Zur Sache – Waffen-Systeme

Da es in diesem Bereich viel Unkenntnis und Missverständnisse gibt, hier mal ein paar Grundlagen.

Wie sieht ein General oder gar ein Feld-Kommandeur die Dinge? Wie Sie und ich? Njet. Er sieht die Militär-„Maschinerie“ des Gegners, Verteidigungs-Strukturen und Muster, Infrastruktur (und deren jeweilige Bedeutung), geographische Gegebenheiten, natürliche (und andere) Hindernisse (und im Kontext die Frage, ob und wie der Gegner diese nutzen kann und womöglich bereits Vorbereitungen getroffen hat, usw, usw) … und die jeweilige militärische Dichte und die Bedrohungs-Profile von Gebieten, was Zivilisten nahezu durchgängig und immer auf „zivile Gebiete“ (insb. Wohngebiete) reduzieren.

Die Militär-Maschinerie, die ich erwähnte, verdient ganze Bücher (und das wollte ich zumindest gesagt haben), aber ich belasse es hier bei einem kleinen Beispiel: Nehmen wir an, der Gegner hätte irgendwo eine nennenswerte Panzer-Gruppierung, an der ich vorbei muss. In Spielfilmen schickt man dann gerne eine eigene Panzer-Gruppierung und liefert sich eine tolle Schlacht – in einem wirklichen Krieg allerdings eher selten und nur weil man entweder unfähige Offiziere hat oder keine andere Wahl (warum auch immer).

Warum und was tut man stattdessen?

„Maschinerie“ heisst, dass man nicht hier eine Panzer-Gruppe hat und dort ein paar Infanterie-Bataillone usw. sondern dass man jeweils auch z.B. Nachschub und Wartung braucht. Das sieht man besonders deutlich bei den tollen superiority supremacy Fliegern der amis (und dem Gros der nato), bei denen die Wartungsstunden nicht selten die Einsatzstunden erheblich übertreffen; und natürlich müssen sie auch betankt und aufmunitioniert werden, wobei das nötige Material in ziemlich beträchtlichen Mengen ja auch erst heran geschafft werden muss.
So sieht ein erster Eindruck der Maschinerie aus. Ein Flieger oder ein Panzer ohne Sprit und Munition ist militärisch nichts, einfach nur ein Haufen Metall.

Und die benötigten Mengen an Sprit, Munition, Ersatzteilen, Nahrung usw. sind sehr beträchtlich, sprich man muss sie entweder per LKW, sei es in großen Kolonnen oder sei es „schlau“ in vielen Einzel- oder kleinen Gruppen-Fahrten heran schaffen oder aber über Mittel, die sich naturgemäß für große Mengen und schwere Lasten eignen – aber den immanenten Nachteil haben, „aller Eier in 1 Nest zu legen“.

Entsprechend sollte es nicht erstaunen, dass ein kluger Kommandeur hochwahrscheinlich nicht, jedenfalls nicht als Erstes, die große Panzer-Gruppierung angreift sondern z.B. die einzige Eisenbahn-Brücke weit und breit; das heisst zwar i.d.R. nicht per se, dass die Lieferung nicht bei den Panzern ankommt, aber es heisst, dass sie zumindest mit erheblicher Verspätung ankommt (was wiederum Änderungen, meist durchaus umfangreich bedeutet) und hochwahrscheinlich verringert, aber auch, dass die gesamte Verteidigungs-Situation des Konvois oder Zuges sich erheblich verändert und i.d.R. erhebliche Unwägbarkeiten auftauchen.

Und: Alles, jede nennenswerte Veränderung zieht einen gewaltigen Rattenschwanz nach sich. Eher bescheiden kleines Beispiel: Wenn der Nachschub-Konvoi durch den „Umweg“ eine längere Strecke zurücklegen muss, dann wird auch ein Sprit Nachschub für den Nachschub-Konvoi gebraucht und auch der muss ja zumindest passabel geschützt werden …

Oder, besser noch und keineswegs zufällig häufig in ukrostan zu beobachten, man greift gleich das Treibstoff-Depot an und zwar nicht wegen der hübschen show-Effekte (obwohl man den psychologischen Faktor nicht unterschätzen sollte), sondern weil damit i.d.R. gleich mehrere Nachschub-Linien ausfallen und man große Tanks ja nicht in ein paar Stunden reparieren oder ersetzen kann, zudem kann man so ziemlich alles Material (Büros, LKWs, Schutz-Fahrzeuge, usw.) im näheren Umkreis abgefackelter Großtanks vergessen.

Und damit nähern wir uns auch dem Kern der Frage, die diesen kurzen Artikel ausgelöst hat: *Wie* macht man das? Na ja, vorzugweise mit höherer Reichweite.

Und genau das, Reichweite, ist seit jeher, seit Äonen, einer der entscheidensten Faktoren des Kriegs-Handwerks. Graben wir noch etwas tiefer und wir dürften mit Erstaunen belohnt werden, vor allem, wenn „Militär“ in unseren Köpfen weitgehend durch hollywood-Dreck definiert ist …

Wenn wir die frühesten Phasen, in denen einfach Mann gegen Mann kämpfte, sei es mit Fäusten oder mit Knüppeln oder Schwertern, mal überspringen, so landen wir in der ersten Phase von Wirkmitteln mit *Fern*-Wirkung (wobei das „fern“ noch eher bescheiden war), also bei Speeren, Pfeilen und Schleudern. Wobei Speere sozusagen „verlängerte“ Schwerter waren, Pfeile „optimierte Speere“ (geringe Masse, mehr Reichweite, schneller) und Schleudern in etwa Fäuste (oder einfach Schlag-Waffen) mit mehr Reichweite. Der entscheidende Punkt ist bei allen die Reichweite (deutlich jenseits von „sich gegenüber stehen“) aber auch daraus sich ergebende Möglichkeiten; wenn ich dem Gegner nicht direkt gegenüber stehen muss, um ihm „ein Messer reinzurammen“, dann ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, von denen eine besonders wichtige die ist, aus einem Versteck und/oder gedeckt anzugreifen.

Der nächste Schritt mit gewaltiger Tragweite war die Erfindung von Sprengstoff, oder genauer, von Granaten, also Sprengstoff über eine gewisse Entfernung.

Und ziemlich genauso ist es heute noch. Was ist ein Panzer? Ein Nachfahre von Pfeil und Speer, also eine Waffe, die auf *ein bestimmtes und räumlich eng begrenztes* Ziel einwirkt. Ein Panzer ist also sozusagen ein riesiges Gewehr; genau wie bei einem Gewehr (oder früher einem Pfeil) wird ein bestimmter, praktisch immer eng begrenzter Punkt oder Bereich anvisiert und soll getroffen werden, wobei die beabsichtigte Wirkung praktisch nie die völlig Zerstörung ist sondern „nur“ ein ausser Gefecht Setzen.
Rand-Anmerkung: „isch hab ihn gekillt!“ klingt natürlich gut für Dumm-Schädel und zeichnet oft hollywood „Helden“ aus, ist aber sowohl aus ethischen wie aus praktischen Gründen meist *nicht* erwünscht. Halbwegs zivilisierte Soldaten schätzen das Leben (als solches, auch das des Gegners); zudem sind Leichen *erheblich* billiger und weniger aufwendig für den Gegner; Verletzte zu finden, zu transportieren und zu versorgen und heilen erfordert eine durchaus beträchtliche Infrastruktur, bindet (meist auch Kampf-)Kräfte und ist sehr aufwendig und teuer …

Der zweite Faktor ist die Größe (des „Gewehrs“ Panzer). Sie ergibt sich weitgehend schlicht aus der benötigten Wirkung; um einen Soldaten aus dem Spiel zu nehmen reichen ein paar Gramm Blei (mit sehr hoher Geschwindigkeit). um aber ein (ursprünglich noch relativ leicht) gepanzertes Kampf-Fahrzeug des Gegners aus dem Spiel zu nehmen müssen die Geschosse (bei Größenordnungs-mäßig gleicher Geschwindigkeit) schon im 3 – 5 stelligen Gramm-Bereich (und notwendig auch in einem erheblich höheren Kaliber-Bereich) liegen. Kurz, das Gewehr muss *erheblich* größer sein … et voilá: Der Panzer.

Nun zur Artillerie. Wo der Panzer sozusagen ein riesiges Gewehr ist, sind die Artillerie-Systeme die moderne Version der Granate.
Zunächst mal gleich zum entscheidenden Unterschied (da viele ja auch selbstfahrende Artillerie unter „Panzer“ buchen): Artillerie will – im Gegensatz zum Panzer – so gut wie nie auf *eine* gegnerische Einheit einwirken sondern auf eine *Fläche*. Was dort (auf der Fläche) ist, bestimmt die Art der „Granate“. Allerdings kann Artillerie gelegentlich auch eingesetzt werden, um ein bestimmtes, eng definiertes Einzel-Ziel anzugreifen, weil sie im Gegensatz zum Panzer auch „in hohem Bogen“ über Hindernisse hinweg feuern kann.
Im allgemeinen geht es jedoch darum, eine *Fläche* zu beglücken, meist mit Granaten, also mit Munition, die im oder knapp über dem Zielgebiet explodieren; hierbei wird die Munition der Art je nach dem erwünschten Effekt (der durch die Einheiten dort, z.B. Truppen oder mehr oder weniger gepanzerte Fahrzeuge, etc) gewählt.

Ein durchaus wesentlicher Faktor dabei ist das mögliche Kaliber, das wiederum die Größenordnung des Gewichts des Systems und mithin insb. auch die Verlegbarkeit beeinflusst. Die größten noch halbwegs gängigen Kaliber liegen um die 15 cm (Durchmesser) – was die Flexibilität bei den Geschossen erheblich limitiert, im allgemeinen auf „eine große Granate“, „ein paar mittelgroße Granaten“ und „einfach nur eine gewisse Menge an ‚Splittern'“, Letztere primär gegen „weiche“ Ziele (wie Truppen, leichte oder ungepanzerte Fahrzeuge) und die beiden Anderen gegen gepanzerte Ziele (inkl. Gebäude).
Aber nochmal: Im Grunde geht es einfach darum, Granaten in ein Ziel-Gebiet zu „werfen“, wobei, das sei als nicht unwichtig angemerkt, die Reichweite ganz erheblich (bis zum über 10-fachen) über der von Panzern liegt.

Keineswegs nur die Reichweite ist auch der große Vorteil der modernsten Systeme, der Raketen-Werfer, die heutzutage bei um die und sogar über 100 km liegt. Von ähnlich großer Bedeutung allerdings ist das erheblich größere mögliche Kaliber der „Raketen-Granaten“, das nicht nur mehr Schlagkraft ermöglicht sondern auch mehr und feiner abgestimmte Varianten der Munition (und erheblich mehr davon) sowie auch eine gewisse (begrenzte) Steuerbarkeit und einiges an Elektronik.

Die grundlegende Formel ist simpel aber äusserst bedeutsam: Wenn meine Artillerie weiter schießen kann als deine, dann werde ich mit beträchtlicher Wahrscheinlichkeit gewinnen.
*Wenn* – und das ist entscheidend – meine Aufklärung gut ist, dann kannst du gerne die oh so tollen deutschen Panzerhaubitzen PzH-2000 aufs Spielfeld bringen … und ich schreddere sie, noch ehe sie das erste Mal gefeuert haben.

Ich werde die Bedeutung noch aus einer anderen (etwas ungewöhnlichen) Perspektive aufzeigen: Warum waren (‚waren‘, nicht mehr ’sind‘) die ami Flugzeugträger so entscheidend, ja, unerlässlich für das nun amputierte „ami Jahrhundert“? Weil sie erstens Aufklärungs- und (relativ) Langstrecken-Systeme in nahezu jedes Küsten-Gebiet bringen konnten und weil sie zweitens in aller Regel überlegene (nicht selten sogar zahlenmäßig) Mengen von Einheiten in diese Gebiete bringen konnten.
Also wieder mal ‚Reichweite‘, nur diesmal nicht mit Geschossen sondern mit ganzen Militär-Flugplätzen mit solider Bestückung.

Aber warum haben die Russen nicht mitgezogen? „Weil sie sich’s nicht leisten konnten“ werden wohl die meisten sagen – und weitgehend irren. Unter anderem weil sie nicht bedenken wir relativ finanz-Systeme sind; ja, die ami FzT kosteten irre Beträge, aber das heisst keineswegs, dass russische (oder seinerzeit sowjetische) ähnlich viel kosten. Entscheidend ist, ob man Rohstoffe, Material und geeignete Fabriken, Ingenieure und Arbeiter hat und was die *im eigenen Land* kosten.
Kurz, die Russen hätten mit- oder sogar gleichziehen können, aber sie wollten nur sehr bedingt und relativ kurz. Weil sie nachdachten und das grundlegende Prinzip der Reichweite kapierten und weil sie im Gegensatz zu den amis nicht auf ‚brachial‘ sondern auf ‚intelligent‘ setzten und setzen.
Ein Blick auf ukrostan zeigt das deutlich. Es kratzt die Russen militärisch nicht mal am Arsch, ob und wieviele nato Systeme geliefert werden. Warum? Weil die Russen den „heiligen Gral“ verstanden und erreicht haben.
Erklärung: Als die amis (wie von Anfang an vorgesehen) 2014 einen FzT Verband durch den bosporus Richtung Krim schickten, um Sewastopol zu einem „unsinkbaren ami FzT“ zu machen, ließ Putin einfach ‚Bastion‘ (Land-Version von ‚Oniks‘) aufstellen und zwar gut sichtbar … woraufhin der ami FzT Verband umdrehte und sich verpisste.

Es geht um Reichweite, Reichweite, Reichweite und um (hohe) Treffer-Wahrscheinlichkeit und um Wirk-Potential. So simpel ist die Suppe.
Fügt man noch „niedrigere Kosten“ und „erheblich niedrigeres Risiko insb. teure Fachkräfte zu verlieren“ hinzu, so hat man den „heiligen Gral“. Gegen so ein Militär kann man nur verlieren.
Siehe ukrostan, wo man sich aufregt über die vielen verlorenen Flieger … was nur halb schlau ist, denn die Flieger könnte man notfalls ersetzen, nicht aber die Piloten, jedenfalls nicht in der gebotenen Eile. Schicken die pol..en z.B. Flieger so riskieren sie relativ wenig; sogar wenn der Flieger abgeschossen wird, ja mei, dann haben die ukros halt noch ein paar zehn Millionen mehr Schulden bei den pol..en. Schicken sie aber Piloten, dann treten sie fraglos in den Krieg gegen Russland ein … und das wollen nicht einmal die irren pol..en.

Oder sehen wir uns die Malka an (die modernisierte Version der Pion) an, von deren Einsatz die russischen Streitkräfte ein Filmchen veröffentlichten. Deren Reichweite ist anständig (normal ca. 35 km und bis zu über 50 km), das Kaliber ist groß (150 mm Klasse, die größte herkömmliche Artillerie-Klasse), aber das ist nicht der entscheidende Punkt; der ist ihre Treffer-Quote und Wirkung.
Kurz: Wo die Russen Malka haben, da ist de fakto eine große Sperrzone. Und übrigens: Ja, die Russen *haben* auch Drohnen und zwar beileibe keine schlechten (wie bayraktar); eine davon ist die ‚Orlan‘, die u.a. dafür sorgt, dass die Malkas gute Ziel-Daten haben.

Nur: Mal ehrlich: Malka? Ja gut, die ist moderner als die Pion (ein, Pardon, Uralt-System) und kann die doppelte Feuer-Sequenz aber, mal ehrlich, 8 Schuss sind auch nicht gerade Welt-bewegend, oder? Na ja, wenn sie treffen und verheerende Wirkung erzielen, dann schon. Pro Minute zwei Schuss (sie kann mehr, vor allem für kurze Zeit, aber wozu das Material ohne Not stressen?) sind 120 Schuss in der Stunde … also, sehr großzügig (zugunsten der ukros) gerechnet ein Dutzend (eher deutlich mehr) Einheiten, Stellungen, Treibstoff- oder Munitions-Lager … in einer Stunde. Danke Nein, da respektieren homo sapiens doch lieber die „verbotene Zone“.

Warum nicht Smertsch, vor allem die hübschen neuen Versionen? Meine Einschätzung: 1) Wozu? Die russischen Streitkräfte agieren *bewusst* in *kleinen* Schritten. 2) Die Munition wäre teurer und im Krieg geht es *immer* auch um Kosten. 3) Eine Botschaft: „Für euch Nazis reicht auch altes oder altmodisches Zeug!“. Wieder mal: man unterschätze nicht die Psychologie.

Aber: Bei Bedarf kann Russland die mächtigsten Artillerie-System einsetzen.
Bei Bedarf kann Russland die mächtigsten nuklearen Interkontinental-Raketen einsetzen.
Bei Bedarf kann Russland die mächtigsten und schnellsten Hyperschall-Raketen einsetzen.
Bei Bedarf kann Russland ICBMs mit aktiven Hyperschall-Mehrfach-Köpfen einsetzen; diese Systeme sind jenseits dessen, wovon amis in PR Animationen träumen.
Bei Bedarf kann Russland ganze FzT Verbände zerstören.
Bei Bedarf kann Russland den „großen Bruder“ der Kalibr einsetzen. Wobei ja schon „nur“ die Kalibr sich reichlich Respekt verschafft und verdient hat, auch weil sie den ami tomahawks überlegen ist.
Bei Bedarf kann Russland die schnellsten Torpedos einsetzen.

Aber die vielleicht größte Stärke des russischen Militärs sind kühle Köpfe und ein solider Sinn für Proportionen und Angemessenheit. Das zeigte sich z.B. im Fall Moskwa oder eben auch darin, Artillerie-Systeme einzusetzen, die vielleicht „altmodisch“ wirken mögen, aber den strategischen und taktischen Vorgaben gut entsprechen.
Und, ebenfalls eine sehr beträchtliche, wenn auch kaum verstandene Stärke: Die russischen Streitkräfte scheren sich keinen Dreck um show und Lärm; die interessieren nur Ergebnisse – und die liefern und haben sie.

232 Gedanken zu „Zur Sache – Waffen-Systeme“

  1. @Russophilus- mit solchen Sachen und M.s Erklärungen wies techn. in Echtzeit läuft-stelle ich mir unendlich komplexe Info ströme ununterbrochen+ vernetzt in alle Himmelsrichtungen vor, beginne ich zu ahnen, was Krieg ist und reagiere zunehmend gereizter auf Wischwaschi aus irgendwelchen „Kanälen“.

    (Anm.: Auszug eines der letzten Beiträge Ms:
    „Pläne ändern sich ständig, deshalb planen die Generalstäbe rund um die Uhr, ohne Unterbrechung.
    Das US-Militär weiß nicht, was ein echter Krieg ist, in dem US-Soldaten Feuereinwirkung (ognevoe vosdeistvie) ausgesetzt sind, die vom Feind ausgeht, der über die Mittel verfügt, zurückzuschießen, und zwar effektiv.

    Der einzige Vorteil, den die USA jetzt haben, ist die Tatsache, dass ihr C4ISR jenseits des Territoriums von 404 von den Russen noch nicht berührt wird. In einem echten Krieg mit Russland würden die USA ihr C4ISR unterbrechen und viele ihrer weltraumgestützten Mittel verlieren.

    Aber so weit sind wir zum Glück noch nicht und werden es hoffentlich auch nicht kommen. Für die USA ist der Kampf in der Ukraine jedoch existenziell, und die sich abzeichnende militärische Katastrophe für die VSU wirkt sich direkt auf die USA aus, die immer noch unter der militärischen Demütigung in Afghanistan und – um es ganz offen zu sagen – der erbärmlichen Leistung der an die Ukraine gelieferten US-Militärtechnologie leiden.
    Und nun diese neue Krise. Sewerodonezk wurde von den russischen Streitkräften eingenommen, wie Kadyrow berichtete (auf Russisch). “ Ende M.

    So habe ich nachvollziehbar gelernt, dass Ami- Generäle nichts von Krieg verstehen, weils nur Türen- Eintreten von irgendwelchen Bauernhöfen gelernt haben oder alle nach Luftunterstützung schreien (die sorglos fliegen kann) wenn einige Ziegenhirten das „Feuer eröffnen“). Die Rückkehr und Erlebnisse des Weltmeisterschützen „WALI“ waren bezeichnend

    DANN ABER werde ich, wie beim letzten Tacheles Röper u. Stein damit konfrontiert, dass Stein die „gescheite Analyse “ eines ÖSI Generalstabsoffziers zur M777 vorhält.

    Verdammt noch einmal: Ich habe den Wald kennengelernt und den kannte ich vorher schon, nichts was ich vom Schleichen nicht besser wusste als unser Bundesheer( Gefahren sind wir mit geschenkten Lkws der Amis nach WK II)

    Ja ein paar alte Eurofighters ohne Raketen haben wir aus der 1. Serie. Sonst habe ich keine Waffen gesehen.

    Wenn also schon Ami Generäle nichts verstehen , was dann ÖSI Offiziere, die nicht einmal real die Möglichkeiten haben, irgendwas vernetzt in Echtzeit zu sehen und nur -vermutlich englische – Lehrbüchl kennen??.

    Wenn ich am PC Ösi Kommentare von Uniformierten vorgeschlagen bekomme, klicke ich weg um mir das Kotzen zu ersparen.

    Und dann kommt mir der Stein mit einer Analyse?? Viel wusste der Röper dazu auch nicht zu sagen, außer dass die Ukis eh nicht damit umgehen können, obwohl L. Johnson durchaus einen Text mit viel Technik dazu verlinkt. Aber es steht halt nicht in den „social media“

    Das schreibe ich als einer, der mit 65 J. zu seinem Austritt aus der Kaderreserve per Jahresende eine Urkunde mit Dank erhielt (ich wußte ja nicht, dass ich noch dazu gehörte) und das Gegacker von Leuten, die sich hauptberuflich damit beschäftigen sollten, zipft mich unendlich an

    mfg
    vom Bergvolk

    1. a) Ja, natürlich „fließt“ beim russischen Generalstab alles. Ein Krieg ist ja nicht statisch, auch wenn die amis das gerne so darstellen. Krieg ist wie eine Kreatur, die ständig ihre Gestalt ändert, mal hier, mal dort, mal da ist.
      *Wirklich* fähige und gute Oddiziere wissen das und gehen entsprechend heran; das heisst auch, dass die komplexe Formel ständig mit den aktuellen Variablen durchgerechnet wird und auch die „Gestalt“ der eigenen Streitkräfte sich ständig ändert.
      Anders ausgedrückt: russische homo sapiens *verstehen* Krieg, während ami hominiden wild ballern.

      b) ösi Militär: Ja, ich sehe gelegentlich auch den „Bundesheer“ Kasper, der uns allen mal so richtig erklärt, wie’s läuft – und schau’s mir nie an, zumal der Typ nicht so aussieht, als ob er schon bei mehr als niedlichen Manöverchen dabei gewesen wäre.
      Ich mag die ösis und will mich nicht hämisch über deren Militärchen äussern. Aber sagen wir’s mal so: Ich könnte mir vorstellen, dass die die älteren Damen vom Kirchenchor in Apscheronsk nach dem dritten Gläschen Wodka (weil doch eine Geburtstag hat) genug einschüchtern könnten, um kein Stück Kuchen abgeboten zu bekommen.
      Na ja, „unsere“ buntewehr ist auch nicht viel Furcht einflößender … *g

      1. @Russophilus——-habe den M777 beitrag leider vergebens gesucht, obwohl ich ihn damals gedeepelt und ausgedruckt haben. Es ging überwiegend um IHRE Elektronik,

        Was die üblichwerweise eingebaut (rund ums Zielen?) haben, die Amis ausbauten, weils die Russen hackten und schossen, wenn die anderen auch nur einschalteten (Irgendwer- die brits? haben eine Art Ersatz geliefert)

        Andererseits haben die Russen so eine Art Vogerlzwitschernerkennungsgerät, mit dem sie auch an Art der zuordenbaren Geräusche (nicht nur den Abschuss)-das Ding finden.

        Vielleicht kennen Sie es eh, vielleicht stolpere ich noch drüber. Erstaunlich was es alles gibt

        mfg
        vom Bergvolk
        PS. Grad um die M777 sind ja wieder die Geistereiter unterwegs, wie jetzt das Spiel aus ist mit den Russen. Der Ösi kennt vermutlich auch nur den Verkaufsprospekt und der Stein hat ganz ernst geschaut

    2. @ Ausnahmsweise

      Stimmt schon, was Sie in Bezug auf R.Stein schreiben – und ich habe noch Verständnis für übersensible Menschen.
      Aber in Sachen 404 und was die Russen da wirklich tun … meine Herren, da sollte er sich besser andere Themen suchen, gibt ja auch genug davon!
      Was mir vor ein paar Tagen auch übel auf den Magen schlug, war Martin Sellner, ein Landsmann von Ihnen, der in der Militäraktion Russlands mehr Fehl und Rückschläge zu sehen meint … nunja, wie ich schon schrieb, kann man gut 90% da draussen an „Infos“ vergessen!

      ps: Danke für den Kurzartikel @ Russophilus

  2. True Detective: Wie die russische Armee geheime US-Haubitzen in der Ukraine „gehackt“ hat – 27. Mai 2022

    Amerikanische Haubitzen des Typs M777 galten als Wunderwaffe, die das Blatt der Feindseligkeiten in der Ukraine wenden konnte. Nach ihrem Einsatz an der Front wurden diese Kanonen jedoch wegen eines kritischen Defekts dringend zurückgerufen.
    Am späten Abend wurde bekannt, dass Kanada mehr als 20.000 Granaten für die 155-mm-Haubitzen M777 nach Kiew schicken wird, die zuvor von westlichen Ländern an die Ukraine geliefert wurden. Die Lieferung einer großen Menge an Munition war eine logische Fortsetzung der Geschichte mit der militärischen Hilfe für die ukrainischen Streitkräfte, die innerhalb von drei Monaten 1.600 Einheiten selbstfahrender und gezogener Artillerie verloren haben. Die Lieferung amerikanischer Rohrartillerie wurde jedoch nicht nur von inländischen Militärexperten, sondern auch von ausländischen Experten wiederholt kritisiert. Für die Kritik gibt es viele Gründe.

    Das erste und wichtigste Problem beim Einsatz amerikanischer Haubitzen ist der Mangel an Munition. Die meisten ukrainischen Waffendepots in den östlichen und zentralen Landesteilen sind zerstört, und „Kalibr“-Raketen und russische Flugzeuge führen regelmäßig Angriffe durch, um „westliche Militärhilfe“ zu zerstören, selbst wenn die Waffen zur Verteilung an die Zwischenstation gebracht werden. Dieses Problem wird jedoch durch die Lieferung von 20.000 Granaten teilweise gelöst. Deren Verlegung und Verteilung auf mehrere Divisionen von 89 Haubitzen dürfte den ukrainischen Artilleristen jedoch kaum helfen.
    Die ersten M777-Haubitzen wurden vor einer Woche von russischen Truppen zerstört. In der Nähe des Dorfes Podgornoje wurden Stellungen der UAF-Artillerie gesichtet, und einigen Berichten zufolge wurden mindestens drei 155-mm-Haubitzen des Typs M777 aus amerikanischer Produktion bei dem Feuerüberfall zerstört. Die Stellungen wurden zunächst von „Kub“-Drohnen und dann, als sie versuchten, ausländische Waffen zu verlegen, von schwerer „Giatsint-B“-Panzerartillerie getroffen. Das ukrainische Militär versucht immer noch zu verstehen, warum die russische Armee die M777-Stellung so schnell erreichte – alle Geheimhaltungsbedingungen scheinen erfüllt worden zu sein, die Verlegung erfolgte unter Einhaltung aller Regeln der Verschleierung.

    Life News liegt ein geschlossener Bericht des Zentrums für die Umschulung von US-Personal – „Naval Postgraduate School“ – vor, demzufolge die Kampffähigkeiten des M777 deutlich schlechter sind als die ähnlicher Systeme. Als Vergleich führt der Analyst Kyle Browne mehrere im Ausland hergestellte Artilleriesysteme an – die französische Panzerartillerie CAESAR, die koreanische K9 und sogar die russische BM-21 „Grad“.
    Die an die Ukraine gelieferte Basis-Panzerartillerie M777 (sie steht an erster Stelle auf der Liste) verliert gegen selbstfahrende Systeme mit vielen Einschränkungen in Bezug auf Gewicht, Munition und andere Merkmale in allen Bereichen. Die amerikanische Haubitze hat die längste Verlegezeit bis zur Kampfposition, die zahlreichste Besatzung (mindestens 7 Personen sind zum Schießen erforderlich), sie kann nicht aus der Deckung heraus eingesetzt werden, und die maximale Schussweite von 40 Kilometern wird nur mit raketengestützten Geschossen erreicht, d.h. mit solchen, die nie an die Ukraine geliefert wurden. Die Reichweite von konventionellen Geschossen beträgt 20 Kilometer. Die 152-mm-Kanonen-Haubitze D-20, die unmittelbar nach dem Großen Vaterländischen Krieg entwickelt wurde, hat übrigens die gleichen Fähigkeiten. Die modernen Waffen der russischen Streitkräfte, wie die Panzerartillerie „Msta“ und die „drei Achsen“, sind ebenfalls unterlegen, sowohl was die Reichweite als auch was die allgemeinen Fähigkeiten betrifft. Aber die Hauptschwierigkeit für die ukrainischen Streitkräfte liegt nicht einmal darin.
    Die ersten Offiziere der ukrainischen Streitkräfte, die Panzerhaubitzen des Typs M777 in die Armee aufnehmen sollten, wurden einige Wochen vor den ersten Artillerielieferungen an die Ukraine in amerikanische Ausbildungszentren in Deutschland versetzt. Der Wissenstransfer von den amerikanischen Artilleristen zu den ukrainischen dauerte acht Tage, und der beschleunigte Lehrgang umfasste nur Theorie und einige Testschüsse. Gleichzeitig ist dem Bericht der „Naval Postgraduate School“ zu entnehmen, dass die Grundausbildung mindestens 5 Wochen und 25 Trainingstage mit praktischen Schießübungen umfasst. Diese Zeit reicht jedoch nicht für die Entwicklung der Kampfkoordination und der Interaktion aus: Nach Angaben von Edwin Willie [Name möglicherweise wörtlich in der Übersetzung aus dem Russischen verloren gegangen – SZ], einem Veteranen des Marine Corps und ehemaligen stellvertretenden Leiter des Waffenlagerdienstes in Camp Pendleton, dauert die Ausbildung einer Artilleriekompanie mindestens sechs Monate.

    Die Fertigkeit des Artillerieschießens wird über Monate und sogar Jahre hinweg trainiert. Erfahrene Marineinfanteristen und alle anderen Bediener dieser Waffen wissen, dass es unmöglich ist, das Artilleriefeuer aus dem Stegreif zu beherrschen, sondern dass regelmäßiges Training erforderlich ist. In einem einwöchigen Kurs lernen sie, wie man solche Waffen richtig entlädt; im Gefecht kann man daraus nichts Nützliches lernen.
    Dies hatte zur Folge, dass die in Deutschland ausgebildeten und mit amerikanischen Waffen ausgerüsteten ukrainischen Artilleristen nicht nur nicht an den vorgegebenen Koordinaten schossen, sondern auch die grundlegenden Indikatoren für die Feuerrate um das DREIFACHE verschlechterten: statt eines Schusses pro Minute gaben sie einen in drei bis fünf Minuten ab. Gleichzeitig stellte Willie fest, dass die meisten der Sergeants und Lieutenants, die von den amerikanischen Ausbildern in Deutschland als „Schwächlinge“ bezeichnet wurden, das Ende der „Operation Z“ nicht mehr erleben werden, aber auch alle Chancen haben, bereits im ersten Gefecht zu sterben, weil es an Aufklärungs-, Überwachungs- und Tarnausrüstung mangelt, denn die M777-Haubitzen werden von der UAF „auf offenem Feld, ohne Zielvorgabe, oft sogar ohne zuverlässige Koordinaten“ eingesetzt.
    Wenn dann noch Probleme mit der Zuverlässigkeit hinzukommen, wird die Waffe nicht effektiv, sondern gefährlich. Am 12. August 2017 wurde die Hälfte der amerikanischen Besatzung der Haubitze M777 getötet, als sie versuchte, auf Stellungen von Terroristen im Irak zu feuern. Die Kammer, in der sich das Geschoss befand, verriegelte plötzlich nicht mehr, und die Druckwelle ging nach links und rechts und tötete sofort den Kommandanten der Mannschaft und zwei weitere Offiziere. Der Rest der Besatzung wurde durch Schrapnelle verwundet und aus dem Kampfdienst entlassen.

    Datenleck
    Für den Fall, dass die geistigen Fähigkeiten nicht besonders ausgeprägt sind, haben amerikanische Ingenieure das DFCS – Digital Fire Control System – entwickelt. Dabei handelt es sich, vereinfacht gesagt, um eine elektronische Einheit, die wie ein Autonavigator funktioniert und der Berechnung mitteilt, welche Koordinaten man eingeben muss, um das Ziel genau zu treffen. Allerdings kamen 80 % der amerikanischen Haubitzen ohne dieses Gerät in der Ukraine an, und als die Artilleristen sich zu beschweren begannen, dass sie nicht wussten, wie man schießt“, wurde eine elegante Lösung gefunden. Anstelle der ursprünglich von General Dynamics hergestellten Einheiten wurden kanadische GDMS in die ukrainischen M777 eingebaut. Die Eigenschaften sind ähnlich, aber ohne die amerikanische Elektronik im Inneren.
    Die in Stellung gebrachte Haubitze M777 wird mit Hilfe des bordeigenen Trägheitsnavigationssystems, GPS und Bewegungssensors im Weltraum erfasst, und die Koordinaten für einen Kampfeinsatz können über einen taktischen Kommunikationskanal an das Geschütz „geworfen“ werden. Auch die Amerikaner haben die ukrainische Armee im Vorfeld, etwa ein Jahr vor Beginn der Operation Z, mit Kommunikationssystemen ausgestattet.
    Das Problem mit der Schussgenauigkeit konnte jedoch nicht gelöst werden. Plötzlich stellte sich heraus, dass die amerikanischen Artilleristen Haubitzen mit dem DFCS-System benutzten, um auf einen nur mit Handfeuerwaffen bewaffneten Gegner zu schießen. Die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte im Donbass wurden von der russischen Armee aktiv „bearbeitet“, die unter anderem nicht nur mit Luftabwehrsystemen, sondern auch mit elektronischen Kriegsführungssystemen ausgestattet ist, die jegliche elektronischen Systeme auf eine Entfernung von zehn Kilometern unterdrücken. Nach dem Einschalten des elektronischen Kriegsführungssystems funktionierten die kanadischen GDMS-Einheiten nicht mehr, und die Stellungen der M777-Haubitzen wurden 25-30 Minuten nach ihrer Aufstellung und Beladung plötzlich von Artilleriefeuer getroffen.

    READ: Russlands genetische Immunität: Westliche „Demokratie“ darf nicht passieren
    Eine Jagdkarte oder gar keine Musik zum Schlafen
    Als die ukrainischen Artilleristen und ihre amerikanischen Betreuer erkannten, wie die russische Armee die M777-Stellungen aufspürte, wurden die Satellitennavigationseinheiten schnell demontiert. Die Wirksamkeit der amerikanischen Panzerartillerie kehrte auf ihr früheres Niveau zurück, das fast bei Null lag, aber aus irgendeinem Grund gab es nicht weniger Artillerie-Gegenschläge. Die Antwort auf dieses Phänomen liegt wahrscheinlich in dem „Zoopark“-Batterieabwehrradar der russischen Armee. Der Komplex ist seit der Operation, mit der Georgien zum Frieden gezwungen werden sollte, mit einer Datenbank verbunden, in der nicht die Geräusche des Waldes oder Musik zum Schlafen gespeichert sind, sondern die wichtigsten Merkmale von Artilleriegeschützen aus verschiedenen Ländern der Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten.

    Laut dem Schallmessungsoffizier Iwan Schoschkin, Oberstleutnant der Bodentruppen der Reserve, haben die „drei Sieben“, wie jede Artillerie der NATO-Länder, ihr eigenes akustisches Bild und ihre Arbeit ist deutlich „hörbar“.

    Die Haubitzen M777 haben spezielle Schießparameter. Aber unterm Strich erlaubt es „Zoopark“ nicht nur, ein System von einem anderen zu unterscheiden, sondern auch einen bedingten Lauf von einem Lauf, da es dort Variablen und Konstanten gibt
    Konstante Werte sind laut Soshkin die Lauflänge, das Kaliber, die Art des verwendeten Schießpulvers und vieles mehr, was die „Grundmenge“ der Zielparameter ausmacht. Die M777, eine 155-mm-Haubitze mit einem 39-Kaliber-Lauf, ist den russischen Gegenbatterien seit langem bekannt. Darüber hinaus zischen spezielle Zylinder mit einem charakteristischen tieffrequenten Geräusch nach jedem Schuss, um den Rückstoß auszugleichen. Mit diesen Merkmalen feuert die M777 mit einem dumpfen, leisen Geräusch. Sobald diese Schwankungen von „Zoopark“ erkannt werden, hebt eine Drohne sofort zu den Positionen der ukrainischen Streitkräfte ab. Wenn die Drohne die Parameter des Ziels visuell erkennt (was übrigens von russischen Geheimdienstlern gemacht wurde) und der Kommandeur der Artilleriedivision mehrere Anzeichen für die Zuverlässigkeit des Ziels erhält, werden die feindlichen Stellungen getroffen.

    Das russische Militär äußert sich in keiner Weise zu den Angriffen auf die Stellungen der mit M777-Haubitzen ausgerüsteten UAF-Artilleristen, aber die ukrainische Armee verliert diese Geschütze fast jedes Mal, wenn sie ihre Einsatzorte verlassen.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    1. Alte ami 777er gegen Malka? Keine gute Idee, aber ein solides Suizid-Rezept (Übrigens: Wozu bitte Msta oder Koalitsja? Man setzte ja auch keine Kampfjets zur Jagd auf umtriebige Mäuse ein).

      1. @Russophilus-der Artikel kommt mir vertraut vor, vielleicht wars der Gesucht e oder zumindest die gleiche Quelle
        Ein paar technische Bezeichnungen vermisse ich

        mfg
        vom Bergvolk

  3. Das war sehr interessant, danke.
    Ich bin kompletter Laie und ich frage Sie:
    Gibt es eigentlich keine Waffe, womit man irgendwie in Häuser reinstrahlen kann und die Bewohner fallen in den Schlaf? Sterben aber nicht. Sowas wäre praktisch bei Geiselbefreiungen, die verstecken sich ständig hinter Zivilisten.

    1. Soweit mir bekannt nicht bzw. nur sehr bedingt. Ist aber auch nicht nötig; gegen kleine Ratten helfen gut Hunde und gegen große Ratten mit Nazi-Tätowierungen setzt man z.B. Tschetschenen ein, die im Gegensatz zu dem asow Gesocks ihr Handwerk picobello beherrschen.

  4. Die Italiener sind von den Ukros schwer enttäuscht: die prahlen zuerst damit, was für tolle Waffen sie wieder bekommen haben.

    Umgehend verwandeln die sich in Ziele oder Beute der russischen Spezialkräfte, da die fliehenden Ukros Ballast zurücklassen.

    Ein Leser des Artikels schlägt den Italienern vor, die Waffen gleich nach Russland zu schicken, Vertraulichkeit wird gewahrt.

    Mit Übersetzer:

    https://topwar.ru/197057-rezultat-postavok-na-ukrainu-razocharovyvaet-v-italjanskoj-presse-o-poterjah-vsu-v-postavljaemom-oruzhii.html

  5. Guter Artikel der aufzeigt welche Probleme man lösen muss um grosse Truppenverbände überhaupt erst einsetzen zu können.
    Die Logistik allein ist schon Horror ,Sprit,Nahrung,Munition,Medikamente,Bekleidung usw.
    Alles steht und fällt mit dem Ausbildungsgrad und der Einsatzbereitschaft der Truppen,egal welchen Dienstgrades.
    Russland zeigt das es die Fähigkeiten ,Menschen und Material hat jedes Gefechtsfeld zu Dominieren,aus Fehlern zu lernen und die Schwächen des Gegners und dessen Technik für sich zu nutzen.
    Und ja,es geht um Reichweite,aber auch um Effizenz beim Einsatz der Mittel.
    D30 und D20 Munition ist billig,in grossen Mengen vorhanden und Wirkungsvoll.
    Der Grund warum sich die Kaliber der Haupartillerie nie geändert haben liegt in der vorhandenen Munitionsmenge. Wir haben noch 122 mm Geschosse aus den 50 igern verschossen und das war in den 80 igern.

    Ach ja,die Ukris buddeln an einem Verteidigungsring um Kiew und der soll Uneinnehmbar werden.
    Was für Hollywoodsoldaten!
    Artillerie ist die Königin des Gefechtsfedes,egal ob Rohr oder Raketenartillerie und vor dieser Kapituliert jedes Bollwerk,auch Kiew.

  6. @Russophilus,

    vielen lieben Dank für Ihre Erläuterungen zur Kanone Malka und dem Raketenwerfer Smertsch – letzten Endes eine Frage des Preises („Kanonenkugel“ vs. Rakete) und der vermutlich unterschiedlichen Waffenköpfe in Intensität und für Art der Anwendung.

    Ich entnehme Ihrem Bericht das die Kanone somit nicht „aus der Mode“ gekommen ist, vermutlich kann man das Ding auch schneller nachladen (Magazin) und braucht keinen Kran – neben dem Preis.

    Ebenso gut könnte man vergleichend fragen: Warum brauche ich einen Geländewagen wenn es UNIMOG gibt?

    Der Geländewagen ist kleiner und leichter und sparsamer und auf der Straße schneller, der UNIMOG ist dafür universell einsetzbar und transportiert mehr.

    Ich sehe: Der, der das entscheidet muss einen großen Überblick über die Waffensysteme haben und ihre Sprengköpfe und über das was vor Ort durchführbar ist. Dieser Mensch sollte von der Aufklärung immer gut informiert sein. Es ist nicht trivial.

    1. „schneller nachladen (Magazin) und braucht keinen Kran“ – Jein. 120 und 150 mm Granaten heben Männer höchstens zu mehreren, vor allem, wenn mehr als ein paar Salven anliegen und Smertsch wird natürlich per Kran nachgeladen (ein eigenes Fahrzeug, das ein Dutzend transportiert und den Werfer nachlädt (gehört fest zur Einheit).

      Mancher nörgelt ja, dass Lafetten (egal ob gezogen oder Selbstfahrer) (meist) keinen Automatik-Lader haben (hach je wie „altmodisch“), übersehen dabei aber dass 4 oder 8 (o.ä.) Schuss pro Minute *Maximal*-Angaben sind, die nur für *kurze* (aber schnelle) Salven drin sind. Anders ausgedrückt: Bei ein paar Schüssen pro Minute, selbst wenn das über Stunden getrieben wird (was eher nicht häufig ist), reichen vier bis sechs Mann (jeweils mit Ruhepausen Einzelner) locker, um die Granaten und die Treib-Packungen in die (meist tief liegenden (ausgefahren/geklappt) Aufnahme Schlitten einzulegen.

      Was den Entscheider (den Sie gegen Ende erwähnten) angeht, so ist das nicht ein Einzelner sondern Teams von sehr erfahrenen Leuten (jedenfalls bei den Russen; im werte-westen mag der Sesselfurzer-Anteil höher sein).

      1. @Russophilus,

        danke für Ihre Ausführungen, bzgl. des Teams: Das ist keine Frage des Dienstgrades, oder?

        Der Oberstleutnant hat ein Bataillon unter sich, aber es sind ja mehrere Bataillone beteiligt, also wird da der Oberst zu gegen sein, bei größeren Geschichten (wie Z) wohl zwingend auch der General. (Und der General der Luftwaffe und der General der Aufklärung).

        Dann kommt es noch auf die Mentalität an – so wie ich hörte, zieht der Vorstand (im zivilen Maschinenbau) auch gerne mal den einfachen Konstrukteur heran – in Frankreich (so hörte ich) muss der Oberguru _alles_ wissen, weshalb in Frankreich der einfache Ingenieur eher weniger gehört wird.

        Die russische Mentalität diesbezgl. kenne ich nicht – ist ja hier auch eine nicht zivile Veranstaltung.

        Ich denke schon das Sie den ein oder anderen Kompaniechef (also Hauptmann) dabei haben, evtl. sogar den Kanonier wenn es denn nötig wäre (z.B. Ladeprobleme bei bestimmten Systemen).

        Aber ich denke schon das es ein kleiner fester Planungsstab sein muss – so wie in der Industrie gerne eine „Taskforce“ aus unterschiedlichen Experten gebildet wird, wenn irgendwas nicht rund läuft.

        Um den alten Kalauer zu bringen: „War is a dark room“. Sie haben das ja sehr schön beschrieben – alles ändert sich ständig und auf nichts ist Verlass.

    2. @Helm ab zum Gebet-Zitat:“Der, der das entscheidet muss einen großen Überblick über die Waffensysteme haben und ihre Sprengköpfe und über das was vor Ort durchführbar ist. “

      Und den Ebenen drüber noch mehr. Und trotzdem habts jetzt das 3. Weib als Ministerin (wir erst das erste) Und ein Heeresbeschaffungsamt mit 10 000 Mitarbeitern und kriegts nichts auf die Reihe.

      Ich habe unlängst den Lanz eingeschaltet, weil das Heer Thema war.
      Ein Mann war Sachkundig und hat gesagt, dass D für einen Krieg mit Mühe eine Brigade zusammenkratzen kann, die aber nur für 1 Woche Munition habe (glaube, es fiel auch der Satz dass Munition für 30 Milliarden fehlt) und die Wehrbeauftragte des Bundestages bestätigte, dass die Funkgeräte so alt sind, dass Ihr mit den Holländern nicht kommunizieren konntet-. (ist ja wie die Besenstilgeschichte von damals).

      Ich verstehe das ALLES nicht und muss auf Kurukshetra zurückgreifen („wenn Dharma= Gesetz/ Ordnung untergeht und Adharma überhand nimmt, muss Krishna die Ordnung wieder herstellen)
      es sammelt sich überall soviel Wahnsinn an. dass wir die Kauravas sein müssen (und verlieren werden)

      Was zum Teufel bringt einen auf die Idee in die Führung des Militärs, über dessen Anforderungen wir diskutieren die denkbar blödesten Weiber der EU einzusetzen?

      Und in Moldawien ist auch eine, die mit der Hetze beginnt und in Finnland (wenn ich nichts durcheinander bringe) ist auch ein Weib, Mitte 30 (mit 2 Müttern)als Premierministerin, das in die NATO drängt. Und in Schweden regieren auch die Feministinnen).

      Meine Frauen waren immer die Zentrale zu Hause und unsere Bäuerinnen stehen „wie ein Mann“ ohne die nichts ginge. Hier herrscht die Realität, dort ist nur sinnloses Geschwätz zu Hause. NUR: weiß denn niemand, dass sich die Realtät nicht wegschwätzen lässt??

      Wie schafft der Asura, dass oben alle durchdrehen?

      mfg
      vom Bergvolk

      1. @Ausnahmsweise,

        wie Sie wissen sind unsere Wertewestlichen Waffen nicht für den Kampf bestimmt, sondern für den Verkauf.

        Da macht dann auch eine inkompetente aber korrupte Person Sinn.

        Mir scheint es gibt 2 Anforderungen für einen Aufstieg: 1. Du musst bereit sein für die nahtod zu lügen und 2. wenigstens einmal in die Kasse gegriffen haben.

        Jetzt stellen die Idioten gerade fest, das man es mit einem in jeder Hinsicht kompetenten Gegner zu tun hat, keinesfalls mit einem Alkoholiker.

        Dafür reicht ein korruptes „Weib“ nicht (und alles ORF, Ministerien, etc gleichgeschaltet zu haben), so das Mr. X letztlich selbst dafür gesorgt hat, auf seinen Latschen zu kauen.

        So ist das, wenn man in seiner Parallelwelt lebt.

        Bin ja gespannt was auf uns wartet? Bei Massendemos Lockdown und Knüppel aus dem Sack hat ja prima funktioniert.

    3. Vor allem ist’s der Preis. Eine Artilleriegranate kostet vielleicht 100-500$, eine ferngelenkte Rakete gern mal 15.000$. Der Effekt bei einem Treffer dürfte eher zu Gunsten der Granate gehen.
      Da kann ich mit dem Geld für eine Rakete mit 50 Granaten doch um einiges mehr an Effekt erzielen.
      Der Nachteil an den Granaten ist das bei einer 50% Gewinnspanne nur 250$ verdient sind, an der Rakete 7500$. Daher wird ein gewinnorientiertes Unternehmen immer die Raketen empfehlen. Die Pragmatiker nehmen die Granaten.

  7. Da ja explizit die Reichweite angesprochen wurde – eben entdeckt:

    „US-Präsident Joe Biden erklärte am Montag, dass die US-Regierung keine Raketensysteme an die Ukraine liefern werde, die eine Reichweite bis nach Russland haben. Man werde keine Raketensysteme in die Ukraine schicken, die russisches Territorium treffen könnten, so Biden. “

    https://test.rtde.tech/international/139831-usa-wird-keine-raketensysteme-mit-reichweite-bis-russland-an-ukraine-liefern/

    „Lustig“…

    1. Warum nur, warum nur wollen die soooo tapferen und mächtigen und toootahl überlegenen ami Soldaten nur eine direkte Konfrontation mit den dauer-besoffenen verrosteten Russen vermeiden? Ha, ich hab’s: Sowohl rambo wie auch batman sind gerade in Urlaub; daran wird’s liegen. Und an der Herzensgüte der extrem friedliebenden ami Berufs-Mörder (aber bitte nur wehrlose Gegner!)

      1. Der Abgeordnete der Staatsduma, Generaloberst Wladimir Schamanow machte eine unerwartete Vorhersage über die Zukunft der chinesisch-russischen Beziehungen.

        „China ist unser Nachbar. Als ich mit einem Flugzeug über China geflogen bin, habe ich sofort gemerkt, dass sie Eisenbahnnetze, Autobahnen in unsere Richtung bauen … warum? Das ist eine lange Geschichte. Heute ist die Situation so, dass wir sie brauchen.“ , und sie brauchen uns. Es besteht keine Notwendigkeit, Illusionen aufzubauen.“

        Da wächst zusammen was zusammen gehört.

        1. Der Russe würde lieber mit Europa.
          Es besteht die Angst von China überannt zu werden.
          Das mit China ist wohl eher im MOMENT eine Zweckliebe.
          Mental und von der Kultur liegen ziemliche Unterschiede zwischen China und Russland.

      2. Möglich ist das die usa Insiderwissen haben ?
        Und zwar zB das beim überschreiten der naechsten roten Linie Grafenwoehr kalibriert wird.
        Ausserdem ist die Aussage des Senilen sowieso Schwachsinn denn jede Waffe die die usa in die Ukraine liefern kann von der Ukraine Russland erreichen kommt nur darauf an von wo diese Waffen eingesetzt werden.

    2. Auf orf.at steht heute früh:

      USA wollen moderne Raketensysteme liefern

      Als Teil eines 700-Mio.-Dollar-Pakets (652 Mio. Euro) wollen die USA der Ukraine zur Verteidigung gegen die russische Invasion moderne Mehrfachraketen liefern. Die Ukraine habe zugesichert, die Artilleriesysteme nicht für Angriffe auf russisches Staatsgebiet einzusetzen, hieß es von der US-Regierung.
      Online seit heute, 6.46 Uhr

      Ami Doppelspiel

  8. Man könnte auch sagen dass Russland ganz nach alter bewährter Tradition (WW1 und 2) allerdings mit modernen Systemen in der Ukraine Fronten aufgebaut hat und diese langsam aus russischer Sicht nach vorn schiebt.
    Während die NATO nach Kavallerieart , schnell rein, alles kaputt kloppen und schnell wieder raus, trainiert und siegen möchte, sagen sich die Russen, nö, wir sorgen für eine sehr lange und
    äußerst schlechte Versorgung des Feindes und kloppen an der guten alten Front alles was Waffen trägt kurz und klein.
    Tja steht er nun, der gute alte General Custer und weiß nicht wie ihm geschieht. Er schaut auf seine Armee, die da liegen, im Grase mit der Nase. Schnell rein hat gut geklappt nur raus, raus geht’s nur in nem grünen Sack.
    Läuft alles nach Plan. Nach dem russischen Plan. Unseren Affen dämmert es bereits das der Bär auch dieses mal nicht bei zu kommen ist. ???

  9. Für was sollten die Russen Flugzeugträger bauen? Zur Landesverteidigung macht das für die keinerlei Sinn und Ambitionen Ihr Territorium zu erweitern haben die Russen ja auch nicht. Was dort nicht fehlt ist Fläche.
    Die FZT braucht man nur um Demokratie in 3te Welt Länder zu bringen.
    @martinsgarten
    Sehr interessanter Kommentar, da sieht man mal wieder das nicht nur das Material sondern vor allem die Fähigkeiten der Mannschaft entscheidend sind.
    Es macht eben auch einen Unterschied ob Waffen gebaut werden um den Steuerzahler maximal zu schröpfen oder um das Vaterland zu verteidigen.

  10. möglicherweise haben sie etwas übersehen, die 2S7M „Malka“ als modernisierte variante der 2S7 „Pion“ hat ein kaliber von 203mm nicht 150mm.

  11. Danke für den interessanten Artikel.
    Eine Frage hätte ich da zu den Kaliebern.
    In Russland – allgemein in Europa (Inselaffen mal ausgenommen)
    gilt das metrische System.
    Warum haben die Kaliber solch krumme Maße ?
    122mm
    203mm
    und auch bei den kleinen Kaliebern
    7.62mm
    5.54mm
    5.45mm
    12,6mm u.s.w.

    1. diese krummen maße sind historisch und beziehen sich auf das zoll/inch als maß. meistens sind das früher gebräuchliche teilungen oder bei der artillerie vielfache davon gewesen. bei der heute noch gebräuchlichen russischen 7,62 x 54r patrone die seit 1891 im gebrauch ist war die grundlage ein altes, damals gebräuchliches maß „linie“ (linie ist ein altes längenmaß welches in der feinmechanik gebräuchlich war und 1⁄10 eines zolls beträgt). die 7,62mm entsprechen 3 linien und somit war das mosin-nagant gewehr auch als: „3 linien gewehr“ bekannt. solche einmal eingeführten munitionsgrössen haben eine sehr lange lebensdauer da wenn einmal eingeführt dann auch dafür wieder neue waffen entwickelt werden welche die einmal angelegten munitionsvorräte auch weiter nutzen sollen. die 7,62 x 54r patrone ist z.b. eine der ältesten im militäreinsatz befindlichen patronen für die auch heute noch neue waffenmodelle entwickelt bzw. vorhandene weiterentwickelt werden. das berühmte „Dragunow“ gewehr nutzt diese patrone

    2. @funker

      Gute Frage!
      Die richtig großen Kaliber sind mit aufkommen der Raketentechnik komplett weggefallen.
      Der Rest ,die Hauptartillerie wurde vom Kaliber her beibehalten und ich glaube das dies Ökonomische Gründe hat.
      Produktionaanlagen mussten nicht ständig erneuert werden,Billig zu Produzieren,Geschütze gab es zu Hauf,Effizenz imZiel war ausreichend,der Feind konnte die Munition nicht nutzen.

      Bei den Kleinkalibern ging es um Logistik.Der Kapfsatz an 7.62 Munition pro Soldat betrug 300 Schuss,welche im Ernstfall am Mann zu tragen waren.Das ist eine Schlepperei und die 5.45 oder 5.54 waren leichter,man konnte mehr Munition mitführen,gleiche Schlepperei,aber 50 oder 100 Schuss mehr.
      Über die Wirkung im Ziel kann man viel schreiben.Ich habe alle geschossen und mit der richtigen Munition keine verminderte Leistung erkennen können.Im Gegegnteil die 5.45 war moderner, Zielsicherer,leichter ,vom Handling her zur AK 47 nicht zu vergleichen.
      Der Rest,die MG Munition bzw.Munition für Scharfschützen ist eben auf Reichweite und Durchschlag auf die Reichweite ausgelegt,da sind größere Kaliber notwendig oder eben teuerere Fertigungskosten in dem man die Munition und die Waffe selbst quasi Handanfertigt.
      Die Preise sind dann natürlich Überirdisch.
      Es geht um Effiizenz ,um nichts anderes.

  12. https://nemez1da.ru/spravochnik/naczionalisticheskie-organizaczii-ukrainy/
    Die in Russland ansässige Hackergruppe RaHDlt hat geheime Informationen über das Personal des ukrainischen Geheimdienstes ins Internet gestellt. Russische Hacker haben persönliche Daten und „schmutzige Geheimnisse“ von 700 SBU-Mitarbeitern veröffentlicht.

    Jeder kann sich mit diesen Informationen auf seinem Nemesis- . Die Ressource erschien im Internet seit Beginn der speziellen Militäroperation der russischen Streitkräfte in der Ukraine.

    Die Website enthält die persönlichen Daten von mehreren hundert ukrainischen Sonderdiensten. Es enthält ihre Fotos, persönlichen Informationen, Telefonnummern und sogar Privatadressen.

    Neben solchen allgemeinen Daten wurden bei einer Reihe von SGE-Mitarbeitern Informationen zu ihren Hobbies und „Skeletten im Schrank“ erhoben. Wie sich herausstellte, gibt es unter ihnen Glücksspiel- und Drogenliebhaber. Einige der Polizeibeamten nahmen an Swingerpartys teil oder haben eine nicht-traditionelle sexuelle Orientierung.

    Auf der Seite Gesuchte Kriegsverbrecher, Nazis.. ausländische Ausbildner etc. usw.

  13. Eine interessante Hintergrundinformation zur Ukrainekrise bringt voltairenet.org:

    Laut Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, lagerten in Saporischschja in der Ukraine etwa 30 t Plutonium und 40 t angereichertes Uran. Zu dem Uran wurde der Anreicherungsgrad nicht genannt, aber allein das Plutonium hat einen Marktwert von mindestens 150 Milliarden USD. Saporischschja wurde bereits am zweiten Tag der Spezialoperation eingenommen. Das Material dürfte sehr zügig nach Russland überführt worden sein.

    1. 1.) Ich habe diesen link von voltairenet.org am Ende des letzten Artikels gesetzt und ausführlich gemutmaßt. Mich würde interessieren, ob jemand meine Theorie der deutschen Atomkraftwerke nachvollziehen kann, oder ob meine Phantasie mit mir durchgegangen ist.

      2.) Auf der Seite NEMESIS mit den Geheimdienstleuten und Kriegsverbrechern und Nazis etc. findet sich auch eine Seite mit Ausländischen Ausbildnern,
      und dort steht ein Name: US General Clouthier jun. mit Foto.

  14. Wieder mal großen Dank an unseren Russophilus, diesmal was gscheites über Waffen.

    Ich hätte dazu dann auch eine (Laien)Frage:
    Ich schau mir ja auch diverse Karten und Berichte an.
    Da erkenne ich, dass ukro-Artillerie auf den Hügeln von Lysischansk steht und bequem von dort auf die Russen , die sich in Severodonetsk vorarbeiten, schiesst.
    Worin liegt die Schwierigkeit diese mit Flugzeug oder Raketen auszuschalten ?
    Zusätzliche Frage: wie kommt es dass die Ukros überhaupt noch in der Lage (und Willens) sind Gegenstöße und , leider, Wiedereroberungen von ein paar Dörfern, im Raum Cherson, zu machen? Ich denke im Raum Charkiv sind die richtig ausgespielt worden, indem sich die Russen zurück- und damit die Ukros aus der Deckung von Charkiv HERAUSzogen und sie dann fürchterlich verhauen haben. Aber bei Cherson?

    1. Die sind schlicht deshalb *noch* auf den Hügeln, weil sie die russischen Streitkräfte anscheinend nicht weiter kratzen. Sollte sich das ändern, sind sie ratzfatz Ex-Einheiten. Und nein, dazu braucht man keine Drohnen oder Flieger (wäre aber eine Möglichkeit neben anderen).

      1. Mal ganz im Ernst glaube ich das sich der Konflikt extrem zuspitzen wird,da die US Mörderbrut beschlossen hat HRMIS mit bis 300 km Reichweite zu liefern.
        Im Gegenzug hat sich die faschistische Ukraine verpflichtet keine Ziele in Russland anzugreifen.
        Es nutzt auch nichts zu behaupten das man nur Munition mit 80 km Reichweite liefert,da dort alles Lügner sitzen.
        Die Ukrainer werden natürlich wie bisher den Donbass beschissen und auch Russland nicht ungeschoren lassen.
        Was das evtl. Bedeutet ist eine Ausweitung der Operation und evtl. Angriffe auf polnische Ziele welche die Lieferung abwickeln sollen.
        Die Irren im Westen spielen mal wieder Gott und werden dafür in der Hölle landen.
        Die Ukraine im Besitz von Mittelstreckenwaffen wird Russland nicht tolerieren.

        1. Blasen wir es nicht voreilig auf! Soweit mir bekannt geht es um Raketen mit 70 km Reichweite, was angesichts der derzeitigen Lage (die sich kaum nennenswert zugunsten der ukros verändern dürfte) klar indiziert, dass die amis nicht in eine Situation kommen wollen, in der die Russen *legitim* zuschlagen und die amis keine Ausrede haben.

          Im übrigen lügen und tricksen keineswegs nur die ukros. Gut möglich z.B., dass die amis die Standorte der MLRS Systeme im Auge behalten und im Fall des Falles eine frühzeitige Warnung inkl. Koordinaten an die Russen geben.
          Merke: Die amis riskieren sicher nicht wegen ukrostan ernste Probleme und tote amis.

    2. @Kropotkin

      Ich verstehe Deine Gedankengänge schon und verweise mal auf Aussagen des Kreml.
      Man lässt es gemächlich weiter Kochen,ohne Eile ,ohne Hektik.
      In Zeiten der absoluten Luftüberlegenheit sind Hügel nur Hügel,nichts weiter.
      Hügel haben keinerlei strategischen oder taktischen Wert mehr.
      Im Krieg 2014 war das noch anders,da die Donbassrepubliken keine eigene Luftwaffe hatten,die Ukris ziemlich schnell auch keine richtige mehr und so gab es einen Kampf um den Berühmten Hügel auf dessen Namen ich jetzt nicht komme.
      Und ja der wurde von Wostok Einheiten bis zum letzten Mann verteidigt,erfolgreich.
      RIP

      Z

      1. Saur-Mogila

        Jahrestag der Einnahme des Saur-Grabes (26.-27.08.2014) – am 27.08.2017 bestiegen wir den Hügel und gedachten der gefallenen Soldaten durch das Anschlagen der Glocke.
        Am Fuße des Hügels ist der Bau eines Tempels in vollem Gange. Die Treppe wurde vom Schutt befreit – ich war bei der allerersten Säuberungsaktion im März 2015 dabei. Damals war es schwierig, die Treppe hinaufzusteigen, alles war übersät mit Schutt von den zerbrochenen Gedenksteinen und -platten, bedeckt mit Metallsplittern.
        Jetzt wird alles nach und nach wiederbelebt.

      2. @Uwe
        prinzipiell d’accord. Je länger es dauert um so mehr können die Sanktionen wirken ergo der Westen geht schlichtweg pleite. Wird er , der Westen, einfach sang und klanglos niedergehen? Ich denke wir wissen die Antwort: nein! Er wird alles dafür tun um noch mehr zu eskalieren und noch mehr Zerstörung erzeugen. Jetzt schicken die Idioten auch noch moderne Flugabwehr und sogar Raketen. Egal ob 70km oder 300km, die Ukros werden sie so einsetzen, dass die RF ihrerseits weiter eskalieren muss.
        Ich denke die Russen werden eine Antwort auf die neuen Systeme finden, so sie denn dort an der Front auch ankommen. ABER! Muss es denn so nahe am Donbass sein?
        Wäre nicht eine Front näher am Westen besser um dort den großen Fleischwolf anzuwerfen? Immerhin könnte der Feind dann nicht mehr die Donbassstädte beschiessen und dort wäre Ruhe.
        Warum beschiessen die Ukros ständig das zivile Donetzk ?
        Neben der Tatsache, dass sie die Leute dort einfach hassen, könnte ein Aspekt auch der sein die Russen dazu zu veranlassen dort verstärkt einzugreifen und „übereilt“ vorzustoßen und andere Fronten zu entblößen.
        Für mich ein Grund mehr möglichst schnell diese Viecher von den Menschen im Donbass zu entfernen. Dann, von mir aus, schön langsam alles wegmachen, was da so kommt.
        Mit dem weiteren Vorteil, dass man auf diese Art & Weise auch studieren kann was der Feind so alles bringt.

    3. @ Kropotkin

      Bei Cherson ist genau dasselbe passiert. Die ukrainische Propaganda konnte natürlich nicht zugeben, dass man bei Kharkiv ins offene Messer lief … daher in Cherson gleich noch einmal. In Cherson wurden sie (ukrain. Einheiten) buchstäblich vernichtet.

      Sonstiges:

      Norddonezk ist umzingelt. Jedoch von den Russen (noch) nicht eingenommen.

      Um Avdeevka wurden zwei Verteidigungslinien buchstäblich pulverisiert. Die Verteidigungsvorrichtungen sind Festungen, die einem atomaren Einschlag standhalten würden (Bunker mit dicken Wänden und Stahltüren, die Banktresortüren um nichts nachstehen).

      Generell ist innerhalb der ukr. Armee seit Freitag „die volle Katastrophe“ ausgebrochen.

      Die Russen haben dem Feind Trampelpfande, auf denen Soldaten OHNE Gerätschaft flüchten können, offen gelassen. Als die flüchtenden Einheiten zur Basis zurückkehrten, verlangten sie neue Befehle, um weiterzukämpfen. Alle Offiziere wurden festgenommen und angeklagt; Vorwurf: Hochverrat; Höchststrafe: Tod.

      Spätestens morgen/übermorgen soll sich auf dem Schlachtfeld etwas Spektakuläres ereignen.

      1. ganz vergessen:

        Franzosen und Deutsche haben mit Putin gesprochen und sich für die Asovstahl-Nazis eingesetzt; um deren Freilassung gebeten (keine Einheiten der regulären ukrainischen Armee, sondern die Nazitruppe soll freikommen).

        „Weiß“ man, dass der Mossad alle Rechten Strömungen EU-ropas kontrolliert … erscheint vieles klarer.

      2. Jene ami-Haubitzen, die angeblich von den Russen „auf wundersame Weise“ ausgeschaltet wurden, funktionierten – schlicht und ergreifend – nicht. Mit anderen Worten: Sie wurden bereits als Schrott angeliefert.

        Im Donbass wurde kontaminiertes Falschgeld (mit einer neuen Form der Tuberkulose … aus einem Bio-Labor) gestreut. Besonders verwerfliches Detail: es wurde Kindern untergejubelt. Die Sanitär-Epidemiologische-Station in Lugansk meinte: „Die Scheine wurden vermutlich künstlich kontaminiert.“

        Der Anschlag in Texas ist, wie alle anderen der letzten 50 Jahre, ein MK-Ultra-Produkt. Die CIA arbeitet nicht für die USA; sondern den internationalen Tiefenstaat.

        Im Wertewesten werden Nahrungsmittel absichtlich vernichtet; künstlich Knappheit hergestellt. Die jeweiligen Staatsapparate gehen nun – aus Mangel an Kompetenz, mit dem Feind fertigzuwerden – gezielt gegen die eigene Bevölkerung vor, um die (emotionale) Distanz zw. eigener Bevölkerung und „Schurkenstaaten“ aufrechtzuhalten.

  15. Der „wahre Arier“ Jewgeni Karas,ein Freund und Verbündeter der BRD Hofschranzen Altnazis!

    „Ich schaue mir manchmal Bilder von Soldaten auf den Telefonen der Toten an, die schon nicht mehr in Moskau leben – in der Ukraine zu sterben ist für sie die beste Version ihres Endes.

    Der Boden hier ist sauberer als deren Wohnung, deren Schweinestall.

    Diese Menschen sind dank des Krieges auf unsere Kultur gestoßen. Das heißt, wenn unsere Granaten auf sie zu fliegen, sehen sie endlich ein wenig Hightech, das von einem normalen Menschen erfunden wurde…

    Ich verstehe, und das ist kein Witz, dass wir von Gott beauftragt sind, diesen Unverstand von der Erde zu säubern, den nächsten Schritt in eine Ära ohne dieses Mittelalter zu machen.“

    Ich persönlich würde jeden von denen einfach an die Wand stellen.
    Ja,ich weiss das das Falsch .

    Z

  16. Zu den Hügeln und warum nicht schneller:
    Generaloberst Wladimir Schamanow

    Der Konflikt kann 5-10 Jahre dauern…………

    Russland macht mit der Nahtod und den US Fritzen das was für Russland geplant war und die Tollwütigen Fascho Politiker des Westens ziehen ihr Ding durch weil eben kein Plan B vorhanden ist.
    Viele sollten begreifen,es ist Ende Allende,alles gesagt und alles getan.
    Mal sehen wer Ende 2022 noch wo steht!
    Geld und Rüstung sind nicht die Bohne wert wenn man nicht die Menschen hat die Willens sind das Vorhandene einzusetzen ohne ihr Leben zu schonen und das anderer zu schützen.
    Der Schamanismus in der alten RUS war ein Natur und Erdverbundener Glaube und über die Jahrhunderte war die Erde Mutter allen Lebens,Beschützer,Ernährer usw,sie war Heilig,da alles miteinander verbunden war und ist.
    Der Begriff Mütterchen Russland stammt genau daher!
    Das ist nicht nur einfach Heimat,das ist alles was man braucht um in Friede Leben zu können und wenn Mütterchen Schutz braucht dann ist das Heilige Pflicht! Dafür brauchts nicht einmal Sold,das interessiert die nicht die Bohne.
    Klar hat der westliche Lebenswandel mit seinem Ekelerregenden Liberalen Gewäsch bei einigen Russen einen Hirnschaden angerichtet,die überwältigende Mehrheit allerdings ist Kerngesund und Hellwach.

    Lass das mal 5 oder gar 10 Jahre so gehen,mal sehen wer als ausgebluteter Leichnahm die Landkarte ziert,Russland nicht.
    Zur Zeit herrscht da eh Gründungsfieber während die deutschen Maschinenbauer das Ölembargo unterstützen in der Hoffnung Staatsknete abzufassen.
    Die sind Quasi jetzt schon nicht mehr Wettbewerbsfähig!

    1. Können wir mal bitte aufhören damit, abstruses, wer weiss wo (auch in Russland gibt es Ratten, „liberale“ und Blöde) gefundenes hier einzustellen?

      Selbst wenn das (was Sie da wiedergeben) wahr wäre, würde sich gewiss eher früher als später eine Lösung finden … und sei es eine aus Blei.

  17. Dieser Krieg hat viele Komponenten, wie ja schon beleuchtet wurde hier.
    Unmittelbare Gefahr durch Nuklearmaterial abwenden
    Russische Bevölkerungen im Donbass usw befreien und schützen
    Biolabore ausheben
    Die Ukro als Hort des Bösen sozusagen so dezimieren, daß die nie wieder eine Bedrohung darstellen
    Die Nato und die EU so zerstreiten lassen, dass sie instabil und wirkungslos werden
    ( siehe Griechenland vs Türkei und Ungarn vs EU Sanktionen,,)
    Den USA die Rolle des Petrodollars nehmen, quasi dem Raubtier die Zähne ziehen.

    Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Vorgehen, welches teilweise fast überstürzt war, jedoch jetzt planvoll, effektiv und auf Monate bis Jahre ausgelegt durchgeführt wird bis zur Erfüllung aller Ziele.

    Schaut man sich dagegen den kopflosen Hühnerhaufen der verschiedenen Machtzentren im Westen an, die absolut unfähig sind, auf die veränderte Lage zu reagieren, wird klar, wessen Ziele erreicht werden .

  18. Schon aufgefallen?
    Heute war Internationaler Kindertag,das war ein Highlight in der DDR.
    Ich habe nur einen einzigen Präsidenten den Kindern öffentlich Gratulieren gesehen,V.Putin.
    Einer der wenigen Menschen die in Machtpositionen Mensch geblieben ist.

  19. RUSSLAND – Das russische Staatsfernsehen Kanal 1 erklärte, dass der 3. Weltkrieg bereits begonnen hat und dass der Krieg in der Ukraine eine Probe für einen „größeren Konflikt“ in der Zukunft war.

    „Russlands Sondereinsatz in der Ukraine hat in einem Sinne geendet, dass ein echter Krieg begonnen hat: Der Dritte Weltkrieg“, erklärte die Kanal-1-Moderatorin Olga Skabeeva. In dem Video sagte ein Kommentator: „Wir sind gezwungen, die Entmilitarisierung nicht nur der Ukraine, sondern des gesamten NATO-Bündnisses durchzuführen“.

    Der Politikwissenschaftler Wladimir Awatkow sagte, der russische Präsident Wladimir Putin habe erklärt, dass jeder, der sich in die „spezielle Militäroperation“ in der Ukraine einmische, einen hohen Preis zahlen werde, und dass eine Reihe von Ländern, darunter die USA und Polen, Schlange stünden, um sich in die Operation einzumischen.

    „Aber eine große Zahl von Menschen steht Schlange, um sich in die russische Sonderoperation auf dem Territorium der Ukraine einzumischen“, sagte Skabeeva. „Es hat sich herausgestellt, dass wir handeln müssen, aber wir müssen noch herausfinden, wie wir handeln können, ohne einen Atomschlag durchzuführen“.

    Alexej Fenenko, außerordentlicher Professor für Weltpolitik an der Moskauer Staatsuniversität, sagte: „Für uns ist der Krieg in der Ukraine ein Probelauf. Eine Probe für einen möglichen größeren Konflikt in der Zukunft. Wir werden die Waffen der NATO testen und mit unseren eigenen vergleichen. Wir werden auf dem Schlachtfeld herausfinden, wie viel stärker unsere Waffen sind als ihre. Dies kann eine Lernerfahrung für unseren zukünftigen Konflikt sein, es ist ein beängstigendes Experiment“.

    So siehts aus!

    Z

    1. [gelöscht]

      —————————————–
      Seltsam, je weniger ukrostan seine Lügen-Geschichten aufrecht erhalten kann, desto häufiger strampeln seine Fans hier und versuchen die ukro-Märchen zu vertreten … – Russophilus

      1. @Russophilus
        Sie sind ziemlich gemein: wieso lassen Sie nicht uns das „Vergnügen“ derartigen Schwachsinn zu lesen und ihm gebührend entgegenzutreten ?

  20. Raketen zu fordern (Ukros), sowie Raketen zu liefern (usspa), zum einzigen Zweck Russen zu töten ist ein unfreundlicher Akt.
    Wie reagieren die usspa auf der artige Unfreundlichkeit? Beispiel Vietnam: Es wurde halb Kambodscha und Laos niedergebombt, um den Nachschub zu unterbinden, sowie flächendeckend Streuminen auf beide Länder abgworfen, sodaß auch heute noch fast die Hälfte beider Länder nicht betretbar. Und wir alle bezahlen bis heute, und auch noch die nächsten Jahrzehnte, über die UNO, dass dort – hauptsächlich einheimische – Frauen beschäftigt sind, die pro Tag 1 !!! Hektar Boden von Minen freilegen und wieder betretbar machen.

    Also wenn die Ukro – polnische Grenze derart demonstrativ für Waffennachschub mißbraucht wird, könnte dort über die ganze Länge mit Flugzeugen – mit gleichem Recht mit dem die usspa unbeteiligte Länder vermint haben – ein 20 km breiter Streuminengürtel errichtet werden.

    Eine einfache und effektive Methode, welche die Kriegshetzer und die geldgierigen möchtegerne Kriegsverlängerer nachhaltigst stoppt. Bevor diese dann am Hungertuch nagen, können sie dann ja selbst an der Ukro polnischen Grenze die nächsten 20 Jahre Minen räumen … .

  21. @Uwe

    Saur Mogyla heisst der „Hügel“. Die Ukraine blässt mittlerweile keine Erfolgsmeldungen im Stundentakt mehr raus. Region Luhansk ist mittlerweile zu 90% in russischer Hand.

    1. auch dies „verkaufen“ die als „ERFOLG“.
      Gerade gelesen: die Ukros sind so schlau, die haben die Russen ins Leere laufen lassen. Damit hätten sie bessere operative Möglichkeiten an den „Nebenkriegplätzen“ wie Cherson oder Charkiv.
      Frage, da hier mehr militärisch diskutiert wird: wieviel Mann sind in einer Brigade, in einem Battallion enthalten ?

  22. Normalerweise habe ich durchaus Sympathie für die Sicherheitsinteressen der Russen. Aber wenn ich Ihre Artikel lese, Herr R., dann wünsche ich mir, daß die Russen mal so richtig einen Einlauf bekommen. Und sei’s nur deshalb, um Ihre militärischen Orgasmen kontrolliert zu sehen… Nichts für ungut…

      1. https://ria-ru.translate.goog/20220430/trass-1786249209.html?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

        Die Kriegserklärung der Sklavin Truss. Die ziehen das so lange durch, bis sie selber tot sind.
        Es gibt keine einheitliche Westführung, die das demokratische Chaos und die überbordenden Individualinteressen einhegen und kanalisieren und beherrschen kann.

        Putins und Dschingpings Gegner sind ein Haufen untereinander zerstrittener brandgefährlicher erpresserischer Egomanen. Und man kann nur hoffen, daß gute US Dienste dem Osten helfen, die ärgsten Massenvernichtungssachen aus dem Verkehr zu ziehen und das westliche Chaos nicht ausarten zu lassen.

        Aber Putin hat ja Erfahrung mit Korruption und (Atom-) Waffenweiterverkäufen bei Staatenzusammenbrüchen.
        Und jetzt bricht die USA zusammen.

    1. @AARGH Sie wissen offensichtlich nicht, daß es akute Dänenannäherung an die NATO gibt und Schwedenaufnahme um die Ausfahrt der Russen aus der Ostsee zu blockieren??
      Sie wissen nicht, daß man unten am Bosporus „seltsam übt“ was Erdogan verboten hat, will man Unfall bauen, damit die Russen das Schwarze Meer nicht mehr verlassen können? Und kennen Sie den Plan des Johnson mit „Commonwealth Erweiterung“ eine Art INTERMARIUM zu bauen, einen kontinentalen Absperriegel mit Ukraine, Polen, baltische Staaten und später eventuell Türkei (wohl gemeint sobald man Erdogan geputscht hat) der die Russengebiete von den Europäern komplett abschneiden soll. Moldawien wird derzeit aufgerüstet.
      Die Briten ERLAUBEN uns kein GAS und kein ÖL und keinen Straßen- Kontakt mehr mit dem Osten. Lesen Sie die Kriegserklärung, verkündet von der Sklavin Truss. Und nehmen Sie jedes Wort ernst. Das ist nicht schnarch old Empire und Demenz USA , das sind die Superreichen, denen heute weit über der Hälfte des Weltvermögens inklusive aller Waffenkonzerne gehört. Und denen ist es komplett egal, ob das Westvolk hungert oder nicht. Hat die Briten noch nie interessiert, ob ihr eigenes Volk hungert. Malthus etc.

      1. Die Russen haben also guten Grund von „demilitarisierung und denazifizierung (der nato)“ zu sprechen und von „möglichst ohne Atomwaffen“.

        Wobei, das sage ich klar, Sarmat auf britland den größten und härtesten Teil der Probleme schnell und nachhaltig lösen würde. Übrigens auch das Nazi Problem, die aus irgendwelchen Gründen in engster Verbindung zu britland stehen …

        1. Nein, ich meine Dänemark.
          Die Dänen hatten einen gesetzlichen „Mitmach“Vorbehalt, sie waren zwar formal NATO Mitglied, machten aber nirgendwo mit, dieser Vorbehalt wurde mit Volksabstimmung vor kurzem aufgehoben. Das heisst, es wurde vom dänischen Volk genehmigt: die NATO kann ab jetzt bei ihnen frei schalten und walten.

          1. Gestern wurde gemeldet, dass es um die verteidigungspolitische Integration Dänemarks in die EU-Verteidigung geht, die 1992 durch Volksentscheid verneint wurde. Alles klar.

    2. Sie wollen also sagen, dass sie den Russophilus nicht leiden können.
      Daher wünschen Sie sich, dass viele Russen sterben (entspricht ja dem Einlauf).
      Da kann ich nur sagen : Sie sind ein ziemlich kaputtes, perverses, hinterfotziges Individuum!

    3. Ihre „Argumente“ beißen sich, Herr Aaaarrghhhh!!!
      Einerseits Sympathie für russische Sicherheitsinteressen zu bekunden, andererseits den Russen einen Einlauf besorgen.
      Na was denn nun?
      Hätte es die UdSSR nicht gegeben, würden Sie wahrscheinlich heute als HJ-Pimpf herumrennen oder wären an einer Front durch die Nazis verheizt worden.
      Die Schuld an die UdSSR resp. an Rußland wurde bis heute von Deutschland (außer Ostdeutschland, das die meisten Reparationen zahlte) nicht beglichen.
      Wenn die BRD sich in der Verantwortung sieht gegenüber Israel wegen der 6 Millionen ermordeten Juden, so müßte Deutschland gegenüber der UdSSR resp. Rußland eine fast 5-fache Schuld abtragen.
      Woraus ergeben sich die Sicherheitsinteressen der UdSSR resp. Rußlands?
      Hier eine kurze Erklärung:
      80 Prozent sämtlicher Kampfhandlungen des WK 2 fanden auf sowjetischem Territorium statt. Die Rote Armee verlor acht Millionen Soldaten, weitere 16 Millionen wurden verwundet. Alles in allem starben in der UdSSR wegen dieses Krieges 28 Millionen Menschen. Ein Drittel des nationalen Reichtums ging aufgrund von Besatzung und Zerstörung [„Verbrannte Erde“] durch die Nazis verloren.
      Und genau diese Erfahrung ist es, welche die Sicherheitsinteressen der UdSSR resp. Rußlands bestimmen.
      Und der Westen hat darauf, gelinde gesagt, geschissen.
      Und jetzt jault der Westen wie ein kastrierter Köter.

      1. Sehr geehrter @Joán Ujházy,
        da ziehen sie aber ganz schon vom Leder. Respekt.
        Nur:
        Es ist nicht ganz so, wie sie beschrieben haben.
        Warum nicht?
        Weil der Krieg im Wesentlichen aus Lüge besteht.
        Davon sind alle Seite betroffen, Alle!
        Hat der Krieg gegen Deutschland eigentlich schon geendet?
        Nein!
        Es gibt keinen Friedensvertrag, mit wem auch, den Krieg hat England und Frankreich, dem Deutschen Reich erklärt und das ist gerade auf Tauschstation und freie Wahlen haben in dem nachkriegskonstrukt nie stattgefunden.

        Will sagen, vieles, was aus den Erzählungen der Nachkriegszeiten entstanden ist, braucht gegenüber Deutschland überhaupt nicht wahr zu sein – wozu – es ist ein besetztes Land warum soll man denen die Wahrheit erzählen?

        Sind ansonsten irgnedwelche Lügen aus der Phase des „heissen Kampfes“ denn aufgeklärt worden?

        ja, sind sie, durchaus, aber das ist Pillepalle im Vergleich, was sonst noch im Argne liegt.

        Nur einen Punkt:
        Wenn man Sunzi gelesen hat, und in Russland hat das Jeder gelesen, dann weiß man, wer zu welchem Zeitpunkt „Politik der verbrannten Erde“ praktizieren muss.

        Also das steht in Sunzi, und wer es befolgt, gewinnt!
        Da braucht man das Rad nicht nochmal zu erfinden!

        Also bei allen Dingen, die wir aus diesem Dilemma, wo unsere beiden Völker, die sich sehr sehr nahe stehen zum x-ten Male aufeinandergehetzt wurden zu lernen haben, dasnn doch wohl eines, wie bei einer normalen Scheidung bzw. konkreter Versöhnung: Wir haben ALLE Fehler gemacht!

        Welche schwerer wogen, gut, darüber kann man philosophieren aber anhand der verlinkten Videos oben und dem verächtlichen brutalen Vorgehen der Ukrainer gegen die Russen – das entsetzt mich.
        Welche Verbrechen der Ukrainer wurden denn nach dem Krieg erörtert?
        Keines!
        Machten sie etwa nichts – siehe aktuelle geschehnisse gegen gefangene Russen?
        Doch! Das fiel einfach unter den Tisch.
        Nein!
        Sie begangen diese Verbrechen in UNSEREN Uniformen – und somit wurden die Verbrechen der Ukrainer an Russen zu verallgemeinert deutschen Verbrechen!
        Richtig, was man unsererseits sich zuschreiben lassen muss ist die tatsache und cder Vorwurf, dass das OKW dies nicht zu verhindern verstand!
        Das ist ein sehr gerechtfertigter Vorwurf.
        Weiter:
        Ebenfalls aus Sunzi ergibt sich die Fragestellung wie denn ein OKW gedenkt in die tiefe des Raumes Sowjetunion – siehe VERSORGUNGSFRAGE denn vorzudringen.

        Es steht in Sunzi und genau so wurde es gemacht, weshalb man eben auch bis Stalingrad gekommen ist, einerseits.
        Aber Stalin hat es wohl auch gelesen und wusste, wie er verhindern kann, dass man eben nicht bis Wladiwostock durchrennt.

        Nochmal, keiner der einfachen SOldaten hier und dort, hatte jemals irgendwas persönliches gegen den Anderen – im Gegenteil!

        Wie leicht aber Menschen im allgemeinen gegeneinander aufgehetzt werden können oder diese es einfach zulassen sich aufhetzen zu lassen, ohne dabie einfach mal einen Schritt zurück zu gehen und innezuhalten, sieht man an allen Bespielen der letzten Jahre. Angefangen in Jugoslawien über Covid bis zur Ukraine.

        Es sind die oberen die das Grand Chessboard ausgepackt haben und das Fussvolk muss rennen sonst wird es überrannt.

        Bei Interesse schildere ich gerne mal die Vorkommnisse, mit welchen Kugeln die in der ersten Reihe Kämpfenden Gulag Begnadigten zu kämpfen hatten und warum 3 Mann zwei Holzgewehre und ein richtiges in Stalins Konzept genau reinpasste – gruselig!

        Wie zu lesen, kann man die große Zahl an Toten hinterher wenn man gewinnt einfach dem Feind in die Schuhe schieben!

        Wenn man verliert, ist es eh egal, da muss man keinem mehr Rechenschaft abliefern!

        Ich meine, dass hier nicht nur allgemeines sondern konkretes Interesse an Geschehnissen gegeben ist.

        Und mit Halbwahrheiten kann man die Geschichte leider nicht erklären, man verirrt sich!

        Denn eines steht doch unzweifelhaft fest:
        Die Gegner von Hitler und die Gegner von Putin – sind ein und dieselben!
        Grand Chessboard!
        Viele unterstützen heute genau deshalb heute Putin ohne wenn und aber!
        Per se, sind die Menschen nicht von Geburt an so, wie wir sie kennenlernen.
        Sie werden „eingesammelt“ und von Interessengruppen, die die macht darüber haben, nach duktus geformt.
        Teile und Herrsche – uralt und immer wieder aktuell.
        Wer das Prinzip erkennt und dem nachgibt, sich also einen Keil zwischen sich und den Gegenüber treiben lässt, hat noch nicht verstanden, wie man dem Teile und herrsche Prinzip ein Schnippchen schlägt!

        Für 1941-1945 können wir nichts mehr kitten.
        Für 2022 aber, haben wir alle Chancen und Möglichkeiten!

        Nochmal Sunzi und wer es nicht gelesen oder vergessen hat:

        „Wer weder sich noch seinen Feind kennt, wird jeden Krieg verlieren!“

        Die Bedeutung der Worte dieser Weisheit muss nicht die sein, die man glaubt offenkundigkeit zu erkennen!

        1945 haben wir beide verloren – sonst wären wir eben nicht dort, wo wir heute sind.
        Wir sollten alles daran setzen und eben vorher genauestens analysieren, dass wir nicht erneut GMEINSAM verlieren sondern den Focus auf den wirklichen Feind, den 90% EBEN NICHT KENNEN erstmal IDENTIFIZIEREN – und dann das geeignete Konzept überlegen.

        Dieser Feind – jetzt wirds komliziert, aber nur dort steckt die Lösung nach 2000 oder wieviel Jahren muss nicht mal ein Mensch oder eine Menschengruppe sein !

        Dieser Feind ist ein Konzept, welches von allen Menschen jeglicher Colloer hergenommen wird sich gegenseitig zu missachten zu diskreditieren.
        Wieso?
        Weil diese Gesellschaft diese Gegenwart da draussen schlicht die Möglichkeiten dafür einräumt!
        Denn solange die Gesellschaft zulässt, dass eine Gruppe von Menschen genau deshalb wohlhabender wird, wenn sie es vermag, willkürliche Dritte sich gegenseitig ins Fadenkreuz zu nehmen – dann sind diese Menschen, die das dirkgieren vollkommen austauschbar!
        Das kann heute der morgen jener sein!
        Sie nutzen schlicht den Raum, den das Gesellschaftsystem einräumt!
        Sie wären schlussendlich selber froh daran, dass es diese Möglichkeit gar nicht gibt – denn sie sind auch Getriebene ihrerseits, wenn wir es nicht mit denen machen, machen die es mit uns.
        Die Menschen sind überall in Ordnung, ich habe noch keine Anderen kennengelernt!
        Leider fehlt der evolutionäre Sprung in das, was diesen Mist heute und hier ablöst.
        Denn Waffensysteme hin oder her -drauf geschissen.
        Binnen weniger Jahrzehnte – siehe Zeit von 1945-2020,
        SIND WIR WIEDER GENAUSO WEIT.
        Und wenn der Jelzin es kompromissloser gemacht hätte, ware schon 1998 Schicht im Schacht in Russland gewesen!
        Es braucht also ein Gesellschaftssytem, wo es vollkommen egal ist, ob Putin oder Jelzin am Ruder sind – weil beide genau dieselbe Vorgehensweise ausüben, zum Wohle des Volkes zum Wohle der Menschheit – aber heute vermag das eben nur Putin!

    4. Es wird in der letzten Z Zeit sehr viel gewünscht, leider mit der Realität hat dies nun aber auch gar nichts gemein.
      Ihr Wunsch das die dauerbesoffenen Russen in ihren verrosteten Kähnen eine Einlauf bekommen mag aus ihrer Sicht verständlich sein, schon weil sie es nicht besser wissen könen, aber eben an der Realität vorbei.

      Ich mache Mal eine Prognose, für sie und ihresgleichen, daß erwachen wird sehr schmerzvoll und die Fälle von nervlichen Zusammenbrüchen und belastungs-überempfindlichkeits Syndrom werden exorbitant zunehmen, gerade bei den sogn. NATOd „Armeen“!!!!

  23. Und zu Waffen gehören auch Treibstoffe.
    Interessante Analyse eines Rohstoffexperten im Original:
    https://riafan.ru/23467177-vvedenie_shestogo_paketa_sanktsii_es_protiv_rf_stalo_trevozhnim_signalom_dlya_kieva

    Zitat daraus:
    Die Einführung des sechsten EU-Sanktionspakets gegen Russland sei ein alarmierendes Signal für Kiew, so der Experte. Die Sache ist die, dass Europa sich unabhängig von russischem Treibstoff beraubt hat, den es zu wettbewerbsfähigen Preisen geliefert hat. Aufgrund der Rohstoffknappheit kann Brüssel die Finanzhilfe für die Ukraine deutlich reduzieren, da es gezwungen sein wird, Kohlenwasserstoffe zu einem hohen Preis von alternativen Lieferanten zu beziehen.

    Mitrahovich erinnerte daran, dass Polen, nachdem es die neuen antirussischen Sanktionen unterstützt habe, sich geweigert habe, der Ukraine kostenlosen Treibstoff zu liefern. Warschau forderte Kiew auf, für die nächste Treibstofflieferung zu zahlen, die für die Bedürfnisse der Streitkräfte der Ukraine bestimmt ist.
    „Auf kommerzieller Basis – lassen Sie sie liefern, aber Sie müssen verstehen, dass es zusätzlichen Stress geben wird, der zu höheren Preisen an ukrainischen Tankstellen führen wird. Ihr Niveau kann das europäische Niveau erreichen, und selbst dann bestenfalls “, bemerkte Mitrakhovich.
    Der Experte zeigte sich zuversichtlich, dass die Entscheidung der EU, ein teilweises Ölembargo gegen Russland einzuführen, zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten für die Ukraine führen wird. Dem Land droht eine Treibstoffknappheit, die sich äußerst negativ auf das Militär auswirken wird.

    1. Es gibt immer noch die Möglichkeit, daß die ukrainischen Soldaten ihre Autos, LKWs, Panzer, Artillerie-Geschütze selbst schieben resp. ziehen.
      Man könnte auch Pferde oder Zug-Ochsen benutzen (wenn noch vorhanden).
      So gesehen gibt es immer noch Alternativen.

      1. Die Super-Alternative naht schon, der neue P1, Bild gibt es hier:

        Neuer deutscher Super-Panzer

        —————————————
        Das ist so beeindruckend, dass ich das Bild direkt einbinde. Nur bei der Bezeichnung hätte ich noch gerne ein „greta“ drin, weil Helden-Panzer doch auch nach heldXinnen benannt werden sollten – Russophilus

      2. Wenn man die Zugtiere für die gezogene Artillerie (M777) nicht verspeist, geht es auch mit Hafer und Wasser.

  24. @Joan Ujhazy

    Der Westen heult nicht, er macht das was er schon vor dem 24.2. gemacht hat, er verteufelt Russland. Der Westen verdreht alles, er hat als aggressives Expansionsbündnis nur Russland als Feinbild, betont aber gleichzeitig gegen Russlabd nichts böses im Schilde zu führen. Man kann diese Lügen am besten dadurch entlarven indem Russlands Sicherheitsinteressen negiert werden während die eigenen Expansionsbestrebungen verharmlost werden.

  25. Ukrainische Behörden berichten, dass Russland vor einigen Stunden einen Raketenangriff auf den Beskiden-Tunnel gestartet hat, der durch die Karpaten in der Region Lemberg verläuft.

    Mehr als 60 % der Transitladung geht durch den Tunnel nach West- und Mitteleuropa, seine Länge beträgt mehr als 2 Kilometer. Ziel des Streiks ist es, die Logistik der Waffenlieferungen aus dem Westen zu stören.

  26. Der Tunnel scheint noch intakt zu sein,ist auch ein schöner Brocken Stahlbeton.
    Kaliber mal weglassen und Kinshal einsetzen.
    Ich bin gespannt ob die das tun.

    1. @ Uwe Um den Ein Aus Gang des Tunnels platt zu machen reicht bestimmt auch ein bisschen Sprengstoff an besagter Stelle. Soweit ich Ihre Aussage interpretiere, denke Sie das man mit der Kinshall den Berg über dem Tunnel zum Einsturbringen kann. Dem ist wohl nicht so. Die Frage ist doch eher, warum haben die Russenden Tunnel noch nicht lahm gelegt. Darüber dass sie das können und sogar den Berg darüber pulverisieren können besteht wohl kein Zweifel

      1. Ich denke, daß sie nicht mehr zerstören wollen als nötig.
        Der Tunnel wurde in der K+K Zeit errichtet und ist wohl die Hauptstrecke durch die Beskiden.

    2. Brücken und Tunnel sind keine idealen Ziele für Raketen.

      Die Satok-Brücke (Odessa) hat jetzt zum X. mal Treffer abbekommen, das letzte Video zeigt eigentlich einen sauberen krachenden Treffer, aber die Brücke (aus Sowjetzeiten) steht noch wie ne 1.

      Solche Ziele wären eher was für schwere Bomber, was aber erst geht, wenn es gar keine signifikante Luftabwehr mehr gibt.

      von daher sind Trafo-Stationen, Stellwerke & Co. wahrscheinlich die erste Wahl beim Außerbetriebsetzen der Bahn. Muss man halt sehen, wie schnell die Ukis beim Reparieren hinterherkommen.

      Die Satok-Brücke bei Odessa wird wohl in 2-3 Wochen auch wieder (provisorisch) fit für den Verkehr sein.

  27. Kaum noch Opfer

    Russland hat während der Militäroperation in der Ukraine praktisch keine Opfer mehr zu beklagen, was auf eine Änderung seiner Vorgehensweise bei Kampfeinsätzen zurückzuführen ist – sagte heute der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma Andrej Kartapolow.

    „Wir haben praktisch keine Menschen mehr verloren. Die letzten Zahlen, die das Verteidigungsministerium im März veröffentlichte, betrugen 1.351 Opfer. Seitdem hat das Verteidigungsministerium keine Zahlen mehr veröffentlicht, und ich werde erklären, warum. Natürlich gibt es derzeit Verwundete, aber es gibt keine weiteren Opfer in dieser Größenordnung“, sagte Kartapolow gegenüber RIA Novosti.

    Das sind doch mal gute Nachrichten!

    Z

    1. „praktisch keine Opfer mehr zu beklagen, “ – bei allem gutem willen halte ich das aber für etwas arg übertrieben. die opferzahlen dürften weit geringer sein wie die der gegenseite aber das ist doch nur schwer vorstellbar.

  28. Ein Russischer Regierungserlass schränkt die Ausfuhr von Edelgasen aus Russland bis Ende dieses Jahres ein. Die Liste umfasst alle inerten Gase, darunter Neon, Argon, Helium und einige andere.

    Diese Gase werden zur Herstellung von Halbleitern verwendet, die für die Herstellung von Mikrochips benötigt werden. Mikroschaltungen werden für die Elektronik in vielen Produkten benötigt: Gadgets, Autos, Navigationssysteme usw.

    30 % des weltweiten Neonverbrauchs werden von Russland gedeckt. Seine Ausfuhr wird nur noch auf Beschluss der russischen Regierung möglich sein. Für die sanktionierenden Länder und ihre Mikroelektronikfabriken könnte dies nach Ansicht von Experten sehr heikel sein

    Die Entscheidung bedeutet, dass Russland Inertgase nur im Gegenzug für die Lieferung der erforderlichen mikroelektronischen Produkte nach Russland ins Ausland liefern wird.

    Quelle 1: http://publication.pravo.gov.ru/Document/View/0001202205310029

    Haut rein,könnt ihr glauben!

    Z

  29. Im übrigen ist der Einzelhandelumsatz im besten Deutschland aller Zeiten seit beginn der Sanktionen um 7.4 Prozent eingebrochen.
    Spargel ist Ladenhüter und Erdbeeren sollen eingeackert werden.
    Am niedrigen Einkommen und den Hungerrenten kann das nicht liegen oder?

  30. Zu „kaum noch Opfer …“ , und die „Wahrheit“ im „Krieg“:
    Die Donbas Truppen haben 9 ! Versuche starten müssen, den Siverskyi Donez mittels Pontonbrücken zu queren, bevor dies letztlich am 9- Mai nach neuerlicher Zurückschlagung der Querung wegen Aussichtslosigkeit aufgegeben werden mußte.
    Flußquerungen werden nicht abgebrochen, weils so gut läuft, sondern weil die Schäden an Mensch und Material dies erfordern. Dies nur als aktuelles Beispiel, wie Verluste, die zumindest im Nahkampf auf beiden Seiten der Konfliktparteien zwangsläufig in etwa gleich groß sind, auch von beiden Seiten geleugnet und unterdrückt werden.
    siehe zBp ab Minute 04:00:
    https://y.com.sb/watch?v=UcQ9-asg8gg

    1. Die „nunmehr“ neunfachen vergeblichen Überquerungs-Versuche des Donez sind doch ein alter Fake-News-Hut aus Kiew, die der Vortragende da referiert.
      Die russischen und die Volkswehr-Kommandeure müssen ja total blöd sein. Neun vergebliche Versuche gegen eine vorzügliche raumdeckende ukrainische Verteidigung!!!!

      1. @ HPB
        Der östereichische Oberst ist halt ausgezeichnet auf dem Reisbrett, das wars aber auch schon

    2. Donbas Truppen haben 9 ! Versuche starten müssen,

      und wo haben Sie diese „Kriegswahrheit“ her?
      mehr als die Hälfte der dort rumstehenden Wracks waren ukrainische BMPs

      1. @Helge

        Da gibt es auf Youtube einen oder mehrere Kanäle in welchen
        Diverse Militärs der Schweinestaaten ihre Gülle absondern und täglich Lageberichte erbrechen.
        Gestern sah ich einen davon in welchem ein Oberst genau dieses Szenario beschrieb und einen Orasmus bei der Ankündigung bekam endlich Mittestreckenwaffen HighTec der USA geliefert wird.
        Na ja,ich war leicht angepisst.Allerdings muss man sagen die Kommentatoren aus der Bevölkerung finden das gut und sind von solchen Analysen echt begeistert.
        Was daran stimmen soll 9 nutzlose Flussüberquerungen zu versuchen kann sich jeder selbst ausmalen.
        Ohne massive Feuerunterstützung geht man sowas gar nicht erst an.Das kann ich 1 bis 2 mal nachvollziehen,die restlichen 7 mal sind Selbstmord und die Militärs im Donbass und Russland sind sicher gescheiter wie ich.
        Ich hab Elbüberquerungen mitgemacht und das dauert Stunden über Stunden bis die Ponton liegen wie sie sollen in der Zeit ist der Himmel voller Hubschrauber,Kampfflugzeuge,am Boden alles was Schießt.
        Für mich ist das gelogen.

        Und noch was,woher sollen die Verluste an Russischen Soldaten kommen?
        Russland hat Lufthoheit,die Artillerie deckt alles ein was sich bewegt und die viel geschmähten T 62 die Russland an die Front karrt sind für den verbliebenen Ukromüll mehr als ausreichend.Gepanzert,große Kanone,schnelle Schussgeschwindigkeit,ERA Panzerung.
        Im übrigen sind auch ganze Zugladungen T 80 auf dem Weg in die Ukraine.
        NATO Scheiße.

        1. Ja, erstens haben die russischen Streitkräfte die Fähigkeit zig Kilometer rund um einen geplanten Brückenkopf in eine Zone garantierter Vernichtung zu verwandeln, zweitens sind diverse russische Systeme schwimmfähig und brauchen gar keine Pontons oder dergleichen Hilfsmittel und drittens dürfte der Fluss dort kaum eine Elbe sein.

          Kurzversion: Das mit den neun Versuchen der Russen ist blanker Unsinn und Propaganda, die auf die 80+% der mehr oder weniger Ahnungslosen abzielt und auf dem dämlichen „alles Russische ist dauerbesoffen und verrostet“ Märchen aufbaut.

          1. @Russophilus

            Das mit der Schwimmfähigkeit wollte ich noch Nachposten!
            Danke für die Info an alle!
            Ein BMP,BTR,BMDR braucht keine Brücke.

        2. @ Uwe
          Wir haben 1983 über die Elbe bei Tangermünde ( ca 100 breit ) in 28 Minuten eine Pontonbrücke aus dem Marsch gelegt.
          Pontonregiment Havelberg.
          Die Nachtübung war etwas schwieriger und es gab im Nachgang einige Pontons zu schweißen, da die Soldaten teilweise zu früh den Abwurfmechanismus ausgelöst hatten.
          Im Sommer danach waren wir mit den polnischen „Waffenbrüdern“ an der Oder.
          Die hatten andere Technik auf dem STAR Chassis vor Ort.
          Die Oder bei Neulewin ( etwas weiter südlich )nur 70 Meter breit, konnten wir nach 35 Minuten Brücken und dann wieder zurück bauen.
          Den Rest des Tages haben wir den Polen zugesehen.
          Es ist Ihnen nicht gelungen unter Übungsbedingungen die Oder zu überqueren.

          Opiko

  31. https://test.rtde.live/europa/139965-deutschland-verdankt-seine-existenz-putin-russlands-aergernis-ueber-deutschen/
    Polit-Kommentator Satanowski: „Dass Deutschland noch existiert, verdankt es Putin“

    DIe Stimmungslage in Russland hier mal zusammengefasst:

    „Abgesehen von Putin gibt es im Moment nichts, was den Instinkt des größten Teils der Bevölkerung des Landes, in dem ich lebe, bremsen könnte, dass es kein Deutschland mehr geben wird. Und dass, wenn nötig, alle Länder in Europa, die jetzt Waffen an die Ukraine liefern, in einen flachen, leicht geschmolzenen Ort verwandelt werden sollten. Den Menschen wird jede Möglichkeit gegeben, in Frieden zu leben. Und dann liefern sie Waffen in die Ukraine, die unsere Leute töten sollen? Die Ukraine ist unsere Familienangelegenheit, keine europäische Angelegenheit“

    Nicht gerade schön,aber Verständlich.Russland hat die Schnauze voll von den Hofzauberern des Westens ,von der völlig verblödeten Bevölkerung auch.

    1. ich habe den ganzen artikel gestern abend gelesen und es ist wirklich erschreckend. eigentlich hieß es ja immer das merkel einen „gewissen draht“ zu Präsident Putin hat bzw. hatte, das ein gewisses verständnis für die aktuellen gegenseitigen probleme vorhanden war. wenn man das jetzt aber so liest hat es die aktuelle bunte regierung in wirklich kürzester zeit geschafft das ansehen eines ehemals blühenden landes dermaßen in den schmutz zu drehen das einem wirklich angst und bange werden kann. ich fürchte meine lösungsvorschläge wie: habeck in u-haft; bärbock in hausarest und den kanzler in die wüste zu schicken können deutschlands ansehen auch nicht mehr retten. man möchte sich schon gar nicht mehr vorstellen wo das land in einem jahr steht oder ob es dann überhaupt noch existiert.

      1. Du hast einen vergessen – den Blackrocker Merz.
        Dagegen ist Scholz als Kanzler ein „Geschenk“
        Der Typ steckt VOLL im Hintern der Neocons.
        Dabei ist er auch nur eine Lusche. Hätte er Eier gehabt, wäre er bei Merkel nicht so eingeknickt.

      2. Nicht vergessen: Die angebliche Physikern Merkel hat an der Lomonossow-Universität studiert!
        Man müsst mal recherchieren wann und wann Putin oder seine Kollegen dort waren.
        Hernach war Putin 2 jahre in Dresden – auch nicht von ungefähr.
        Die Deppen im Inland sin das Eine, aber dass wir ein besetztes Land sind, und nichts, ausser dem, was der Besatzer vorschreibt, getan werden kann – das Andere!
        Ferner sind die in den Medien ja nun wirklich Verkaufsprofis.
        Und 99% der Leute sind eben nicht immun, was Dauerverkaufsbomardement angeht, das sehe ich am Umfeld.
        Die krigen sie alle Mürbe und dann reden die, was man ihnen befielt.
        Eigenen Willen oder eigene Gedanken formen, kann nahezu Niemand mehr!
        Aber – vielleicht sind die „Lenker“ der deutschen Regierung doch nicht so doof, wie wir meinen?
        Denn wenn die Ausrüstung der Bundeswehr gelinde gesagt Schrott ist, dann ist doch klar, dass es Keiner übel nehmen kann und wird, wenn man sich bei Natobefehl gegen Osten zu rennen Putin kampflos ergeben wird!
        Das ist doch der springende Punkt!
        Wer keine Waffen hat und keine Munition (minus 1 Mrd Schuss) der kann doch nur noch die weisse Fahne richtung Osten schwenken.

        Das war das Ziel des Abbaus der Kapazitäten und des Vermögens der Bundeswehr – schneller aufgeben können und es erwiesenermaßen auch aufgeben müssen.

        Wir haben so viel wie möglich abgebaut, damit es die russische Armee leichter hat, wiederzukommen!

        Denn alles vorher war doch nato Material und -kapazität, die doch wenn überhaupt, doch eh nur per Natobefehl gegen Russland jemals zum Einsatz gekommen wäre.

    2. zu KEIN DEUTSCHLAND
      Instinkte von Völkern sind ernst zu nehmen., Ungleichgewichte spürt man instinktiv
      Da ich ähnlich wie Putin bei allem historisch denke, sage ich:
      Die Grundstruktur der Mitteleuropa Bevölkerung waren seit jeher VIELE kleine deutsche Stämme, klassisch dezentral, die Deutschen waren nie ein einheitliches Volk. Erst unter Bismarck entstand der deutsche Nationalismus, der dann noch verdichtet wurde durch den Sozialismus, was übergangslos zu kriegerischen Maßnahmen dritter Völker führte, weil sie ihre Sicherheit bedroht sahen. Denn ein Einheits-Deutschland ist für Europa schlicht zu schwergewichtig. Lehnt es sich dem Westen zu, leidet der Osten und umgekehrt. Ich glaube es wäre richtig zur Struktur ca 1840 zurückzukehren und einen losen Bund zu machen, wo jedes deutsche Land auch in außenpolitischen und Finanzfragen frei wäre und unterschiedlichste Koalitionen Spannungen, auch zu Nachbarvölkern, abbauen könnten.
      Erst wenn man diesen mE Zentralisierungs -Fehler ausgebessert hat, werden mE die Schwächungsmaßnahmen anderer Völker gegen Deutschland aufhören und man wird selber keiner Expansionsverlockung mehr nachgeben und sowas wie die EU Übernahme nie mehr machen.
      Der Volkswohlstand würde sich deutlich erhöhen.

      1. @ Edmund Sackbauer:

        Da sind Sie aber der Angloamerikanischen und fortfolgend den „BRD-Grünen“ quasi auf den Leim gegangen.
        Schon 1993 sagte mir ein Ami, nicht die Deutschen sind das Problem, sondern Deutschland. Und irgendein Grüner, weiß nicht mehr, ob Fischer oder Trittin, hatte schon vor Jahrzehnten gesagt, das Deutschland als Staat/Nation „weg“ muß. „Das Geld kann radikal verschwendet werden, hauptsache, die Deutschen haben es nicht“ usw…
        Und das ist des Pudels Kern: Auch Stratfor (Friedman) analysierte: Deutschland liegt im Zentrum Europas – quasi DAS Kernland. Es hat (bzw hatte bald) eine extrem gut ausgebaute Infrastruktur, es hat diverse Flüsse und Kanäle für die Binnenschiffahrt, ein ausgedehntes Autobahn – und Bundesstrassennetz, es hat Seehäfen, und es hat eine Anbindung (eigentlich) nach Eurasien und nach Afrika. Kurz – es ist rein geografisch „DAS Land“ Dazu kommt (OK.. vielleicht bald „kam“) eine Bevölkerung, die trotz aller Widernisse durch die Politik über Jahrzehnte hinweg ohne Murren arbeitete und fleissig war .. WAS FÜR EIN HORROR FÜR „JENE“.
        Conclusio: „Germany must be shut down“.
        Das ist zur Zeit quasi „in Arbeit“.
        Nur – „leider für die ach so schlauen Anglos & Zios“: Ein beträchtlicher Teil der Welt quasi unter Führung von Rußland ist fest entschlossen, dieser dunklen Seite der Macht ein Ende zu bereiten. Und die machen nicht nur „buh“, sondern ziehen das durch. Begreiflich, daß die Mietmäuler im Westen verbal auf “ wollt Ihr den totalen Krieg“ gehen – doch es nur heiße Luft, bedeutungslose Fürze ohne Substanz.
        Und DAS ist vielleicht eine Chance für Deutschland, sich irgendwann von dem Joch zu befreien (weil die Jochinhaber abkacken) – und es ist meine feste Überzeugung, daß Putin und andere wissen, daß auf der langen Sicht eine äußerst fruchtbare Zusammenarbeit nach wie vor möglich sein wird.
        Die aktuelle Nomenklatur wird entfernt werden oder sich selbst durch schon fast unbegreifliche Dummheit entfernen, es wird keinen Schwabbel, keine Nazis und keine Giftspritzenpharma mehr geben. Auch kein Ramstein und Grafenwöhr mit US-Flagge. Brüssel? Ja, da war mal so eine kriminelle Vereinigung ansässig ..
        usw.
        Aber bis dahin wird noch viel Leid über uns alle gebracht werden, weil die Satansanbeter es nicht anders können.

        1. Ich weiß, daß die Grünen Deutschland hassen, sie tun es aber, weil es in einer größeren Struktur aufgehen und schwach werden soll.
          Meine Denke geht in die gegenteilige Richtung, kleinere Einheiten und diese souveräner und flexibler, als Scharnier zwischen Ost und West. So wie der natürliche Bestand war. Das natürlich Gewachsene ist das stärkste und effektivste.
          Man sieht heute, wie sich zb Bayern und Nordische allein aufgrund ihres Naturells politisch und wirtschaftlich behindern, völlig unnötige Reibungsverluste und Dauergequatsche. Man kann trotzdem jederzeit sich zu einzelne Aktionen zusammenschließen und Staatsverträge machen und viele Sachen einheitlich haben, aber man MUSS nicht und das bringt einen Zuwachs an kreativer Energie und die Wiederbelebung des Lokalkolorit und örtlicher Spezialitäten.

  32. Das liest man gern:

    In einem in der Zeitung The Hill veröffentlichten Meinungsbeitrag hat William Moloney, ein Mitarbeiter der Denkfabrik Centennial Institute behauptet, dass die Unterstützung der US-amerikanischen Öffentlichkeit für die Ukraine zu schwinden beginnt. Er schrieb:

    „Kriege im Ausland sind zu Beginn am populärsten, besonders, wenn sie für die amerikanische Öffentlichkeit in moralisch unzweideutigen Begriffen ‚vermarktet‘ werden. Doch wenn sie nicht in einem schnellen entscheidenden Sieg zu einem akzeptablen Preis enden, beginnen die öffentliche Unterstützung und der politische Konsens zu schwinden, manchmal schnell. Dies scheint beim Krieg in der Ukraine der Fall zu sein.“

    Moloney belegte seine Behauptung mit Umfrageergebnissen, wonach die Befürwortung eines stärkeren US-Engagements in der Ukraine von über 60 Prozent im März bis zum 16. Mai auf 45 Prozent gesunken sei. Die einstweilige mehrheitliche Unterstützung für Bidens Russlandpolitik habe in eine mehrheitliche Ablehnung umgeschlagen.
    Indessen würden die Sanktionen eine weit schwächere Wirkung als erwartet zeigen und der westlichen Wirtschaft stärker als der russischen schaden, so Moloney. Dies sei auf falsche Grundannahmen zurückzuführen:

    „Verwandt mit diesen Phänomena ist die komplette Unwirklichkeit des Gründungsmythos des Krieges, dass die USA fast die gesamte Welt gegen ein beinahe komplett isoliertes Russland vereint hätten.“

    Nur 65 von 195 Ländern würden US-amerikanische Sanktionen unterstützen, während sich unter den 130 „Verweigerern“ mit China, Indien, Brasilien, Mexiko, Indonesien, Großteilen von Asien, Afrika und Lateinamerika die absolute Mehrheit der Weltbevölkerung befinde. Moloney mutmaßte, dass die USA und nicht Russland die am stärksten isolierte Großmacht wären.

    Quelle: Liveticker von https://test.rtde.live/

    1. Ich las vor kurzen, das hinter den USA nur 15% der Weltbevölkerung stehen. Und das ist AUCH NUR an den Eliten dieser Länder festzumachen, die wohl alle mehr oder weniger auf diversen Gehaltslisten stehen. Schauen wir uns D an. Bei Baerbock, Lindner und Merz kann man voll davon ausgehen.
      Die brauchen das US-Geld.

  33. Hier mal die daten welche die Bunzelrepublik in der Statistik anführt um zu verstehen das Russland keine Panzer ausgehen.
    In der Realität sollten bei Panzern ruhig noch mal 4000 bis 5000 oben drauf gerechnet werden.
    Russland /Ukraine
    Kampfhubschrauber 544 34
    Landstreitkräfte
    Kampfpanzer 12.420 2.596
    gepanzerte Fahrzeuge 30.122 12.303
    selbstfahrende Artillerie 6.574 1.067
    geschleppte Artillerie 7.571 2.040
    selbstfahrende Raketenwerfer 3.391 490
    Seestreitkräfte
    Militärschiffe insgesamt 605 38
    Zerstörer 15 0
    Fregatten 11 1
    Korvetten 86 1
    Flugzeugträger 1 0

    Auf Ukrainischer Seite ist davon nahezu nichts mehr vorhanden,die Statistik ist vom 27.05.2022 und der ganze Gammel an Rüstung der Ukraine ist immer noch Vollständig aufgeführt.
    Wahrescheinlich haben die Ukrainer nach diversen westlichen Äußerungen einfach mal 90 Prozent der gesamten russischen Panzer abgeschossen.Mit was und wo,das erklären die uns noch.

    1. Wo stehen denn die 10 Flugzeugträger und woher haben Sie die beruhigenden Angaben? Frage ich mal so als alte Oma.

  34. Mir geht das Propagandagefasel alles auf den Zahn.
    Für eine Batterie,sprich 9 HRMIS sind 55 Begleitfahrzeuge notwendig um einen Störungsfreien Ablauf zu Garantieren.
    Geliefert sollen wohl 4 Werfer werden! 4 gegen Russland ist wie 5 gegen Willie!Onanie ist das.
    Wo wollen die die vertecken?
    Die kommen nie und nimmer dort an wo die hin sollen.

    Und die Briten liefern nun auch ihre HighTec MRLS,mein Gott,wie Theatralisch soll das noch werden?
    Lasst den Müll auf den Inseln,stellt das am Strand auf und verkauft Eintrittskarten!

  35. https://www.bitchute.com/video/iOsJ7VSgJ4q1/

    Russland setzt zum ersten mal das neue aber sicher verrostete Totschka 2 System in der Ukraine ein.
    Wie es aussieht hat da jedes Fahrzeug eigenes Radar zur Gefechtsfeldaufklärung und eigene Zielzuweisungs Systeme?
    Hmm,würde ja pro Batterie eins reichen,kann aber auch sein das die nur noch einzeln eingesetzt werden,dann macht das Sinn.
    Von der Zerstörungskraft her schon heftig.

    1. Ja, ein wirklich nützliches System und ideal für die Situation in ukrostan (weshalb es wohl auch dort eingesetzt wird) weil (u.a.).
      – gut bis ideal geeignet um weiche und leicht gepanzerte Ziele über eine nicht unbeträchtliche Fläche abzuräumen
      – weniger aufwendig und erheblich billiger und auch schneller zu verlegen als der „große Bruder“ TOS-1A. Wichtige Anmerkung: TOS-2 ist *nicht* der Nachfolger vom 1A sondern eine Variante mit anderen Schwerpunkten. Beide werden mit den selben Raketen bestückt, aber der TOS-1A trägt ein Drittel mehr als der TOS-2.
      – quasi selbständig; es wird kein Lader gebraucht sondern der TOS-2 hat alles Nötige, um (recht flott und nicht ermüdend) nachzuladen.

      Ich sags mal so: Damit erleben ukros, die auflauern oder kleinere bis mittlere Einheiten in den letzten Sekunden ihres Daseins schon mal etwas wie die Hitze der Hölle …

  36. @Uwe: gaaanz ruhig, Brauner!
    Gugg mal auf Welt, die neueste Super-Suuper-Rakete der Nato..
    https://www.welt.de/wirtschaft/plus239129915/Ukraine-Scholz-verspricht-Super-Raketen-System-ueber-das-nicht-mal-die-Bundeswehr-verfuegt.html

    Tja – da wir ein Prototyp in 404 verbracht, eventuell samt Mannschaft? (Wer ist so bekloppt?).
    Und was werden die Russen machen? Zunächst – gar nichts.
    Dann fliegen die mit irgendeinem Zeug in Richtung der Stellung („kann eine Großstadt schützen, oh Gott, Brüll&Lach“) und dann wird diese Superwaffe aber mal so richtig loslegen.
    Daraufhin haben die Russen – einschl. der akustischen Signatur und der Flugbahn, Geschwindigkeitskurve , und elektronischen Signatur – alles, was sie wissen wollen.
    Und dann wird die Stellung kalibriert.
    Ich frage mich langsam, was für Schwachmaten eigentlich die EU und die Nato lenken? Rußland KANN gar nicht mehr verlieren.

    1. Sie irren!!!(erbost kreisch)

      „Wir“ liefern nämmich getz auch Luftabwehr-Systeme nach ukrostan!!Jawoll! Quasi. Sozusagen. Nix genaues weiss man nicht – ausser dass ich, wenn ich „buntewehr“ und „Luftabwehr-Systeme“ höre, erheitert und laut lache.

  37. Wahr oder Fake? Video bitte bis zum Ende anschauen,das System meldet eine Erfassung des K 52 durch Gepard!
    Dieses Video ist mindestens 1 Tag alt. Man sieht einen typischen Angriff des Hubschraubers gegen sein Ziel.

    Uns ist am Ende des Videos ein Detail aufgefallen. Im Vorwege muss man aber folgendes erklären:

    Der K-52 Kampf-Hubschrauber erkennt automatisch die ihn angreifende Luftabwehr, identifiziert sie und macht Vorschläge für die Gegenmaßnahmen.“

    Nun zum Video: am Ende warnt das automatische Warn- und Abwehrsystem des Bordcomputers, dass der Hubschrauber attackiert wird und das ihn attackierende System wird als „Gepard“ identifiziert!

    Es ist genau das System, das die Deutschen liefern wollten:
    https://www.tagesschau.de/inland/gepard-panzer-109.html

    Und warum wir von einer bereits getätigten Lieferung nichts wissen, könnte daran liegen, dass Geheimhaltung vereinbart wurde:
    https://www.tagesschau.de/inland/ukraine-russland-krieg-119.html

    Der letzte und der wichtigste Punkt ist, dass kein Ukrainer das System bedienen könnte allein darum, weil die Ausbildung recht lange dauert. Somit müssen (sollte sich die Anwesenheit der Gepard-Panzer bestätigen) NATO Soldaten diese bedienen !
    Video
    https://t.me/medien_ecke/2288

    1. Hui, da müssen wir wohl Windeln nach Russland schicken. Bestimmt zittern die Russen schon am ganzen Leib.

      Meine zwei Lieblingsstellen in dem tageslüge „Artikel“:

      Der Gepard ist eine wirkungsvolle Waffe, die auch eine erhebliche Abschreckungswirkung hat

      Absolut, das glaube ich sofort! Man hat nur vergessen zu erwähnen *wen oder was* sie abschrecken kann: Kühe, Spaziergänger und vermutlich auch die eine oder andere Babuschka

      „etwa zum Schutz kritischer Infrastruktur“

      Erklärung: Wenn mit kritischer Infrastruktur elendskis Fahrrad gemeint ist, dann ja. Denkbar wäre aber auch, Misthäufen als „kritische Infrastruktur“ wahrzunehmen. Zusätzlicher Vorteil dabei: Das Dingsbums ist natürlich getarnt, weil es aus der Luft nur sehr schwer vom Misthaufen zu unterscheiden ist.

    2. @ Uwe
      Das Ding ist uralt und ich erinnere mich noch an die Zeit, als diese Kisten ständig in der Instandsetzung wegen diversen Fehlern standen. Nebenbei bekamen einige Soldaten wegen der Radaranlage auch noch (Hoden)krebs. Von einem weiß ich es genau, der prozessierte Jahrzente und alles wurde abgestritten. Im Juli sollen sie den bekommen, ausgestattet mit einem Chrashkurs? Das die Politik keine Ahnung hat, wie lange die Ausbildung dauert, macht mich zuversichtlich, bevor die einen Schuß abgegeben haben sind sie bereits platt.

  38. So reagieren nur Russen auf einen Raketen/Granateneinschlag. In D hätten sich erstmal alle kollektiv eingeschissen und dann Zeitgleich die POLIZEI gerufen.

    https://t.me/HandtaRico/1944

    HEFTIG

    ———————————–
    Ich bitte darum, Zeug von telegram nur sehr sparsam hier einzustellen – Russophilus

    1. 70 km. Die Version mit der größten Reichweite fliegt (laut ami Angaben) bis zu 300 km, wird aber offiziellen Angaben zufolge nicht an ukrostan geliefert.

      Vielleicht interessantes Detail am Rande: Mit den gelieferten Raketen ist das MLRS *kein MLRS* mehr, da das tolle supremacy superiority Waffen-System von diesen Raketen *nur eine* abfeuern kann.

      1. @Edmund Sackbauer

        Das Ding hat 6 Schuss Einzelfeuer und oder auch nicht.
        Bei 300 km Reichweite bleibt nicht viel für den Sprengkopf,wenn man 6 Stück auf eine LKW Abschussrampe installiert,ein Grund waum Smersch nur max 190 km reicht.

        1. Nein, soweit ich weiss trägt es eine (1) Startbox („Magazin“), in der entweder sechs MLRS Raketen sind oder aber eine (1) mit größerer Reichweite.
          „Smertsch“ – ganz anderes System und wenig erstaunlich schlauer konzipiert als das ami Zeug. Kann man nur oberflächlich vergleichen mit dem ami Ding.

  39. …Interessante Aussagen von Dmitri Medwedew gegenüber dem arabischen Nachrichtensender „al Jazeera“ über die „Entnazifizierung“ in der Ukraine.. …er sagte sinngemäss.. „..Letztendlich sollte all dies in der Tat zur Bildung einer neuen Architektur der internationalen Sicherheit führen. Nicht amerikazentriert, wo Washington an der Spitze des gesamten Systems der internationalen Sicherheit steht… …sich seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des Zusammenbruches des Warschauer Paktes freute und daran gewähnt war, dass alle Richtlinien nach Übersee getragen werden, nach Washington… ..wir streben ein ausgewogenes System an, das auf der Berücksichtigung der Interessen aller Länder basiert“, fügte er hinzu…
    ….so ähnlich äusserten sich Lawrow in Riad zusammen mit dem saudischen Aussenminister.. ..Lawrow besuchte am Dienstag Bahrein und flog am Abend nach Saudiarabien.. …Riad und Moskau wollen die Zusammenarbeit in den verschiedensten Bereiche verbessern.. ..es wurd auch über Kernenergie gesprochen.. ..der Präsident des Senegal, ist derweil in Moskau bei Putin zu Besuch.. ….denke, es wird noch viel spannender, international… …in „Novorossia“ geht es konsequent weiter, ehemalige ukrainische Polizisten wurden im Donbass für die Polizei übernommen, Rubel eingeführt, Anschluss ans Russische Wirtschaftsgebiet.. …nur die Form des Beitritts wird noch disskutiert.. ..natürlich von Charkow über Dnepropetrows bis Odessa.. …der brd – Wirtschafts – Marionetten – Minister sagte gestern sinngemäss.. „…die Energiepreise werden im Herbst über den Winter exorbitant steigen, was zu Unmut führen könnte..“.. ..habe den Satz in der ZEIT gelesen.. ..also, es bleibt SPANNEND !!.. …Waffen HIN, oder HER ??..?

    1. @Yorck1812

      Stimmt ,wir brauchen eigentlich über Waffen nicht mehr zu sprechen,das Ding ist gegessen,egal was da noch angekarrt wird.
      Wir sollten mehr darüber Diskutieren was man tun kann um dieses Land und vor allem seine Bevölkerung zu retten und das wo die gar nicht gerettet werden wollen.
      Die Blase welche alle umgiebt muss platzen.

      1. „Wir sollten mehr darüber Diskutieren was man tun kann um dieses Land und vor allem seine Bevölkerung zu retten“ – Bevölkerung austauschen.

        Der Verfall, die dreiste Abzocke, die zunehmende Kriminalität, auch und besonders an der Spitze, haben oberflächlich Gründe, die manche sehen oder zumindest ahnen können. Das wirkliche Grund-Problem allerdings ist, dass 95+% der Bürgerviecher eher ihre eigene Mutter aufgeben würden als die „demokratie“, also den Aberglauben, ihre Stimme habe Gewicht und sie könnten mitbestimmen.

      2. …WELCHE „Bevölkerung“ wollen sie denn retten ??… …mit den Leuten, welche ich spreche, die haben alle die Erfahrung gemacht, dem „normalen brd – Insassen“, kann NICHT mehr geholfen werden !!.. …erst letzte Woche sagte mir jemand wieder.. „…wenn ich die Wahlergebnisse sehe, sinnlos mit denen zu disskutieren..“.. …der gemeine umerzogene brd – Pöbel, macht doch weiter mit, besonders auch seit der „Gross – Umvolkung 2015″ von märkel im Auftrage von Soros durchgeführt !!.. …und jetzt ??.. …Gespräche mit westdeutschen Pöbel (Angestellte im öffentlichen Dienst als Mitarbeiter im Bauhof usw…).. …“..der Putin ist ein Kindermörder !!“.. …dieses Pack, MUSS niedergehen !!?

      1. Ja, und wie ich sehe, war meine Frage komplett überflüssig, weil es war überhaupt kein Widerspruch, sondern man hat wohl Nebenzija absichtlich verkürzt zitiert, damit die Russen als Blockierer rüberkommen. Dieser Infokrieg ist echt arg….

        In einem Westartikel schreibt man:
        …“ Russlands Präsident Wladimir Putin sagte nach einem Treffen mit Vertretern der Afrikanischen Union (AU) am Freitag, der Export von Getreide aus der Ukraine sei kein Problem. Er legte verschiedene Möglichkeiten dar. Putin sagte, der Export von ukrainischem Getreide könne sowohl über die ukrainischen Schwarzmeerhäfen unter russischer Kontrolle – Mariupol und Berdjansk – als auch über Odessa passieren. Dafür müsste Kiew dort allerdings die Minen um den Hafen räumen. Russland würde den Transportschiffen dann sicheres Geleit geben…“

      2. Eine offizielle Ansage von Präsident Putin, Röper hat das aktuelle russische Interview übersetzt:

        „Was den Export von ukrainischem Getreide betrifft, so verhindern wir ihn nicht. Und es gibt mehrere Möglichkeiten des Getreideexportes.

        Etstens: Bitte schön, exportiert es über die Häfen, die von der Ukraine kontrolliert werden, insbesondere im Schwarzmeerraum, Odessa und die nahe gelegenen Häfen. Wir haben die Zufahrten zum Hafen nicht vermint, das war die Ukraine.

        Ich habe allen unseren Kollegen schon oft gesagt: Sollen sie doch die Minen räumen und, bitte schön, die mit Getreide beladenen Schiffe können aus den Häfen auslaufen. Wir garantieren ihnen die friedliche und problemlose Durchfahrt in internationale Gewässer. Es gibt kein Problem, bitte schön.

        Sie müssen die Schiffe, die absichtlich versenkt wurden, um den Zugang zu diesen Häfen im Süden der Ukraine zu erschweren, entminen und vom Grund des Schwarzen Meeres heben. Wir sind dazu bereit, wir werden die Minenräumung nicht ausnutzen, um Angriffe von See aus zu starten, das habe ich bereits gesagt. Das ist das Erste.

        Zweitens: Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Die Häfen am Asowschen Meer – Berdjansk, Mariupol – stehen unter unserer Kontrolle und wir sind bereit, die reibungslose Ausfuhr, auch von ukrainischem Getreide, über diese Häfen zu gewährleisten. Bitte schön.

        Wir haben die Räumung der Minen – die ukrainischen Truppen haben das Gebiet einst in drei Reihen vermint – bereits erledigt, die Arbeiten werden gerade abgeschlossen. Wir werden die notwendige Logistik schaffen. Bitte, wir werden das tun. Das ist das Zweite.

        Drittens: Man kann Getreide aus der Ukraine über die Donau und durch Rumänien transportieren.

        Viertens: Es geht auch über Ungarn.

        Fünftens: Es geht auch über Polen. Ja, es gibt gewisse technische Probleme, denn die Spurweite der Züge ist anders, und man muss die Fahrgestelle wechseln. Aber es ist nur eine Frage von Stunden, und das war’s.

        Und außerdem ist der einfachste Weg über Weißrussland. Das ist der einfachste und billigste Weg, denn von dort geht es direkt zu den Ostseehäfen, zur Ostsee und weiter in die ganze Welt.

        Dazu müssen jedoch die Sanktionen gegen Weißrussland aufgehoben werden. Aber die Frage geht nicht an uns. Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko formuliert die Frage jedenfalls genau so: Wenn jemand das Problem des Exports ukrainischen Getreides lösen will – wenn es überhaupt existiert -, dann ist der einfachste Weg über Weißrussland. Niemand verhindert das.

        Es gibt also kein Problem mit dem Export von Getreide aus der Ukraine.

        Frage: Wie könnte die Logistik für die Ausfuhr aus den Häfen aussehen, die unter unserer Kontrolle stehen? Was könnten die Bedingungen sein?

        Putin: Es gibt keine Bedingungen.

        Bitte, wir sorgen für eine friedliche Durchfahrt, wir gewährleisten die Sicherheit der Zufahrten zu diesen Häfen und wir stellen die Einfahrt ausländischer Schiffe und deren Fahrten im Asowschen und Schwarzen Meer in alle Richtungen sicher.“

        https://www.anti-spiegel.ru/2022/putin-ueber-die-gruende-fuer-die-lebensmittel-und-energiekrise-eine-einfach-dumme-politik/

        Original: http://kremlin.ru/events/president/news/68571

  40. Ich bring mal noch was zu Waffensystemen und zwar zu Kaliber:
    Ein Strang im Telepolis Forum wo sich der Wind auch dreht .
    Es geht um die Aussage das Russland moderne Waffen nur in geringen Mengen hätte usw.usf. also die übliche Propaganda .
    Beginn:
    Dann nimm ihn gefälligst endlich zur Kenntnis und verinnerliche den!

    Kann den 1t geklauter Ukrainischer Weizen in 1h in eine kalibr umgearbeitet werden?

    Korrektur vonnnöten! Es sind die Wertlosweststaaten, die den ukr. Weizen stehlen!

    Wie viele tausende von dieser „Wunderwaffe“ hat Russland denn am Start?

    Das kannst du auch selbst berechnen: 120 Stück pro Monat wurden produziert. Am Markt seit 15 Jahren. Damals allerdings nur für den Export produziert (als Klub-K; Verkaufspreis: 250k$ – den kann sich wirklich jeder leisten im Gegensatz zu einem Tomahawk [1-2 Mio $, und dem Kalibr technisch hoffnungslos unterlegen] – für sich hatte man ja noch dessen Vorgänger (seit 1977) Granat und Onyx. Verbraten mittlerweile gegen ukr. militärische Ziele: 2000 Stück, allerdings incl. CH-55, CH-101, CH-34, etc, etc.

    Ich denke die kalibr ist der T-14 der Lüfte. (Toll, genial gut – und in homöopathischen Dosen „verfügbar“.)

    Du denkst es (kannst du das wirklich?) und ich weiß, daß du nichts weißt.

    Seinen ersten echten Einsatz hatte der Kalibr übrigens an jenem denkwürdigen 07.10.2015, 26 gegen 14 Ziele des IS in Syrien und hat seitdem 100% Erfolgsquote. Der Tomahawk übrigens soll bei 30% liegen… Und auch Hunderte NATO-Militärberater in Ostaleppo 2016 und Ostgoutha 2017 können von Kalibr ein Liedlein singen – im Engelschor: Sie wurden „kalibriert“.

    Man geht davon aus, daß 6% des russ. Militärs eingesetzt werden. Macht Sinn, man kann sich und das ganze Land miltärisch nicht nackig machen. Daraus könnte man auch auf die Gesamtanzahl der nicht Verwendeten extrapolieren.

    Hiob ist mein Name und Überbringen von schlechten Nachrichten sind mein Programm!

    Auch mein Name ist HIOB und ich überbringe den Bastarden sehr gerne diese schlechten Nachrichten.
    Es beginnt mit der Wahnsinns Idee die MLRS Geschosse mit S 400 oder gar S500 bekämpfen zu müssen.
    Echte Strategen!
    Hauts Euch rein,es lohnt!

    https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/100-Tage-Ukraine-Krieg-Russischer-Vormarsch-im-Donbass-und-westliche-Waffen-im-Einsatz/S400-S500-soll-dann-MLRS-Raketen-abwehren-Das-wird-aber-ziemlich-teuer/posting-41090225/show/
    Z

  41. Also ich glaube echt langsam das Russophilus mit dem Begriff Bürgerviecher richtig liegt.
    Laut einer Umfrage im Grossbereich Büchel,Rammelstein sind 52 Prozent der dort lebenden mit den gelagerten Atomwaffen einverstanden. 13 Prozent wissen nix und merken auch nix.
    Es gibt ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Freiheit.

    Lol

  42. Über Waffen wie HIMARS oder Grey Eagle Drohnen klärt der Kanal The New Atlas gut auf. Der Betreiber Brian Berletic (aka Tony Cartalucci) klärt auch über den Unterschied zwischen Einzelwaffe und System auf. Ebenfalls spricht er an, dass die Benutzung der Waffen unter Testbedingungen ganz andere sind, als im Ernstfall. Daher auch die oft unterschiedlichen Schulungs Zeiten von einem Monat gegenüber einem Jahr.
    Aber mal eine Frage : Wie werden hier die aktuellen Einschätzungen von Valerie Pyakin über die fünfte Kolonne bewertet ?

  43. Aktuelle Bilder aus Donetsk

    https://t.me/neuesausrussland/6378

    https://telesco.pe/neuesausrussland/6375

    Das Zentrum wird mit Grad beschossen
    Bin mal gespannt was die Nazis mit den neuen Raketen aus den usa machen
    ArestoBitch hat anscheinend in einem Interview gesagt das sie damit die Krim beschiessen werden
    Und die neue us Botschafterin in Kiew meint das die Aussagen mit den Zusagen von elensky hinfällig sind…. Nach 24 Stunden ?
    Also die ukro-Nazis können lustig drauf los ballern und das sie Raketen mit grosser Reichweite bekommen werden ist mMn absolut möglich.
    In Polen laufen gerade Werbungen auf tschuutube um junge Männer zum Militär zu locken, geil gemachte Videos und 4500 Zloty als Einstieggehalt…..

  44. Zweithöchste politische Autorität der Welt (nach dem Präsidenten der RF und China … die AM der beiden Länder) bestätigt in einem Exklusivinterview mit dem Sender der Republika Srpska (RTRS … serbischer Teil Bosniens) offiziell, was wir hier mühsam zusammengetragen haben.

    Reporterin: Gegen wen kämpft Russland eigentlich? Gegen die Ukraine? Oder wen anders?

    Lavrov: Nicht im geringsten! Die Ukraine ist eine Kleinigkeit; Mittel zum Zweck. Ein Instrument mit dem die USA und GB – das anglosächsische Kollektiv – manipulieren. Ein Kollektiv, welches an der Spitze der westlichen Welt steht, dem sowohl NATO als auch die EU, die ihre Unabhängigkeit vor geraumer Zeit verloren hat, VOLLKOMMEN hörig sind. Es dirigiert der Ukraine, um Russland zu hemmen … um Russland auszulaugen. Wie der Chef der EU-Diplomatie oder Boris Johnson meinten: „Russland muss auf dem Schlachtfeld besiegt werden.“ … und die Ukraine ist als Instrument, welches diesen Sieg einfahren soll, gedacht.

    Damit wäre gleichzeitig geklärt, ob Hoffnung auf Friedensverhandlungen besteht. Der Westen erlaubt der Ukraine keine erfolgreichen Verhandlungen. Als vor etwa zwei Monaten die ukrainische Seite mit Vorschlägen kam, wie die Krise bewältigt werden könnte, hat ihnen der Wertwesten am darauffolgenden Tag verboten, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen … und postwendend folgte das – absolut inszenierte – „Bucha-Massaker“.

    1. Lavrov weiter: Was unsere Energieträger anbelangt. Wir haben alternative Verkaufsmärkte; werden heuer unseren Gewinn, trotz westlicher Sanktionen, sogar erhöhen.

      Aus den jüngsten Ereignissen haben wir eine Schluß gezogen: Wir dürfen uns NIEMALS wieder an diese Leute anlehnen. Das heißt nicht, dass wir nie wieder mit ihnen sprechen werden. Irgendwann werden sie aufhören, verrückt zu spielen. Wenn sie herunterkommen, werden wir hören, was sie zu sagen haben.

      Aber es ist vorbei! Heute und für immer dürfen wir keine Situation erlauben, wo einige kritische Sphären unseres Staates … unseres Volkes … von Investitionen und Technologien westlicher Staaten abhängen.

    2. …der „Westen“ lässt also seine Ukro – Marionetten, „bis Zuletzt“ kämpfen.. …hat aber für Russland und die freien Länder auch einen „Vorteil“… …je MEHR, im Donbass „zermahlen“ werden, um so weniger von der NATO „ausgebildete“ aufgehetzte Ukros, bleiben für die Kiever Marionetten übrig.. …wenn man so die letzten Gefangenen Ukros sieht, kann man diese „Landsturmmänner“ über 35 und die Jungen ab 20 Jahren, nicht vergleichen mit den bisherigen Ukro – Heloten, welche ja in den letzten Jahren auch „Auslandserfahrungen“ mit der NATO sammeln konnten !!..?

  45. Wenn ihr nicht Nein sagt
    dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend – und seine furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen Hochbunker klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter Tierschrei des letzten Tieres Mensch – all dieses wird eintreffen, morgen, morgen vielleicht, vielleicht heute nacht schon, vielleicht heute nacht, wenn – wenn – wenn ihr nicht NEIN sagt.

    Ausschnitt, zitiert aus: Wolfgang Borchert, Das Gesamtwerk, Rowohlt 1986, Seite 318 ff

    Wenn wir den treiben unserer Abgrundtief Boesen Transatlantiker nicht Einhalt gebieten ,wird es unser aller Ende sein.
    Die Gier nach Rohstoffen,Märkten und das im System liegende Konkurenzdenken wird uns alle vernichten.Es gibt innerhalb der Verwertungslogik des Systems der kapitalistischen Klassengesellschaft keinerlei Möglichkeit der Änderung.
    Ein Reset muss nicht von den Vertretern einer weiter fortgeführt Oligarschenherrschaft über Millarden ausgebeuteter und Rechtsloser geschehen,er muss durch uns,die Millarden und in unserem Sinne geschehen.
    Die Erde hat genug Platz und Nahrung für alle ,wenn man die Ressourcen nicht dem Wahn nach Profit opfert welcher den 1 Prozent Quasi Kommunismus beschert,den übergroseen Rest jedoch nur Hunger,Not und Elend bringt.
    Es wird echt Zeit das wir ein Gesellschaftsmodell auf der Basis des selbstbestimmten Lebens und selbstbestimmten Arbeitens zum Wohle der ganzen Menschheit zum Laufen bringen.
    Millarden für die Rüstung,für zukünftige Kriege und Rentner die aus Mülltonnen leben sind ein Anachronismus und jeder der an ein weiter so glaubt und denkt das man die Proftitmaschinerie über Gesetzte Regulieren kann,lebt in der Vergangenheit und hat die Rolle des Staates in Klassengesellschaften nicht verstanden.

    Der erste und bekannteste Revolutionär und Anarchist war der den man für seine Vorstellung von einer gerechten und menschlichen Welt ans Kreuz nagelte.
    Was man an Dichtung und Boshaftigkeit seinen Lehren hinzufügte,sorgte dafür das die in Religionskirchen gesammelten Schäfchen die Machtstruckturen der Unrechtsherrscher festigen.Bis heute tun diese Bastarde das und finden nichts dabei Waffen gegen Russen als Gott genehm und Waffenlieferungen an Nazis als Notwendig und Gottgewolt zu bezeichnen.
    Sollen diese selbsternannten Kirchenfürsten,dieser selbsternannte Stellvertreter Gottes auf Erden alle in der Hölle schmoren.

    So reicht für Sonntag und der Zorn über die gemordeten Menschen der gestrigen Angriffe dieser verfluchten Naziteufel auf den Donbass ist etwas gelindert.
    Mörderbrut allesamt und alle die hier ruhig zuschauen ebenfalls.

  46. Litauen, Rasmussen, und natürlich die Engländer, denken darüber nach, die „paar dutzend“ Kriegschiffe inklusive U-Botte der Russen im schwarzen Meer zu versenken, um – vollkommen selbstlos natürlich, und ohne böse Absicht, die Russen provozieren zu wollen, die Getreideblockade von Odesa zu durchbrechen …. .

    https://orf.at/stories/3268937/
    Was ist davon zu halten, die übliche Zeitungsente, um im Gespräch zu bleiben ? Übrigens wurde früher schon die Absicht kundgetan, das Getreide über Polen und die baltischen Staaten zu verschiffen.
    Abgesehen davon, dass dies der „offene“ III, Weltkrieg wäre, kann man auch ohne Schifferln, mit landgestützten Raketen, Blockaden errichten und aufrechterhalten kann, wird einfach ausgeblendet. Die üblichen Zündler halt, welche den „Bürgerviechern“ über staatssubvensionierte „Qualitäts“ Medien immer abstrusere Gschichterl erzählen, unglaublich.

    1. Gestern abend sah ich auf yt einen beitrag von Patrick Lancaster zum thema. Der war zwar in Cherson aber dürfte auch auf Odessa passen. Lancaster war im gespräch mit einem türkischen kapitän dessen schiff seit beginn der militäraktion in Cherson fest sitzt. Der sagte klip unf klar das problem liegt auf ukr. seite. Die russen unterstützten ihn in jeder hinsicht versicherten ihm das es von ihrer seite keinerlei schwierigkeiten für die handelsschifffahrt geben wird. Die ukrainer allerdings wollen ihm nicht garantieren das er unbehelligt auslaufen kann und räumen auch ihre minen nicht aus den hafenzufahrten weg.
      Also dürfte die verlinkte beitrag unter das thema „bullshit“ fallen wie A.Martyanov wohl sagen würde .

  47. DEUTSCHER GENERAL: UKRAINE SOLLTE ZUM ANGRIFF AUF RUSSLAND ÜBERGEHEN

    Der Leiter der Berliner Sicherheitskonferenz, General a. D. Reinhard Wolski, hält es militärisch für sinnvoll, wenn die ukrainische Armee Ziele in Russland angreift:

    „Die Moral der [ukrainischen] Soldaten leidet natürlich auch darunter, dass sie nicht über die weitreichenden Waffen verfügen, die sie in die Lage versetzen könnten, den russischen Nachschub und auch die russischen Hauptquartiere dort zu treffen, wo sie sind – nämlich auf russischen Boden.“

    Was für ein Hirntoter,der rechnet gar nicht mit Konsequenzen der Drecksack.

    1. „wolski“? Ich mag mich irren, aber das klingt für mich nicht nach deutschen Wurzeln sondern nach pol..ischen …

      Sicher nur reiner Zufall * treuherzig schau

      1. …Ski Silbe ist polnisch. Doch wieviel Polen befanden sich auf dt. Gebiete und wieviel Deutsche auf jetzt polnische.

      2. Sie irren sich vermutlich. Dieser -ski ist 1955 in Hannover geboren. Polen sind in großer Zahl schon ab der Mitte des 19. Jhdts. nach Deutschland gezogen, vor allem ins Ruhrgebiet.

        Die Wurzeln werden schon irgendwo polnisch sein, die Frage ist nur, wie weit zurück. Wie bei Schimanski, diesem alten Polacken… 😀

        1. Dieser Scheisshaufen würde mich höchstens interessieren, wenn *er selbst* nach ukrostan geht und kämpft.

          Wird er aber nicht tun. pol…e eben …

    2. Ich denke auch in die richtung wolski, möglicherweise=pole. Das würde auf jedenfall dazu passen das er die ukraine zum selbstmord übereden will

    3. @Uwe: Ist auch deswegen ein hirnrissiger Kommentar von Wolski weil die „Ukraine“ aus einem Angriff aus Russland enstanden ist – nämlich dem der Achsenmächte auf das Russische Reich (1914). Die „Ukraine“ ist von Beginn ihrer staatlichen Existenz an als Brückkopf gegen Russland konzipiert. Kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen???Danach sieht es nicht aus: Die „Ukraine“ hat es in den 30 Jahren seit ihrer Unabhängigkeit von er Sowjetunion nicht geschafft ein unabhängiges, friedliches Land zu werden was genau der Grund ist warum dort jetzt andere Saiten aufgezogen werden.
      In der Hinsicht fand ich Putins Rede vom 21.02. nicht ganz vollständig, weil er die Gründung der „Ukraine“ im wesentlichen Lenin zuschrieb. Lenin hat seine Rolle gespielt aber der Krieg des dt Reiches gegen Russland war conditio sine qua non.
      Insofern sagt dieser Wolski nichts anderes alle jene die „Helft der Ukraine“ brüllen, was gleichbedeutend ist mit „zerschlagt Russland“. Im Donbas sterben seit 8 Jahren Russen und das kam der „Helft der Ukraine“-Fraktion nur zupass. Das zeigt dass es den „Ukraine-Freundin“ um nichts anderes geht als Russland zu schaden. Gerade die EU hatte seit 2014 jede Möglichkeit für Frieden und Ausgleich zu sorgen. Aber in Brüssel wollte man Blut sehen, russisches Blut. Sehr schade für Europa.

  48. @ Russophilus

    Mal eine Frage in Hinsicht auf ukrostanisches Kriegsmaterial – nehmen wir den Tagesbericht des russischen Sprechers von heute:
    „…habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 189 Flugzeuge, 129 Hubschrauber, 1.114 Drohnen, 330 Flugabwehrraketenkomplexe, 3.416 Panzer und Panzerfahrzeuge und 470 Mehrfachraketenwerfer verloren.“

    Haben Sie auch Kenntnis über das, was die Ukros *realistisch* vor der Operation Z an gefan-Z-erten PahrZ-eugen usw hatte?
    Nehmen wir mal an, nur die Hälfte bis 2/3 der russischen Angaben stimmen, dann frage ich mich, wo denn da mal Ende-Gelände mit Ersatz ist…
    Von Russland meine ich zu wissen, dass viele 10-tausende Panzer eingelagert sind – wie sieht es da umgekehrt aus, könnten Sie da mal ein paar grobe Zahlen nennen?

    1. Ich gehe davon aus, dass ukrostan was Material angeht ziemlich fertig hat und dass nicht weniger der von den russischen Streitkräften zerstörten Systeme von wer-weiss-wo herkamen/herkommen.

    2. Hallo TB,

      zu der „Annahme“, wieviel von den russischen Angaben stimmen mag: das sind offizielle Zahlen des Verteidigungsministeriums, und die stimmen bis auf mögliche geringe Fehler exakt. Rußland hat eine ganz andere Sichtweise auf die Verbreitung solcher Zahlen (und auch sonstiger Fakten) als der Westen und die Ukraine. Übrigens auch ganz anders als in der ehemaligen Sowjetunion. Damals wie heute in der Ukraine war die Sichtweise, was wahr ist, ist egal, entscheidend ist, was nützt.

      Die Russen haben aber erkannt, dass Glaubwürdigkeit ein teurer und auf lange Sicht enorm hoher Wert ist. Sie ist schwer zu erwerben und schnell verspielt. Verfolgen Sie die Veröffentlichungen des russischen Verteidgungsministeriums über einen längeren Zeitraum. Sie werden feststellen, dass es da keine Brüche gibt. Wenn es auf russischer Seite Propaganda gibt, ist das Verteidigungsministerium jedenfalls kein Teil davon.

      Zu den gefanzerten Paarzeugen gibt Statista für Ende März an: ca. 2.600 Kampfpanzer, 12.000 gepanzerte Fahrzeuge, 1.500 Selbstfahrlafetten und Raketenwerfer.
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1287071/umfrage/vergleich-militaerfahrzeuge-russland-ukraine/

      Nach meinem Eindruck würde das bedeuten, die Ukrainer haben an Material noch einiges in der Hinterhand, hinzu kommen Lieferungen aus dem Westen, von denen doch mehr durchzukommen scheint (70%) als wünschenswert.

      Das Problem der Ukrainer ist aber auch nicht primär das Material. Die verlieren ausgebildete Soldaten in Zahlen von mehreren Hundert Gefallenen bis 1.500 am Tag (einschl. Verwundete). Keine Armee der Welt kann so einen Aderlass länger verkraften oder ersetzen. Der Stahl wird ihnen nicht ausgehen, es ist das Menschenmaterial.

      So unschön es übrigens ist, getötete Menschen zu „bejubeln“ – die tägliche Dezimierung der Ukro-Nazis nehme ich mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis. Jeder von denen ist ein Mörder oder Folterer von Zivilisten oder Kriegsgefangenen weniger. Jeder von denen bedeutet eine Sorge weniger für die Justizsysteme der Volksrepubliken und Rußlands. Jeder von denen bedeutet eine Sorge weniger für die Zukunft. Auf der anderen Seite ist jeder von denen unbeschreiblich glücklich als Held gestorben für seine „Slawa Ukraini“. Win-win für alle…

    3. Von den eingelagerten Panzern dürfte nur noch ein Bruchteil einsatzfähig sein. Hier muss davon ausgegangen werden, dass im Laufe der Jahrzehnte (seit den 1990ern) wichtige Teile vom Zielgerät bis zum Motor von korrupten Offizieren ausgeschlachtet und vertickt worden sind. Auch sind nach so langer Zeit Standschäden durch mangelnde Konservierungsmaßnahmen wahrscheinlich. Bei diesem Problem dürfte die Situation in Russland und der Ukraine ähnlich sein. Die Ukraine ist deshalb völlig auf Waffenlieferung von der nato angewiesen wo aber bisher die eu-Vasallen und insbesondere die brd nach Möglichkeit bremsen was melnyk und arestowitsch schier zur Verzweiflung bringt.

    4. Danke @ alle, die hier geantwortet haben!
      Ich glaube nicht, dass die westlichen Waffenlieferungen da noch groß etwas aufhalten können oder reissen werden, so fern sie denn überhaupt heile und an einem Stück die Fronten erreichen. Ging mir also um das, was die Ukros tatsächlich noch an Material rausballern können. Leute die es besser wissen als meiner einer, sagen die Bank durch, dass eine gute Ausbildung monatelang dauert (günstigenfalls beim „normalen Fußvolk“, evtl. noch Artillerist, aber Panzerfahrer oder gar Piltoen brauchen länger) – bis dahin haben wir fast schon wieder Herbst / Winter … und ob es bis dahin noch so etwas wie eine „Einheit des Wertewesten“ gibt, kann durchaus bezweifelt werden.
      Am 8. November sind in Amiland die Midterm-Wahlen angesagt, das könnte dann hoffentlich ein Auslöser für andere Prozesse sein? So lange Russland keine Anstalten macht, „militärisch lieber einen Schritt weiter zu gehen, als …“ (*hüstel*), bleibt für uns ja leider nur die Hoffnung, dass es zu erst intern in Amiland so richtig kracht, und sich dann daraus für europäische Politik evtl. neue Möglichkeiten ergeben (wenn der „BigBrother“ einmal nicht mehr so kann, wie er gerne möchte) oder sieht da jemand jetzt schon andere Optionen (siehe Britland und den Misstrauensantrag gegen Johnson) – gar eine Wiederkehr von Vernunft, und EU-Staaten, die sich aus der Spirale herausnehmen, um nicht mit unter zu gehen?

      Persönlich hätte ich ja nichts dagegen, wenn die Russen auch über den Rhein gingen…

      In diesem Sinne
      Z!

      1. naja, von der „wiederkehr der vernunft“ bleibt wohl nur der traum. so wie es in der politischen landschaft, zumindest in d, derzeit aussieht. mehr wie ein paar einzelne vernünftige sind da weit und breit nicht in sicht.
        auch die hoffnung das es zuerst im amiland kracht, und dann hier etwas positives passiert, mag ich nicht so recht teilen. ich sehe eher eine steigende wahrscheinlichkeit dafür das in der nächsten kalten jahreszeit auch mitten in europa geschossen wird. wenn das geknorze um energie, ressourcen, lebensmittel . . . . so weiter geht dann sehen wir um den nächsten herbst/winter den kampf um öl-, gasleitungen, speicher und dergleichen mehr auch mit waffengewalt stattfinden. wenn die bude kalt und der magen hungrig bleibt dann werden so einige mitten in europa(vermutlich nich gerade zuerst in d) zu durchschlagend radikalen mitteln greifen um sich zugang zu den knappen ressourcen zu verschaffen. wenn frau und kind hungrig zuhause in der kalten bude sitzen dann ist das für viele eine starke motivation „knüppel aus dem sack“ zu spielen.
        ich könte mir sogar vorstellen das solche überlegungen auch zu den hintergründen gehören warum die militäroperation in der ukraine mit der eher „gemächlichen“ geschwindigkeit verläuft die man derzeit sehen kann. wenn die russische seite tatsächlich so lange weitermacht bis die natod-organisation auf dem status von 1997 wieder angekommen ist dann steht denen noch ein hartes stück arbeit bevor welches natürlich um so leichter wird um so mehr die betroffenen regionen vorher „aufgeweicht“ werden.

  49. Jetzt runzelt man nicht nur im Westen die Stirn, denn: Wie kann Russland aber ein Gebiet, dass so groß wie die Schweiz und Österreich zusammen ist, mit so wenig Soldaten unter Kontrolle gebracht haben?

    Die Antwort kennt jeder Militärstratege, oder sollte jeder kennen: Man muss die Bevölkerung auf die eigene Seite bringen. Hunderte Videos aus den befreiten Gebieten zeigen, dass die Menschen die russische Armee nicht als Besatzer betrachten, sondern als Befreier!

    144000 qkm sind befreit!

    Z

  50. Западный мир, обалдев от войны, которую развязала Россия, и от того, что русские поддерживают эту войну, пытается понять загадочную русскую душу.

    Но там, где они ищут ее, души нет. Есть пустота и боль, одиночество и страх. Есть отрицание и обвинение всего мира в своих бедах и ошибках.

    ——————————–
    Объяснение слепого человека перед зеркалом. – Russophilos

  51. Die Aasgeier der usa

    Die New York Times berichtete, dass ein Team von Spezialisten aus dem Pentagon und führenden Militär- und Technikunternehmen in die Ukraine gereist sei, um erbeutete russische Ausrüstung und Munitionsfragmente zu untersuchen.

    Sie interessierten sich vor allem für die Einrichtungen, die von den Hyperschall-Marschflugkörpern der Kinnzhal-Serie getroffen wurden. Die Experten beurteilten den Grad der Zerstörung der beschädigten Objekte und untersuchten die Munitionsfragmente.

    Es ist davon auszugehen, dass dies notwendig ist, um die FuE-Anstrengungen zur Entwicklung eigener Hyperschallwaffen der usa zu begleiten.

    Die Amerikaner haben etwa eine Tonne russischer Raketenteile eingesammelt, die zur weiteren Untersuchung in die usa zurückgebracht werden sollen.

    Quelle: Russländer & Friends

  52. War ja zu erwarten das die US Militärs die rostigen Raketenteile der vergammelten russischen Militärindustrie sammeln um Aufschluss darüber zu bekommen warum sie selbst nichts auf die Reihe bekommen.
    Technologietransferm mal andersrum.
    Wer ist hier der Rückständig?

    Die New York Times berichtete, dass ein Team von Spezialisten aus dem Pentagon und führenden Militär- und Technikunternehmen in die Ukraine gereist sei, um erbeutete russische Ausrüstung und Munitionsfragmente zu untersuchen.

    Sie interessierten sich vor allem für die Einrichtungen, die von den Hyperschall-Marschflugkörpern der Kinnzhal-Serie getroffen wurden. Die Experten beurteilten den Grad der Zerstörung der beschädigten Objekte und untersuchten die Munitionsfragmente.

    Es ist davon auszugehen, dass dies notwendig ist, um die FuE-Anstrengungen zur Entwicklung eigener Hyperschallwaffen der USA zu begleiten.

    Die Amerikaner haben etwa eine Tonne russischer Raketenteile eingesammelt, die zur weiteren Untersuchung in die USA zurückgebracht werden sollen.

    Z

  53. KOMKOR ROMAN KUTUZOV

    Der 4. russische General welcher bei der Spezialoperation gefallen ist.
    RIP

    Es ist leider so das auch Generäle nur Kommandeure und natürlich Menschen sind.Was unterscheidet die russischen Kommandeure von anderen?
    Nun,in erster Linie die Tatsache das sie ihren Truppen voran gehen ,sie im Kampf unterstützen und auch selbst an Kampfhandlungen teilnehmen.
    Man findet sie eigentlich überall,selbst in Kampfflugzeugen.
    Es ist wie wenn nicht genug Oberste,Majore oder auch Unteroffiziere vorhanden wären um das zu tun was getan werden muss.
    Die sind natürlich vorhanden,nur sieht sich ein russischer General mehr wie in der Pflicht seinen Truppen ein Vorbild zu sein.

    Ich erinnere mich da an die Zeit der Nahtod Grossmanöver gegen den Warschauer Pakt.
    Wir lagen zusammen mit einem russischen Kontingent im Starkregen mitten in der Pampa.Alle NVA Offiziere in Zelten,Öfen auf Vollgas!
    Mir als Aufklärungszugführer war das nichts,ich lag mit einem russischen Major unter einem LKW und auf meine Frage warum er nicht im Zelt schliefen,kam die Antwort das dies für Offiziere der Truppen nicht vorgesehen ist ,man hat bei seinen Truppen zu sein.
    Na ja,wir waren eh härter im nehmen als der verweichlichte Teil der Truppe und ein Erdloch war mir und meinen Leuten lieber wie unter der Fuchtel der Lamettaträger zu leiden.
    Vom Dienstgrad her war ich weit unter dem,war nur Stabsfeldwebel,von der Dienstellung her gleich auf.
    Man konnte in der NVA ,Befähigung vorausgesetzt,als Berufsunteroffizier Dienststellungen besetzen welche nur Offizieren vorbehalten waren.
    Im grossen und ganzen gab es auch in der NVA Generäle mit denen man ohne Berücksichtigung der Stellung austauschen konnte,dazu war natürlich Vorrausetzung das man sein Fach verstand und in der Lage war das zu bringen was gefordert wurde.
    Die Russen hatten da keine Probleme und in einer Kommandostellung welche ein russischer General nebst Gefolge besuchte,wurde immer der älteste im Kommandostand zuerst begrüßt,ein Stabsfeldwebel für KFZ Instandsetzung,Hornalt und schön verwittert.
    War immer ein Schock für die Herrn Oberste.
    Ich war echt Froh das mein Zug nicht jedem Arsch zur Verfügung stehen musste und nicht viele berechtigt waren mir in mein Tun reinziehen.
    Nach 8 Jahren im Dreck nahezu aller Staaten des Warschauer Paktes,habe ich mir dann einen ruhigen Posten gesucht.Kurz bevor die Bunzelwehr uns übernahm ging ich.Niemals wäre mir in den Sinn gekommen meine Waffe gegen jene zu richten welche ich als Freunde bezeichne.
    Meinen Feind kenne ich immer noch und der mich auch.
    Es hat was beruhigendes das man in der Erfassungsstelle Salzgitter geführt wurde ,die Gott sei Dank aufgelöst wurde.

    1. „Kurz bevor die Bunzelwehr uns übernahm ging ich.Niemals wäre mir in den Sinn gekommen meine Waffe gegen jene zu richten welche ich als Freunde bezeichne.“ meinen respekt dafür!
      viele haben unter ein paar billigen ausreden und für ein paar mark die uniform der gegenseite angezogen, diese verachte ich noch heute.
      ihre wahrnehmung hinsichtlich der geheizten zelte kann ich aus meiner zeit bei einer aufklärungseinheit bestätigen. meine erfahrungen sind nicht so umfangreich wie ihre aber so einiges habe ich auch erlebt. bei uns war es der kompaniechef, ein altgedienter major, welcher da immer mit gutem beispiel voran ging und seinen schlafplatz genau wie seine truppe im wald aufgeschlagen hat. gerne mal ist der nachts aus seinem schlafsack gekrochen und hat den einen oder anderen vorgesetzten dienstgrad von den diversen fahrzeugen geschmissen auf denen sie sich bequemere schlafplätze gesucht hatten. eine seiner eigenarten war das er immer ein zitat aus einer umfänglichen literatursammlung sowjetischer truppenführer aus der zeit wk2 verfügbar hatte. in seinem dienstzimmer standen immer eine reihe solcher bücher auf einem bord über den schreibtisch denen man deutlichste benutzungsspuren angesehen hat.

  54. Die USA eine Zombienation

    https://nitter.net/KimDotcom/status/1533524778610

    Lesenswert für jene mit rudimentäre Englischkenntnissen.
    KomDotcom rechnet vor warum die USA vor der völligen wirtschaftlichen Verichtung stehen.
    Seit 2000 gab es nur 4 Jahre mit einer Positiven Haushaltsbilanz,16 Jahre lief das nur auf Pump und Geld drucken.

    Schulden 90 Billionen

    Ungedeckte Verbindlichkeiten 169 Billionen

    Gesamt 259 Billionen

    Alle Vermögenswerte 193 Billionen

    Unterdrückung 66 Billionen

    Ganz einfach heisst das wenn die USA alle Vermögenswerte zum heutigen Zeitpunkt verkaufen würde,hätten sie noch Schulden in Höhe von 66 Billionen Dollar.
    Alle Wertewestlichen Zombiestaaten wissen um diesen Fakt und sie wissen auch wenn die USA zusammenbricht sind sie mit fällig.
    Deshalb die kontrollierte Zerstörung durch den Gereat Resett.

    Im Herbst wird wieder Bevölkerung abgespritzt was geht um sich deren Vermögenswerte anzueignen.Die Inflation verursacht das gleiche,Umverteilung und Schuldenvernichtung auf unsere Kosten.

    1. Eine Billion entspricht einem Würfel aus purem Gold mit 10 Meter Seitenlänge, also ca. 20 000 Tonnen. 66 Billionen entsprechen also ca. einem Quader aus purem Gold von 10 mal 10 mal 660 Meter Seitenlänge, also rund 1,3 Millionen Tonnen.
      Das weltweit geförderte Gold würde einen Würfel von 22 Meter Seitenlänge ergeben. Das nur mal zur Veranschaulichung, um welche Dimensionen es sich hier handelt.

    2. Great Reset ist anderes Wort für verdeckte Währungsreform zum Nutzen der Ultareichen.
      Richtig ist: SCHNELLSTMÖGLICHE richtige Währungsreform durch Staatstreue Leute.
      Gewisse Russensanktionen waren das ULTRABLÖDESTE was sie je machen konnten. Voller Rückstoss. Dieses US Zombie hätte noch lange dahinvegetieren können, aber jetzt gibts SELBSTGEMACHTE INFLATION.
      Schau in den Abgrund.
      Seit ich sehe, was die treiben, weiß ich, daß da oben unglaubliche Idioten sind.
      Unglaubliche Idioten, nur dumm und dreist.
      Die knallen jetzt voll an die russische Mauer.

      —————————————
      Auch für Sie gilt: Nicht Themen-bezogene Beiträge im Dies und Das! – Russophilus

  55. Macrons Forderung Russland nicht zu Demütigen kommt nicht von ungefähr.
    Der Wertewesten mit seinen Neonazis sind nach 1945 WIEDER am Verlieren und sie wollen ihr Gesicht wahren. Ähnliche Aussagen kommen von Kissinger und immer mehr auch von den USA. (hätte man schon 3 Tage nach Start der Sonderoperation wissen können).
    Doch es muß sein: Wenn die Ukrainer auch nur 1 km2 hat wird es der Wertewesten wieder mit Waffen vollstopfen, Hass und Faschismus finanzieren auf daß es wieder RU ärgert.

    Es gibt daher nur eine Lösung und das ist die Integration der Ukraine nach Russland. Die der russischsprachigen Gebiete (alles Untermenschen laut faschistischer Ukraine) müssen sowieso nach Russland, also kompletter Süden und Westen der noch existierenden Ukraine.

    Z

    1. Njet. Viel besser: Atlantik als neutrale Zone und ganz Europa als neutrales, tendenziell pro-russisches Gebiet. britland demilitarisiert, denazifiziert und dezionisiert.

      1. „Njet. Viel besser: Atlantik als neutrale Zone und ganz Europa als neutrales, tendenziell pro-russisches Gebiet. britland demilitarisiert, denazifiziert und dezionisiert.“

        BRAVO, das unterschreibe ich sofochttt!!

        Evtl. noch ergänzend:
        1) Abschaffung von Fiat-Geld-Zentralbanken und de Zins
        2) Schliessung oder Säuberungvon „Rom“, CoL und Ausweisung sämtlicher Oligarchen-NGO`s
        3) Abschaffung von Diäten, Verbot von Lobbyismus
        4) Eine Obergrenze von Vermögen – die Welt braucht keine egomanischen Milliardäre, die ihre eigenen (T)Raumschiffe bauen, Staaten wie Deutschland einfach aus Hass zerstören wollen, Völker bewusst und mit Absicht mit allerlei Giften abfüttern, oder Pandemien planen und in die Welt setzten! Sollen sie ihre Jachten und Villen haben, aber irgendwo muss zukünftig radikal SCHLUß sein, auch mit bodenlosen Manager-Gehältern und „Boni“!

        … es gäbe noch vieles mehr, aber mit diesen paar Punkten, könnten wir neu anfangen!

        1. Durak! Der Begriff kommt nicht einmal vor in dem, was ich schrieb – es sei denn, man würde (wie z.B. Sie) „jüdisch“ und „zionistisch“ gleichsetzen.

        2. Entzionisieren wird mE automatisch kommen.
          ALLE künstlichen Nationalismen ( wie auch Ukraine) werden jetzt abebben und und der Volks- und Kulturbegriff ( wie zB das Slawentum) wird wieder wichtiger werden. Für Israel bedeutet das, nicht nur Stamm Juda und Levi regieren, sondern alle 12 Stämme, die das Volk Israel bilden, haben gleiche Rechte und regieren gemeinsam. Das heisst Palästinenser sind voll gleichberechtigt. Und dann wird dauerhaft Friede sein.
          @Durak: Sorry, aber Sie sollten sich besser bilden.

      2. Bravo, der konstruktivste Vorschlag überhaupt. Es könnte alles so einfach sein.
        Z

  56. Kurz mal was zur Übersterblichkeit im Zombiewesten auf Grund der Impfungen.
    Corona Variante B4/5
    Südafrika und Portugal sind die Länder mit der bisher höchsten Verbreitung.Südafrika merkt davon nichts da nur 5 Prozent der überhaupt geimpften geboostert sind.
    Portugal hat mit 70 % geboosterten seit Januar eine Übersterblichkeit von 16 %
    Niederlande 20%,in Pflegeheimen 25%
    Wales und
    Deutschland 7%
    In Australien,Dänemark,den durchgeimpften US Staaten,dem Vereinigten Königreich nehmen die Fälle alarmierend schnell zu.
    In den USA verdoppeln sich die Fälle wöchentlich.

    B4/5 wird die Variante der geboosterten!
    Meine Frau und ich haben im Januar unsere Jobs im Gesundheitswesen gekündigt und auf die Impfung komplett verzichtet.Im Nachinein eine richtige Entscheidung,auch wenn es finanziell schmerzt.

    ——————————-
    Warum sind einige so ignorant? Gleich nebenan ist ein Dies & Das! – Russophilus

  57. Dem Wertewesten ging es in der Ukraine nur um Gas,dem Gas der Krim,dem Gas im Donbass,
    und zwar das was im Untergrund der Ukraine (genaugenommen unterm Dornbass und der Krim) lauert und noch nicht erschlossen wurde. Laut folgender Quelle in Größenordnungen dessen was Norwegen bereits gefördert hat:
    BASIS /watch?v=Eo6w5R6Uo8Y (ja das Video ist eine sehr einseitige Darstellung – aber der Teil zu den ukrainischen Gasvorkommen ist sehr erhellend)
    Hier wird auch darauf eingegangen:
    https://www.nzz.ch/meinung/vergessen-gegangen-die-ukraine-sitzt-auf-riesigen-gasreserven-ld.1580844
    Nirgendwo ist Gas billiger herzubekommen als aus einem völlig korrupten und heruntergewirtschafteten Land (vgl. auch Russland der 90er).

    – jetzt wissen wir warum das Krim-Referendum nicht anerkannt wurde und warum eigentlich die Ukrainer im Dornbass seit 8 Jahren auf die eigenen Leute schießen
    – jetzt wird klar warum weder die Amerikaner (bzw. die Ukraine als Proxy) noch Russland verlieren dürfen und nicht verhandelt wollen – wenn’s ums Öl/Gas bzw. das ganz große Geld ging waren bisher Menschenleben schon immer egal 🙁
    – es erklärt auch warum die EU in der Vergangenheit einen Exklusivvertrag mit der Ukraine wollte
    – jetzt bekommt die Propaganda die mir erklären möchte das die Ukraine plötzlich Deutschlands bester Freund sein soll (trotz der ganzen Diplomatischen Entgleisungen) durchaus einen Sinn
    – sowie Herr Soros – mit seiner „beste Investition“
    – auch die Rückabwicklung von NorthStream2 erscheint nicht mehr völlig verrückt

    Blöd nur für uns dass sich EU/NATO bzw. unsere Politikanfänger in der Bundesregierung total verzockt haben und sich die Russen nicht die Butter vom Brot nehmen lassen werden …

    Z

    ————————————
    Das ist nun alleine heute schon das zweite Mal (zensortube + Thema)! Beim nächsten Mal lösche ich einfach kommentarlos! – Russophilus

  58. eine Frage: besteht für die russischen Flottenverbände im schwarzen Meer eine Abwehrmöglichkeit gegen Harpoons?
    Die Ukros werden ja vorgeblich damit beliefert, können aber nicht umgehen. Ist also vermutlich Tarnung für einen geplanten Angriff durch ein UBoot, wäre typisch für Brits.

    1. da die russischen/alliierten streitkräfte es ja wiederholt geschaft haben „totschka“ raketen abzuschiessen dürfte das also auch machbar sein. die frage ist wohl eher das nicht alle russischen schiffe dort entsprechend ausgerüstet sind und welcher aufwand dafür notwendig ist.

  59. Sorry erst mal für den Youtube Link.
    [gelöscht]

    ———————————-
    … und dann gleich wieder Themen-ignorant einfach abladen … na ja, passt zum „sorry“ …
    Das Dies und Das ist gleich nebenan. – Russophilus

    1. Moin Uwe,
      über die, ehemalige, Erfassungsstelle der Unrechtstaten der DDR haben Sie eine, nun ja, eigenwillige Ansicht.
      Das ist natürlich ihr gutes Recht, aber viele Opfer von staatlichem Unrecht, dass dort dokumentiert wurde, sehen solches garantiert anders. Denn derlei staatliches Unrecht erfahren hier auch gerade wieder viele Menschen.
      Ich hoffe, dass das auch gut dokumentiert wird, um die Verbrecher dereinst zu bestrafen.
      Z

    1. Ich versteh nichts von Militärstrategien, aber mir fiel eine Ähnlichkeit auf,
      Was in voltairnet.org als russische „GrossRAUM- Verteidigungs“taktik erklärt wird, ist sehr ähnlich dem, was Russophilus über die Bedeutung der Reichweite erklärt. Oder irre ich mich?
      Wenn ich richtig verstanden habe, dann ist die russische „Denkweise“ bezüglich MLRS so:
      Je weiter die schießen können, umso weiter muß ich die Linie nach vorne verlegen bis wohin ich die Ukraine besetzen werde, um meine Ruhe zu haben. Bei 80 km ist schon ein Stück weg wegen der Krim.
      Also wird diese Operation so ausgehen, daß von der Rumpfukraine immer weniger bis nichts übrig bleiben wird, je reichweitenstärkere Waffen sie haben.

    2. Darf ich drauf antworten obwohl dashier nicht das DundD ist, oder haben Sie die Möglichkeit das rüber zu schieben?

      1. Solange es nicht grob neben dem Thema Waffen-Systeme liegt: Ja. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit, (für Ihre Antwort) relevante Teile des ursprünglichen Beitrags als Zitat in Ihre Antwort im Dies und Das zu kopieren.

        1. Puhh. Das liegt ganz grob daneben, da sich der verlinkte Artikel von Voltaire auch grob neben dem Strang bewegt. Und ich würde gerne was zum verlinkten Artikel sagen. Der Kommentar hat aber nur 12 Wörter plus Link

          1. P. s. Gibt es bei WordPress nicht auch so Funktionen wie grafische Begleitlinien im Kommentarstrang oder eine Mailbenanachrichtigung „Auf Ihren Kommentar würde geantwortet“. Ichfrage nur weil man viel überliesst und einfacnach unten scrollt um die neuesten Kommentare zu lesen

          2. Ich habe extra nachgedacht, obs paßt oder nicht und mir schien, der Artikel Voltairenet paßt hier gut rein, rollen Sie mal ein bisschen runter. Militärische Kunst lautet die Sub Überschrift. Also das paßt doch zu Waffensystemen.
            Die Rüge andernorts habe ich verdient, sorry, aber es ist irgendwie schwierig auf etwas zu antworten, was nicht oben steht und beim Kopieren geht leicht der Zusammenhang verloren.

  60. Beim inzwischen hier arg gescholtenen Danisch lese ich folgendes aus einem Artikel der „Welt“(teilweise unten angeführt,weil Artikel hinter Bezahlschranke):

    “ Russlands Militär ist noch immer hoffnungslos abhängig von westlichen Importen. Anders als im Donbass-Krieg der Jahre 2014 bis 2015 fährt Russland seine modernsten Waffen auf. Tausende Fahrzeuge und Raketensysteme wurden bereits im Kampf zerstört oder erbeutet. Spezialisten aus der Ukraine und dem Westen haben sie untersucht.

    So besteht der Bordcomputer des von Russland eingesetzten „Kh-101-Marschflugskörper“ aus 35 Mikrochips, die in den USA produziert wurden. Im mobilen Funk-Störsystem „Borisoglebsk-2“ fanden Experten britische Hochfrequenz-Transistoren. Und das technische Herzstück der modernsten Aufklärungsdrohne „Typ Orlan-10 hat sich ein Wärmebild-Sensor des französischen Herstellers LYNRED herausgestellt.

    Je moderner die Waffe, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht ohne westliche Komponenten auskommt. Für den Kriegsverlauf bedeutet das: Russlands Bestand an High-Tech-Waffen geht zur Neige. Je länger der Krieg dauert, desto älter dürften die Waffen werden – weil der Nachschub an westlichen Komponenten immer komplizierter wird.

    Für Experten sind das keine Neuigkeiten. Schon vor Jahren wurde der Anteil ausländischer Komponenten in russischen Waffensystem auf bis zu 85 Prozent geschätzt. Daran scheint sich wenig geändert zu haben. Das geben auch russische Waffenhersteller indirekt zu. Der Rüstungskonzern Kalaschnikow etwa, der neben den berüchtigten Handfeuerwaffen auch Raketen für Kampfflugzeuge und Luftabwehrsysteme herstellt, sorgt sich um seine Produktion. Manche Fabrikate bestünden zu 80 Prozent aus ausländischen Komponenten. “

    Also gehen russische technisch anspruchsvolle Waffen nicht ohne westliche Technik.
    Na,so was.
    Da erzählt uns Russophilus, daß die Russen selber Chips usw. besonders fürs Militär herstellen,aber im Ukr-Krieg wird natürlich nur die allermodernste russische Technik benutzt,die ohne Komponenten (also die „wichtigsten“ Komponenten) aus dem Westen gar nicht auskommt.
    Wenns noch ne Weile geht,werden die schreiben,daß russische Panzer in Wirklichkeit von Rheinmetall kommen und lediglich in Russland zusammen gesetzt werden.
    Weil die Russen so viele davon haben, sind deutsche Firmen derart ausgelastet,daß für unsere Armee kaum noch Kapazitäten frei sind.
    Folglich sind die Russen am Zustand unserer Bundeswehr schuld.
    Klar.

    1. Natürlich! Die Russen sind an *allem* schuld, auch am Vulkan-Ausbruch in Bielefeld (den es nie gab, aber egal, die Russen sind schuld!)

      Kurz noch zur Sache: Ersetzen Sie einfach das Lesen von welt „Nachrichten“ durch einen Blick aufs Klopapier (nach der Nutzung). Spart Geld, ist ohne werbung und der Informationsgehalt ist im zweifel höher.

      1. @Russohilus-na, russchische High Tech- Waffen mit Chips- incl Hintertürln- aus Amiland zu bauen (die dann eh aus China Kommen) scheint mir so intelligent, wie dass Putin sein Vermögen von 200 Mrd USD auf einem Offshore- Konto in Delaware liegen hat.

        Anm.: Darum hört man auch nichts davon, dass es eingefroren worden wäre. In Delaware hütet es (und hält es geheim) Biden persönlich.

        mfg
        vom Bergvolk

    2. @Roland K.: die „allermodernste russische Technik“ bedeutet in der Richtung von Nikolaew und Kriwoj Rog vor allem T-62 wie man hört. Das ist echt eine harte Übung welche die da fahren.
      Bisher wurde das Gros der Schlachten anscheinend mit T-72 geschlagen, auf beiden Seiten. Die Ukros haben ja nochmal eine große Lieferung 200 folnische Fanzer (ebenfalls T-72) erhalten, letztere nicht modernisiert.
      Der Lokalmatador unter den Fanzern scheint aber der T-80 zu sein, welcher dank Laufruhe und Pferdestärken komfortabler und kampfstärker ist als alles andere was dort auf Ketten unterwegs ist.
      Von T-80 wird man vermutlich noch viel hören und sehen. Hier eine Zusammenfassung plus Bericht aus dem aktuellen geschehen:
      https://translate.yandex.ru/translate?url=https%3A%2F%2Ftelegra.ph%2FNemnogo-o-T-80BVM-06-03&lang=ru-en
      Den Ukros wird demnach die Agilität des T-80 zum Verhängnis, wodurch diese schnell flanktiert werden, sowie ihre Angewohnheit die eigenen Panzer voll auf zu munitionieren. Ob das von den Nato-Beratern kommt?

      1. @Радостин
        zum T 62 (weil den Russen die neuen Panzer ausgehen)
        hat Martjanow, dem ich zum Unterschied zu Ösi- Fernsehoffizieren vollkommen vertraue, in seinem letzten Video (selbst für meine Englisch-Kenntnisse) eindeutig festgestellt, dass die für die Donbass- Milizen sind. weil diese mit diesem Gerät trainiert sind.

        Zu finden auf seinen Blog und auf dem verruchten Kanal unter dem Titel:
        „7.06.2022 US Ambassador t Russia, Dmitry Medvedev, US-Russian relations, Soviet „Coast Guard“.“

        Anm:. Zur „Küstenwache“ macht er aufmerksam(weil wohl welche motschkern), dass der Begriff dem Englischen geschuldet ist, da die UdSSR in diesem Sinne diese nicht kannte und er eine vollumfängliche Ausbildung als Marine Offizier (und Militärwissenschaften hat)

        Da er einmal erwähnte dass auch die Ossis stolz waren, wenn sie auf seiner Hochschule lernten habe ich gegoogelt und gefunden ( Auszug):

        Die Kaspische Rotbanner-Offiziershochschule der Seestreitkräfte (KWWMKU) (russisch Каспийское Высшее Военно-Морское Краснознаменное Училище (КВВМКУ) имени С.М. Кирова), benannt nach Sergei Kirow, diente der Sowjetunion als Ausbildungsstätte seemännischen Führungspersonals (Fähnriche, Offiziere) für die Marine des Landes.

        An dieser militärischen Hochschule wurden auch ausländische Kader, wie beispielsweise Marineoffiziere der Nationalen Volksarmee der DDR, ausgebildet. Sie befand sich in Baku, der Hauptstadt der Aserbaidschanischen SSR am Kaspischen Meer.
        Nach Erlangung der nationalen Souveränität wurde hier die Aserbaidschanische Seeoffiziershochschule eingerichtet.
        ……….
        Von 1939 bis 1992 bildete die Lehreinrichtung etwa 15.000 inländische Offiziere und etwa gleich viele ausländische Armeeangehörige aus.

        Fast 150 von ihnen beendeten ihre Ausbildung mit Auszeichnung und Goldmedaille und mehr als 100 Absolventen wurden Admirale und Generale (Auszugende)

        Also gelernt hat M. schon was!

        mfg
        vom Bergvolk

    3. „Wenns noch ne Weile geht,werden die schreiben,daß russische Panzer in Wirklichkeit von Rheinmetall kommen und lediglich in Russland zusammen gesetzt werden.
      Weil die Russen so viele davon haben, sind deutsche Firmen derart ausgelastet,daß für unsere Armee kaum noch Kapazitäten frei sind.“

      Ja, das macht Sinn. Deshalb auch die klugen Sanktionen, um damit Russlands Reaktion zu provozieren (Titan-Export eingestellt) – so dass jetzt Rheinmetall keine Panzer mehr für Russland bauen kann…

      was man beim um-die-Ecke-Denken nicht alles herausfinden kann.

    4. Die einzige westliche Technologie, auf die Russland im großen Maßstab angewiesen ist, sind Brutkästen für Frühchen.

      Im Ernst, den Russen müsste schon seit mindestens 10 Jahren oder mehr klar sein, dass sie wieder DER Feind der NATO sind, Ankündigungen gab es zu Hauf und das Putinbashing geht jetzt bald 20 Jahre.

      Wie blöd müssten die sein, ihre Militärtechnologie von den USA abhängig zu machen? Sollten da wirklich irgendwelche westlichen Chips „gefunden“ worden sein, dann waren es vielleicht Nachbauten.

      Bei solchem Geschreibsel frage ich mich mal wieder, ob es dem Herrn Danisch doch an Medienkompetenz mangelt oder ob er vielleicht gar doch Desinfo betreibt. Ich vermute aber ersteres, er hat sich schon in anderen Themenbereichen als ahnungslos gezeigt.

  61. @ Roland K. – siehe hier:
    Uwe 2. JUNI 2022 UM 17:35 UHR

    „…. 30 % des weltweiten Neonverbrauchs werden von Russland gedeckt. Seine Ausfuhr wird nur noch auf Beschluss der russischen Regierung möglich sein. Für die sanktionierenden Länder und ihre Mikroelektronikfabriken könnte dies nach Ansicht von Experten sehr heikel sein

    Die Entscheidung bedeutet, dass Russland Inertgase nur im Gegenzug für die Lieferung der erforderlichen mikroelektronischen Produkte nach Russland ins Ausland liefern wird.“

    Das heißt:
    Selbst wenn „welt“ irgendwie Recht haben sollte, scheint die RF sich dazu was überlegt zu haben. Darüberhinaus dürfte so ein Tauschgeschäft Inertgas gegen Chips auch schön ohne usdollar auskommen….

  62. da meine Frage oben wohl untergegangen ist:

    besteht für die russischen Flottenverbände im schwarzen Meer eine Abwehrmöglichkeit gegen Harpoons?

    1. Die Frage ist für mich allgemein sehr interessant, nicht nur für die Schwarzmeerflotte. Schraubt das Militär dieser Welt nur ihre landgestützten Systeme auf ihre Boote oder welche speziellen Systeme gibt es?

      1. Über die zeit verteilt tauchen immer wieder mal berichte darüber auf das es von vielen oder sogar den meisten einschlägig bekannten systemen wie s-xxx und auch diversen raketen, marschflugkörpern seegestützte varianten gibt.

  63. Zur Edelgas-Exportbeschränkung hier noch zwei Artikel von RTdeutsch:

    https://test.rtde.tech/russland/140153-vergeltungsmassnahmen-einschrankung-edelgas-exporte/

    https://test.rtde.tech/international/140054-russland-beschrankt-ausfuhr-von-gas/

    In Bezug auf Waffen und die ukrainischen Optionen dank West-importen, zur Reichweite, zur erfolgreichen Nutzung von Star Link durch ukrainisches Militär für schnellere Übermittlung von Aufklärungsdaten in Verbindung mit „aufgelösten Artilleriestellungen“, die Rolle der Artillerie überhaupt, und die Bildung des aktuellen Kessels zw. Popasnaya und Sewerodomezk bietet der österreichische Oberst Dr. Reisner sehr sachlich und klar laienverständliche Erläuterungen:

    yewtu.be/watch?v=pzAl29Gl9MA
    und
    yewtu.be/watch?v=UcQ9-asg8gg

    (offenbar im 2-Wochenrhythmus erstellt, seine älteren Videos habe ich noch nicht gesehen)

    1. habe zwar nicht alle seine videos gesehen bin aber von der qualität der paar videos die ich gesehen habe nicht überzeugt. der typ ist extrem parteiisch und schreibt sehr oberflächlich stümperhaft. der kanal „military summary“ (engl) ist da meiner meinung nach besser. ist zwar auch ein wenig parteiisch manchmal aber er bietet sehr viel mehr erklärungen dessen was dort passiert an

  64. (ich hoffe, das ist nicht vielfach ‚abgeschickt‘ – musste den browser wechseln) …
    Nur ein paar Anmerkungen zum Titelthema …

    a) bereits Anfang der 90er Jahre behauptete der us-chiphersteller ‚Intel‘, man habe extra auf Kyrillisch in die 386er-dies-eben jener Prozessoren einbrennen lassen: ‚hört auf, unsere Prozessoren zu kopieren‘ …
    b) Mitte/Ende der 90er traf ich einen Professor aus dem Umland von Moskau, der exakt das Urheber-Gegenteil in den Raum stellte, m.E. recht glaubwürdig …
    c) aktuell(er): man versuche ‚mal, eine nach einem gefährlichen Vulkan bezeichnete Produktreihe erklärt zu bekommen … (m.E.: klar, in Russland prahlt man nicht so mit den technischen Entwicklungen und stellt auch nicht jeden Fortschritt gleich zu Verkaufszwecken ins Netz) …
    d) immerhin stellt sogar die englische ‚Wiki‘ (die immerhin etwas weniger schlecht als die deutsche ist … pfft) fest, dass damit ss400-Systeme gesteuert werden …
    e) auch wurde m.W. bislang bekannt, dass ‚westliche Systeme‘ die mainboardseitig integrierte ‚Quad-Multi-cpu‘-Fähigkeit für den Allgemeinmarkt zur Zeit nicht anbieten können, geschweige denn, bis zu 15 TB ram (ecc) synchronisieren zu können … – aber regierungsseitig spielen ja Endverbraucherkosten nicht ganz so die Hauptrolle …
    f) mittlerweile kann man nachrecherchieren, das mcst-systeme beim ru-‚amazon‘-Äquivalent ozon für Endkunden kosten’brauchbar‘ erhältlich sind …
    g) lediglich die meist verbauten Grafikkarten (braucht man die für mil.Zwecke? Nein!) sind eher mittelklassig …
    h) es wurde bekannt, dass die weltweite ‚Universal-Hauptschmiede für FABs (Taiwan – R.O.C. [Republic of China!!!])‘ auch die neuesten Nanometer-Fabrikationsprozesse nach RU (ge)liefert (hat) und von dort auch ‚westliche‘ Grafikkartensysteme endpreisvergleichbar nach RU geliefert werden …
    i) es wurde auch benannt, das das ‚elektronische Prozessor-Chassis‘ auf sparc-Technologie basiert und für den privaten Endmarkt lediglich mit einer x86-kompatiblen Endkunden ‚middle-ware‘ virtuell in hardware implementiert worden ist …
    j) den implizierten Rest meiner Anmerkungen möge man sich denken bzw. (besser auf Kyrillisch) selber zusammensuchen

    Herzliche Grüße und vielen Dank an Russophilus für die -zumindest- Teileinsichten

    1. Russland Chip- & Halbleiterproduktion

      Die russische Halbleiterindustrie arbeitet heute wie zu Sowjetzeiten hauptsächlich für den militärisch-industriellen Komplex und die Raumfahrtindustrie. In den 30 Jahren der jüngsten russischen Geschichte ist es den russischen Herstellern nicht gelungen, gefragte und wettbewerbsfähige Produkte auf dem Inlands- oder Weltmarkt anzubieten. Andererseits hat sich leider niemand solche Aufgaben für die Industrie gestellt und stattdessen angesichts zahlreicher wirtschaftlicher Schocks, Marktschwankungen und Sanktionskriege den zunehmenden Importen westlicher Technologie in Form von Fertigprodukten gefrönt. Letzteres trug jedoch dazu bei, dass das Interesse der Behörden an der Elektronikindustrie und das Bewusstsein für die Bedeutung der IT-Industrie für die Sicherheit und das Wirtschaftswachstum zumindest in gewissem Maße wiederbelebt wurden, was schließlich dazu diente, die Politik der Importsubstitution zu gestalten, die nach den Ereignissen auf der Krim im Jahr 2014 beschlossen wurde, als der Westen die ersten restriktiven Maßnahmen verhängte, die russischen Unternehmen, die mit dem militärisch-industriellen Komplex verbunden sind, den Zugang zu Technologie untersagten. Es ist jedoch festzustellen, dass gleichzeitig ein System staatlicher Unterstützungsmaßnahmen für inländische Hersteller und Entwickler allmählich Gestalt annimmt, ebenso wie Programme, die für bestimmte Industriezweige den vollständigen Ersatz der importierten Grundelemente vorsehen.

      Auszug übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
      Quelle:https://vc.ru/u/980408-a-jd/414362?ysclid=l45fervcod425687365

      Der komplexe Artikel beschreibt den Gesamtzustand der aktuellen russischen Halbleiterindustrie und einige Dilemmata durch die neuesten Sanktionen seit 24.2.2022
      Da ist einiges an Kacke am dampfen…

      I

      1. In dem Bereich wird eine Menge Schwachsinn verbreitet. Das fängt schon damit an, dass die gesamte Sowjetunion als hinterwäldlerisch und völlig inkompetent dargestellt wurde und wird – was aber falsch ist. Deren „Problem“ war lediglich eine grundlegend andere Herangehensweise; während die amis (nebst Vasallen) voll auf dem Computer-Trip waren und Milliarden in diverse Projekte gesteckt wurden, galt diese Technologie in den Sowjet-Republiken als zwar interessant aber letztlich nur eine unter vielen.

        In der Sowjetunion *gab* es Forschung und Produktion in diesem Bereich und zwar teilweise vom Feinsten, fein genug, dass z.B. ibm mehr als einmal, schön leise natürlich, Technologie von den Russen erwarb.

        Aber wie gesagt, für die Menschen im Ostblock war das ein (zweifellos interessantes und nützliches) Werkzeug, aber kein „Gott“ und vor allem hatte man nicht das im Auge, was im westen die wirkliche Antriebs-Kraft war: Milliarden zu verdienen und stinkreich zu werden.

        Dazu kommt noch ein weiterer, sehr wenig gesehener aber äusserst wesentlicher Faktor: Wir im werte-westen *brauchen* schnellere Prozessoren und mehr (und schnelleren) Speicher, weil in aller Regel hirnlos und im quasi-religiösen hype der Digitalisierung beschissene und vor allem auch gigantesk aufgeblasene software gebastelt wird. Da sind oft gleich mehrere fette javascript Lagen auf anderen Schichten und das Ganze läuft auf ebenfalls weitgehend hirnlos gestümperten Betriebssystemen, die ihrerseits wieder mehrere Lagen haben.

        Ein durchaus typisches Ergebnis: Ein Editor (und nicht mal einer wie z.B. „word“ mit diversen Formatierungs-Spielereien) der über 100 MB groß ist. Oder (ziemlich beliebte) Entwicklungs-Systeme (z.B. visual studio, das auf windows führend sein dürfte), die mal eben zig GB(!!) groß sind.

        Und all dieser Code verbrennt natürlich Prozessor-Zyklen. Das ist, um mal einen Vergleich anzubieten, ungefähr so als ob man 40 Tonner zu Luxus-Fahrzeugen umbaut und dann herablassend erklärt „Der da (in seinem PKW) hat gerade mal 100 PS aber wir haben 600 PS plus ein Kino eingebaut!“.

        Kurz, wer *wirklich* Ahnung hat und ein funktionierendes Gehirn und eine vernünftige Herangehensweise, der braucht nur äusserst selten Prozessoren mit 32 Kernen plus 32 GB Speicher. Und da rede ich noch nicht einmal von Optimierung (mit der man nochmal viel herausholen kann, durchaus öfter mal die zehnfache Leistung).

        Unterm Strich können die russischen Systeme nicht weniger als die schnieken aufgeblasenen werte-westlichen Systeme. Nur setzen die Russen – auch da – auf Hirn statt auf Protz-PS.

        Auch möchte ich mal klar sagen, dass die Russen mit ihren Prozessoren sehr klug gewählt haben. Mit Sparc haben sie eine exzellente Architektur-Basis und die aktuellen Prozessoren gehören mit zum Feineren; würde ich jederzeit und gerne verwenden und code dafür schreiben.

        Letztlich ist das wie bei einem Auto: Es zählt nicht, wie toll der Motor ist und wieviele Turbolader der hat, wieviel Elektronik (besonders Schnickschnack Zeug) drin ist und ob die Ziegen mit deren Leder die Sitze bezogen sind, von Hand aufgezogen wurden und Champagner zu saufen bekamen. Was zählt ist, was man auf die Straße – oder auch mal auf den Acker – bringt und was die Kiste im Alltag taugt.

        Im übrigen, was wird denn da geträumt? Haben wir in eu-ropa etwa nur 7 nm Fabs? Nein, wir produzieren großteils mit 45 nm (und mehr, bis in den 1000+ nm Bereich); *das* sind unsere Produktions-Anlagen. Wenn eu-ropäische Chip-Hersteller (von denen es übrigens nur sehr wenige gibt) 7 nm oder auch 14 nm oder 28 nm Chips produzieren wollen, dann lassen sie das meist in taiwan erledigen, genau wie übrigens auch nahezu alle ami Hersteller.

        Im übrigen erinnere ich mal daran, dass es erst wenige Jahre her ist, dass intel high-tech Xeons in um die 30 nm Technologie gefertigt wurden. Dass man (angeblich) 7 nm haben muss, um leistungsfähige Prozessoren herzustellen ist schlicht Unsinn aus den Marketing-Abteilungen.
        Zieht man dann noch locker 3/4 der Leistung der oh so tollen überlegenen ami Prozessoren ab, weil die nämlich für aufgeblähten software-Dreck draufgeht, dann bleibt unterm Strich, dass russische 32 Kerne (4 x 8) mit russischer software *nicht* unterlegen sind.

        Abschließend: Was soll der ganze Scheiss eigentlich? Die Russen *haben* moderne und leistungsfähige Waffen-Systeme, besser sogar als das meiste ami Zeug; z.B. sind die Kalibr cruise missiles den ami tomahawks erheblich überlegen. Und die Suchois und Migs und Tupolews sind keine Büchsen der Pandora mit Hunderten(!) software Mängeln.

        Wie gesagt, es zählt, was auf die Straße gebracht werden kann, was ein System im realen Einsatz bringt und taugt.

        1. @Russophilus–als leidgeprüften (Auto) Elektronikfeind gefallen mir die pragmatischen Lösungen.

          So wie Bleistift vs. Hightech- Kuli

          oder Robert STEIN erwähnte in einer seiner Sendungen so nebenbei, dass er in einem Sprachkurs für Flieger- Englisch neben einem Ossi sass, der eine MIG 29 flog.

          Demnach werden bei den Amis nach hartem Aufsetzen hochkomplexe Untersuchungen (welche habe ich vergessen) durchgeführt, während die MIG nur einen Nagel und ein Blech am Fahrwerk hatte.

          Nach hartem Aufsetzen genügte ein Blick, ob der Nagel das Blech beschädigte. Wenn nicht ist alles Ok, Wenn doch muss erst wirklich überprüft werden.

          Ja, Nagel und Blech sind Dinge , die in meine Welt passen

          mfg
          vom Bergvolk

          1. Mehr noch: Der Nagel und Blech Test ist auch *einfach* und ohne Spezial-Ausbildung und Gerätschaften für hunderttausende dollar durchzuführen – und das kann im wirklichen Einsatz-Szenario den Unterschied zwischen verrecken und gewinnen ausmachen.

        2. Das alles,was Sie unter hohem Zeitaufwand hier aufgeführt haben und noch einiges mehr,ist Inhalt des von mir verlinkten Artikels.Ich habe nur den derzeitigen Ist-Zustand verdeutlichen wollen.Lesen Sie bitte den verlinkten Artikel. Die Russen hatten zu Sowjetzeiten alle Bereiche von der Waferproduktion über die Lithographie bis zur Chipproduktion im Bestzustand. Und glauben Sie mir,ich habe im Halbleiterwerk Frankfurt/Oder meine wissenschaftlich-praktische Arbeit Anfang der 70er Jahre gemacht.Da habe ich die ersten Reinsträume zur Waferproduktion im Ostblock mit installiert-Räume mit leichtem Überdruck(organisiert von der Stasi-Hersteller Großbritannien,eingeführt über Drittländer wegen der Sanktionen).Heute muss Ru 200mm und 300 mm Wafer importieren,weil sie einiges sträflich vernachlässigt haben.
          Was Sie nicht verstehen wollen:Ich übe keine Kritik an Ru mit meinem Beitrag.Die Deutschen sind noch viel schlechter dran als die Russen-hier ist alles schief gelaufen.Aber das ist nicht das Thema in einem Ru-Blog.

          Bleiben Sie gesund!

          1. Die meisten Länder müssen Wafer und/oder anderes importieren; sogar das Chip-„Wunderland“ taiwan muss einiges importieren und zwar Grundlegendes, ohne das keine Chips produziert werden können.

            Aber Russland *kann* an alles Nötige kommen … und, das nur am Rande, tsmc und andere „Wunderbetriebe“ in taiwan *werden* – und zwar eher bald – als *chinesische* Betriebe enden, wobei nicht „chinesisch“ wichtig ist sondern „nicht mehr werte-westlich“.

            Gleich wie: Russland ist *nicht* hinterwäldlerisch und Russland *hat* moderne und modernste und vor allem in diverser Hinsicht überlegene Waffen-Systeme.

  65. Vielen Dank an sunburstsun für das Einstellen dieser Infos. Es dürfte damit nicht mehr allzu schwer fallen, das Geschreibsel irgendwelcher westlicher Experten über russische Abhängigkeiten von westlicher Technik in puncto Stichhaltigkeit einzuordnen.
    Ich hatte den Danisch-Artikel mit dem Zitat aus der Welt auch bereits konsumiert und musste dabei wieder einmal feststellen, dass Herr Danisch auf seinem Gebiet (Kryptografie) zwar sicherlich absolut kompetent sein mag, jedoch bei zahlreichen anderen Themen einfach nur seine Vorurteile kultiviert (- egal ob es nun um weibliche Unfähigkeit oder um russische Rückständigkeit geht). – Es sei ihm vergönnt.

    1. Ich denke nicht, dass Hr. Danisch böswillig agiert. Man muss einfach mal sehen, dass nahezu alle im Bereich Informatik in einer Art Echokammer leben – und zwar seit langem – in der amärrika großartig und führend und überlegen ist; das geht, wenn man nicht sehr kritisch prüfend schaut und denkt, irgendwann sozusagen ins Blut ins fest-verdrehtete „Wissen“.

      Was die westlichen Chips in russischen Waffen-Systemen angeht, so ist meine Deutung folgende: Erstens, *woher* kommen diese „Infos“? Tappen da irgendwelche ukrostanischen Hausfrauen durch die Trümmer und entdecken Chips, von denen ihr Sohn („der hat Ahnung von sowas!“) sagt, das seien ami Chips? Nein, natürlich nicht. Wer da herum läuft und sucht sind entweder ganz offiziell nato Leute oder günstigstenfalls als UN, rotes Kreuz, etc. verkleidete nato Leute – und die haben auch die Kontrolle übers Narrativ.
      Zweitens und mAn interessanter: Was machst du als nato General oder cia Chef angesichts von ganz offensichtlich überlegenen und wirksamen russischen Waffen-Systemen? Kalibr einfach herablassend zu belächeln reicht ja nicht mehr, da doch angesichts der Trümmer-Häufen ganz offensichtlich ist, dass sie sehr gut funktionieren und ehrlich gesagt werte-westlichen Pendants sogar überlegen sind. Die Antwort: Du relativierst und versuchst den Reputations-Schaden zu minimieren, indem du westliche Chips darin „entdeckst“. So kannst du ein für dich günstigeres Narrativ aufbauen à la „Ja, dass Russen-Zeug ist nicht total unbrauchbarer Dreck – aber nur weil die von uns Technologie geklaut haben (die sie selber niemals hinbekommen würden)!!!“

      Anders ausdrückt: Was wie ein Vorwurf und bei oberflächlicher Perzeption peinlich für die Russen wirkt, ist in der Tat eine Armutserklärung der nato.

      Mahlzeit.

      1. Es wäre andererseits nicht besonders abwegig, wenn die russische Rüstungsindustrie nicht ausschließlich auf eigene Technik zurückgreifen würde. Schließlich muss man ja nicht jeden einzelnen JFET oder OPV selbst neu erfinden und im eigenen Land herstellen – es sei denn, es gäbe ein entsprechendes Gesetz, welches dies aus bestimmten Sicherheitserwägungen heraus erzwingen soll. Für bestimmte Komponenten wäre dies wahrscheinlich sogar sinnvoll. Aber nicht in jedes elektronische Bauteil lässt sich überhaupt unbemerkt eine „Hintertür“ einbauen, sodass man da eigentlich kaum ein Risiko eingeht, wenn man sich teilweise einfach am Markt für Standardkomponenten bedient. Und was dann die Abhängigkeit anbelangt: Inzwischen sollte China so ziemlich alles mindestens ersatzweise herstellen können. Also, wenn da jemand von irgendwem abhängig ist, dann wohl viel eher der Westen. Blöd nur, dass wir hier ausgerechnet wohnen…

        1. „Es wäre andererseits nicht besonders abwegig, wenn die russische Rüstungsindustrie nicht ausschließlich auf eigene Technik zurückgreifen würde. Schließlich muss man ja nicht jeden einzelnen JFET oder OPV selbst neu erfinden und im eigenen Land herstellen“

          Jein. Prinzipiell stimme ich zu, allerdings sollte ein Land, zumal eines, das nicht zu Unterwürfigkeit gewillt ist, sich nicht abhängig machen. Ergo: Lieber zumindest einen Grundstock an – auch simpleren – Komponenten selbst fertigen.

          „Aber nicht in jedes elektronische Bauteil lässt sich überhaupt unbemerkt eine „Hintertür“ einbauen, sodass man da eigentlich kaum ein Risiko eingeht, wenn man sich teilweise einfach am Markt für Standardkomponenten bedient.“

          Siehe oben.

          „Inzwischen sollte China so ziemlich alles mindestens ersatzweise herstellen können.“

          Nein, kann es nicht. Es gibt ganze Bauteil-Familien, die China nicht herstellt. Der Grund, so vermute ich, ist der, dass man sich im wesentlichen auf zwei Gruppen konzentriert(e), nämlich einfaches Zeug (z.B. Feld-Wald-Wiesen Transistoren, OpAmps, etc) sowie auf (na ja, mehr oder weniger) hochwertige Teile, sprich, diverse Prozessoren, wobei da auch strategische Vorgaben der Regierung eine Rolle spielen dürften.

          Nur: Ein großer Teil der Musik spielt dazwischen, z.B. bei hochwertigen OpAmps oder auch ADCs/DACs oder auch bei hochwertigen passiven Elementen wie z.B. Transistoren. Übrigens war das Land, das mal unseres war, ein durchaus vorzeigbarer Spieler in diesem Bereich; inzwischen allerdings haben die amis (und teilweise die brits) sozusagen in Rundum-Schlägen reihenweise aufgekauft (und danach häufig ausbluten lassen).

          1. @Russophilus–Verständnisfrage, da wir in der Überschrift „Waffensysteme“ haben:

            Was haben „Standardkomponenten“ da überhaupt verloren??

            In den 80er /90er Jahren war “ ich“ noch Bergbauausrüster und auch damals gabs schon Elektronik.
            Aber eben keine Standardkomponenten, die hätte es nämlich zerbröselt, wenn sich eine Maschine in den Berg hineinfrisst (die haben schon „stabil“ sein müssen, wie meine Hantelscheiben)

            Was machen „Standardkomponenten“, wenn die Rakete auf Mach 10 beschleunigt und vorne das Plasma lodert?

            mfg
            vom Bergvolk

            1. Missverständnis. „Standard-Komponenten“ bedeutet in der Elektronik in der Regel normale, also nicht irgendwie besondere Komponenten. Aber es gibt so ziemlich alles an Elektronik-Bauteilen in unterschiedlichen Ausführungen, z.B. was die Einhaltung der Parameter angeht oder auch die Störfestigkeit und viele mehr. I.d.R. sind hochwertige Komponenten (so werden die genannt, auch wenn sie prinzipiell normale sind) z.B. ‚Mil‘ spezifiziert.
              Dazu muss man ein Grundmodell der Herstellung von Elektronik-Komponenten wissen, nämlich „binning“; dabei werden Chargen von Komponenten hergestellt und (entweder gleich oder danach) in verschiedene „bins“ (Behälter) sortiert, je nach Qualität/Einhaltung bestimmter Parameter (übrigens auch Prozessoren. So sind z.B. 2,5 GHz Prozessoren einfach nur ein schlechterer „bin“ als die mit 3 GHz). Der Unterschied der Parameter muss schon recht groß sein, um eine eigene Produktion für ein Bauteil zu haben. Beispiel: Widerstände haben üblicherweise 5% Toleranz, sprich, ein Widerstand, auf dem „100 Ohm“ angegeben ist, kann irgendwo zwischen 95 und 105 Ohm liegen. Bei der Produktion kommen aber auch „100 Ohm“ Widerstände aus der Produktion, die zwischen 99 und 101 Ohm liegen und die kommen dann in den 1% „bin“ und bekommen einen entsprechenden Aufdruck (und höheren Preis). Aber es gibt auch z.B. 0,01% (und sogar noch besser) Widerstände und die werden in einer eigenen Produktion hergestellt und bekommen üblicherweise auch eine andere Modellnummer.

              Was das „zerbröseln“ angeht, so kommen in solchen Systemen (z.B. Raketen) soweit nötig höherwertigere/widerstandsfähigere Modelle hinein; dazu werden diese Elektronik-Baugruppen i.d.R. dann auch mehr oder weniger abgeschirmt, z.B. gegen hohe Temperaturen. Auch ist zu bedenken, dass die meisten elektronischen Bauelemente relativ unempfindlich sind, was diverse mechanische Belastungen angeht; wenn nötig wird einfach die gesamte Baugruppe mechanisch entkoppelt (z.B. durch Gummis aussen herum). Und was hohe Temperaturen angeht, so lässt sich erstaunlich viel erreichen mit modernen Dämmern (z.B. bestimmte Schaumstoffe).

              Aber Details dazu weiss ich auch nicht; ich habe noch an keiner Elektronik für Hyperschall-Raketen mitgearbeitet, aber ich kann sagen, dass, vorausgesetzt es ist ausreichend Energie vorhanden (was in Raketen wohl meist der Fall ist), sich viele Probleme lösen lassen, gerade auch im Bereich Hitze und Elektronik.

      2. die infos die danish da (ungeprüft !?) weiterverbreitet sind ohne den nötigen hintergrund schlicht und ergreifend wertlos.
        von welchem waffensystem genau stammt das zeugs?
        welche revisionsnummer? welches baujahr ? details, belege für die echtheit . . . ?
        bei munition ist es genau wie bei den meisten anderen vorräten so das üblicherweise die ältesten bestände zuerst verbraucht werden. also selbst wenn die dort wirklich irgend eine platine gefunden haben aus einer rakete oder einem marschflugkörper dürfte das ding mit sicherheit schon einige etliche jahre auf dem buckel haben die es in einem lager verschlummert hat. also selbst wenn es da eine platine voller super hyper wessihightechchips hat kann keiner sagen ob es bei den aktuell produzierten versionen dieser modelle immer noch so ist. kann keiner sagen ob es nicht einen reichlichen vorrat solcher chips gibt wenn kein ersatz aus eigener produktion möglich ist. kann keiner sagen ob nicht längst eine modernisierte, angepasste version in der produktion ist . . . .
        schliesslich wusste man selbst im wodkaverrosteten Russland schon seit einigen jahren was kommen wird.
        (General Shpak: es wurden vorräte angelegt um selbst im ungünstigsten fall mehrere jahre krieg führen zu können)
        die worte des generals sind nur sinngemäss wiedergegeben ich las das dieser tage so ohne mich jetzt genau zu erinnern wo das war.

  66. Das mit den Cipvergleichen ist das gleiche wie ein Vergleich BMP 1 Versus Marder welcher heute auf Telepolis lief.
    Schwanzvergleiche ohne Berücksichtigung der Erscheinungsjahres,Einsatzzwecks,Produktionskosten usw.
    Natürlich ist der Marder neuer,viel Höher,3x schwerer,nicht Schwimmfähig und schon gegen den BMP 2 auf verlorenem Posten.
    Was solls.
    Den BMP 1 sieht man im Angriff nur von vorn und da mal viel Spaß beim treffen wenn der mit 50 bis 60 km/h über den Acker auf einen zu kommt.
    Klar hatte der Macken,aber welches Fahrzeug hat keine?
    Ich bin im Sommer 2021 noch mal BMP 1 gefahren und die Dinger sind Uralt aber laufen noch mit ersten Motoren.Nur mit Ersatzteilen für das Laufwerk sieht laut dem Betreiber der Fahrzeuge schlecht aus.
    Fahren kann die jeder der 1 Stunde Einarbeitung investiert und 190 Euro über hat.Nach der Stunde kann man alleine fahren und den Geländeparkour meistern.
    Kann man das beim Marder?
    Vom Einsatzzweck mal ganz zu schweigen.Bei Nahtod vs WP wäre kein BMP ohne Panzer und Luftunterstützung,Artilleieeinsatz zum Einsatz gekommen.
    Der konnte eben Infantrie schnell und sicher durch ABC Verseuchtes Gebiet bringen und die Infantrie unterstützen. Mehr war da nicht.
    Und ja natürlich ist die 25 mm Kanone des Marder besser als die 73mm Kanone des BMP 1,speziell im bewaldeten Mittelgebirge .
    Schon die heilige Durchschlagskraft dieser 25 mm Wertewestmunition hat alle zum Zähneklappern animiert.
    Ich hasse es wenn man Technik ohne Einsatzdoktin vergleicht.
    Tun die aber immer.

    1. Moin Uwe,
      der Marder hat bekanntlich eine Rheinmetall MK vom Kaliber 20mm und nicht 25mm.
      Im direkten Vergleich seiner Dienstzeiten, wäre ich lieber im Marder als in der „Kotztüte“ gewesen.
      Beste Grüße
      Z

  67. [gelöscht]
    Keine Ahnung wie ich das ändern soll mit dem Link,mir auch egal. [gelöscht]

    ——————————
    Und mir ist dann Ihr Kommentar egal. Bei der nächsten Verfehlung lösche ich kommentarlos – Russophilus

  68. gegenüber Elektronik- Laien bemühe ich immer einen sehr vereinfachten Vergleich, und das meistens mit einigem Erfolg,:
    Gerät a ist ein PC mit den typischen Merkmalen, und unter Windoof.
    Gerär b ist die ECU eines PKW, also die Motorsteuerung.
    Gerät a benötigt ständige Updates, die Lebensdauer beträgt 5-10 Jahre, weil die Kondensatoren dann am Ende sind, und die Ein – und Ausschaltprozedur dauert seine Zeit.
    Gerät b, die ECU, ist fast sofort „da“, selbst nach Batteriewechsel, also totalem Stromausfall, braucht i.d.R. nie Updates und hält klaglos Erschütterungen, Feuchte viele Jahre bis Jahrzehnte stand. Die Bauteile sind auf Lebensdauer und Zuverlässigkeit ausgelegt.
    Zur Darstellung habe ich einen 470myF Elko aus einem Pc, der sich aufgebläht hat und defekt ist, nach 9 Jahren.
    Ein weiterer 470myF Elko, etwa doppelt so gross und über 30 Jahre im Betrieb gewesen, ist immer noch in Ordnung.
    Da zündet es bei dem meisten.
    Militärische Technik ist am ehesten mit KFZ Elektronik in vitalen Bereichen ( also nicht das Infotainment Gedöns) zu vergleichen, nur noch robuster und strahlungsfester.

    Es sind also einfach Bauelemente mit anderer Auslegung und tlw abweichenden Herstellungsverfahren, die den Unterschied machen. Viele IC wurden und werden im gleichen Prozess hergestellt und wie von Russophilus beschrieben selektiert, bekommen dann aber im MIL Bereich ein Keramikgehäuse anstelle von Plastik.

    Es ist daher sehr zweifelhaft, daß „westliche Bauteile“ in Kinshals verbaut wurden und werden, und dieser Bericht ist fragwürdig.

    Natürlich kann es sein, daß Russland irgendwelche Bauelemente westlicher Produktion mal gekauft und eingebaut hat. Oder das Chinooken ihnen welche lieferten, die sich auch in westlichen Geräten finden, aber eine Abhängigkeit oder Rückständigkeit Rußlands daraus zu konstruieren, dürfte Propaganda sein.

  69. ….die „Russische Mühle“, mahlt immer weiter… …nach Sewerodonezk, geht es jetzt auf Slawiansk.. …Infos nach, sind die Verbündeten ca. 15 km vor der Stadt, im Norden.. …die Dörfer wurden schon geräumt…?

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