Dies und Das – der wirkliche Krieg

Der Witz der Woche: Die brit Gesundheits-Behörde streicht das Wort „Frau“ im Ratgeber für Eierstock-Krebs um „inklusiver“ zu sein. Bravo! Endlich Gerechtigkeit, endlich können auch wir Männer uns über Gefahren für unsere Eierstöcke informieren und uns dabei nicht mehr ausgeschlossen fühlen.
Wie bitte? Sie meinen, wir Männer haben doch gar keine Eierstöcke? Sie elender diskriminierender RassistX (sehen Sie? Ich diskriminiere nicht!); anscheinend glauben Sie erbärmlicher Hinterwäldler noch immer, dass Eierstöcke etwas biologisch definiertes sind; na ja, Leute wie Sie glauben ja auch noch an einen Schöpfer anstatt an die heilige wissenschaftX. A propos, auch der/die/das wissenschaft ist scharf zu tadeln, da man dort in einigen besonders diskriminierenden Bereichen noch immer verleugnet, dass selbstverständlich auch das Universum, die Universine und das UniversumX ausschließlich durch momentane Gefühle definiert ist. Es ist abscheulich und muss aufs Schärfste verurteilt werden, dass nicht wenige hartgesottene Natur-Wissenschaftler hartnäckig darauf beharren, das Universum sei durch Naturgesetze definiert – ‚diskriminiert‘ wäre wohl eher der passende Ausdruck!!!(kreisch) – anstatt endlich anzuerkennen, dass wir alle, ausgenommen natürlich Rechtsradikale und Russen!!!(kreisch), – auch der/die/das UniversumX! aufgrund der jeweiligen momentanen Gefühlslage alles deffinihrn können (ja, das sehen Sie richtig. Isch habe auch das Wort ‚deffiniehrn‘ vom Diktat der weissen, rassistischen und diskrimierenden Räschdschraibunk befrait!).
Ich zolle den brit Gesundheits-Behörden, Behördinnen und BehördX meine Achtung, jawoll!

Witz zwei und folgende: 2019. krakau erlässt ein Verbot, Kohle oder Holz in Öfen zu verbrennen. 2022. pol..en regime erklärt, man könne ja Holz im Wald sammeln und verbrennen (statt nun knappes Gas oder Heizöl).
Nächsten Monat: pol..en regime erlaubt die Zubereitung und den Verzehr von Menschenfleisch, vorausgesetzt es geschieht aus Hunger und nicht mit böser Absicht.
In norwegen droht einer irren Frauen/gender/Regenbogen-Kämpferin nun Gefängnis weil sie „leugnet“ und für unsinnig erklärt, dass eine transe (einer anderen Irren-Gruppe) lesbisch sein kann (was das andere Irre aber zu sein meint).
Recht so, verbrennt die diskriminierende Hexe!
Oder anders ausgedrückt: Die Emanzen, die zum größten Teil schon immer die Vorrechte einer Frau behalten, aber obendrein auch keinerlei Verpflichtungen und vielleicht noch ein paar Extra-Rechte haben wollten, merken so langsam, wohin ihr „heiliger Krieg“ sie geführt hat: Sie sind wieder die, diesmal nicht vermeintlich und zimperlich sondern wirklich, benachteiligte Gruppe, nur dass sie diesmal die bösen Unterdrücker nicht einmal mit Wimpernklimpern und/oder Genörgel fernsteuern können. Nun kann ihr das wirklich gestörte biologisch männliche Gegenüber ordentlich eine reinballern und sie muss artig stillhalten, um nicht auch noch als transen-feindlich dazustehen (und womöglich sogar vor Gericht).
In diesem Zusammenhang muss ich auch mal wieder Dr. Hossenfelder ansprechen. Die nämlich, Physikerin und eigentlich gescheit, entblödete sich neulich, ein Video zum Themenbereich transen zu machen. Was sie da sagte weiss ich nicht und es ist mir auch egal; aber Eins weiss ich: Sie sinkt mit solchen Aktionen im Ansehen und gerät in die Gefahr, (zunehmend auch von ihr ursprünglich Wohlgesonnenen) als Aufmerksamkeits-geile zensortube Tusnelda eingeordnet zu werden. Schade, aber nun ja …
Zum Abschluss noch eine mittlerweile zunehmend übliche Meldung zu Stand der Dinge in idiotistan: Keine Sorge, alles normal. In tulsa 4 Tote ( plus der Schütze) plus Verletzte im Hospital, in philadelphia 3 Tote, 11 Verletzte. Der/die Täter ballerten einfach in die Menge. Eine etwas magere Woche aber noch solide im normalen Rahmen.

Wie kommt sowas? Na, das ist doch einfach und offensichtlich: Weil es gewollt ist. Natürlich plappern die politster – vor allem ihre jeweilige Zielgruppe im Auge – artig und wohlgefällig und hach, so empört; nun ja, das ist ihre Aufgabe (ihre *wirkliche*) wie ja bereits ausgiebig dargelegt.
Das kann man z.B. in chicago sehr deutlich sehen. *Natürlich* weiss man dort, dass die Kastration der Sicherheits-Organe und die willkürlich anmutende Umdeutung der Gesetze oder nötigenfalls sogar der Verfassung notwendig zu dramatisch ansteigender Kriminalität führt. Eben das ist ja der Grund, warum es Sicherheits-Organe gibt.
Wenn also die Dreckf*tze in chicago die Polizei weitgehend kastriert und zugleich die „Justiz“-Behörden flauschig weich und regenbogenfarben spült, dann weil dramatisch ansteigende Kriminalität nebst gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und anderen Folgen *gewollt und beabsichtigt* ist. Warum und wozu ist eine andere Frage, aber heute nicht das Thema.

Übrigens müssen wir dazu nicht nach idiotistan schauen. Die „flüchtlings“-„Krise“ war nicht etwa „höhere Macht“ oder „nicht vorhersehbar“; sie war klar erkennbar bewusst entzündet, gesteuert, organisiert und finanziert. Ebenso war (nicht nur) dieses Land und seine Organe keineswegs „überrumpelt“ und „konnte einfach nichts machen“. Im Gegenteil, Behörden, insbesondere traditionell eher konservative Behörden im Sicherheits-Bereich, *unauffällig* zu veranlassen und entsprechend zu dirigieren, braucht ein langes, ein sehr langes Vorfeld, besonders in Staaten, in denen das Gros der Sicherheits-Kräfte noch treuherzig an „demokratie“ und „rechtsstaat“ glaubt. Das fängt schon damit an, überhaupt erst mal Offiziere auf Brauchbarkeit abzuklopfen und in Weichen-Positionen zu bringen, denn „wolle mer se alle reinlasse? Ja wolle mer!“ funktioniert da nicht. Mag ja sein, dass der Durchschnitts-Grenzschützer oder Polizist gelernt hat, das Maul zu halten und bei Vielem mitzumachen oder wegzusehen wegen seinem Bauspar-Kredit, aber da gibt es Grenzen, die 90% der Polizisten nicht oder nur mit gehörig Missmut überschreiten; eine solche und eine besonders heftige Grenze ist, wenn man denen abverlangt, das offensichtliche Gegenteil ihrer Aufgabe zu tun und Gesetze offensichtlich und grob zu missachten. Wie gesagt, da braucht man konforme Offiziere an entscheidenden Stellen, die eine hässliche „Vermittlungs-Stelle“ betreiben; von oben bekommen sie grob illegale Befehle, die als absolut vertraulich zu behandeln sind und nach unten müssen sie womöglich gefährliche, weil aufgewachte und zu offensichtlich kriminellem Handeln nicht bereite (und womöglich noch Kollegen ansteckende) Beamte erkennen und mehr oder weniger diskret entsorgen; zugleich müssen sie willige und hemmungslose Beamte erkennen und als Untergruppen-Führer, Brandstifter und Verführer positionieren.

Wer sich damit (so etwas wahrzuhaben) schwertut, der kann auch von noch weiter oben auf eine noch größere Version der im Grunde gleichen Grundstruktur schauen: Die bösen, bösen Russen.
Auch da gibt es die hässliche, stinkende und extrem kriminelle Realität und auf der anderen Seite bzw. an der Oberfläche das Narrativ.
Hier ein kurzer aber sehr aussagekräftiger Detail-Blick: eine ukro Dreckf*tze, namens denisova, die bis vor kurzem „Menschenrechts-Kommissarin“ des ukro „parlaments“ war, gab nun, nachdem sie gefeuert wurde zu, dass ihre Ausführungen über Russland dreist erlogen und frei erfunden waren. Derart dreist – und folgenschwer – dass sogar das wohl kriminellste Pack der Welt, das ukro-regime, sie rauswarf. Unter anderem hatte sie bei einem Besuch dem italienischen parlament frei erfundene Horror-Märchen serviert und danach zu ihrer Verteidigung (in nazigrad) nicht ohne Stolz eine Erklärung geliefert, die man sich notieren und merken sollte. Sie erklärte sinngemäß, ukrostan habe doch nun mal [irgendwas, Waffen vermutlich und Geld und Unterstützung] gebraucht und ihre Aufgabe sei es doch gewesen, die italienischen Kollegen dazu zu bringen, dass die ukrostan das geben, was man braucht und will. Und, so erklärte sie weiter, das sei ihr doch auch gelungen; so seien zum Beispiel führende Vertreter der „5 Sterne“ partei, die ursprünglich dagegen waren, nach ihrer Rede zu ihr gekommen und hätten ihr mitgeteilt, dass man sie nun (da das angebliche unerträgliche Leiden in ukrostan ja so eindrücklich beschrieben worden war von ihr) unterstützen werde.
Kann man einer hartgesottenen Serien-Lügnerin das glauben? Nein, natürlich nicht – allerdings ist das belanglos, denn das, was für uns wichtig ist, liegt allemal klar auf dem Tisch: Wie funktioniert das große Spiel *wirklich*?
Ganz einfach, so: *Wie* man erreicht, was man will, ist *völlig belanglos*; Wahrheit, Lüge, aus dem Arsch gezogene Horrorgeschichten, getürkte Beweise, drauf geschissen, es zählt ausschließlich das Ergebnis – normalerweise. Nur italien ist mAn insofern ein gefährliches Pflaster, als dort seit Jahren das System wackelt und regime-Fronten („Regierung“) nur mit viel Mühe, Verrenkungen und Geschacher erreicht werden können. Oder anders ausgedrückt: Es gibt dort anders als bei uns *wirklich* unterschiedliche Gruppierungen und Machtblöcke, die in einem ständigen Ringen miteinander sind.
Was das offensichtlich dämliche und/oder ignorante ukro-Dreckstück nicht kapierte war, dass ein so fragiles Gebilde, im Grunde ein Konstrukt aus „Kompromissen“ (so nennt man es in den medien), durch jedwede nicht völlig insignifikante Aussen-Einwirkung grundlegend bedroht wird – worauf man dann äusserst unerfreut reagiert. Ergo, so meine Vermutung, gab es einen sehr vertraulichen und sehr unmissverständlichen Anruf des italienischen Botschafters und in der Folge rollte der Kopf des Dreckstücks; zugleich nutzten die ukro politster das natürlich auch, um nach aussen als besonders empört und sehr, sehr „demokratisch rechtsstaatlich“ zu wirken. Und wohlgemerkt, die italiener warfen nicht, bildlich gesprochen, eine Handgranate sondern sie winkten mit einer Atombombe. Und die braucht es auch, um die ukros dazu zu treiben, verzweifelt sogar mal Russland nicht als das absolut und ultimativ Böse, als das Hitler-regime von heute zu zeichnen.

Und auch daran wird für uns etwas erkennbar: Es geht um Macht, um schlichte schiere Macht. Nicht wie in „wir haben 3% mehr Stimmen“ sondern wie in „italien ist ein führendes eu Mitglied und kann *alles*, was zugunsten ukrostans wäre blockieren“ oder, deutlicher „Wir ballern euch die Schädel weg und danach zünden wir euer Haus an, ihr hirntoten drittklassigen Halbaffen!“.

Auch recht hübsch und sozusagen eine „zivilisiertere Variante“: Die eu Behörde gegen Betrug (und für andere Wunder) „olaf“ hat, Schockschwerenot, schnallt euch an, heraus gefunden, dass es im Zusammenhang mit den covid hympfstoffen „Betrugsversuche“ gab! Im Wert von ca 16 Mrd. euro.
Na, sind Sie vom Stuhl gefallen vor Überraschung? Vermutlich nicht.
Und nun ergänze ich eine „Kleinigkeit“, die irgend anzumerken oder, Gott bewahre, gar ihrer offiziellen Aufgabe und Eigenwerbung entsprechend deutlich darzustellen die herzensguten „Hüter der Wahrheit“, die „vierte Macht im Staat“, die medien „vergessen“ haben:
Bei ca 12 euro/Dosis (Preise in der Größenordnung wurden seinerzeit genannt) wären das ca. 2,75 Dosen für *jeden* eu Einwohner, vom eben Geborenen bis zum siechen Sterbenden. Oder anders ausgedrückt: Praktisch alles in Sachen covid hympfstoff ist wohl ein „Betrugsversuch“. Uuupsie.

Auch eine Form der Lüge. Und zwar eine, deren Wirkungs-Absicht erkennbar wird, weil die medien, die das überhaupt gemeldet haben, soweit ich weiss durch die Bank auch artig dem vorgegebenen Narrativ entsprechend hinzugefügt haben, tut mir leid, ab hier wird’s (keineswegs zufällig) vage, irgendwelche „Zwischenhändler“ irgendwie gemauschelt haben und, das wird ausdrücklich so beschrieben, „sich dann mit dem Geld absetzen wollten“.

Aha.

Diese Geschichte stimmt vorne und hinten nicht. Ich nenne hier nur mal einen Faktor: Die eu hatte Verträge mit den Herstellern selbst; alles andere wäre auch äusserst erstaunlich. Die eu brauchte keine Zwischenhändler. Und selbst wenn man welche gebraucht hätte, so hatte man jedenfalls die Position eines junkies, der unter extremem Druck steht und alle Bedingungen akzeptiert. Die (angeblichen) halbseidenen Zwischenhändler hätten also ganz unverblümt ihnen genehme Klauseln verlangen können (ist ja nicht so, dass das unüblich wäre).

Warum also? Warum drückt die eu so ein fadenscheiniges Narrativ in die medien?
Meine Vermutung: Vorsorge. Ich gehe davon aus, dass jemand (vielleicht mit üppigen und soliden Informationen vom Geheimdienst eines gewissen Landes, das die Schnauze gestrichen voll hat von so massiven wie kriminellen Sanktionen und Dauer-Hetze …) der Berufs-laiin in brüssel mal geflüstert hat, wie unschön es (für – nicht nur – sie) doch wäre, wenn das Material im internet veröffentlicht würde …
Als politster fällt einem da gleich eine Möglichkeit als naheliegend ein, nämlich a) einen (aus den Augen der Bürgerviecher akzeptablen) Sündenbock zu bestimmen, möglichst vage (politster lieben Spielraum) und b) schon mal eine falsche Fährte zu legen.
Sollte dann irgendwann eine „Bombe“ in brüssel hochgehen, hätte die dann eilends eingesetzte Sonderermittlungs-Gruppe schon alles vorbereitet und flugs („fünf Minuten Terrine“) wäre das bestellte Ergebnis serviert; Bürgerviecher fressen ja erfahrungsgemäß fast alles. Ja gut, die laiin müsste mal wieder das smartphone löschen, aber damit hat sie ja inzwischen reichlich Erfahrung und Übung.

Nun einige Etagen höher.

Das Kern-Element ist immer Lüge in der einen oder anderen Form.

Seltsam.

Ich weiss, ich weiss, das ist sehr altmodisch und gar nicht schick, pardon, „cool“, aber was geschah gleich nochmal im Paradies? Ach ja, richtig, die Sache mit dem Apfel. Wobei „Apfel“ wohl nur ein sinnbildlich verwendetes Wort ist. Was Adam und Eva wirklich vorgegeben wurde war, dass sie von der *Frucht* *eines* – und nur eines – bestimmten Baumes (unter sehr vielen) nicht essen durften. Was ist essen? In sich aufnehmen, wobei das Aufgenommene dann grundlegend und wesentlich in einem wirkt.

Und wie genau wurde Eva und in der Folge dann auch Adam dazu verführt? Durch ein sehr, sehr verlockendes Angebot: „Auch ihr könnt Gott-gleich sein!“

Und was war gleich nochmal das sehr, sehr verlockende Angebot der „demokratie“? So verlockend, dass nicht wenige eher ihre Mutter oder sogar ihre Kinder aufgeben würden als auf das verlockende Angebot zu verzichten … Das Angebot ist im Kern „Auch ihr könnt wie Könige sein!“, auch ihr könnt bestimmen, eigentlich nur (angeblich) *mit* bestimmen, aber die Methode, gewisse einschränkende Details unerwähnt zu lassen kennen wir ja ausgiebig …

Machen wir mal eine kurze Probe: Können Sie mitbestimmen? Hat man Sie gefragt, ob Sie Sanktionen gegen Russland gutheissen oder nicht? Hat man Sie gefragt, was Sie davon halten, dass Ihre Kinder lange Zeit, viele Monate mit Masken herumlaufen mussten? Haben Sie auch nur über zehn euro von den Aber-Milliarden, die man – auch in Ihrem Namen – für Waffen und Munition für ukrostan ausgab mit bestimmt?

Die Antwort ist immer „Nein“. Günstigstenfalls können Sie mitbestimmen, ob in Ihrem Ort der Zebra-Streifen auf dieser oder auf der anderen Seite der Kreuzung sein soll; wobei, nein, nicht wirklich, denn alles Wesentliche ist ja schon durch Bestimmungen, Verordnungen und Gesetze bestimmt.

Na und? Die überwältigende Mehrheit in (keineswegs nur) diesem Land würde sich jedenfalls mit Zähnen und Krallen an der demokratie, also am „auch du kannst mitbestimmen!“ Lügen-Märchen festklammern.

Nebenbei bemerkt habe ich da noch unbeachtet gelassen, dass Mit-Bestimmung auch Wissen und Kenntnisse erfordert; eine Bedingung, die die allermeisten schon alleine deshalb nicht erfüllen, weil das System aus seltsamen und nirgendwo ausgeführten Gründen, seinen Bürger-Viechern nicht auch nur ein passables Minimum an Bildung, Wissen und Kenntnissen vermittelt, die unerlässlich sind. Aber praktisch das – wenn auch nicht für die Regierten …

In britland gibt es gerade eine (bescheidene, aber immerhin) Empörungswelle, weil „flüchtlinge“ direkt neben einem 700 Seelen Dorf untergebracht werden sollen und die Bewohner alles andere als glücklich darüber sind. Ach, ein Detail muss ich noch erwähnen: Die Anzahl der „flüchtlinge“, mit denen das kleine Dorf per Beschluss aus london beglückt werden soll, übersteigt die Anzahl der Bewohner des Dorfes um ein Mehrfaches.
Und wissen Sie was? Wenn man morgen, oder auch nach einem Jahr und haufenweise vergewaltigten Frauen und Kindern und erstochenen Dörflern die Leute dort fragen würde, ob sie lieber auf demokratie verzichten und *wirklich* frei und selbstbestimmt leben wollen, würde die große Mehrheit mit „Nein, wir wollen die demokratie auf keinen Fall aufgeben!“. Vermutlich würde man Sie sogar aus dem Dorf prügeln.

Und das ist auch ein, wenn nicht sogar der wesentliche Grund, warum man Russland so hasst in einer – noch – von angelsachsen beherrschten Welt. Die meisten Russen würden den Apfel nicht nehmen und sie *wollen* auch einen starken und glaubwürdigen Mann an der Spitze, der die Wahrheit sagt und – das wird oft und gerne „übersehen“ und nicht gesagt im wunnebaren werte-westen – der auch ihnen, den russischen Menschen, die Möglichkeit gibt und besichert, dass sie in der Wahrheit und der Realität leben können.
Die Herrschaft der angelsachsen basiert auf der Lüge und sie wissen, dass, falls es zur Konfrontation kommt, die Lüge bricht. *Das* ist die große Angst; Militär ist nur ein Mittel. Wovor sie wirklich zunehmend Panik haben ist, dass ein nicht auf die Knie zu zwingendes und mächtiges Russland nicht einfach Panzer oder Schiffe oder Städte zerstört sondern die Grundlage, die Wurzel ihrer noch-Herrschaft, den gewaltigen Abgrund aus stinkenden Lügen.

Diverse kriminelle Machenschaften im Zusammenhang mit covid und Hympfung sind da nur ein Bömbchen. Das würde schmerzen und womöglich müsste man sogar einige hochrangige Köpfe rollen lassen, aber es würde nicht die Wurzel gefährden.
Aber wenn Russland weiter oh sooo überlegene werte-westliche Waffen-Systeme und Truppen schreddert und der Grundpfeiler nato zunehmend an Glaubwürdigkeit (und Fähigkeit zu beeindrucken und zu ängstigen!) verliert, wenn die gnadenlosen und wütend wirkenden Sanktions-Terror Anschläge nicht nur verpuffen, sondern Russland sogar stärker wird, während bei uns Menschen hungern und frieren und, in der brd sehr wichtig, nicht mehr bedenkenlos Auto fahren können, kurz, wenn die Impotenz und die Tatsache, dass auch weiteste Teile des werte-westlichen finanz und Wirtschafts-Imperiums Trugbilder sind und nur mit Lügen und Betrug funktionieren, wenn also zwei und zwar mit die wichtigsten Säulen, auf denen die Macht Fata Morgana des werte-westens, also der angelsachsen und ihrer Vasallen und Komplizen so gewaltig zerbröckeln, dass es nicht mehr zu vertuschen ist und die Leute langsam aus der Trance erwachen, dann bye bye city of london, washington, Stadt der jesuiten und freimaurer (der üblen Sorte), vatikan und „papst“ Abomination, bye bye Imperium der Imperien der Lügen.

Und genau diese Walze rollt unerbittlich und unaufhaltsam heran.

239 Gedanken zu „Dies und Das – der wirkliche Krieg“

  1. Sehr geehrter Herr Russophilus,
    Ich bin so froh, daß Sie das, was ich schon lange denke, auf so deutliche Weise aussprechen. Es ist für mich immer wieder ein Grund, nicht weiter an mir zu zweifeln. Meiner Meinung nach ist diese Folgerichtigkeit den meisten, auch sehr kritischen Mitmenschen, nicht wirklich bewußt (ich kann mich irren).
    Danke dafür. Auch für die vielen Artikel, die Sie bisher geschrieben haben. Sie sind immer erhellend.

    „Und genau diese Walze rollt unerbittlich und unaufhaltsam heran.“ Genau so ist es.
    Großen Dank auch an viele Kommentarschreiber hier, die immer wieder neue Aspekte bringen.
    Herzlichen Grüße an Alle, die ehrlichen Herzens sind.
    Alwara

  2. Sehr geehrter Herr Russophilus, ich schließe mich dem Kommentar von Alwara uneingeschränkt an. Ihre Artikel und die Kommentare der Dorfgemeinschaft helfen mir sehr, den Irrsinn zu ertragen und haben mich bislang davor bewahrt, aus dem (zumindest im März abends noch blaugelb angestrahlten) Bürohaus meines Arbeitgebers zu springen. Sehr befreiend und erhellend in der Tat in jeder Hinsicht. Ich bin Enkelkind eines bis ins Alter NS-überzeugten Offiziers, der akribisch Tagebuch über seine Kriegserlebnisse und Gefangenschaft in Russland geführt hat. Dies kann ich in nur minimaler Dosis lesen, so sehr schmerzt und beschämt es mich. Sehr tröstlich, dass nicht alle in diesem Land verdrängt haben, was war. Liebe Grüße an alle, die das teilen. Und die besten Wünsche für Russophilus!

  3. Die Auswüchse sind unerträglich und die Dummheit auch. Ja, es fehlt an Ordnung und bisschen mehr Demut wäre gut.

    Aber ich muß sagen, es stimmt leider, daß es seit Adam und Eva so viele Erbsündenfälle hintereinander gegeben hat, daß die Degeneration der Erbmasse und der satanische Einfluß so weit fortgeschritten ist, daß heute tatsächlich Seelen in einem falschen Körper landen können, also ein Mann in einem Frauenkörper oder umgekehrt, und daher das Transsexuellenproblem und das Leiden dieser Leute WIRKLICH ECHT und ein großes Leiden ist, dem man mit Nichtdiskriminierung und körperlichen Anpassungen abhelfen muß.
    Aber dieses EINE echte Problem(!) darf man nicht mit dem Puffartigen Sozialverhalten erotischer FreiheitumjedenPreis Propagandisten oder egomanischer Selbstverwirklicher jeder Couleur verwechseln, wo es überhaupt keine Grenzen des Anstandes mehr gibt. Ich denke da vor allem an Schwangeren- und Kinderschutz.
    Das muß ein Ende haben.
    Wer die Videos zu Biden gesehen hat, wo er beim Kongressempfang die Kinder gestreichelt hat, der hat kapiert, daß das leider keine Gerüchte sind, daß der pädophil ist.
    Man hat glaube tausende Kinder von Haiti Erdbeben in die USA verschleppt und auch bei der Flüchtlingswelle 2015 sind viele kleine Kinder verschwunden.
    DAS muß ein Ende haben.
    Weiß zufällig jemand wer der Kriminalkommissar aus dem Ö TV ist, wo man im Herbst ein Laptop mit Bildern beschlagnahmt hat und gegen den bald ein Pädophil Strafverfahren eingeleitet wird? Die ö Medien dürfen den Namen nicht sagen. Es ist kein Tatortkommissar, aber einer der im Ö TV bekannt ist und auch Theaterspielen darf, schrieb der ö Exxpress kryptisch vor einigen Tagen.

    1. Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe nichts gegen was auch immer an Humanoiden lebt. Was mich angeht, so sind z.B. transen einfach nur Leute wie andere auch – solange sie sich halbwegs normal verhalten. Mit einem/r war ich sogar mal eine Zeit lang befreundet (platonisch). Aus meiner Sicht kommt diesen Leuten, genau wie anderen, die gleich warum auch immer, *faktisch* ausserhalb des Rahmens liegens, sogar besondere (positive) Aufmerksamkeit zu. Mit „faktisch“ meine ich eine *wirkliche* und im Sinne der herkömmlichen Medizin feststellbare Unüblichkeit, seien das nun Glasknochen, extrem hoher oder extrem niedriger IQ, „eine Frau in einem Männerkörper“ (oder andersherum) oder andere Phänomene.
      Schluss mit Verständnis und eine harte, ablehnende Haltung wird man dann bei mir sehen, wenn Leute willkürlich oder aus einer abstrusen Laune heraus einfach mal beschließen. „eigentlich“ ein anderes Geschlecht haben zu wollen; da reagiere ich nicht anders als wenn ich z.B. sehe, dass Hochintelligente „gewöhnliche“ Menschen mit einem IQ unter 140 für eine Art Viecher halten und auch so behandeln (wollen).
      Und besonders ablehnend, ja aggressiv, reagiere ich, wenn da etwas an Kindern ausgelassen oder diese „vergiftet“ werden. Würden z.B. morgen konservative amis, die die Schnauze voll haben, „drag queens“ in Kindergärten und Schulen einfach weg ballern, so käme da von mir nur ein kaltes „Na ja, gesunde Menschen schützen eben ihre Kinder“ kommen.

    2. Erst mal meinen Dank an Russophilus für den neuen Artikel!

      Ich will hier nur einwenden, dass niemand im falschen Körper landet. Im Grunde fehlt es nur an elementarem Verständnis des Mensch-Seins, das eben für irgendwelche, den Naturgesetzen widersprechende Willkür keinen Platz lässt oder nur seelisches Chaos verursacht.
      Nach meinem Verständnis wird das Mensch-Sein durch zwei intelligente Wesenheiten bestimmt, die miteinander um die Durchsetzung von Lebensinteressen – Ursächlichkeit – ringen.
      Da ist zum einen die körperliche Wesenheit, die über eigene Intelligenz und Überlebensstrategien verfügt, und zum anderen das mit dem Geburtsvorgang empfangene, geistige Wesen.
      Im dialektischen Sinne kann man diese Beiden als widersprüchliche Pole in Einheit und Kampf der Gegensätze verstehen. Der Gegensatz lässt sich nur auflösen, wenn das geistige Wesen die Lebensinteressen der körperlichen Wesenheit zu verstehen und zu achten sucht. Dann wird sich das zunehmend in geistigem und körperlichem Wohlergehen und auch in einer sozial gesunden Fortpflanzungsfähigkeit zeigen.

      Solange aber die junge Generation in akuten Problemen und Irrtümern gefangen,, ihre Aufmerksamkeit zerstreut oder auf Blödsinn gerichtet ist, sie körperlich und geistig vergiftet wird, kann es nur schlechter werden.
      Nicht umsonst betonte Wladimir Putin nach seinem Gespräch mit Patriarch Kirill neben der Bildung und geordneter sozialer Verhältnisse die Bedeutung der Erziehung der jungen Generation, die hier im Wertewesten völlig aus dem Blickfeld geraten ist.

  4. Moin verehrter Russophilus,
    Es verblüfft mich jedesmal auf`s Neue, wie präzise Sie es immer wieder schaffen, komplizierte Sachverhalte auf den Punkt zu bringen.
    Der neue Aufsatz ist mal wieder ein Paradebeispiel Ihrer Klasse.
    Vielen Dank für Ihr unermüdliches Schaffen!
    Grüße in die Runde.
    Z

  5. Ich kenne den norwegischen Fall nicht, aber selbstverständlich kann eine Transe lesbisch sein.
    Schwul und lesbisch sein sind uralte Sachen und das gabs eigentlich immer schon in der Natur und man sollte es als normal sehen.

    Es ist nur der Dreck drum herum das Problem. Der Mißbrauch unbetroffener Schutzloser, die Werbung dafür etc.

    Am norwegischen Fall stört mich, daß jemand „bestraft“ wird weil er was nicht glaubt und das geht nicht. Jeder ist frei zu glauben was er will, auch wenn er nicht Recht hat. Das geht den Staat nichts an. Aber vielleicht ist das gar kein echter Strafprozess, sondern was anderes:

    Sollte die Nichtglaubende ihrerseits die ECHTlesbische Transe drangsalieren zB einen Verleumdungsprozess oder ähnliches gewinnen wollen, dann darf sie natürlich nicht gewinnen, weil die echt lesbische Transe IN DER SACHE im Recht ist.

    Also zusammengefasst: Glauben darf man, was man will, das geht den Staat nix an, aber man darf keinen andern schädigen, indem man ihm was Falsches unterstellt.

    Diese meine Meinung hat nichts mit grünlinkem Denken zu tun, sondern beruht auf den Tatsachen der Natur und der Vererbung, leider hat der Satanismus schon sehr viel durcheinandergeworfen und es ging viel verloren und die Menschen leiden schwer. Viele viele Erbkrankheiten schon.

    Merke: Man kann nur das vererben was man selber hat.
    Und haben deine Vorgänger in den Generationen zuvor durch Falschleben was verloren, so haben es ihre ganzen Nachkommen auf ewig nicht mehr. Man kann nur das vererben was man selber hat!

  6. Werter Russophilus, erneut ein gut recherchierter Artikel. So einige Passagen haben auch bei meiner Frau ein ungläubiges „sag mal, sind die denn alle vollirre geworden?“ hervorgerufen, weil man die komplette Idiotie des Westens einfach nicht fassen will und kann. Was da im Moment auf allen Ebenen abläuft, ist ja nicht einmal mehr „nur“ pervers, gaga oder dumm, sondern eine nicht begreifbare Selbstzerstörung. Die krudesten VT kommen da nicht mehr mit.
    Eine Kernaussage von Ihnen, die Gefährdung der „LÜGE“ als Basiselement „Jener“, ist besonders interessant und gewissermassen ein neues Element in der Analyse, was geschieht.
    Soros, Biden, der Buffet-Clan und ein paar andere haben sich mit der Ukraine gründlich verzockt. Sie finanzierten diverse Dinge, u.A. die Plutonium/Uran/Biolabs Thematiken – und das mit ganz erheblichen Summen in der Größenordnung jenseits der 100Mrd US-Taler. Das ist aber jetzt alles futsch, soviel ist sicher. Keiner von denen hat Rußland richtig eingeschätzt.
    Die sind natürlich ausser sich und bieten alles an Sklaven, Söldner und Gladiatoren auf, die sie kontrollieren. Nicht umsonst ist das frisch gewachste „ES“ namens M. wieder reaktiviert worden.
    Jedoch! : die US-basierten Hochfinanzkreise haben erkannt, daß die Gefährdung der „LÜGE“ und des Petrodollars viel wichtiger ist, als irgendwelche schiefgegangenen Pläne von irren Milliardären – und kein geringerer als „Old Henry“ hat zweimal (in Davos und bei den Bilderbergern) ganz klar Warnungen ausgesprochen.: Hört auf mit diesem Irrsinn, diese Sache ist verloren, Ihr gefährdet das System!
    Mal sehen, wie lange die EU-Eliten brauchen, um das einzusehen.
    Und mal sehen, wie lange die bekloppten „Systemgefährder“ wie Soros, Buffet,Gates usw noch Ihre Agenda fortführen werden.
    Die Welt ist ja voller Gefahren, nicht wahr?

    Man kann diese von Russophilus beschriebene Komponente „LÜGE“ gar nicht hoch genug einschätzen. Kippt deren Glaubwürdigkeit (passiert ja in kleinen Schritten schon), dann Ende Gelände für die Verbrecher.

  7. Danke für den neuen Artikel
    Die Ursache des unausweichlichen Falls des Westens ist eindrücklich beschrieben.

    Mit der unipolaren Welt sollte die Lüge des X als einziges gültiges Zeichen im Alphabet postuliert werden. Mit dem Verbot des Z war auch schon der erste Grundstein gelegt 😉

    Der Schöpfer hat jedoch alles Sein multipolar angelegt.

    Die kognitive Dissonanz zwischen natürlicher Realität und induziertem Hirngespinst steigt inzwischen stündlich an.

    Es wächst inzwischen expotenziell – analog zum grundlegenden Betrug, der den Lügenhaufen erst ermöglichte. Dem gedruckten Geld.

    Was wir im Moment sehen ist der hohle Resonanzkörper des Imperiums der sich durch selbst induzierte Schwingung aktuell selbst zum Einsturz bringt.

    Ganz nach dem „Gesetz der Zeit“
    https://fktdeutsch.wordpress.com/2020/06/06/das-gesetz-der-zeit/

  8. Verflucht, jetzt habe ich Angst, dass ich Eierstockkrebs erhalte. Kann man das eigentlich parallel mit Hoden- und Prostatakrebs kriegen? Heilige Scheisse. Ich sollte mal in die Frauenpsychiatrie gehen (In der Schweiz kann man ja jetzt das Geschlecht wechseln), und so eine Frau-zu-Frau Behandlung wegen Angststörungen würde mir gefallen.

    Ach was solls, in meinem Umfeld sind die Ukro Gestörten – entsprechen den mRNA Geimpften – verwirrt, warum die verrosteten dauerbesoffenen Russen immer noch kämpfen, bei diesen horrenden Verlusten pro Tag, ca. 50 MBTs u. 500 Soldaten. Die sind alle nur noch krank im Kopf.

  9. Danke für den Artikel. Bei einem Halbsatz zuckte ich zusammen.

    Es ist ausgesprchen unwahrscheinlich, dass wir in einer von Angelsachsen beherrschten Welt leben (nicht einmal: noch). Außer, man sieht den Wertwesten als „die Welt“ an.

    Auf Basis zahlreicher Informationen der letzten Tage der Versuch, ein schlüssiges Gesamtbild zu erstellen.

    Ein 40 Mrd.-Paket an Waffen wurde für die Ukraine geschnürt. Davon fällt die Hälfte bereits weg, bevor die erste Waffe angekommen ist (für: 1. Versicherung, 2. Transport, 3. überhöhten Preis (real dürften er unter 10 Mrd. liegen … sofern sie überhaupt funktionieren) uvm.). Geliefert wird über Polen und Bondsteel (Kosovo). Von jenem, was über den Kosovo geht, wird ein beträchtlicher Teil für Afrika (nächster geplanter Brennpunkt) abgezweigt.

    Andererseits wird seit Tagen propagiert, dass „die Welt“ vor einer Hungersnot steht, sofern ukr. Weizen ausbleibt: 1. auf Weltbasis produziert die Ukraine im einstelligen Prozentbereich … von 800 Mio. Tonnen weltweit; die Ukraine: 20 Mio. Tonnen; 2. in Afrika kann jede Kleinigkeit zur Hungersnot führen (daher haben die Russen ihre Diplomaten ausgeschickt, um zu intervenieren: Wer Weizen möchte, kann ihn von uns zum Marktpreis haben. Es ist genug da.); 3. geplant war/ist: mit den vorausgesandten Waffen einen Krieg anzuzetteln und gleichzeitig die (nicht existierende!) Hungersnot als Ursache zu präsentieren; 4. für China/RF gilt: dies zu verhindern.

    Was die EU anbelangt, so ist die Sachlage um den Ukraine-Weizen ein wenig anders gelagert. Ursprünglich haben die Angelsachsen ihre eu-ropäischen Vasallen eingeladen, den ukrainischen Weizen einfach zu stehlen (präziser: mit Fiatgeld die hörige Oligarchen-Elite zu unterfüttern … genau jene Eliten, die heute mit 100.000 Euronen-Autos (und mehr) in die EU „flüchten“). Die EU bekam ihre Nahrungsmittel; die Amis ihre ukrainischen Eliten und die Ukraine ihre einheimischen Köter des Kapitals, die den Staat herunterwirtschafteten.

    Daneben hat die EU ein massives Problem (Marke: westlicher Eigenbau): Nahrungsmittelüberproduktion im zweistelligen Prozentbereich. Die Überproduktion war dank Fiatgeld und Diebstahl möglich. Sie schaffte viele Arbeitsplätze (Produktion/Logistik/Verkauf usw.), die es – in Zweiten, wie diesen – gilt, abzubauen. Im Bereich der Überproduktion ist (realistisch betrachtet): Ende im Gelände!

    Wie kommt man aus der Sache heraus? Indem behauptet wird: Da der ukrainische Weizen (und anderes) nicht mehr geliefert werden kann, muss die Produktion heruntergefahren werden (quasi: Hungersnot auf westlich) bzw. kommt es zu Engpässen. Dass die Ukraine im einstelligen Prozentbereich produziert, spielt für den Narrativ natürlich keine Rolle.

    Für die Angelsachsen steht fest: unsere Leute (Ukraine/EU) haben auf voller Länge versagt. ALLE müssen büßen: 1. Afrika (angebliche Hungersnot … plus Krieg); 2. EU Gürtel enger schnallen; 3. Ukraine (TATSÄCHLICHE Hungersnot … dort haben ukrainische Streitkräfte Weizen, der in den Häfen lagerte, sogar verbrannt, bevor selbige von den Russen übernommen wurden).

    Selbstverständlich sind die Amis nicht bereit, eine Überproduktion der EU zu finanzieren (oder gar mit z.B. Weizen aus den USA oder Kanada „auszubalancieren/abzufangen“ … solange ukrainischer Weizen gestohlen wurde: bitteschön!).

    Sonst? Aserbaidschan und Indien verkaufen russisches Gas/Erdöl an den Wertwesten. Eine Win (Russland)- Win (Aser/Inder) – Win (jeder Verkauf über Dritte stärkt das Vertrauen der restlichen Welt in RF/China) – Win (über den Wertwesten lacht die ganze Welt) – Situation.

    Was kommen könnte? Eine Pandemie. Bloß spielt hier offenbar das menschliche Immunsystem nicht mit … da es sich anpasst bzw. (früher oder später) erfolgreich bekämpft. Hätten die Amis was (Erfolgreiches), hätten sie es wahrscheinlich schon längst ausgelassen …

    1. vor einiger zeit war schon die rede davon das in der ukraine schon getreide in futtermittelqualität zu lebensmitteln verarbeitet wird weil die höheren qualitäten schon ausser landes gebracht wurden. das ganze getreideexportgedöns dürfte dann also zum grossen (grössten???) teil aufgeblasene hysterie sein womit sich der kreis zum thema „wahrheit lüge“ also passenderweise wieder schliesst.
      noch zwei empfehlungen die, wie ich meine, beachtung verdient haben:
      zum 1. ein artikel von Frau Henn der sich zwar vordergründig mit merkel befasst aber auch als charakterisierung deutscher politik gesehen werden kann.
      https://rtde.xyz/meinung/140576-wie-merkel-uber-putin-redete/
      zum 2. das video vom kanal „military summary“ von gestern dem 10.06.2022
      ich weis es gibt viele kanäle die an der militärischen entwicklung im osten herumkauen aber dieser kanal hier ist wirklich seriös. da gestern wohl nicht so viel über das frontgeschehen zu berichten war hat er typ einmal ein paar erklärungen zu den militärischen hintergründen gebracht die wirklich zum verständnis des frontgeschehens nützlich sind.

  10. Lüge und Wahrheit.
    Das ist exakt die grundlegende Substanz.
    Vielen Dank für diese Veröffentlichung.
    Puh ….
    Höchst erfreut.

    Das Buch
    Im Lichte der Wahrheit
    Kann ich hier nur jedem empfehlen, der des Lesens mächtig ist.

  11. Vielen Dank an Sie Russophilus für den Überblick über die Geschlechterjauche im Wertewesten. Wenn ich schwangere Männer sehe, bekomme ich einen Würganfall. Ehrlich.

    Auch Danke für die Erwähnung der denisova. Wieder mal ein Beweis, wie die Propaganda durch dreiste Lügen untermauert wird.

    Die Vorwürfe gegen die russische Armee und angebliche Massenvergewaltigungen ist ja seit dem 2. Weltkrieg ein beliebtes Propagandamittel um die Leistung der russischen Armee bei der Befreiung vom Faschismus zu schmälern. Ich will damit nicht sagen, dass es gar keine Vergewaltigungen gegeben hat. So wie es Vergewaltigungen durch amerikanische, britische, französische Soldaten gegeben haben wird.

    Mit dem Vorwurf der Vergewaltigung (die durch nichts zu rechtfertigen ist) erreicht man immer eine emotionale Empörung, die man absolut nicht beschwichtigen kann, der man nichts entgegen setzen kann.

    Gestern in einem bbc interview „hard talk“ mit dem russischen UN Botschafter Nebenzja, kam dann dieser Vorwurf und der bbc Moderator hat erfolgreich jeden Klarstellungsversuch von Nebenzja abgewürgt. Am Ende blieb nur der Vorwurf der Massenvergewaltigungen im Raum stehen. Die leider viel zu langsam hervorgebrachten wortreichen Erklärungsversuche von Nebenzja blieben wirkungslos. Sie verpufften.

    Da frage ich mich immer, wozu überhaupt der bbc ein Interview geben. Ich war sehr enttäuscht von der schwachen Argumentation Nebenzjas.

    Leider haben die „Journalisten “ im Westen eins drauf. Sie erschlagen ihre Interviewpartner mit kurzen, präzisen Worthülsen. Sie wissen genau, dass die meisten Zuschauer sich nur bestimmte Schlagwörter merken und darauf reagieren. Niveauvolles, ausschweifendes Analysieren oder Argumentieren? Fehlanzeige. Die Konzentration reicht dafür nicht aus. Man vertraut der bcc (bullshit con corporation) und hält sie für seriös und unfehlbar.

    Und hier noch ein Schmankerl:

    Das Niveau der deutschen Politik auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt.

    Das miststück claudia roth in Odessa, wo man sie mit einer Briefmarke empfing, die den Untergang der Moskva zeigt, mit einem ukrainischen Soldaten der den Mittelfinger ausstreckt. Darunter steht „Fuck you Russian warship“ auf Russisch. Aber claudia roth liess es sich nicht nehmen, darauf hinzuweisen und lachend zu sagen und hier steht: Fuck you Russia. Ha ha ha.

    Was soll man da noch sagen. Ich kann mich nur noch wundern, dass solche Personen unbeschadet existieren können.

    Im russischen Staatsfernsehen:

    Reaktion des russischen Journalisten Wladimir Solowjow auf diese Szene (mit claudia roth): „Was sollen wir nun tun?“ fragte er.
    „Sollen wir abermals den Staub von deutschen Gräbern schütteln mit dem donnernden Marsch sowjetischer Stiefel?“, fragt Solowjow als Nächstes. „Werden sie die Nachricht auf andere Weise nie verstehen?“ Weiterhin wirft er Deutschland vor, erneut seine Panzer „nach Osten“ zu senden, die „schon bald russischen Boden zertrampeln“ könnten, so Solowjow.

    Früher habe man über deutsche Kultur als echtes Phänomen gesprochen „Doch dann kam 2022!“ Nun aber habe die deutsche Regierung „Idioten, Abschaum, Rüpel und Schurken“ rekrutiert. „Sollten wir mit denen überhaupt noch sprechen?“, fragt er seine Gäste.

    Es wird immer klarer, dass Russland (die Bevölkerung) sich innerlich angewidert vom Westen abwendet.

    1. @Demeter

      Fällt ihnen auf dass in Talkshows kaum oder keine Minister usw. der Bundesregierung mehr sitzen? Man könnte meinen das Land ist politisch entkernt worden. Man will den Bürger gar nicht mehr mitnehmen, gar nicht mehr erreichen. Man will unter sich sein, Politik von oben nach unten nicht umgedreht. Noch ein Wort zur Kriegslage. Die Russen erreichen mit ihrer Zermürbungstaktik immerhin dass hierzulande die ukrainische Propagandahysterie einer nüchterneren Betrachtungsweise weicht. Ich bin weiter der Meinung die Russen sollten lieber Umfassungsangriffe starten als Städte direkt anzugreifen, also wie im 2. Weltkrieg. Beispiel Sommeroffensive 1944 als die Heeresgruppe Mitte kollabierte bei Minsk. Was sich nicht rechtzeitig zurückzog war verloren.

    2. „Mit dem Vorwurf der Vergewaltigung (die durch nichts zu rechtfertigen ist) erreicht man immer eine emotionale Empörung, die man absolut nicht beschwichtigen kann, der man nichts entgegen setzen kann.“
      Na ja, die Vergenusswurzelungen vorzugsweise durch Messerer und Konsorten lösen schon lange keine Empörungen mehr aus. Oder ist mir da etwas entgangen?

    3. c. roth eine der kulturlosesten, bildungsfernsten karrikaturen die durch die deutsche öffentlichkeit irrlichtert. sollte sich jemand finden der die peinlichkeit dieser person überbieten kann zahle ich ihm freiwillig ein bier

  12. Heute gelesen:
    „“Selbst motivierte AFU-Kämpfer verlieren den Willen“: AFU-Kommando über die Ergebnisse des russischen Beschusses

    Die Dichte des russischen Artilleriefeuers führt zu einer völligen Desorganisation der gegnerischen Truppen, obwohl diese über ein hohes Maß an Kampferfahrung verfügen.

    Nach Angaben von Dmytro Krasilnikow, Kommandeur des Operativen Verbandes der AFU Nord, stehen die Einheiten des Kiewer Regimes ständig unter Beschuss und erleiden Verluste. Wenn hoch motivierte Kämpfer an der Front ankommen, sind sie kampfeslustig und „wollen denselben Panzer der russischen Streitkräfte mit einem Granatwerfer treffen. Sie haben jedoch nicht einmal die Möglichkeit, sich im persönlichen Kontakt mit den russischen Truppen zu bewähren, da sie sich vor dem ständigen Beschuss verstecken müssen.

    Nach zwei oder drei Tagen unter Artilleriebeschuss verlieren sie [die AFU-Soldaten] völlig ihren Willen – zu leben, zu siegen, zu dienen, an die Streitkräfte und an ihr Land zu glauben

    – stellte Krasilnikov fest.

    Er erklärt, dass die russischen Streitkräfte massiven Artilleriebeschuss auf die AFU-Stellungen ausüben, dessen Dichte bis zu 2.000-4.000 Schuss an einem halben Tag erreicht. Laut Krasilnikov wird das Personal von solchen Ankünften einfach umgehauen.

    Krasilnikow zufolge können nur dringende und umfangreiche Lieferungen von Langstreckenartillerie, Sperrmunition und gelenkten Haubitzengranaten aus dem Westen die Situation retten. Andernfalls, so deutet er an, werden die russischen Truppen die Ukraine schlucken und weiterziehen. Um dies zu verhindern, fordert er eine dringende „Verteidigung ganz Europas und der Welt“, indem die AFU mit starken und wirksamen Waffen ausgestattet wird.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Quelle:https://topwar.ru/197631-dazhe-motivirovannye-voiny-terjajut-volju-k-zhizni-komandovanie-vsu-o-rezultatah-artobstrelov-rossijskimi-vojskami.html

    1. Fazit: „Aus die Maus“
      Das ist die russ. Taktik aus wk2.
      Da standen wohl um die 100 Geschütze auf 1 km Frontabschnitt.
      Da bleibt KEINE Zeit den Kopf zu heben.
      Was da heute abläuft dürfte wohl 500 bis 1.000 Tote Ukrainer pro Tag bedeuten. Da kann man sich ausrechnen, wann der LETZTE das Licht ausmacht.

    2. Dennoch schiessen die Drecksukrops nach wie vor nach Donezk hinein, und wie immer nur in Wohngebiete.
      Gerade heute wurde ein Zivilist durch eine 152mm Granate getötet, seiner armen Frau ein Arm abgerissen, Sanitäter kämpften um ihr Leben.
      Vor ein paar Tagen wurde eine 35 Jahre alte Spaziergängerin ermordet.
      Und das sind leider längst nicht alle, und es ist unerträglich, das diesem Beschuss, nach wie vor noch kein Ende gemacht werden kann.
      Ich hoffe aber, das die Russischen Kräfte nicht mehr all zulange brauchen werden!

      Z!

  13. …nachdem Russland ALLE Verbindungen zu den Angloamerikanischen „Organisationen“, egal wie die heissen abbricht, ist es zwingend notwendig für das Russische Militär, nochmals die „Koordinaten“ zu überprüfen.. ..die brd – Kolonie, mit ihren Marionetten und total verblödeten Insassen, sollten genau wie die Polen aufs „Siegertreppchen 1“ gestellt werden ??.. …Solowjew, hat Recht, aber KEINE „Militärstiefel“ schicken, geht einfacher ??..??

    1. @Yorck1812, haben Sie Kenntnis von einem tatsächlichen russischen Ausstieg aus der WHO, der über eine Absichtserklärung hinausgeht? Obwohl ich das intensiv verfolge, wäre es mir entgangen. Sicher, die Russen haben inzwischen ein eigenes Projekt ‚Sanitary Shield’, aber einen offiziellen Rückzug aus der WHO – geschweige denn eine Abkehr von der Politik der Impfmandate und Digitalpässe – kann ich nach wie vor nicht erkennen.
      Laut einer Beschreibung der Veranstaltung auf der SPIEF-Website (Internationales Wirtschaftsforum in St. Petersburg) hofft man, dass Massentests und Impfungen die Notwendigkeit von wirtschaftsschädigenden Lockdowns überflüssig machen und so eine „nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung“ fördern.
      Ich möchte ja sehr gerne glauben, dass die russische Walze die westlichen Lügenkonstrukte langsam und unerbittlich niederwalzt, jedoch ist eine Lüge nur dann eine Lüge, wenn der Westen sie erzählt und wird sie dann zur Wahrheit, wenn Russland und auch China praktisch 1:1 dasselbe verlauten lassen?
      Was die Verluste der AFU betrifft, so sollten wir uns immer mal wieder daran erinnern, dass es dabei um (junge) Menschen geht, deren Eltern noch mit den Eltern der Angehörigen der russischen Streitkräfte gemeinsam in der Sowjetunion gelebt haben. Auch wenn die MSO mit hoher Sicherheit ihre Ziele erreichen wird, bedeutet das Sterben auf beiden Seiten bisher faktisch nur einen weiteren Erfolg der altbewährten anglo-zionistischen Teil-und-Herrsche-Methode. Und das gilt ebenfalls für das Sanktionstheater, mit allen schädlichen Folgen für Europa und den Rest der Welt.
      => Ich weiß, ich mime erneut den Spielverderber, bleibe aber bis auf Weiteres vorsichtig und ziehe es vor, weiter aufmerksam zu beobachten, was Ende wirklich als Ergebnis herauskommt (in wohlwollender Parteilichkeit für Russland).

      1. …mit dem Ausstieg aus der WHO, ist es noch „undurchsichtig“.. ..die russischen „Fauci“, sind aber stiller geworden.. ..es gibt auch noch keine vernünftige Erklärung, warum China so ein Spiel macht… ….es ist Krieg, in der Ukraine.. ..die „verhetzten“ haben die Möglichkeit, sich nicht verheizen zu lassen.. …wenn sie diese Möglichkeit nicht nutzen ??.. …8 Jahre Indoktrination, haben gewirkt.. …war 41 bis 45, bei den damaligen Deutschen auch so.. …habe letzten Jahres, den „Bericht“ eines ehemaligen Wehrmachtsleutnants gelesen, „50 Tage im Frühjahr 45“.. ..er war kein „Na zi“ in dem Sinne, dachte aber damals, immer noch das Reich zu „verteidigen“.. ..hatte Glück und überlebte, die Erkenntniss, dass es sinnlos war, kam ihn aber viel später.. …muss sagen, er war da erst 24 Jahre alt !!.. ..wie gesagt, dürfte bei den Ukrainern, auch so sein !!..?

        1. China kann über „Corona“ die Exporte/den Handelskrieg mit den Waffen des Gegners flexibel begegnen.

          1. …irgend einen Hintergrund, hat das Chinesische Vorgehen… …die jetzige „Welle“, niemand ist ernsthaft krank, die Menschen sind nur „antriebslos“ 10 Tage ungefähr, mit denen ich gesprochen habe.. …ist bei den Gespritzten und Ungespritzten, gleich !!.. …wahrscheinlich, wie sie vermuten, mal „Unterbrechung“ der Lieferketten zeigen ???

  14. Die Demontage des Amerikanischen Systems, läuft unbeirrt, und unbemerkt von den Schlafschafen unaufhaltsam voran, ist alles nur eine Frage der Zeit.
    Und auch über europa schwebt ( an einem sehr dünnen Faden ) ein scharfes Damokles Schwert

    Xoaquin FIores – New Resistance, [12.06.2022 11:31]
    [Weitergeleitet von Y]
    Das ist nicht gut.

    Wissen Sie, was DEF-Flüssigkeit ist? Das ist Diesel Exhaust Fluid. Jeder Diesel-LKW, der seit 2010 hergestellt wurde, muss es verwenden. Es ist ein Produkt, das aus 67 % Harnstoffdünger und 33 % destilliertem Wasser besteht. Jeder Diesel-Lkw, den Sie heute auf der Straße fahren sehen, muss dieses Produkt enthalten, um fahren zu können. Die Motoren lassen sich ohne dieses Produkt nicht starten. Im Motor befinden sich Regler, die DEF mit dem Diesel mischen, um die Dieselemissionen zu verringern. Das ist der Zweck von DEF.
    Zurzeit ist Russland mit großem Abstand der größte Exporteur von Harnstoff. Katar liegt an zweiter Stelle. Ägypten und China liegen gleichauf auf Platz 3. Sowohl Russland als auch China haben beschlossen, keinen Harnstoff mehr zu exportieren. Hinzu kommt, dass Indien der größte Harnstoffhersteller der Welt ist, obwohl es das meiste von dem, was es herstellt, selbst verbraucht. Das Wenige, das sie exportieren würden………., tun sie nicht mehr. Das Land stoppt jetzt die Ausfuhr von Harnstoff in jeglicher Form, abzüglich eines Abkommens, das es gerade mit Sri Lanka geschlossen hat.
    Was bedeutet das für Sie und mich? Nun, zunächst einmal importieren die Vereinigten Staaten den größten Teil ihres Harnstoffdüngers. Wir sind der drittgrößte Importeur auf der ganzen Welt. Wir sind von anderen Ländern abhängig, die unsere Produkte essen, fahren und verschiffen.
    Zweitens… Flying J ist der größte Dienstleister für Trucker in den Vereinigten Staaten. Ich bin mir sicher, dass Sie deren riesige Tankstellen gesehen haben, wenn Sie durch das Land reisen. Flying J bezieht 70 % seiner DEF-Flüssigkeit aus Transporten über die Union Pacific-Eisenbahn. UP hat alleinigen Zugang zu den Düngemittelfabriken, aus denen die Urea/DEF-Flüssigkeit stammt. Kein anderer Bahnanbieter hat Zugang zu diesen Vertriebsstellen. Das bedeutet, dass Flying J die Union Pacific nicht einfach umgehen kann. Union Pacific hat die Verantwortung….aus einem Grund, den ich in ein paar Absätzen erwähnen werde.
    Flying J liefert 30 % des gesamten in den Vereinigten Staaten verbrauchten DEF. UP hat Flying J aufgefordert, seine Transporte um satte 50 % zu reduzieren. Und wenn sie dem nicht nachkommen, werden sie mit einem vollständigen Embargo belegt. Das würde FJ in den Bankrott treiben. Das bedeutet, dass 15 % des von Truckern in den USA verbrauchten DEF im größten Reiseservicezentrum für die gesamte Trucking-Branche nicht mehr erhältlich sind.
    Rom verfaulte von innen heraus. Es konnte leicht eingenommen werden, weil es mit internen Problemen beschäftigt war. Es scheint, dass wir den Auslöser entdeckt haben. DEF-Flüssigkeit. Wenn das so weitergeht, wird die DEF-Knappheit der Katalysator sein, der in den kommenden Monaten zu einer Lebensmittelknappheit führt. Es gibt nicht nur einen Mangel an Düngemitteln für den Anbau von Feldfrüchten in den von der Dürre betroffenen Staaten (siehe Kansas‘ Rückgang der Weizenproduktion für 2022)…., sondern….es sieht so aus, als ob es in den kommenden Monaten zu einem massiven Mangel an Lastwagen kommen wird, es sei denn, die Bundesregierung greift über das Defense Production Act ein, … wovon ich nicht mehr überzeugt bin, dass sie es tut…..
    Es wird einfach nicht genügend DEF-Flüssigkeit geben, um die Motoren am Laufen zu halten und zu bewegen. Home Depot schränkt jetzt die Menge an DEF ein, die man in seinen Geschäften kaufen kann.
    Ich würde lange und gründlich über die Entscheidungen nachdenken, die Sie im Moment treffen. Wo Sie leben. Wofür Sie Geld ausgeben. Wie Sie sich vorbereiten. Die Situation ist so real, dass der CEO von Flying J, Shameek Konar, zu einer Anhörung der Verkehrsbehörde vorgeladen wurde, um ihnen all diese Informationen zu geben.
    Soweit ich weiß, ist ….Blackrock der Mehrheitsaktionär der Union Pacific Railroad. Wieso ist das wichtig? Amerikas größter Düngemittelhersteller ist CF Industries. Deren größter Aktionär ist Blackrock. Blackrock kontrolliert die Düngemittelindustrie in den Vereinigten Staaten. Union Pacific hat die Exklusivrechte an den Vertriebsstellen für Düngemittel. Harnstoff ist ein Düngemittel. Flying J braucht Urea/DEF. Blackrock kontrolliert alles.
    Der Vorsitzende des BlackRock Investment Institute ist Tom Donilon, der ehemalige nationale Sicherheitsberater von Präsident Obama. Tom Donilons Bruder, Mike Donilon, ist ein Senior Advisor von Joe Biden. Tom Donilons Frau, Catherine Russell, ist Personaldirektorin im Weißen Haus. Tom Donilons Tochter, Sarah Donilon, die 2019 ihren College-Abschluss macht, arbeitet jetzt im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses.
    Es scheint, dass Blackrock die Demontage des US-Systems im Namen der Globalisten anführt.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    1. vorsicht mit dem optimismus. def ist eine andere bezeichnung für adblue. die motoren können auch ohne das zeugs laufen. es ist lediglich in der motorsteuerung so festgelegt das nach einer gewissen zeit ohne das zeugs der motor elektronisch blockiert wird. technisch gesehen ist es kein problem für den motor wenn das zeugs nicht verwendet wird. man muss lediglich per computer, diagnosegerät in der software die blockierung deaktivieren und dann läuft die kiste wieder(allerdings mit schlechteren abgaswerten) es gab ja schon ein paar mal die geschichten um adblue mangel und in dem zusammenhang auch das thema legale/illegale abschaltung der entsprechenden funktion in der software der motorsteuerung.
      also mit dem zeugs alleine kann man schon für stimmung sorgen aber um eine wirtschaft lahm zu legen reicht das noch nicht.

      1. Darauf einen in’s Beet gepinkelt…ja, Sie haben ja Recht, aber glauben Sie, dass die Masse das schon kapiert hat? Ich nicht. Nach Klopapier horten kommt dann halt AdBlue trinken und zum Schluss der Schlauchanschluss am …, bzw. an der … na Sie wissen schon. Mein Nachbar bekommt davon jedenfalls nichts ab, es sei denn, er riecht’s. Wohl bekommt’s. Und Brille rück…?

  15. Vielleicht war es ein Fehler, dass Putin den Schwerpunkt zu einseitig auf die Modernisierung der Nuklearkräfte gelegt hat und die konventionellen Lans- und Luftstreitkräfte extrem vernachlässigt hat.

    Zum Beispiel wurden von den 2014 versprochenen über 2000 T-14-Armata Panzern nur 19 beschafft. Von dem allen nato-Kampfflugzeugen überlegenen und für die veraltete ukrainische Luftabwehr unsichtbaren Su-57-Jäger wurden 2020 und 2021 nur 3 Stück beschafft. Von den übrigen Modellen Su und Mig wurden in den letzten 3 Jahren weniger als 70 beschafft und sie scheinen leichte Beute für die ukrainischen BUK und S-300 aus der Sowjetzeit zu sein, und können deshalb nicht in deren Wirkungsbereich eingesetzt werden.

    Die vermeintliche konventionelle Schwäche der russischen Streitkräfte verleitet offensichtlich nato-politster auch zu Zweifeln an Russlands nuklearer Abschreckung. So meinte kürzlich polenpräsident duda im Interview mit blöd-Zeitungsredakteur paul rotzeimer, die nato-Nuklearstreitkräfte würden Russland im Ernstfall „zermalmen“.

    Ein besorgniserregende Entwicklung, wie ich finde.

    1. Aha.

      Mit Verlaub, klassische werte-westliche Techno-gläubige Sichtweise. Russland soll also schwach, ja, im Ernstfall unterlegen sein, weil es seine modernsten Waffen-Systeme nicht in großen Mengen in die Streitkräfte einführt? Lächerlich.

      Wie man sieht, reicht der Schredder aus älteren Waffen. Übrigens übertrifft Russland idiotistan und die meisten Vasallen *deutlich* was den Grad der modernen Systeme angeht.

      Aber ich räume ein, dass die ami high-tech superiority supremacy Flieger schick aussehen. In Werbe-Broschüren und hollywood Produkten.

      1. @Russophilus- in der Industrie gilt für die Lagerhaltung das FIFO- Prinzip (First In, First Out)

        Da wird grundsätzlich nicht das neueste, was ins Reagal geschoben wurde, zuerst hergenommen (und das ältere wandert immer weiter nach hinten, bis es dann in der Buchhaltung abgeschrieben und zuletzt verschrottet werden muss).

        Ich hätte angenommen, das FIFO auch beim Militär gilt- zumal-wie in Syrien bemerkt- mit neuer Software alte, ungelenkte Bomben so ausgeklinkt werden, dass sie dann treffen als wären sie schon immer lenkbare gewesen.

        mfg
        vom Bergvolk

        1. Jein. Prinzipiell Ja, aber höherrangig ist die Regel, genau das einzusetzen, was den Planungen (strategisch und taktisch) entspricht. Auch neigen intelligentere Offiziere (sprich, die russischen) dazu, „langweilige“ pragmatische Aspekte zu sehen und hoch zu bewerten. Beispiel: Wenn ich neue Panzer habe und alte und beide leisten können, was gebraucht wird, dann bevorzuge ich die alten, weil sie a) (so gut wie immer) billiger sind und b) eine solide, überall verfügbare und eingespielte Instandhaltung, Transport, usw. verfügbar ist. Auch gilt interessanterweise, dass die modernen Systeme (insb. der nato) meist weniger zuverlässig sind als die alten (was *im Einsatz* zu ermitteln ist und nicht im Labor oder in Broschüren) und zumindest eine ganze Weile lang (nicht Wochen sondern Jahre) allerlei Probleme machen.

          Und im vorliegenden Fall gilt das gleich dreifach angesichts der weitgehend älteren Waffen und Mil.-Infratstruktur der ukros und ihrer, sagen wir es mal sehr diplomatisch, durchwachsenen Situation (Beispiel: Wenn ich wählen kann, dann sind mir doch z.B. ältere Suchois, die meine Piloten und auch meine Mechaniker im Halbschlaf kennen, wesentlich lieber als gleich wie (angeblich) überlegene Systeme, die meine Effizienz locker um 80% nach unten drücken).

          1. @Russophilus- Zitat:“…und zumindest eine ganze Weile lang (nicht Wochen sondern Jahre) allerlei Probleme machen.“

            Auch das trifft sich mit meinen Erfahrungen in der Industrie. Liegt vielleicht daran, dass die frischen Ideen der Buben in der Entwicklung, sich doch nicht so gut im wahren Leben zeigen.

            Damals- in den 80ern/ 90 ern gabs ja noch Bier im Betrieb und so mancher Konstrukteur ist mit einer Kiste in die Produktion gegangen, wenn die alten Hasen seine Fehler ausbessern mussten.

            Und auch das was funktionierte war nicht das, was auf der Zeichnung stand. Zur Zeit der Maueröffnung mussten wir den normalen Stahlbau schließen (nicht den hochdynamisch belasteten). Begonnen mit dem Outsourcing haben wir in der DDR, sind dann aufgrund bald steigernder Preise weitergewandert.

            Was mir aber aus der Konstruktion in Erinnerung blieb, war die wochenlange Beanspruchung mit, die „Zeichnungen vergabereif“ machen zu müssen.
            D.h. selbst beim Stahlbau gabs Differenzen, wie die alten Hasen fertigten und wie der Konstrukteur ursprünglich glaubte.
            Und weils so funktionierte hat niemand die Zeichnungen nachgebessert- bis sie eben vergeben werden mussten.

            Daher auch mein Credo: Ohne angeschlossene Produktion gibts keine „Hidden Champions“

            mfg
            vom Bergvolk

      2. [gelöscht]

        ——————————
        Wie unerhört schlau Sie doch sind, nicht nur mit wechselndem – natürlich falschem – Namen hier marodieren zu wollen, sondern sich auch noch den Namen eines wirklichen Dörflers zu klauen für Ihren Anfall. Durak! – Russophilus

      3. ??? Ich bin geblendet vom Hochglanz der Nahtodbroschüren…sehe und höre heute noch die Übenden im Panzersimulator der BW-Kasernen, ja, es waren zwei, bei jedem Treffer auf den virtuellen T 14 oder T-90 feiern und brüllen…wie geil, wie geil (genau zuhören, hört sich an wie???) …ich denk mal Kaspersky hat das „wirkliche“ Programm für den Panzersimulator gleich gratis dazu geliefert. Soviel als Beitrag zur allgemeinen Erheiterung. ?

  16. Ein Artikel der es in sich hat:
    Welche Herausforderungen die Sonderaktion gelöst und welche Probleme sie aufgedeckt hat (am 12.06.2020 VOR 5:00 Uhr)

    Mehr als drei Monate sind seit dem Beginn der Sonderoperation in der Ukraine vergangen. Die verfügbaren Fakten und offenen Informationen erlauben es uns zu beurteilen, wie gut die Ziele der Operation umgesetzt werden und was sich als falsch und nicht realisierbar erwiesen hat.
    Offizielles Ziel war die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine, hinter der sich ein Kampf mit dem Westen verbarg, um auf diesem Gebiet einen Brückenkopf für die Zerstörung Russlands zu schaffen. Der Westen schuf absichtlich unannehmbare strategische Sicherheitsbedingungen für Russland und führte es zur Unvermeidlichkeit einer Antwort, für die ein ukrainischer Brückenkopf gewählt wurde.

    Ein gescheiterter Blitzkrieg

    Militärisch-politisch war die russische Führung zu Beginn der Sonderoperation eindeutig auf einen Blitzkrieg ausgerichtet, die Anfangsphase zeigt dies deutlich. Die Wette und das Kalkül eines Blitzkrieges mit einem begrenzten Kontingent an Streitkräften in der Hoffnung auf ein „Krim-Szenario“ und einen raschen Wechsel des Kiewer Regimes sind nicht aufgegangen. Das Regime leistete Widerstand, erholte sich schnell und begann, ernsthaften Widerstand zu organisieren.

    Dafür scheint es mehrere Gründe zu geben: die fehlende operative Überraschung (die USA behaupteten am Vorabend wiederholt, dass Russland bereit sei, eine Operation zu starten), der unerwartet heftige Widerstand eines stark russophoben Gegners, das Fehlen einer pro-russischen Elite und, gelinde gesagt, die nicht gerade freundliche Haltung der ukrainischen Bevölkerung.

    Wie schon 2014 war es nicht gerechtfertigt, auf die korrupte ukrainische Elite zu setzen, die vor allem von ehemaligen Vertretern der Partei der Regionen unterstützt wird, die den Oligarchen von Donezk verantwortlich sind, die ihr Geld durch die Zusammenarbeit mit dem kompradorenhaften Teil der russischen Elite verdient haben. Die politische Rückendeckung für die Sonderoperation war von Grund auf mangelhaft und konnte nicht zum Erfolg führen; das Vertrauen auf diese Kräfte hat Russland stets offen oder verdeckt Schaden zugefügt.

    Auch die politische, militärische und wirtschaftliche Unterstützung des Westens für die Ukraine wurde unterschätzt; die Amerikaner setzten auf das Kiewer Regime als Stoßtrupp für die Zerstörung Russlands und pumpten es kurzerhand mit allen möglichen Ressourcen voll.

    Der Westen versuchte, den Konflikt im ukrainischen Brückenkopf in die Länge zu ziehen und hoffte, Russlands Ressourcen in einer Konfrontation mit einem falschen Feind zu erschöpfen und dem blutenden russischen Riesen später einen vernichtenden Schlag zu versetzen.

    Erfolge und Misserfolge an der Donbass-Front

    Nach dem Ende der ersten Phase des Feldzugs musste die russische Armee ihre Kampftaktik überarbeiten und sich an die Gegebenheiten des langwierigen Konflikts anpassen, indem sie sich auf den Stellungskrieg und die Bildung von Schützengräben um gegnerische Festungen konzentrierte.

    Die erfolgreiche Ausschaltung der am besten ausgebildeten und motivierten feindlichen Einheiten in Mariupol bestätigte die Richtigkeit der gewählten Taktik, aber angesichts einer tief gestaffelten feindlichen Verteidigung bei Donezk, Popasna und Slawjansk war es nicht möglich, den Erfolg schnell zu konsolidieren. Die Verteidigungslinien im Süden bei Marinka und im Norden bei Barwenkowo wurden nicht durchbrochen, der „große“ Kessel um den Donbass wurde nicht geschlossen, und ein erfolgloser Versuch, den Sewerskij Donez bei Bilohrowka zu stürmen, ermöglichte es nicht, den Kessel um die Agglomeration Sewerodonezk-Lysytschansk rasch zu schließen. Die wichtigsten Nachschublinien wurden nicht gekappt, und der Feind wurde bisher lediglich aus dem befestigten Gebiet verdrängt.

    Im Stadium des Stellungskrieges ist ein begrenztes Truppenkontingent nicht in der Lage, einen Durchbruch zu erzielen, Artillerie und Luftstreitkräfte „bearbeiten“ lediglich die Brückenköpfe, während die Infanterie, die eindeutig unzureichend ist, diese einnimmt. Gleichzeitig zermalmt die russische Armee langsam die Arbeitskräfte und die Ausrüstung der AFU, rückt stetig vor und erobert immer mehr Boden.

    Es sollte nicht vergessen werden, dass sich die militärische Unterstützung des Westens für die Ukraine drastisch verändert hat,
    Während sie zu Beginn des Konflikts nur Ausrüstung, Kommunikations-, Aufklärungs- und Überwachungsausrüstung lieferten (Deutschland lieferte spöttisch nur Helme), kam es mit der Eskalation der Feindseligkeiten auch zur Lieferung von schweren Waffen – Panzern, Artillerie, MLRS, Drohnen und Flugzeugen, und die Übermittlung operativer Aufklärungsinformationen von Weltraumaufklärungsfahrzeugen und luftgestützten Frühwarnflugzeugen an Gefechtsstände und Logistikkonvois, was zusätzliche Verluste an Personal und Ausrüstung (z.B. den Verlust des Kreuzers Moskau) verursachte und Tempo und Art der militärischen Operationen beeinträchtigte.

    Probleme für die russische Armee

    Die russische Armee ist zwar erfolgreich vorgerückt und hat immer mehr Gebiete befreit, aber der Kampf gegen einen gut ausgerüsteten Feind hat auch Schwächen offenbart, die die Erfüllung der Mission beeinträchtigen. Als problematisch bezeichnen die Experten unter anderem das begrenzte Truppenkontingent, die Logistik, die Kommunikation und die UAV-Ausrüstung.

    Die Durchführung einer Sonderoperation mit einem begrenzten Truppenkontingent und der Verzicht auf eine Mobilisierung scheinen gerechtfertigt, denn wir kämpfen gegen einen falschen Feind, und der Hauptfeind wartet darauf, dass wir schwächer werden, und wird bereit sein, uns einen vernichtenden Schlag zu versetzen. Daher ist eine strategische Reserve erforderlich. Es wird jedoch nicht möglich sein, einen gut ausgerüsteten und motivierten Feind mit begrenzten Mitteln schnell zu besiegen, was sich deutlich in der Verlangsamung der Kampfhandlungen zeigt.

    Die Mobilisierungsressourcen der LNR sind fast erschöpft, die überwiegende Mehrheit der männlichen Bevölkerung ist bereits bewaffnet, und die am besten ausgebildeten und mit Granaten ausgerüsteten Kader werden durch die Kämpfe vertrieben, und es gibt nichts, womit sie ersetzt werden könnten. In Russland gibt es nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch ein Kontingent von Freiwilligen, die bereit sind, an Sondereinsätzen teilzunehmen, sowie PMC-Formationen wie Wagner, Redut und andere. In dieser Angelegenheit wurde jetzt eine breit angelegte Kampagne gestartet, die Altersbeschränkungen wurden aufgehoben, und diese Kategorie kann ernsthaft zum Mangel an Arbeitskräften an der Front beitragen und eine Wende im Tempo der Spezialoperationen bewirken.

    Auch die mangelnde Aufmerksamkeit für die Logistik und den Schutz der rückwärtigen Kommunikation in der ersten Phase der Kämpfe führte zu erheblichen Verlusten an Ausrüstung auf dem Marsch. Der Feind nutzte unsere Fehler aus und erfreute sich an den besiegten und ausgebrannten Kolonnen im Informationsraum, indem er sie als seine unbestrittenen Siege an der Front darstellte. Die Logistik, die mit begrenzten Mitteln und ohne ausreichende Deckung und Schutz aufgebaut wurde, entsprach nicht den Bedürfnissen der Truppen auf so ausgedehnten Strecken, und im Verlauf der Sonderoperation mussten die Struktur und die Mechanismen der Versorgung der Armee mit allem, was sie brauchte, neu strukturiert werden.

    Außerdem gab es ernsthafte Probleme mit der Kommunikation und der Verfügbarkeit von UAVs. Gelegentlich konnte ich mit meinen Mitstreitern, die in beschossenen und gut ausgebildeten Einheiten kämpfen, Kontakt aufnehmen, wenn sie aus verschiedenen Gründen das Einsatzgebiet verlassen konnten. Ihren Berichten zufolge gibt es in der Truppe zwei Probleme: das Fehlen einer stabilen und zuverlässigen Kommunikation und von Aufklärungsdrohnen auf der Ebene der taktischen Zugkompanien. Die Kommunikation in der Armee ist von ziemlich schlechter Qualität, selbst in Kolonnen auf dem Marsch kann das erste Fahrzeug bereits das letzte hören, und Aufklärungseinheiten haben praktisch überhaupt keine Kommunikation. Wir müssen ausländische oder chinesische Äquivalente durch Freiwillige besorgen und die Lücken schließen, wobei nicht immer eine geschlossene Kommunikation gewährleistet ist.

    Im Gegensatz zu uns wird der Feind von den Amerikanern gut versorgt, es gibt oft eine sichere Satellitenkommunikation von der taktischen Ebene bis zur Führungsspitze, und in einigen Hochburgen sind die Einheiten über zuverlässige Glasfaserkanäle verbunden. Auf praktisch allen Führungsebenen werden zellulare und staatliche Spezialkommunikationsserver eingesetzt, um einen reibungslosen und schnellen Informationsaustausch zu gewährleisten. Leider sind die speziellen Kommunikationsfähigkeiten des Gegners im Rahmen von Spezialoperationen nicht ausgeschaltet oder zumindest nicht wesentlich eingeschränkt worden. All dies wirkt sich negativ auf die Wirksamkeit von Kampfhandlungen aus und führt zu ungerechtfertigten Verlusten.

    Die gleichen dringenden Probleme mit dem Fehlen von Drohnen in der taktischen Ebene, sie sind katastrophale Mangel. Die russische Armee hat hochmoderne Aufklärungs- und Kampfdrohnen entwickelt, aber es gibt praktisch keine rudimentären Drohnen und Quadrocopter, die Armee war noch nie damit gesättigt, und jetzt besteht eine große Nachfrage nach diesem recht effektiven Mittel zur Bekämpfung des Feindes. Offensichtlich haben wir aus der Wirksamkeit des Drohneneinsatzes im Karabach-Konflikt nichts gelernt und müssen nun den Preis dafür zahlen.

    Vor und während der Sonderoperation ist es dem Westen gelungen, die AFU mit Massen von Drohnen verschiedener Klassen zu sättigen und Bediener auszubilden, und nun wird dieses Mittel erfolgreich gegen unsere Truppen an der Front eingesetzt.

    Versuche, chinesische Drohnen durch Freiwillige in den Truppen einzusetzen, führen oft zu tragischen Folgen. Die Amerikaner haben der AFU alle notwendigen Informationen über die Kommunikationskanäle des Betreibers mit der Drohne übermittelt, so dass der Standort des Betreibers schnell ermittelt und die Drohne zerstört werden konnte. Bei der Ausrüstung der Truppen mit Drohnen sind seit Beginn der Sondereinsätze zwar Fortschritte zu verzeichnen, doch handelt es sich dabei nur um einen Bruchteil dessen, was benötigt wird, und ohne ernsthafte Maßnahmen zur Massenproduktion wird es nicht möglich sein, die Truppen schnell zu sättigen.

    Die unzerstörte Transport- und Logistikinfrastruktur in der Ukraine, die für die Verlegung von Truppen und die Versorgung mit Waffen, Munition sowie Treib- und Schmierstoffen aus dem Westen genutzt wird, stellt auch die russische Armee vor Probleme. Nach der Zerstörung der ukrainischen Ölraffinerien ist die Treibstoffversorgung nicht zusammengebrochen; es gibt zwar Probleme mit der Treibstoffknappheit, aber der Nachschub kommt per Schiene und Straße aus westlichen Ländern. Die Logistik der Kraftstoff- und Schmiermittellieferungen aus Europa wurde nicht unterbrochen, und Kraftstoff wird in großem Umfang in die Ukraine geliefert.
    Einige zögerliche und verspätete Versuche, die Eisenbahninfrastruktur zu zerstören, haben ernsthafte Probleme verursacht, aber die Logistik wurde nicht unterbrochen. So führte beispielsweise ein Raketenangriff auf den Beskiden-Tunnel in den Karpaten zu einer Verzögerung der Lieferungen, doch nach Angaben ukrainischer Medien wurde der Tunnel selbst nicht zerstört, und der Verkehr wurde wiederhergestellt.
    Aus bisher unbekannten Gründen hat die russische Führung nicht die Absicht, die ukrainische Verkehrsinfrastruktur zu zerstören, sondern es werden nur punktuelle Angriffe auf einzelne Einrichtungen durchgeführt, was die Armee vor große Probleme stellt. Bislang wurden die logistischen Fähigkeiten der AFU nicht untergraben, und der Feind konnte sich recht erfolgreich mit allem versorgen, was er brauchte.

    Eine wirtschaftliche Front

    Der Westen hoffte, den militärischen Konflikt in ein langwieriges Stadium eskalieren zu lassen und Russland an der Wirtschaftsfront einen Blitzkrieg zu verpassen, indem er sein Wirtschaftspotenzial zerstörte. Es gelang, den militärischen Konflikt zu verlängern, aber es war kein Sieg. Die Hauptwaffe in der Konfrontation mit dem Westen war wider Erwarten nicht die russische Armee, sondern die Wirtschaft und unsere beherrschende Stellung auf dem Markt für Energie, Uran, Düngemittel, Getreide und andere für alle so notwendige Ressourcen.

    Im Laufe des Konflikts wurde deutlich, dass auch der Westen verwundbar ist und dem aufgezwungenen Regime der Konfrontation kaum standhalten kann. Durch die Verhängung eines Embargos gegen Russland hat sie in der gesamten westlichen Welt enorme wirtschaftliche Probleme verursacht. Die USA erleben derzeit eine Inflation, wie sie seit mehr als vierzig Jahren nicht mehr aufgetreten ist, die Lebensmittelpreise sind in die Höhe geschnellt und, was am schlimmsten ist, die Kraftstoffpreise sind in die Höhe geschnellt, was für den amerikanischen Durchschnittsbürger fatal ist. Biden schreit öffentlich, dass es der allmächtige Putin war, der die Preise in den USA erhöht hat, aber das rettet ihn nicht, und die Umfragewerte des Präsidenten sinken katastrophal.

    In Europa ist die Situation die gleiche: Die Blockade der russischen Energielieferungen hat zu einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft geführt. Durch die Verhängung von Sanktionen befindet sich Russland plötzlich in einer sehr günstigen wirtschaftlichen Lage und kann dem Westen, der Zugeständnisse machen muss, seine Bedingungen diktieren. Russland hat gezeigt, dass es alle Herausforderungen auch in völliger Isolation bewältigen kann, aber dazu muss es das politische System des Landes und seine Prioritäten ändern.

    Genau dagegen wehrt sich der Teil der Elite, der den Finanz- und Wirtschaftsblock anführt. Sie arbeitet weiterhin für den Westen, und anstatt die überschüssigen Devisen aus den Exporten in inländische Investitionen zu leiten, hat sie die Norm für den obligatorischen Verkauf von Deviseneinkünften drastisch gesenkt und die Normen für den Devisenverkauf durch die Geschäftsbanken deutlich erhöht und damit die Voraussetzungen für den Kapitalabfluss geschaffen.

    Das Paradoxeste ist, dass das Finanzministerium statt einer angemessenen Reaktion auf das Einfrieren der internationalen Reserven weiterhin Schulden bei unseren eingeschworenen Feinden aus unfreundlichen Ländern beglichen hat! Finanzminister Siluanow ging sogar so weit zu sagen, dass Russland trotz der Beschränkungen bei der Begleichung von Staatsschulden sein Bestes tun werde, um sein Image als zuverlässiger Kreditnehmer aufrechtzuerhalten (es stellt sich heraus, dass ihm das Image Russlands vor dem Westen am meisten am Herzen liegt!), und US-Botschafter Sullivan erklärte, dass Nabiullina, die Chefin der russischen Zentralbank, nichts weniger als eine talentierte Person sei! Wie sehr die Amerikaner doch Beamte schätzen, die sich den russischen Interessen beugen. Es kann nur festgestellt werden, dass die Anwesenheit solcher Leute an der Macht ihnen niemals erlauben wird, in der Konfrontation mit dem Westen zu gewinnen.

    Politische und Informationsfront

    In der politischen Konfrontation haben die USA den Konflikt ernsthaft vorbereitet, indem sie die Ukraine als Opfer einer Aggression darstellen und alle westlichen Länder um sich scharen, um Russland politisch und wirtschaftlich zu isolieren. Der Gegner setzte im Vorfeld Informations- und psychologische Kriegsführungssysteme ein, die den militärischen Konflikt in ein für ihn günstiges Licht rückten und selbst vor inszenierten Provokationen, wie in Buka, nicht zurückschreckten.

    Die Episode unseres Rückzugs aus Kiew, unseres Rückzugs zur Grenze und des Beginns der Istanbuler Gespräche wurde geschickt genutzt, um die Moral der Bevölkerung und der AFU zu heben, und sie glaubten an die Möglichkeit einer Niederlage Russlands. Wenn wir eine solche Entscheidung treffen, sollten wir eine solche negative Reaktion für uns einkalkuliert haben. Letztendlich mussten wir uns nur rechtfertigen.

    Mit der Liquidierung des Kessels von Mariupol haben wir mit Würde geantwortet und in aller Pracht gezeigt, wie die bemalte „Elite“ der Ukranazis kapituliert. Im Informationskrieg sollten wir nicht vergessen, dass die ukrainische Ideologie auf höhlenmenschlicher Russophobie und Rachedurst beruht, weshalb ihre Anhänger zu jeder Abscheulichkeit gegen Russland bereit sind, die der Westen geschickt nutzt, um sie in die richtige Richtung zu lenken.

    Mit der Entfesselung des Konflikts in der Ukraine haben sich alle westlichen Projekte in dem Wunsch vereint, Russland zu vernichten und das Thema für immer abzuschließen. Sie werden uns gegenüber nicht zimperlich sein, und wir haben viel zu lange aus Prinzip und unter konsequenter Ablehnung des Gedankens, dem Westen auch nur den geringsten Schaden zuzufügen, das Bild eines „schwachen Mannes“ und eines idealen Opfers geschaffen. Es gibt oft Anzeichen für mögliche Kompromisse an der russischen Spitze, was an sich keinen Sinn macht. Der Westen zieht keine Möglichkeiten einer Einigung mit uns in Betracht und lässt nur ein Argument zu – Gewalt. In diesem Zivilisations- und Einstellungskonflikt müssen wir dies ständig und öffentlich demonstrieren, damit sich der Feind keine Illusionen über unsere Niederlage macht.
    Russlands zivilisatorische Existenz bedroht den Westen, und in der Konfrontation mit ihm müssen die äußeren und inneren Konturen der Verteidigung gewahrt werden. Die wichtigste Voraussetzung für den Sieg besteht darin, die russische Regierung von dem kompradorenhaften Teil der Elite zu säubern, der die von ihm kontrollierten staatlichen Strukturen weiterhin sabotiert und sabotiert. Ihre destruktiven Aktivitäten sind so offensichtlich geworden, dass ein „linker Putsch“ bevorsteht, ungeachtet der Wünsche der Behörden.

    Die Zickzacklinien der Sonderaktion

    Die Sonderoperation in der Ukraine als echter Kampf auf dem Schlachtfeld in der globalen Konfrontation mit dem Westen verläuft trotz aller Fehler und Misserfolge der ersten Etappe recht erfolgreich. Der Westen hatte nicht die Absicht, Russland in einer militärischen Konfrontation zu besiegen; sein Ziel war es, den Rivalen durch die Zerstörung seiner Wirtschaft ausbluten zu lassen und ihm dann einen vernichtenden Schlag zu versetzen.

    Das funktionierte nicht, Russland blieb standhaft und schlug mit einem viel erfolgreicheren Schlag zurück. Und nicht nur, dass der ehemalige italienische Staatschef Berlusconi sagte, Europa drohe in den kommenden Jahrzehnten „ein Gefäß aus Ton inmitten von Eisentöpfen“ zu werden. Russland gewinnt selbstbewusst an Stärke und ist bereit, sein Recht auf einen unabhängigen Entwicklungsweg durchzusetzen.

    Nur die Ohnmacht des politischen Systems, das zu einem passiven bürokratischen Mechanismus degeneriert ist und einer Neujustierung und Erneuerung bedarf, kann die
    die progressive Bewegung voranzubringen. Die herrschende Klasse ist heterogen, der kompradorische Teil ist dem Westen zugeneigt, und es ist noch nicht klar, wer gewinnen wird.

    Immerhin sickert jetzt die Information durch, dass wir im März bereit waren, uns aus den befreiten Gebieten zurückzuziehen, wenn die Ukraine im Gegenzug die Krim und die LDPR innerhalb der Grenzen ihrer Regionen als russisch anerkennt. Es hat sich herausgestellt, dass dies möglich war, und dies trotz der Tatsache, dass ein westlich geführter russophober und terroristischer Staat auf dem verbleibenden Territorium der Ukraine immer wieder aufleben wird, Hass und Bosheit gegen Russland geschürt werden und subversive Gruppen auf unserem Territorium entstehen.

    Im Interesse der Sicherheit des russischen Staates muss also die Konfrontation mit dem Westen am ukrainischen Brückenkopf mit der Liquidierung dieses Naziregimes und des von ihm kontrollierten Staates zu einem siegreichen Ende gebracht werden. Und dem Westen muss eine Lektion erteilt werden, dass die Russen ihr angestammtes Land nicht dem Feind überlassen und Mittel und Wege finden werden, sie in ihre Schranken zu weisen.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Quelle:https://topwar.ru/197445-kakie-zadachi-specoperacija-reshila-i-kakie-problemy-vyjavila.html?yrwinfo=1655036756708433-12979107949087714134-vla1-4615-vla-l7-balancer-8080-BAL-1165

    1. Was für ein Unsinn!

      Beispiel: „Militärisch-politisch war die russische Führung zu Beginn der Sonderoperation eindeutig auf einen Blitzkrieg ausgerichtet, die Anfangsphase zeigt dies deutlich.“

      Die russischen Streitkräfte *wollten* nur anfangs und kurz „Blitzkrieg“-artig zuschlagen. Dass sie nach wenigen Tagen umstellten kann viele Gründe haben. Der vermeintliche und Propaganda-posaunte, dass den Russen „die Luft ausgegangen ist“, ist *offensichtlich* falsch, wie wir mittlerweile deutlich und belegbar sehen.

      Ich habe dann noch ein Stückchen weiter gelesen, es dann aber schnell sein lassen, weil alle bullshit Anzeiger ziemlich durchgehend auf Voll-Ausschlag waren.

      Z!

      1. qRussophilus- wieder so einer, der es besser weiß, wie der russische Generalstab.

        Putin (und sein engster Kreis) sagt etwas (und das ist immer stimmig) oder er sagt nichts. Da er aber weder twittert oder facebooked bzw telegrammt, sondern denkt und arbeitet kann nichts DURCHSICKERN!
        Anm.:Und wie krank Putin ist(!), unlängst hat er sich-ohne Spickzettel 1 Std 40 min, den Fragen von Wissenschaftlern und Unternehmern gestellt –(die Transkripte jage ich inzwischen auch durch deepl-pro; seit jahreswechsel zugelegt)

        http://en.kremlin.ru/events/president/transcripts/68606
        Meeting with young entrepreneurs, engineers and scientists
        – Macht ihm auch kein junger Regierungschef/ young global leader nach.

        Eigentlich auffällig: Leute die denken, schwätzen nicht auf den „social media“. Was von dort kommt, kommt von Nichtdenkenden, bestenfalls Ratenden/ Fantasierenden.

        Ich habe von Putin, nie das Wort „Blitzkrieg“ gehört. Blitzartig hat man nur die militärischen Knackpunkte erledigt, AKWs gesichert, eventuell auch Biolabore eingenommen.
        Und da von der Aufgabenstellung her 24 Std am Tag geplant wird, sinds „zwangsweise“ immer auf Plan (den sie uns aber nicht sagen)

        Dafür sieht und hört man nichts, welche Ölmischung die EU anstelle des Ural Blend haben möchte. Keine Anfragen, Ausschreibungen, Angebote, Bau-/ Umstellungsbeginn für die haufenweis zu erfolgenden Änderungen der europäischen Verarbeitungsanlagen für diese neue (geheimnisvolle) Ersatz- Ölmischung.

        Da „sickert“ nichts durch. Oder bleibts wie beim Kauf der Ukraine vom “ europäischen“ Gas?
        Irgendwer schreibt gegen einen Aufpreis die Versanddokumente um??

        Warum also liest man nicht beim Oberkommandierenden sondern bei den Durchsickerern?

        mfg
        vom Bergvolk

      2. Offensichtlich „entgingen“ dem Autor etliche Aspekte der anfänglichen Militäroperationen Russlands.
        Unter anderem ging es dabei auch um die Frage, wer inwieweit Befehlskontrolle über die ukrainischen Streitkräfte besitzt und ob da vom gemeinsamen sowjetischen Erbe noch etwas „wirksam und greifbar“ ist.
        Was sich im Ergebnis feststellen ließ:
        Die ukrainischen Streitkräfte sind faktisch ein Zombi, der bereit ist, für fremde Interessen zu kämpfen und zu verrecken (was wohl auch für die „Selenski-Ukraine“ als Ganzes gilt).

        Wenn man sich die Sitzung des russischen Sicherheitsrates am 22.02.2022 vor Augen holt, dürfte wohl klar sein, dass dieser alle Möglichkeiten erwog, sich über die Tragweite des Kommenden durchaus klar war und gewillt war, die russischen Interessen gegen alle Widerstände erfolgreich durchzusetzen.

        1. Danke für den Hinweis zum Datum.
          22.02.2022
          Es wäre interessant zu erfahren, um welche Uhrzeit die Sitzung begann.

      3. Wau ! Wahrhaft stichhaltige Argumente gegen diese ausführliche Analyse die versucht – in den eigenen Reihen – eine nüchterne Einschätzung vorzunehmen.

        Schon Ihr erstes Gegen-Argument bezüglich dem ‚Blitzkrieg‘ entpuppt sich gleich als heisse Luft.
        Wohingegen der Autor sehr detailliert die harten Gründe aufführt, welche die russische Seite zwang ihre Strategie zu ändern – natürlich wird es da wahrscheinlich eine ganze Anzahl an Optionen gegeben haben – die aber überhaupt nicht Gegenstand der Analyse sind – die sich an rein an dem bis jetzt faktisch verfügbaren orientiert.

        Was mir generell beim Lesen in russischen Blogs zum Thema sehr, sehr wohltuend auffällt ist die Ruhe und meist sehr sachliche Haltung die auch eigene Fehler eingestehen kann, denn nur so kommt man weiter – aus Fehlern lernen.
        Diese Nüchternheit – behaupte ich jetzt einmal – IST eine der Stärken, jener nach Erneuerung strebenden Kräfte hinter V. V. Putin die offensichtlich auch der sich äussernde Teil in den Foren ist, also das Volk. Möge der Sieg ihrer sein !

        1. „Schon Ihr erstes Gegen-Argument bezüglich dem ‚Blitzkrieg‘ entpuppt sich gleich als heisse Luft.“

          … weil HDan das sagt (und auf eine Begründung verzichtet) …

    2. Nur weil es bei topwar.ru erschienen ist, meint das nicht, das es immer seriös und gut recherchiert ist.
      Auch in Russland gibt es genug Liberale und danach sieht der Schmutz auch aus.
      Ich habe von keinem halbwegs seriösen milit. Analysten auch nur ansatzweise gelesen, daß ein sogn. „Blitzkrieg“ auch nur ansatzweise angedacht war. Als nächstes stellt sich natürlich die Frage von wem dieses unsägliche Wortschöpfung wohl „erfunden“ wurde – Blitzkrieg, einen Blitzkrieg kann ja eigentlich nur „Flash“ anzetteln. 😉

      Die Russen haben noch nie „Blitzkrieg gespielt“, wenn man sich diverse Einsätze zu Gemüte führt, sie Handwerker und Meister ihres Faches in jeder Beziehung, die Älteren wissen definitiv was ich meine.
      Und Handwerk braucht keine Werbung, es besticht durch Fakten.

    3. Sehr ausgewogene,den Tatsachen entsprechende Analyse.
      Wenn die russische und ukrainische Propaganda ausgeblendet wird-ist das die tatsächliche Situation.
      Die überwältigende Feuerkraft der russischen Artillerie/Raketentruppen hat verhindert,dass die Ukraine die Oberhand gewinnt und sich z.T. ungeordnet Stück um Stück zurück zieht.Das sind die eigentlichen Macher.
      Der starke Artilleriebeschuss auf Donezk durch die UA in den letzten Tagen zeigt aber auch deutlich Schwächen in der Liquidierung der UA-Feuerstellungen durch die vereinigten RU/DNR/LNR-Truppen.Sie schaffen es einfach nicht (trotz hoher Opfer an Gefallenen und Verwundeten) den Feind aus den Donezk-nahen Stellungen zurück zu drängen.
      Heute ist Russlandtag,und der wird jetzt auch in größeren Teilen der Ukraine gefeiert.Ich hoffe,dass das in einem Jahr von Charkow bis Odessa so ist!

      1. @ Oberbayer
        „Der starke Artilleriebeschuss auf Donezk durch die UA in den letzten Tagen zeigt aber auch deutlich Schwächen in der Liquidierung der UA-Feuerstellungen durch die vereinigten RU/DNR/LNR-Truppen“

        Beschuss folgt aus den Ortschaften Awdejewka (ukr., Awdijiwka) und Marinka. Da ist keine frontale Offensive möglich, da Verteidigungsanlagen alle acht Jahre sorgfältig und durchgedacht – nach Mix aus den besten sowjetischen Standards und nato Praktiken – gebaut wurden. Das ist die Zone, wo Ukrainer Russen „Zähne ausschlagen“ wollten.

        Die ukr. Haubitzen, Panzer und Raketenwerfer sind in den Betonbunkern versteckt, sie fahren kurz nach Westen raus, schiessen Salve nach Donezk los und verstecken sich sofort in den unterirdischen Anlagen zurück. Die tief echelonierten Verteidigungsanlagen sind nur vom Westen aus zu erstürmen, unter der Bedingung, dass die Zufuhr von Munition und Versorgung abgeschnitten wird . Soweit ist es noch nicht, die Bewegung zum Umzingeln wird am frühsten nach der Befreiung von Sewerodonezk-Lissitschansk verstärkt werden.
        Alternative ? Atombombe (ohne Scherz!). Gerade in der riesigen dicht besiedelten Konglomeration. Wie im Ruhr Gebiet.
        Bis dato ist es sehr schwer und qualvoll aber die Stadtbewohner haben Geduld und Verständnis.

        1. @lxsus
          schon klar, da haben die Ukros sich tief eingegraben und verschanzt. Dennoch verfügen die Russen über thermobare und bunkerbrechende Bomben/Raketen.
          Frage: wieso werden diese nicht eingesetzt ?

        2. @ Ixus

          Danke für die erhellenden Informationen.
          Wie Oberst Basurin heute mitteilte, gelang es der Donetsker Volksmiliz, zwei Grad-Systeme und zwei D30-Haubitzen in Marinka zu neutralisieren, indem die Schusspunkte dort angegriffen wurden.
          Die Zerstörung solcher verbunkerten Systeme funktioniert momentan nur, wenn die Bunkeröffnungen permanent überwacht und bei Ausfahrt der Geschütze sofort unter Feuer genommen werden. Ein enormer Aufwand, der ständigen Drohneneinsatz erfordert.

        3. Bin momentan nicht stockbesoffen und habe Deinen Beitrag gründlich gelesen.

          Vielen Dank!
          P.S.:
          Unser werter Russophilus erinnert mich gelegentlich an die Besserwessis,die 1990 hier in Ostdeutschland eingefallen sind,um uns Dümmlingen das Leben zu erklären.
          Vielleicht schaltet er ja das nächste Mal sein Gehirn ein,ehe er wieder einen Labsus gegen mich von sich gibt.

        4. @Ixus

          Die Flugzeit einer grosskalibrigen Artillerie-Granate beträgt etwa 20-30 Sekunden.
          Es gibt schon seit längerem spezielle Radarsysteme die den Abschussort einer Granate feststellen können und die Zielkoordinaten in sekundenschnelle in das Feuerleitsystem der Artillerie einspeisen können – da muss die Ukro-Artillerie sogar mit Selbstfahrlafetten aber sehr, sehr zackig arbeiten um nicht eingedeckt zu werden.
          Daraus folgt logisch, es gibt solche Systeme dort im Umkreis von Donezk schlicht und einfach nicht (das Personal muss ja auch speziell geschult sein – das geht nicht mit einem einwöchigen Schnellkurs), oder sie sind selber in Gefahr durch entsprechende Systeme der ukrainischen Armee.
          Wahrscheinlich sind diese erst auf höheren Armee-ebenen (Regiment) begrenzt verfügbar und wahrscheinlich in der Hauptgefechtszone um Izium versammelt, das russische Oberkommando gibt die Gegenbatterie-Aktionen ja sogar täglich offiziell an.

          Die russische Feldarmee ist eben nachwievor keine Hi-Tech Armee, das zeigen ja diverse Berichte vom Einsatz an der Front wie vom Autor zitiert z.b. auf der Kompanie-Ebene die fehlenden UAVs, und die holprigen.
          Kommunikationsmittel innerhalb des Bataillons – wenn das die Frontleute so melden, dann kann man das nicht einfach unter den Tisch kehren. Es sind die Infanterie- Bataillone, Kompanien und Züge welche die Schwerarbeit machen müssen und in den Kugelhagel steigen müssen – geht das nicht weil Verluste sonst zu gross, dann geht’s halt nur noch langsam voran.

      2. @ Oberbayer
        ……..den Tatsachen entsprechende Analyse ?
        Die meisten Analytiker sitzen im Sessel oder stehen vor ihrem Strategie-Touchscreen-monitor wie dieser Österreichische Oberst und schieben mal schnell ein paar Bataillone dorthin und dahin, mal dort ein Bömbchen und mal da ein Bömbchen.
        Mittlerweile schießen die selbsternannten Strategen wie Pilze aus dem Boden und was mich immer zum schmunzeln bringt, sind die Kommentare wie: …sauber erklärt….vielen Dank für ihre Info………weiter so….jetzt wissen wir, wie der Hase läuft……..ect.
        Und dazu zähle ich auch den Satz: sehr ausgewogen und den Tatsachen entsprechende Analyse., um sofort gleich seine eigene Analyse zum Besten zu geben.
        Analysiert euch doch zu Tode: Erstens kommt es anders und zweitens wie man denkt.
        Und danach heißt es dann: Siehste, ich hab es immer gesagt. Man will ja nicht als Analytischer Verlierer dastehen.

        Noch ein Nachtrag. Erinnert euch doch mal an Putins Reden und soweit ich noch weiß, hat er die ukrainische Armee aufgefordert, die Zügel in die Hand zu nehmen und dem Naziterrorismus eine Ende zu setzen, was anscheinend nicht gelang und deshalb umgeplant werden mußte.

    4. @ martinsgarten
      Selten so einen Schwachsinn gelesen, den Scheiß hätten sie sich sparen können. Was ist denn das für eine Sesselfurzeranalyse ??

      1. @alexander

        Aha, offensichtlich weiss der Autor von was er spricht: „Außerdem gab es ernsthafte Probleme mit der Kommunikation und der Verfügbarkeit von UAVs. Gelegentlich konnte ICH mit MEINEN MITSTREITERN, die IN BESCHOSSENEN und gut ausgebildeten Einheiten kämpfen, Kontakt aufnehmen, wenn sie aus verschiedenen Gründen das Einsatzgebiet verlassen konnten.“
        Offensichtlich stand ER und seine Mitstreiter im Kugelhagel, wohingegen Sie tatsächlich nur den Sessel wärmen…., wäre nicht überrascht wenn er Kompanie- oder Bataillons-führer ist.
        Wie heisst es doch so schön: „An der Front zerstiebt jede Propaganda und macht der Wahrheit unerbittlich Platz…“ – ansonsten überlebt man in der Regel nicht lange…

        1. Nachdem das das zweite Mal ist, dass Sie einfach mal treuherzig blind glauben (was Ihnen ins Bild zu passen scheint): Ich bin König Barbarossa und kann Ihnen auch so einiges erzählen. Und ja, selbstverständlich geschissen auf andere Fakten und Berichte, es zählt nur, was ins eigene Bild passt.

          1. @Russophilus

            Nun, wenn Sie also davon ausgehen dass der Autor lügt, dann ist das Ihre Sache, nicht meine.
            Es gibt in Russland jetzt sicher bereits Tausende die wissen was an der Front läuft, denn die Einheiten müssen rotiert werden, da wird ein solcher Lügner schnell auffallen.
            Entsprechend ist die Wahrscheinlichkeit dass der Autor nicht lügt höher als umgekehrt (und die russischen Foren scheinen zumindest erheblich sachlicher zu funktionieren als hier im Westen).

            1. Hallo @HDan
              habe mir den Artikel angetan und würde auch sagen, dass da „was dran“ ist.
              Natürlich kommt jetzt das großer ABER:
              selbst wenn die Russen Fehler gemacht haben oder auf manchen Gebieten nicht so gut dastehen (Klein- und Mitteldrohnen z.B.)
              Was soll denn damit erreicht werden das alles ausgerechnet jetzt zu diskutieren ?
              Wem wird es helfen? Den Russen ? Dem russischen Generalstab?
              Als, ob sie nicht selbst am besten wüssten, an welchen Schrauben sie drehen müssen!
              Den „pro-russischen“ Lesern ? Damit sie sich noch mehr Sorgen machen? Ich mach mir eh genug.
              Schon allein deswegen, weil ich nicht den gesamten Überblick habe. Angenommen „wir“ machen uns nun noch mehr Sorgen. Was sollen wir dann damit anfangen? (ich frage mich z.B. ständig, warum man die Ratten nicht aus ihren Bunkern bomben kann, Stichwort „bunkerbrechende Munition/Raketen“; bei Adlivka z.B. usw).
              Also. Angenommen es ist richtig, dass die Russen Fehler gemacht haben und hier und dort massive Probleme haben. Was soll ich dann in einer Diskussion mit einem Apologeten dieses „besten Deutschland aller Zeiten“ anders argumentieren?
              Ja, ich könnte sagen: „schaut mal her, es wäre doch besser gewesen für alle Beteiligten, wenn die Russen nach 4 Tagen gewonnen hätten. Dann wären viele Tote und viel Schaden vermieden worden!“ Das Ergebnis wird am Ende sowieso gleich sein: die Ukraine wird zerschlagen, ihr Militär so dezimiert, dass es keinen Schaden mehr anrichten kann, die Banderisten sind entweder physisch weg oder zumindest so weg, dass auch sie keinen Schaden mehr anrichten können. Da finde ich es löblich, dass die Russen es auf die Schnelle probiert haben. Ausserdem war es durchaus klug den Ukro zu zwingen nicht die 2. Hälfte seiner Armee auch noch in den Donbass zu bringen.
              Wem soll also diese „Wahrheit“ nützen?
              Ist Ihnen aufgefallen, dass der Westen vom 1.Tag an von einer schwachen russischen Armee spricht? Das Kalkül ist klar: wenn Alle das glauben, dann glauben auch Alle, dass die Ukros gewinnen können. Wenn „wir“ uns nur richtig anstrengen und schön reinbuttern mit Geld und Waffen. Wollen Sie dem Vorschub leisten ?
              Sicher nicht.
              Wollen Sie einfach, dass die Wahrheit gesagt wird und man als Befürworter der russischen Operation doch nicht denselben illusorischen und propagandistischen Mist machen soll?
              Nun. Da ist meine Antwort eine Unterstellung. Ich unterstelle für diesen Fall, dass es um eine Art Selbstbeweihräucherung geht. Man ist ja superschlau und durchblickt Alles…
              Eigentlich glaube ich bei Ihnen nicht, dass es sich um Eitelkeit handelt. Aber man kann ja nie wissen.
              Schlussendlich: in diesem Kampf, der um Alles geht und nicht nur um die beschissene Ukraine, braucht es nicht diese Art von Wahrheit, sondern die andere Wahrheit, die unserer Herzen. Wir wissen, dass die Wahrheit siegen wird.
              Bis dahin werden die Russen weiter den großen Fleischwolf laufen lassen und das zermalmen, was da kommt. Es tut mir sehr leid für all die jungen und älteren Ukrosoldaten, die für eine Sache sterben, die nicht ihre sein kann.
              Für uns im Westen bleibt die Aufgabe den Leuten hier die Augen zu öffnen. Denn auch sie (und damit wir) werden für eine falsche Sache geopfert werden.
              schöne Grüße

              1. ich frage mich z.B. ständig, warum man die Ratten nicht aus ihren Bunkern bomben kann, Stichwort „bunkerbrechende Munition/Raketen“; bei Adlivka z.B. usw

                Krieg ist komplexer als die meisten meinen, besonders unter den in diesem Fall gegebenen Bedingungen. Auch ist zu bedenken, dass Krieg ein *Mittel* ist und dass es praktisch übergeordnete Ziele gibt. Was für eine Einheit wie ein herber Verlust aussieht, kann auf einer höheren Ebene ein guter Schritt sein.

                Und was die „bunkerbrechende Munition“ angeht, so sollte man da in der Realität viel, sehr viel abziehen von dem, was Brochüren und Propaganda verkünden. Und auch da gilt wieder, dass im vorliegenden Fall die Umstände besondere sind.

                Angenommen es ist richtig, dass die Russen Fehler gemacht haben und hier und dort massive Probleme haben.

                *Jedes* Militär macht Fehler. Wer dachte, die russischen Streitkräfte seien perfekt, war schief gewickelt.

                Und ja, *natürlich* gibt es auch bei den Russen inkompetente und/oder korrupte Leute. Das ist nicht die Frage; die Frage ist wieviele und wo – und die Antwort darauf ist dimensional erfreulicher als bei den bunte-wehr oder den ami „erst drauf schlagen, dann fragen“ Truppen.

                Was soll ich dann in einer Diskussion mit einem Apologeten dieses „besten Deutschland aller Zeiten“ anders argumentieren?

                Einfach: Gar nicht. Weil diese Leute (leider die große Mehrheit) nämlich nicht über die Ratio anzusprechen sind. Um auch nur für möglich zu halten, dass die Dinge anders sind als man es ihnen perfide in die Schädel gehämmert hat, müssten diese Leute dazu bereit sein, ihr gesamtes Weltbild erschüttert zu sehen – und dazu sind nur extrem wenige bereit (verständlicherweise). Eben dieses Phänomen ist häufig nach Kriegen zu sehen, wenn weite Teile der Bevölkerung traumatisiert sind, weil sie sozusagen in einem großen Schlag und ohne Möglichkeit einfach zu ignorieren erkennen müssen, was sie vorher selbst in kleinen Dosen nicht wahrnehmen wollten.

                Soll man [dieses oder jenes]?

                Die Frage ist „wozu, mit welchem Ziel?“. Viele hier machen mAn den Fehler, „missionieren“ zu wollen, den Gehirngewaschenen irgendwie helfen zu wollen, die Wirklichkeit und Wahrheit sehen zu können.
                Das aber ist fast immer zum Scheitern verurteilt. Besser, sinnvoller und mit mehr Aussicht auf Erfolg: *Sich selbst* und, soweit möglich, das engste Umfeld „sauber und gerade aus“ halten und (was ich versuche) einfach die Möglichkeit bieten, sich mal eine andere Sicht zu erschließen, wenn man dazu bereit ist.

              2. @ Kropotkin

                Soviel ich mitbekam, haben sie sich bei Avdivka ein ex-Kohlebergwerk (mit vielen, vielen Stollen in einem Berg) als Unterschlupf ausgesucht. Plus Betonklötze, zwischen denen Panzer auf- und wieder abtauchen, im Bereich: zwei- bis dreistöckiges Haus. Plus Banken-Tresortüren. Plus – Plus – Plus. Dazu: 8 Jahre „Vorlaufzeit“.

                Daher auch Ixus: Atombombe!

                Da kannst du nur einkreisen und abwarten … sofern du keine „Helden“ oder „üble Nachrede“ haben willst.

                Natürlich würde der Wertwesten einen Orgasmus bekommen, wenn dort „was Gröberes“ eingesetzt wird.

                1. Bin für den Vater. Den Vater aller B. Auf O2-Entzug setzen…? Vorher eine Ladung bunkerbrechender Muni zur Auflockerung und Erheiterung (des Himmels). Entspannt Euch. Die machen das schon. Irgendwann haben auch die tiefsten Schächte kein Futter mehr

                2. @ sloga, @ Kropotkin

                  Zu der Verschanzung der Ukros könnte man sich auch noch die Bilder aus Syrien in Erinnerung rufen, mit den unterirdischen Befestigungsanlagen, Tunnelsystemen etc. Die Ukros wurden von den selben „Beratern“ unterstützt und dürften bau- und ingenieurtechnisch den ISIS-Marionetten einiges voraus haben – einschließlich der vorhandenen Bergwerkstollen.

                  Auch das Beschießen der zivil-friedlichen Donbasswohngebiete, das Öffnen der Gefängnisse, das unkontrollierte Verteilen von Waffen an jedwedes interessierte Subjekt, das Einfangen, Wegsperren und Foltern jedweden Kritikers ist alles angestoßen von dem gleichen us/cia – Abschaum; und, nicht zu vergessen: Wer weiß wie viele Zivilisten man wie bereits in Azovstal und nun zu Azot bekannt geworden eingeschüchtert und belogen in den befestigten Stellungen gefangen hält?

                  Dann bleibt noch – so makaber es ist – zu bedenken: Würde man wild amimäßig die Bergwerkstollen bebomben und dabei viele zivile Geiseln töten und trotzdem nicht erfolgreich sein können (Azuvstal und Azot wurden /werden besser ausgehungert), wäre das eine vom Westen massiv medial ausschlachtbare Niederlage.

                  Wahrscheinlich bleibt auch hier nur nervenzerreißendes Warten und Geduld, bis man eine Situation erkämpft hat, die den Nachschub abschneidet und ein Belagern/Aushungern ermöglicht.

                  Nebeneffekt beim derzeitigen Vorgehen aber ist: Versucht man, was „oberflächlich, wie bisher eben geht zu unterdrückem, während die Ukros weiter zivile Donbassgegenden, wie aktuell, mit NATO (!) -Waffen beschießen, wachen immer mehr Leute auch im Westen auf.

                  Die grobe Umfälschungs- Lüge des ard-Abschaums aus der reuter-Meldung bzgl. des Beschusses des Donezker Marktes hat in diesem Sinne ein paar Leute hellhöriger gemacht. (https://test.rtde.tech/inland/141246-argert-uns-sehr-wie-tagesschau/)

                  Irgendwie muss die Wahrheit durchbrechen um zu gewinnen…

              3. @Kropotkin

                Die Wahrheit wird niemals zu negativen Folgen für einen führen – vielleicht kurzfristig, ja nicht aber langfristig.
                Denn die Wahrheit ist ja NICHT dass die russische Armee verliert – da sagt weder der Autor noch ich.
                Es ist einfach so dass man mehr Denk- und Handlungsspielraum erhält wenn man sich näher bei der Wahrheit befindet. Der Autor ausgehend von bestehenden Fakten, entwirft ein Gesamtbild in welchem er gewisse Gefahrenpunkte ausmacht, DAS ist gut, denn es ermöglicht einem sich darauf einzustellen.

                Sie haben aber in der Beziehung mit der Vorsicht recht, dass ’solche‘ negativen Artikel in der Masse sehr schnell und einfach eine Waffe des Gegners werden können – übrigens auch gerade Lobhudeleien – Ausgewogenheit ist meiner Meinung nach in solchen Zeiten das Wichtige.

  17. Eine kurze Anmerkung zum Paradiesesapfel:
    Dass es sich hier um einen Apfel gehandelt haben soll, steht natürlich nirgends in der Heiligen Schrift. Aber wer das kleine oder große Latinum hat, erinnert sich vielleicht an das kleine Wörtchen „malum“. Das kann eine ganze Menge heißen:
    1. Fehler, Gebrechen
    2. Unheil, Verderben
    3. Übeltat, Laster
    4. Strafe, Züchtigung
    5. APFEL, bzw. apfelähnliche Obstsorten.

    Und jetzt überlege man, welcher gebildeter Künstler sich eine solche Steilvorlage entgehen ließe, wenn er den Sündenfall malt…

  18. Zum Titelthema:
    Nicht nur N.Tesla (der eigentliche) beschrieb das Universum als Schwingung.
    Darüberhinaus gibt es seit Jahrzehnten die ursprünglich russisch fundierte Metapathia.
    Spektrometrisch erhobene und ‚DD‘ verifizierte Daten über Zellinformationen…
    Wird (‚latürnich‘) auf Plattformen wie ‚psiram‘ diskreditiert.
    Spektrometrie an sich ist aber ‚leider‘ nicht wiederlegbar, es sei denn, man zweifle an jedweder physikalisch fundierten Wissenschaft.
    Wer mag, der mag sich nochmal ein bisschen einlesen auf antiken und bereits weit fortschrittlicheren Kulturen und deren Hinterlassenschaften.
    Ggf. „es gibt nix außer xx“ sei empfohlen, sowohl den ‚Gelben Kaiser‘ wie auch die ‚Mahabaratha‘ wie auch ‚Jakob Lorber‘ zu inhalieren…
    Somit:
    There is a war on your mind,
    Somit:
    womit wollen wir mental die ‚Akasha-Chronik‘ elektromagnetisch füttern?

  19. Guten Abend in die Runde!

    Zur aktuellen Kampfphase, einige kurze Bemerkungen.

    Eine grosse Rolle spielt bei dem sehr verschlungenen Frontverlauf der Fluß Sewerski Donez.

    Die vereinigten Kräfte führen Offensive überwiegend vom Norden und Osten aus, also vom linken, niedrigen Ufer. Kaum wird versucht das rechte Ufer zu stürmen, es wäre selbstmörderisch. Übrigens, beim Kloster in Swjatogorsk scheint eine Absprache zwischen den beiden Kampfseiten getroffen zu sein. Ukis beschossen kaum die Klostergebäuden (bis auf eine angezündete Holzkirche , Bj. 2005) und liessen zahlreiche Geiseln aus den Kellern gehen. Dafür liessen Russen unversehrt 80 Mann ohne Waffen vom rechten Ufer den Fluß überqueren und in Wäldern am linken Ufer verschwinden.
    Der zweite Faktor ist, dass der Fluß im Sommer extrem seicht geworden ist. Deswegen können Ukis in Sewerodonezk , aus Asot beim Bedarf nach Lissitschansk zu Fuss fliehen, aber keine schwere Technik mitnehmen, immerhin steht Wasser über ein Meter 40 hoch.
    ***
    Noch eine Sache zu den Ufern. Die Erstürmung von Dnjepr im 2.WK kostete Sowjets Leben ca. 400.000 Infanteristen.

    Diesmal hat Schoigu einen genialen Zug gleich am 24.Februar getan. Die Dnjeprbrücke wurde durch Einheiten aus der Krim bei Cherson unter schwierigen Kämpfen überquert und die Zone zwischen den Flüssen Dnjepr und Ingulez gesichert.
    Das bedeutet: Russland kann später am rechten Ufer entlang von Cherson aus nach Norden ziehen ohne Dnjepr verlustreich zu überqueren.
    Mittlerweile ist südlicher von Cherson die Kinburner Nehrung befreit, was auch erlaubt nähe an die Hafenstadt Otschakow zu kommen. Die englische Marinebasis ist dort bereits vor kurzem zerstört.
    ***
    Ich bin in den 90rn dort, westlicher von Mariupol im Urlaub gewesen, bei der Fedotowa Nehrung, in der Nähe von Melitopol. Von asowschen Krabben und Schollen bis Wassermelonen, gelben Kirschen und riesigen Tomaten ‚Ochsenherz‘, besonders Melonen – alles schmeckt dort himmlisch und unglaublich konzentriert. Ich vermisse den Geschmack und Aroma bis jetzt.

    Die Ankunft von ersten Bargen mit Melonen aus Melitopol wurde jährlich in Kiew gefeiert, diesmal wird daraus nichts. Durch Einfuhr von taurischen (Cherson gehörte sowie die Krim zu den Zarenzeiten zum Taurischen Gouvernment) Beeren, Gemüse und Früchte sind Saisonpreise auf der Krim zur Ärger von Tataren stark gefallen.
    Ein Kilo Erdbeeren kostet nicht mehr 400 Rubel (ca. 6,8 Euro) sondern 150, hat unsere Verwandte aus der Krim gemeldet.

    1. Danke, @lxus, für den Einblick , den Sie uns gewähren.
      Freut mich wieder von Ihnen zu lesen.

    2. @Ixus
      eine sehr schöne Info, vor allem der letzte Teil was für die Menschen insbesondere auf der Krim nur gutes für die Zukunft bedeutet.
      Zum Verlauf des Waffenganges fällt es relativ schwer dort auf dem Laufenden zu bleiben.
      Deshalb danke für die Erläuterungen zu dem Fluss Sewerski Donez, da vieles widersprüchliches bei uns ankam.

  20. @Martinsgarten

    Stimme der Analyse im grossen und ganzen zu. Zu den Kritikern. Manchmal Frage ich mich warum man als normal denkender Mensch einerseits die hündische Amihörigkeit der Deutschen ablehnt um dann bei einer nüchternen Analyse des Kriegsgeschehens bei sanfter Kritik an Russland abgebügelt zu werden. War sicher Teil des Planes in Hostomel zu landen um dann zu sagen ach ne lieber doch nicht dort landen. Oder Bilder von ausgebrannten Panzerkolonnen zu liefern, oder von Weissrussland aus einzumarschieren um dann doch wieder hinter die Grenze zu gehen. Oder im Donbass anzugreifen um dann nach 3 Monaten immer noch keinen einzigen Kessel bilden zu können. Nein, man muss auch mal die Dinge benennen können die sich aufdrängen.

    1. Sie haben die Dutzenden Toten Generäle vergessen, die hungernden, frierenden, schlecht ausgerüsteten russischen Soldaten, die zuhauf desertieren…. Usw usf

  21. Ein paar interessante Punkte/Einschätzungen zur Lage in und um Sewerodonezk.

    Xoaquin FIores – Neuer Widerstand, [13.06.2022 08:51]
    ? Die Schlacht um Sewerodonezk könnte entscheidend sein. 13 Punkte.

    1. Jetzt sind 40 Tausend Truppen der Streitkräfte der Ukraine im Gebiet von Sewerodonezk und Lyssjansk konzentriert.

    2. Weitere 50 Tausend im Bereich des mächtigen Festungsgebiets Slawjansk – Kramatorsk – Druschkowka – Konstantinowka.

    3. Zelensky verlegt Spezialkräfte aus anderen Regionen der Ukraine in die Region Sewerodonezk.

    4. Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte dort sind jeden Tag enorm. In der Tat ist dort, in Sewerodonezk, die Zerstörung der ukrainischen Armee im Gange.

    5. Zelensky will zumindest einen Teil von Sewerodonezk bis zum Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Ramstein am 15. Juni halten. Rammstein-3, so hofft Zelenskiy, wird ihm eine Menge neuer Waffen liefern.

    6. Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte in Sewerodonezk sind so groß, dass der Kommandeur der ukrainischen Streitkräfte Zaluzhny fordert, die Truppen nach Kramatorsk und Slawjansk zurückzuziehen.

    7. Doch Zelensky besteht darauf, Sewerodonezk um jeden Preis zu verteidigen. Und er verlangt von den Streitkräften der Ukraine sogar einen Gegenangriff.

    8. Selbst die USA und Großbritannien sind in Bezug auf Sewerodonezk gespalten. Das Pentagon schlägt vor, sich nach Slawjansk zurückzuziehen. Das britische Verteidigungsministerium bietet an, Sewerodonezk um jeden Preis zu verteidigen.

    9. Die russische Armee nutzt ihren Vorteil und vernichtet allein in Sewerodonezk täglich etwa 500 Angehörige der Streitkräfte der Ukraine. Dies geht aus westlichen Schätzungen hervor. Allerdings ist es unmöglich, genau zu sagen, wie viele APU sterben.

    10. Zugleich sind die Verluste der russischen Armee, der DVR und der LPR inzwischen gering. Statt die Streitkräfte der Ukraine zu stürmen, mahlen Artillerie und MLRS und die Luftfahrt.

    11. Die russische Armee versucht auch, Lisitschansk und Sewerodonezk zu umzingeln, indem sie die Straßen abschneidet.

    12. Nach Angaben des Westens, in der Gegend von Sewerodonezk jetzt 50% der russischen Armee in der Ukraine.

    13. Der Westen befürchtet nun, dass in Sewerodonezk der Wendepunkt des Krieges eintreten wird.“

    – Markow

    @NewResistance

    Angemerkt sei noch, das Xoaquin Flores sein Domizil wohl in
    Belgrad hat, und dort ist er auch allemal in Sicherheit vor Repressalien.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    1. Bei Sewerodonezk wurde gestern die letzte Brücke gesprengt, der Kessel ist zu.
      Bei Lisichansk ist man dabei, die letzten beiden Straßen abzuschneiden, dann ist auch dieser Kessel zu.

      Mit diesen beiden Kesseln rückt die Niederlage der Ukraine noch näher.
      Vielleicht wird unter diesen Voraussetzungen Ramstein III der Wendepunkt und Selnskij wird gezwungen, sich im Sinne Kissingers nun doch zu ergeben, um den Rest des Westens vor dem endültigen Niedergang zu retten?

      Die Administration funktioniert nicht mehr gut.
      Angehörige von im Mai gefallenen Ukrainern, deren Tod ihnen ordnungsgemäß gemeldet wurden, erhalten derzeit Briefe mit neuen Einberufungsbefehle für diese Toten.
      Zusätzlich versucht man nunmehr auch, junge Frauen als Kanonenfutter anzuwerben.

      1. @möve,Danke. Nach dem Kanonenfutter hatte ich gefragt, habe aber keine Freischaltung gefunden.
        Genauso nach den Dessateuren.

      2. Hallo Russophilus, liebe Foristen,
        danke für den neuen Artikel mit Dies und Das.
        @Möve Jonathan
        Meiner Meinung nach kippt die Situation gerade im Kriegsgebiet zu Gunsten Rußlands und seiner Kampfgefährten. Schlagartig haben die Amifalken keinen Bock mehr auf Ukrishithole. Sollen sich die Europäer blaue Augen holen. Selbst dieser unangenehme NATOD Stoltenberg faselt schon von Gebiete für Rußland gegen Frieden. Sicher mit freiem Geleit für die verlorene Ukriarmee. Meiner Meinung sollte Rußland nicht gleich über dieses Stöckchen springen. Ruhig bis Odessa und nördlich davon vorrücken und strategisch absichern.
        Herr Schoigu wirds schon umsetzen.
        LG in die Runde
        Leser Jochen

    2. Hinzuzufügen ist noch, dass die Selenski-Forderungen nach Waffenlieferungen eigentlich nur der „Vorhang“ sind, hinter dem sich das Bestreben der Kiewer Clique verbirgt, sich noch schnell und „richtig“ die Taschen vollzustopfen und „abflugbereit“ zu machen, bevor das politische Gefüge in Kiew kollabiert Zielfrist: August.

      Für die im Azot-Werk nun Blockierten ist es angesichts der gesprengten Brücken vielleicht tröstlich, dass der Sewerski-Donez zur Not auch durchwatet werden kann.
      Die Blockade-Bedingungen dürften sich deutlich von denen in Asowstal unterscheiden. Immerhin ist das ein Chemiewerk, in dem vermutlich einige der kontinuierlichen Produktionsprozesse noch durch Techniker am Laufen gehalten werden. Weder sollten die Blockierten dort zündeln, noch die Belagerer mit Artillerie hinein halten. Das könnte katastrophale Folgen für alle Beteiligten und die Umgebung haben. Schon der Überlebenswille sollte den Blockierten eigentlich die baldige Kapitulation diktieren. Jeder Tag, jede Stunde des weiteren Ausharrens dort erhöht die Gefahr, dass ihnen „der ganze Laden“ um die Ohren fliegt.

  22. Gestern, vor 23 Jahren, hatten Russische Fallschirmjäger im Kosovo der nato einen Strich durch die Rechnung gemacht. Obwohl nur ein kleines Kontingent, war auch damals der unbeugsame Wille und Charakter der Russischen Truppen nicht im geringsten von nato beeindruckt, und diese Kraft und Stärke haben die Russen im Blut.

    Xoaquin FIores – Neuer Widerstand, [12.06.2022 20:10]
    [Bild]
    ? 12. Juni 1999

    An diesem Tag vor 23 Jahren besetzte eine Kolonne russischer Fallschirmjäger im Rahmen einer friedenserhaltenden Mission in Jugoslawien nach einem Marsch einen strategisch wichtigen Ort im Kosovo – den Flugplatz von Slatina.

    Das mutige und entschlossene Handeln der russischen Truppen verhinderte eine Eskalation des militärischen Konflikts durch die NATO.

    1. Warum werden Pindossi Pindossi genannt? Es gibt dafür verschiedene Erklärungen.

      200 russische Fallschirmjäger haben einen Marsch in voller Montour 400 km bis zum Flughafen Slatina durchgeführt an einem Tag.

      Im Ergebnis standen die Krieger des nebligen Albion mit nichts in der Hand da, als ihrem nackigen Bullermann. Die mußten auf die Pindossi warten.

      Abends sagte dann General Jevtuchovich : Genossen Offiziere, ich bitte Sie darum, die Pindossi nicht Pindossi zu nennen. Die sind davon beleidigt.

      Mit Übersetzer:
      https://www.ridus.ru/news/171523

      1. @nerep
        ich glaube zwar nicht, dass es 400km waren (schafft man zu Fuß nichtmal OHNE Gepäck), aber ich erinnere mich gut an diese Sache. Damals glaubte ich für einen Moment, dass doch noch alles gut wird. Nur – die Russen waren damals zu schwach, um etwas zu kamellen. Oder vielleicht besser: sie hielten sich für zu schwach.

  23. Die Ukraine hat Forderungen nach umfassenden Waffenlieferungen konkretisiert, die sie nach Einschätzung der Regierung in Kiew für einen Sieg im Krieg gegen Russland benötigt. Am Montag legte Präsidentenberater Michail Podoljak die Liste auf Twitter vor:

    „1.000 Haubitzen vom Kaliber 155 Millimeter, 300 Mehrfachraketenwerfersysteme, 500 Panzer, 2.000 gepanzerte Fahrzeuge, 1.000 Drohnen.“

    Kiew erwarte dazu vom Treffen der NATO-Verteidigungsminister am kommenden Mittwoch in Brüssel eine Entscheidung, schrieb Podoljak.

    Soll er doch sagen, dass sein Wunsch darin besteht, dass sich der NATOd direkt beteiligt und den WK3 perfekt macht.
    Selbst wenn sich der POLE daran beteilgt und dann AUCH NOCH bis zum letzten Polen gekämpft wird, kommen diese Zahlen nicht zustande. Der Pole hat ja bereits die HÄLFTE seiner Panzer „gespendet“.
    Wann begreifen die Hirntoten in Europa, dass die Clowntruppe im Ar…. ist ?

    1. Die Absetzbewegungen sind doch schon allerorten zu vernehmen.

      Biden beschuldigt ZeleBob, nicht auf seine Warnungen gehört zu haben, die Ukraine beschuldigt die EU und allen voran Deutschland, nicht genug geholfen zu haben. Deutschland kündigt weiter fleißig Hilfe an… und liefert nichts.
      Die täglichen Verluste auf UA-Seite mit ca. 1000 pro Tag (200 denazifiziert + 800 verwundet/gefangen) sickern langsam in die „ßä_Ukraihne maßt änd will winn ßiß wor“-Medien.

      Nur der Beschuss auf Donezk – jetzt mit größerer Reichweite dank frz. Caesar 155er Ari (und verbotener Kassettenmunition, die Frankreich seit 2016 gar nicht mehr haben darf) geht leider noch weiter. Der Kollaps der UA-Armee darf also ruhig so schnell kommen wie nur irgend möglich. Immerhin werden die Risse jetzt deutlich.

      1. Da stellt sich die Frage, ob man die illegalen französischen Systeme in ukrostan schreddern – und/oder – dem französischen Verbrecher-regime durch einen Kinschal Haus-Besuch eine offenkundig dringend benötigte Lektion erteilen sollte.

        1. Ich weiß nicht, das wäre schon eine sehr ernste Eskalation. Aber es gibt ja diskretere Methoden, bei denen die Botschaft auch ankommt. Alles mögliche kann heutzutage hier und da in die Luft fliegen.

          Die Franzosen haben das ja auch selbst gern gemacht, ich erinnere mal an die „Rainbow Warrior“.

      2. Nachtrag – Wir erinnern uns an die hohlen Phrasen:

        „Russland muss einen hohen Preis bezahlen für seine Aggression“

        Neuster Spin vom Gürtelrosen-Jens während eines Nahtod-Finnland Termins:

        Bei seinem Besuch in Finnland erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, die Ukraine müsse selbst entscheiden, wie viel von ihrem Territorium sie für einen Frieden eintauscht. Der Frieden habe seinen Preis, so Stoltenberg. Er betonte aber, dass es an der Ukraine liege, diesen festzulegen.

        Klingt das immer noch nach: „ßä Jukräjn maßt win änd will win ßis wor“? (C) Senilus Scholz

    2. Wenn die nato diese Mengen wirklich liefern kann und will (bisher wurden davon vielleicht 10% geliefert) hätte das schon Auswirkungen und die Gefahr dass dann der Flugplatz rczecszow (oder so ähnlich) kalibriert wird, wo dann die Transportmaschinen im Minutentakt landen müssten.

    3. Habe mich gestern – als Ossi – mit meinen Ossi-Klassenkameraden getroffen – alle über 50 und allen ernstes: KEINER zweifelt auch nur ein winziges Bisschen an den MSM Narrativen….
      alle halten folgende Dinge für wahr:
      1) der Russe lebt schlechter als wir in D
      2) der Russe ist aggressiv weil er Putin unterstützt
      3) Putin ist ein Psychopath und regiert zusammen mit den Oligarchen
      4) Chodorkowski war ein Freiheitskämpfer, weil er von Putin eingesperrt wurde, ohnehin ist Putin ein Oppositionellenmörder
      5) Aus Russland kann man nicht ausreisen, weil die eine Mauer um R haben
      6)Amerikaner betreiben eine ausgewogene Politik auf Augenhöhe mit allen Ländern (im Gegensatz zu R)
      7) Die Presse in D ist auf jeden Fall freier als in Russland
      usw usf……
      …….und das von Ossis !!!!!, ich dachte wenigstens Ossis vermissen jetzt das Ostfernsehen wie damals das Westfernsehen….aber nix, niente, nada !!…ich bin immernoch sprachlos und verzweifelt, ob der Erkenntnis, das der Homo schland..icus alle Geschichtsfehler selbst und nochmal machen muss

      DIESES LAND IST VERLOREN !

      1. Diese Ansichten verschwinden erst, wenn der gemeine Deutsche GRAS FRESSEN muss und die Wöhnung KALT belibt. Das wird wohl passieren, wenn die DRUCKER der EZB und der FED nichts mehr produzieren und die Weltleit(d)währung Geschichte ist.
        Den an einer Währungsreform kommt der Wertewesten nicht mehr vorbei. Dafür ist natürlich der BÖSE Russe, der an allem Schuld ist WIEDER EINMAL ideal zu benutzen.
        Nur schade, dass er nicht spurt.

  24. wow, das hat was.

    13.6.2022
    Die Bewohner des Gebiets Saporoschje werden die Rückzahlung von Krediten an ukrainische Banken einstellen, alle Schulden werden auf Null gesetzt, sagte Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Saporoschje.
    Eine ähnliche Entscheidung wurde zuvor von den Behörden der Region Cherson getroffen.

    „Es gibt keine Logik für Menschen, erpresserische Zinsen für Kredite an Banken zu zahlen, wenn man bedenkt, dass all dieses Geld für die Ermordung derselben Zivilisten verwendet wird. Warum für ihren eigenen Mord bezahlen? Alle Schulden für Kredite von ukrainischen Banken werden auf Null gesetzt“, RIA Nowosti zitiert Rogov.

    Er stellte fest, dass die Behörden der Region die Versorgungsschulden, die die Bevölkerung zum 1. März 2022 hatte, bereits erlassen haben.

    1. so gewinnt man Kriege, Der Bevölkerung werden Vorteile gegeben, und schon hat man kaum noch Partisanen.. daran erkennt man, wie klug und multilateral die Russen vorgehen. Nicht nur militarisch, sondern auch wirtschaftlich, Finanztechnisch und vor Ort buchstäblich menschlich.
      Dieser Vorgehensweise haben die Anglozios nichts entgegenzusetzen.
      Militärisch haben die Russen die abdolute Initiative und bestimmen, wo und wie gekämpft wird.
      Wirtschaftlich nutzen sie die Selbstzerstörung der EU, Brit und US aus, sie haben die Zeit hinter sich und je länger das dauert, desto grösser der Schaden im Westen bis zu politischen Unruhen hin. Just sit’n’wait, würde n Ami sagen.
      Finanztechnisch wird das Spekulationskino immer unsicherer, die ZBs wissen nicht mehr weiter und der Petrotaler wird von Woche zu Woche unglaubwürdiger – so intensiv, dass man sogar schon Leute wie Old Henry schickte, und Powell und Yellen nur noch „help“ sagen..
      Die Herzen der Bevölkerung mit Schuldenstreichung zu gewinnen, ist genial. Kostet die Russen nix, aber bringt viel an Sympathie oder mindestens Stillschweigen.
      Tut man das nicht, wie die Amis, dann (ver)endet man wie im Irak und Afghanistan..

      1. Die Entschuldung entspricht bedeutungsmäßig etwa der Sklavenbefreiung während des us-amerikanischen Bürgerkrieges .
        Wenn sich nach dem Waffenstillstand der Pulverdampf verzieht, dürfte sich der „Sog der Entschuldung“ auch im Rest der Ukraine entfalten. So wie es die Bewohner der von „Demokraten“ regierten us-Bundesstaaten wie New York oder Kalifornien jetzt nach „republikanisch“ Regierten wie Florida und Texas zieht, um dem strikten Corona-Regime dort zu entkommen.
        Obendrein werden mit der Entschuldung gleich noch die der Ukraine und ihrem Banksystem gewährten Kredite entwertet. Wachsender Stress für das westliche Finanzkasino!!

  25. Ich habe von taktischer Kriegsführung null Ahnung und kann dazu auch nix sagen.
    Aber ich habe von menschlicher Stärke und Integrität etwas Wissen.
    Der russische Humor zeugt von hoher Intelligenz. Z wurde hier verboten, danach schrieben russische Fahrzeuge das gesamte Alphabet.
    Leider weiß ich nicht zu verlinken. Russlandtag: Bild mit Helmen.
    1.deutscher Orden, 2.polnisches Grossreich,3. Frankreich, Napoleon,4. Hitler, Wehrmacht.
    Danach freies Kästchen zum ankreuzen.
    Humor von feinstem. Vielleicht kann es jemand verlinken.
    Vor ein paar Monaten war ich einkaufen, ohne Maske. Der kleine Geschäftsführer baute sich vor mir auf. Ich sagte nur, Corona ist vorbei, jetzt ist es der ungeimpfte Russe. Er wollte die Polizei rufen, aber ich ging vorher.
    Es gab zwei russische Frauen, die haben den Humor verstanden. Seit dem bin ich das Mascottchen im Laden.
    Der russische Humor ist von feinsten. Es ist die größte Waffe.

  26. Donezk steht heute, Montag 13.06.2022, unter Dauerbeschuss.

    Im folgenden Beitrag: in den 10 Minuten, die Zare (Zarkovic) aus Donezk berichtet, sind mind. ein Dutzend Detonationen zu hören. Es war bislang noch nie schlimmer. Zarkovic kennt solche Umstände aus Belgrad 1999.

    Zare: „Sie könnten noch intensiver zuschlagen. Allerdings taktieren sie. Offenbar, um ihre Verhandlungsposition bei der bevorstehenden Aufgabe zu verbessern …“

    https://invidious.snopyta.org/watch?v=h5-4O21tkIk

    1. @ sloga

      Ja. Schlimme Nachrichten.
      Gestern gab es sogar in der „Tagesschau“ (die ich mir täglich „antue“) ein paar Bild-Schnipsel vom verwüsteten Markt in Donezk, versehen mit einem ukrainisch „gefärbten“ Kommentar, dass „die Russen“ in der Ukraine einfach alles zerstören (selbst die von ihnen kontrollierten Städte und Dörfer).
      Solch wüste, verlogene Hetze als medialer Dauerbeschuss wirkt bei schlichten Gemütern (wie meinem Bruder) ziemlich verderblich. Der scheint auch schon fast alles vergessen zu haben, was ihm als Mitglied der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft früher mal am Herzen lag.

      Aber selbst jemand wie Natalia Poklonskaja, die 2014 als Generalstaatsanwältin der Krim für mediale Furore sorgte, ist dagegen nicht gefeit. Sobald man sich den „Westkanälen“ ausliefert und keinen „geistigen Anker“ mehr findet, ist man in dem Lügenstrom verloren. Offenbar ist dabei auch Poklonskajas Loyalität verloren gegangen, so dass Wladimir Putin ihre Entlassung anordneten musste.

        1. Daß mit der traditions-gemäß formalen Entlassung ist korrekt; dennoch war auch auf RT.DE im Liveticker zu lesen: „Zuletzt hat sie die russische Intervention in der Ukraine kritisiert.“ (13.06.2022)

        2. Nachtrag:
          Eben im Liveticker bei RT.DE erschienen:
          „Natalia Poklonskaja zur Beraterin des russischen Generalstaatsanwalts ernannt“:
          „Heute bin ich zur Beraterin des Generalstaatsanwalts der Russischen Föderation, Igor Wiktorowitsch Krasnow, ernannt worden. Ich weiß, dass es viele Glückwünsche geben wird – ich danke allen im Voraus für ihre Unterstützung und ihr Interesse an meinem Dienst.“
          Das kann man nicht als Abstrafung einstufen, wie manche die „Entlassung“ gedeutet haben könnten.

          1. Poklonskaja hatte wohl in einigen Medien-Interviews (im März?) sehr deutlich auf Unterschiede zwischen der RF und der Ukraine hingewiesen und anklingen lassen, dass dies vielleicht zu wenig bei der strategischen Entscheidung zur aktuellen Militär-Operation beachtet worden sei. Wer wollte, konnte das natürlich als Kritik an der politischen Führung oder gar Misstrauen auslegen.
            Einfach drauflos zu „plappern“, ohne die geopolitische Konfliktlage ausreichende zu würdigen, war nicht sehr durchdacht von ihr.

            Im Prinzip lässt „der Kreml“ Poklonskaja nicht fallen, sondern schützt sie, indem er sie auf eine Position beruft, wo sie mit ihren staatsanwaltschaftlichen Erfahrungen nützlich ist und weniger „Plauder-Anlässe“ hat. Schließlich gehört sicher Verschwiegenheit mit zu ihrer neuen Stellenbeschreibung.

            1. @HPB

              Mit Verlaub, geschätzter HPB, diesmal liegen sie m.E. falsch.

              Wer weiß wie Russen „ticken“ kann ganz klar erkennen, dass mit Natalia Poklonskaja eine neue Führungspersönlichkeit aufgebaut wird:
              – Staatsanwältin auf der Krim
              – mit 33 Jahren Generalstaatsanwältin der Krim im Generalsrang
              – DUMA-Abgeordnete
              – Botschafterin in Afrika (Kapverden)
              und nun:
              – Beraterin des Generalstaatsanwaltes der Russischen Föderation

              Zu einer solchen Entwicklung gehört es auch, ‚Eier‘ zu haben und eigene WOHLBEGRÜNDETE Positionen zu beziehen, selbst wenn diese nicht unbedingt mehrheitsfähig sind.
              So hat sie in der DUMA, als einzige Abgeordnete ihrer Fraktion, gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalters gestimmt.

              Und ihre Äußerungen zu bestimmten Unterschieden zwischen Russland und der Ukraine waren ja nicht „dahergeplappert“ sondern sehr wohl begründet und – im Übrigen – ohne irgendeine Kritik an handelnden Personen vorgebracht…

              In Russland gibt es viele Dinge, die direkt vom Präsidenten artikuliert werden und manchmal spielt man ‚über Bande‘, um bestimmte (neue) Erkenntnisse oder Schwachpunkte sichtbar zu machen. Diese Äußerungen von Natalia Poklonskaja scheinen ein typisches Beispiel dafür zu sein.

              Jedenfalls bin ich sicher, dass wir von dieser Frau noch sehr viel hören werden in der Zukunft.

    2. D&D – aber eigentlich auch micht…

      Werter Sloga!

      Heute sah ich auf Kraut.zone, daß zu Jugoslwien eine 69-Teolige Dokimentatiom hochgeladen wurde, in serbisch/jugoslawisch (ist das eigentlich das selbe?) ,it engliche Untertiteln. Eigenlich englisch, aber das jugoslavische kommt durch.

      Da ich beides nicht kann, bin ich nur auf die Gesichtsausdrücke angewiesen. Und da fällt mir auf, wenn ich dies mit den Westheinis vergleiche, daß das von Herzen kommt, das der westunwerten ist verlogen und nicht die Wahrheit, was einem entgegenkommt vom Unbewußtem.

      Schade, daß meine Mutter nicht mehr lebt. Sie könnte das verstehen.

      https://kraut.zone/w/6CCUvAxe1DyNQurUswSGr6

      Gruß Konrad

      1. @ Konrad Fitz

        Mein Freund/Bruder (aus altem, sorbischen Lande … nicht als „Besitzanspruch“ zu verstehen, sondern schlichte Zugehörigkeit … in letzter Konsequenz/Instanz sowieso (ein jeder von uns): Familie der Weißen)!

        Um die aktuellen geopolitischen Gemengelage auch nur bruchstückweise zu verstehen, muss sehr viel Breite und Flexibilität mitgebracht werden (ich bemühe mich … gelingt nicht immer).

        Es ist absolut nichts, wie es scheint. Zwei, drei Beispiele:

        1. Saudi Arabien hat unlängst (vor 14 Tagen) – gemeinsam mit Argentinien – um Aufnahme in den BRICS angesucht. Wie geht das? Nun, der aktuelle Thronfolger/Kronprinz (was auch immer …) studierte als einziger seiner Familie NICHT im Wertewesten; sondern in Riyadh. Wie viele wissen, lehnte er kürzlich ab, mit Biden zu telefonieren. Grund?

        Der Reporter einer weltweit bekannten Familie (Khashoggi) wurde (ausgerechnet!) in der Türkei verhackstückelt. Wie es aussieht, wollte die CIA ihm ans Bein pissen. Wobei die Wahrscheinlichkeit hoch liegt, dass der Reporter gar nicht tot ist (neue Identität etc.); s. andere Drecksäcke des internat. Tiefenstaates.

        Größte Problem des Thronfolger bei seinem Kurswechsel? Er ist nicht Herr über die saudischen Finanzen (letztlich mündet alles im Schlund der Amis bzw. des internat. Tiefenstaates).

        2. Die muslimische Brüderschaft wurde 1928 von den Briten aus der Taufe gehoben. Das stimmt. Allerdings haben sie längst die Kontrolle über die Organisation verloren. Wer kontrolliert die Brüderschaft heute? Der internat. Tiefenstaat (per Amis bzw. CIA … letzteres: ein Verein, der formal den Amis gehört … faktisch: dem Tiefenstaat).

        Heute wird die Bruderschaft aus einem der (geopolitisch) schmutzigsten Staaten der Erde gelenkt: Schweiz (mit „Idylle“ so weit das Auge reicht … Alpen, Schokolade, Messer, Ordnung, Reichtum … Faustregel: je größer die Idylle, umso mehr Tiefenstaat drin; vice versa).

        3. Das Schicksal Jugoslawiens hätte eigentlich Deutschland nach dem 2. WK ereilen sollen. Churchill wollte 8 dt. Staaten (nie wieder ein großes Deutschland); Roosevelt/Truman wiederum 6 Staaten. Einzig „der Russe“ (im Geiste) Stalin war für ein (letztlich) einiges Deutschland.

        Nachdem Gorbatschow etliche Jahre später die Absicht verkündete, sich aus Deutschland zurückziehen zu wollen, reiste Mitterrand postwendend nach Moskau, um Gorbi „umzustimmen“; später telefonierte die Russlandhasserin Thatcher sogar mit Moskau (Behaltet bitte wenigstens eure Armee in (Ost-)Deutschland!). Zu alldem gibt es selbstverständlich offizielle Dokumente.

        Wäre Deutschland frei/eigenständig, könnte man meinen: Was für Arschlöcher! Sind um ein Haar ihrer Zerstückelung entgangen und helfen ohne jeglichen Skrupel mit, andere zu zerstückeln (s. Jugoslawien oder aktuell: Ukraine-Konflikt). Wie gesagt: WÄRE Deutschland frei/eigenständig …

        Aus serbischer Sicht: Bravo Russland! Ihr helft unserer größten Gefahr (Germanen per se) sich zu stabilisieren, während diese Gruppe permanent unsere Existenz (K&K/1. WK/2. WK/Kosovo … die Linste ist laaaaang) gefährdet … uns defacto auslöschen möchte; anstatt umgekehrt.

        Detto Finnland: Stalin schenkt ihnen die Eigenständigkeit (altes Volk … junge Staatlichkeit). Der Dank? Sie treten der NATO bei. Davor wäre zu klären: Wie weit sind die Finnen tatsächlich eigenständig?

        Meine Prognose zu Aktuellem: Russland wird Fehler aus der Vergangenheit NICHT wiederholen (gemeinsam mit dem Wertewesten auf die eine oder andere Weise „Frieden“ schaffen), sondern mit der Ukraine DIREKT ver- bzw. abhandeln.

        Was die Weltpolitik anbelangt: Die Macht kommt und geht. Ende des 19. Jhdts. wurden die Adeligen von den Industriellen vertreiben. Heute werden deren Nachfahren (konzentriert im: internat. Tiefenstaat) wiederum von neuen Mächtigen (diesmal aus dem Osten) davongejagt …

        Letztlich bleibt vieles eine Frage der Interpretation, die davon abhängt, in welchen – für einem wichtigen – Zeitpunkt ich mich verbeiße. Die nötigen Köder (Historie/Geheimbünde/Khazaren/Politiker/Gesellschaftsformen uvm.) sind massenhaft ausgelegt.

        Sofern dem widerstanden werden kann, ist das Bild breiter; der Flachbildschirm größer. In dem Sinn: die volle/absolute Wahrheit existiert nicht.

        Bleibt locker und gesund!

  27. Heftigster Beschuss von Donetzk heute, die ukrops ekalieren weiter, und schiessen aus lauter Bösartigkeit und Mordgier auf Zivilisten,

    [Weitergeleitet aus Neues aus Russland ??]
    [ Video ]
    ❗️Zusätzliche Möglichkeiten der russischen Streitkräfte werden zum Schutz der Donezker Städte eingesetzt – Chef der Donezker Volksrepublik, Denys Puschylin.

    Puschylin wandte sich angesichts des stärksten Beschuss des Donezker Zentrums während des gesamten Krieges an die Bürger der Republik.

    „Der Feind hat alle Grenzen überschritten und wendet verbotene Methoden der Kriegsführung an.
    In den letzten Tagen wurden 30 AFU-Feuerstellen zerstört. Doch der Feind hat immer noch genug Feuerkraft.
    Die Verantwortlichen in den Unternehmen sind gezwungen, so viele Mitarbeiter wie möglich ins Homeoffice zu schicken.“
    __

    1. Wer weiss, womöglich ist die Schwelle zwischen Empörung(s Geschnatter) und grob zuschlagen ja irgendwann mal erreicht …
      Markige Ankündigungen gab’s ja genug.

  28. Zu Stornierung aller Schulden bei Banken in Cherson, Saporoschnje:
    Der Vollständigkeit halber: Eine Zeit zuvor ordnete Kiew an, daß die BankGuthaben nicht mehr an die Kunden ausgezahlt werden. Russland übernahm die Rentenzahlungen und führte den Rubel als Ersatzwährung ein. Weiters wurde eine Investitionsbank geschaffen etc.
    Man zog in diesen beiden Oblasten also quasi eine WÄHRUNGSREFORM durch. ( was stabilen und schnellen Wirtschaftsaufbau ermöglicht)

    Weiters las man, daß (neben kuriosen Gleichstellungsverträgen für PolenStaatsbürger) eine (digitale) KOPIE von ukrainischen hoheitlichen STEUERUNTERLAGEN(!) an den POLENStaat gegeben wurde. Das sieht nach der Vorbereitung eines ANSCHLUSSES der Ukraine an Polen vor.

    Man weiß, kein Waffenhändler verschenkt was, und das Bankensystem sichert sich- neben den Haftungszusagen der Weststaaten- seine Kredite, die es an die überschuldete Ukraine gab, auch in natur, in real ab:
    https://test.rtde.website/meinung/140882-der-taegliche-sankt-selenskij/
    Zitat daraus:
    „..Gegen den entschiedenen Willen seiner Mitbürger hob Selenskij am 1. Juli 2021 das sakrosankte Verbot auf, staatlichen Wald- und Ackerboden an private Käufer zu veräußern. Er entsprach damit einer erpresserischen Forderung des Internationalen Währungsfonds, im Gegenzug für 8 Milliarden Dollar Kriegskredite.
    Ukrainische Oligarchen können jetzt zulasten vieler Pächter aus ärmeren Bevölkerungsschichten Land aufkaufen und auch als Strohmänner westlicher Immobilienhaie agieren. Größter Gewinner beim Ausverkauf der Ukraine dürfte der US-amerikanische Spekulant George Soros werden…“

    UND DAS ist für mich die Erklärung, WARUM der WESTEN jetzt urplötzlich verhandeln will: Warum ein Kissinger zur Friedenstaube wird. Und man Selenskij drängt auf gewissen Boden zu verzichten.

    Denn der Westen hat mE 2 unterschiedliche Interessen.
    Einmal will er Chaos machen und den Russen maximal Stress aufladen, damit es ausblutet, sich überdehnt und das zweite ist: die Russen dürfen in der Ukraine nur ja nichts von dem, was ukr. oder West-Oligarchen gehört, beschlagnahmen oder enteignen.

    Die Russen kämpfen sich JETZT auf verpfändeten, verkauften höchst wertvollen ukrainischen Schwarzerde Ackerboden vor.
    UND DANN WIRD MAN DIE WESTGLÄUBIGER ENTEIGNEN.
    ( ist klar, Revanche: man hat auch die russ. Zentralbankguthaben gesperrt)

    1. „Weiters las man, daß (neben kuriosen Gleichstellungsverträgen für PolenStaatsbürger) eine (digitale) KOPIE von ukrainischen hoheitlichen STEUERUNTERLAGEN(!) an den POLENStaat gegeben wurde. Das sieht nach der Vorbereitung eines ANSCHLUSSES der Ukraine an Polen vor.“

      … @Edmund Sackbauer, ja. Und diese Idee ist nicht nur bescheuert, sondern verdammt gefährlich! Hierzu wollte ich noch anmerken, dass in der Nacht auf den 1. Juni 2022 die halbe polnische Regierung nach Kiew gereist war, was von den westlichen Medien komplett verschwiegen wurde. Man hat in Kiew acht Vereinbarungen unterschrieben – in wirtschaftlichen, militärischen und gesellschaftspolitischen Bereichen. Darunter über Ausbildung ukrainischer Piloten in Polen, gemeinsame Rüstungsproduktion, Eröffnung weiterer Grenzübergänge oder Beteiligung polnischer Firmen beim Wiederaufbau der Ukraine. Es könnte also durchaus passieren, dass eines Tages Duda und Selenskij Brüssel anrufen, um zu verkünden: Hallo Uschi! Wir haben „geheiratet“, heißen jetzt United States of Poland & Ukraine und brauchen jährlich von euch nicht 12, sondern 25 Mrd. Euro Netto.

  29. ENTEIGNUNGEN:

    Es steht also in der Ukraine ( und im ganzen Westen) ganz dieselbe Aufgabe an, die Putin in Russland in seinen Anfangsjahren durchgezogen hat und die zu Oligarchenflucht in den Westen, zu Enteignungen, zu Chodorkowskij Gefängnis und zum britisch russischen Geheimdienstkrieg etc geführt hat.

    Putin hat die Staatsmacht an den Staat ( das Volk, die Allgemeinheit) zurückgeholt, wobei der Staat autoritär geführt werden muß ( sonst wird er unterlaufen).

    Putin und Dschingping sind sich einig, daß die Demokratie als Gesellschaftsform gescheitert ist und sagten das auch zu Biden. Biden hat in Wahrheit nicht viel zu reden. Es gibt ständige Regierungs Shut down Drohungen der Westbanken, bis sie wieder ein Kriegsinvestment oder Steuervorteil bekommen.

    Von daher kommt der medienwestliche AUFSCHREI über die Ukraine Operation.

    Es geht in Wahrheit um den Machtkampf
    — AUTORITÄR geführter STAAT
    versus
    — OLIGARCHENDIKTATUR unter dem Deckmantel der failed showdimokresi. ( wo man die eigenen Armen ausplündert, anlügt und verrecken lässt)

    Daß es einen Krieg in der Ukraine gibt, hat bestenfalls zum Händereiben der Oligarchen geführt, weil enorm verdient wird an der Leerräumung der Lager mit altem verrosteten Ostblock Zeug.
    Was die Oligarchen und ihre Medienmafia stört ist nur, daß PUTIN vorrückt und sie enteignen wird und ihre bisherige Macht über die Köpfe der Menschen vorbei ist und das Gefängnis lacht.

    Im Westen wird die Inflation DRUCK auf Konkursentschuldung und Enteignung der Ultrareichen machen, und daher mußte man ganz schnell das Russen TV abdrehen, das WestVolk könnte kapieren, daß DIE NOT im Westen HAUSGEMACHT IST und es in der Ukraine, sobald die aussaugenden Haie weg sind, plötzlich Wirtschaftsaufschwung und Arbeitsplätze geben wird.

    1. Zur ersteren Kriegspartei
      — — AUTORITÄR geführter STAAT–
      gehören alle Autokratien, angefangen von den Saudi Diktatoren, dem Türken Erdogan, die autoritären Afrikaner, die Mullahs, über den eisernen Widerständigen in Nordkorea bis hin zu Russland unter Putin.
      Diese Staaten haben ein dringendes Stabilitätsinteresse, sie haben sehr ernste Sicherheitsinteressen und brauchen Sicherheitszonen, denn die Raketen fliegen immer schneller. Sie müssen intern verhindern, daß sie weggeputscht werden von oligarchenhörigen Söldnern ( zB ISIS Oligarchenfake) oder von korruptbestochenen Oppositionsparteien in den Parlamenten und/oder von gezielt aufgehetzten „ICH habe RECHTE“ Demonstranten. Daher brauchen sie Sicherheitszonen und verstehen sehr gut, wenn ein anderer autoritärer Regent Sicherheitszonen für sich einfordert oder Oppositionelle kurzerhand umlegt. Heilige Gottesstaaten sind sie definitiv nicht.

  30. Kann mir jemand die Frage beantworten:
    Wie kann es sein, daß es den Ukro-Faschisten immer noch gelingt, zivile Objekte im Donbass zu beschießen? Warum scheint es nicht möglich zu sein, diese Artillerie-Nester auszuschalten?
    Überall hin werden russische Präzisions-Raketen geschossen und vernichten den Gegner, warum aber nicht diese Artillerie?
    Es müßte doch möglich sein, diese mit Hilfe von Drohnen ausfindig zu machen und zu zerstören?

    Noch was anderes: als ich gestern auf der A38 Richtung Dresden unterwegs war, sah ich in der Höhe von Sangerhausen einen Schwertransport, darauf ein Marder-ähnliches Gerät, ebenfalls Richtung Osten.
    Einige Kilometer weiter ein kleiner Transport, darauf ein Bundeswehr-Jeep.

  31. Zur zweiten Kriegspartei
    — OLIGARCHENDIKTATUR unter dem Deckmantel der failed showdimokresi. ( wo man die eigenen Armen ausplündert, anlügt und verrecken lässt)
    gehören alle Englischsprachigen und die EU, also die heutigen SANKTIONIERER und Kriegsgegner Putins.

    Das ist eine Lügenshow der Sonderklasse. Kein einziger der Staaten ist noch ein eigenständiger freier Staat und darf etwas tun ohne Einmischung von außen. Alle sind schwerst verschuldet, wie ein Junkie an der Nadel, und damit HÖRIG einer internationalen Finanz- und Superreichen Mafia. Diese Superreichen können sich unter abertausenden Firmen verstecken, genannt Aktiengesellschaften oder GmbHs mit blumigen Namen, die man heute frei gründen kann, zB in US Delaware. Dort braucht man NICHT EINMAL DEM US STAAT (also der Firmenbuchbehörde) sagen, WER der wirtschaftliche Eigentümer der Geldmasse ist, die man als Einlage zahlen muß, um dieses ArbeitersklavenVerwaltungsVehikel zu gründen. Kein US Staat -kein Präsident der USA und kein Geheimdienst der USA- weiß, wem eine konkrete Firma gehört und in wessen Sack der Gewinn nach Umleitungen über Strohmannkonstrukte tatsächlich landet. Und so stellt die eine Firma was her, eine zweite, nach außen hin unabhängig ausschauende, gibt eine Gutachter Empfehlung ab, eine dritte stört die Marktkonkurrenz, eine vierte macht Medienpropaganda, eine fünfte interveniert um staatliche Zuschüsse und erobert staatliche Verwaltungsposten, eine sechste organisiert Demonstrationen und schreit, daß ARME Leute das dringend brauchen, und schwupps: hat der US Steuerzahler einen XXX Milliardenschweren KREDIT aufgenommen, den er mühselig zurückzahlen muß und das GELD wird hineingepumpt in die Taschen der ersten Firma.
    So sorgen Ultrareiche mit ihren verdeckten Krakenstrukturen, daß das Geld immer im richtigen Sack landet und dann schreiben sie zynisch in ihren Medien, daß neueste Erhebungen eine Erhöhung zB der ö Volksersparnisse ergeben haben.

    Es gibt xx-tausende von Firmen, jede heisst anders, und sie können theoretisch ALLE einer einzigen Person gehören, die sich einen zynischen Spass daraus macht ihre Sklavenarbeiter gegenseitig in den Konkurrenzkampf zu schicken, damit sie mit Angst und Schweiß einen maximalen Gewinn für ihren Herrn erarbeiten.

    Dieser Verdacht wurde auf einer RT Seite geäußert, man sagte: In den USA gehören alle wichtigen Sachen entweder der Vanguard oder der Blackrock Vermögensverwaltung und die beiden sind obendrein aneinander beteiligt. Das gibt zu denken.

    Der sehr wichtige Deckmantel, den diese Super-Reichen benötigen ist der Frei Wählen-, der Soziale,- der Freiheits- und neuerdings der Grüne Deckmantel, denn man muß dem Volk Gut Sein und Frei Sein und Gesund Sein vortäuschen und daher gaukeln sie eine sozialistische Obergute Welteinheitsregierung vor, voll mit Menschenrechten und ALLES GRENZENLOS.

    LOGISCH muß alles grenzenlos sein, weil Grenzen fordern die Autoritären und in kleinen Strukturen könnten sich unerwünschte Eigeninteressen leicht artikulieren und durchsetzen.

    1. Moin Edmund Sackbauer
      sehr treffende Analyse, exakt nachzulesen in Röpers Buch : Inside Corona
      Die Mechanismen sind immer dieselben, ebenso die Akteure. Die Bezeichnung Krake trifft es sehr gut, alles von sehr, sehr langer Hand vorbereitet.

      1. Ich habe das von nirgendwo, sondern die Schlußfolgerungen ergaben sich im wesentlichen aus der objektiven Struktur des Geldsystems und der Staatengeschichte.
        Und ich frage mich, was genau strukturell passieren muß, damit die Sache mit den reformunwilligen plünder Superreichen gebessert wird, denn als überaus freiheitsliebender Mensch habe ich auf autoritäre Staaten auch keine Lust.
        Als erstes müßte man mE alle GmbHs und AGs verbieten und die persönliche Haftung des Unternehmers wieder herstellen und die Betriebsgrößen auf max. 300 Personen begrenzen. Jeder Arbeiter muß seinen Dienstherrn persönlich kennen und jeder Kunde muß wissen, wer genau endverantwortlich für alles ist….

        1. „Als erstes müßte man mE alle GmbHs und AGs verbieten und die persönliche Haftung des Unternehmers wieder herstellen und die Betriebsgrößen auf max. 300 Personen begrenzen. Jeder Arbeiter muß seinen Dienstherrn persönlich kennen und jeder Kunde muß wissen, wer genau endverantwortlich für alles ist“

          Das heißt: ein Zurück ins 19. Jahrhundert.
          Dahin zurückzukehren löst keine Probleme.
          In ihren Anfängen dachten auch die Grünen (jetzt Kackbraunen) so. Oder gar diverse Uropisten ebenfalls des 19. Jahrhunderts.
          Der Zug der industriellen Entwicklung rollte über diese Phantasten hinweg.
          Ich denke, eine Lösung wäre eher eine Vergesellschaftung der Produktion, die eine private Aneignung des produktiv Geschaffenen ausschließt.
          Gesellschaftliche Produktion, gesellschaftliche Aneignung.

          1. Nein, ich plädiere für volle Erwerbsfreiheit des Individums, möchte aber die enormen Kapitalkonzentrationen der internationalen Konzerne und deren Monopolisierungen und Kartellbildungen verhindern. Das steckt dahinter.
            Das ist nicht 19. Jhdt, sondern das wäre die Beseitigung der schlimmsten kapitalistischen Auswüchse.
            Freiwillige Kollektive sind immer möglich. Zusammenarbeit von Menschen zum gemeinsamen Wohl ist immer gut, da gebe ich Ihnen völlig Recht.

            1. Die volle Erwerbsarbeit des Individuums – schließt das die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen aus oder ein?
              Denn solange es die private Aneignung des gesellschaftlich Produzierten gibt, solange ist Ihr Wunsch Träumerei.
              Nennen wir das, was die Zukunft bestimmen soll, Sozialismus, freilich kein Sozialismus à la real existierender Sozialismus in der DDR, UdSSR usw.
              Das heißt also eine Gesellschaftsordnung, wo nicht eine Minderheit über eine Mehrheit herrscht, sondern wo die Entwicklung der Gesellschaft Interessen folgt, die der Mehrheit nützt und nicht einer korrupten Minderheit.
              Schutz des Lebens, auch der Natur, jedoch kein „grüner“ Kapitalismus.

              1. Wenn ich ein freier Mensch bin und von Natur aus fleissig und für mich selbst verantwortlich, dann gibt es niemanden der mich versorgt, dann wart ich auf niemand und ich brauch mich auch von niemanden ausbeuten zu lassen, sonst geh ich anderswohin und wechsel sofort den Arbeitgeber oder mache mich selbständig.
                Sie, Joan, denken in „sozialistischen Versorgungs-Kategorien“, die mir fremd sind.
                In meiner Denkart ist es wichtig, daß ein Arbeitgeber bzw Firmenkonkurrenz nicht zu marktmächtig werden kann, sodaß ich von vornherein keine Arbeitsplatz-Alternativen vorfinde oder als Unternehmer keine Chance gegen die habe. Daher die vorgeschlagene Reduzierung auf eine maximal zulässige Betriebsgröße, und die Wieder-Einführung der persönlichen Unternehmerhaftung, was Arbeitsplätze schafft und was die Produkt- Diversifizierung anregt, also die Fülle des Wohlstands wieder herstellt und die Qualität deutlich steigen lässt.

                1. „Wenn ich ein freier Mensch bin und von Natur aus fleissig und für mich selbst verantwortlich, dann“
                  Ja, wenn…
                  Und wo bitteschön denke ich in „sozialistischen Versorgungs-Kategorien“?
                  Sie unterstellen mir einen großen Blödsinn.
                  Abgesehen davon, eine Gesellschaft, die für sich in Anspruch nimmt, sozial zu sein, ist eine versorgende (auch sich selbst versorgende) Gesellschaft.
                  So gesehen gibt es nichts einzuwenden, daß es eine Gesellschaft gibt, die niemand ignoriert.
                  Und wie schon geschrieben: welchen wirklich ökonomischen Gewinn soll eine Reduzierung einer Belegschaft auf 300 Personen bringen?
                  Selbst in einer sozialen Gesellschaft sollte auf Ressourcen geachtet werden und diese nicht verschwendet. Je kleiner Betriebe sein sollen, desto mehr ist auch die Verwaltung anzuschlagen.
                  Aber sei es drum: Sie denken in unrealistischen Kategorien, „dir mir fremd sind“.

                  1. Rand-Anmerkung: Ja, *eine* bestimmte Zahl festzulegen ist Unsinn, denn es gibt auch minimale Größen. Flugzeuge z.B. können kaum von Unternehmen mit deutlich unter 1000 Leuten gebaut werden (ja, ja, ich weis, dass auch kleine „Klitschen“ Flieger entwerfen und bauen können, aber für z.B. mittlere (geschweige denn große) Passagier-Flugzeuge werden tausende von Leuten gebraucht.

                  2. Es ist die Zahl „300 pro Einzelchef“ selbstverständlich nur ein grober Richtwert und es gibt ja die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Personen- Gesellschaften. Es geht mir um die Übersicht und die Haftung. Es darf „keinen Kapitalbetrag“ mehr geben, für den jemand arbeitet, sondern man muß „für einen anderen Menschen“ arbeiten. Das Gegenüber muß bekannt sein. Man muß wissen, WER von deiner Arbeit profitiert. Es geht um den großen Wert des persönlichen Kennens zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wodurch Treue entsteht, wo der Nutzen von guter Ausbildung und langfristiger Arbeiterressourcen-Planung erkannt wird. Es geht um die Aufsichtsmöglichkeit des Chefs über alle Arbeitsabläufe, um den Kundenkontakt des Chefs und seine persönliche Haftung für fehlerhafte Produkte, um die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Betriebes und vor allem gehts um die Produktvielfalt am Markt.
                    Heute gibts nur noch Konzerne mit zehntausenden Mitarbeitern, die Kleinfirmen oligopolistisch an die Wand drücken, wo man sich Arbeitskräfte anonymisiert vom „Arbeitsmarkt“ holt, was so klingt wie „Sklavenmarkt“. Und es ist schlimmer als die Sklaverei, denn dort interessierte man sich noch für die Gesundheit des Sklaven, was jetzt nicht mehr der Fall ist, sondern man wirft den Kranken raus und holt den Nächsten vom Markt. Es gibt in diesen Riesenfirmen nur noch Rationalisierung und Einheitsware mit Einheitsverpackungen, darauf eine Einheitsbeschreibung in xxSprachen, stammend aus Einheitsfabriken, verkauft in Einheitssupermärkten, auf einem Einheitsbinnenmarkt von Schweden bis Sizilien. Es sind unendlich viele Produkte und lokale Raritäten ausgestorben. Und man stellt sogar hauptberufliche Sündenböcke und Blitzableiter an, bei denen sich die Beschwerdetelefonierer abreagieren können, und der Gewinneinstreifer ist niemanden bekannt. Es ist sogar so pervers, daß ein Kunde „sich theoretisch bei sich selbst beschweren“ kann, also ein Rentenfondsbesitzer im Wege über sein Portfolio SELBST unwissentlich Aktionär jener Firma sein kann, die ihn ausplündert und bei der er anruft, um sich beschweren.
                    Das von Ihnen erwünschte SOZIALE Denken würde sich eben in genau diesen kleineren Strukturen wieder verwirklichen können. Ich sehe das auch so, daß eine Gesellschaft sozial sein soll und auf Ressourcen ( wie gute Arbeiter) wieder mehr geachtet werden muß, da gehen wir komplett d´accord.

                    1. So sehr ich Konzerne ablehne, denke ich, dass Sie zu kurz und falsch denken.

                      Nur mal ein Beispiel:

                      Das Gegenüber muß bekannt sein. Man muß wissen, WER von deiner Arbeit profitiert.

                      Weil?
                      Und: Müssen auch die Kunden jedem Mitarbeiter Namen und Adresse sagen, denn auch sie profitieren von der geleisteten Arbeit.

                      Es geht um den großen Wert des persönlichen Kennens zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wodurch Treue entsteht, wo der Nutzen von guter Ausbildung und langfristiger Arbeiterressourcen-Planung erkannt wird.

                      Das halte ich, mit Verlaub, für etwas im Bereich zwischen ideologisch und Träumerei.

                      Es geht um die Aufsichtsmöglichkeit des Chefs über alle Arbeitsabläufe, um den Kundenkontakt des Chefs und seine persönliche Haftung für fehlerhafte Produkte, um die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Betriebes und vor allem gehts um die Produktvielfalt am Markt.

                      Sie werden keine bessere Welt schaffen, wenn sie wieder Ungleichgewichte haben, nur mit anderen Vorzeichen.

                      Vielleicht wollen Sie ja mal darüber nachdenken, wo die *wirklichen* Ursachen der Probleme liegen. Ein Teil der Antwort ist „auch bei den Bürgern, die ja auch Wähler sind“, aber seltsamerweise wieder und wieder und wieder ziemlich dürchgängig politster und parteien wählen, die viel plappern und so gut wie nichts ändern und falls doch mal, dann nahezu garantiert in Richtung „noch schlechter“.

                    2. Leider kann ich mich nicht ausreichend verständlich machen, es war auch nicht der richtige Platz und ist alles bereits jenseits aller O.T.

              2. „Die Mehrheit“ der Bevölkerung ist leider nicht fähig und auch gar nicht willens, zu entscheiden wo es in Zukunft lang gehen soll… und da helfen auch keine Wahlen und Abstimmungen.
                Die Mehrheit braucht und wünscht sich Führung. Allerdings ist es die Führung die den Unterschied macht zwischen beherrschen, ausbeuten bis hin zum Verheizen auf Schlachtfeldern auf der einen Seite und Entscheidungen für langfristige Entscheidungen die Souveränität, Wohlstand und weitestgehende Freiheit FÜR das Volk sichern auf der anderen Seite.

                Zwei Probleme dabei – wie stellt man sicher, dass man (immer) eine „gute“ Führung hat? (durch Erbfolge und Parteigeklüngel schon mal nicht)
                Und, woher weiß die Führung, was in Zukunft gut für die Menschen sein wird, (bzw. wie hält man an der Macht Kontakt und Feedback zum Volk) ?

                Wenn ich die Probleme gelöst habe, brauche ich keine links/rechts (füge Ideologie ein)-ismen.

                1. „Die Mehrheit braucht und wünscht sich Führung.“
                  Sie sollten bedenken, wie es dazu kam.
                  Die Ideologie der herrschenden Klasse ist nolens volens die herrschende Ideologie,

                  1. Nein. Sich Führung zu wünschen ist fest verdrahtet im Menschen. Die Führung kann ein König sein oder ein „gewählter“ Staatschef (oder sonstwas) aber 99% der Leute plappern zwar gern über Mitbestimmung, wollen tatsächlich aber nicht einmal über simple Problemstellungen nachdenken; das soll gefälligst irgendeine Führungs-Ebene machen.

              3. Zitat: „Das heißt also eine Gesellschaftsordnung, wo nicht eine Minderheit über eine Mehrheit herrscht, sondern wo die Entwicklung der Gesellschaft Interessen folgt, die der Mehrheit nützt und nicht einer korrupten Minderheit.“

                Also der real existierende Sozialismus á la DDR war weder eine Herrschaft einer Minderheit über eine Mehrheit & wenn man da von Korruption sprechen will, wären das maximal die berühmt, berüchtigten Opportunisten, die es in JEDER Gesellschaft immer gibt allerdings wurde man damit in der DDR nicht Millionär….
                Den Interessen der Gesellschaft wurde im Rahmen der Möglichkeiten weitegehend gefolgt & es war nützlich für die Gesellschaft…perfekt war es nicht, so eine Gesellschaft wird es auch in einer Mio. Jahre nicht geben…..

                Man weiß leider erst zu schätzen was man hatte,, wenn es weg ist….

                1. „Also der real existierende Sozialismus á la DDR war weder eine Herrschaft einer Minderheit“
                  Habe ich das behauptet?
                  Mit der Herrschaft der Minderheit über eine Mehrheit meinte ich die aktuelle kapitlistische Gesellschaft.
                  Abgesehen davon kann man beim real existierenden Sozialismus nicht davon reden, daß eine Mehrheit herrschte.
                  Allein die Tatsache, daß die Mehrheit der DDR-Bevölkerung als angeblicher Eigentümer der Produktionsmittel sich gegen Privatisierung des DDR-Vermögens nicht wehrte, zeigt doch, daß es im Sozialismus keine wirkliche Volksherrschaft gab.
                  Erst als das Kind in den Brunnen gefallen war, und Kapitalismus ob mit oder ohne Bananen und Ananas sich durchsetzte, begann das Jammern.
                  Leider.

            2. Wie baut (und plant) man mit Obergrenzen von 300 Leuten… Warum nicht 250 oder 400?… Stäudämme, Kraftwerke, Raffinerien? Wie betreibt man Häfen und Eisenbahnen?

              Die Akkumulation des (Geld-/Zins)-Kapitals ist in der Tat eines der Hauptprobleme – nur hat die Betriebsgröße damit am Ende wenig zu tun.

              1. Ich wollte nur eine Idee geben in welche Richtung reformiert werden müßte. Größere Strukturen, Versorgungseinrichtungen, sollten im Staatseigentum stehen, denke ich. Aber zB im Konsumbereich braucht man kleinteilige Marktkonkurrenz. Heute sind die Vermögensverwalter, die Kapitalbesitzer, die Stakeholder schon mächtiger als Staaten und erheben sich mit privaten Schiedsgerichten über staatliche Gerichte empor und können heute Staaten sogar klagen, wenn sie Gewinne nicht machen konnten, wegen „lästiger“ Schutzgesetze. Sie funktionieren strikt nach Gewinnmaximierungsregeln und nicht nach sozial/politischen Bedürfnissen von Menschen.
                Die Staaten müssen unbedingt wieder stärker werden als die privaten Konzerne.

      2. @Claus G.
        ich vergaß hinzuzufügen. Das ist mE NICHT GEPLANT.

        Das wies es jetzt ist, ist mE gewissermaßen gewachsen, es ist so entstanden, weil einfach eine Vielzahl von Menschen eine freie Wahl hatten und fälschlicherweise ihre unchristlichen Gier- Eigeninteressen vorne dran gestellt haben und das Geld- und Wirtschaftssystem hat das Seine dazu beigetragen, damit alles in die passenden Kanäle rann. Die Kapitalkonzentration an gewissen Stellen ergab sich damit quasi automatisch. Auch die Überschuldung: sie ist kein Irrtum, sondern ist zwingend und systemimmanent. Man hat das falsche System ausgewählt und ab da war man gefangen. Und selbst die staatlichen Beeinflussungsmaßnahmen waren immer eine Reaktion auf irgendwas, meist hörte man aufs Geplärre gieriger Leute.

        Ich muß gerechterweise sagen: So „lustig es klingt“, aber
        KEINER kann was dafür und originellerweise können zugleich ALLE was dafür.
        Die Armen weil sie zu blöd waren und massiv zu faul. Man muß auch zu den Tüchtigen und Schlauen gerecht sein und darf sie wegen ihres Fleisses nicht strafen.

  32. Ein Ohrwurm, dieses Lied hat blitzschnell Millionen Menschen erreicht:

    https://test.rtde.life/russland/140914-stimme-der-perestroika-generation-gasmanow-entschuldigt-sich-bei-sowjetischer-heimat/

    „Im Begleittext zum Lied schreibt Gasmanow:

    „Freunde, heute habe ich meinen neuen Song ‚Mutter Heimat‘ uraufgeführt – eine kurze emotionale Geschichte – meine und die meines Landes. Mit diesem Lied entschuldige ich mich bei meiner Mutter dafür, dass ich auf die Perestroika-Propaganda hereingefallen bin und gedacht habe, dass ihre Generation sich irrte. Ich war es, der sich irrte, aber meine Mutter ist nicht mehr da. Kümmert euch um eure Eltern und eure Mutter Heimat!“

    Was man hat, versteht man erst, wenn man es verliert. Doch besser spät als nie.“

    1. Mama Rodina
      Wieso hatte ich das Video noch nicht gesehen, das Lied noch nicht gehört?
      Danke!
      Ich hatte auch so eine Sch…-DDR – aber es war meine!

      1. Oh ja. Das Lied hatte ich heute – nein, gestern – auf dem Telegram Kanal „Russländer& Friends“ entdeckt und ganz kurz dazu geschrieben, daß es vielen ehemaligen DDR-lern wohl ähnlich geht. Nur fällt es „hier“ auch vielen schwer, sich das einzugestehen. Es ist jedenfalls ein sehr schönes Lied.

  33. Was man schon längst vermutete, wird immer mehr zur Gewissheit: biologische Waffen in Laboren rund um die RF. Die Amis, zusammen mit ihren Sklaven, den Deutschen, Briten usw., bauen an Waffen, die punktgenau spezielle Völkergrupoen angreifen. Die Beweise sind offengelegt. Eigentlich verboten. Und dies wird ein Kriegsgrund sein.

    https://orbisnjus.com/2022/06/09/die-ethno-bombe-wie-viel-ist-an-russlands-sorge-dran-ziel-von-ethnisch-spezifischen-bioangriffen-zu-werden-op-ed/

  34. Ein paar Gedanken noch zu den Transen: Auf der einen Seite werden die Unterschiede zwischen Mann und Frau total nivelliert, aber gleichzeitig fühlen sich plötzlich einige in einem Männerkörper als Frau und müssen sich umoperieren. Wenn es sowieso keinen Unterschied gibt, ist es doch egal, in was für einem Körper ich stecke. Warum können die Transen sich nicht einfach einen schwulen Partner suchen. Unter diesen gibt es ja auch solche, die mehr männlich und mehr weiblich sind. Dann spielen sie eben den mehr weiblichen Part.
    Da ich den Menschen im Gegensatz zu der materialistischen Gesellschaft vor allem über die Seele definiere und nicht über den Körper, glaube ich, dass es Seelen gibt, die oft hintereinander als Frau oder Mann inkarniert sind und dann das andere Geschlecht ausprobieren wollen. In solchen Fällen kann sicherlich das Gefühl entstehen, eigentlich zu einem anderen Geschlecht zu gehören. Aber die Erkenntnis, in Wahrheit eine Seele bzw. ein Seelenbewusstsein zu sein und mehr als der Körper würde den Betroffenen sicherlich mehr helfen als eine Geschlechtsumwandlung.

    Ausserdem handelt es sich bei diesen „Befreiungsbewegungen“ wie bei den Emanzen und Schwulen um von oben gesteuerte. Das hat mit „Befreiung“ überhaupt nichts zu tun. Dass einem diese Pervertierungen medial aufgezwungen werden, ist besonders abartig, vor allem, wenn man sich damit auch noch an Kinder ranmacht. Neulich gab es aus Dortmund eine Meldung, dass Kinder, die selber schon mit einer Regenbogenfahne über den Schulhof liefen, dafür von anderen Schülern verprügelt worden sind.
    Es muss offenbar immer absurder und widerlicher werden bis die Menschen aufwachen.
    Zur Ukraine: Offenbar finden auch eine Mehrzahl der Deutschen, dass der Krieg in der Ukraine „nicht unser Krieg ist“. (Welt online).

    1. @Honki, Sie haben Recht – es ist nicht unser Krieg. So wie auch schon WKI+II nicht unsere Kriege waren, weil der kleine Mann von solchen Kriegen niemals etwas hat. Man kann nur hoffen, dass, obwohl auch hierzulande wieder ausreichend viele Leute im Chor der Russenhasser mitkreischen, das russische Volk auch diesmal am Ende wieder berücksichtigen wird, dass es auch noch eine beträchtliche Anzahl anständiger Deutscher gibt mit denen eine gemeinsame friedliche und kooperative Zukunft möglich ist. Ich verlasse mich auch darauf, dass z.B. die Botschaft mit der Stahlhelm-Lieferung an die Ukraine von russischer Seite richtig verstanden wird. Andererseits sollten gerade wir Deutschen nicht erst dann wieder nach Verständigung mit Russland schreien, wenn die Russen erneut die Selower Höhen überwunden haben und sie ihre Fahne auf dem rauchenden Bundestagsgebäude gehisst haben. Meine Befürchtung ist nämlich, dass sie uns diesmal nicht einmal mehr diesen Gefallen tun werden, sondern uns einfach mal mit unserem selbstgemachten Desaster allein lassen. Das wäre eigentlich nur konsequent, wenn man bedenkt, was wir uns aktuell wieder einmal geleistet bzw. angemaßt haben.

      1. @Menschenfreund, dann ist dieser Krieg in doppelter Hinsicht nicht unser Krieg, erstens weil der Krieg nie Krieg der kleinen Leute ist und zweitens weil die Ukraine als Land uns auch nichts angeht.
        Aber paradoxerweise haben ja der Steinmeier, Schland und dieser EU-Haufen im Auftrag der Ami-Drecksaecke bei dem Putsch mitgeholfen so dass jetzt dieses Elend von Selensky die Russen provozieren konnte. (Ich muss mich beherrschen nicht noch ausfallender zu werden, wenn ich an diese Gestalten denke-und ich kann mich in den Blogherrn einfühlen beim Schreiben seiner Artikel).
        Insofern ist es doch wieder unser Krieg…
        Daher hält sich mein Mitleid mit dem ehemals deutschen Volk in Grenzen.

      2. @Menschenfreund, noch ergänzend, ich stimme Ihnen absolut zu. Immerhin zögert Scholz mit den Waffenlieferungen. Es sind nur die Amis, die die Freundschaft zwischen D und Ru behindern. Und die Deutschen die dabei mitmachen. Aber während die Russen mehr als Russen handeln und für ihr Land, handeln die Regierungs-Deutschen im Prinzip nur noch für ihre eigene Brieftasche. Das Land, die Verfassung und selbst ihre Partei sind denen mittlerweile schnurz.
        Nach meiner Einschätzung gilt das auch auf unteren Ebenen mehr und mehr, weil Werte aus dem Blick geraten sind. Und darin sehe ich das Hauptproblem.

  35. Einfach KÖSTLICH – wer nicht will, der hat schon !

    14.06.2022 –Siemens Energy kann eine Gasturbine, die für den Betrieb der Pipeline Nord Stream 1 gebraucht wird, derzeit nicht liefern. Wie eine Sprecherin des Unternehmens mitteilte, ist es wegen der von Kanada verhängten Sanktionen „für Siemens Energy derzeit nicht möglich, überholte Gasturbinen an den Kunden zu liefern“.
    Die Turbine werde derzeit in Montreal überholt.
    Zuvor hatte der russische Energiekonzern Gazprom mitgeteilt, dass er die Gaslieferungen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 gedrosselt hat. Aufgrund von sich verzögernden Bauarbeiten durch Siemens könne nur noch eine Durchleitung von 100 Millionen Kubikmetern Gas am Tag anstelle der üblichen 167 Millionen Kubikmeter sichergestellt werden könnte, hieß es.
    Laut Siemens-Energy-Sprecherin sind die Turbinen bereits seit mehr als zehn Jahren im Einsatz. Sie müssen regelmäßig überholt werden, um den Betrieb der Pipeline aufrechtzuerhalten. Diese Überholung sei aus technischen Gründen nur in Montreal möglich.
    „Vor diesem Hintergrund hatten wir die kanadische und deutsche Regierung informiert und arbeiten an einer tragfähigen Lösung“, sagte die Sprecherin.

    1. Hallöle ans Dorf

      Siemens hatte ja schon vor 2-3 Jahren das komplette Russlandgeschäft eingestellt und nun ist da aber wirklich wohl die Kacke am dampfen. Gibt es da überhaupt eine kurzfristige Lösung ? Ich bin zwar etwas schadenfroh aber wirtschaftlich gibt es keine Grund zu triumphieren wir alle werden dies an unserem geldbeutel deutlichst merken.

      1. @Lutz Engler.
        Ist alles kein Problem. Wenn Nordstream 1 nicht mehr funktioniert, weil Kanada boykottiert muss nur der Hebel bei Nordstream 2 geöffnet werden.
        Da ist alles niet- und nagelneu.
        Wird auch passieren.
        Hätte nie gedacht, das ich Merkel mal ein Kompliment aussprechen muss.

        1. Da wäre ich noch vorsichtig, hie und da hats schon mal durchgetönt das teile der ns2 anlagen mittlerweile anderweitig verwendet werden. In welchem umfang weis ich allerdings nicht aber es wird ja auch erwähnt das mit hochdruck daran gearbeitet wird die gas-/ölinfrastruktur richtung asien auszubauen . . .

      2. „Ich bin zwar etwas schadenfroh aber wirtschaftlich gibt es keine Grund zu triumphieren wir alle werden dies an unserem Geldbeutel deutlichst merken.“
        Stimmt. Der Gasversorger einer unserer Häuser hat den Preis um 50% ab 1.August angehoben. Bei der Aufschlüsselung ist alles gleich geblieben, nur die Beschaffungskosten sind der treibende Faktor, der hat sich um diese 50% erhöht.
        Danke, Mao Habeck, danke auch allen anderen Verrätern des deutschen Volkes.
        Und mein spezieller Dank gilt solchen Faschisten wie Soros, Gates, Schwab & co. Möge eure Seele in der Hölle schmoren.

        1. Liebe Seepocke. Von was für einer Seele gehen Sie denn bei den genannten aus? Da wäre ich an einer Erklärung Ihrerseits interessiert. Danke. Dank an Russophilus für seine inhaltlich extrem interessanten Beiträge.

        2. Einige habe eventuell von der Prophezeiung der Cree-Indianer gehört: „Only after the last tree has been cut down …“ usw.
          Hier zur Erbauung die russische Variante (taufrisch aber trotzdem ebenso zutreffend):
          „Только когда последний завод пришлось закрыть, последний трубопровод иссяк, последний миллиард был отдан украинским героям, вы поймете, что нельзя ни питаться, ни разогреваться западными ценностями.“ — Übersetzung: „Erst wenn der letzte Betrieb schließen musste, die letzte Pipeline versiegt ist, die letzte Milliarde an die ukrainischen Helden verschenkt wurde, werdet ihr merken, dass man sich von westlichen Werten weder ernähren noch sich an ihnen aufwärmen kann.“

  36. @Russophilus,

    vielen lieben Dank für Ihren entspannten Artikel!

    Sie sagten das Bärchen die Stiefel erst dann wieder auszieht wenn Mütterchen Russland wieder sicher schlafen kann.

    Nun gibt es ein neues Video von dem geschätzten Scott Ritter:
    https://rtde.xyz/kurzclips/video/141119-scott-ritter-krieg-ist-nicht-vorbei/

    Ich denke das wird ihm wieder einige Kritik von Mr. M einbringen, denn er stützt sich hauptsächlich auf Lawrows Aussage die OSTukraine zu denazifizieren (also nicht komplett – so wie er es versteht). Eine Generalmobilmachung würde zuviel wirtschaftlichen Schaden anrichten und da sei es sinnvoller den Donbass zu befreien, ebenfalls Odessa, danach könne man mit einem reinen Wirtschaftskrieg fortfahren um den Westen dazu zu bringen die Rumpfukraine als Neutral (mit Naziregime) zu verordnen. Er verweist auch darauf das die Marines 11 Artillerie Bataillone haben – geliefert hätten die usppa Artillerie für 20! (Das hatte ihm letztens auch die Kritik von Mr. M. eingebracht: Geldtransfer als Gamechanger)

    Military Summary hingegen hat mich gerade ein wenig aufgeschreckt, denn dieser sprach davon das die Taiwan Geschichte eskalieren könnte und die RF sehr wohl eine Mobilmachung anordnen könnte um die Ukraine schnell zu beenden und dann die Hände frei zu haben.

    Von all diesem sehe ich in den Nachrichten: Nichts. Aber ich dachte mir das Sie vielleicht (sicher sind Sie das) besser informiert sind?

    Prinzipiell sehe ich es so das sich nichts geändert hat: Die Artillerie-Duelle scheinen mir eher Artillerie-Monologe zu sein mit veraltetem Material. Die Ukrainer haben enormen Widerstand geleistet aber haben entweder kein Material mehr oder westliches Zeug das sie nicht bedienen können.

    Außerdem habe ich Bilder von Kriegsgefangenen gesehen: Da gibt es keinen Sonnenschein mehr in den Gesichtern. So sahen ungefähr die deutschen Truppen 1945 aus.

    Wenn das Beste was Ihnen passieren kann das ist, dass Sie 5mal am Tag eine mittlere Gehirnerschütterung erleiden und Ihnen das Trommelfell platzt, dann trägt das nicht gerade zur Erbauung bei.

    Bernhard prophezeite ja schon einen Zusammenbruch der Front bis Ende des Monats (und Stoltenbergs Plaudereien stützen diese These) – aber ich denke man sollte nicht zu voreilig sein; das der Widerstand so heftig war („das Beste was die Nahtod zu bieten hat“) hat mich – so muss ich im Nachhinein sagen überrascht. Gehirnwäsche tut halt oft Wunder!

    Es ist die Frage wie viele Westukrainer noch in Reserve sind – auf dem Schlachtfeld wäre ja besser als hinterher als Guerillas.

    Den Nazis hat man ja auch prophezeit das sie nach 1945 noch Anschläge verüben – doch die Nation war gebrochen, Schnauze voll. Ich vermute das dies bei den Ukrainern ebenso sein wird.

    Und: Ich sehe auch keine Neutralität – zum einen ist der Westen zu blöd um sich zu korrigieren, zum anderen würde man die Ukraine nie in Ruhe lassen.

    Ein dauerhafter Frieden kann nur so aussehen das die Nation gebrochen wird und dann Heim unter Mütterchen Russlands warmen Rock kommt. Und Teile könnte man NACH (!) dem vollständigen Sieg an Polen geben wenn diese zustimmen: ACHTUNG: Aus der Nahtod auszutreten und alle amerikanischen Waffen & Truppen rausschmeißen. (Da kann der Pole nicht widerstehen).

    Würden Sie sich auch so weit aus dem Fenster lehnen wie MoA? Ich würde mich freuen Ihre Einschätzung zu hören.

  37. @Helm ab zum Gebet

    Die Ukrofront ist nur mit einem Durchbruch der Russen und dem Abschneiden der rückwärtigen Verbindungslinien zum Einsturz zu bringen. Ansonsten können die Ukrainer ihre Verluste ständig ausgleichen, ähnlich wie die Franzosen vor Verdun. Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht dass 2022 solche Stellungskriege noch möglich sind. Es geht jetzt in den 4. Monat.

    1. Lieber Kurzundschnurz. Wie lange gingen die beiden großen Kriege der Vergangenheit doch gleich. Der 1.WK 1914-1918 und der 2.WK(offene Kampfhandliungen) 1939-1945. Das wären 4 bzw 6 Jahre. Seit dem Jahr2014 sind 8 Jahre vergangen. Lässt das nicht den Schlusszu, dass die Herren Ukries und ihre Helfershelfer genügnd Zeit hatten um eben diese so stark befestigten Stelungen zu bauen und auszurüsten? Und ich denke, die hatten bereits vorher damit begonnen, da sie sonst nicht so einfach drauf los ballern hätten können. Und dann denken Sie bitte daran, wie der Befehl des russischen Präsidenten lautet, Schonung der Zvilbevölkerung.

    2. Ich antworte mal mit. M

      Diese „analytischen“ Ressourcen, die nach dem Regen auf allen möglichen Plattformen in 99 von 100 Fällen wie Pilze aus dem Boden schießen, sind Fanboys und militärische Porno-Masturbatoren, die versuchen, ihre „operativen“ Fantasien als Tatsachen zu propagieren. Unter anderem durch die Verbreitung abwegiger Gerüchte und „Konzepte“.

    3. @Kurzundschnurz,

      ich glaube im ersten WK waren beide Seiten schlechter dran: Deren Infanterie musste dann immer den gegnerischen Schützengraben erobern. Wenn Sie Pech hatten gab es Artillerie, wenn Sie noch mehr Pech hatten Gas.

      Irgendjemand hatte doch (hier?) mal geschrieben: Es geht nicht um große Gebietsgewinne sondern Zerstörung der Kampfkraft.

      Die Verluste an Soldaten lassen sich nicht ersetzen – es ist ja nicht so das der Westen nachliefert. Dazu kommt die gestörte Infrastruktur bei der Lieferung von neuen Waffen / Munition, die fehlende Luftwaffe.

      Ich finde da ist offensichtlich das die Ukraine als zweiter Sieger vom Platz geht. Und das alles auf „Pro-russischem“ Gebiet ohne Heckenschützen.

      Was ich glaube was Russland nicht leisten könnte (ohne China & Co.): Den Westen leer saugen (also finanziell). Nullen lassen sich im Computer generieren, Granaten schon schwieriger, ausgebildete Soldaten am Schwierigsten. Aber der Westen hilft Russland da ja äußerst tatkräftig – nicht nur durch die Zwischenhändler beim Gas (s. T. Röper) oder den Sanktionen sondern auch in seinem falschen Narrativ (wishfull thinking):

      Was mich wirklich erschüttert ist die geistige Fäulnis der westlichen „Eliten“, hier der von Mr. M. empfohlene Artikel von Petr Akopov:

      https://www.rt.com/russia/557225-petr-akopov-why-george-soros/

      Also der „Guru des Westens“, Mr. „Das Ende der Geschichte“ Fukuyama ist sehr zuversichtlich das die „liberale“ Ordnung bald wieder hergestellt ist. Er sondert einen solchen Scheißdreck ab das ich mich außer Stande sehe das hier wiederzugeben.

      Wenn solch eine Pflaume als Philosoph gilt – tja, da müsste ja jeder Satz den wir hier schreiben als mit (einem Gesamtwerk von) Goethe ebenbürtig gelten.

      Fukuyama ist Putins nützlicher Idiot, das stimmt schon.

      1. Zwei absolut zutreffende Zitate von fukujama:

        Alles, was das Subjekt [gemeint ist Putin] sich selbst eingeredet hat, ist falsch, aber er hält beharrlich daran fest

        („Everything he has convinced himself about the subject is wrong, but he clings firmly to these illusions“)

        Zudem hat er erkennbar mentale Probleme. Er ist eine paranoide Person. Er hört auf niemanden und ist durch Fantasien gelenkt.

        („In addition, he clearly has mental problems. He is a paranoid person. He listens to no one and is guided by fantasies.“)

        Nur ist es eben so, dass Geistes-Gestörte wie fukujama die Analysen ihrer selbst auf andere, in diesem Fall auf Präsident Putin, projezieren. Würde fukujama es schaffen, diese Projektion zu unterlassen und offen, und sei es auch nur vor dem Spiegel sich selbst gegenüber, als Beschreibung seiner selbst auszusprechen, so wäre ein sehr wichtiger Schritt getan und man könnte eine gewisse Hoffnung haben, dass fukujama geheilt werden kann.

        Wer oder was ist dieser fukujama eigentlich? Ein „wissenschaftler“ im Bereich der „Geistes-wissenschaften“, sprich, eine Figur mittleren Ranges in einem großen Scheisshaus, das sich mit allerlei hübschen Bezeichnungen schmückt – und dessen Chef übrigens jener mcfaul ist, der mit der Bezeichnung „Botschafter“ als terrorist in Moskau tätig war; manche erinnern sich wohl noch – im Grunde aber einfach nur eine „elitäre“ Zucht-Anstalt für die nächste Generation von Bio-Müll im Bereich politik ist.
        Das „Institut“ (nichts weiter als eine Unter-Abteilung des Fachbereichs „stinkende Gase im Schädel“, pardon, „Geistes-wissenschaften“) dem fukujama zugerechnet wird, ist wiederum kaum mehr als eine Aussenstelle der cia, äh pardon, des ’ned‘ (eine Gemeinschafts-Operation von cia und „aussen-ministerium“).
        Und das ist beileibe noch nicht alles; die Nutte tanzt noch für andere …

        Und wodurch wurde fukujama „berühmt“? Durch besonders lautes Rülpsen; er wurde berühmt, weil er um Aufmerksamkeit heischend und Karriere-geil laut brüllte (in einem „Buch“), was die ami politster gerne hörten.

        Kurz, in Wirklichkeit ist fukujama einfach nur das zugespitzte Beispiel, das in greller Deutlichkeit zwei Umstände vorführt, nämlich erstens, wie verkommen und Lichtjahre von Wissenschaft entfernt werte-westliche „Geistes-wissenschaften“ sind und zweitens wie verkommen und im Endstadium zwanghafter Dauer-Masturbation befindlich idiotistan, dessen „Eliten“ sowie in der Folge dessen Vasallen-„Eliten“ sind.

        1. Es ist ja eine Binse, das psychologische Fernanalyse nicht funktioniert. Fukujama gibt Müll von sich, und er weiß es vermutlich auch.

          „Alles, was das Subjekt [gemeint ist Putin] sich selbst eingeredet hat, ist falsch, aber er hält beharrlich daran fest“

          Schon das, was im Westen allgemein geglaubt wird, widerlegt doch diese Worte: hatten nicht Putin und die Seinen an einen Blitzkrieg und jubelnde Menschenmassen zum Empfang geglaubt? Und dann der wirklich mehr als beherzte Rückzug von Kiew und Umgebung und die Konzentration auf die Kesselschlacht im Donbass? Aber sowas von „beharrlichem Festhalten“…

          Putin redet sich nicht irgendwas ein, er agiert – typisch russisch – sehr rational und faktenbasiert. Ich halte das für eine der entscheidenden Stärken Rußlands, ob im Krieg oder in der Diplomatie.

          Fujis „Analyse“ trifft dagegen auf den gesammelten Westen, das Imperium der Lügen, zu. Hier glaubt man wirklich an all den Scheiß, den man selbst erstunken und erlogen hat. Und die kollektive Realitätsverweigerung ist hartnäckig.

          Wer weiß, wie Politik und Medien bei uns funktioneren, wundert sich nicht.

          „Zudem hat er erkennbar mentale Probleme. Er ist eine paranoide Person. Er hört auf niemanden und ist durch Fantasien gelenkt.“

          Man kann doch nicht als seriös angesehen zu werden beanspruchen und ernsthaft zu solchen Ergebnissen kommen?

          Aber im „für psychisch krank erklären“ hat man bei uns ja Übung. Vor den Putin-Trolls (die sich jetzt schon sehr leicht strafbar machen, siehe Alina Lipp- das „Wecken von Zweifeln an der wahrheitsgemäßen Berichterstattung unserer Medien“ [bitte richtig auf der Zunge zergehen lassen!] ist da jetzt schon ein Indiz). Davor schon waren schon all die geisteskranken ungehymphten Aluhutträger.

          Interessanterweise hat man diesen Irrsinn ausgerechnet von den Sowjets übernommen. Die Russen haben nach all dem Leid und Wahnsinn den gesunden Menschenverstand längst wiederentdeckt. Der dekadente und verrottete Westen mangels Leides anscheinend jeglichen kranken Unverstand…

          Aber DAS kommt schon noch, DIE Weichen sind gestellt.

        2. So berühmt kann der Fukujama gar nicht sein. Ich habe noch nie von ihm gehört.
          Die 2 Sätze reichen aus um ihn als ein Idiot und Systemschwein zu erkennen.

          Z!

      2. „Irgendjemand hatte doch (hier?) mal geschrieben: Es geht nicht um große Gebietsgewinne sondern Zerstörung der Kampfkraft.
        Die Verluste an Soldaten lassen sich nicht ersetzen“

        … @Helm ab zum Gebet, so ist es:

        „Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksiy Reznikov wurde am Donnerstag vom Sender CNN zitiert […] Auf die Frage nach den Opfern des Krieges auf ukrainischer Seite nannte Reznikov keine konkrete Zahl, äußerte aber die Hoffnung, dass es weniger als 100.000 seien.“

  38. Auf tsargrad tv las ich eine Analyse, wonach Russland sich künftig als INSEL verstehen soll, gänzlich autark werden soll, in Sibirien gibts viel AufbauArbeit.
    Man wäre dann definitiv nicht an einen Rand von Europa gedrängt, sondern umgekehrt: Europa wäre der Randzipfel und man selber wäre das ZENTRUM, denn Russland ist das HERZLAND.
    (Halford Mackinder Heartland Theorie)

    PS: Ich glaube, das ist genau das, was die Briten heimlich denken und warum sie Russland unbedingt schwächen wollen. Denn wer heartland regiert regiert die Welt, analysierte Mackinder.

    1. @Edmund Sackbauer

      Offensichtlich – In Davos hatte Soros ja Schaum vor dem Mund als er (nach der massvollen Rede von Kissinger) verzweifelt kategorisch forderte dass Putin unbedingt weg müsse – da (nicht ausgesprochen, aber ebenso offensichtlich) ansonsten die feuchten kannibalischen (kannibalisch nur in unserer Sichtweise – die von einer Spezies ausgehen, nicht für sie – natürlich) Schwabler-Träume nicht wirklich fruchten können.
      Dass der Westen trotzdem mit Vollgas extrem aktiv abmontiert, ist der Grundkonfiguration geschuldet (die eben zur ‚rechten‘ Zeit genau die Testcrash-Dummies hervorgebracht hat die wir täglich als unsere politische Führung bestaunen dürfen), die eben nicht mit einem Fingerschnippen geändert werden kann – deshalb der Schaum vor dem Mund – es läuft extrem schlecht für sie.
      Für uns bedeutet das aber keineswegs Entwarnung, denn die Alternative kann im Resultat ein aus der ‚Kontrolle‘ laufender chaotischer Voll-Kollaps werden – der durchaus per Zeiteinheit grössere Verwüstungen verursachen kann, als von den ‚Herren‘ eigentlich geplant – Sie wollen für sich ja schon ein schön aufgeräumtes Gärtchen bewahren, genau wie die Trans-humanisten eine intakte Infrastruktur absolut benötigen.

    2. WENN ein Land auf der Welt das Zeug zur Autarkie hat, dann ist es Rußland. An zweiter Stelle kommt wohl Kasachstan, das ebenfalls mit nahezu allen Rohstoffen gesegnet ist. Aber beiden Länder mangelt es an der wichtigsten Ressource: Menschen. Kasachstan hat nur etwas mehr Menschen als die damalige DDR auf der 6fachen Fläche von Deutschland. Rußland ist mit seinen Metropolen besser aufgestellt, hat aber alles in allem fast die gleiche Bevölkerungsdichte: 8 (statt 7) Ew./km².

      Totale Autarkie halte ich darum für illusorisch. Aber das braucht es ja auch gar nicht; es gibt genug wichtige Handelspartner. Mit China und Indien müsste der Rest der Welt schon nicht mehr interessieren. Aber es gibt darüber hinaus viele weitere Interessenten in Asien, Afrika, Lateinamerika, die alle dir arroganten Amis satt haben.

      Und wir? Verarscht und verkauft von den Amis für deren Ziele, die nicht die unseren sind und die uns schaden. In der Tat – wir sind der Zipfel…

      1. Der Zusammenhang niedrige Bevölkerungsdichte = weniger/schwieriger erreichbare Autarkie erschließt sich mir nicht.
        Ist eine hohe Bevölkerungsdichte nicht eher hinderlich zur Erreichung von Autarkie?

        1. @ Tom

          „Ist eine hohe Bevölkerungsdichte nicht eher hinderlich zur Erreichung von Autarkie?“

          Im Prinzip ja, wie immer kommt es aufs Gleichgewicht / Optimum an.

          Jemand hätte in unseren Breiten einen Garten, mit Bach, Wald, Meerzugang, jagdbarem Getier etc. und unter seinen Füßen alle Bodenschätze der Welt, steht aber nackt und mit bloßen Händen da und ist alleine:

          Schon um sich selbst zu ernähren/wärmen, bräuchte er spezifisches Vorwissen, irgendwelche Werkzeuge, die er alleine nicht herstellen kann, weil er seine ganze Zeit zum Beeren sammeln, Pilze suchen.

          (Robinson Crusoe ist ein schönes Märchen, das vielleicht funktioniert ( – bis er mal krank ist oder sich schwerer verletzt -), denn er hatte Wissen und grundlegendes Werkzeug aus Stahl bereits, und er mußte weder Heizmaterial- noch Winter-Essensvorräte anlegen).

          Ohne Arbeitsteilung mit großer Tiefe in allen möglichen Fachbereichen mit jahrzehntelang angehäuftem Fachwissen, Maschinen, Spezialwerkzeugen (und – Gebäuden) mit all den zum Bau, Betrieb, Erhaltung, Organisation nötigen Menschen gibt es keine Gesellschaft, die Technik nutz, wie wir sie kennen.

          Denken Sie nur mal, was für eine riesige Operation (Wissen, Bodenschätze, Chemische Industrie etc.) dahintersteckt, um nur exakt den Pfennigartikel „Einschalttaste fürs Autoradio“ in Ihre Hände gelangen zu lassen, wenn Sie sie austauschen müßten.

          Von der eingangs geschilderten Situation aus, reichen wahrscheinlich hundert Menschenleben nicht aus, um ihn „original“ nachzufertigen.

          Ich überlege und suche schon länger (erfolglos) die Zahl an Menschen mit „westlicher Durchschnittskompetenz“, die wohl notwendig ist, um die technische Zivilisation überhaupt auf unsrem derzeitigen Niveau nur zu halten.

          Wahrscheinlich sind 150 Millionen Russen dafür schon zu wenig. Also: Bevölkerungsdichte zu klein…!

  39. @Kleiner Skeptiker

    Soviel ich weiss hatte Frankreich zu Deutschland in 20 Jahren die Maginotlinie errichtet. Die stärkste Befestigungslinie der Welt. Die Wehrmacht aufgehalten hat sie gar nicht, einfach weil sie Umfasst wurde und nach Westen gabs keine Schiessscharten. Der statische Krieg im Donbass nützt nur den Ukros weil er dem Westen immer schwerer macht keine Waffen zu liefern.

  40. @ Helm ab zum Gebet

    Es muss bei allem Abnutzungskrieg trotzdem ein Ziel erkennbar sein. Der Clown in Kiew hat seins ausgegeben. „Vertreibung der Russen aus allen Landesteilen und der Krim“.Zwar verrückt aber immerhin. Wenn Russland die Ukros zum kollabieren bringt sind das Fakten, wenn Russland monatelang Artilleriegeplänkel führt sind das Argumente für Kiew ihren Krieg weiter vom Westen sponsern zu lassen mit Geld und Material. Der 1. WK wurde entschieden weil die Entente immer stärker wurde obwohl sie stets viel mehr Material und Soldaten verlor als Deutschland. Der 2. WK wurde entschieden weil die Russen immer stärker wurden, obwohl sie stets mehr Menschen und Material verloren als die Nazis und es durch Besetzung dem Feind immer unmöglicher wurde Kriegsgüter herzustellen.

    1. @Kurzundschnurz,

      leider habe ich keine Zahlen, das müsste ich mal recherchieren, aber ich weiß das Mr. M. letztens das Tötungsverhältnis (war es Stalingrad?) mit 1:1,12 angegeben hat. D.h. für jeden russischen Soldaten sterben 1,12 Soldaten der deutschen Wehrmacht.

      Das hat ausgereicht!

      Gefreut hat mich dies hier gefunden zu haben:

      https://sonar21.com/scott-ritter-and-larry-johnson-debate-ukraine/

      Larry Johnson (der im Prinzip den Standpunkt von Mr. M. teilt) debattiert hier mit Scott Ritter in englischer Sprache.

      Wie der Moderator scherzhaft meint: „Lasst uns die zwei Kontrahenten zusammenbringen, bevor der Streit eskaliert – notfalls setze ich meine Geheimwaffe ein“.

      Da haben beide gelacht. So weit sind sie also alle nicht voneinander entfernt.

  41. Das westliche System hat die Eliten so aufgebaut, dass nur die Primitivsten, diejenigen, die gut mit dem Strom schwimmen können und sonst nichts, an die Spitze gelangen. Das ist die negative Selektion in ihrer ganzen Pracht und vielleicht auf ihrem Höhepunkt, hinter dem es heißt: entweder gewinnen oder verlieren.
    …….

    `„Der Prozess ist im Gange, jetzt kommt es darauf an, sich nicht in die Quere zu kommen`

    Es scheint, dass der Westen keine direkten Sanktionen von Moskau erwarten wird, weil die Notwendigkeit für sie von selbst immer wieder verschwindet. Die mit Spannung erwartete Reduzierung der Gazprom-Lieferungen nach Europa – gerade aus dieser Serie «an sich», wie auch an sich der Marktpreis für Gas sofort in die Höhe schoss.

    Der Mechanismus funktioniert bereits wie eine Uhr: Sie haben Sanktionen für Düngemittel verhängt, steigende Lebensmittelpreise erhalten, Chips verboten, denken Sie daran, wo Sie Neon und seltene Rohstoffe nehmen können. Mit Öl das gleiche: Nicht weit entfernt ist der Tag, an dem der historische Rekord von Null ohne Rücksicht auf die Benzinpreisbremse gebrochen wird. Nun, usw.….“

    1. Zu den Eliten ist noch zu ergänzen, dass sie durch die Bank fast alle GELDGEIL sind. Ein besonderes Exemplar ist wohl „unser aller“ Finanzminister Lindner, der hat in seinem gesamten Leben noch nichts gebacken bekommen.

  42. …also, was ist Sache.. …“Neurussland“ wird wieder entstehen, ist alles noch inoffizielll.. …Puschilin äusserte sich in St. Petersburg auch zu Charkow, wird natürlich dazugehören.. …wenn die Ukraine um „Neurussland“ verkleinert ist, wird der Rest, auch aus 2 Teilen bestehen.. …die „Westukraine“ bis Rowno und Chelmnitzki.. …die „Ur – Ukraine“ um Kiew, da ist noch offen, was mit Tschernigow und Sumy wird.. …im nordischen Krieg, 1709 wurde die Stadt Baturyn, die Hauptstadt des Kosaken – Verräters Mazeppa, welche auch im Nordosten liegt, von Alexander Menschikow völlig zerstört.. …also, in der „Ukraine“ nichts Neues.. …jetzt wird die „NATO – EU – Ukraine“ halt „bereinigt“ ??.. …die brd-ler, sollten bei ihren Discountern, nicht nur Klopapier sondern auch Feuerzeug – Gas kaufen, könnte knapp werden ????

  43. Abschaum der Menschheit unter sich. Was sie da planen, ist unfassbar!
    …….

    „Wird die Hälfte der Erdenbewohner sterben? Davos hat ein Geheimnis gelüftet.

    Afrika – macht euch bereit. In Davos wurde angedeutet, wer und wie sie mit der Schrumpfung der Weltbevölkerung beginnen werden. Die „Philanthropie“ der Globalisten ist nie das, was sie zu sein scheint…“

    https://tsargrad.tv/articles/umrjot-polovina-zemljan-davos-priotkryl-tajnu_558829 (rus.)

  44. Die unbequeme Wahrheit des russischen Außenministers Lawrow über die britische Regierung.

    Zwitscher: /i/status/1537736565040254976 (eng.)

  45. Der barbarische Beschuss von Wohngebieten in Donezk durch ukros Armee hat den brennenden Wunsch, dass die Artilleriestellungen, von denen aus die Stadt beschossen wurde, ein für alle Mal zerstört werden. Aber es stellt sich heraus, dass nicht alles so einfach ist, und es gibt viele rein militärische Faktoren, die dies vorerst verhindern.
    …….

    „Penicillin gegen wilden Beschuss in Donezk

    https://politonline24.ru/agregator/1832-dikim-obstrelam-donecka-protivopostavili-penicillin.html (rus.)

    Der Beschuss am 13. Juni war der brutalste in all den Jahren der Konfrontation. Hunderte von Grad-Raketen und Dutzende von Haubitzengranaten des „NATO“-Kalibers 155 mm schlugen in der Stadt ein. Es handelt sich um das Kaliber der amerikanischen M777 und der französischen Caesars, die über Polen und Rumänien in die Ukraine gelangten und an der Front eingesetzt wurden. Fünf Zivilisten wurden getötet, darunter ein Kind, und 33 verwundet.
    Das Feuer kam aus Awdijiwka, der stärksten Hochburg der ukrainischen Streitkräfte (AFU).
    Was verhindert, dass die Artilleriestellungen rechtzeitig erkannt und aufgelöst werden können? …“

    1. …Wladimir Putin, hat es in St. Petersburg gesagt.. …die sehr starke Befestigung, mit unterirdischen Tunnel, welche seit 2015 da angelegt wurden und die sind frontal, nur unter grössten Verlusten anzugreifen.. …der Angriff wird von Hinten erfolgen.. ..die Überlebenden sollten nach einem „Marsch durch Donezk“, und kurzem Prozess, als „US – NAT – EU – Terroristen“, öffentlich bestraft werden !!.. ..NUR DIESE SPRACHE, verstehen die Welt – Terroristen !!…?

  46. PRIVAT
    Hallo Herr Rusophilus, der Text ist lang, aber sehr informativ. Entscheiden Sie bitte selbst, ob man ihn in ganzen Länge einstellt oder nur paar Sätze und ein Link dazu.
    ………………………………………

    Die wichtigsten Aussagen des russischen Staatschefs im Material von RIA Novosti.
    Über die Grundsätze der Entwicklung Russlands und die Fehler des Westens. Putin spricht auf dem SPIEF. (sehr lesenswert)
    …….

    https://ria.ru/20220617/putin-1796174981.html (rus.)

    MOSKAU, 17. Juni – RIA Novosti. Der russische Präsident Wladimir Putin spricht auf der Plenarsitzung des 25. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg.

    1. Offenheit

    „Russland wird niemals den Weg der Selbstisolierung gehen. Wir werden den Weg der verstärkten Zusammenarbeit beschreiten. Das ist eine überwältigende Anzahl von Menschen auf der Erde. Jeder, der mit uns zusammenarbeiten will, unterliegt dem Druck der USA.“

    „Wir werden die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit denjenigen ausbauen, die mit uns zusammenarbeiten wollen. Und sogar mit europäischen Unternehmen, die sich die Hände schmutzig machen“.

    „Wir werden Umschlagplätze, das Transportsystem und unser Zahlungssystem ausbauen. Wir werden stabile Beziehungen zum Nahen Osten und zu Südasien aufbauen.“

    2. Unternehmerische Freiheit

    „Wir werden die Inspektionen und den Verwaltungsaufwand reduzieren. Die Zahl der geplanten Inspektionen ist bereits um sechs pro Jahr gesunken. Und die Zahl der Verstöße hat nicht zu-, sondern abgenommen. Das zeigt, wie ausgereift unser Geschäft ist.“

    „Wir sollten vorsichtig sein mit der Entkriminalisierung von Wirtschaftsdelikten, zum Beispiel von Personen, die ohne Lizenz oder Akkreditierung arbeiten.“

    „Änderung der Indikatoren für „große“ und „besonders große“ Schäden, um die Inflation zu berücksichtigen“.

    3. Eine verantwortungsvolle und ausgewogene makroökonomische Politik

    „Unser Ziel ist es, die Inflationslast zu verringern und das Inflationsziel von vier Prozent zu erreichen.“

    „Die Regierung muss sicherstellen, dass die Steuerpolitik berechenbar ist.“

    „Einige Weltwährungen begehen jetzt Selbstmord. Die Sterilisierung unserer Geldmenge durch sie ist sinnlos. Das Grundprinzip – auszugeben, wenn man weiß, wie viel man verdient hat – bleibt bestehen.“

    4. Soziale Gerechtigkeit

    „Schon in diesem Jahr müssen wir die Armut verringern und das Einkommen der Bürger steigern, das ist der wichtigste Indikator für die Bewertung der Behörden.“

    „Ich weise an, radikale Maßnahmen zur Unterstützung von Familien mit Kindern zu ergreifen“.

    5. Beschleunigter Ausbau der Infrastruktur startet ehrgeizigen Plan zur Instandsetzung von Straßen

    „Ich schlage vor, die Mittel zu konsolidieren, ein umfassendes Programm zur Modernisierung des Wohnungs- und Versorgungssektors aufzulegen und es mit anderen Plänen zur Entwicklung der Infrastruktur zu synchronisieren.“

    6. Erlangung der technologischen Unabhängigkeit

    Wir müssen alle Lebensbereiche auf ein qualitativ neues technologisches Niveau heben.

    Wir haben Fortschritte im militärisch-industriellen Komplex, in der Produktion von medizinischen Geräten und in vielen anderen Bereichen gemacht.“

    Die Importsubstitution ist kein Allheilmittel. Man muss nicht ständig aufholen, man muss einen Schritt voraus sein.

    Viele russische Lösungen für künstliche Intelligenz sind die besten der Welt.

    „Um der heimischen Wirtschaft die Möglichkeit zu geben, die Produktion notwendiger Produkte schnell aufzunehmen, schlage ich die Einführung eines grundlegend neuen Instruments vor: Industriehypotheken. Ich spreche von langfristigen Vorzugsdarlehen mit einem jährlichen Zinssatz von fünf Prozent. Unternehmen, die beabsichtigen, fertige Räumlichkeiten für Produktionsanlagen zu kaufen, können solche Darlehen erhalten“.

    Über das Ende der unipolaren Welt

    „In den letzten Jahrzehnten sind auf dem Planeten mächtige neue Zentren entstanden, von denen jedes sein eigenes politisches System und seine eigenen sozialen Institutionen entwickelt, seine eigenen Modelle des Wirtschaftswachstums umsetzt und natürlich das Recht hat, diese zu verteidigen und die nationale Souveränität zu gewährleisten. Wir sprechen von objektiven Prozessen, von wirklich revolutionären, tektonischen Veränderungen in der Geopolitik, der Weltwirtschaft, im technologischen Bereich, im gesamten System der internationalen Beziehungen“.

    „Schlüsselbegriffe für die Wirtschaft wie der Ruf des Unternehmens, die Unverletzlichkeit des Eigentums und das Vertrauen in die Weltwährungen wurden gründlich untergraben, und zwar leider von unseren Partnern im Westen. Und dies geschieht absichtlich aus Ehrgeiz, um überholte geopolitische Illusionen aufrechtzuerhalten“.

    „Und es ist ein Irrtum zu glauben, dass man in Zeiten turbulenter Veränderungen einfach abwarten kann, dass sich alles wieder normalisiert und alles so ist wie vorher. Das wird sie nicht. Es scheint jedoch, dass die herrschenden Eliten in einigen westlichen Ländern genau solchen Illusionen unterliegen, sie wollen die offensichtlichen Dinge nicht sehen und klammern sich hartnäckig an den Schatten der Vergangenheit“.

    Über den „Exzeptionalismus“ des Westens

    „Der Wandel ist der natürliche Lauf der Geschichte, denn die zivilisatorische Vielfalt des Planeten, der Reichtum der Kulturen lässt sich nur schwer mit politischen, wirtschaftlichen und anderen Schablonen vereinbaren. Muster funktionieren hier nicht. Schablonen, die grob und alternativlos von einem einzigen Zentrum vorgegeben werden. Der Fehler liegt in der Vorstellung, dass es eine einzige, wenn auch starke Macht mit einem begrenzten Kreis von Staaten gibt, die ihr nahestehen oder, wie man auch sagt, zu ihr zugelassen sind“.

    „Unsere Kollegen verleugnen nicht nur die Realität, sie versuchen, den Lauf der Geschichte zu konterkarieren, sie denken in Begriffen des letzten Jahrhunderts, sie sind gefangen in ihren eigenen Wahnvorstellungen über die Länder außerhalb der so genannten goldenen Milliarde, sie betrachten alles andere als peripher, als ihren Hinterhof, sie behandeln sie immer noch als Kolonien, und die dort lebenden Völker betrachten sich als Menschen zweiter Klasse, weil sie sich für außergewöhnlich halten.“

    „Darüber hinaus drängen sie grob und skrupellos ihre Ethik, ihre Ansichten über die Kultur und ihre Sicht der Geschichte auf und stellen manchmal die Souveränität und Integrität von Staaten in Frage und bedrohen deren Existenz“.

    „Alle Normen des Geschäftsverkehrs und der internationalen Beziehungen werden, wenn es notwendig wird, ausschließlich im Interesse dieser Macht interpretiert, die, wie man sagt, in eine Richtung arbeitet, das Spiel ist einseitig. Eine Welt, die auf solchen Dogmen beruht, ist definitiv instabil“.

    Über die Sonderaktion

    „Der Westen hat sich prinzipiell geweigert, seine frühere Verpflichtung zu erfüllen. Es hat sich einfach als unmöglich erwiesen, neue Vereinbarungen mit ihr zu treffen. In der gegenwärtigen Situation, vor dem Hintergrund wachsender Risiken und Bedrohungen für uns, war die Entscheidung Russlands, eine spezielle Militäroperation durchzuführen, gezwungen, schwierig, aber sicherlich notwendig. Dies ist die Entscheidung eines souveränen Landes, das das unbedingte Recht hat, seine Sicherheit zu verteidigen, eine Entscheidung, die auf den Schutz unserer Bürger abzielt, der Bewohner der Volksrepubliken des Donbass, die seit acht Jahren einem Völkermord durch das Kiewer Regime und die Neonazis ausgesetzt sind, die vollständig vom Westen unterstützt werden.“

    Wie Russland die Sanktionen bekämpft hat und wie sie sich von Europa unterscheiden

    „Die russischen Unternehmer und die Behörden haben professionell zusammengearbeitet, und die Bürger haben Einigkeit und Verantwortung gezeigt. Schritt für Schritt haben wir die wirtschaftliche Lage normalisiert. Zuerst haben wir die Finanzmärkte, das Bankensystem und das Handelsnetz stabilisiert; dann haben wir damit begonnen, die Wirtschaft mit Liquidität und Betriebskapital zu fluten, um Unternehmen und Betriebe zukunftsfähig zu machen und Arbeitsplätze zu erhalten.“

    „Die Inflation liegt jetzt bei 16,7 % und geht weiter zurück. Die wirtschaftliche Dynamik stabilisiert sich. Natürlich sind 16,7 Prozent für uns sehr viel. Wir müssen damit arbeiten und werden das auch tun.“

    „Wir haben bereits Sozialleistungen und Renten indexiert, den Mindestlohn und den existenzsichernden Lohn angehoben und damit die am wenigsten bemittelten Bürger geschützt. Die hohen Zinssätze wiederum haben es möglich gemacht, die Ersparnisse der Menschen im russischen Bankensystem zu halten. Natürlich ist es für Wirtschaftsvertreter verständlich, dass ein hoher Leitzins die Wirtschaft belastet. Das ist verständlich. Für die Bürger ist dies jedoch in den meisten Fällen von Vorteil.“

    „Und das ist der Hauptunterschied zu den EU-Ländern, wo die steigende Inflation direkt zu einem Rückgang der Realeinkommen der Bevölkerung führt und ihre Ersparnisse auffrisst. Und die aktuellen Krisenerscheinungen belasten in erster Linie die Bürger mit geringem Einkommen“.

    „Der Anstieg der Inflation in einigen Ländern der Eurozone hat bereits 20 % überschritten. Ich habe von unserer Inflationsrate gesprochen, aber die Länder der Eurozone haben keine besonderen Maßnahmen ergriffen, und die Inflation ist in einigen von ihnen auf 20 % gestiegen.“

    Zur Senkung des Zinssatzes für Vorzugshypotheken

    „Die Zentralbank hat ihren Leitzins gesenkt. In diesem Zusammenhang halte ich es für möglich, den Zinssatz für Vorzugshypotheken noch einmal zu senken, jetzt auf sieben Prozent. Die Gültigkeitsdauer bleibt gleich – bis Ende dieses Jahres.“

    Über das Scheitern von Beschränkungen

    „Die düsteren Prognosen über die Aussichten der russischen Wirtschaft, die bereits im Frühjahr zu hören waren, haben sich nicht bewahrheitet. Es ist jedoch klar, warum diese Propagandakampagne so sehr angefacht wurde, woher all diese Sprüche über den Dollar bei 200 Rubel und über den Zusammenbruch unserer Wirtschaft insgesamt kamen – all dies war und ist ein Instrument der Informationskriegsführung und ein Faktor der psychologischen Beeinflussung der russischen Gesellschaft, der heimischen Geschäftswelt. Sie gingen in ihren Prognosen von einem unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Wirtschaft und einer kritischen Schwächung der Landeswährung, des Rubels, aus.“

    „Um weiterhin erfolgreich zu sein, müssen wir die Situation ehrlich und realistisch einschätzen, unabhängig in unseren Schlussfolgerungen sein und natürlich an unsere eigene Stärke glauben, das ist sehr wichtig. Wir sind ein starkes Volk und können jede Herausforderung meistern, und wie unsere Vorfahren können wir uns jeder Herausforderung stellen, das zeigt unsere tausendjährige Geschichte“.

    „Experten schätzen, dass die direkten zählbaren Verluste der Europäischen Union allein durch das Sanktionsfieber im kommenden Jahr 400 Milliarden Dollar übersteigen könnten. Dies ist der Preis für realitätsferne Entscheidungen, die unter Missachtung des gesunden Menschenverstands getroffen werden. Diese Kosten werden direkt von den Menschen und Unternehmen in der Europäischen Union getragen.“

    Zu „Putins Inflation“.

    „In letzter Zeit höre ich immer öfter von der so genannten, entschuldigen Sie bitte, ich möchte mich nicht selbst erwähnen, aber ich kann nicht umhin zu sagen, dass wir alle im Westen von „Putins Inflation“ gehört haben. Wenn ich das sehe, denke ich immer: An wen richtet sich dieser Unsinn? Diejenigen, die nicht lesen und schreiben können, das ist alles. Menschen, die zumindest lesen können, verstehen tatsächlich, was vor sich geht. Unsere Maßnahmen zur Befreiung des Donbass haben damit absolut nichts zu tun.“

    „Der heutige Preisanstieg, die Inflation, die Probleme mit Lebensmitteln und Treibstoff, Benzin, im gesamten Energiesektor sind das Ergebnis von systemischen Fehlern in der Wirtschaftspolitik der derzeitigen US-Regierung und der europäischen Bürokratie. Das sind die Ursachen, und das ist auch alles, was es zu tun gibt. Ich will auch sagen, dass unsere Sonderoperation zwar eine gewisse Bedeutung hatte, aber die Ursache liegt genau dort – in ihrer fehlerhaften Wirtschaftspolitik.“

    Zu den Bedrohungen für Europa

    „Demokratische Verfahren, Wahlen in Europa – manchmal schaut man sich an, was dort passiert, welche Kräfte an die Macht kommen. Das Ganze sieht aus wie eine Maske, denn politische Parteien, die Zwillingen ähneln, lösen sich gegenseitig an der Macht ab. Das ändert aber nichts am Kern der Sache: Die wirklichen Interessen der Bürger und der nationalen Wirtschaft werden immer weiter an den Rand gedrängt, an die Peripherie. Diese Loslösung von der Realität, wie sie die Gesellschaft fordert, wird unweigerlich zu einem Anstieg des Populismus und zum Erstarken extremer radikaler Strömungen, zu schwerwiegenden sozioökonomischen Veränderungen, zur Degradierung und in naher Zukunft zu einem Wechsel der Eliten führen“.

    „Schwerwiegende langfristige Folgen (der Sanktionen – Anm. d. Red.) werden auch durch einen Anstieg der Kosten für die europäischen Unternehmen verursacht. Ihr Verlust des russischen Marktes. Das Ergebnis liegt auf der Hand: der Verlust der globalen Wettbewerbsfähigkeit und ein systematischer Rückgang der Wachstumsrate der europäischen Wirtschaft. Und für die kommenden Jahre“.

    „Alles Versuche, einem schlechten Spiel ein gutes Gesicht zu geben. All das Gerede über die angeblich zulässigen Kosten im Namen der ‚Pseudo-Einheit‘ kann nicht über das Wesentliche hinwegtäuschen: Die Europäische Union hat ihre politische Souveränität endgültig verloren, und ihre bürokratischen Eliten tanzen nach der Pfeife eines anderen und akzeptieren alles, was ihnen von oben befohlen wird, und schaden damit ihrer eigenen Bevölkerung, ihrer eigenen Wirtschaft und ihren eigenen Unternehmen“.

    Über die Fehler des Westens

    „Da die Behörden der führenden westlichen Volkswirtschaften nicht an andere Reserven dachten oder diese nicht nutzen wollten, warfen sie einfach die Druckerpresse an. Auf diese einfache Art und Weise begannen sie, bis dahin nicht gekannte Haushaltsdefizite zu decken.“

    „Darüber hinaus können sie auch beschlagnahmt oder gestohlen werden, wenn den USA etwas an der Politik anderer Staaten nicht gefällt. Ich denke, dass dies für viele Länder, die ihre Währungsreserven in solchen Währungen halten, eine reale Möglichkeit geworden ist.“

    Über den wahren Erfolg von Unternehmern

    „Ich möchte mich heute an unsere Führungskräfte, die Inhaber großer Unternehmen, unsere Unternehmer und Manager wenden. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde, wirklichen Erfolg, ein Gefühl der Würde und der Selbstachtung gibt es nur, wenn man seine Zukunft und die Zukunft seiner Kinder mit dem Mutterland verbindet.“

    „Für die Erben des Kapitals ist noch nicht klar, was wichtiger ist: das Geld und der Besitz, den sie geerbt haben, oder der gute Name und die Verdienste ihrer Vorfahren für das Land. Niemand wird dieses Geld verprassen oder versaufen, aber der gute Name, das, was für immer bei ihren zukünftigen Generationen bleiben wird, wird sie auf jeden Fall durch das Leben begleiten, von Generation zu Generation, wird ihnen helfen, sie im Leben unterstützen, sie stärker machen als selbst das Geld, das sie erben könnten.“

    Zur Demografie in Russland

    „Das Wohlbefinden und der Wohlstand der Menschen sind die wichtigsten Faktoren der demografischen Entwicklung. Angesichts der negativen demografischen Wellen ist die Situation sehr kompliziert. Im April wurden in Russland weniger als 100 Tausend Kinder geboren, das sind fast 13 % weniger als im April 2020. Ich fordere die Regierung auf, die Entwicklung zusätzlicher Maßnahmen zur Unterstützung von Familien mit Kindern ständig zu überprüfen, sie müssen radikal sein und dem Ausmaß der extremen demografischen Herausforderung entsprechen, vor der wir stehen.“

    Zur Unterstützung des ländlichen Raums

    „Unbedingte Priorität hat für uns die umfassende Entwicklung des ländlichen Raums. Menschen, die für sich selbst arbeiten, die das Land und, wie Sie jetzt sehen können, einen großen Teil der Welt ernähren, sollten unter komfortablen und angemessenen Bedingungen leben. In diesem Zusammenhang bitte ich die Regierung, zusätzliche Mittel für ein spezielles Programm bereitzustellen. Ausfuhrzölle aus dem Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse können hier zu einer Finanzquelle werden. Dies ist eine permanente Quelle. Natürlich kann sie schwanken, aber sie wird von Dauer sein“.

    https://ria.ru/20220617/putin-1796174981.html (rus.)

    1. Klarheit, auch des Denkens, Offenheit und tragfähige Perspektiven – solche Landesväter gibt es in eu-ropa und idiotistan so gut wie gar nicht. Und die sehr, sehr wenigen, die es gibt oder die auch nur in die Nähe von (Schein-) Macht kommen könnten, werden von den werte-westlichen politster-Banden wie schlimme Verbrecher behandelt, gebrandmarkt, verhetzt und bedrängt.

      Eine der großen Stärken Russlands ist es, dass die große Mehrheit dort einen Landesvater wie Putin dort nicht nur dulden sondern sogar sehr schätzen. Einen Blick auf die Bürgerherden hierzulande erspare ich uns lieber.

    2. …dass der „Abnabelungsprozess“ von der „Angloamerikanischen Hochfinanzwelt“ ein „schmerzhafter Prozess“, in manchen Teilbereichen ist, ist ja auch den Russischen Politikern klar.. ..deshalb auch das „abwarten“ seit 2015 bis 2022.. …es gibt Übersichten im Netz seit 2014, als die Obengenannten die Sanktionen gegen Russland begannen, welche importierten Produkte und Verfahren, selbst entwickelt wurden, das ist eine ganze Menge.. …mit China als „Fabrik der Welt“ im Hintergrund, sowie den anderen befreundeten Staaten, dürfte dieser Prozess, beherrschbar sein.. …Wladimir Putin und die anderen Russischen Politiker, sind ja nicht umsonst zuversichtlich und siegessicher !!.. …die EU – Kolonien, kratzen wirtschaftlich und technisch, ab.. …die brd, vorneweg.. …wie schon mal geschrieben, erkennen immer mehr brd-Wissenschaftler, dass die brd, „KEINE Wissenschafts – und Wirtschaftsnation“ mehr ist !!.. …der Abfall in allen Bereichen, ist in den noch produzierenden brd – Firmen, zu beobachten !!..??

    3. Habe einen großen Teil der Leifübertragung auf RT verfolgt. Man gewöhnt sich schnell an die simultan Übersetzung. Kann diesen Leuten stundenlang zuhören. Wird nicht langweilig. Es erzeugt eine Art Sehnsucht.
      Unseren Politschranzen 5 Minuten zuzuhören bereitet mir physische Qualen. das ist Folter.

    4. „Um Gottes willen, es ist ihre Entscheidung“ – Putin über die EU-Beitrittskandidatur der Ukraine ?
      Ob sich das mit der beabsichtigten Neutraliät der Ukraine verträgt, habe ich große Zweifel.
      Polen hat auch Ansprüche angemeldet. Dann steht die Nato direkt vor der Haustür und sehe einen permaneten Krisenherd.

      1. @alexander: Die „Ukraine“ wird niemals neutral sein weil das, wie schon oft betont, eine Schöpfung des deutschen Militarismus ist (welche wie vieles von den Anglo-Amerikanern übernommen wurde). Die Idee der „Ukraine“ lässt sich aber auch nicht mehr so schnell aus der Welt schaffen, da es doch eine Nachfrage nach so einem Konstrukt gibt. Was wirklich überflüssig ist, ist die Rede vom „Brudervolk der Ukrainer“. Nachdem ich mir viele Bilder von gefangenen Ukro-Soldaten angeschaut habe scheint mir das diese Leute mit Russen nicht zu verwechseln sind. Die Ukros selbst philosophieren ja dass ihr Galizien auf gallische Abkunft hinweist – und ehrlich gesagt sehen sie genau so aus. Macrons Leidenschaft für seine Ukro-Gallier lässt sich damit ebenfalls begründen (Caesar-Haubitzen werden von den Ukro-Galliern jetzt täglich gegen Zivilisten in Donetsk eingesetzt).
        Für die Ukro-Gallier ist die „Ukraine“ erstmal alternivlos, und wenn sie nur auf dem Papier bzw. virtuell existiert.
        In der Realität können die Russen das Problem nur einhegen indem die „Ukraine“ geographisch um sämtliche russisch bewohnten Gebiete reduziert wird. Und in dieser Form ist sie dann unzweifelhaft Beitrittskandidate im teuto-gallischen Brüssel. Das scheint mir genau der Plan zu sein, in Moskau und auch in den nicht völlig realitätsfremden Berliner Köpfen.
        Was dort militärpolitisch gedulded wird steht jedoch auf einem anderen Blatt.

      2. Da bleibt aber für die EU nicht mehr viel übrig.
        Heute aaus dem RT-live ticker: „….Im Gespräch mit der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilte Wladimir Rogow mit, inzwischen sei ein Verkehrskorridor zwischen der russischen Hauptstadt Moskau und der Krim über Mariupol, Berdjansk, Melitopol und das Gebiet Cherson eingerichtet worden. Die Route sei sicher. In der Zone würden keine Kampfhandlungen mehr geführt.

        „Zivile und Güterfahrzeuge aus Zentralrussland können über die Volksrepubliken im Donbass und die befreiten Gebiete der Ukraine die Krim unbehindert erreichen. Es ist wichtig, künftig einen vollwertigen Korridor über die Autostraße Moskau – Simferopol einzurichten, die über Charkow, Dnepropetrowsk und Saporoschje verläuft. Diese Städte gehören eindeutig befreit.“

        Rogow zufolge sei es wichtig, dass diese Städte mit einem direkten Landkorridor verbunden seien, wie dies früher der Fall gewesen sei.
        Anmerkung: hat auch den Vorteil, dass man Waffen und Personal nicht mehr über andere Wege rankarren muss.

  47. Mit Spannung habe ich die Rede Putins auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg erwartet.

    NTV zeigte nur einen kurzen Ausschnitt daraus. Sucht dazu selbst unter ntv auf der tube.
    Bei den Suchergebnissen kommt auch ein von der WELT veröffentlichter Ausschnitt mit dem eifallsosen und hirnrissigen Titel „Putin pestet gegen den Westen“.

    Selbst RT berichtete leider nur über einige Sätze in Putins Rede – und dabei nicht einmal über die Wichtigsten.

    Wir haben wirklich Glück einen Thomas Röper zu haben, der die komplette Rede für uns übersetzt hat.

    Da kam viel überraschendes zum Vorschein.
    Jeder Satz in dieser Rede hat eine tiefe Bedeutung.

    Der Überraschendste war für mich:
    „…Allerdings scheint es, dass die herrschenden Eliten einiger westlicher Staaten sich genau diesen Illusionen hingeben. Sie wollen das Offensichtliche nicht sehen und klammern sich hartnäckig an die Schatten der Vergangenheit. Sie glauben zum Beispiel, dass die Dominanz des Westens in der Weltpolitik und -wirtschaft ein konstanter, ewiger Wert ist. Nichts ist ewig.

    Dabei verleugnen unsere Kollegen nicht nur die Realität. Sie versuchen, sich dem Lauf der Geschichte entgegenzustellen. Sie denken in den Kategorien des letzten Jahrhunderts. Sie sind Gefangene ihrer eigenen Irrtümer über Länder außerhalb der so genannten goldenen Milliarde, sie betrachten alle anderen als Peripherie, als ihren Hinterhof. …“

    Nur mit der Erwähnung des zentralen Begriffs goldene Milliarde – der noch NIE zuvor von einem Politiker in den Mund genommen (=bestätigt) wurde – hat Putin mAn mehrere Dinge erreicht:
    – er hat seine Rede klar an die Empfänger (u.a. NWO) adressiert
    – er hat die Unmöglichkeit, die Grenzen und das baldige Sterben dieser Ideologie aufgezeigt
    – er hat die Integrität aller Staaten und der bestehenden Handelspartner gestärkt
    – er hat auch den Zecken im eigenen Fell ganz klare Konsequenzen ihres eigenen Handelns vorgeführt

    Macht euch selbst ein Bild.
    Für Menschen, die sich mit dem Begriff der „goldenen Milliarde“ (und deren „Gesetzen“ den Georgia Guidestones) noch nicht auseinander gesetzt haben: hier der Einstieg.

  48. Eine Chance zur friedfertigen Koexistenz der Völker wird es erst dann geben, wenn die satanistischen Hochfinanz – und Adelskreise zum Schweigen gebracht werden, und zwar für immer und komplett.

  49. Heute waren wir in der Helmut-Schmidt- (Bundeswehr-) Universität, Ausbildungsmöglichkeiten ausloten.

    Zum Schluß hat es mich natürlich gejuckt, auch mal etwas über Ukraine/Rußland zu diskutieren. Geraten sind wir dann an zwei Soldatinnen an einem Infostand, eine davon eher dunkel, aber akzentfrei, offensichtlich in Deutschland geboren und aufgewachsen. Kein Problem soweit.

    Ich hab mal angefangen auszuloten, was sie denn so über den Konflikt denken, ich habe Freunde in der Ukraine und auch in Rußland. Die Antworten waren eher ausweichend.

    Na ja, sag ich, Sie sind Soldatinnen, sie müssen ja auch damit rechnen, für so einen Konflikt auch mal in den Einsatz geschickt zu werden. Also müssen Sie sich ja auch so Ihre Gedanken machen.

    Nein, wir doch nicht, weil und so weiter. Ok, sag ich, aber prinzipiell muss eine Soldatin mit sowas rechnen, wenn auch jetzt nicht in Ihrem Fall. Also müssen Sie doch auch zu einem Standpunkt kommen.

    Ein bißchen was ausweichendes über die friedliebende NATO, ich wollte die Mädels dann auch nicht überfordern.

    Ich hatte im Gespräch erwähnt, daß die Mutter der Familie, um die ich mich kümmere, mit 5 kleinen Kindern vorJahren in die Nähe von Moskau geflüchtet war.

    Im Weggehen meinte die eine (dunklere) Soldatin dann noch: „Daß Menschen nach Rußland geflüchtet sind, wußte ich nicht.“ „Sehr viele“, sagte ich noch.

    Vielleicht habe ich ja einen kleinen Denkanstoß hinterlassen.

  50. D&D

    Noch ein kleines Schmankerl für den Sonntag.

    Wie macht man aus weniger mehr, und lässt dabei seinen Feinden nicht mal die Hosen…?

    „Wie bereits berichtet, reduzierte Gazprom das Volumen der Gaspumpen durch die Nord Stream-Pipeline (NS-1) von 167 auf 100 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag, da das kanadische Unternehmen, das die Siemens-Gasturbine reparierte (howdy, es lebe das Outsourcing !), die Rückgabe der Turbine aufgrund von Sanktionen verweigerte. Später, am Mittwoch, stoppte Gazprom den Betrieb einer weiteren ähnlichen Turbine in der Verdichterstation Portovaya, weshalb das Volumen der Gaspumpen durch Nord Stream auf 67 Millionen Kubikmeter pro Tag sinken wird.“

    Das Gazprom-Vorgehen entspricht dabei strikt den Sicherheitsvorgaben für den Betrieb der Verdichter/Pumpstationen…
    Der Gaspreis stieg dadurch von ca.800 /100k m3 auf über 1500.
    Jeder Schritt den sie tun ist jetzt sehr schmerzhaft, am besten sie bewegen sich einfach nicht mehr…auch ein ‚Rolator‘ kann da nicht mehr helfen..nur ständige strenge Bettruhe.

    Das einzige was jetzt noch offen ist, wo die Schmerzgrenze für die total abgelinkten Bürger liegen wird, solch totale politische Inkompetenz zu akzeptieren ?!

    Zitat: https://russtrat.ru/news/17-iyunya-2022-1230-10772 übersetzt mit Edge-Übersetzer.

  51. D&D

    Da sich die beiden ‚Geschichten‘ grad so wunderbar ergänzen hier noch ein weiteres:

    Die Geheimwaffen Putin’s sind tatsächlich endlos…jetzt bestimmt er neuerdings auch mit einer noch nicht bekannten Geheimwaffe die Steuern im mächtigsten Land der Erde, der gebeutelte und verwirrte Präsident in seiner geschlossenen Anstalt hinter dem Ozean dazu:
    „So kommentierte Biden den Bericht des US-Arbeitsministeriums, wonach die Verbraucherpreise im Land im Mai um einen Rekordwert von 8,6% gestiegen sind, seien Amerikaner gezwungen, eine „Putin-Steuer“ auf Treibstoff und Lebensmittel zu zahlen, sagte US-Präsident Joe Biden nach der Veröffentlichung von Mai-Daten zur Inflation, die sich als Rekord für mehr als 40 Jahre herausstellte. Wir haben noch nie so etwas wie die Putins Steuer auf Lebensmittel und Benzin auf einmal gesehen, sagte er“.

    Quelle: https://glav.su/forum/threads/1652517 (masch. übersetzt und leicht redigiert)

  52. Grossartig!
    So wie ein Hund einer Spur folgt, und zielgerichtet das findet was ihm seine feine Nase meldet, so Haargenau finden auch die Russische Kalibrchen ihr vorgegebenes Ziel.
    Was eine Wodkaschlürfende und mit verrosteten Panzern fahrende Militärmacht aber auch mal eben so ganz nebenbei zu leisten imstande ist, Ts,ts.
    Hätte nato Gehirn , hätte nato vorher gewusst mit wem nato sich anlegt
    PS.
    In Lviv existiert eine Faschopack Nazi Kneipe mit eigenem Schiesstand, ind die nur Zugang ist, wenn man am Eingang ´´heil ukraine´´aufsagt.
    Ich würdem mich freuen, wenn dort mal ein paar Spetsnaz einkehren würden, Schiessübungen inklusive!

    Xoaquin FIores – Neuer Widerstand, [19.06.2022 12:26]
    ? 50 ukrainische Generäle und Offiziere in einem einzigen russischen Kaliber-Schlag vernichtet.

    ? Wird Zelensky dies als Verstoß gegen die Kriegsregeln verurteilen?

    (Es ist doch ziemlich unfair, dass Russland weiterhin seine Vorteilsposition missbraucht und die Führung und die Ränge der ukrainischen Armee demütigt).

    Russland „Kaliber“ griff den Kommandoposten der ukrainischen Truppen in der Region Dnepropetrowsk an, über 50 Generäle und Offiziere wurden nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums vernichtet.

    Genießen Sie Ihren Sonntag.

    @NewResistance

  53. Ich lese eigentlich JEDEN Tag den Tagesbericht. Nach meiner Meinung hatte es der HEUTIGE Tag in sich:
    „Russisches Verteidigungsministeirum: 50 ukrainische Generäle und Offiziere sterben bei Raketenangriff

    Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf dem Pressebriefing am Sonntagnachmittag über Erfolge beim Vormarsch in Richtung Sewerodonezk berichtet. So habe die Lugansker Volksmiliz mit Unterstützung der russischen Streitkräfte die Ortschaft Metjolkino unter eigene Kontrolle genommen. Konaschenkow zufolge seien einige Einheiten der ukrainischen Armee gerade dabei, das Kampfgebiet wegen der mangelnden Munition und Versorgung sowie des niedrigen Kampfeistes zu verlassen.

    Ferner teilte Konaschenkow mit, dass das russische Militär weiterhin militärische Ziele in der Ukraine angreife. So sei um 11:30 Uhr MESZ eine Kommandozentrale der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe des Dorfes Schirokaja Datscha im Gebiet Dnepropetrowsk mit Hochpräzisionsraketen vom Typ Kalibr getroffen worden. Zu dem Zeitpunkt habe dort eine Beratung des Kommandos der Truppengruppierung Alexandrija stattgefunden. Infolge des Angriffs seien mehr als 50 Generäle und Offiziere der ukrainischen Armee, darunter aus dem Generalstab, ums Leben gekommen. Mit weiteren Raketenangriffen seien in einem Betrieb in der Stadt Nikolajew zehn Haubitzen vom Typ M 777 und bis zu 20 Panzerfahrzeuge zerstört worden, die der Westen dem Kiewer Regime in den letzten zehn Tagen geliefert habe.

    Darüber hinaus berichtete Konaschenkow von schweren Personalverlusten der ukrainischen Armee in der Nähe der Eisenbahnstation Gubinicha im ukrainischen Gebiet Dnepropetrowsk. Bei der Entladung eines Truppentransports seien dort mehr als 100 ukrainische Soldaten getötet und 30 Panzer und Panzerfahrzeuge zerstört worden. In der Nähe der Ortschaft Selidowo seien bis zu 200 Kämpfer, darunter ausländische Söldner, getötet worden.

    Die russische Luftwaffe habe vier Lager mit Raketen und Munition auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk angegriffen und auf dem Gebiet der Volksrepublik Lugansk eine Startrampe des Flugabwehrraketenkomplexes vom Typ Buk-M1 zerstört. In den verhangenen 24 Stunden seien bei den russischen Luft-, Artillerie- und Raketenangriffen mehr als 400 Nationalisten getötet worden, erklärte der Sprecher.

    Konaschenkow berichtete auch über den Einsatz der russischen Flugabwehr. Dabei sei im Gebiet Nikolajew ein ukrainisches Su-25-Kampfflugzeug abgeschossen worden. In den Gebieten Charkow und Cherson, in der Volksrepublik Lugansk und in der Nähe der Schlangeninsel seien insgesamt acht ukrainische Drohnen zerstört worden. Außerdem habe die russische Flugabwehr drei ukrainische Toschka-U-Raketen und zwei Uragan-Geschosse abgefangen.

    Außerdem teilte Konaschenkow mit, dass zwei ukrainische Su-25-Kampfflugzeuge in der Nähe der Ortschaft Schirokoje im Gebiet Dnepropetrowsk die Stellungen der ukrainischen Armee angegriffen hätten.“

    Das dürfte auf beiden Seiten die MORAL beeinflussen einmal so und einmal etwas anders.

  54. Es geht wohl im Moment Schlag auf Schlag:
    „Rodion Miroshnik, Botschafter der LNR in Russland, hat die Kapitulation der ukrainischen Bataillonskommandeure von Aydar bei Sewerodonezk bestätigt.

    – Im Sewerodonezker Vorort Metelkino wurde die Kapitulation der Aydar-Kommandeure und ihrer Anführer bestätigt. Die Siedlung ist vollständig geräumt“, schrieb der Diplomat auf Telegram.

    Ihm zufolge sagen die Verhafteten jetzt aus und verraten die Standorte der Ansammlung ukrainischer Sicherheitskräfte in Lyssytschansk und den Vororten.

    Zuvor hatten sich in der Nähe von Sewerodonezk Kämpfer des nationalen Bataillons Aidar einschließlich ihrer Kommandeure freiwillig dem Militär der Volksrepublik Luhansk (LNR) ergeben. Ferner wurde festgestellt, dass die Räumung des Dorfes Metelkino (eine an die Stadt Sewerodonezk angrenzende Siedlung) am Abend des 18. Juni abgeschlossen wurde. Zuvor hatte der tschetschenische Führer Ramsan Kadyrow die Befreiung des an Sewerodonezk angrenzenden Dorfes Metelkino angekündigt. Die ukrainischen Streitkräfte haben in der vergangenen Woche bei den Kämpfen um Metelkino bis zu 700 Mann verloren.“

    Lesen Sie auf http://WWW.KP.RU: https://www.kp.ru/online/news/4795139/

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  55. 19.06.2022 Tschetschenen-Chef Kadyrow fordert hunderttausende Freiwillige zur Ausbildung für Ukraine-Krieg auf.
    Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, ist der Meinung, dass Russland in seiner Sonderoperation nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen die NATO kämpfe. Daher sollte es hunderttausende Freiwillige aus Russland geben. Kadyrow lud Freiwillige zu einer Ausbildung nach Tschetschenien ein.
    „Ein Freiwilliger zu sein ist der höchste Preis. Ein Freiwilliger wird nicht einberufen, er kommt selbst. Er meldet sich selbst zum Schutz seiner Heimat.“
    Kadyrow versprach, alle notwendigen Bedingungen für die Ausbildung der Freiwilligen zu schaffen. Zuvor hatte er mitgeteilt, dass Freiwillige an der Russischen Universität der Spezialeinheiten in Gudermes von den besten Instrukteuren ausgebildet würden.

    Quelle RT

  56. „Selenskij verspricht Rückeroberung der Südukraine“
    (Liveticker RT.DE)
    Mich deucht, sein Versprechen ist ein (Freudscher ?) Versprecher.
    Oder auch das Pfeifen eines Feiglings mitten in einem dunklen Wald.
    Sein unrealistisches Auftreten erinnert sehr an Hitler in seinem Bunker.

  57. Ein interessanter „Aufsatz“ für meinen Geschmack:

    Wann wird die Sonderaktion „Z“ beendet?

    Diplomaten sollten besser schweigen

    Wenn die Waffen zu sprechen begonnen haben, bedeutet das, dass die Diplomaten sich irgendwo geirrt haben. Nicht unbedingt russische Diplomaten, manchmal reicht eine unnachgiebige Stirn in einem Außenministerium. Der derzeitige Chef der ukrainischen Diplomatie, Kuleba, ist übrigens einer der wenigen Profis in Zelenskys Team. Er hat einen Fachabschluss des Instituts für Internationale Beziehungen der Universität Kiew. Aber rasende Russophobie und ein Gefühl der Überlegenheit haben dem jüngsten Außenminister nicht geholfen, sein Land zu retten. Damit hat Kuleba alle Chancen, als letzter Leiter des ukrainischen Außenministeriums in die Geschichte einzugehen.

    Die europäischen und amerikanischen Politiker hingegen sind klüger geworden und drängen Kiew zu Friedensgesprächen. Natürlich unter Berücksichtigung der territorialen Zugeständnisse Russlands. Wir werden nicht alle „Meinungsführer“ im Westen aufzählen, die offen erklären, dass sie die Bedingungen des Kremls akzeptieren müssen, sondern nur die wichtigsten – Kissinger, Stoltenberg und Macron – nennen. Und wenn Leute von solchem Rang solche Dinge äußern, dann ist die Situation schon lange in geschlossenen Kanälen diskutiert worden. Wahrscheinlich ist nach der wilden Provokation in Buka und der anschließenden Verschärfung der russischen Rhetorik jedem im Westen klar geworden, dass es für Russland kein Zurück mehr gibt.

    Die sprichwörtliche strategische Niederlage Putins ist so weit weg, dass selbst der alte Biden solche Ausdrücke inzwischen vergessen hat. Erst vor kurzem soll er versehentlich etwas über den Sturz des russischen Präsidenten gesagt haben. Jetzt hilft die NATO der Ukraine nicht bei der endgültigen Lösung der russischen Frage, sondern nur, um bei künftigen Verhandlungen eine günstige Position einzunehmen. Das heißt, um sicherzustellen, dass weniger befreite Gebiete unter die Zuständigkeit des Kremls fallen.

    „Gebt Putin, was er will“, schreibt die Times. Die Europäer sind bereit, den Frieden auf Kosten von territorialen Zugeständnissen zu schließen. Noch nicht die Zeit

    Der Westen ist weit davon entfernt, von humanistischen Motiven getrieben zu sein – er ist immer noch bereit, unser Land bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen. So banal dieser Satz auch klingen mag, er wird noch lange Zeit von Bedeutung sein. Die ausländischen Akteure stehen unter dem Druck von Zahlen, vor allem der Inflation. So hob die US-Notenbank ihren Leitzins zum ersten Mal seit 1994 um 75 Basispunkte auf einmal an, d. h. auf 1,5-1,75 % pro Jahr. In Russland sind Zinserhöhungen der Zentralbank von 5-6 % üblich, aber das ist jenseits des Ozeans Unsinn.

    Ein Sturm ist im Anmarsch, wenn auch nicht morgen, aber er kommt bestimmt. Der typische Bürger des Westens hat traditionell einen kleinen Teil seines Gesamteinkommens für Energie – Strom, Gas und Benzin – ausgegeben. In den USA geben die Haushalte bereits 4 % des Haushalts aus, und dieser Anteil nimmt täglich zu. In den goldenen Zeiten der Energiekrise der 70er und 80er Jahre lag der Anteil bei bis zu 12 %, und die Yankees könnten diesen Wert bis Ende des Jahres erreichen.

    Wenn ein Amerikaner gezwungen wäre, von jedem hundert Pfund, das er verdient, mehr als 10 Dollar für Licht, Heizung und Brennstoff auszugeben, wo würde er dann hingehen? Er wird die Straßen aufmischen, denn für den amerikanischen Bürger gibt es nichts Wertvolleres als sein eigenes Wohlergehen und die Möglichkeit, sein Lieblingsauto für ein paar Cent zu betanken. Und das wird die neumodische BLM wie Blumen aussehen lassen. Bevor die Flamme endgültig ausbricht, muss sie also gelöscht werden.

    Aber das ist noch nicht alles. Zu den Gründen, warum der Westen Kiew allmählich auf den Frieden vorbereitet, zählt die New York Times: die mangelnde Bereitschaft des Westens, seine Arsenale abzubauen, die Unfähigkeit, schnell zusätzliche Waffen zu produzieren, die komplizierte Logistik, die Angst, dass sensible Technologie in russische Hände fällt, die Notwendigkeit, die Ukrainer im Umgang mit den neuen Waffen zu schulen, und die Gefahr einer Eskalation, falls die AFU Russland angreift. In den düsteren Köpfen westlicher Politiker und Militärs entsteht ein neuer Friedensplan.

    Vollständige und bedingungslose Kapitulation?

    Das Einfrieren des Sondereinsatzes, von dem die europäischen Staats- und Regierungschefs träumen, ist absolut nicht in Russlands Interesse. Ganz einfach, weil es jetzt unmöglich ist, mit Kiew zu verhandeln. Die Beibehaltung des Status quo, selbst bei einer vollständigen Befreiung der LNRD, ist eine Zeitbombe für die nächsten Jahrzehnte. Wir sprechen seit Jahren über eine Pufferzone westlich von Russland. Daher muss dieses Puffergebiet nun auf eine neue Art und Weise betrachtet werden.

    Die Logik der Fortsetzung der Sonderoperation sollte die sukzessive Befreiung der Regionen Luhansk, Donezk, Charkiw, Sumy, Tschernihiw und schließlich Saporischschja umfassen. Es handelt sich um eine Art Minimalprogramm. Und sie wird nicht einmal von den Interessen der in diesen Gebieten lebenden Bevölkerung diktiert, sondern von den russischen Bürgern in den an die Ukraine angrenzenden Regionen. Benommen von der nationalen Demütigung werden die Banderiten nach der Unterzeichnung eines vorläufigen Friedensabkommens sofort zu einem terroristischen Krieg übergehen. „Sie werden nicht in der Lage sein, Iskander und Kalibras gegen diesen Pöbel einzusetzen – schließlich wurde bereits ein Friedensvertrag unterzeichnet.

    Der zweite Grund für die derzeitige Unmöglichkeit eines Friedensabkommens ist das Potenzial der befreiten Gebiete. Die Region Charkiw ist ein mächtiger ukrainischer militärisch-industrieller Komplex, der auch nach russischen Präventivschlägen nicht so schwer wiederherzustellen ist. Der Osten und der Südosten der Ukraine verfügen über den größten Anteil an Schwarzerde, und dies ist ein wichtiger Faktor für die Ernährungssicherheit in den befreiten Gebieten. Ohne diese Gebiete wird das Kiewer Regime für immer ohne überschüssige Weizenernte dastehen und somit vom Weltmarkt ausgeschlossen sein. Dafür war Zelensky im Westen sehr beliebt – immerhin einer der größten Getreideexporteure der Welt. Übrigens haben sie genug Weizen für ihre eigenen Bürger in den verbleibenden Gebieten, und es wird keine Hungersnot geben.

    Selbst wenn die Hälfte des ukrainischen Territoriums befreit wird, werden die westlichen Regionen nicht von einer Hungersnot betroffen sein – sie werden einfach nicht mehr exportieren. Quelle: agromer.ru

    Die Befürworter des Friedensvertrags zwischen Russland und der Ukraine hoffen sehr, dass unser Land mit dem Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur in den neuen Gebieten überfordert sein wird. In etwa 3-5 Jahren wird das wirtschaftliche Potenzial des gesamtrussischen Baus versiegen. Die AFU arbeitet bereits an diesem Konzept und zerstört Städte und Industrieanlagen mit Artillerie. Das Neueste – die Banditen haben Sewerodonezk nicht verlassen, sie haben sich in der örtlichen „Azot“ niedergelassen, was bedeutet, dass das größte Chemieunternehmen das Schicksal der Mariupol-Fabriken erleiden wird. „Azot ist übrigens das stadtbildende Unternehmen für Severodonetsk.

    Wie viel wird die Restaurierung oder sogar die Neuprofilierung kosten? Die Frage ist rhetorisch, aber das Problem ist lösbar. Die russische Bauindustrie reibt sich bereits die Hände – bis Ende des Jahres soll die Produktion gesteigert werden, was größtenteils auf Kosten der Wiederherstellung des Donbass geht. Die Erschließung neuer Gebiete ist immer eine Herausforderung für den Staat, aber sie ist nicht so kritisch. Russland braucht keine Devisen, importierte Komponenten zum Bau von Straßen, Häusern und Fabriken, und ausländische Technologie ist nicht so wichtig. Es geht nicht darum, dass die Autoindustrie jetzt entscheidet, woher sie ABS-Einheiten und Airbags beziehen will. Ja, in einigen Fällen werden sie langsamer bauen müssen, was nicht den EU-Kriterien entspricht, aber die Bauarbeiten werden nicht eingestellt. Und das BIP wird mit ihm wachsen.

    Die Geschichte mit der weltweiten Wiederherstellung der Überreste der Ukraine nach einem hypothetischen Friedensvertrag sieht nicht nachhaltig aus. Sagen wir, die Russen halten sogar am Dnjepr an, wir werden trotzdem das Kiewer Regime ernähren und ein neues Südkorea schaffen. Solche Pläne gibt es bereits in den Vereinigten Staaten – das Land soll durch eine neue entmilitarisierte Zone geteilt werden. Natürlich sollen die importierten Köpfe im Osten des Landes das Schicksal Nordkoreas teilen. Die Strategen haben nicht bedacht, dass niemand ein neues Südkorea braucht, denn es gibt bereits eines. Und es gibt keinen Bedarf für ein neues Taiwan. Jetzt kommen die Staaten zu dem Schluss, dass die Produktion so weit wie möglich im eigenen Land stattfinden sollte. Der chronische Mangel an Halbleitern ist dafür das beste Beispiel.

    In den westlichen Gebieten der Ukraine ergibt sich ein beeindruckendes Bild. Tausende von ungekratzten Banditen mit Hakenkreuzen auf der Haut, Waffen in der Hand und Kampffähigkeiten werden ihren neuen Platz an der Sonne suchen. Gleichzeitig wird die Ukraine keine Ressourcen mehr haben – der industrielle und landwirtschaftliche Osten wird bis dahin vom Kiewer Regime befreit sein. Es ist nicht klar, was die westlichen Kuratoren tun können, um die Ukrainer zu beschäftigen und sie in ein Analogon zu Südkorea zu verwandeln. Die Ukraine kann nichts anderes tun, als Weizen anzubauen und Milliarden von Dollar zu stehlen. Alle Kompetenzzentren sind entweder im Osten geblieben oder wurden einfach auf Null zurückgezogen. Es genügt, daran zu erinnern, was Motor Sich, Zaporizhzhya Automobile Plant und andere, einst berühmte Unternehmen bis vor kurzem getan haben. Und die neue Ukraine muss Schulden für Leihgaben und andere Hilfen zurückzahlen.

    Wann beenden wir den Sondereinsatz in der Ukraine? Um die polnische Grenze zu erreichen oder um die gesamte Schwarzmeerküste zu befreien, sich mit Transnistrien zu verbinden und am Dnjepr zu stoppen? Soll der von Russland geschmähte ukrainische Puffer auf ukrainischem Gebiet westlich von Kiew den Europäern überlassen werden? Sie haben jahrzehntelang einen Hass auf Russland bei den Banderitern geschürt, also sollten sie jetzt eine gemeinsame Basis mit ihnen finden. Unerschrockene Nationalisten, wie Spinnen im Glas, und sogar mit schweren NATO-Waffen, sind in der Lage, die europäischen Führer jahrzehntelang zu ernüchtern. Vielleicht werden sie endlich die einfache Wahrheit begreifen: Nationalismus in Verbindung mit Russophobie hat kein Recht zu leben. Per Definition. Ganz gleich, unter welch schönen Slogans sie sich tarnt.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Quelle: https://topwar.ru/197851-kogda-zavershitsja-specoperacija-z.html?yrwinfo=1655644317933743-3875543749245655755-vla1-4283-vla-l7-balancer-8080-BAL-8239

  58. Ein Blick über den Tellerrand auf das große Ganze.

    Diese überraschend kurze Analyse des Weltgeschehens ist mAn ein Volltrefferreffer.

    [gelöscht]

    ————————————-
    1) keine links zum ami saker, auch keine indirekten. 2) Das konnte man im Wesentlichen auch hier schon lesen. In der Tat habe ich hier schon weitaus früher gesagt, dass wir bereits im 3 WK sind – Russophilus

    1. “ In der Tat habe ich hier schon weitaus früher gesagt, dass wir bereits im 3 WK sind – Russophilus“

      Das konnte jeder sehen, der es sehen *wollte*!
      Ich frage mich ja zwischenzeitig, ob man das mit den voran gegangenen „Weltkriegen“ gleich setzen kann und sollte.
      WK 1 und 2 hatten zwar auch dazu gedient, Reiche und Völker zu reduzieren, nieder zu machen und unten zu halten – aber es geht ja heute nicht nur gegen Russland, es geht gegen die ganze Menschheit, der ein Krieg erklärt wurde. Und Russland will im Gegenzug ja auch kein Land erobern oder besetzen, sondern wehrt sich gegen diesen NWO-Krieg, bei dem auch vor dem russischen Volk nicht halt gemacht wird .
      Ich will hier keine „Henne oder Ei“-Frage aufmachen, aber die Sache, die da wirklich läuft, übersteigt meiner Ansicht nach das, was man als Weltkrieg im o.g. Sinne normalerweise versteht.
      Das „schöne“ an „unseren“ Herren“““Menschen“““Dynastien ist, dass sie uns ihre Pläne mitten ins Gesicht schlotzen (und leider darauf bauen können, dass die Wenigsten es auch als das kapieren, was es letztendlich auch für sie bedeutet)! Und so glaube ich ihnen diesbezüglich jedes einzelne Wort, wenn sie sagen, „Jeder Mensch ist hack-bar, und wir für einen Krieg der Köpfe!“
      Das übersteigt bei weitem einem konventionellen Krieg, mit Panzern, Flugzeugen und Raketen – am Ende brauchen sie diesen Krieg auch garnicht, wenn man sich den Wertewesten so anschaut? Die Viecher-Insassen lassen sich ja mittlerweile zu großen Teilen auch ohne Gegenwehr mit einer Hympfung kommen, zwingen ihre Kinder, tag-täglich eine Maske zu tragen… NATÜRLICH AUCH ZUHAUSE!

      Der Wertewesten hat bereits fertig – auch ohne einen 3. Weltkrieg! Wir können nur hoffen, eine passende Lösung für die wahren Probleme hier und anderswo zu finden, die gegen Hirnwäsche auch helfen. Ich schätze aber Hunger und Kälte mal als besser ein, als Bomben auf Städte wie 1945.

    1. Am Besten an der Westgrenze von Frankreich.

      Höre ich Gegenstimmen?

      Begründung: das Gebaren und die Aussagen/Taten der EU und der schlauen Amis.

      Die Frage ist nur, ob die Russen das schaffen können von den Ressourcen her.

      – Konrad Fitz –

    2. Ja. Direkt an der polnischen Südwest-Küste. Algarve…??? ach so, dass ist ja schon Portugal.

    3. Brandy,
      ich gehe eigentlich eher davon aus, das es so kommen wird, und wenn polen gerne mitmischen möchte, dürften die eine böse Überraschung erleben,

      Wer mit Russland herumkaspert, muss halt Eisen und Feuer fressen!
      Und zwar reichlich, so wie in machen Gaststätten´´All you can eat!´´
      Russland hat heute gut aufgetischt:
      Xoaquin FIores – Neuer Widerstand, [19.06.2022 17:28]
      [Video]
      ? Sonntagsinhalt exklusiv ?
      Eine russische Kinzhal-Rakete mit 12.000 Kilometern pro Stunde, zehnmal schneller als der Schall, wurde heute eingesetzt, um ein ukrainisches Waffendepot 136 Meter unter der Erde zu zerstören. Das Video zeigt das Erstaunen eines amerikanischen Reporters, der Zeuge dieses Ereignisses war.

      Ein gigantischer Rauchpilz über der Einschlagstelle!!!
      Z!!!

  59. Aus den Vereinigten Staaten kommen recht bizarre und schockierende Berichte. Der bekannte amerikanische Blogger Ian Miles Cheong, der über 330.000 Follower hat, hat auf seiner Twitter-Seite ein Video gepostet, das Tausende von toten Haustieren zeigt. „Tausende von Rindern sind diese Woche in Kansas aufgrund der extremen Hitze und Feuchtigkeit verendet. Schätzungsweise 10.000 Tiere sind verendet. Tausende weitere sind in Nebraska gestorben. Es sieht so aus, als käme zur Weizenknappheit noch eine Fleischknappheit hinzu. „Du wirst Käfer essen. Sie werden nichts besitzen. Du wirst glücklich sein.“
    Ob uns das Gleiche erwartet?
    …….

    „Seltsame Zufälle: Die USA haben beschlossen, sich zu Tode zu hungern

    https://tsargrad.tv/articles/strannye-sovpadenija-ssha-reshili-umorit-sebja-golodom_567408 (rus.)

    Die jüngsten Ereignisse in den USA bringen selbst hartgesottene Skeptiker dazu, an eine Verschwörungstheorie zu glauben. Über Nacht hat das Land – angeblich wegen der Hitzewelle – eine große Anzahl von Rindern verloren. Das Land hat bereits einen Mangel an Weizen und anderen Getreidesorten. Jetzt wird es auch kein Fleisch mehr geben. Die Staaten stehen am Rande einer Hungersnot, die jemand programmiert hat.
    Es gibt kein Fleisch mehr….“

    1. @ w.Lady

      Wie bekommt man schlafende Egomanen und auch Zombies auf die Straße?

      Mag sein, dass ich mich irre, aber irgendwie habe ich immer mehr den Eindruck, dass es nicht anders geht die o.g. Zombie-Egomanen (z.B. Joe Sixpack in seinem stromfressenden Zuhause, mit 3 Bädern und eigenem Pool, drei Autos und 2,5 hippsteren Kids – Gegenstück in Schland, nur nicht so aufgeblasen) nicht anders dazu zu bewegen sind, endlich mal die Äuglein zu ÖFFNEN!

      Auch hier bei uns, im besten Deutschland aller Z-eiten!
      (Oder vor ALLEM hier bei uns??)

    2. In diesem Zusammenhang sind auch die exorbitanten Bodenkäufe von b gates einmal zu betrachten… und seine verdeckte Anteile an Babynahrungsfirmen … und … etc…

      Interessant ist auch, das bei den amis auch Fleischfabriken etc abgefackelt (worden?) sind …

  60. Ich habe einen äußert lesenswerten Artikel von Valery Pyakin zum Thema gefunden, den ich gern hier teilen möchte.
    Er schreibt, daß die einzige richtige Lösung gewesen wäre, die Donbassrepubliken als alleinige Rechtsnachfolger der Ukraine anzuerkennen und erklärt anschaulich das Warum, auch zur Rolle Polens und wie der Westen derzeit, wie dereinst die UDSSR, zerlegt wird. Icf finde ihn sehr erhellend:

    https://fktdeutsch.wordpress.com/2022/06/18/teilung-der-ukraine/

  61. Thema / Donezk

    Heute hat die feindliche Artillerie das Wohngebiet nicht so aktiv beschossen, und hier ist der Grund.

    Die Positionen des Feindes in den befestigten Gebieten wurden zuerst von „Herr Kalibr“ getroffen, und dann begann die Luftfahrt der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, die Haupt- und Reservepositionen des Feindes, die Stützpunkte und Lagerhäuser im befestigten Gebiet von Avdeevka anzugreifen über 2 Stunden.

    ie Folgen dieser Reaktion bekamen die Einwohner von Donezk bereits am 19. Juni zu spüren: Der Beschuss der Stadt ging nicht über das „Übliche“ der vergangenen Jahre hinaus

    Die Intensität des feindlichen Feuers hat drastisch abgenommen.

    Es ist noch zu früh, um zu sagen, dass dies von Dauer sein wird, aber es ist sicher ein großer Schritt in die richtige Richtung.

    1. +++ 15:22 Britischer Generalstab will Armee auf Krieg in Europa vorbereiten +++
      Der neue Chef des britischen Generalstabs, General Patrick Sanders, hält es nach Angaben der britischen Nachrichtenseite inews für möglich, dass die britische Armee wieder in einem Krieg in Europa kämpfen muss: „Wir sind die Generation, die die Armee darauf vorbereiten muss, noch einmal in Europa zu kämpfen. Es ist jetzt dringend notwendig, eine Armee zu schmieden, die in der Lage ist, an der Seite unserer Verbündeten zu kämpfen und Russland im Kampf zu besiegen“, habe Sanders in einer Botschaft an die Soldaten gesagt. „Ich bin der erste Generalstabschef seit 1941, der das Kommando über das Heer im Schatten eines Landkriegs in Europa übernimmt, an dem eine Kontinentalmacht beteiligt ist.“

      Polen erwägt die Einrichtung einer Flugverbotszone über der Westukraine.

      Also wie ich das Verstehe möchten die briten wieder mal als Schlachtfeld deutschland benutzen , da freuen wir uns natürlich.

      Die 3 von der EU-Tankstelle weilten ja in Kiew.
      Macrone , Draghi und Olaf ließen mal Vorsichtig durchblicken das Verhandlungen vielleicht nicht das schlechteste wären.

      Das kam den Briten zu Ohren , daraufhin Flog ihr Boris mal kurz nach Kiew um das ganze wieder gerade zu biegen …

      Nun legten die Briten gleich nach durch ihren verrückten General der Schlachtfelder so liebt in Europa und die Polen hörten das wohl gern und setzten noch einen drauf mit der Flugverbotszone , Die Balten waren auch ganz frech und lassen keine russischen Züge mehr durch ihr Land fahren …

      Eckhart, guck mal in den Keller. Ich glaub die Russen kommen …

      1. Die Frage, ob die brits nicht mal Besuch von Kalibr, Kinschal und wenn nötig auch Topol oder Sarmat bekommen sollten, rückt zunehmend näher.
        Wer weiss, womöglich nimmt die Lust, Russland zu schaden oder es mit Krieg zu überziehen, ja frappant ab, wenn die von den brits angefachten Kämpfe mal nicht in deutschland stattfinden sondern in britland.

    1. … und einer der beiden Kommentare behauptet, das sei ein fale – ich neige dazu dem zuzustimmen. Hätten die Russen einen atomaren Schlag geführt so wüssten wir das wohl.

      1. War auch bei rybar und boris rozhin. Ich meine, das kann echt sein, zumal der Schlag gegen das Waffendepot dort in der Gegend vom russischen MfV bestätigt wurde.

        Eine nuke war es natürlich nicht, das hat auch niemand (ernsthaftes) behauptet. Der Pilz entsteht durch die gewaltige Explosion der unterirdisch gelagerten Munition, geht alles erst nach oben raus und entfaltet sich wenn es draußen ist.

          1. Die o.g. Quellen haben das Video allesamt aus ihrem Kanal gelöscht, wird dann wohl tatsächlich ein Fake gewesen sein.

            1. Nachtrag zum Fake: Für ein angebliches Hyperschallgeschoss ist das einschlagende Projektil, das man ja auf den letzten Metern sehr deutlich erkennt, viel viel zu langsam.

          2. Die anfängliche Überbelichtung und der darauffolgende Glutball sieht authentisch aus, ebenso die durch Luftreibung sehr hell erscheinende Rakete. Was nicht passt, ist die relative Langsamkeit derselben, vergleichbar mit der von deutlich langsameren westlichen Systemen.
            Bei Mach 12 wäre die Kinshal nicht zu sehen, bestenfalls eine Art Blitz, aber nur Millisekunden lang.

            Sowas mal in der CoL wäre „cool“ und würde den brits sicher die Kriegslust nehmen, zumal der wahre Kriegstreiber dann in der Hölle wäre, wo es erwiesenermassen keine Handys gibt, und auch kein Internet.
            Ein atomarer Gegenschlag wäre unwahrscheinlich, weil die Antwort der Russen diese Insel einschmelzen würde..

      2. Werter Russophilus!
        Auch ich gehe inzwischen davon aus,einem fake aufgesessen zu sein, obwohl es doch so schön echt aussah.
        Sei es wie es ist, schön war jedenfalls heute morgen ein Panzertransport mit T-80 und T-62M ( ich zählte 31 Stück), anzusehen, der in Richtung Donbass unterwegs war.

        1. @ Kid

          Es geistert viel Mist derzeit umher, neulich sah ich mir (zu meiner Erheiterung) mal wieder einen der Wochenberichte von B. Fulford an. Unter anderem war da die Rede davon, dass ein gewisser Vladimir Putin vor vielen Jahren schon aus dem Spiel genommen wurde, und wir nicht den Herrn Putin vor uns haben, wie der damalige – der wurde nämlich einkassiert und verknackt.

          Ich muss zugeben, das dazu gehörende Video, war klasse gemacht! Sah alles ziemlich echt aus, auch der Putin in diesem Video-„Beweis“ sah dem jungen Putin deutlich ähnlich – wenn nicht perfekt gleich.

          Sollensemalmachn!

          Z!

    2. Ich hab das Video sehr oft wiederholt angeschaut, weil mich die Gewaltigkeit wie ein Naturereignis fasziniert hat.
      Allerdings paßt für mich eines dort garnicht ins Bild:
      die Rakete, denn man sieht sie, mit den Augen in diesem kleinen Fensterchen verfolgbar, kommen und das auch noch, ohne daß ihre Größe sichtlich variierte.
      Das kann in meinem Verständnis keine mehrfache Hyperschallgeschwindigkeit gewesen sein, die das gezeigte Objekt dort innehatte.
      Allerdings verfüge ich nur über einen gesunden Menschenverstand und habe keine Militärexpertenaugen und auch keine Ahnung von solchen Waffen.

  62. Die Rede Putins ist wirklich eine Wohltat im Vergleich zu dem falschen, leeren und agressiven Geseier der westlichen Re-gierenden.
    Der Westen schmückt sich ja gerne mit dem Titel der „Freien Welt“ oder der „Demokratie“, was m.E. noch auf die Zeit zurückgeht, als es noch den Warschauer Pakt oder Ostblock gab.
    Hier finde ich könnte Ru, China, also die BRICS etc. noch von den Amis lernen. Sie sollten sich vielleicht ganz offiziell und feierlich als „Bund souveräner und gleichberechtigter Staaten“ o.ä. feiern und bezeichnen. Das sind sie nämlich im Gegensatz zu den westlichen Vasallen der USA.

  63. RE.DE, 20.06.22
    „Harry Potter und das Asow-Regiment“:
    Rowling erklärt sich bereit, für ukrainische Nazis zu lesen.
    Hereingelegt wurde diese Frau von Vovan und Lexus.
    https://freeassange.rtde.me/international/141463-harry-potter-und-asow-regiment/

    Ironie der Geschichte:
    Ein polnischer Geistlicher verbrannte öffentlich, wenn ich mich recht entsinne, im letzten Jahr, die Werke von Rowling.
    Freilich war seine Absicht keine prorussische resp. antiukrainische.

  64. Mutmaßliche ukrainische Angriffe zielten am Montagmorgen auf Bohrinseln vor der Küste der Krim, sagte der Leiter der russischen Region, Sergej Aksjonow, in einer Erklärung.

    Russland wird als Vergeltung für den Angriff auf die Bohrplattformen von Chernomorneftegaz auf der Krim Streiks gegen Entscheidungszentren verhängen – Deputy Sheremet

    Mutmaßliche ukrainische Angriffe zielten am Montagmorgen auf Bohrinseln vor der Küste der Krim, sagte der Leiter der russischen Region, Sergej Aksjonow, in einer Erklärung.

    Die Russische Föderation fordert von Litauen die sofortige Aufhebung des Transitverbots für eine Reihe von Waren in das Gebiet Kaliningrad – Außenministerium der Russischen Föderation

    Russland behält sich das Recht vor, Maßnahmen zum Schutz seiner nationalen Interessen zu ergreifen ‼️ -Russisches Außenministerium

    Litauischer Außenminister: Das Transitverbot für Waren in die Region Kaliningrad wurde nach Konsultationen mit der Europäischen Kommission und unter ihrer Führung eingeführt

    Vergessen wir nicht, dass der Gouverneur von Kaliningrad sagte, er könne die Russische Föderation um Hilfe bitten

    Der Geschäftsträger Litauens in Russland wurde in das Außenministerium Russlands vorgeladen

    Sie provozieren absichtlich einen Krieg in Europa, sie verhalten sich wie Banditen und Piraten, der bald überhand nimmt, weil Russland nicht blufft ….

    Was sollen wir alle erwarten von
    vonderleyen
    CharlesMichel
    JosepBorrellF
    Sie provozieren absichtlich einen Krieg in Europa, sie verhalten sich wie Banditen und Piraten, der bald überhand nimmt, weil Russland nicht blufft

    Das litauische Außenministerium sagte, dass das Land „keine einseitigen, individuellen oder zusätzlichen“ Beschränkungen für den Warentransit in die Region Kaliningrad auferlegt hat.

    Sie berichteten auch, dass Litauen „EU-Sanktionen konsequent anwendet“. ‼️

    Sie bitten darum, entnazifiziert zu werden…

    An den Manövern in der Region Kaliningrad sind etwa 1000 Soldaten und mehr als 100 Kampfeinheiten und Spezialausrüstung von Artillerie- und Raketeneinheiten beteiligt.

    Kanoniere und Raketenpersonal müssen mehrere hundert Schussaufgaben mit MLRS „Grad“ und „Hurricane“, großkalibrigen Kanonen „Hyacinth“, selbstfahrenden Artillerieanlagen „Msta-S“, „Acacia“ und „Carnation“ ausführen.

    Also sie eskalieren das kann man nicht übersehen ,
    Der Britengeneral , Überflugrechte durch die Polen
    Die Balten mit der Eisenbahn , nun kommt auch noch der Beschuß der Bohrinsel dazu vor der Krim
    Der Beschuß des Donbas ging heute auch weiter
    in den Kommentaren bei Twitter schreibt man
    wann wird endlich Kiew und andere Großstädte beschossen

    Russland macht eideutig klar sollte Litauen sich nicht an die Verträge halten wird es richtig Ärger geben …

    Denke es ist nicht mehr weit bis zum WK3
    wenn wir ihn nicht schon längst haben …

    1. ,Litauen,dieser schöne Vorgarten, sollte erhalten bleiben. Denken wir an das Wasserschloss, denken wir an Herrmann Sudermann.

    2. Die Truppen Russlands und der Donbass-Miliz haben eine Offensive entlang der gesamten Linie der Front von Luhansk gestartet, massive Angriffe werden gegen die UAF durchgeführt

      Seit dem Abend des 20. Juni stehen alle von den Streitkräften der Ukraine gehaltenen Gebiete unter Beschuss, sagte der Leiter der regionalen Militärverwaltung der Nazi-Region Lugansk, Sergej Gaidai.

      Die russische Armee hat eine riesige Menge an Streitkräften und Ausrüstung angesammelt und eine groß angelegte Offensive gestartet

      „Die russische Armee hat eine ausreichende Anzahl von Reserven angehäuft und eine „riesige Menge“ an Ausrüstung hochgezogen, um eine großangelegte Offensive zu starten.“

      Alle Siedlungen entlang der Autobahn Lisichansk-Bachmut werden angegriffen, „dort rückt die russische Armee vor“.

      1. Sie sind offensichtlich falsch informiert. Die reale Realität sieht so aus:
        heise /forum/Telepolis/Kommentare/Protokoll-des-ukrainischen-Buergerkriegs/Meine-Herren-Eins-muss-man-der-russischen-Armee-doch-immerhin-lassen/posting-41170608/show/

        ———————————–
        link deaktiviert. Grund: Der Beitrag wurde (bei Heise) gesperrt/gelöscht – Russophilus

        1. In der Tat. Es war ein wirklich klasse ironischer Beitrag, dem aber auch eine schöne Zusammenstellung irreführender Mainstream-Meldungen zugrunde lag. M.E. eher von der harmlosen, witzigen Sorte. Das jetzt auch schon so etwas gesperrt wird (wenn es der Autor nicht zurückgezogen hat) ist echt krass. Nun ja, Heise gehört ja schon längst als „Feigenblatt“ zu den Propagandamedien.
          Leider habe ich den Text nicht sofort kopiert. Sollte man in heutigen Zeiten immer machen, gleich lokal sichern.

      2. Die russische Flotte hat sich für einen massiven Streik angestellt, die Russische Föderation bereitet einen Angriff „auf die Entscheidungszentren in Kiew“ als Reaktion auf einen Streik auf Gasbohrinseln vor, – Arestovich

        Ein Vertreter Selenskyjs sagte, die Schwarzmeerflotte habe sich entlang der Westküste der Krim aufgestellt, um einen massiven Raketenangriff zu starten.

        Er forderte die Bewohner von Pechersk und anderen zentralen Bezirken von Kiew auf, die Alarme heute und in den kommenden Tagen nicht zu vernachlässigen.

        Es sieht so aus, als würden Entscheidungszentren in der Ukraine „kalibriert“ werden…

        1. Strike = (Mil. u. Sport) Schlag, Treffer
          wenn ich solche google oder deepl Übersetzungen lese, „streikt“ mein Hirn.

  65. Die Ukrainer haben eine Ölplattform im schwarzen Meer in Brand geschossen. Es ist militärisch eine völlig sinnlose Aktion und ich denke die Auslösung einer schweren Umweltkatastrophe wie damals piper Alpha im Golf von Mexiko ist auch im Westen geächtet. Es zeigt vielmehr wie die Ukrainer denken, nämlich völlig verantwortungslos

  66. USA und Nato sind Kriegspartei in der Ukraine und haben den geplanten ukrainischen Angriff auf Donbass und Krim aktiv jahrelang mit-vorbereitet.

    Neu ist, dass jetzt die New York Times ausführlich von der laufenden aktiven USA-Beteiligung am Ukraine-Krieg berichtet.

    Röper hat sehr schnell diesen kompletten NYT-Artikel englisch-deutsch übersetzt und die russisch-deutsch eine russische Reaktion.
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-usa-und-die-nato-sind-kriegsparteien-in-der-ukraine/

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