Archiv der Kategorie: Allgemein

Dies und Das – Verlorener Feldzug und eine fällige Todesanzeige

Zuerst zu einem toten Ungeborenen. Ja, es geht um die junge Frau, die ihr Kind verlor und selbst nur knapp überlebte, nachdem ein afghane ihr mit einem Messer in den Bauch gestochen hatte. Das wirklich Interessante dabei ist aber etwas anderes, der Umstand nämlich, dass der Mörder eigentlich gekommen war, um die Frau zu besuchen. Sprich, die beiden kannten sich. Dann allerdings, so wird berichtet, sei es zu einer Auseinandersetzung gekommen, die bis zu dem besagten tödlichen Angriff eskalierte. Ich liege wohl nicht allzu weit daneben, wenn ich vermute, dass die beiden mal etwas hatten und die Frau dann – vermutlich von einem anderen Mann – schwanger wurde. Und da handelte der Typ dann eben so wie Viecher handeln; sie töten das Baby.

Und diese Frau ist beileibe nicht die Erste in einer inzwischen langen und internationalen Reihe von „flüchtlings-“ Freunden, die ihre multikulti-Dummheit mit dem Leben bezahlten oder günstigenfalls mit einer Vergewaltigung.
Schnell zu verstehen ist wohl ausserhalb der geistigen Reichweite dieser Leute. Macht aber nix; es werden noch reichlich weitere Gelegenheiten kommen. Irgendwann werden auch die hartnäckigsten multikultidioten kapieren. Dies und Das – Verlorener Feldzug und eine fällige Todesanzeige weiterlesen

HPB – Die Niederlande – Befreiungskrieg ohne Befreiung

Autor: HPB

5.3 Die Niederlande – Befreiungskrieg ohne Befreiung

Im Bemühen, die öffentliche Ordnung wieder herzustellen, die Vormachtstellung der katholischen Kirche zu sichern und die Frevler des Bildersturms zu bestrafen, richtete der Herzog von Alba einen Sondergerichtshof namens „Rat der Unruhen“ ein. Dieser später auch als„Blutrat von Brüssel“ geschmähte Gerichtshof verurteilte ca. 9.000 Angeklagte der Ketzerei und des Hochverrates als schuldig. Etwa 1.000 davon wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet, darunter auch die Grafen Egmont und Hoorn. 60.000 Menschen flohen ins Ausland. Obwohl die strikte Verfolgung den Widerstandsgeist brechen sollte, trat eher das Gegenteil ein.
Gemeinsame Pläne Wilhelm von Oraniens mit Admiral Coligny von der französischen Hugenotten-Partei zur Invasion in Artois und Flandern kamen nicht voran. Im April 1568 unternahm Wilhelm von Oranien selbst einen ersten Invasionsversuch im Nordosten bei Roermond, wurde jedoch zurückgeschlagen. Auch ein zweiter Versuch scheiterte, weil es ihm an finanziellen Mitteln fehlte. Seine Güter – wie auch der anderen Verurteilten – waren inzwischen vom Statthalter wegen Hochverrates konfisziert worden. Doch reichten die Konfiskationen nicht aus, um den kostspieligen Repressions-Apparat zu finanzieren.So erließ der Herzog von Alba in der inzwischen eingetreten „Friedhofsruhe“ in den Jahren 1569 bis 1571 drei Sondersteuern. Diese standen nicht im Einklang mit dem niederländischen Steuerrecht und konnten deshalb als eine kriegsbedingte Kontribution verstanden werden. Insbesondere der 1571 verfügte Zehnt auf alle Verkäufe erzürnte die Untertanen, denn damit wurde schlagartig die Kaufkraft des Geldes und obendrein die zirkulierende Geldmenge reduziert. Ein Finanzschock, der die wirtschaftliche Aktivität in den Niederlanden inmitten der Wirtschaftskrise massiv drosselte und wohlhabende Geldleute dazu anspornte, ihr Vermögen ins Ausland zu schaffen oder für den Umsturz zu spenden. HPB – Die Niederlande – Befreiungskrieg ohne Befreiung weiterlesen

Eingeschoben – Gute Besserung, Frank Magnitz

Es dürfte inzwischen wohl allgemein bekannt sein, dass ein Mordanschlag auf den Bremer AfD Chef Frank Magnitz verübt wurde, den dieser nur knapp und schwer verletzt überstand.

Das wäre mir keinen kurzen Artikel wert gewesen. Würde ich zu jedem Anschlag der antifa berichten, dann bräuchte ich dafür ein eigenes blog. Auch dass diese Anschläge und Terroraktionen die volle Unterstützung des Regimes haben, wäre keinen Artikel wert, weil das mittlerweile jeder mit einem Gehirn begriffen hat.

Dass es nun doch einen Artikel bei uns gibt, liegt an der maßlos unverschämten Reaktion der politster. Das grüne Mistvieh öz cemredin z.B. erklärte, dass Gewalt kein akzeptables Mittel sei, „auch nicht gegen die AfD“ – will heissen: Krieg gegen die AfD ja, auch gerne mit absolut allen Mitteln, aber bitte nicht mit *offensichtlicher* Gewalt. Und er schob noch nach, dass der Kampf gegen „Nazis“ natürlich weitergehen müsse.

Der Regime-Sprecher sabber seiert beschränkte sich immerhin auf den Anstands-Satz, Gewalt sei nicht zulässig, zu verurteilen, etc. blabla und verzichtete auf einen weiteren Schlag auf den schwer verletzten Frank Magnitz.

Ich möchte an dieser Stelle einfach mal nachholen, was die (Verbrecher-) „Elite“ dieses Landes schändlich versäumt hat:

Frank Magnitz, ich wünsche Ihnen eine gute und baldige Genesung!

Und: So widerwärtig und schwerst-kriminell dieser Terror-Anschlag auf Sie war, so deutlich zeigt er uns doch auch, wie dringend Sie und Ihre Partei-Kollegen gebraucht werden. Denn eines ist doch ganz offensichtlich: Der „demokratische rechtsstaat“ der Serien Grundgesetz-Brecherin und Größt Illegalen-Schleuserin merkel und ihrer Komplizen *will* nicht gegen den Terror der antifa vorgehen; schlimmer noch: diese Verbrecher finanzieren und unterstützen die antifa sogar.

Ehe nun noch jemand auf die wirre Idee kommt zu meinen, es sei doch erfreulich und anständig, dass einige der bekannteren Regime-Vertreter Gewalt ablehnen, „sogar gegen AfD Mitglieder“, (die Formulierung legt nahe, dass diese Aussage rein formal ist und man eigentlich auf *kein* Mittel im Kampf gegen die AfD verzichten sollte), möchte ich vorbeugend klarstellen:

Nein. Diese Erklärungen z.B. von sabber seiert, merkels Propaganda- Verleugnungs- und Beschönigungs-Sekretär, sind *nicht* anständig oder gar menschlich.
Diese Erklärungen haben drei Gründe:
– Erstens muss das Gesicht gewahrt werden. Verbrecher, die als Schutzmaske den „demokratischen rechtsstaat“ vor sich her tragen (um gleich dahinter fröhlich bei Massenmorden, Waffendeals und der möglichst kompletten Zersetzung des Volkes teilnehmen) *müssen* gewisse Grundformeln aufsagen, wie eben auch die, dass Gewalt inakzeptabel sei.

– Zweitens soll an das Gewaltmonopol des Staates erinnert werden. „Gewalt ist inakzeptabel“ ist immer nur die erste – und häufig alleine ausgesprochene – Hälfte; die andere Hälfte ist „Das Gewaltmonopol liegt beim Staat“, wie die französischen Gelbwesten gerade sehr deutlich erleben.

– Drittens soll Vorsorge getroffen werden. Der Tag nämlich, an dem man Gewalt an anders Denkenden *offiziell* gut heisst, wäre auch der Tag, an dem die Dämme brechen und nicht mehr nur böse, böse Rechte Opfer der Gewalt werden; es wäre der Tag, an dem auch ganz normale deutsche – die eben *nicht* faschistisch oder rechtsradikal sind – Kanthölzer und Messer in die Hände nehmen, um *ihren* Staat vielleicht noch zu retten.

Entsprechend sage nun auch ich den artigen Satz: „Gewalt in der politischen Auseinandersetzung ist inakzeptabel“.
Und ich füge hinzu: Aber das könnte sich ändern. Staatlich geduldeter, ja sogar unterstützter Terror gegen politisch missliebige Bürger wie z.B. der Anschlag auf Frank Magnitz legen dringend die Vermutung nahe, dass das Grundprinzip der Gewaltfreiheit der politischen Auseinandersetzung bereits in einem Stadium der weit fortgeschrittenen Auflösung ist.
Und dann sollte man Kanthölzer im Keller haben.

Nochmal: Gute Besserung, Frank Magnitz. Mögen Sie und Ihre Familie und Freunde den Terror-Anschlag auch psychisch gesund überstehen und wieder komplett heil werden.

Dies und Das – MK Ultra, Migrationspakt und die Verbindung

Heute wird’s hässlich.

Durch leaks ist nun bekannt geworden und erwiesen, dass nicht die Russen hinter dem „Skripal-Anschlag“ stecken – sondern die brits selbst. Das Ganze war von „Ex“-mi5 Leuten schon lange vorher geplant und wurde wohl zeitlich so gelegt, dass man durch die (vermutlich ahnungslos) anwesende Tochter (die in Russland lebt) eine dichtere Spur nach Russland vortäuschen konnte.

Aber auch wenn das interessant ist, darum geht es hier nicht (Keine Sorge, ich habe das Material gesichert für den Fall, dass es verschwunden werden sollte). Eher schon geht es hier um die Frage, wer hinter solchen (z.B. deep state) Leuten steht. Oder hinter den weissen Helmen oder all den unzähligen anderen Gruppen und Organisationen. Denn das sind ja in der einen oder anderen Form Angestellte, Handlanger. Im Fall Skripal wissen wir nun von diesen Leuten selbst, dass es um die Neu-Auflage von etwas wie dem „pearl harbour“ Modell ging; man wollte den (offiziellen) Staat per Schock „wecken“, sprich, eine Kursänderung erzwingen. Dies und Das – MK Ultra, Migrationspakt und die Verbindung weiterlesen

Mir – russische IT Technologie, AI und Avangarde

Dieser Tage gab es so einigen Wind, weil nicht nur die russischen medien sondern vor allem die ami medien reichlich Trara um das neue russische Avangarde Waffen-System machten (das gerade dieser Tage – erfolgreich – getestet (und „vorgeführt“) wurde).
Mag sein, dass es ein Zufall ist, mag auch sein, dass es nicht zufällig nach Verkündigung von matthis‘ und kelly’s Abgang (der nahezu sicher der „krönende Abschluss“ einer viel weiter und tiefer reichenden Veränderung war) geschah, aber sei es wie auch immer, jedenfalls äusserte dieser Tage der zuständige 4 Sterner der amis – zweifellos für viele erschreckend – trocken und kurz, dass die usppa *keinerlei* wirksame Abwehr gegen Avangard hat.

Entsprechend laut sind die Chöre auf beiden Seiten, sei es nun erschüttert (amis) oder sei es entzückt (nicht amis). Nur: Meiner Ansicht nach verschätzen sich beide.

Warum? Erstens weil Avangard nicht die Bedrohung ist und zweitens weil nicht Avangard die Bedrohung ist.

Mir – russische IT Technologie, AI und Avangarde weiterlesen

Dies und Das – (erstaunliche) Gemeinsamkeiten, Grundregeln, Brüder und Gift

Beginnen wir mit einer Begebenheit in Russland. Dort machte Präsident Putin einigen schwerbehinderten Kindern jeweils eine Freude. Einem schwerbehinderten Jungen z.B. erfüllte er dessen großen Traum und ermöglichte ihm einen 30-minütigen Flug im Präsidenten-Hubschrauber. Mancher mag nun meinen, das sei nichts als Marketing eines politikers; möglich, aber: Warum machen nicht auch Staatschefs im werte-westen solche Aktionen (oder stellen sich jedes Jahr stundenlang Bürger Fragen)?
Schauen wir also mal, was es hier bei uns zu Weihnachten gab. Ein Urteil dessen, was früher mal das Bundesverfassungs-Gericht war und was zu einer erbärmlichen und volksfeindlichen Jauchegrube verkommen ist, gab es. Und zwar ein Urteil, das die Mitte 2017 (immerhin mal) beschlossene Gesetzesregelung zerschmetterte, der zufolge Kinder-Ehen in unserem Land nicht erlaubt sind. Anders ausgedrückt: Die Einrichtung, die eigentlich dafür da sein sollte, irre polit-Verbrecher auszubremsen, ist voll auf die verbrecherische Linie gegen das eigene Volk eingeschwenkt und tut mittlerweile nicht mal mehr so, als ob es irgend am Grundgesetz, geschweige denn am Volk interessiert wäre.
Man mag der Ansicht sein, es gebe hierzulande Gerichte; die Ansicht allerdings, diese Gerichte seien unsere, also Gerichte vom Volk und fürs Volk, wird zunehmend absurd und offensichtlich unhaltbar.

porkoschenko hat das Kriegsrecht aufgehoben. Was mich betrifft, so habe ich das ohnehin nicht sonderlich ernst genommen; nicht nur waren die Aussichten ukrostans einen Krieg zu gewinnen oder einen ernst zu nehmenden und schwerwiegenden Anschlag unbeschadet zu überstehen gering, sondern – und das wird häufig übersehen – ein Krieg oder ein schwerwiegender terroristischer Anschlag hat eben nicht nur eine Seite sondern stets zwei. Die zweite Seite ist die Frage, was im Fall des nicht Siegens droht; nicht nur müssten porkoschenko und seine bandera-Komplizen den Tod tausender oder gar zig tausender ukros erklären und als sinnvoll und angemessen rechtfertigen, sondern sie müssten auch erhebliche Folgen in Kauf nehmen. Die fingen mit wirtschaftlichen Konsequenzen an und gingen womöglich bis zum gewaltsamen eigenen Untergang. Dies und Das – (erstaunliche) Gemeinsamkeiten, Grundregeln, Brüder und Gift weiterlesen

HPB – Zeitlinien auf dem Weg zur NWO (3)

Autor: HPB

5. Die Revolution in den Niederlanden
5.1 Die Niederlande bis zum Ende des ersten goldenen Zeitalters

Im 14. Jahrhundert galt Flandern als eine wohlhabende, nordfranzösische Region mit vielen fleißigen Handwerkern und Bauern. Von Brügge aus gelangten die Waren nach England im Norden und in die ile de France im Süden. Die Hanse-Koggen brachten sie in den Ostseeraum und bis nach Russland.
Die Zusammenfassung der später als burgundische Niederlande bezeichneten Gebiete begann 1384 mit der Eheschließung der Erbin des Grafen von Flandern und dem Erben des Hauses Valois-Burgund. Hinzu kamen Namur 1427, Holland, Friesland, Zeeland und Hennegau alle 1428, Brabant und Limburg 1430 und Luxemburg 1443. Im Jahr 1437 rief Herzog Philipp, der Gute (1419-1467), erstmals die Generalstaaten zusammen, um den Provinzen eine einheitliche Verfassung zu geben.
Die Bestrebungen zum engeren Zusammenschluss der Gebiete wurden vom wieder aufflammenden Krieg zwischen England und Frankreich, dem Hundertjährigen Krieg, begünstigt. Die reichen Städte Flanderns gehörten ebenso zu den englischen Kriegszielen, wie weite Gebiete des französischen Binnenlandes. Aber in erster Linie ging es um englische Ansprüche auf den französischen Thron. Um die Besitzungen im Norden zu schützen, zogen es die Burgunder vor, 1415 ein Bündnis mit England einzugehen. Dafür sprachen auch die Streitereien der französischen Adelscliquen der Armagnacs und der Bourguignons und der Ausgang der Schlacht von Azincourt, in der die englischen Truppen das zahlenmäßig stärkere französische Heer besiegten. HPB – Zeitlinien auf dem Weg zur NWO (3) weiterlesen

HPB – Zeitlinien auf dem Weg zur NWO (2)

Autor: HPB

4. Die Fugger – ein frühkapitalistisches Handels- und Geldmonopol

Zum geschichtlichen Verständnis sei das Buch „Herrscher ohne Krone“ von Albert Norden empfohlen, das den Aufstieg, die Blütezeit und den Untergang der Fuggerschen Machtstellung kritisch beschreibt.
Wikipedia teilt mit, dass 1367 der Webermeister Hans Fugger nach Augsburg einwanderte und dort Mitglied der Weberzunft wurde. Am Ende des 14. Jahrhunderts betätigte er sich als Verleger, indem er Leintuch bei bayrischen Webern aufkaufte und in größeren oder kleineren Posten weiter verkaufte. Er stieg zum Vorstand der Augsburger Weberzunft auf und begann mit dem Export bayrischen Leintuchs nach Italien. Ansonsten schweigt Wikipedia über die Reichtumsquellen der Fugger.
Aber eines sei schon angemerkt: Das „Verlagswesen“ ist eine dezentrale Form des Manufakturbetriebs, bei der der Verleger die Mengen und Preise für Rohstoffe und Fertigprodukte bestimmen kann, wodurch der Weber samt seiner Familie tendenziell in immer größere Abhängigkeit gerät. Auch wenn die ersten Kooperationen solcher Art von beiderseitig edlen Absichten bestimmt sein mochten, so traten später mit steigendem Profit-Interesse des Verlegers die Abhängigkeiten um so klarer hervor. Ob es die Protagonisten nun verstanden oder nicht, sie etablierten nicht nur ein simples Abhängigkeitsverhältnis, sondern auch ein Ausbeutungs- und Machtverhältnis, dem die Weber nur schwerlich entrinnen konnten und das mit der Ausdehnung des Verlages zum Handelsmonopol tendierte. HPB – Zeitlinien auf dem Weg zur NWO (2) weiterlesen

Dies und Das – Drei Guerilla Kriege

Man kritisierte mich öfter mal wegen mangelnder Q Begeisterung und Zurückhaltung. Was man wohl gelegentlich übersah dabei waren meine Gründe sowie die aussergewöhnlich hohe Bedeutung dieses Themenbereiches. Der Umstand, dass doch so einige aus diversen Gründen (z.B. schlicht Zeitmangel) öfter mal meine Einschätzungen lesen und als Baustein in ihre Weltsicht einfügen, bringt Verantwortung mit sich; damit kann und will ich nicht leichtfertig umgehen. Dazu kommt erheblich erschwerend, dass dieser Sachverhalt sehr komplex und nicht leicht zu durchdringen ist.
Nun habe ich einen Punkt erreicht, an dem ich genügend recherchiert, nachgedacht, Hypothesen entwickelt und überprüft habe und auch ausreichend Orientierungspunkte im realen Geschehen und in wesentlichen Personen gefunden habe und kann ein Ergebnis anbieten.

Ich leite es brutal ein: trump ist ein unfähiger, selbstverliebter Mann, der wohl aus zwei Gründen ins Amt gehievt wurde: Erstens ist er ein brillanter Verkäufer – auch und vor allem im Sinne von Täuscher und Spieler – und zweitens ist er ein Mann, der aufgrund psychologischer Mängel und seiner Geschichte gut fernsteuerbar ist. Dies und Das – Drei Guerilla Kriege weiterlesen