Dies und Das – 3 W – Wahlen, Wirklichkeit und Wahrheit (2)

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Warum? Warum funktioniert das und, wichtiger noch, warum wird das so gemacht?

Es funktioniert so, weil die Konsum-Viecher es so fressen und es den größeren Firmen schlicht ziemlich egal ist. Und weil es kaum Alternativen gibt; man kann wählen zwischen „gute bekannte aber sehr teure Marke“ und mutmaßlich gute Qualität und „billigere, weniger bekannte Marke“ mit mutmaßlich etwas schlechterer Qualität. Und ja, *selbstverständlich* lassen die großen ami Edel-Marken großteils in Asien fertigen; nicht selten sind asiatische Geräte schlicht dieselben wie die teuren ami Geräte, nur mit etwas anderem Aussehen.
Und es wird so gemacht, weil es zum Einen doch funktioniert und zum Anderen – und wichtiger – weil das Spielchen ganz anders läuft als es uns eingetrichtert wird.

Zunächst mal: Ja, es gab und gibt gelegentlich noch heute eine Phase, in der etwas erheblich billiger – oder überhaupt – an die Massen verkauft werden konnte/kann dank industrieller Produktion in großem Maßstab.
Aber erstens ist meistens nicht die Industrie entscheidend sondern die finanz-Branche und zweitens geht es dabei um etwas bestimmtes, nämlich um das „Brech-Eisen“, das einen Markt überhaupt erst mal „öffnet“. Das ist im Grunde nicht wesentlich anders als das, was z.B. die Erdöl Firmen machen; da werden schlicht Potentiale erschlossen.
Beliebtes (und weitgehend falsches) Beispiel: ford und VW, die – jetzt bitte beglückt und dankbar schauen! – den Massen das Automobil gebracht haben. Weil sie so nett sind.
Tatsächlich geschah da etwas anderes, nämlich: Die beiden haben schlicht erkannt, was für ein gewaltiges Markt-Potential da schlummert, wenn man – ja bereits lange erfundende und gebaute – Automobile so billig, sprich industriell, produzieren würde, dass auch normale Konsum-Viecher eines kaufen können. (Nebenbei ging es auch darum, dieses lukrative Segment zu einem möglichst großen Teil als Erster zu „erobern“, sprich, möglichst große Pfründe abzustecken, was der *wirkliche* Grund für die gewaltigen Produktions-Anlagen war, wobei bei beiden in einer bestimmten Phase auch Kriegs-Bedarf eine Rolle spielte).

Und *das* müsst ihr verstehen. Es geht *nicht* um Produkte, um Qualität, um unsere Lebens-Qualität oder unsere Bedürfnisse, geschweige denn um unser Wohl.
Worum es geht, ist *der Markt“ – und der ist im wesentlichen wie Öl-Quellen zu sehen, sprich, man will den Markt maximal und optimal ausbeuten, alles raus holen, was nur irgend geht.
Wir Menschen, sei es in Form von Arbeits-Viechern oder von Konsum-Viechern, Eisen und andere Rohstoffe, Land, Energie usw., all das sind nicht weiter als erforderliche Elemente – und meistens auch Gewinn-schmälernde Kosten-Faktoren.

Womit wir auch beim Thema marketing wären. Zunächst mal ist festzustellen, dass marketing nicht eine Art Verkaufs-Vorbereitung oder ein Teil von oder so etwas ähnliches wie werbung ist. marketing ist weitgehend strategischer Natur, während werbung und Verkauf weitestgehend taktischer und operativer Natur sind. Die wirkliche Aufgabe von marketing ist die Erkundung von Märkten sowie deren maximaler Erschließung und optimaler Ausbeutung. Zu Letzterem gehört auch werbung, aber das ist nur ein eher nachrangiges, wenn auch im Vordergrund sichtbares und wichtig wirkendes Element. Weitaus wichtiger sind das Erkennen, die Erschließung, die Formung und Gestaltung sowie die Optimierung von Märkten.

Womit wir, Erstaunen, Erstaunen, wieder mal bei politik und medien wären … Insbesondere Letztere spielen nämlich eine entscheidende Rolle, was die Stimulation der Konsum-Viecher angeht, wobei sie nicht selten auch die Rolle haben, einen der entscheidenden Schritte bei der Schaffung und dem Ausbau von Märkten zu leisten, indem sie, sei es sublim oder sei es grobschlächtig, z.B. überhaupt erst mal die notwendigen „Bedürfnisse“ bei den Konsum-Viechern „wecken“.
Ein Beispiel von vielen erleben wir gerade in Sachen „Umwelt-Schutz“, „Klima-Katastrophe!!! (kreisch)“ und e- oder Hybrid-Mobilen (und zahlreichen anderen Produkten.
Halbwegs gekonnt betrieben wird den Konsum-Viechern dabei zunächst mal die verkehrte Reihenfolge untergejubelt, also „Industrie passt sich an Erfordernisse an“ statt, was fast immer richtig wäre, „Erfordernisse werden den Wünschen der Wirtschaft und Industrie gemäß gezeichnet und aufgebauscht“.
„Umwelt-Schutz“ ist etwas, auf das geradezu üblich im Quadrat geschissen wird und „Klima-Katastrophe!!!(kreisch)“ ist schlicht komplett erfunden und zurecht-gebogen; entscheidend ist etwas anderes, der Umstand nämlich, a) dass (zumindest angeblich) die Erdöl-Resourcen zurückgehen – oder aber mittlerweile der böse Feind in dem Bereich die erste Geige spielt – und b) dass „wir“ in Sachen Energie-Speicherung endlich im Bereich einer entscheidenden Schwelle stehen, sowie – so vermute ich jedenfalls – c) dass erhebliche Einschnitte in Sachen Mobilität (der normalen Viecher) bevorstehen; kurze Strecken aber sind zunehmend mit Batterien machbar. Hübscher Neben-Effekt: So bleibt mehr Sprit für Privat-Jets übrig.

Und natürlich spielt auch die Frage eine wichtige Rolle, wieviel man den Konsum-Viechern, äh, Pardon, ich meine natürlich „den geschätzten Kunden und ‚Königen'“ aus der Tasche ziehen kann. Nicht nur eine Antwort auf diese Frage zu finden, sondern die Antwort auch zu „gestalten“, indem man z.B. „Bedürfnisse“ weckt und Bereitschaft nach oben treibt, also in Richtung „höher-wertiger“, sprich, erheblich teurerer Produkte, treibt, ist ebenfalls ein wesentlicher Kern-Bereich von marketing.

Es geht also im wesentlichen fast immer und überall um zwei – fast schon peinlich schlichte – Kern-Punkte, nämlich „wo und was lässt sich zu etwas verkaufs-Fähigem fördern und/oder gestalten, umverpacken, etc?“ und „wie kann man maximal viel Profit heraus holen?“. *DAS* ist, worum es heute, zumindest bei Konzernen und großen Firmen *wirklich* und letztlich ausschließlich geht – und nicht um „Kunden-Bedürfnisse“, „viele helle Köpfe und fleissige Hände“, „die Schaffung oder Erhaltung von Arbeitsplätzen“, usw. Die Kiste ist simpel: Wenn ich dadurch, dass ich 1 Million für „soziales Engagement“ ausgebe, 100 Millionen mehr Profit machen kann, dann ist das doch ein toller deal – für mich, nicht für die armen Trottel, denen ich ein paar Krumen hin werfe, auch wenn die vielleicht blauäugig und verblödet genug sind, sich über die Krumen zu freuen.

Und damit sollte nun jedem klar sein, wie die Wirklichkeit und die Wahrheit aussieht.
Allerdings muss ich noch einen letzten Punkt hinzufügen, auch wenn der wohl weh tun wird: Wir alle sind zu einem erheblichen Teil selbst schuld. Weil wir z.B. als kleine oder mittlere Firma 10.000 oder 12.000 euro für ein LCR Meter ausgeben statt dafür zu sorgen, dass es kleine Betriebe gibt, die sowas regional und *wirklich* am Kunden orientiert – und durchaus ordentlich dabei verdienend – für ein Viertel des Preises für uns herzustellen. Weil wir zu bequem – und zugegebenermaßen oft auch schon zu verblödet und dressiert – sind, um mal selbst nachzudenken und zu hinterfragen. Weil wir uns ja erfolgreich abrichten lassen und z.B. auf Marken achten, den medien auch nur die ungefähre Uhrzeit glauben, artig fressen, dass es uns oh so gut geht und wir oh so wohlhabend sind während wir tatsächlich am wenigsten eigenen Wohnraum besitzen (selbst die „armen“ griechen wohnen zu einem *erheblich* größeren Teil in eigenen Wohnungen oder Häusern), weil wir sogar als Physiker nicht sehen, worum es bei der Relativitäts-Theorie *wirklich* geht, obwohl es sogar sozusagen neonfarben blinkend im Namen ist: Um Relativierung, sprich, um die Negation des Absoluten, oder anders ausgedrückt, um „tu was du willst, alles geht“ und um „wir alle können zu Göttern werden“ und die Negation von „Es gibt einen Schöpfer. Punkt“, „der Schöpfer hat alles geschaffen. Punkt“ und „die Gesetze des Schöpfers sind maßgeblich – und nur sie. Punkt“. …

— während wir „potentiellen Götter“ *tatsächlich* als Nutz-, Arbeits-, Konsum- und Wahl-Viecher betrachtet und behandelt werden.

Abschließend noch ein kurzer Blick nach Syrien. Dort fliegen die syrischen und russischen Streitkräfte seit einer Weile und zunehmend Angriffe auf idlib während, so zumindest scheint es, erdogan truppen zur Unterstützung der terroristen dort hinschickt.
Zunächst mal: Die türkei hat *in der Tat* mehr oder weniger legitime Interessen, weil sie direkt an die Region idlib grenzt und weil es den terroristen natürlich nahe liegend erscheint, im Fall des Falles dort Unterschlupf zu suchen … mit allen unerfreulichen Nebenwirkungen für die türkei.
Zweitens ist die Gemengelage etwas komplexer als viele meinen. Beispiel: Ja, die türkei hat hässliche Spielchen getrieben und diverse fragwürdige bis akut terroristische Gruppierungen unterstützt, aber: Was heisst „die türkei“? Ist „türkei“ und „erdogan“ wirklich weitestgehend dasselbe? Zur Erinnerung: Die türkei ist das Land, in dem nicht unerhebliche Teile der offiziellen Streitkräfte vor gar nicht so langer Zeit gegen erdogan putschten und in der Tat sogar im Begriff waren, ihn zu ermorden.
Mit Verlaub, ich halte die Vermutung, inzwischen habe erdogan noch brutaler und noch vollständiger alle Macht an sich gerissen, für nicht tragfähig. Tatsächlich gehe ich davon aus, dass das auch gar nicht möglich wäre, ohne das Land in einen blutigen Bürger-Krieg zu stürzen. Die kurden haben nach wie vor erheblichen Einfluss in beträchtlichen Teilen der türkei, darunter auch an Syrien grenzende. Und auch das Säubern des eigenen Staats-Apparates dürfte – wie übrigens praktisch immer – etliche Jahre dauern.
Und natürlich sind auch nach wie vor die amis im Spiel – und zwar so gut wie sicher in verschiedenen Gewändern – und die amis, wir erinnern uns, sind „rein zufällig“ auch aufs engste mit den Putschisten und erdogan Gegnern verbandelt.

Was Sotschi betrifft, so gilt aus meiner Sicht, was auch sonst gilt: Putin hat zwei blinde Flecken, nämlich die ukro-„Brüder“ und die gnadenlos langatmige Gutmütigkeit – aber das heisst weder, dass Putin korrupt, noch dass er ein Idiot ist, noch dass er leicht fernsteuerbar ist. Kurz, wenn erdogan überhaupt einen Termin in Sotschi bekommt und dann auch gleich noch drei Stunden(!) Zeit im Gespräch mit Putin, dann darf man davon ausgehen, dass garantiert *nicht* Putin sich gebückt hat, sondern dass erdogan aus guten Gründen noch als halbwegs akzeptabler Partner betrachtet wird, auch wenn uns diese Gründe noch weitgehend verborgen bleiben. Nebenbei bemerkt hat sich erdogan geradezu artig überschlagen mit einer Serie von Komplimenten und Zusagen. Und *Nein*, Russen sind keine Nutten; die kann man nicht mit dem Kauf von S-400 Batterien oder AKWs kaufen. Es ist anders herum: erdogan hat damit gewunken, und zwar nicht wie ein Besucher, der mit Tausendern vor einem Bordell wedelt, sondern wie jemand, der sagt „wo immer und so gut es mir möglich ist, stehe ich zu meinem Wort gegenüber meinem Partner Russland! Bitteschön, hier sind ein paar Beispiele …“.

Zur Sache selbst: israel – als praktisch und tatsächlich *erheblich* schlimmerer Unruhestifter und nach Lust und Laune Bomber – hat für russische Verhältnisse grob, ja, sogar demütigend („die Syrer haben das selbst erledigt“) auf die Fresse und einen scharfen Warnschuss bekommen. Zu den amis muss ich wohl nicht mehr sagen als, dass Saigon nicht nur in Afghanistan möglich ist. Und überhaupt: Wer bitte nimmt denn diese impotenten, unfähigen Affen noch ernst? Wie eine Rempelei mit Russland ausgeht, sollten sie wohl kapiert haben; deutlich genug war es ja: ami supremacy superiority Blechbüchse gerade noch so eben fahrtauglich genug, um sich verpissen zu können, Tigr „ganz normaler Alltag. Nur ein paar Kratzer im Lack“.
Ach und: Wenn Buk-2 für die israelis reicht, deren Militär erheblich ernster zu nehmen ist als die ami Lach-Brigaden, die nicht einmal einen brauchbaren geordeneten Rückzug gegenüber Ziegenhirten auf Motorrädern hinbekommen, dann muss man kein Experte sein, um abschätzen zu können, was Buk-3 mit russischen Besatzungen mit ami Flug-Büchsen anstellen. Ich sag’s mal so: Die S-400 in Hmeimin muss nicht mal aktiv werden. Ein paar Pantsir (mit russischer Besatzung) und ein, zwei S-300 Batterien, hauptsächlich als Feuerleit-Stelle reichen. Und für den Fall des Falles kann Russland ja ein paar Kinschal bei den ami-Kähnen im Mittelmeer vorbei schicken, um höflich „guten Tag“ zu sagen. Und gleich auch noch „Auf Nimmer-Wiedersehen“.

105 Gedanken zu „Dies und Das – 3 W – Wahlen, Wirklichkeit und Wahrheit (2)“

  1. zum ersten Teil:

    Mutti war auf ihrer Abschiedstour am Balkan; ausgerechnet am Balkan! Die Krise um die Kennzeichen war kein Zufall. Berlin und Brüssel haben gepfiffen, das Hündchen Kosovo hat ausgeführt.

    Es sieht so aus, als würden sich die amis vom Balkan zurückziehen; natürlich nicht endgültig. Sie beschäftigen sich mit Asien, während Deutschland „sein“ Hoheitsgebiet wieder primär übernehmen soll; natürlich nur als Vorarbeiter … das letzte Wort hat der Chef.

    Die Serben wollten automatische Waffen der Marke Heckler & Koch KAUFEN (G-36). Geht nicht! Den Kosovaren hat Deutschland die Waffe GESCHENKT! Was sagt uns das? Wer ist Feind und wer Freund? Wir sprechen von: Hier und Heute.

    Gut, Serbien hat das belgische Pendant gekauft. Es soll sogar besser sein …

    Aber, nicht bloß in dem Fall hat sich Deutschland auf dem Balkan ausgezeichnet. Die Liste ist lang; sehr lang. Gleich zu Beginn der 90-er hat es den Kroaten Armbrust-Panzerabwehrwaffen geschenkt. Damit wurde die, sich in Auflösung befindende, jugoslawische Volksarmee zusätzlich empfindlich geschwächt. Dann DDR-Militärbestände hinuntergeschickt; für D quasi: eine Entsorgung von Altlasten. Aber auch moderne Scharfschützengewehre nach Kroatien und Bosnien, wo sie vor allem in Sarajevo Anwendung fanden.

    Deutschland investiert heute in Serbien. Das steht. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Serbiens. Das steht auch. Nur, wo wird investiert? Zu 90% in Gebieten, wo vormals Donauschwaben lebten; in der Vojvodina.

    Wo ist der Zusammenhang? Deutschland hat einen jahrhundertealten Traum: die Kontrolle der Donau (sog. Donauregionen). Selbstverständlich wissen die Dunklen von dem Traum. Der Esel ist motivierter, wenn er einem Wunsch folgt (auch wenn er dabei eigentlich für die amis macht und tut … grundsätzlich ist er motivierter).

    … hier kommen wir zum zweiten Teil (die Wirtschaft lasse ich außen vor … die ist mal so mal … hängt von der Region bzw. den Prioritäten der Dunklen ab, sofern sie das alleinige Sagen haben … Beispiel: in amiland funktioniert die von den Dunklen vollzogenen Wirtschaft FUNDAMENTAL DIAMETRAL zu jener, die im benachbarten Mexiko vollzogen wird … es greifen ganz andere Mechanismen):

    Erdogan (oder: die Türkei) könnte ebenfalls mit einem jahrhundertealten Traum geködert werden: die Eroberung Europas! Aus Traum wird Wunsch, aus Wunsch Ziel.

    In beiden Fällen ködern die Dunklen (per amis) ihre Vasallen mit einer simplen Karotte auf dem Stab … Deutschland wird die Macht über die Donauregionen niemals erreichen (wenn überhaupt hätten sie defacto die amis). Aber, die Türken in D???

    Folglich: Es könnte durchaus sein, dass Russland nicht wegen sich oder kleinerer Probleme im Wirkungsbereich (um Syrien) drei Stunden mit der Türkei spricht … sondern wegen GANZ anderer Probleme von Leuten, die jenseits von Gut und Böse sind.

    1. Sie scheinen ein kluger Mann zu sein. Ich frage mich manchmal, warum Sie scheinbar nahezu alles auf eine serbische/Balkan Perspektive reduzieren oder beschränken.
      Wie gesagt, ich schätze die meisten Ihrer Beiträge, aber ich frage mich auch, warum Sie *gleich* (am Anfang) auch meinen Artikel auf die übliche Perspektive reduzieren.
      Und ich bin nahezu absolut sicher, dass jemand mit Ihrem Kopf eigentlich versteht, dass Themen wie Wahrheit und Wirklichkeit weit über jede Region hinaus reichen.

      1. @ Russophilus

        1. Weil Sie Serbien im Artikel erwähnt haben. Ich die (möglichen) dt. Motive um den Balkan ein wenig auflösen wollte.

        2. Habe ich die Perspektive im Laufe des Kommentars doch einigermaßen ausgebaut. Ich kann mich natürlich irren.

        3. Meine ich doch, einige Aspekte Ihres Artikels angesprochen zu haben.

        4. Den ersten Teil fand ich ausgesprochen gut und schlüssig. Was soll ich dazu schreiben? Wenn ich mich dazu nichts äußere, werde ich wohl damit einverstanden sein. Was sonst?

        5. Ich möchte eventuell ergänzen bzw. weitere Gedanken hinzufügen. Gut, wenn Wahrheit und Wirklichkeit vollkommen geklärt sind, sind meine Ausführungen wahrscheinlich überflüssig.

        6. Quatsche ich in letzter Zeit über Serbien oder den Balkan nur, wenn ich gefragt werde. Wer ständig mitliest, wird es bemerkt haben. Eben, um genau solchen Wahrnehmungen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Theoretisch passiert dort unten so viel (weit weg vom wertwesten-Publikum), dass ich fast jeden Tag schreiben könnte. Nicht um Leid zu klagen, sondern die Mechanismen aufzuzeigen. Allerdings würde das wahrscheinlich, wie von mir befürchtet, in den falschen Hals gelangen …

        Für mich ist Serbien ein Patient der Dunklen; Deutschland ein noch größerer.

          1. @Russophilus – ich bin für den serbischen Blick @slogas dankbar. Obwohl seit Vietnams Zeiten Anti- Ami politisch sozialisiert, bin ich auf die A-D Anti-serbien Propaganda unserer „Schädeln“ herein gefallen und habe Peter Handtke, der Serbien verteidigte, für einen Totalspinner gehalten.

            Ich habe also eine Schuld abzutragen und ein Loch zu füllen. Dass Ruder Finn wie damals Hill &Knowlton bei der Brutkastenlüge agierte, habe ich nicht registriert.

            Ich war sogar froh, dass der Jugoslawienkrieg sich relativ rasch von Slowenien nach Süden entwickelte, denn als Reservist in der Südost-Steiermark, wäre ich vermutlich irgendwann als Ablöse des Kaderpersonals zur Grenzwache eingezogen worden

            Ich habs erst im Untergrund wegen meiner Quackies+ H5N1 mit bekommen, wie teppert ich war (obwohl Jahre vorher sogar das Brotschlangen massaker als Beispiel für eine PsyOp in der Heereszeitung „Der Soldat“ erschienen ist)

            Unsozialisiert habe ich sogar den Koreakrieg erlebt und dann treiben sie in der Nachbarschaft eine Sauerei und ich glaubs. Asche auf mein Haupt!

            mfg
            vom Bergvolk

      2. ..Zu Sloga

        …einer beobachtet von den Bergen, der
        Andere aus dem Tal.
        Sloga gewaehrt uns mitteilenswerte Einblicke in eine Region Europas,
        zu der wir sonst ueberhaupt keinen Zugang haetten, ueber die uns jede Information fehlt.

        Faszierend auch, wie es Sloga immer wieder gelingt, vom serbischen Microkosmos aus den Bogen zum Grossen und Ganzen zu spannen, auch wenn er dabei manchmal ueber das Ziel hinausschiesst:

        …die Deutschen, die sich und ihr eigenes Land gerade abwracken, naehren jetzt neo-teutonische Ambitionen im Gebiet der ehemaligen Donauschwaben.

        …da musste ich schon schmunzeln…
        ..

        1. @ firenzass

          Sie, die deutschen Eliten, machen den Sklaven lieber dort, wo sie einst eigene Ambitionen hatte, als am Hindukusch. Das war meine Intention. Nicht, dass sie da erfolgreicher sein werden, da sie ja bekanntlich zuarbeiten, sondern lieber im eigenen Garten werken, als drei Dörfer weiter.

          Vor dem 1. WK wollten sie bis zur Türkei hinunter. Daher ist auch der Erzherzog getötet worden. Einfache Frage: Cui bono? Der weitaus Größere und Mächtigere, der das Ultimatum gestellt hat … oder das kleine Serbien, das sich kaum erwehren konnte. Der rote Faden ist gegeben …

          Selbstverständlich kommt bei den teutonischen (heutigen: deutsch-germanisch-K&K) Eliten als zusätzliche Motivation hinzu, dass man die Schuld am verlorenen 1. WK … Genau wem gibt?

          Wir sind geopolitisch stärker miteinander verbunden, als es die Medienhure scheinen lässt …

      3. Wenn wir schon dabei sind. Bei einem Punkt bin ich nicht einverstanden.

        Die Götter/der Schöpfer (in uns): Wir leben in einer pervertierten Welt. Griechische oder Römische Götter sind genauso pervertiert, wie die Swastika im 3. Reich.

        Ich bin überzeugt, dass wir, als wir noch gesund waren, ein Vorbild hatten, dem wir über zahllose Inkarnationen so nahe, wie nur möglich kommen wollten: den Schöpfer.

        Die herausragendsten Vorfahren unter uns, die ihm am nächsten gekommen waren, wurden als Idole verherrlicht; als Vorbilder. Das waren die ursprünglichen „Götter“ … und nicht der Schwachsinn, der später von den Dunklen fabuliert wurde und bis heute zelebriert wird.

          1. @ Russophilus

            Ich sehe es nicht als Relativierung oder gar Negation des Absoluten.

            Ja, es gibt einen Schöpfer (gehen wir von einem aus …).

            Ja, der Schöpfer hat alles geschaffen.

            Wie weiter? Was ist das Ziel? Was hat er vor? Ich glaube, er hat uns durchaus eine aktivere Rolle, als selbst meine Kirche vermittelt, zugesprochen. Ich bin auch nicht unbedingt überzeugt, dass der eine Gottessohn sooooo ein Primus inter pares ist (wenn schon, dann gleicher und nicht erster … aber, das führt zu weit). Ich sehe es etwas lockerer; manche würden meinen: frevelhafter.

            Ja, wir sollen tun und alles, was uns gefällt (natürlich im positiven Sinn … unter seinen natürlichen Regeln … in der heutigen, pervertierten Fassung kaum mehr umzusetzen, da pervertierte Regeln über pervertierte Regeln).

            Ja, wir können alle zu Göttern werden (theoretisch und praktisch … hängt sicher auch dem Faktor Zeit zusammen … sind nicht alle gleich (weit entwickelt) … wieder: in der heutigen, pervertierten Welt nicht umsetzbar).

            Für mich hängen die Sachen zusammen. Am Ende des Tages meinen wir in vielen Aspekten eh dasselbe; nennen es halt anders.

            Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich sehe mich selbst als Hautschuppe des einen Gottessohnes. Was relativ ist. Für eine Milbe (in einer pervertierten Welt) bin ich vermutlich auch als Hautschuppe ein ordentlicher Brocken.

  2. Ein Bekannter hat vor wenigen Tagen seinen Dienst in Moskau angetreten.

    Erste Eindruecke….die Stadt ist blitzblank sauber und ordentlich.
    Die Stadt ist schoen und alte Gebseude, von denen es wohl noch sehr viele gibt, mit viel Liebe restauriert.
    Nirgendwo Zeichen des Niedergangs oder des Verfalls, …man habe das Gefuehl, in einer gesunden Gesellschaft von gesunden Menschen umgeben zu sein, so mein Bekannter.
    Alle auslaendischen kollegen fuehlen sich in Moskau pudelwohl, egal ob Italiener, Skandinavier oder Deutsche.
    ….man fuehlt sich in das Europa von vor 50 Jahren zurueckversetzt, das weiss jeder zu schaetzen….so gross kann der kulturelle Unterschied gar nicht sein.

    ..Zu Korona

    …ohne die oertlichen Bestimmungen naeher zu kennen,
    faellt doch auf…die Maske bleibt die Ausnahme und nicht die Regel.
    …und das sowohl auf der Strasse wie auch am Arbeitsplatz..
    …die Impfung wird nirgendwo nachgefragt…vor allen Dingen nicht auf der Arbeit.
    Korona ist einfach kein Thema
    ..noch.

    …zur Versorgungslage …
    ….die Geschaefte sind gut bestueckt und die Regale biegen sich unter der Last der guter Waren:

    1 grosse Stueck bester Kaese
    fuer 1 Euro
    200 g Wildlachs fuer 1 Euro
    1 Paeckchen Marlboro 1,80 Euro
    1 riesiger Fleisch Spiess armenischer Kebab 1, 20 Euro

    1 mit Kartoffeln, Gemuese und einem riesigen Stueck Fleisch beladener Teller in einem guten
    Wirtshaus …4 Euro
    Gemuese wird einem.im Geschaeft hinterher geschmissen, so mein Bekannter……….

    ….alle Raeume sind stark ueberheizt, denn …
    Energie kostet hier gar nix.

    …auch die Aermsten sitzen in einer
    wohlig warmen Wohnung..

    Klimawandel ? Findet hier wohl.nicht statt.

    Dark Winter und Black Out’s Zusammenbruch der Lieferketten und Versorgungsengpaesse, Black Out’s…gibts in Moskau nicht und wird es wohl auch nicht geben.

    Kurzum, der Unterschied zum verlotterten Westen faellt auf Schritt und Tritt schmerzlich auf…

    ….tja, das waere der Preis gewesen…
    …ohne das Stueck Merdel, ohne Draghi,
    Macron und Konsorten.

    1. @ firenzass

      Ich lege jedem den Kanal РБС (Russland einst und jetzt) auf y-tube nahe (die neueste Individous.de-Seite geht bei mir nicht mehr auf, daher kann ich nichts einstellen). Suchen Sie einfach unter: Как изменилась Москва за 20 лет? (Wie hat sich Moskau in den letzten 20 Jahren verändert). Auf dem Kanal finden sie alle großen russischen Städte. Die Bilder sind mehr als beeindruckend.

      1. Sehr geehrter sloga, auch der Herr Röper hat vor Monaten ein Video gehabt, das St. Petersburg vor Putin und jetzt neben einander zeigt. Ich habe das Video einem Freund gezeigt, der noch zu UdSSR Zeiten, in Leningrad geheiratet hatte. Er hat einiges alte wiedererkannt und war vom heutigen St. Petersburg beeindruckt. Er sagte, das hätte Er sich nicht vorstellen können.

    2. @firenzass
      Als jemand, der in Moskau eine Zeit gelebt und dort über die Frau familiären Kontakt hin hat, kann ich das so unterschreiben. Bei den Preisen für Lebensmittel, die ihr Bekannter nennt, bin ich allerdings skeptisch. Außer er warauf einem richtigen Markt und nicht in einem Einkaufsladen. Dann kann das wohl hinkommen.
      Vergessen sollte man auch nicht, dass der Rubelkurs für „uns“ ziemlich günstig ist seit einiger Zeit.

      Aber ausdrückliche Zustimmung dazu, dass man sich da einfach wohl fühlt als normaler Deutscher, dem die Heimat samt ihren Werten unter den Füßen wegbröselt. Normale Menschen, keine Freakshows auf dem Straßen, es ist sauber und auf den zahlreichen Spielplätzen spielen viele Kinder. Dieses Gefühl des allgegenwärtigen Niedergangs, wie in Berlin und ganz D, fehlt da komplett und das ist wirklich schön und erholsam, wenn man mal wieder dort ist. Ich bin froh, dass meine Frau und unser Kind die russische Staatsbürgerschaft haben, als Ass im Ärmel sozusagen.

      Von meiner Frau weiß ich, dass nicht wenige Russen in Deutschland zurück in die Heimat gegangen sind oder das vorhaben.

  3. Herzlichen Dank für den neuen Artikel!

    Ja der Markt spielt eine zentrale Rolle, blos versuchen die üblichen Verdächtigen im Wertewesten diesen zu ihren Gunsten zu manipulieren. Noch nicht mal ihre eigenen Regeln halten sie dabei ein. So lässt Pharmaknecht Spahn keinen Markt an *Impfstoffen* gegen Covid zu, somit können die Konsumenten nicht das beste Produkt wählen sondern müssen – wenn sie den Schein wollen – sich Ugurbräu mit Bundesverdienstkreuzsiegel (wie auch die Organisation Gehlen es trug/trägt) reinjagen lassen.

    Die Operation Pandemie ist aber viel größer, dazu gibt es derzeit genaue Informationen beim Antispiegel(.ru). Da geht es auch oder vor allem um die Schaffung eines Marktes für neuartige Präparate (mRNA etc). EU und Bundesregierung mit dem RKI sekundieren Gates, Pfizer und Peter Piot ( London School of Hygiene and Tropical Medicine) bei der Erzwingung des neuen Marktes für die Pharmasindustrie. Klaus Schwab ist da wohl eher der Clown zur Ablenkung. Eine Verschmelzung der Covid-„Impfung“ mit ID2020 scheint nicht anzustehen.

    Den Konsumentenviechern oder auch Nutzvieh gegenüber geben sich die Faschisten gar keinen Anschein mehr. Der bräsigen Beamtenbourgoisie wird noch etwas Ratio wegen Klima und Gerechtigkeit vorgegaukelt. Aber es ist wie Sie schreiben, die Einsparungen haben einen Zweck. Die Energiesparlampen bspw. haben Ressourcen für Rechenzentren, Mobilfunk und den ganzen digitalen Tand freigelegt.

  4. Herzhafter und sehr guter Artikel von Russophilus.
    Danke dafür !

    Im 1.Teil werden meine Gedanken zu den beiden Grünen klar ausgesprochen. Die Verblödung ist unglaublich weit fortgeschritten. Hätte ich so nicht für möglich gehalten.
    Klar zu sehen an den „gewählten“ Abgeordneten – nicht bei allen, dafür hauptsächlich im Linksgrünen Spektrum.

    Was sich wahlmässig in Berlin abgespielt hat, spottet jeder Beschreibung, zeigt aber auf, wie es künftig überall aussehen soll und wird. Selbst habe ich jahrzehntelang bei Wahlen/Auszählungen mitgewirkt (Süddeutschland) und NIE gabs da nennenswerte Probleme. Die Wahl zum BT ist normalerweise in ca. einer Stunde ausgezählt, bei zusätzlichen Abstimmungen wie in Berlin halt etwas mehr. Die Anzahl der Stimmzettel lässt sich ganz locker an den Menschen im Wählerverzeichnis bestimmen. Was kann denn da überhaupt schiefgehen? Nichts, absolut NICHTS, es sei denn, dies wäre von Beginn an beabsichtigt!
    Was Bildung und Verwaltung anbelangt, so werden diese beiden früher klassischen Männerdomänen inzwischen fast ausschliesslich von Frauen dominiert. Lehrer und gehobener Verwaltungsdienst (dabei war Bürgermeister sozusagen dessen Spitze) bestehen inzwischen meist aus Frauen. Ohne als Gegner von Frauen zu gelten, verhält es sich in der Praxis ganz einfach so, daß da Haltung und Gefühle eine ganz andere,weit entscheidendere Rolle spielen (vom ebensolchen weit intensiveren Mobbing fang ich erst gar nicht an). Dazu kommt, in der Praxis vernichtend, der Hang, KEINE Entscheidungen zu treffen, die auf einen selbst Wirkungen haben könnten. Ergebnis: Der Betrieb stockt, eine Verwaltung funktioniert kaum noch und schulisch werden nur noch absolut problemlose Punkte gelehrt. Standpunkte gegen andere wie Eltern zu vertreten- oh jeh!
    Gilt wohlbemerkt natürlich NICHT für alle, es ist nur ein Trend. Für Berlin besonders deutlich,weil dort bevorzugt genau diese Frauen eingestellt werden. Dafür sind Quoten schliesslich da.

    Logischerweise erhalte ich bei solchen Methoden KEINE kritischen junge Menschen mehr, sondern solche, die allen Trends hinterher laufen. Mit anderen Worten: KONSUMENTEN!
    Denen verkaufe ich ALLES, es muß nur gut beworben werden. Da kommt kaum jemand auf den naheliegenden Zusammenhang zwischen notwendiger Werbung,Preis und Qualität eines Produktes.
    Sozusagen exemplarisch zu sehen bei der Werbung fürs Impfen.Was wirklich gut ist,braucht wenig Werbung,weil es sich herumspricht , sehr schnell sogar.
    Heutige Werbung verzichtet immer häufiger auf Fakten und ist rein gefühlsorientiert. Autos und viele andere Gegenstände werden so gebaut,daß praktisch NICHTS mehr selbst gemacht werden kann. Eine Art Ewigkeitsgarantie für Werkstätten oder die Firmen selbst. Ausnahmen,auch im Preis, sind der rumänische Dacia oder diverse russische Modelle, die hier nicht mehr leicht zu kaufen sind.
    Dieses Schema passiert in praktisch allen Bereichen. Wir sind nur noch da zu konsumieren. Die Kirchen haben sich dem freudig angeschlossen- nur der Islam ist die Ausnahme.

    John Carpenter hat in den 80er Jahren einen utopischen Film, deutscher Titel „Sie leben“, gedreht, in selbigem dem Helden mittels einer besonderen Brille klar wird, daß ALLES um ihn herum nur Täuschung ist.
    Genau dieses Szenario passiert derzeit mit uns und in weiten Teilen der Welt ebenfalls (extrem ausgeprägt im westlichen Teil).
    Welche Möglichkeiten bleiben uns? Fast keine. Sehe nur die Chance,das von Außen zu ändern, übrigens nur mit Gewalt. Es sei denn, der Strom bleibt mal ne Weile, sprich wochenlang weg.

  5. Mein lieber Roland K.

    Gewalt von Außen könnte nur von Russland als Antwort auf eine NATO Attacke kommen, das gibt aber keine Befreiung sondern mittels Iskander zurecht diesmal die endgültige Vernichtung.
    Von Innen fehlt dafür den guten Kräften Macht und Organisation. Militär und Polizei werden sich nicht gegen ihre Herren für Frieden und Freiheit einsetzen, ganz im Gegenteil.

    Was also tun?

    Die Bürgerviecher scheinen selbst mit Stubenarrest ab 22 Uhr noch glücklich, rebellieren geradezu wenn Einschränkungen aufgehoben werden. Hunderte protestieren angeblich gegen das Ende der Maskenpflicht für kleine Kinder in den Schulen berichtet die Lügenpresse heute und ich glaube das sogar inzwischen.
    Soll ich solche Menschen retten, die nach oben horchen und nach unten treten, mit Freude Leute anscheißen die Regeln brechen, NEIN, die sollen das Gift spritzen und in die ewigen Jagdgründe.
    Wir sollten akzeptieren, es gibt ein paar Starke, ein paar Schlaue und die dumme Masse, bei Mensch und Tier, wird wohl auch irgendeinen Grund dafür geben.
    Und solange bei der hirnlosen Masse genug Bier im Kühlschrank ist und die Lieblingsserie nicht abgesetzt wird sind die glücklich genug in ihrem Sklavendasein und bekämpfen Veränderung.
    Über ein neues System unterhalte ich mich erst wieder wenn ich eine kritische Masse guter Menschen erkenne und solange enmpfehle ich jedem sich im bestehenden System möglichst autark zurechtzufinden, sich frei zu machen von Zwängen und vor Allem raus aus der Stadt, nur den eigenen Werten folgen und mit gutem Beispiel voran und wo immer möglich die eigene Ansicht verbreiten oder nach Talibanstrategie alles unterwandern.

  6. @Russophilus,

    vielen lieben Dank für Ihren neuen Artikel!

    Wenn das moderne Raubrittertum am Ende ist, so bleibt nur noch eine Möglichkeit: die eigenen Ritter (und ihre Knappen) auszuplündern.

    Wie lange mag das gutgehen, wenn von außen keine neuen Goldesel mehr akquiriert werden können? 10 Jahre hielt ich für übertrieben.

    Die Gesellschaft ist wirklich am Ende, den Bekannten von firenzass kann ich verstehen. Die Moskauer sind so schön scheiß konservativ, es ist so piefig wie Deutschland in den 50er Jahren – ein echter Erholungsurlaub für jeden Wertewestler. Schade das die Masse davon nichts weiß.

    @Russophilus,
    eigentlich wäre das off topic – aber da Sie es selbst erwähnen ist die Gelegenheit – wie ich finde – mehr als günstig:

    Was würden Sie denn für ein Multimeter empfehlen (Hersteller & Modell)? Spezifikation: Gerne eine S-Klasse, also Digitalanzeige, automatische Skalierung, Stoßfest – und das i-Tüpfelchen wäre: Mit integriertem mA – Geber.

    Sie hatten vor einiger Zeit Lötstationen von JBC empfohlen, daher weiß ich das Sie auf Qualität stehen .

    Die kannte ich zu der damaligen Zeit allerdings schon länger und hatte sie vor Ihrem (zu Recht extrem positiven Bericht) in Österreich kaufen müssen, da der Deutsche nur Weller kaufen soll.

    Das ist zwar Löten wie in der Steinzeit, aber da Deutsche mit Elektronik & Hardware ja sowieso nicht so viel zu tun haben sollten, können sie es auch vom deutschen Vorzeigeunternehmen Weller aus den usppa kaufen 😉

    1. „Moskau“ – dabei ist das (Mega Groß-Stadt!) vergleichsweise „extrem liberal“ (wie auch die anderen Großstädte). In einer russischen Kleinstadt irgendwo auf dem Land, da sieht es noch ganz anders aus, noch viel „konservativer“ – aber wohlgemerkt, was gewisse Grund-Faktoren des Lebens angeht, zugleich viel wirklich liberaler, freizügiger. So manches an bürokratischer Pingeligkeit wäre dort höchstens in einer Klappse vorstellbar.

      „Hand-Multimeter“ – Ich persönlich mag Brymen (aber *nicht* das dämliche „Dave-Meter“), aber da muss ich etwas ausholen: Eines meiner Grund-Kriterien heisst „Wo irgend möglich, nix von einem ami-Konzern – und besonders nicht von hp/agilent/keysight!“; aber es muss nicht um jeden Preis deutsch sein. Zweitens: Ich scheisse auf Marken, mich interessieren ausschließlich faktische Qualität und technische Daten. Drittens: Ich mag keine billigen, halbgaren Kopien (die’s in China reichlich gibt, aber es gibt auch ordentliches Zeug). Viertens: Man entwickelt und baut Messgeräte am besten selbst … was natürlich wenig sinnvoll ist bei einem Hand-Multimeterchen. Und fünftens – und häufig missachtet: Man lässt sich weder von marketing noch von „das machen alle so“ bzw. „das ist heute Standard“ treiben sondern zielt auf die Spezifikationen, die man wirklich braucht; z.B. reicht fast immer und für fast alles ein 4,5-stelliges DMM (und damit, das nur nebenbei, meine ich *echte und volle* 4,5 (oder 5,5, etc) Stellen und nicht echte 4,2 Stellen, aufgeblasen zu 4,5). Ich geb’s zu, dass ich selbst ein 7,5 stelliges konzipiert habe, aber *nur* aus „Spiel- und Forscher-Kind“ Gründen (und, wer weiss, eines Tages vielleicht für den Fall des Falles), aber *brauchen* tut man selbst ein 6,5-stelliges praktisch nie.
      Zu Marken: *Natürlich* bin ich ein Fan von Prema (deutsch, gibt’s aber nicht mehr als Geräte-Hersteller); aber erfreulich zu wissen, dass wir deutschen mal und für eine ganze Weile das beste und tollste DMM hatten. Wer *wirklich* 8,5 Stellen braucht, dem rate ich einen Blick auf Datron/Wavetek (brit-Zeug, aber verdammt gut) und wenn’s halbwegs modern sein soll ein fluke 8508, das innen ein Datron ist, aber aussen halt „fluke“ draufstehen hat (weil fluke Datron gekauft hat). Heute haben wir (deutschland) mKn nur noch „Metra“-irgendwas (die ich nicht weiter kenne, weil sie irre Preise verlangen) und „Bennig“ (oder „Benning“?), die aber hauptsächlich auf Elektriker (und nicht Elektroniker) zielen. Und dann gibt es noch Chauvin-Arnoux (gehören mittlerweile zu Metra-irgendwas), in frankreich, die einige wohl recht ordentliche und gute Hand-DMMs bauen und das (noch?) zu Preisen, die nicht niedrig, aber auch nicht jenseits von Gut und Böse sind.
      Sie merken’s schon, wer was Ordentliches will und das zu akzeptablen Preisen, der sollte nach Asien schauen (aber nicht zu weit, denn in Japan wird’s wieder richtig teuer, wenn auch öfter mal richtig gut, z.B. Yogogawa). Nur droht in Asien eben auch die Wühlkiste …
      Also: Brymen, das ist die Marke, zu der man mAn schauen sollte. Die verkaufen (noch?) zu irdischen Preisen und sind fast so gut wie die besten Edel-Marken. Klar, wer am Stammtisch oder im Elo-Forum „dazu gehören“ und Status signalisieren möchte, der kauft fluke. Aber wer einfach nur ein wirklich ordentliches Multi-Meterchen möchte und gewillt ist, für Qualität auch etwas mehr zu zahlen, aber in noch in einem vernünftigen Rahmen, der kauft ein Brymen DMM; und die Auswahl ist (mAn *zu*) groß. Als grobe Leitlinie: 3,5 Stellen sind mittlerweile wirklich altbacken und man spart kaum etwas, aber 5,5 Stellen mögen sich zwar gut verkaufen und schick wirken, sind aber mAn in eine Hand-DMM lächerlich und unnütz. Also 4,5 Stellen – aber in brauchbarer Qualität; und die dafür nötigen Chips gibts auch wirklich, sogar in billig, billig aber beschissen bis hin zu n dollar teurer, dafür aber ordentlich.

      Kurz noch zu jbc: Ja, das ist richtig gutes Zeug, allerdings zu irren Preisen. Für einen Betrieb, in dem massiv viel gelötet wird, mag das sinnvoll sein, aber nicht für den Keller des privaten Elektronikers. Ach und Sie haben „den anderen Weller“ vergessen, „Ersa“ (genauso halb gar und abgehoben. Bei jbc bekommt man wenigstens richtig gutes Zeug für die Mond-Preise).

      1. Sehr geehrter Russophilus
        Ich kann nur emfehlen, eine 30 bis 40 Jahre alte Weller Lötstation, nicht die neuen mit dem fimschen Grifflein, damit konnte ich, Tausende von Platinen,plus Anschlüssen und Kabel, bis Heute löten, die sind gut gepflegt wirklich unkapputbar.
        Ein Handmultimetern, habe ich bei einem Schweizer Maschinenbau und Regelelektronik Unternehmen, das sich für ihre Anwendungen, in China ein Gerät konzipiert hat und dort auch Herstellen lässt gefunden. Mir haben sie ein Gerät davon Verkauft. Langlebig und Zuverlässig wie eine Rolex.

        1. „Lötkolben“ – Ich verstehe Sie gut und habe ja selbst früher „feine“ Weller-Stationen verwendet und nutze einen kräftigen „Grob-Kolben“ von denen noch heute für gewisse Arbeiten. Aber die Welt hat sich erheblich verändert in den letzten 30, 40 Jahren und nicht *nur* zum Schlechten. Zum Beispiel haben wir heute wesentlich bessere Spitzen, Fühler, Regel-Elektronik … und *wesentlich* kleinere Bauteile. Deshalb verwende ich gerne das jcb-Zeug, fluche aber über deren Mond-Preise. Allerdings gibt es inzwischen auch ziemlich gute und *erheblich* preiswertere Alternativen für die Steuer-Einheiten (die Kolben selbst sind nicht mal sonderlich teuer bei jbc). Und das, diese Kombination würde ich heute auch empfehlen.

          „China/Schweizer DMM“ – ja, sagte ich ja, dass es in China durchaus auch Qualität gibt (zumal wenn ein schweizer Unternehmen Kunde ist, Vorgaben macht und auch prüft …). Nur ging es hier halt um DMMs, die allgemein erhältlich sind. Aber Glückwunsch zu Ihrem „Schnäppchen“, mit dem Sie ja anscheinend einen guten Griff gemacht haben.

          Was mich persönlich betrifft, so interessieren mich käufliche Multimeter kaum noch. Die ernst gemeinten (stets Tisch-Geräte) entwickle und baue ich mir selbst und weiss dann, was ich habe und dass die wirklich können und tun, was ich brauche, das omni-präsente „Kleinzeug“ (es stecken ja in vielerlei Geräten Multi-Meter und Anzeigen) mache ich auch selbst und Hand-Multimeter hole ich bei Brymen und fertig; die sind mehr als gut genug und arbeiten ordentlich; davon braucht man ja nur eins oder maximal zwei.

      2. @Russophilus,

        vielen Dank für diese vielen Informationen.

        Es mag Sie erstaunen (bin nicht aus der E-Technik), aber wieder was gelernt: Die Teile gibt es auch als Standgeräte. Ich dachte immer nur Oszilloskope (z.B. Tektronix – wie in der Schule).

        Da ich auch häufiger mit Schaltschrankbau zu tun habe, hatte ich mir vor einiger Zeit ein mobiles Fluke gekauft (weil alle das haben). Hätte ich das eher gewusst, hätte ich mal nach einem stationären Prema geschaut:

        https://www.ebay.de/itm/393603725664?hash=item5ba49c3960:g:xe0AAOSwNVZhVa6a

        Es geht mir bei meinem mobilen Multimeter nämlich unheimlich auf den Sack immer die Batterien entfernen zu müssen, da nächster Einsatz unbestimmt. Mit Anschluss an eine Steckdose entfällt das.

        Allerdings hat der Bursche aus Wuppertal (s.o.) schon eine negative Bewertung wegen fehlender Originalteile kassiert – und da solche Geräte vermutlich 24/7 gelaufen sind, auch sicher nicht ratsam.

        Aber was Sie „freuen“ dürfte – er demonstriert die Genauigkeit mit Hilfe eines agilent (ohne jedoch beide Geräte zu kalibrieren?). Warum macht er das nicht – wenn er ein Gerät verkaufen will?

        Da die Platine meiner Miele-Waschmaschine aber partout nicht kaputt gehen will ist auch das Gerät mehr als overkill für mich. Es würde reichen: 12V, 24V, 36V (E-bike) 240V ja, nein oder: fast. Aber beim Schaltschranktest könnte man mit dem Gerät sicher Eindruck schinden, wenn die alle ihre Flukes auspacken.

        Eins noch: Warum sprechen Sie sich gegen agilent aus? Haben die Sollbruchstellen? (Kenne das von HP Laptops). Sind die verbauten Teile von schlechterer Qualität als die von Yokogawa?

        Und: Das wusste ich ebenfalls nicht das man andere Lötstationen mit den JBC Kolben betreiben kann.

        Vielleicht eine kleine Info an unseren lieben Herrn Klinkenberg: Bei Wetec in Wermelskirchen werden die JBCs für Deutschland verkauft (Sie brauchen also nicht nach Wien fahren um sie mal auszuprobieren). Danach löten Sie wie ein junger Gott! 🙂

        Obwohl ich sicher bin, das Sie das auch schon jetzt tun.

        1. „Multimeter / Prema“ – Erstens wären Sie selbst mit einem nigelnagelneuen Prema in der absolut falschen Klasse, zweitens schlepp man (mAn) so ein Gerät nicht herum und drittens können wir die Betrachtungen dazu („Prema, gebraucht“) ohnehin gleich abbrechen, es sei denn, Sie hätten reichlich(!) Erfahrung mit Messgeräte-Elektronik, etwas bis womöglich viel Zeit und ein 1a Labor.

          Ich habe vor zwei Jahrzehnten einem befreundeten Schaltschränker gelegentlich geholfen, will heissen, ich bin da beileine nicht auf dem Stand der Dinge. Aber ich gehe mal davon aus, dass 5,5 Stellen absolut ausreichend (und wohl schon „eine Nummer zu groß“) sind. Was Sie unterwegs – und darum geht es doch, wenn ich Sie nicht missverstanden habe – brauchen ist mAn ein solides, zuverlässiges Hand-DMM. fluke gehört zwar zu den sehr wenigen ami-Firmen, die ich nicht grundsätzlich und sowieso ausschließe (u.a. weil sie wenigstens kapiert haben, dass (in dem Fall) die brits das wesentlich besser können und (leider) Datron gekauft und einigen Respekt gezeigt haben), aber für das Geld bekommen Sie auch ein locker ebenso gutes „Metrawatt-Gossen“ Gerät; mit dem stehen Sie garantiert nicht schlecht neben den Kollegen mit fluke.

          „hp/agilent/keysight“ – weil das ein Drecks-Konzern ohnegleichen ist. Passable, geschweige denn auch mal gute, Produkte sind da die Ausnahme, der Service ist beschissen und überhaupt, ich kaufe nix bei einem Konzern, der gleich reihenweise mehr oder weniger gute Firmen gekauft und dann kaputt gemacht hat und obendrein ein akut inkompetente Tusnelda an die Spitze gesetzt hat.

          „andere Lötstationen mit den JBC Kolben betreiben“ – jein, eher anders herum: Das deren Lötkolben ein durchaus gutes Preis-Leistungs Verhältnis und exzellente Qualität haben, das Gesamt-Paket (mit Station) aber irre überteuert ist, haben einige Leute (teils kleine Firmen) Stationen gebaut, um ihre (offiziell als Ersatzteil gekauften) jbc Kolben zu irdischen Konditionen zu betreiben. Gerüchten zufolge soll die eine oder andere sogar besser sein als die Original-Stationen.

          „Herr Klinkenberg“ – Ich habe da bewusst sorgsam formuliert, weil: Das ist wie mit dem Militär. *Menschen* kämpfen und sind entscheidend – und es sind auch *Menschen*, die löten. Und wenn Herr Klinkenberg und seine alte Weller ein gutes und eingespieltes Team sind und der Mann keinerlei Interesse an einer Alternative gat, dann stuppse ich ihn höchsten mal *sanft* an und zeige ihm die Alternative; wenn er aber brummelnd weiter lötet mit seiner Weller, dann respektiere ich das. Weil der *Mensch* lötet.

  7. Danke für den anregenden Artikel, Russophilus.

    Welche Märkte noch der „Erschließung“ harren, lässt sich an erworbenen Patenten ablesen. Z. B. dieses hier mit der Publikationsnummer WO / 2020/060606 , veröffentlich am 26.03.2020 mit dem Titel: „KRYPTOWÄHRUNGSSYSTEM, DAS KÖRPERAKTIVITÄTSDATEN VERWENDET“. Bewerber: MICROSOFT TECHNOLOGY LICENSING, LLC.

    Kurzfassung: „Die menschliche Körperaktivität, die mit einer einem Benutzer bereitgestellten Aufgabe verbunden ist, kann in einem Mining-Prozess eines Kryptowährungssystems verwendet werden. Ein Server kann einem Gerät eines Benutzers, das kommunikativ mit dem Server verbunden ist, eine Aufgabe bereitstellen. Ein Sensor, der kommunikativ mit dem Gerät des Benutzers gekoppelt oder darin enthalten ist, kann die Körperaktivität des Benutzers erfassen. Körperaktivitätsdaten können basierend auf der erfassten Körperaktivität des Benutzers erzeugt werden. Das kommunikativ an das Gerät des Benutzers gekoppelte Kryptowährungssystem kann überprüfen, ob die Körperaktivitätsdaten eine oder mehrere Bedingungen erfüllen, die durch das Kryptowährungssystem festgelegt werden, und Kryptowährung an den Benutzer vergeben, dessen Körperaktivitätsdaten verifiziert sind.“

    Für die kommunikative Verbindung sind sicher allerlei technische Entwicklungen zukünftig denkbar. Bis hin zur Integration in den menschlichen Körper, zunächst als Sender und dann auch als Empfänger.
    Der „Haken“ bei dieser Angelegenheit dürfte wohl darin bestehen, dass die Vielfalt physischer und geistiger Aktivität bezüglich der Aufgaben und Akteure als Basis des Minings über Algorithmen gar nicht differenziert genug abbildbar ist.
    Folglich wird man sich algorithmisch auf Vergröberung, auf „Kasten-Bildung“, beschränken müssen, was auf Versklavung der in die Kaste eingepferchten Akteure hinaus liefe.

    Da bleibt nur zu hoffen, dass diese Projekt 2023 mit dem Scheitern der „COVID-Impf-Kampagne“ zu Grabe getragen werden muss.

  8. Was soll ich dazu schreiben…

    Russophilus schrieb Biomüll – mein Anstand gebot mir, ihm nicht in die Parade zu fahren, weil… wer andere Menschen als Biomüll bezeichnet, hat das Menschsein nicht verdient eigentlich.

    Nur… was will man dazu sagen, außer MENSCH, DU HAST VOLLKOMMEN RECHT, MENSCH RUSSOPHILUS!

    MENSCH, WAS TUST DU MENSCHEN AN… (Nicht „Gott, warum läßt du sowas zu, nein – es ist der Mensch, der solches Menschen antut, nicht Gott!) !!
    ywPmw2Y3QkE (was da noch als /watch vorgestellt wird, weiß ich nimmer…)

    Türkisches Fernsehen zeigt Bilder geimpfter Schwangerer, vielmehr ihre entbundenen Kinder.

    MENSCH WAS TUST DU MENSCHEN AN !!!!!

      1. @Konrad Fitz

        SO kann das nur laufen wenn ‚Alle‘ von oben bis unten an einem Strang ziehen, respektive an dem Ast sägen auf dem sie sitzen. Früher nannte man das Total verblödet, heute ist es Mainstream-Kultur !
        Ich würde sagen das ‚Lemminge‘- und ‚Universum 21‘ – Ding ist mit vollem Karacho unterwegs, das hat gute und schlechte Seiten…

        1. Guten Tach alle! 🙂

          Hach sind die alle schlau, so wie „ICH DU ER SIE ES WIR IHR SIE“ schon schrieben. Es geht vorwärts (zu neuen Ufern des IQ (Ei-Kuh-Herde, ne Lila-Kuh hammer ja schon)).

          War heute beim Hausarzt, um für meine Frau Überweisungen zu div. Fachärzten und Behandlungen sowie Medikamente zu holen – einen Termin bekommt sie ja nicht mehr – Überlastung. Was sah ich zum wiederholten Male? Riesen Schlange, alle mit Putzlappen, Zettel und Gelbe Büchel in der Hand. Jung wie alt. Und mit Kindern, der Bengel war sicher erst 2 Jahre alt (der hatte mehr Verstand wie alle anderen, der wollte nämlich immer ausreißen.

          Nicht nur daß diese Menschen da waren, es kamen immer mehr.

          Ja ich könne mein Zeug morgen abholen, es würde fertig gemacht werden. Immo sei viel zu tun.

          Ich fragte nach Termin. Wenn ich oder meine Frau sich impfen wollen, gäbe es zeitnah (noch morgen oder übermorgen) einen Termin, kein Problem.

          Nein, normalen, meine Frau wäre seit zwei Jahren aufgrund ihrer Verfassung nicht zum Arzt gekommen. Nein, es tut uns leid, vor Januar nicht. Man müsse eben zur Notsprechstunde kommen und zwei Stunden Wartezeit einplanen, ich sähe ja, was los sei, Überlastung.

          owt

          – Konrad Fitz –

          PS Aber sicher ist das nur VT und Gehässigkeit/Unterstellung: Jeder „goldene Schuß“ bringt 20 Euro, eine solche permanente Geldquelle läßt man sich doch nicht entgehen; und die Schafe unterschreiben doch, daß sie die Haftung jeglicher Art selbst übernehmen und dies absolut freiwillig ist und somt Arzt(Ärztin) samt Personal haftungsfreistellen und aufgeklärt wurden über Risiken und Nebenwirkungen (soviel Zeit haben wir gar nicht, Sie sehen ja, was hier los ist).

          1. @Konrad Fitz, Und meine Arztanekdote der Woche geht so: Musste diese Woche nach langer Zeit mal wieder körperlich in die Firma und erfahre auf der Treppe von einem völlig niedergeschlagenen Arbeitskollegen folgendes. Der Schwiegervater sollte sich dringend den Herzschrittmacher tauschen lassen. Beim Termin im Krankenhaus: Coronatest (weil ungeimpft) = positiv. Trotz Beteuerung, dass es ihm gut geht und er sich nicht krank fühlt, bekommt er zur Antwort: „Tut uns leid. Können Sie nicht aufnehmen. Gehen Sie bitte in Quarantäne!“ In der Folgewoche blieb der Herzschrittmacher dann einfach stehen ….
            Frage: So etwas wie >>unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge<< greift vermutlich hier nicht?

            1. Denen würde ich…

              Also, heute morgen um achte hin zur Apotheke – weil Frau brauchte die Überweisung zum Lungenarzt, welcher am freitag nicht offen ist und ab Montag in Urlaub.

              Guten Morgen, ich möchte das Fertige für meine Frau abholen, was Frau Doktor zu Ihnen gegeben hat. Name? Vorname? Welcher Arzt?
              Nein, ist nichts da, da müssen Sie hoch zu Frau Doktor…

              Ich hoch – lange Schlange. Ich vorbei an den Tresen. Junger Mann, so geht das aber nicht, Sie müssen sich anstellen wie alle. Ich war Gestern früh schon da, Frau Dr. wollte das fertigmachen und zur Apotheke rungerbringen, wo es dann abgeholt werden würde. Es ist aber nichts da.
              Name? Vorname? Welche Medis? Mom… warten Sie bitte draußen, ich rufe Sie auf..
              Ich bin aber stark hörgeschädigt, da müssen Sie mich schon holen, denn bei Pu… ähh Maske kann ich nicht ablesen.. Ja gut, ausnahmsweise mal. Ging dann ganz flott (20 Minuten nur), dann hatte ich das alles.

              Alles eben ganz alltäglicher Wahnsinn…

              – Konrad Fitz –

            2. @Menschenfreund

              Eines wird aber überdeutlich – um die Gesundheit (im althergebrachten zivilisierten Zusammenhang), geht es bei diesem Manöver keinesfalls.

              Wir dürfen jetzt schon feststellen – nach ‚Corona‘ wird der ‚Gesundheits‘-Betrieb nur noch bestimmten Gruppierungen uneingeschränkt zur Verfügung stehen, bezahlen aber werden alle eher mehr als zuvor – natürlich !
              Der Hippokrates-Eid wird auch ziemlich aus der Mode kommen – hoch offiziell.

              Eine Hoffnung – dass das verantwortliche Politster-Pack wenn’s kracht nicht vom Fleck kann und in voller Gänze der grenzenlosen Raserei der Massen ausgeliefert ist…das wär nicht schön anzusehen, aber sicher sehr verständlich – Pech gehabt, da kann man nichts machen, dummer Zufall.

  9. 100 Jahre CFR (ami-Rat für auswärtige Beziehungen)

    Vortrag im Kulturzentrum Novi Sad (halte so einen Vortrag in Kulturzentrum Bremen oder Frankfurt … da rennt dir die Staatspolizei die Bude ein)

    Am 29. Juli 1921 wurde der CFR, mächtigster ngo aller Zeiten, von den einflussreichsten Bankern seiner Zeit gegründet: Rockefeller, (Jakob) Schiff, GP Morgan. Also eigentlich all jene, die nur Monate zuvor die Bolschewistische Revolution in Russland finanzierten. Daneben Persönlichkeiten wie die Brüder Dahl, Journalist Walter Lippmann oder einer der bekanntesten us-Geopolitiker überhaupt (plus Wilson-Berater seit 1915) Isaac Baumann, der gleichzeitig 1. Präsident des CFRs war.

    Langfristiges Vereinsziel: neue Weltordnung inkl. Weltregierung (was letztlich mit Ende des Kalten Krieges von us-Präsidenten in aller Öffentlichkeit proklamiert wurde)

    Ziehvater der (globalistischen) Bewegung war ein gewisser Präsident Wilson. Er war 1910 in die Gründung der Carnegie-Fondation involviert. 1913 unterzeichnete er den Systemakt zur FED. 1918 initiierte er in Versailles den Völkerbund, dem die vsa niemals beigetreten ist, da die Isolationisten (noch) mächtiger als die Globalisten waren.

    Daher wurde der Verein auch ins Leben gerufen. Führte jedoch in den ersten Jahren seines Bestehens ein eher bescheidenes Dasein. Was sich mit dem Ende der „rein zufälligen“ Wirtschaftskrise von 1929 schlagartig änderte. Am 23./24. Oktober 1933 hielt einer der Brüder Dahl eine Konferenz ab: pro/contra Isolationismus. Die überwiegende Mehrheit war (jetzt) dagegen. Der Isolationismus war gestorben. Wichtigste Schlussfolgerung der Konferenz: Er führe in die ARMUT!

    Es lebe der Globalismus!

    Nur ein Jahr später schrieb Historiker Charles Bird das Manifest zum neuen Amerika; sein Werk: Offene Tür (u. a. werden beschrieben: weltweite Investitionsstrategien; Konzept des Liberalismus; Verbreitung von Demokratie und Dekolonisierung der brit-Kolonien). Amiland wird zum neuen Führer der Atlantisten; gleichzeitig fällt der brit. Kolonialismus in sich zusammen. Nach 1934 lehnt sich Präsident Roosevelt in Fragen der Außenpolitik VOLLKOMMEN an den CFR an. Was bis zum heutigen Tag unverändert blieb.

    Bereits Tage vor dem 01.09.1939 (Einmarsch in Polen) arbeitete der Rat eine unglaubliche Studie. Bis ins kleinste Detail wurde die neue Weltordnung NACH dem 2. WK ausgearbeitet; mit Schwerpunkt: territoriale Grenzziehungen innerhalb Europas. Als hätte der CFR ganz genau gewusst, wie sich der Krieg entwickeln würde bzw. was herauskommen wird … Während des 2. WKs haben führende Köpfe an besagter Studie weitergefeilt; wie z.B. Spykman (Rimland-Theorie) oder Mackinder.

    Schon 1942 war den CFR-Mitgliedern klar, dass ihre Idee – einer neuen Weltordnung – nicht in Erfüllung gehen wird. Es ist noch zu früh. Mit 01.01.1942 wurde der UdSSR der Status einer Weltmacht anerkannt. Es wurde nun an einer Übergangslösung gefeilt. Etwas, was einer Weltregierung ähnelt (UNO) und später zur Weltregierung leicht transformiert werden kann. Sein Tun und Werken ordnet der CFR absolut und jederzeit der Gründung der neuen Weltordnung unter.

    Während sich im Mai 1942 zwei sehr nahestehende europäische Völker in einem geopolitisch vollkommen sinnlosen Kampf gegenseitig niedermetzeln, baut der CFR an einer osteuropäischen Föderation (vom Baltikum bis zur Adria; Staatenbund mit eigener Währung usw.), die eine Art Grenzwall zur UdSSR darstellen soll. Von der Idee blieb letztlich, dank Sowjets, nur die SRFJ übrig.

    Gegen Ende des 2. WKs hat sich einer der Brüder Dahl mit den Deutschen in der Schweiz getroffen; Thema: Separatfrieden. Alle nationalistischen Bewegungen (ukrain. oder mazedonischer Nationalisten) waren in der CFR-Zentrale gern gesehene Gäste. Der Verein ging von Tabula rasa in Europa aus. Wo Grenzen gezogen werden können, wie es den amis beliebt. Dabei auf Selbstbestimmung der (jeweiligen) Völker plädierend und die Historie einfach neu schreibend; je nach Lust und Laune der amis.

    Wie groß war der Einfluss auf die ami-Administration? 47 CFR-Mitglieder nahmen als ami-Delegierte an der UNO-Eröffnungskonferenz in San Francisco teil. Der erste UN-Vorsitzende war (selbstverständlich) CFR-Mitglied.

    Von acht Mietliedern der von Präsident Truman eingesetzten Kommission, die klären sollten, ob A-Bomben auf Hiroshima und Nagasaki geworfen werden sollen, waren FÜNF CFR-Mitglieder. Der Verein war über den Abwurf „begeistert“; unglaublicher Grund der Begeisterung: die Welt sollte dadurch beeindruckt (worden) sein. Truman, das kann ich dank vieler Geheimunterlagen, die mir über die Jahre zw. die Finger gekommen sind, sagen, ist einer der größten Verbrecher überhaupt. Er war ein Mason; in vielen Logen zu Hause. Er war von der Freimaurerei regelrecht besessen. Aus einer dieser Unterlagen geht hervor, dass Truman unmittelbar nach dem A-Bombenwurf fröhlich bis euphorisch war. WIDERWÄRTIG!

    Der Plan „Krieg und Frieden“ fiel ins Wasser, da ihm die Sowjets einen Strich durch die Rechnung machten, kam es zur Neudefinierung der ami-Außenpolitik. Der UN-Sicherheitsrat wurde als „notwendiges Übel“ angesehen, welches später in der Weltregierung Implementierung finden würde.

    1945 – 65 war DAS goldenes Zeitalter für den CRF. So gut wie alles, was vorschlagen wurde, wurde umgesetzt; wie z.B. nato-Gründung oder Cannon-Doktrin (Abwehr von/Stoppen der Sowjetunion). 1962 hält ein gewisser Rockefeller einen Vortrag über den Weltföderalismus.

    Ab 1965 steigt die vsa in den Vietnamkrieg ein, was zu einem Umdenken im CFR führt. Die Gründe sind vielfältig: der Kapitalismus gerät ins Stocken; antikriegs-Demonstrationen, gesellschaftliche Umbrüche etc. Der Verein stellt fest, dass amiland die neue Weltordnung KEINESFALLS alleine stemmen bzw. herstellen kann. Daher wird entschieden, sich den kommunistischen Ländern anzunähern: 1. Theorie der Konvergenz (die zwei Systeme zusammenzuführen); 2. kulturelle Bindungen zum Ostblock intensivieren.

    Die aller wichtigsten strategischen Entscheidung: 1. China ins Weltproduktionssystem einführen (Anmk: absichtlich genau dieses Verb genommen), um gleichzeitig die Cannon-Doktrin gegenüber der Sowjetunion bzw. Russland zu verschärfen; 2. die Einführung der Römisch-Katholischen Kirche in die Weltpolitik (Vereinigung von ami-Freimaurerei und katholischer Kirche … mit weitreichenden geopolitischen Konsequenzen: Fall von Salazar in Portugal, Franco in Spanien oder Zerfall der SFRJ, mit einem katholischen Kroatien bzw. Slowenien als selbständige Staaten).

    Um das Jahr 1973 entsteht der mit Abstand ambitiöseste Plan (Plan-1980): der Globalismus; weitaus größer als „Krieg und Frieden“. Wichtiger Aspekt von Plan-1980: Die Notwendigkeit das Verhalten ALLER Akteure der internationalen Gemeinschaft, vom Einzelnen über Regierungen über elitäre Kreise bis hin zu Konzernen, auf transnationaler bzw. übernationaler Ebene zu verändern. Plan-1980 ist bis heute DAS Fundament aller transatlantischen Organisationen, um die sich ihre – einmal mehr, einmal weniger – geheimnisumwobenen Zusammenkünfte drehen.

    Später wurde präzisiert: Staatliche Diplomatie MUSS durch korporative Diplomatie ersetzt werden. Ab da geben div. ngos oder andere Vereine den Ton an. Diese treffen ab nun die Entscheidungen, während die Staaten den Anschein vermitteln, sie würden es weiterhin tun, während sie mittlerweile bloß als Sprachrohr fungieren; s. Corona-Krise.

    Anfang der 70-er entsteht die Trilaterale (Mitglieder: amis, Europäer, Asiaten). 1954 entstand Bilderberg (Mitglieder: amis, Europäer). 1921 CFR (Mitglieder (bis heute): ausschließlich amis). Kissinger oder Brzezinski sind in allen drei Organisationen Mitglied. Defacto hat der CFR die beiden jüngeren Organisationen gegründet. Defacto sind es Tochtergesellschaften.

    Mitte der 80-er war völlig klar, dass der Kapitalismus „siegen“ wird. Ein Triumph der Verbraucherideologie! Problemstellung für den Verein: Wie führen wir sie nun in ein kapitalistisches System über? Zwei Standpunkte haben sich durchgesetzt: 1. Nürnberg 2.0 (ein internationaler Gerichtshof mit allen kommunistischen Anführern auf der Anklagebank bzw. dem Kommunismus auf der Anklagebank); 2. jedes einzelne Land verurteilt seinen Anführer und kann in Folge in den Kapitalismus überführt werden …

    (Fast) Nichts von dem wurde umgesetzt (außer evtl. Ceausescu). Warum? Niemand konnte das Phänomen Gorbi vorhersehen. Niemand konnte vorhersehen, dass ein Imperium auf diese Art und Weise von der Weltbühne abtritt; histroisch einzigartig. Der CFR hat entschieden: die Verurteilung des Kommunismus ist obsolet.

    Was Nürnberg 2.0 anbelangt, so wurde es Jahre später 1:1 beim Kriegsverbrechertribunal in Haag umgesetzt, wo wir Serben mit afrikanischen Stämmen … nichts gegen afrikanische Stämme … es ist definitiv eine zivilisatorische Demütigung unsererseits … abgeurteilt wurden. Ein Siegergericht, welches keine universelle Gültigkeit hat, sondern regional aburteilt.

    Seit den 70-er Jahren hält der Verein beide ami-Parteien unter Kontrolle und mischt sich zunehmend in innere Angelegenheiten ein. Nur drei us-Präsidenten waren keine CFR-Mitglieder: 1. General Eisenhower; 2. Kennedy; 3. Nixon. Der eine physisch, der andere politisch getötet.

    Heute hat der Verein rd. 5.000 Mitglieder. Den innersten Zirkel kennen die restlichen Mitglieder nicht. Er kontrolliert nicht nur Medien, sondern auch alle gesellschaftlichen/sozialen Plattformen.

    Gerry Allen bringt es auf den Punkt: „Der Verein ist Archipel inmitten eines Gulags weltweiten Ausmaßes!“

    Vortragender: Milorad Vukasinovic

    1. Vielen Dank sloga!

      Hier zur Ergänzung:

      “ Rothschild und der Vatikan von Franziskus:
      eine gefährliche Allianz

      von F. William Engdahl, 22.12.2020

      Heiliger Bimbam! Der globalistischste und interventionistischste Papst seit den Kreuzzügen des 12. Jahrhunderts hat formell eine Allianz mit den wichtigsten Personen der globalen Finanzwelt geschlossen, die von niemand anderem als der noblen Bankiersfamilie Rothschild angeführt wird. Das neue Bündnis ist ein Joint Venture, das sie „Rat für inklusiven Kapitalismus mit dem Vatikan“ nennen. Das Projekt ist eine der zynischsten und angesichts der Akteure gefährlichsten Betrügereien, die gefördert werden, seit Klaus Schwab, der WEF-Guru von Davos und Protegé von Henry Kissinger begann, den Großen Reset der kapitalistischen Weltordnung zu fördern. Was steckt hinter diesem so genannten Rat für inklusiven Kapitalismus mit dem Vatikan?“

      Link zum Artikel: https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/rothschild-vatikan-22-12-2020/

      In meinen Augen ist dieser nun „öffentlich gemachte Schulterschluß“ nur das offizielle Verkünden von etwas, was schon sehr lange sein Unwesen treibt … aber wer bin ich schon?! Und das hier – wie sonst auch – immer wieder gewisse Namen auftauchen, ist mit Sicherheit nur ein blöder Zufall und wildestes NAZI(*kreisch*)VT-Aluhutgeschwurbel!

      1. @ TB

        Danke, zurück!

        Das Schema ist offensichtlich. Soll was durchgesetzt werden, haben sie einfach den (Geld-)Hahn zugedreht. Gleichzeitig gefaselt, das Wasser würde nicht mehr fließen, weil der liebe Gott es nicht zulässt … , weil das Nachbardorf garstig ist und deshalb Krieg geführt werden sollte … , weil die Dorfbewohner schlimm waren und jetzt halt ein böser Fluch auf ihnen liegt.

        Dass sie den Hahn auf- und zudrehen kriegen die abgerichteten Dorfbewohner einfach nicht mit. ABER! Russen und Chinesen allemal!

        RF/China bauen, schlicht und ergreifend, parallel an einer neuen Wasserleitung (ganz ohne Hahn). Daher tangiert sie auch nicht wirklich, wenn der alte Hexer nebenan tobt und keift und schreit; dabei seine wertewesten-Kindlein zu Tode erschrickt.

        Für „aufgewachte Kindlein“ schaut es natürlich seltsam aus. Warum TUN RF/China nichts? Der Hexer tobt und sie machen nix.

        China muss das … Russland muss jenes … einen feuchten Dreck müssen sie. Sie wissen schon, was sie tun.

        Offenbar will RF/China die restlichen Staaten „zwingen“, ihre Globalisten hochkant aus den Machtpositionen zu werfen; primär in den vsa. Jetzt hängt vieles vom patriotischen Potential des jeweiligen Landes ab. Was wiederum eng mit seinem Reichtum verknüpft ist; je reicher, umso unpatriotischer.

        Kann alles gerettet werden? Warum nicht?

        Sind die patriotischen Kräfte stark, wird es, alles in allem, weniger Turbulenzen geben. Sind sie schwach, wird es, früher oder später, rascheln … im Karton.

        1. @sloga-es wird immer rascheln im Karton!

          Wie oft habe ich hier geschrieben, dass man nicht wissen kann, was für was (schlußendlich) gut ist und dass man im Kosmos immer bezahlt.

          Aktuelles Beispiel die enden wollende Halbwertszeit unseres „Young global leader“, dem Burschi.

          Gestern gabs eine Hausdurchsuchung in der ÖVP Zentale und im Bundeskanzleramt-obwohl eine stv Generalsekretärin vor Tagen in einer Pressekonferenz skurill brachte, dass eine kolportierte bevortehende Hausdurchsuchung nichts brächte, weil alles gelöscht worden sei (eine Bemerkung, die einen Blogger scherzen lies, dass soviel Beidl-Fotos etc gelöscht wurden, dass Facebook, Whatsup& co finster wurden).

          Wie auch immer: Im Ibiza Video sagte Strache im Rausch, dass Journalisten die größten Huren des Planeten seien. Die dt. Journalisten liesen die Ibiza – Bombe Platzen, Strache trat zurück (nebenbei wegen einer 2 Tausend EUR Spende in 1. Instanz verurteilt)

          Im Ibiza- Untersuchungsausschuss fiel der ÖBAG Chef Schmid mit seinem 2500 Beideln auf dem Diensthandy und sehr intimen Chats mit Burschi und Busenfreund,Finanzminister Blümel (das ist der, dessen Gefährtin während der Hausdurchsuchung vor einiger Zeit schon, den Laptop im Kinderwagen spazieren fuhr)

          Nun ist Burschi nicht mehr nur Beschuldigter wegen Lügens vor dem Untersuchungsausschusses, sondern , weil 2016/17 schon- lt. Chats vom Schmid (war damals im Finanzministerium Generalsekretär?), der interne ÖVP Putsch, durch „Hochschreiben“ vom Burschi , im konkreten Fall durch die Medienmacher Fellner und gefakten Umfragen, mittels fingierten Rechnungen vom Finanzministerium bezahlt wurde (damals war Mitterlehner noch ÖVP Chef).
          Verbucht dann zb. unter FA- Studie zur „Betrugsbekämpfung“.

          So fad wie in D, wo abgebissene Fingernägel und Zittern bei der Hymne 16 Jahre reichen, gehts bei uns nicht zu.

          Das Burschi wird nicht so alt (die 96 jährige Sekretärin des Lagerleiters habens dafür jetzt in U- Haft gesteckt) Er geht früher, werde sogar ich vielleicht noch erleben.

          Tja und Kickl ist Naturbursch und Bergsteiger, der wird nicht nach Davos eingeladen

          Bei näherem Interesse:
          https://www.heute.at/s/wer-zahlt-schafft-an-stuerzt-regierung-ueber-diese-chats-100166994

          Wirds wahrscheinlich nicht, aber die Watschen kommen näher, da hats die Annalena einfacher

          Und ich wiederhole nach einem langen Leben: ich bin außerstande vorauszusehen, was für was gut ist

          mfg
          vom Bergvolk

          1. @Ausnahmsweise

            Nun, die Wege des Herrn mögen unergründlich sein, aber der Weg zu ihm ist zwar sehr schmal aber sehr gerade – ausserdem wurde ja in Klarheit nicht zu überbietender Weise mitgeteilt, dass man beide Seiten an ihren Taten erkennt, was wiederum den Schluss nahe legt, dass der Herr zwar immer bekommt was er will, dass es aber für die winzigen Teilhaber durchaus Optionen gibt die ‚optimaler‘ sind und dem Ganzen zuträglicher.
            Wir sind zwar nicht als Richter und Henker bestellt, aber durchaus berechtigt und aufgefordert den geraden Weg zu nehmen.

          2. @ Ausnahmsweise

            Ich verfolge die österr. Szene. Im deutschsprachigen Raum ist der präpotente Maturant, aus meiner Perspektive, die Nr. 1 der Globalisten (die Vatikan-Freimaurer-Konnention). Daher, die Vorgänge umso interessanter …

            Wer vom ersten Tag an von den Medien in den Himmel gelobt wurde, kann kein Guter sein. Geht gar nicht anders. Ganz simpler Ansatz.

            Die Vollpfosten (Maturant plus schwule Mitstreiter) haben doch tatsächlich geglaubt, sie können ein „über-drüber-verschlüsseltes System“ kaufen. Ähnlich, wie der internationale Drogenring, der erst vor Wochen aufflog (ein türkischer Mafiosi aus Australien hat ein ähnliches System u. a. der Balkan-Connention angedreht … dahinter standen ami-Dienste … es kam zur Aktion-Shield (oder so ähnlich geheißen): weltweite Verhaftungen).

            Wer ihnen den Dreck andrehte, kann sie auch abhören. Andrehen geht allerdings nur mit Genehmigung von weiter oben (ami-Geheimdienste). In der Praxis: Maturant und schwulen Minister wird von „Freunden“ (Globalisten/cia/Logen … was auch immer) vorgeschlagen. in Hinkunft „cooler kommunizieren zu können“ (u.a. tausende Beidl-Fotos kursieren zu lassen). Dieselben Freunde, die ihnen das System vermittelten, hören auf der anderen Seite mit.

            Später haben diese Freunde den österr. Staat in den Allerwertesten getreten: „Entweder unternehmt ihr was, mit dem relativ harmlosen Zeug … oder wir veröffentlichen was aus der Kurz-Hardcoreabteilung.“

            Ziel? Zwei Varianten:

            1. Die Globalisten waren es selbst. Möchten die ÖVP (und/oder Kurz) aus der Schusslinie nehmen, BEVOR die Wirtschaft kracht. Damit sie/er später wie Phönix aus der Asche steigen kann …

            2. Es waren die nationalen Kräfte. Bei einer Wildsau schießt du auf vitale Organe; nicht auf die Hinterläufe (Zypern, Bulgarien, Norwegen … als Beispiele). Einen „Oberglobalisten“ abzuschießen, ist in deren Kreisen ein Erdbeben.

            1. Österreich ist nicht zu wichtig und nicht zu unwichtig. 2. Den österr. Bundeskanzler abzuschießen, kostet die amis genau NULL. 3. Die Wildsau eu mitten ins Herz treffen.

            1. @sloga- wie auch immer:
              Trotz fortgeschrittenen Alters gibts ja durchaus noch Emotionenen wie Häme, Schadenfreude etc sodass ich schon Genugtuung genug verspüre, dass diese Rotzpiepe, die gegen alles steht , was mir wichtig ist, (in Schimpf und Schande) abmontiert wird.

              Es ist ja schon schön zu welcher Null er schrumpft, wenn er neben Kickl in freier Rede antreten muss.

              Die Federn, die er jetzt lässt, kann er sich – bei uns- nicht mehr ankleben, (vielleicht nehmens ihn nördlicher). Ob damit eine Wildsau getroffen wurde ist mir wurscht

              (Anm.: bin ja seit Lehmann in meiner inneren Verbindung zurückgefallen, weil ich aus Trotz nicht auf die innere Stimme gehört habe, bis sie still geworden ist-> ich weiß ja dass ER besser weiß als ich, was zu tun ist, aber meine Ungeduld, dass ER auch noch 2-3 Jahre nach der Finanzkrise keinen für mich sichtbar die „Wadeln vieri gerichtet hat“ hat mich bockig gemacht)

              mfg
              vom Bergvolk

              1. Nachtrag : in der vom Burschi-freund Benko gekauften Krone bzw Krone-TV gabs wöchentlich mit den Parteiobmännern „Sommergespräche“.

                Für den Aufmerksamkeitswert, die Anzahl der Aufrufe:
                °Kickl (FPÖ) in 4 Wochen: 236 000
                °Kanzler Burschi (ÖVP) in 2 Wochen: >3 000
                ° „Joy Pam“ Rendi-W (SPÖ) in 3 Wo : <3 000
                (stimmt schon!!, er hat aus D mehr Zuseher -schätze aus Kommentaren gut 5-10%- als alle andern überhaupt in summe haben)
                °Die NEOS Chefin in 5 Wochen : 2 000
                °Vizekanzler Kogler in 6 Wochen : 1 000

                in den „Umfragen“ wars Burschi immer gaaanz vorne und der „Unbeliebteste“ KICKL gaanz hinten (tief im negativen Bereich)
                Anm.: den Berg muss er sich als Kletterer ohne Umfrage stellen und so ist er, der Kickl (ein Kärntner Bergvolkler)

                mfg
                vom Bergvolk

                ——————————–
                Bissl aufgeräumt – Russophilus

                1. @Russophilus- danke ja

                  die „Joy Pam“ Rendi -Wagner (2 stärkste Partei SPÖ) hat in 3 Wochen keine 3000 Aufrufe erreicht

                  der K I C K L hat in 4 Wochen über
                  236 000 erreicht

                  Diese Zeile ist mir mehrmahls entschwunden, der übrige Text ist beim ersten mal stehen geblieben und die hohe Zahl zur Joy Pam hochgerutscht, dafür ihre armselige verschwunden.
                  Erst mit Leerzeichen dazwischen habe ich die Verbindung für K I C K L geschafft.
                  Grüne Kobolde in der Leitung?

                  Ich wollte nur den Eindruck übermitteln, dass sogar in den gekauften Medien das Burschi mit seinen Aussagen kein Interesse findet.

                  236 000 gegen keine 10 000 für Kanzler + Vizekanzler +2 andere Oppositionsparteien zusammen ist schon ein Eindruck.
                  Ebenso wie den Wunsch vieler Deutscher (aus den Kommentaren, die später auch deaktiviert wurden geschlüsselt: 5-10%), die ihn gerne haben würden, notfalls als Klon.

                  Wären immerhin 20 000 dt Fans gegen Nix bei den anderen.

                  Deshalb kommt er auch beim gekauften Fellner (wie auch die Wochsensendungen mit Westenthaler bzw Grosz- sind auch bei Haider gross geworden, nun EX Politiker) immer wieder, weil er die mehr als 10 fache Quote bringt als das Burschi.

                  Seine vorletzte Pressekonferenz hat in der Übertragung bei oe24tv (fellner) knapp 1 Mio Aufrufe. Das ist für 8,6 Mio Einwohner schon was.

                  mfg u Danke für das Angebot
                  vom Bergvolk

                  ———————————-
                  So, jetzt müsste es passen und: Gerne geschehen – Russophilus

              2. @ Ausnahmsweise

                Alle Glocken hätten läuten müssen; nein schrillen:

                Wie kommt ein Maturant an mächtigen, egoistischen, geldgeilen, elitären, moralisch absolut verwerflichen Akademikern (= Politikermeute innerhalb der ÖVP) vorbei?

                Was wäre normal? Der Shorty hätte der alleralleraller klügste, allleralleraller schönste, alleralleraller politischte Österreicher im Universum sein können, wäre er in der ÖVP mit Matura NIEMALS bis ganz nach oben aufgestiegen. Dafür hätten schon die restlichen Keiler/Eber gesorgt …

                Folglich: muss ihn wer angeschoben haben. Wer ist so mächtig, um: 1. den Shorty in der MÄCHTIGSTEN Partei Österreichs ganz nach oben zu schieben (alleine das ist schon: Theater/Kabarett von Feinsten …)?; 2. die Medien dazu bringen, Shorty von Start weg (wo ihn bekanntlich noch keine Sau kannte) de facto bis gestern PERMANENT zu HULDIGEN (nie, nie, nie hat er was falsch gemacht … alles, alles, alles auf ihn zugeschnitten … immer, immer, immer der Allerbeste … genau dazwischen lesen ist angesagt!).

                Beides zusammen kann nur eine (oder zwei in Zusammenarbeit) sehr, sehr mächtige (ausländische) Kraft, der die Medien gehören … Wer sonst? Geht gar nicht anders.

                Bleibt nur die Frage: Wieso spielten alle Akademiker der ÖVP mit? Weil sie wissen, wie das Spiel läuft (vielleicht nicht im Detail: einer mehr, ein anderer weniger)? Wie abhängig Österreich ist.

                Detto Deutschland: Dort haben ich das Gefühl, sie suchen absichtlich nach den hässlichsten Deutschen; als absolute Demütigung. Schauen Sie genau hin! Das kann kein Zufall sein! Wenn ich an den deutschen Roten, der arabisch spricht nur denke … FURCHTBAR!

                Da von RF/China immer mehr Druck ausgeübt wird, wird der wertewesten immer „unglaublichere“ Aktionen starten. Wobei das Publikum (der gemeine wertewestler) stehts bemüht ist, den Aktionen ANSTANDSLOS zu folgen (so deppert können die Aktionen gar nicht sein … solange die Kohle stimmt, wird vieles (eigentlich: alles) geschluckt).

                Vergessen Sie einfach die ganzen Zahlen. Sagen Sie mir nur: Wie konnte Shorty in einer mit erfahrenen Politikern gesegneten ÖVP ganz nach oben kommen? Gab es keinen hübschen AKADEMIKER in Österreich?

                1. @sloga-alle haben für die Piepe geschrieben (schon als Staatssekretär für Integration, wenn da einer gelobt wird, ist er nicht mehr für Österreich)

                  Es ist ja auch der grüne Grufti aus dem Mausoleum mit voller Unterstützung der SCHWARZEN +viele viele Briefwahlstimmen Präsident geworden.

                  dabei hat der Softie Hofer von der FPÖ in der 1. Runde weit weit vorne gelegen.
                  Dann hat er sich eine Lederhose angezogen, auf einen Berg fotografieren lassen und von „HEIMAT“ gefaselt. Und Hofer bwar NAZI.

                  Das schlimmste, in einer Zeit nach 2015 haben 70% aller Frauen zwischen 20 und 30 J. den zahnlosen Kettenraucher gewählt.
                  Da meine nicht dabei waren und auch keine Jungbäuerinnen waren es wohl > 90 % aller Wienerinnen/ Grossstädterinnen.

                  Aber das Hauptproblem ist die Strahlkraft auf D /deutschsprachigen Raum. Ih glaube das Haider auch deswegen gehaidert wurden (da hätten sie den AKADEMIKER gehabt).

                  Schon 2000 mit den Regierungsantritt der FPÖ und Boykott durch die EU habens gezittert. Ich kann mich an eine dt. Talkshow erinnern. Anfangs ist Haider mit Auftragspfiffen empfangen worden, nach einer halben Stunde hat das Publikum nicht mehr gehorcht und auf seine Sprüche gejohlt und auf die Schenkel geklatscht (habs vor Jahren auch hier mal verlinkt, wird wohl verschwunden sein).

                  Glauben Sie , dass Merkel Ihren Kurs der Bankenrettung nach 2008 gegen den sprachgewaltigen Haider fahren hätte können??

                  mfg
                  vom Bergvolk
                  Ps.: Hofer hat- sich anbiedernd- Straches Israelbesuche mit gemacht. Kickl nie- wie er sich auch nie unter den Wiener Bobos suhlte

                  1. … wo wir gerade über unsere beste und beliebteste Kanzlerin aller Zeiten (und Israel!) plauschen… :

                    „„Wahre Freundin“ für Juden:
                    Israel blickt mit Sorge auf Merkels Abschied

                    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reist heute auf Einladung des Premierministers Naftali Bennett nach Israel. Vor dem Abschiedsbesuch der Kanzlerin blickt das Land laut einer Wissenschaftlerin mit Unsicherheit auf das Ende ihrer Regierungszeit – vor allem wegen der Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen, die Merkel positiv geprägt hat.“

                    Link: https://snanews.de/20211009/israel-blickt-voller-sorge-auf-merkels-abschied-3889484.html

                    Man schaue sich jetzt mal Bilder an, wo sie Preise von „jenen“ entgegen nimmt – man erkennt sie kaum! Da strahlt sie wie ein kleines Mädchen, der man gerade einen ganzen Ponyhof geschenkt hat. Diese Freude, sieht man auf Fotos, die irgendwas mit Deutschland zu tun haben, *nicht*!!

                    1. Nachschlag:

                      „„Deutschland ist nicht neutral, wenn es um die Fragen der Sicherheit Israels geht“

                      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der israelischen Regierung Deutschlands weitere Unterstützung in Sicherheitsfragen zugesagt. „Deutschland ist nicht neutral, wenn es um die Fragen der Sicherheit Israels geht, sondern die Sicherheit Israels ist Teil unserer Staatsräson“, sagte Merkel am Sonntag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Israels Regierungschef Naftali Bennett. „Und demnach müssen wir auch handeln, selbst wenn wir unterschiedlicher Meinung in verschiedenen Einzelfragen sind.“

                      Link: https://www.epochtimes.de/politik/ausland/deutschland-ist-nicht-neutral-wenn-es-um-die-fragen-der-sicherheit-israels-geht-a3621723.html

                      Und welch Überraschung… (Trommelwirbel & Tusch bitte) :

                      „„Es gibt jede Menge Punkte, über die gestritten und die nicht gelöst wurden“
                      Grünen-Chef Habeck erwartet schwierige Verhandlungen bei den bevorstehenden Ampel-Sondierungen. Die vertrauensvolle Atmosphäre bei den bisherigen Beratungen dürfe „nicht darüber hinwegtäuschen, dass es noch lange nicht durch ist“. …“

                      Link: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/es-gibt-jede-menge-punkte-ueber-die-gestritten-und-die-nicht-geloest-wurden-a3621694.html

                      Vertrauensvolle Atmospähre… soso. Sicher werden da einige meinen, sie könnten ihre „aufrichtigen“ Ansprüche anführen und dem Anderen etwas in „zähen Verhandlungen“ abringen.
                      Für mich sieht es immer mehr danach aus, dass die ganze Nummer nach Drehbuch läuft und das Politkarussell noch viele Runden drehen wird um „Ballast“ abzuwerfen (und natürlich frische Heissblüter*innen direkt an die Front zu bringen).
                      Über dem Geschehen schwebt unsere beste und geliebteste Führerin (aller Zeiten!) und schweigt sich über das Gezänk der kleinen Racker aus. Wozu sich auch einmischen, wo die Rasselbande sich gerade doch so schön gegenseitig an die Gurgel geht.

                      Läuft also wunneba „… und daf ift ein Grund für grofe Freude“!

                    2. Blut ist halt dicker als Wasser !!! Eine Fanatische und Gnadenlose ANTISEMITIN, die ihrem Chasaren Volk, bei dem Genozid, an der Semitischen Ureinwohnern und deren HALTUNG in KZ und Gettos, auf JEDE weise Unterstützte. Sie hat zig Milliarden die hier Erarbeitet wurden, zu ihrem Volk geschafft. UND würde auch, ohne einmal nachzudenken, das groh oder ALLE Deutschen, für IHR Volk opfern, wenn der herrschende Chasaren Fürst, das von ihr verlangt.

  10. Lieber Russophilus, liebes Dorf,
    ihrem Artikel kann ich vollumfänglich beipflichten, danke dafür.
    Zur Zeit mache ich ,,Urlaub“, mein 87jährigerPapa muß für eine Woche betreut werden. Da trifft man dann abends die Familie. Irgendwie hat sich alles zum schlechten verändert. Jeder ist in Sorge um die Zukunft.
    Die Tochter meines Bruders studiert gerade, will Lehrerin werden. Obwohl ihr in der Familie sicher keine Flusen in den Kopf gesetzt werden, merkt man ihr die Gehirnwäsche durch der Uni an. Selbstständiges denken wurde ihr abträiniert. Diesen ganzen Corina Schwachsinn sehen die als normal an.
    Auch meine Tochter sah ich am Wochenende. Schon im Vorfeld vereinbarten wir, nicht über C und Wahlen zu sprechen.
    Als Resumee kann ich nur sagen, es ist alles verloren.
    Zum Thema Wahl kann ich nichts sagen, da ich mich von diesem Mist abgewendet habe. Das die AFD nicht gewonnen hat, bekommt man beiläufig ja mit. Vielleicht ists auch besser so, warum sollen die die Kastanien aus dem Feuer holen.
    Wie es aussieht, soll es ein knackiger Winter werden. Hoffentlich ohne Wind, damit ihre Enrgiepolitik endlich Früchte trägt, ein Blackout wird ja schon geprobt.
    Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, im besten Täuschland
    das wir je hatten.
    Liebes Dorf, was ist los, es schwächelt bei den Kommentaren!

    LG Leser Jochen

    1. @Leser Jochen…“Zitat“ „Liebes Dorf, was ist los, es schwächelt bei den Kommentatoren!“
      Na ganz schöne Untergangsstimmung…sogar in der eigenen Sippe….was die eigenen Kindern betrifft müssen sie wohl selbst durch….
      wir haben doch wieder mal eine tolle Stimmung im Lande…alles freut sich auf den kalten Winter….die AfD gibt es immer noch….und nicht zu schwach…das der Westen für das Deutschland was wir in Mitteldeutschland darunter verstehen so gut wie nicht mehr existiert ist mittlerweile ein alter Hut und bestätigt nur das der Amischeiß seit 45 bei den meisten auch nur nur Scheiß hervorgebracht hat….einige fast ähnliche Parteien sind dazu gekommen….wohl vor allem nicht im kaputten Westen…im übrigen wählen sich die meisten Deppen diejenigen die sie dann gern an der Regierung haben wollen….das ist diese BRD pur…da können die Umsturzerfahren ehemaligen DDR Bürger auch nicht alles drehen…warten wir mal ab…wie die meisten Deppen den Grünenfaschos dann hinterher rennen werden wir erleben….ein Bubikopf der eine Beleidigung für jeden halbwegs gebildeten Mitteleuropäer darstellt und mit Lügen und Betrügen sich zu Kanzlernachfolgerin aufstellen lässt ist nur in diesem mittlerweile kaputten Land möglich…und dann bekommen diese Typen auch noch knapp 15%…ja wer sind die Idioten und Verblödeten die so was wählen? Man darf sich auf die nächsten bildungsfernen Minister egal ob Weib, Mann oder Transe freuen…..

    2. Blackout-Diejenigen in Berlin,die derzeit D regieren,haben nicht das geistige Rüstzeug,die Folgen ihrer politischen Fehlleistungen auch nur im Entferntesten abzusehen.
      Blackout in D über mehrere Wintertage hätte den Tod Tausender zur Folge.
      Nur ein Beispiel:
      AnTankstellen,imEinzelhandel,inBanken,Krankenhäusern,
      Ämtern,Arztpraxen etc.p.p. geht ab der ersten Minute des Stromausfalls nichts mehr.
      Wer da auf der Autobahn unterwegs ist und voller Vertrauen die nächste Raststätte zum Tanken anfährt-den erwartet nichts.Die Zapfsäulen gehen ohne Strom nicht,die Kassen funktionieren nur mit Strom und dem inzwischen nicht mehr vorhandenen Internet.Kein Telefon und Handy funktioniert.Die Kunden können nur noch mit Bargeld im Shop einkaufen bzw. bereits fertig belegte Brötchen. Neue gibt es nicht mehr,denn die müssten ja aus der Tiefkühlung kommend, in einem elektrischen Backofen aufgebacken werden.
      Wer also seinen Tank leer gefahren hat-der wird hungernd und frierend versuchen,den nächsten Ort zu Fuß zu erreichen…
      Tipp für die Leser hier: Mehrere 11 kg Propangasflaschen und einen 2-flammigen Campingherd bevorraten.Dann kann man sich zu Hause einige Wochen einen Raum im Haus frostfrei halten (reicht die kleinste Flamme) und kochen-insoweit etwas zum Kochen vorhanden ist.

      LG

    3. ich denke richtig gefährlich wird es genau dann wenn die AfD „plötzlich und überraschend“ irgendwelche wahlen und posten gewinnt. das wird vermutlich genau dann passieren wenn sich blackouts, zusammenbrüche, und andere diverse katastrophen nicht mehr durch tricks und geld und gaunereien verhindern lassen. dann werden sie in machtpositionen gebracht damit die entsprechenden ereignisse unter deren verantwortung passieren . . .

      1. @Heimatloser

        Was für ‚Ereignisse‘ – dass einige maximal ins Kittchen wandern ? Eine mehr in die Tiefe gehende ‚Reinigung‘ wäre eigentlich bald 70 Jahre überfällig – vor allem im westlichen Teil – da hat sich doch erheblich Abraum angesammelt der dringend abgeführt werden muss.
        Ich gehe eher davon aus dass die ‚Roten Khmer‘ durchaus Lust auf mehr verspüren werden, wenn man auf die feinen Untertöne hört ist das jetzt schon klar ersichtlich.
        Sich jetzt noch mit Bespiegelungen von früher zu beschäftigen ist sinnlos – vielmehr müssen die neuen Leitlinien klar herausgestellt werden.
        Wenn also 20-30% der Widerständler in die AfD gehen, dann werden die auch bekommen was sie wollen, DAS ist sicher – nur warten auf Godot ist nicht, die entscheidenden Dinge werden sehr bald ihrer Lösung harren, und wehe sie werden nicht angegangen, dann könnte es sehr schnell Richtung ‚Kambodscha‘ rutschen – denn in Europa ist da Nichts was helfen wird – im Gegenteil !!

  11. Was für ein Schwachsinnsartikel, der den Dämonkrattengläubigen mal wieder Augen und Ohren zukleistern soll und Unterstützung suggerieren.
    Ich beziehe mich ausdrücklich nicht auf den persönlichen Teil mit dem Messgerät- sondern nur auf den politischen.
    Wie schon im vorigen Artikel geschrieben, der zum Wutausbruch des Hausmeisterangestellten führte, weil er nicht wahrhaben will, was seinem Weltbild nicht entspricht, sind „Wahlen „ reine Betrugsveranstaltungen zur Entlastung der Diebe und Betrüger. Dass sich die Parteien den sogenannten Staat, der nur eine Firma mit Unterfirmen ist, unter den Nagel gerissen haben und diese Firmen ausplündern, ist nur durch die Alumütze als Brillenersatz zu sehen,
    Soll aber hier nicht weiter ausgewalzt werden, weil es nicht gesehen werden will.
    Gehen wir am besten nach Russland, dem Hört der Dämonkrattie, wo auch „ gewählt „ wurde und der Wahlbetrug am sogenannten Wähler noch offensichtlicher stattfindet- dem Russen an sich wird noch unverblümter ins Gesicht gespuckt als in der BRvD-GmbH.
    Da gibt es Leute, die ließen sich „ wählen „ – die heißen Lawrow , Schoigu, Schmeljowa, Prozenko, die geben einfach ihre Duma-Mandate zurück. Die machen einfach Dummenfang ! Die hatten nie die Absicht, das umzusetzen, was sie dem dämlichsten „Wähler“ versprochen haben- versprechen kann man sich ja mal.
    Lawrow und Schoigu waren Spitzenkandidaten der Partei „ Einiges Russland „(Putzis Partei).
    Schmeljowa ist Leiterin des „ Sirius“-Zentrums und Prozenko ist Chefarzt des Krankenhauses „ Komunarka“. Laut Entschließungsentwurf der Zentralen Wahlkommission weigerten sich alle 4, das Mandat anzunehmen. Wozu ließen sie sich dann aufstellen? Und die Figuren, die stattdessen nun in die DUMA gesetzt werden, wurden von wem „ gewählt“?

    So, Herr Hausmeisterangestellter, nun darfst Du mich ausflippen.

    Ach ja, hier noch die Quelle TASS

    https://news.mail.ru/politics/48137042/

    1. @Franz Cimballi: Bravo! Den Verweis auf die Umgangsformen durch Russophilus haben Sie sich redlich verdient. Jedenfalls ist aus der Art und Weise, wie Sie formulieren, zu schließen, dass Sie Ihre Kommentare hier u.a. zum Abbau eines beträchtlichen Frustlevels abgeben. Das ist soweit ganz in Ordnung, denn die meisten von uns wären wohl nicht hier, wenn sie mit allem, was um sie herum geschieht, rundum zufrieden wären. Ihre pauschale Wertung zu Wahlen kann man teilen oder nicht. Allerdings wäre es in Anbetracht Ihrer vollständigen Ablehnung von Wahlen als Instrument der Mitbestimmung wenigstens wünschenswert, aus Ihrer Sicht akzeptable Alternativen vorzuschlagen. Sind Sie z.B. vielleicht Monarchist oder bevorzugen Sie die Militärdiktatur? Sind Sie Anhänger von mehr Basisdemokratie oder meinen Sie, die Menschheit wäre am besten in der Anarchie aufgehoben? Bezüglich Ihrer Einlassungen speziell zu den Wahlen in Russland ist anzumerken, dass in dieser Runde hier meines Wissens nach nie jemand behauptet hat, das politische System dort sei die Verwirklichung einer gerechten bzw. perfekten Gesellschaft.
      Insofern ist Kritik auch in dieser Richtung natürlich nicht verboten. Weshalb also sollte unser Hausmeister abgesehen von dem beleidigenden Grundton auf Ihren Kommentar hin ausflippen? Ich denke, Sie sind für sachliche Diskussionen in diesem Forum jederzeit willkommen. Sollte Ihr hohes Frustrationslevel allerdings aus der Unzufriedenheit resultieren, dass wir uns hier alle zusammen nicht endlich dazu aufraffen können, tatkräftig mit der Waffe in der Hand für die Regierungsform Ihrer Vorstellung in den Kampf zu ziehen, dann kann ich Ihnen nur sehr wenig Hoffnung auf baldige Besserung dieses Zustandes machen.

      1. Sehr geehrter Menschenfreund.
        Wobei gerade in Russland das passiert, was Rudolf Steiner vorausgesagt hat, das die weiter Entwicklung der Menscheit, die durch die Zerstörung des Deutschen Geistes, durch die schaffung des „deutschen“Kaiserreichs gestoppt wurde, nicht von Deutschland weitergeführt wird, sondern von Russland, das die Impulse des Deutschen Geistes aufsammeln muss ( darum die Liebe der Russen zu den Blüten des Deutschen Geist ) und dann mit dem Russischen Geist verschmolzen, zu einer Blüte der Menschheit führen wird. Die Familien Sitze mit den Schulen, aus dem Geist von Tekos. Da bildet sich die neue Menschheit und da entwickelt sich : DER NEUE MENSCH

        1. Ehrenwerter Felix Klinkenberg !

          Vielleicht kehrt da auch nur etwas bereichert Heim ? Ausserdem ist DAS was da heimkehrt ein unvergänglicher Schatz – quasi WIRKLICHES Gold – jenes mit welchem Gottes Palast gebaut sein soll (Joh. Evangelium gibt’s da ja eine ‚genaue‘ Beschreibung von..)

          Mich berührte das letzthin auch seltsam indem ich englische Romane (in Englisch) einfach nicht lesen kann, da fehlt einfach eine Grundessenz, eine Balance. Ganz extrem ist es bei Science Fiction da geht’s absolut nur auf Deutsch – sonst ist das immer so Erd gebunden – Deutsch hingegen ist neutral, offen für den Geist, wohingegen Englisch immer etwas sehr erdiges an sich hat – obwohl ja beide den selben Stamm haben.
          Ein Shakespeare ist sicher grandios, aber auch sehr, sehr erd gebunden wenn auch mit diesem schelmigen, an das bösartige grenzenden wissenden Unterton – klassisches englisches Understatement halt.

          Es ist sicher auch kein Zufall dass es ein deutscher Apparat war der als erster den Weltraum erreichte – wenn auch aufgrund fragwürdiger Umstände – oder vielleicht sogar trotz ?!(!!??)

    2. Sehr geehrter Franz Cimballi, zu ihrer Information, die Parteien haben mit den Regierungen in Russland, nur peripher zu tun, die Regierung wird aus ausgewiesenen Fachleuten, des jeweiligen Bereichs gebildet, die fast nie einer Partei angehören. Lesen sie dazu, die sachkundigen Berichte, des Thomas Röper

      1. Sehr geehrter Herr Klinkenberg,
        Das mag schon so sein, hat aber nichts mit meiner Aussage zum „ Verhalten von Lawrow u.d.a.“ zu tun.
        Zhirinowski gab diese Woche folgendes zum besten:
        Das frisch „ gewählte“ Parlament ( Duma) wird maximal 2 Jahre bestehen.
        Das nachdem er seinen Mandatsausweis abgeholt hatte. Wusste er vorher schon, hat er nur kurz vergessen zu erwähnen.
        Weitere Implikationen spare ich mir hier zu schreiben- Sie werden es am eigenen Leibe erfahren.

    3. @Franz Cimballi

      Was Sie bezüglich der Wahlveranstaltung sagen und auch der Dämonokratie hat sicher was – den ‚Hausmeister‘ aber zu beschuldigen er habe irgendwas völlig verqueres zusammen geschwurbelt, ist gelinde gesagt an den Haaren herbeigezogen.

      Das Wählen als Instrument ist NICHT das Problem – sondern in was es eingebettet wurde. Es wäre korrekt wenn der mündige Bürger unmittelbar direkt einen oder mehrere Vertreter (in Vertretung, also absolut und vollumfänglich rechenschaftspflichtig) wählt, so dass im Ganzen die Fähigsten Personen dazu verpflichtet werden (wenn sie die Wahl annehmen – und ja es sollte schwer sein je höher umso schwerer) zum Wohle der Wähler UND der Ganzheit zu handeln – also eine Selbstverwaltungsform wie sie sich auch natürlich einstellt. Der Staat ist das Überlebenssystem eines Volkes und handelt einzig und allein in dessen Auftrag – auch wenn externe Einflussfaktoren immer vorhanden sind – diese sind Teil davon.
      Ein Führer- oder Monarchie- Staat wäre zwar unter den heutigen Bedingungen keinesfalls unbedingt schlechter (unter der irrwitzigen Annahme es würde durch ein gigantisches Wunder plötzlich so eine Figur vom Himmel fallen – von da müsste sie kommen – aus dem Gesellschaftssumpf unter Vollüberwachung sicherlich nicht) , aber vom Grundsatz her FALSCH und wird es immer bleiben – da er prinzipiell auf Anmassung und Unterdrückung beruht als Resultat irgendeiner gewalttätigen aggressiven Auseinandersetzung oder üblen Schieberei.
      Also was soll es denn nach ihrem Gusto sein ?

      1. @ HDan
        Ich werde versuchen, ernsthaft auf Ihre Argumente einzugehen.
        1. Der Angestellte Hausmeister ist es hier nicht gewohnt, dass ihm jemand widerspricht und wird dann z.T. ausfallend und wundert sich, wenn der Gegenüber nicht kuscht. Das klappt nicht bei Jedem. Damit will ich es belassen.
        2. Es passt nicht in sein politisches Weltbild, dass auch Russland oder China von den selben sinistren Entitäten Befehle empfangen und die sichtbaren Figuren Marionette ( ich bin gerade ganz freundlich – sonst ersetze ich ich das e durch das u) sind.
        3. im Vorfeld der „ Wahlen „ kaufte das System „ Putin“ bei jedem Rentner die Stimme zu 10000 Rubel, bei jedem Militärangehörigen zu 15000 Rubel.
        4. ich bin ganz bei Ihnen, dass niemand vom Himmel fallen wird ( im menschlichen Sinne- anderes ist Spekulation- Schröder schrieb sehr oft dass Howei ( JHWH-der Ewige) die Chaldäer richten wird, aber das liegt nicht bei uns- ), der/die eine ( anzustrebende Meritokratie umsetzt.
        Monarchie wäre eine Möglichkeit ( siehe Hans Adam vuz Liechtenstein „ der Staat im 3.Jahrtausend“ – aber eben, das geht für Gemeinwesen von 36000 Köpfen und auch dort gibt es ja den korrupten Bankstersektor.
        Praktisch wird es wohl ( unter der Vorraussetzung, dass die Deagel-Liste annähernd das reale Szenario abbildet, auf Militärdiktaturen über 2-3 Generationen hinauslaufen, ehe es wieder zu funktionierenden Gemeinwesen kommt, die den Namen verdienen. Das ist meine vorsichtige Schätzung, ich kann mich irren.
        5. es gibt aktuell ein funktionierendes System, das aber weitgehend unbekannt ist, weil es von den Leuten, die intellektuell dazu in der Lage wären, es zu verstehen, nicht verstanden werden will- der Kommerz.
        Zu diesen Leuten gehört auch der hier angestellte Hausmeister .
        Der Punkt dabei ist, dass das aktuelle Politgesindel schamlos unsere Kolateralvermögen plündert. Unsere Kolateralkonten ( jedes der hier Lesenden/ Schreibenden sind im mindestens 3- stelligen Milliarden (€)- Breich gefüllt, dies geschah über Generationen. Diese zu sperren und die Haftung für das Politgesindel zu verweigern ist möglich und wird getan. Ich habe den hier Angestellten Hausmeister darauf aufmerksam gemacht, daraufhin wurde er ausfällig.
        Mir persönlich ist es vollkommen Wumpe, was er meint, ich könnte lachen und ein Schnitzel essen. Die Realität sieht allerdings so aus, wie ich im vorigen Beitrag schrieb und das Wissen kann man sich erarbeiten, wenn man will.
        6. die AfD – die er hier promotet hat, ist genau der selbe Verein, von der CDU ( Henkel gab offiziell die 5 Mio. Stammkapital, es ist sehr wahrscheinlich, dass das Faksimile auf dem damals angegebenen Telegramkanal echt ist, auch wenn hier anderes behauptet wurde, weil es nicht ins Bild passt, ist aber letztlich nicht kriegsentscheidend.
        Fakt ist allerdings, dass das Gros des Personals alte CDU- Leute sind, die bei der Stange gehalten werden mussten nach dem Linksruck der Kazmierczak-Jentzsch alias Merkel und die sonst zum Selberdenken evtl. gekommen wären ( wieder sehr freundlich ausgedrückt).
        Die Hauptversammlungen wären geplatzt.
        Was die Vordenker der AfD bewegt, hat dieser Tage der Leiter des Instituts für Staatspolitik Erik Lehnert zu Papier gebracht.

        https://sezession.de/64803/vier-jahre-afd-im-bundestag-eine-bilanz
        Lehnert und Kubitschek ( Schnellroda) arbeiten eng zusammen.
        Knackpunkt ist – die einen wollen an die Töpfe und die anderen schreien Zeter und Mordio weil sie das unbedingt verhindern wollen.
        Klar gibt es auch noch Höcke , aber der ist der Zankapfel und kommt aus der Nummer nur raus, wenn alles zusammengekracht ist und es wie 1933 ein „ Gespräch“ im Bankhaus Schröder in Kölle gegeben hat.
        Machen Sie sich selbst ein Bild:

        https://sezession.de/64810/bjoern-hoecke-wir-muessen-besser-werden

        Ich hoffe, ich könnte mich verständlich ausdrücken.

        1. Der Angestellte Hausmeister ist es hier nicht gewohnt, dass ihm jemand widerspricht und wird dann z.T. ausfallend und wundert sich, wenn der Gegenüber nicht kuscht.

          Aha.

          Erstens bin ich hier nicht angestellt und zweitens belegt der Umstand, dass ich Ihre häufig rotzigen bis provozierenden „Beiträge“ hier freischalte, ja sehr deutlich, wie völlih Kritik-unfähig ich doch bin…

          Aber macht nix, so ist das eben mit Leuten, die *ihre ganz private* „Realität“ aus Ausgangpunkt nehmen und sich durch die wirkliche Realität nicht beirren lassen.

          Es passt nicht in sein politisches Weltbild, dass auch Russland oder China von den selben sinistren Entitäten Befehle empfangen und die sichtbaren Figuren Marionette … sind.

          Und gleich der nächste Unsinn. Würden Sie mal kurz aus Ihrer offenkundig Realitäts-fremden Blase heraus kommen, so könnten Sie womöglich bemerken:
          – dass Sie mein Welt-Bild gar nicht kennen, sondern Ihre eigene Vorstellung von demselben kritisieren,
          – dass ich in aller Regel die Frage, ob und falls ja von wem, Putin und/oder Xi Befehle erhalten, gar nicht anspreche.
          – dass ich betrachte, was tatsächlich geschieht – gleich on durch irgendwelchen Befehle bedingt oder durch eigenständige Entscheidungen.

          im Vorfeld der „ Wahlen „ kaufte das System „ Putin“ bei jedem Rentner die Stimme zu 10000 Rubel, bei jedem Militärangehörigen zu 15000 Rubel.

          Tragfähige Belege? Oder brauchts die nicht bei Ihren Innenwelt-Projektionen?
          Und: Hahaha! Na klar zahlt Putin Militär-Angehörigen – die sowieso zum größten Teil hinter ihm stehen – deren Stimmen für 50% mehr.

          Da habe ich endgültig aufgehört, Sie auch nur irgend ernst zu nehmen.

          Zu diesen Leuten gehört auch der hier angestellte Hausmeister .

          Aber Nein, hauptsächlich bin ich als geheimer Botschafter der Reptiloiden beim papst tätig!

          ——————————–
          Als Moderator: Es reicht. Sie sind hiermit scharf verwarnt. Unterlassen Sie weitere persönliche Angriffs-Versuche, egal auf wen – oder Sie gehen. – Russophilus

          1. Natürlich sind Sie hier angestellter Hausmeister, das Hausrecht hat hier eine Dagmar Henn.
            Auf Ihren anderen Unsinn gehe ich gar nicht erst ein.
            Es ist mir Wumpe , ob Sie mich hier sperren, merken Sie sich das! Sie subalterner Fatzke!!

  12. D&D Schicksal und Auswirkungen der Umstellung auf Wasserstoffwirtschaft in der EU.

    Bei Russtrat gibt es dazu einen erhellenden Artikel:
    https://russtrat.ru/reports/4-oktyabrya-2021-0045-6423

    Hier ein Auszug über den EU-Teil (maschinen übersetzt):

    Praktische Schritte zur Umsetzung des Konzepts der „Wasserstoffwirtschaft“ in der EU

    Es sollte betont werden, wie im vorherigen Abschnitt gezeigt, besteht das Konzept der „Wasserstoffenergie“ aus zwei miteinander verbundenen Aspekten: geopolitisch und politisch-wirtschaftlich.

    Trotz der erklärten Einheit des kollektiven Westens unternehmen die Vereinigten Staaten im praktischen Sinne ihrer Umsetzung wenig. Der Schwerpunkt ihrer Bemühungen zielt darauf ab, die Führung bei der Festlegung internationaler „Anti-Kohlenstoff-Regeln“ zu übernehmen, mit deren Hilfe Washington seine wackelige Welthegemonie wiederherstellen und stärken will.

    Anders als die USA konzentriert sich die Europäische Union vor allem auf praktische Schritte zur Umsetzung einer „ökologischen Energiewende“, um eine innovative „Wasserstoffwirtschaft“ in der EU zu schaffen. Daher werden wir weiterhin vor allem europäische Schritte in diese Richtung in Betracht ziehen. Darüber hinaus ist die Europäische Union einer der führenden Käufer von russischen Energieträgern sowie von Waren und Dienstleistungen, die in der Russischen Föderation hergestellt werden.

    Grundlage der europäischen Bemühungen, den Transfer seiner Wirtschaft „auf Wasserstoff“ zu beschleunigen, ist das HyDeal Ambition-Programm, bei dem die Produktion von sogenanntem „grünem Wasserstoff“ durch Elektrolyse von Wasser aus erneuerbarer Energieerzeugung erhöht wird.

    Derzeit Wasserstoff aller Art (grün – von Wasser durch Elektrolyse mit sauberer erneuerbarer Energie, grau – aus fossilen Brennstoffen, einschließlich Erdgas, ohne CO2-Abscheidung, braun – aus Braunkohle, schwarz – aus Kohle, gelb – mit Hilfe von „schmutzigem“ Strom, blau – mit Hilfe der Dampfreformierung von Methan und CO2-Entsorgung, rosa – Elektrolyse mit Hilfe von Atomenergie, türkis – mit Hilfe der thermischen Zersetzung von Methan und der Produktion von festem Kohlenstoff anstelle von CO2 und weiß – ein Nebenprodukt industrieller Prozesse) in Europa insgesamt etwa 800 Tausend Tonnen produziert.

    Die Umsetzung des HyDeal Ambition-Programms soll das Produktionsvolumen (in der überwiegenden Mehrheit des „grünen“) Wasserstoffs bis 2030 auf 3,6 Millionen Tonnen und bis 2040 auf 10 Millionen Tonnen erhöhen. Im Rahmen dieses Plans ist geplant, in den nächsten zehn Jahren 95 GW installierte Solarstromleistung und etwa 70 GW Windenergie auf der Iberischen Halbinsel zu starten, um 67 GW Wasserelektrolyseanlagen auf der Iberischen Halbinsel mit Strom zu versorgen, die voraussichtlich auch in Südeuropa sowie in Frankreich, Deutschland, Belgien und den Niederlanden gebaut werden. Im Rahmen von HyDeal Ambition sollen nur in Spanien und erst bis Ende 2021 10 GW installierte Leistung neuer Solarkraftwerke in Betrieb genommen werden.

    Das HyDeal Ambition-Programm umfasst:

    Entwickler von Solarenergieprojekten: DH2 / Dhamma Energy (Spanien), Falck Renewables (Italien), Qair (Frankreich);
    Hersteller von Elektrolyseuren, Ingenieurbüros: McPhy Energy (Frankreich), VINCI Construction (Frankreich);
    Gastransportunternehmen: Enagás (Spanien), OGE (Deutschland), SNAM (Italien), GRTgaz (Frankreich), Teréga (Frankreich);
    Energie- und Industriekonzerne: Gazel Energie, Tochtergesellschaft von EPH (Frankreich), Naturgy (Spanien), HDF Energie (Frankreich);
    Infrastrukturfonds: Cube, Marguerite, Meridiam;
    Berater und Berater: Europäische Investitionsbank, Corporate Value Associates (CVA), Clifford Chance, Cranmore Partners, Finergreen, Envision Digital, Energy Web.
    Die „Wasserstoffstrategie“ der EU-Kommission sieht vor, bis 2030 in den Bau von Wählern zu investieren, soll sich auf 42 Milliarden Euro belaufen. Weitere 220 bis 340 Milliarden Euro sollen für den Ausbau der Größenordnung und den direkten Anschluss an 80-120 GW Elektrolyseure aus Solar- und Windkraft ausgegeben werden. Weitere Investitionen in Höhe von 65 Mrd. EUR sind erforderlich, um den Transport, die Verteilung und die Speicherung von Wasserstoff in der EU zu organisieren.

    Auch in Europa wurden Experimente zur Übertragung von Schlüsselsektoren der Wirtschaft auf Wasserstoff gestartet. Erstens im Transportwesen und in der Schwerindustrie.

    Deutschland ist führend im Schienenverkehr. Seit September 2018 führen zwei coradia iLint-Züge, die vollständig mit Wasserstoff fahren, regelmäßige Personenverkehre auf der Strecke Bremerhaven, Cuxhaven, Buxtehude und Bremerförde durch, auf der sie bereits mehr als 100.000 Kilometer „zurückgelegt“ haben.

    Ihre Erfahrungen werden als erfolgreich anerkannt und es heißt, dass sie auf dieser Strecke im Bundesland Niedersachsen bis Ende 2021 komplett auf Diesellokomotiven verzichten und sie durch 14 Züge ersetzen werden, die während einer chemischen Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff stromend in Brennstoffzellen erzeugen.

    Und der französische Konzern Alstom, der sie produziert, erhielt einen Auftrag über 500 Millionen Euro für 27 Züge, die ab 2022 für die Vorortkommunikation mit dem Taunus nordwestlich von Frankfurt am Main eingesetzt werden sollen. Darüber hinaus ist geplant, bis 2030 den gesamten deutschen Eisenbahnverkehr auf allen nicht elektrifizierten Autobahnen des Landes vollständig auf Lokomotiven „mit Wasserstofftraktion“ zu übertragen.

    Im Gegenzug hat sich Schweden darauf konzentriert, seine Stahlindustrie auf den vollständigen Ersatz fossiler Brennstoffe (Kohle und Gas) durch Wasserstoff in der Metallproduktionstechnologie umzustellen. Das schwedische Konsortium H2 Green Steel (H2GS) im Norden des Landes baut ein Stahlwerk, das vollständig an Wasserstoff gebunden ist. Das 3-Milliarden-Dollar-Projekt soll 2024 abgeschlossen sein und bis 2030 5 Millionen Tonnen hochwertigen „kohlenstoffneutralen Stahl“ produzieren.

    Und das ist kein rein abstraktes Experiment. Seit dem Frühjahr dieses Jahres hat SSAB mit der praktischen Lieferung von „Wasserstoffstahl“ an die Automobilwerke des Volvo-Konzerns begonnen.

    Inzwischen beginnt die EU mit der Modernisierung der Infrastruktur für den Transport und die Speicherung von reinem Wasserstoff, mit Blick auf die vollständige Übertragung der gesamten Wärmeproduktion in Europa auf sie, das deutsche Unternehmen Avacon hat ein Pilotprojekt gestartet, um bis zu 20 Prozent Wasserstoff an Erdgas zu binden. Das Experiment soll beweisen, dass das zum Heizen verwendete Gas nicht bis zu 10 Prozent H2 hinzugefügt werden kann, wie es die aktuellen Normen vorschreiben, sondern doppelt so viel. Dadurch werden die CO2-Emissionen reduziert, da weniger Kohlenwasserstoffbrennstoffe verbrannt werden.

    Das Experiment wird in einem der Stadtteile der Stadt Genthin in Sachsen-Anhalt durchgeführt. Wir haben uns für diesen Ort entschieden, weil die hier verfügbare Gasinfrastruktur in Bezug auf ihre technischen Eigenschaften die typischste für das gesamte Avacon-Netzwerk ist.

    Ziel des Experiments ist es laut Management auch, das Gasverteilungsnetz so umzurüsten, „dass es so angepasst ist, dass es so viel Wasserstoff wie möglich aufnimmt“. Mit anderen Worten, Deutschland hat begonnen, die Gasinfrastruktur für eine vollständige Umstellung auf Wasserstoff als Brennstoff zur Energie- und Wärmeerzeugung zu modernisieren, mit einem weiteren Schwerpunkt auf dem Haushaltssektor der Haushalte.

    Ökonomische Analyse der Perspektiven der „Wasserstoffwirtschaft“

    Das Obige führt zu zwei grundlegenden Schlussfolgerungen. Erstens ist der Prozess des globalen Transfers der westlichen, vor allem europäischen Wirtschaft „zu Wasserstoff“ irreversibel. Zweitens, obwohl seine Implementierung fantastisch groß aussieht, ist es in technischer Hinsicht bereits durchaus machbar. Dies wird durch den Erfolg der EU eindeutig bestätigt.

    Der Schlüssel ist also die Frage nach der Realität der erklärten Fristen, um bis 2030-2040 „vollständig kohlenstofffrei“ zu erreichen. Denn die Antwort darauf bildet ein Verständnis für Russlands weitere Strategie im Bereich der „Wasserstoffwirtschaft“ als Ganzes und konkretisiert den Zeitrahmen für ihre praktische Umsetzung.

    Um zu verstehen, wann und in welchem Umfang Europa in der Lage sein wird, seine „Wasserstoff“-Pläne umzusetzen oder nicht, ist es notwendig, die spezifischen Einsatzgebiete fossiler Brennstoffe in der europäischen Wirtschaft genauer zu betrachten.

    Im Bereich des Schienenverkehrs scheint der Fortschritt am einfachsten und schnellsten erreichbar zu sein. Wie bereits erwähnt, verbraucht der Schienenverkehr 1,8% der verbrauchten Menge an Öl und etwa 2,2% an Erdgas (ohne den Anteil an der gesamten Stromerzeugung).

    Aufgrund der Tatsache, dass die EU durchschnittlich 3,82 Milliarden Barrel Öl und etwa 500 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr verbraucht, ist davon auszugehen, dass in den nächsten 10 bis 15 Jahren rund 68,7 Millionen Barrel Öl und 11 Milliarden Kubikmeter Gas durch Wasserstoff ersetzt werden. Wenn wir die Erfahrungen mit dem Betrieb von Coradia iLint-Zügen als Grundlage nehmen, wird Europa derzeit bis zu 400 Tausend Tonnen oder die Hälfte des derzeitigen Volumens seiner eigenen Wasserstoffproduktion benötigen.

    Da der Einsatz von reinem Wasserstoff für den Haushaltsbedarf noch nicht praxiserprobt ist, ist es noch nicht möglich, diese Richtung als Ganzes zu beurteilen. Nach indirekten Parametern können jedoch dennoch Näherungswerte ermittelt werden. Laut Eurostat-Daten verbrauchten europäische Haushalte im Jahr 2019 32,1 % des gesamten gasverbrauchten Gases in der EU.

    Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Experimente hat Avacon allen Grund zu der Annahme, dass es erreichbar ist, den Anteil von Wasserstoff am Gasverbrauch der Haushalte von derzeit 10% auf mindestens 20% und in Zukunft bis 2030 auf 30 – 35% zu erhöhen. Auf dieser Grundlage zeigen die Berechnungen, dass der Verbrauch von Haushaltsgas in Europa um etwa 40 Milliarden Kubikmeter pro Jahr reduziert wird und 3,58 Millionen Tonnen reiner Wasserstoff benötigt werden, um ihn zu ersetzen.

    Nach der gleichen Methodik wird die Umwandlung der Stromerzeugung in reinen Wasserstoff einen Rückgang der Nachfrage nach fossilen Brennstoffen in Europa bedeuten. Insbesondere werden etwa 180 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nicht beansprucht, und die Europäische Union wird 8 bis 16 Millionen Tonnen Wasserstoff benötigen, um sie zu ersetzen.

    Die metallurgische Industrie Europas produziert insgesamt mehr als 168 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr und gibt 25,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas für ihre Produktion aus. Der Übergang der Metallurgie zur „kohlenstofffreien Technologie“ erfordert den Verbrauch von 14 Tonnen flüssigem Wasserstoff, um eine Tonne Stahl herzustellen. Folglich wird Europa weitere 2,352 Milliarden Tonnen flüssigen Wasserstoff benötigen, um einen vollständigen Übergang der gesamten metallurgischen Industrie zu vollziehen.

    Selbst wenn wir vom vollen Erfolg der Umsetzung des Brüsseler HyDeal-Ambition-Plans ausgehen und uns einig sind, dass die Europäische Kommission im Zeitraum bis 2030 irgendwo 400 Milliarden Euro an Investitionen für die Umsetzung finden kann (d.h. 44,4 Milliarden Euro pro Jahr, was an sich schon sehr große Fragen nach der Erreichbarkeit aufwirft), dann muss Europas eigene Wasserstoffproduktion bis 2030 auf jeden Fall 3,6 Millionen Tonnen und bis 2040 10 Millionen Tonnen erreichen. Während der geschätzte Bedarf dafür, um die erklärte „vollständige kohlenstofffreie Wirtschaft“ zu erreichen, 2,371 Milliarden Tonnen oder 237,19 Mal mehr betragen wird.

    Das bedeutet, dass die ehrgeizigen Ziele, die heute unter den realen Bedingungen der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit der Europäischen Union verkündet wurden, absolut unerreichbar sind. Europa wird weder bis 2030, 2040 noch bis 2075 eine vollständige Kohlenstofffreiheit erreichen können. Wenn Brüssel, um das Produktionsniveau von 10 Millionen Tonnen pro Jahr zu erreichen, 400 Milliarden Euro an Investitionen benötigt, dann wird es notwendig sein, um sein Volumen auf 2,3 Milliarden Tonnen zu erhöhen, mindestens 94,8 Billionen Euro oder mindestens sieben (!) volles jährliches BIP der EU zu investieren, was rein technisch unmöglich ist.

    Aus dem Gesagten ergeben sich jedoch auch andere Schlussfolgerungen. Wenn auch in einem viel langsameren Tempo, aber der Prozess der Verdrängung von Wasserstoff aller Arten fossiler Brennstoffe in Europa wird sich dennoch fortsetzen, und sein Gesamttempo wird zunehmen. Erstens in den am einfachsten und am einfachsten zu modernisierenden Bereichen, wie dem Schienenverkehr, dem Haushaltsverbrauch und dem Ersatz fossiler Brennstoffe bei der Stromerzeugung.

    Dies bedeutet, dass der Gasverbrauch der EU nicht weiter steigen wird, sondern schrittweise um 3-3,5% pro Jahr sinken wird. Der Gesamtrückgang bis 2030 könnte mindestens 51 bis 100 Milliarden Kubikmeter erreichen. Merkels Aussage über Deutschlands Pläne, bis 2045 vollständig auf den Kauf von russischem Gas zu verzichten, hat also durchaus gute Gründe.

    Gleichzeitig wird der Wunsch sowohl der zentralen Behörden der EU als auch der Führung der führenden Volkswirtschaften der Europäischen Union, vor allem Deutschlands, das Tempo der „Wasserstoff-Energiewende“ langfristig zu beschleunigen, auf der Begrenzung des Volumens der physischen Produktion von Wasserstoff beruhen. Angesichts des Wunsches Brüssels, den Wasserstoffmarkt sofort als „frei“ zu gestalten, würde dies bedeuten, dass die langfristig hohen Kosten für Wasserstoff als Rohstoff deutlich über der Messlatte von 1,5 Euro pro Kilogramm (einschließlich Lieferung und Lagerung) liegen, wie es in den Dokumenten des HyDeal Ambition-Programms heißt.

    Selbst zu diesen Preisen ist eine Tonne „Wasserstoffstahl“ zum Selbstkostenpreis 2,9-mal teurer als seine „schmutzige“ Version, die mit Kohle und Erdgas gewonnen wird. Folglich werden auch die Preise für Stahl und seine Derivate unweigerlich steigen.

    So wird beispielsweise das Basismodell des Volvo XC90 T5 SUV in den USA zu einem Preis von knapp 50.000 US-Dollar verkauft, wobei 4.125 US-Dollar (8,25%) auf die Kosten für gebrauchten Stahl entfallen. Wenn es also vollständig aus „Wasserstoffstahl“ besteht, wird es den Selbstkostenpreis um 7.837 US-Dollar erhöhen oder unter Berücksichtigung anderer Kosten und Gewinnraten dazu zwingen, den Preis des Autos für den Endverbraucher auf 62 – 65 Tausend Dollar zu erhöhen.

    Und das ist nur das optimistischste Szenario. Wie Berechnungen zeigen, fallen die Kosten für ein Kilogramm Wasserstoff auch bei Verwendung der billigsten der derzeit existierenden Arten von Energieherkunft in Elektrolyseuren ohne Abscheidung und Nutzung von CO2 nicht unter 2 Euro. Transport und Lagerung addieren sich zu dieser Zahl von 0,5 bis 0,72 Euro. Und im Falle der Nutzung der EE-Erzeugung fallen die Gesamtkosten für Wasserstoff nicht unter 9 – 11 Euro pro Kilogramm.

    Das heißt, statt des 2,9-fachen hat eine Tonne Stahl alle Chancen, den Preis schließlich um das 7,3-fache zu erhöhen, was bedeutet, dass der Preis des gleichen Volvo XC90 T5 in der Lage ist, sich der Marke von 90 Tausend Dollar zu nähern, was sich wahrscheinlich nicht positiv auf das Verkaufsvolumen auswirken wird. Und genauso wird in Europa absolut alles reagieren, von den Preisen für im Bau befindliche Wohnungen bis hin zu den Kosten für elementare Blechdosen und Haushaltsfolie.

    Es ist leicht anzunehmen, dass die EU versuchen wird, den Rückgang der Verkäufe europäischer Waren und Dienstleistungen, der durch den Anstieg der Produktionskosten sowie die Schwächung ihrer Wettbewerbsposition auf den Exportmärkten verursacht wird, durch eine weitere Erhöhung der Sätze der „Importkohlenstoffsteuer“ auszugleichen.

    Und diese Prozesse werden lange dauern. Genauer gesagt können wir sagen, dass dies in absehbarer Zeit wie ein konstanter und unveränderlicher Trend aussehen wird.

    Befund.

    Zusammenfassend sollte gesagt werden:

    1. „Wasserstoffwirtschaft“ ist bedingungslos ein Prozess von „für immer“. Infolgedessen muss sich Russland auf grundlegende Veränderungen auf den bestehenden Energiemärkten vorbereiten und sich auf den Kampf vorbereiten, in der kommenden „Ära des Wasserstoffs“ einen würdigen Platz einzubekommen. In dieser Hinsicht ist die Annahme des „Konzepts für die Entwicklung der Wasserstoffenergie in der Russischen Föderation“ durch die Regierung der Russischen Föderation ein strategisch richtiger Schritt.

    2. Die Bildung von „Wasserstoffenergie“ in Europa und den Vereinigten Staaten wird unweigerlich zur Beschleunigung der Selbstisolation ihrer Inlandsmärkte in ein geschlossenes separates Wirtschaftscluster führen, in dem alles, von Waren bis hin zu Dienstleistungen, viel mehr kosten wird „als in rückständigen Ländern“. Der Westen kann es nur vor billigen Importen aus „rückständigen Ländern“ schützen, indem er eine „Kohlenstoffsteuer“ einführt und seine Größe auf ein fast unerschwingliches Niveau erhöht.

    Das ist einerseits schlecht, da sich insbesondere 35,7% der russischen Gesamtexporte weiterhin auf Europa konzentrieren. Moskau wird nach anderen Märkten suchen müssen, da die Zahlung einer „Kohlenstoffsteuer“ an den Westen die Volkswirtschaft Russlands untergräbt und daher eine Bedrohung für seine nationale Sicherheit als Ganzes darstellt.

    Aber gleichzeitig wird der Westen gezwungen sein, sich nicht nur gegen die Russische Föderation, sondern auch in allen anderen Bereichen, einschließlich Südostasien und China, „gegen billige Importe zu verteidigen“. Darüber hinaus wird er als Geisel des Prozesses gehalten, auch in Bezug auf potenzielle Verbündete in der indopazifischen Region, insbesondere Indien. Das wird seine Verhandlungsposition mit Delhi stark einschränken.

    Aus dem gleichen Grund werden sich die Voraussetzungen verbessern, um China dazu anzuregen, die Registrierung seines eigenen geschlossenen Clusters (RCEP) als Bevorzugtmarkt für seine Waren und Dienstleistungen „ohne Kohlenstoffsteuer“ zu beschleunigen.

    In ähnlicher Weise wird sich der Trend auf den Rest des Wirtschaftsraums des Planeten auswirken, der nicht Teil des „westlichen“ Wirtschaftsclusters ist. Für Russland verbessert dies die Möglichkeiten der wirtschaftlichen und politischen Expansion, sowohl in Bezug auf die Bildung eines eigenen Clusters (das sicherlich eines der wichtigsten strategischen Ziele des Landes für das nächste Jahrzehnt werden sollte) als auch in Richtung des Ausbaus der wirtschaftlichen Beziehungen zu den Ländern des asiatisch-pazifischen Raums und dem „chinesischen Cluster“.

    Mit anderen Worten, die Hauptrichtungen des Verkaufs russischer Waren und Dienstleistungen sind Asien und Afrika. Und wir haben nicht mehr als zehn Jahre für ihre Gründung und Expansion.

    3. Es sollte auch beachtet werden, dass die Bildung des „westlichen“ Clusters eine Zunahme signifikanter interner Spannungen in ihm verursachen wird. Die Einnahmen aus der „Kohlenstoffsteuer“ dürften an die zentralen Behörden der EU in Brüssel, die führenden Volkswirtschaften der Europäischen Union (Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Österreich und einige andere europäische Länder außerhalb der EU) und die Vereinigten Staaten gehen. Aber die osteuropäischen Limitrophe werden es praktisch nicht bekommen, was vor dem Hintergrund eines starken und unaufhörlichen Anstiegs der Lebenshaltungskosten unweigerlich beginnen wird, die Verzögerung ihres materiellen Lebensstandards von den „mitteleuropäischen“ und noch mehr vom Niveau der führenden EU-Volkswirtschaften zu erhöhen.

    Was am Ende die interne Unzufriedenheit dort schüren wird, auch mit dem Wunsch, aus der „Raubgewerkschaft“ auszusteigen. Höchstwahrscheinlich – in Form der Angrenzung an die polnische „Initiative der drei Meere“. Obwohl die Entstehung der „Drei Meere“ nicht den russischen Interessen entspricht und Russland diesen Prozess aktiv behindern sollte, sollte den Trends des Zusammenbruchs der gegenwärtigen Konfiguration der EU auf jede erdenkliche Weise geholfen werden.

    4. Die sich abzeichnenden Trends bei der Schließung westlicher, vor allem europäischer Märkte für russische Waren und Dienstleistungen bilden ein Paradoxon. Es wird für Russland unrentabel sein, seine Industriegüter und Dienstleistungen aus traditionellen fossilen Energiequellen zu liefern. Was uns zwingen wird, ihre Exporte in diese Richtung zu reduzieren.

    Aber gleichzeitig wird die Umsetzung der Strategie des Übergangs zu einer „Wasserstoffwirtschaft“ dort zu einem akuten Mangel an Wasserstoff in Europa führen, was zu einem signifikanten, wenn nicht explosiven Anstieg des Marktpreises für wasserstoffen dort führen wird. Bei der Umsetzung des verabschiedeten „Konzepts für die Entwicklung der Wasserstoffenergie in der Russischen Föderation“ sollte sich Russland auf den Ausbau der Produktion der „grünen“ Version von Wasserstoff konzentrieren, deren Export in die EU nicht unter die „Kohlenstoffsteuer“ fallen wird. Und sein akuter Mangel in Europa wird die EU-Behörden zwingen, dem Ausbau der russischen Lieferungen zuzustimmen. Auf diese Weise erhalten wir eine neue Quelle für Exporteinnahmen und stimulieren die Entwicklung unserer eigenen Wirtschaft. Sowohl traditionelle finanzielle als auch technologische.

    Darüber hinaus wird die Ausweitung der Exporte von „grünem Wasserstoff“ in die EU zusätzlich zu den Gewinnen die Ausweitung des Umfangs der Wasserstoffeinführung dort als Teil der Beschleunigung des vollständigen Übergangs Europas zu einer „Wasserstoffwirtschaft“ stimulieren, wodurch das Ausmaß der inländischen wirtschaftlichen und politischen Folgen für den in den Absätzen 2 und 3 genannten „westlichen Cluster“ beschleunigt und erhöht wird.

    5. Russlands Anpassung an die neuen Realitäten der „Wasserstoffwirtschaft“ für Russland (und viele andere Länder) ist eine erzwungene Maßnahme. Objektiv betrachtet sind wir mit dem aktuellen Energiezustand, der auf fossilen Ressourcen für einen Zeitraum mindestens bis zum Ende dieses Jahrhunderts basiert, ziemlich wohl. Und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Märkten außerhalb des „westlichen Clusters“ wird für den Verkauf von Waren und Dienstleistungen aus Sicht der „Wasserstoffwirtschaft“ noch lange zeit „schmutzig“ bleiben.

    Dies birgt die ernsthafte Gefahr, die Schaffung von zwei getrennten Volkswirtschaften in Russland zu stimulieren, eine „basierend auf fossilen Brennstoffen“ und die andere „Wasserstoff“. Und sie dürften auch auf dem russischen Binnenmarkt in Konkurrenz zueinander stehen.

    Das Problem ist, dass die Schaffung einer Industrie, die vollständig vom Verkauf nur nach Europa (allgemeiner – nur innerhalb des westlichen Clusters) abhängig ist, strategisch damit behaftet ist, von politisch motivierten Schritten der europäischen und amerikanischen Behörden abhängig zu werden. So wie es heute bei russischen Gasprojekten der Fall ist. Nur wenn Russland jetzt die Möglichkeit hat, den Absatz auf andere Märkte auszurichten, wird der europäische Wasserstoffmarkt der einzige sein. Das bedeutet, dass wir anfällig für potenziellen Sanktionsdruck werden.

    Gleichzeitig wird Russlands Inländischer Bedarf an Wasserstoff nicht groß sein, da die „Wasserstoffwirtschaft“ in Bezug auf die Produktionskosten im Energiesektor an das „Fossile“ verliert.

    Es ist zweckmäßig, das Problem zu stoppen, indem das rasante Tempo der Steigerung der Gesamtenergieeffizienz der russischen Industrie und der geplante gezielte Transfer „zu Wasserstoff“ jener Industrien angeregt wird, in denen ein solcher Schritt nicht zu einem spürbaren Anstieg der Endpreise führen wird. In diesem Sinne muss beispielsweise Russland die deutschen Erfahrungen bei der Einführung von Wasserstoff im Schienenverkehr übernehmen.

    Dies schafft nicht nur Voraussetzungen für die Ausweitung der inländischen Nachfrage nach Wasserstoff und verringert damit die Abhängigkeit der „Wasserstoffproduktion“ von den Exportmärkten, sondern bildet auch die notwendigen Voraussetzungen für wissenschaftliche, technische und praktische Produktionsfortschritte im Bereich der Technologien für die Entwicklung und Massenproduktion der russischen eigenen Ausrüstung für den Transport und die Speicherung von Wasserstoff. Dadurch wird das Ausmaß unserer Abhängigkeit in diesem Bereich weiter reduziert.

    Unabhängig davon ist auf die Zweckmäßigkeit der Beschleunigung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Verbesserung der Energieeffizienz von Wasserstoffbrennstoffzellen hinzuweisen, mit dem Ziel, sowohl die technologische Überlegenheit in diesem Bereich als auch ihren Patentschutz zu erreichen und ihre Massenproduktion zu etablieren. Auch für den Export.

    Und im Allgemeinen wird sich die Steigerung der Gesamtenergieeffizienz der russischen Industrie definitiv positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit aller inländischen Waren und Dienstleistungen auswirken, sowohl auf dem inländischen als auch auf dem ausländischen Markt.

    6. Es sollte auch verstanden werden, dass die Wachstumsraten der Erzeugung erneuerbarer Energien, die im Westen und teilweise in China angegeben werden, garantiert auch zu einem starken Anstieg der Nachfrage nach Kupfer und Seltenen Erden führen, deren Reserven begrenzt sind. Das wird nicht nur zu einem Anstieg der Preise für sie führen, sondern auch den Kampf um die Kontrolle über ihre Felder verschärfen. Es ist notwendig, sich jetzt darauf vorzubereiten. Erstens in afrikanischer Richtung, als ihre wichtigste natürliche Speisekammer im Moment und auf absehbare Zeit.
    – Ende des Auszugs

    Mit anderen Worten die Preise werden explodieren – und die ‚Löhne‘ auf ‚Marktniveau‘ verbleiben Prost & Mahlzeit !!!
    Ausserdem muss dann ja alles im eigenen Garten gezogen werden, was ein gigantisches Heer an Fachkräften brauchen würde – die aber jetzt nicht da sind – und dann zu mal schon überhaupt in keiner Weise. Wahrscheinlich glauben die Idioten dass das alles in 3D-Druckern gemacht werden wird von der Sekretärin schnell mit dem I-Phone eingetippt….Jedenfalls glaubten sie vor zwanzig Jahren dass in Zukunft so programmiert würde….
    Also – die EU wird mit Macht an die Wand gefahren – aus purer Dummheit inklusive den Finanzheinis die davon träumen danach das Ruder zu übernehmen – wird nix werden – sitzen selber in der Mausefalle – da wird’s lediglich kurzfristiges Abgreifen von Steuergeldern geben.
    Blackrock wurde in China die Tür vor der Schnauze zugeknallt – F..ck Y..u !!
    Es ist deprimierend, man kann spasses halber in der Tube mal Wasserstoff Wirtschaft eingeben !!
    Das einzig Positive beim Wasserstoff ist, dass er eventuell auch thermisch mit neuen nuklear Reaktorypten hergestellt werden könnte die im sog. hohen Spektrum arbeiten (d.h. schnelle Neutronen -> Spaltung von Kernen, anstelle von langsamen -> Aggregation von Kernen).

    1. Sehr geehrter HDan,
      so ein kurzes Gedächnis hat die Menschheit, die größten und Opferreichsten zivilen Katastrophen, Hindenburg, Spanien und Fukushima ( Nach den Wasserstoff-Explosionen in Block 1 und 3 steht Block 4 in Flammen) , sind mit großen mengen Wasserstoff verursacht worden, Wasserstoff Tanker, sind rollende oder schwimmende Bomben. Wasserstoff darf man nur direkt beim Verbraucher und nur so viel wie gerade Verbraucht wird produzieren, die menge Wasserstoff, die in der Wasserstoffzelle übrig bleibt, MUSS so gering sein, das NICHTS damit gefährdet werden kann. Wasserstoff ist nicht Umsonst, beim Perioden System, ganz vorne.

    2. @HDan,

      vielen Dank fürs einstellen.

      Man möchte also nicht außen vor bleiben wenn Erdgas nicht mehr gefragt ist und der EU beim „Gesund“schrumpfen (Preisexplosion) helfen?

      Was wäre denn, wenn Russland den H2 nicht liefert? Dann wären die genannten, benötigten Mengen nicht verfügbar und das Projekt zum Scheitern verurteilt. Das wäre die einfache aber harte Tour. Die weiche Tour wäre die H2 Phantasien zu bedienen.

      Mein Gefühl sagt mir das Mr.X das nicht mit sich machen lässt – sobald er spitz kriegt das sich sein Klimaterror gegen ihn selbst richtet: Unzufriedene, zahlungsunfähige Bürger, Einbruch des Binnenmarktes wegen der Preise, Zusammenbruch des Außenmarktes ebenfalls wegen Mondpreisen, damit einhergehend: Keinerlei geopolitische Bedeutung mehr im Rest der Welt.

      Es ist vielleicht die eleganteste und sanfteste Art und Weise den Wertewesten auf sein Sterbebett zu geleiten.

      1. @Helm ab zum Gebet: Genau so sieht’s aus. Man kann mit H2 natürlich sehr viel machen (neben dem gelegentlichen unbeabsichtigten Explodieren), z.B. Geld verdienen. Das wissen natürlich auch die Russen und haben kein Problem damit, ihr Erdgas zu Wasserstoff verarbeitet an die EU zu verkaufen. Energieversorgungstechnisch ist das zwar völliger Nonsense, aber wir wissen ja, dass die klimareligiös gehirngewaschene Öffentlichkeit das nun wirklich nicht interessiert und bereitwillig sogar dem bösen Putin sein auf diese Art veredeltes Erdgas abkaufen wird. Er macht ja immerhin vorher den ebenso bösen Kohlenstoff noch vor Lieferung an die carbonfreie EU aus dem tollen Ökogas raus, damit der Klimawandel wenigstens auf EU-Territorium konsequent gestoppt wird. Bezahlen wird den ganzen Spaß dann wie immer wer?

        1. @Menschenfreund

          „Bezahlen wird den ganzen Spaß dann wie immer wer?“
          – Na ein bis auf die Knochen abgemagertes Skelett.
          DAVOR werden aber noch sämtliche EU-ropäischen Rentengelder ‚verheizt‘ – ähem, vergast, hmm sorry, zu Öko Wasserstoff verarbeitet – die fetten Renditen gehen dabei wie immer in ‚private‘ Investoren-Hände.
          Ansonsten wird die Devise allgemein in etwa lauten, „mit frieren Wohlstand für alle schaffen“ – denn viel mehr wird der Grossteil der Bevölkerung (so sie nicht vorher planmässig ‚optimiert‘ wurde) nicht tun können.

          1. @HDan,

            Sie leben doch in der Schweiz?

            Da haben Sie doch sicherlich auch so einen wunderschönen Ofen/Kamin im Wohnzimmer?

            Also bitte vergessen Sie nicht eine schöne Menge rheinische Braunkohle in Form von Union Briketts zu bestellen. (Hmm… wer weiß, so wie ich die Schweizer einschätze haben die noch ganz andere Möglichkeiten, etwa sogar Steinkohle?)

            Falls Sie keinen Ofen haben – es gibt sogenannte Gartenöfen / Kamine. Den stellen Sie sich ins Wohnzimmer und knallen eine Sperrholzplatte vor Ihre Balkontür mit Loch für das Rauchgasrohr. Dann feuerfeste Wolle um das Rauchgasrohr.

            Dann brauchen Sie keinen Teelichtofen bauen wie die nette alte Dame im Film, die mit ihrem schwarzen Schwiegersohn, Sie wissen schon.

            Die, die die Fenster abgelebt hat – und deshalb inzwischen erstickt sein dürfte.

            Als Kommentator brauchen wir Sie doch!

            1. @Helm ab zum Gebet: Dass das mit dem Fensterabkleben sehr gut funktioniert, kann ich allerdings aus eigener Erfahrung berichten. – Im Winter 1987 hatte man uns im Studentenwohnheim (in Halle a.d. Saale) die Heizung abgestellt, „um die Energieversorgung für die Bevölkerung sicherzustellen“. Das einzige Fenster haben wir damals mit Zeitungspapier abgeklebt (selbsthaftend einfach immer wieder neue Lagen auf die Kondensschicht drauf). Gelüftet wurde durch die Tür, was nicht nur wegen des Sauerstoffs dringend erforderlich war. (Die Duschen gingen auch nicht!!!) Tagsüber waren wir aber ohnehin in der Innenstadt zum sozialistischen Schneeräumen (in GST-Uniform) unterwegs. Zum Aufwärmen hatte die weise Heimleitung glücklicherweise die Geschlechtertrennung aufgehoben. Im Frühjahr fiel dann mit der Schneeschmelze eines Tages das ca. 5cm dicke und 1,5m² große Zeitungspapier-Eis-Sandwich mit einem lauten Krachen vom Fenster ab mitten in die Bude und damit auch das erste Tageslicht des laufenden Jahres. – Sie hätten mal unsere Gesichter sehen sollen! Sie sehen also, dass ich vollkommen zuversichtlich in den kommenden Winter gehe, zumal ich inzwischen sogar auch noch einen Holzofen samt stattlichem Holzvorrat (sowie Unmengen Teelichter) habe. Aber warten wir einfach mal ab, was der kommende Winter für einer wird. – Vielleicht wird’s ja auch ganz mild?!

              1. @Menschenfreund,

                was für lustige vergangene Zeiten 🙂

                Naja, Sie haben gelüftet. Soweit ich mich erinnere gab es schon Berichte über Leute, die wirklich _alles_ abgeklebt haben, dann eingeschlafen sind und dann nicht mehr aufgewacht sind.

                Wäre besagter Film aus damaligen Zeiten, dann wäre der Schwiegersohn weiß – und man hätte explizit darauf hingewiesen zu lüften und nicht davor einzupennen.

                Überhaupt; ist der Film nicht ein bisschen zu diskriminierend, frage ich mich da?

                Am Besten wäre gewesen der Sohn mit seinem schwarzen Ehemann.

            2. @Helm ab zum Gebet

              Sie mögen lachen, aber ich habe mir gestern Nachmittag für eine Weile die Optionen dahingehend überschlagen. Das mit dem Garten-Kamin ist ein guter Tipp – allerdings hapert’s mit dem Platz um das Zeugs zu lagern, kann ja nicht übermorgen anfangen das einzurichten.
              Mit dem wunderschönen Kamin im Wohnzimmer ist auch nichts – ich glaube werde zur Mutter radeln, die hat einen und ihr helfen – obwohl die modernen Cheminee (weiss nicht ob ihr diesen Begriff kennt, ‚Schminee‘ ausgesprochen) bezüglich Heizwärme weitgehend wertlos sind.

              Wenn’s ganz hart wird, dann gibt es nichts schöneres als im Wald zu sterben – ist kein Witz ! Dort ist alles wie es sein sollte – war ein Super-Jahr dort !

              Wie ich lese ist den Briten ja bereits die einzige Festland Hochspannungsleitung durchgebraten – kann nicht vor März nächstem Jahr repariert werden – darüber hinaus fehlen zig-tausende LKW-Fahrer (Polen die bei Corona hinaus komplimentiert wurden (durften hinaus, aber nicht wieder hinein)), nun sind die Supermarkt-Regale und Tankstellen leer.
              Kleiner ‚Corona‘- Fallout und der WINTER kommt erst noch.

              Ich ’sehe‘ da Stürme der ’speziellen‘ Sorte – die wahrscheinlich in den Windparks für gehörig ‚Wind‘ sorgen werden….
              Die Russen, die die Arktis kennen wie niemand sonst orakeln ja auch von einem ‚General-Winter‘ wenn ihr wisst was ich meine…

              1. @HDan,

                aber der Schornstein ist nach oben hin offen? Ist doch phantastisch, dann brauchen Sie von dem richtigen Ofen nur noch eine FAL Rauchgasleitung (der Meter für 10€ im Bauhaus) zum Schornstein.

                Schauen Sie mal hier:

                https://www.kaminofen-shop24h.de/outdoor-garten-kaminofen-ofen-terrassenkamin-gustav-eco-holz-kohle-saegespaene-pellets.html

                Ist der nicht putzig? Sie können auch „Gustav“ in das Suchfeld eingeben, 86€ für den kleinen 6kg ECO, 120€ für den 17kg Standard.

                Sie können auch einen kleinen Backofen über das Rauchgasrohr zwischenschalten.

                Und: Wenn Sie ihn nicht benötigen sollten können Sie ihn immer noch zu einer Berg & Campingtour im Sommer mitnehmen – und aus dem Todesbiwak wird ein Kaffeetrinker-Biwak. 😉

              2. @Ausnahmsweise
                Vielen Dank für die Geschichte mit den Zeitungsschichten auf dem Fenster. Feiner Humor in schlimmen Situationen und lange Lebenserfahrung sind einfach immer wieder mehr als lesenswert 😉

                @HDan
                Bei Heizung denken die meisten Menschen an Holz + Kamin = Feuer.

                Das Holz braucht aber viel Platz, einen Ofen und den Abzug; Es raucht ordentlich und zwingt zu ständigem Nachlegen und weithin sichtbaren Abzug der Rauchfahne = sekundäre Rückstände der Verfeuerung, welche NICHT in Wärme umgewandelt werden.

                Schauen wir uns aber einmal alternativ die überall verfügbaren Brennmaterialien an.

                Alle haben ebenfalls einen hohen Bedarf an Lüftung (=Sauerstoffzufuhr), sind aber weit weniger „sichtbar“, und wesentlich dichter in der in der Energieusbeute als Holz. z.B.:
                – Teelichter/Kerzen (da gibts aber auch viel Ruß = nicht brennbare Stoffe/unnützes Gewicht in die Luft geblasen werden)
                – Gas (Propangasflaschen=geringe Dichte, dafür kaum Ruß)
                – Ethanol (hohe Dichte, kaum Ruß)

                Die Effizienz der Brennmaterialien ist meiner laienhaften Ansicht nach ganz simpel abzulesen aus dem Verhältnis von Brennbarkeit, zu Dichte und entstehenden sekundären Verbrennungsstoffen.

                Die Entscheidung für eine alternative „Heizung & Kochmöglichkeit“ fiel demnach leicht:

                Der „Teelichtofen“, (=Keramik für die gleichmäßige Wärmeverteilung) aber statt der Kerzen mit gut regulierbaren Ethanol-Brennkästen.

                Ethanol hat die höchste Energieausbeute bei minimalstem Platzbedarf, (Verpackungs-)Gewicht und erzeugt kaum sekundäre Nebenprodukte.

                Einfach zu handhaben ist es auch noch. Ruhig schlafen ohne Explosionsgefahr.

                1. Ups, das Petroleum wurde versehentlich gelöscht.
                  Kommt aber knapp vor den Teelichtern, denn das rußt wesentlich mehr als gute Kerzen.

                2. Vernunft? VERNUNFT??? (kreisch)

                  So geht das ja mal gar nicht! Weil, äh, das dazu führt, dass … äh … die Kühe mehr furzen. Was „wir“ wirklich brauchen und wundervolle „Lösungen“ erfahren Sie in „freitags hüpfen die Reste vom leeren Hirn der böckin“.

                3. all die ideen mit teelichten, ethanol, petroleum . . . . sind ja wunderbar werden aber vom stinkenden, schmutzhinterlassendem, holzverbrennendem ofen- oder auch cheminee – monster geschlagen und zwar hinsichtlich der beschaffung von brennstoffnachschub wenn die verwerfungen etwas länger dauern sollten.

                4. @alligator79,

                  Sie haben da bestimmt eine sehr gute Lösung für sich gefunden, das bezweifele ich nicht – aber erlauben Sie das ich noch ein paar Ideen beisteuere?

                  Sie müssen die Kohlen – wenn Sie unerkannt bleiben wollen – und so hatte ich Sie verstanden, bei Nacht zünden.

                  Als alter Grillmaster kann ich Ihnen sagen: Da qualmt am Anfang nur die Holzwolle, wenn die guten (!) Holzkohlen auf dem Grill liegen (z.B. Grillis von ProFagus, oder, noch besser – halten wirklich 5h und lassen sich ablöschen ohne zu zerfallen: Greek Fire)

                  Das können die billigen Holzkohlen aus Tschernobyl oder der Südsee (Kokosnüsse mit eingepressten Plastikbechern und Plastiksäcken) nicht leisten. Angeblich soll das auch so bei Union Briketts sein – hab es noch nicht ausprobiert.

                  Sie können aber auch einen anderen Weg gehen: Die (zugegeben) teure Merinowolle aus Schweden: WoolPower. Die gibt es als Lite, 200er, 400er, 600er und 800er.

                  Die 200er ist für ein kaltes Wohnzimmer mehr als ausreichend (sollte aber ein Baumwollhemd gegen Wärmeabfuhr drüber sitzen).

                  Wenn Sie die 800er nehmen würden, dann sollten Sie sich z.B. in Sibirien bei -70 Grad möglichst wenig bewegen um nicht ins Schwitzen zu geraten 😉

                  Auch hier gilt: Ohne Wind – Hemd drüber, ansonsten winddichte Softshelljacke.

                  Günstige Alternative: Arbeitskleidung!

                  Gehen Sie mal in einen Laden wo die Maurer einkaufen. Das ist Synthetik, muss häufiger gewaschen werden – aber funktioniert.

                  Und: Rai in der Tube.

                  Wenn Ihnen die Geräusche egal sind: 2kW Diesel oder Ottogenerator als Inverter.

                  Wenn nicht: Lithiumionen Akku, z.B. Jackery oder PowerOak mit Solarpanel (300€).

                  Halbwegs zivile Preise (300€) gibt es nur für die kleinen Lösungen (200W Dauer, 400W Spitzenlast).

                  Damit können Sie aber nicht kochen – der 1000W (Spitzenlast 2000W) würde sich dafür eignen – kostet aber schon über 1000€.

                  Zudem sollen LiFePO4 Akkus besser sein. Aber wirklich im Thema drin stecke ich da nicht.

                  1. wenn der strom aus batterie/solar-systemen in solcher menge verfügbar sein soll das zumindest ein grundlegender, rudimentärer betrieb das haushalts möglich sein soll und das ganze zu bezahlbar humanen preisen dann bleibt nur selbstbau. das ist eigentlich keine hexerei mehr, man kann im prinzip alles als fertige module passend kaufen und muss es nur noch verkabeln und je nach gewählten baugruppen ein paar parameter einstellen. mehr wie ein paar grundlegende elektrische fähigkeiten brauchts dazu im prinzip nicht. aber ACHTUNG!!! strom insbesondere aus leistungsstarken akkuzellen kann schnell GEFÄHRLICH werden auch bei niedrigen spannungen. bei hohen sowieso. man sollte also in jedem fall wissen und verstanden haben was man tut.
                    akkus aus einzelnen zellen zusammenstellen, passendes batteriemanagement modul dazu, solarzellen plus laderegler und einen wechselrichter sowie kleinteile zur verkabelung sind als grobe übersicht das was man benötigt.

                    1. … das ist schon so möglich… aaaaber
                      Ich experimentiere schon eine Weile mit kleinen Insellösungen und habe folgendes festgestellt: Wenn ich z.B. 10 Watt Dauerlaßt habe dann benötige ich im Winter ca eine 100 Watt Solarzelle d.h.
                      ich muss Faktor 10 an Solarleistung installieren !
                      Will ich 3 KW Dauerstrich oder als Durchschnittsleistung über den Tag so müsste ich 30KW installieren.
                      Diese ganze Solarkacke ist großer Mist !
                      Und ich habe noch nicht einmal von den Akkus gesprochen – Lion oder ähnloch ist auch mißt – wer Platz hat sollte mal nach NiFe-Akkus ausschau halten.

                    2. Wer möchte, kann auch mal im Gelben suchen, dort hatte @ Olivia einen regen Austausch an Wissen diesbezüglich angestoßen.

                      Ist schon eine Weile her, aber irgendwann in den letzten 12 Monaten – weswegen man es mir verzeihen mag, dass ich mir nicht die Zeit genommen habe, den Faden zu suchen.

                    3. Greets alle mittenands!

                      Ich sehe ale ehem. Hartzi folgende Probleme:
                      Solarpaneele –> Ein 100 Watt Modul, 50 cm x 100 cm 24 V Spannung bei Vollsonnenschein, kostet mWn 198 Euro oder mehr (Conrad, Völkner, Zeitpunkt 2002). Meine Planung mal waren bei schlechten Lichtverhältnissen, also Winter bei bedecktem Himmel, 5% Ertragsminimum, um normlen Betrieb zu gewährleisten —> 300 Watt minimum (sollte reichen für Beleuchtung, Kühlschrank, TV). Konfiguration: 220V „Netzspannung“ geteilt durch 24V pro Solarpaneel = Gesamtzahl der erforderlichen Solarzellen.
                      Diese werden erweitert durch den „Wirkgrad“ wg. Lichtverlusten bei schlechtem Wetter im Winter (5%), also x 20.

                      Da in meiner Rechnung von 1998 nur 100W verfügbar waren – zu Preisen damals von 398 DM – muß man, um auf 300W Ertrag zu kommen (Es sollte ja auch eine Ladung selbst bei diesen schlechten Lichtverhältnissen möglich sein, zumindest eine Erhaltungsladung) diese verdreifachen. Also 220V geleilt durch 24V ergibt knapp 9. Runden wir auf auf 10 – inwieweit es günstiger wäre, höher zu gehen auf 12, bliebe zu klären (Stichwort Batterie, Ladeschlußspannung, damit diese Dinger auch voll werden können).
                      Halten wir fest: 12 mal 3 macht nen Bedarf von 36 Module. Ich wohne im „neubau“block, 5-geschossig. Mit Balkon Ostseite. Erforderlicher Platzbedarf also 18 m².

                      Zweites Problem: Speicher/Pufferbatterien. Meine Rechnung / Kalkulation war 24h Laufzeit (Nachts ist es ja weiterhin dunkel, und Mondschein oder Sternenlicht reichen ja nicht als Betrieb. Auch ist ja mal Neumond 🙂 – und die Omma will ich nicht einspannen – bin ja kein Tierquäler oder so. Können wir uns einigen auf 16 Stunden? Gepreiskalkuliert hab ich diesen Posten nicht, ganz einfach, weil mir die Erfahrungen sowie der Markt samt Möglichkeiten fehlen.
                      Weiterhin gilt auch hier wieder das Platzproblem (wiewowas). Redundanz notwendig?, d.h. doppelte Speicherbatterie wg. Ausfall/Betriebssicherheit?
                      Mopedpatterie 12V/6Ah wird wohl nicht reichen.

                      Abschließend einige Anmerkungen noch… Ich habe deswegen Netzspannung gewählt, um Transformierungsprobleme zu umgehen (kurz: auch bei Schottky-Dioden tritt erst mal ein Spannungsabfall auf von – Graez-schaltung – 4x 0,3V =1,2V auf, was auf Netzspannungsverhältisse (240V) 26V ergibt und dzf. Je nach Strom einen Leistungsverlust ergibt, der in Wärme anfällt, oder wollemer damit heizen?).

                      Paneele in Reihe schalten – geht. Problem dabei ist die Spannung, welche über der Höchstzulässigen Berührungsspannung (nach TGL *ggg*) von 63 V liegt.
                      Die Elektronik ist diesbezüglich zu dimensionieren (gibt es denne FET für diese hohen Spannungen und Ströme? Weil mit diesen ließe sich wunderbar di Choose steuern mit ner 9V-Blockbatterie, wg. nur spannungsgesteuerter FET <— hab dbez. keinerlei Erfahrung, da alles bisher nur mit Bipolattransistoren realisiert wurde).

                      Dies darf gerne zerissen/erweitert/ergänzt/Blumen samt Töppe dranne in meine Richtung geworfen werden bzw. genutzt werden – wer, wenn nicht wir…

                      Ach ja,ich hatte es ursprünglich so gedacht, daß bei Minimum 2 KW erzeugt werden, aus dem einfachen grunde, weil hier alle Haushalte mit 10A abgesichert waren, später alerdings hier in Schwedt es etliche Stromkreise waren – alle mit 10 Ampere. Macht nach Adam dem Riesen 2200 Watt (die Grünhüpfende schulschwänzende Gretchen-Rechenweise ist mir nicht geläufig, falls die einer vermißt).

                      – Konrad Fitz –

                    4. gibt es denne FET für diese hohen Spannungen und Ströme?

                      Ja. Und die können auch recht bequem und einfach parallel geschaltet werden, wenn’s um wirklich hohe Ströme geht (und nicht nur 10A „Kinderkram“).

                    5. @Heimatloser,

                      meinen Sie denn, dass das erforderlich ist?

                      Wenn Sie ein Häuschen auf dem Lande haben könnte man über USV nachdenken, aber für die Städter mit Mietwohnung (In der DDR scherzhaft genannt: Arbeiterintensivhaltung) ist vermutlich ein 2kW Ottogenerator mit 50l Kraftstoff ausreichend um den ganzen Winter über Ihre Waschmaschine, Spülmaschine und evtl. den ein oder anderen Backofeneinsatz zu betreiben.

                      Aber ist das wirklich nötig? Eigentlich fänd ich nur wichtig den Laptop zu laden, elektr. Zahnbürste, E-Bike und evtl. das Gefrierfach durchlaufen zu lassen.

                      Angeblich reicht die kleine Lösung von Jackery für 600€ dazu aus (300€ Akku + 300€ Solarpanel).

                      Die Berechnungen von Konrad Fitz klingen ja weniger optimistisch.

                    6. Sehr geehrter Heimatloser und andere Intressierte.
                      Alle Solarzellen, die man frei kaufen kann, sind der Ausschuss, aus der Selektion, für die Auftraggeber. So werden alle Qualitätsabstufungen bei Elektronischen Bauelementen vorgenommen. Dann gibt es noch ein wichtiges Kriterium. Ich habe im Jahr 1981, mit den AEG Entwicklern, die für die NASA Solarzellen gefertigt haben, in Schleswig Holstein, Gespräche geführt. Ich wollte meine Anlagen Elektronik, auf Solarpanell und Postakkus betreiben. Bei dem Gespräch, kam heraus: a. die Selektion für die NASA, der Ausschuss wäre für mich, nicht brauchbar gewesen und b. das es auf den Aufwand, der Masken und Wafer, ankommt, in welchen Energie Spektrum, die Solarzellen arbeiten, wenn sie sehr aufwendig gefertigt werden, können sei ein weites Spektrum, entweder von Ultraviolet bis Sichtbar oder von Infrarot bis Sichtbar abdecken, je nach Einsatzbereich. Sie hatten Zellen, die in der Nacht, noch 70 % der Leistung brachten. Wir haben damals, eine Mischung aus 65% IR Zellen und 45 % UV Zellen, als die beste konfiguration für meine Anwendung geplant. Heute werden sie wohl mittig mit kleinen Randbereichen, sowohl im UV, als auch im Wärmebereich gefertigt, wenn sie Nachts kaum noch Strom liefern können.

                    7. @ Felix Klinkenberg

                      Herzlich gegrüßt!

                      Huiii!! Ist die Info bez. Solarzelle im IR-Bereich korrekt? Vor allem der Ertrag?? auch nachts????

                      Ist mir absolut neu, und ich glaubte bisher, nachts ginge gar nix, und im Infrarotbereich schon mal gar nicht, weil langwelliges Licht energieärmer ist, dies gilt umso mehr, je langwelliger.

                      Das rückt meine ganze Projektierung in ein ganz neues Licht und wird zunehmend interesanter…

                      PV auch nachts und mittels IR?
                      Donnerwetter, – und wann war das? Meine Planung/Durchrechnung eines autarken Beispielfalles stammt von 1998 (hab noch mein dazu gebasteltes Plakat für ne Demo in berlin im Keller).

                      Gruß aus Schwedt

                      – Konrad Fitz –

                    8. Sehr geehrter Konrad Fitz, so haben sie es mir damals gesagt und gezeigt, es ist nur eine Frage der Auslegung und des Aufwandes. Damals hat noch niemand von uns an private Massenanwendung gedacht. Da wir aber heute Massenfertigung haben. Wird man wie immer bei Massenfertigung, den kleinsten Nenner gewählt haben, der mit geringsten Erstellungskosten, den Maximalen Profit einbringt. An Qualität ist dabei, überhaupt nicht zu Denken. Extrem hohe Qualität, das ist mir immer von Kaufleuten gesagt worden : IST NUR GESCHÄFTSSCHÄDIGENT.
                      Ob es bei den tausenden, von großen und kleinen Herstellern, in China welche dabei sind, die Zellen produzieren, die in einer größeren Bandbreite arbeiten weiß ich nicht, das muss man Recherchieren und dabei auf den Wirkungsgrad bei den unterschiedlichen Frequenzen achten. Ich hab mal schnell ein Fachartikel zu dem Thema gefunden. https://www.energie-experten.org/news/hochkonverter-machen-infrarotstrahlung-fuer-solarzellen-nutzbar

    3. Guten Abend HDan

      Danke fuers Einstellen des Berichts.

      Er kommt mir ziemlich akademisch vor.
      Die gehen von einer stabilen Entwicklng in Europa aus.
      Aber schon jetzt, sieht, nach 1.5 Jahren Umbaumassnahmen zur totalitaeren Demokratie,
      deren Oekonomik aus, wie ein Einkaufszentrum nach dem Besuch der Blues Brother.
      Der энтропийный шторм kuendigt sich langsam an
      Kurz vor dem elektrischen Black-Out und dann soll die nicht vorhandene Elektrizitaet
      noch fuer H2 Produktion und E Mobilitaet verwendet werden?

      Problematisch ist eher die Import Seite. Was will die Russ. Foederr. zu den Phantasiepreisen
      noch Importieren, falls ueberhaupt noch was hergestellt wird ?
      Und Wozu dann noch in diesen Cluster Exportieren ?

      Ein langfristiges, umsetzbares sozi- okonomisches Konzept (Cluster) wird auch hier angesprochen.
      Ist sicher dringend erforderlich. Nur wer soll das denn Konzeptionieren und Umsetzen ?
      Wenn das so einfach waere gaebe es das Probblem ja gar nicht.
      Von den 4 bis 5 Leuten, die zumindest wussten, dass sie nichts wussten, sind 4 schon lange tot.
      Und was die internationalen Conultant Organisationen zustande bringen hat russtrat
      hiermit selbst analysiert.

      Kleine nicht akademische Geschichte:
      Bin im Mai beim Einkaufen, in einer Grosstadt im Sueden, auf der Gartenstrasse
      zufaellig in eine 30 Koepfige Massendemonstrationzug der „Opposition“ geraten.
      Koennen auch nur 25 gewesen sein, weil viele Leute, wie wir, beim einkaufen
      waren und man dass nicht so unterscheiden konnte. In Schach gehalten wurden sie von 4 Vierergrueppchen
      der Miliz mit Figurbetonten Bomberjacken an jeder Kreuzung.
      Anscheinend hatte der Innendienst den Abendeinsatz gewonnen.
      Beide Seiten von der Dramatik der Situation ueberzeugt, hatte das ganze einen ziemlich surrealen Charakter,
      war nach ein paar Sekunden vorbei, hatte das ueberhaupt stattgefunden ?
      Das war also einer dieser Landesweiten Proteste.
      Schon manchmal grotesk was die Medien hinterher daraus machen. 🙂

  13. Beim Wasserstoff denkt ein altes Fossil wie ich sofort an eine gelungene Kombination mit Sauerstoff unter dem in der Schule gelerntem Namen „Knallgas“. Gehört also zu den Auswirkungen „erneuerbarer“ Energien? Da können wir die bisher üblichen Aktionen an Silvester angesichts zahlreicher intelligenter Einwanderer mit deren Umgang dieses Stoffes deutlich regelmässiger bewundern.
    „Deutschland wird sich ändern und ich freue mich darauf!“. Bei Frau Göring hoffe ich natürlich auf einen ordnungsgemässen Umgang mit dieser „neuen“ Art der Energie. Hätte was!
    Das die Umstellung darauf weder effizient noch zu halbwegs bezahlbaren Preisen machbar ist,was solls?

    1. Weil die Kommentare hier gerade so in Richtung „Energiepolitik“ abdriften, erlaube ich mir, einen Analitik-Artikel vom 28. April zu verlinken: http://analitik.de/2021/04/28/weg-frei-fuer-atomenergie/
      Ich selbst habe keinen Zweifel daran, dass auch in Deutschland über kurz oder lang der Wiedereinstieg in die Kernenergie unvermeidlich ist, auch wenn das dann nicht mehr die bisherigen Wege der Kernenergieerzeugung sein werden.
      Mal sehen – vielleicht bekommt man ja sogar die Kernfusion mal auf die Reihe. Wenn nicht, gäbe es unzählige und zudem weitaus sicherere Atomreaktortechnologien (wie z.B. den Thoriumreaktor), die leider bisher nicht zum Zuge gekommen sind, weil die vergleichsweise hochriskanten, derzeit verwendeten Anlagen wegen der Notwendigkeit favorisiert wurden, nebenbei aus dem Energieverwertungsprozess heraus genügend waffenfähiges Material zu erhalten (ja, ein Kriterium, bei dem sich Ost und West ausnahmsweise schon immer einig waren).
      Für die nächste Zeit ist allerdings noch künstliche Energieverknappung angesagt, wozu das ganze Brimborium um die „Erneuerbaren“ m.M.n. überhaupt veranstaltet wird. Wie mit knapper Energie ordentlich Kohle zu machen ist, kann man ja gerade live am Gasmarkt beobachten.
      Dass das selbe Spielchen z.B. auch parallel am Chipmarkt stattfindet, zeigt eine Interviewaussage des TSMC-Chefs Liu Deyin: „In der Chipknappheit werden mehr Chips an Fabriken geschickt, als in Produkten verwendet, was bedeutet, dass es jemand geben muss, der Chips in der Lieferkette hortet.“
      Fazit: Wo man auch hinschaut – egal ob es sich um das Klima, um Corona, die Automobilindustrie usw. dreht – es geht letztlich immer nur ganz profan um’s liebe Geld aber eben doch nicht nur darum … =>)
      Ich möchte nicht so unhöflich sein und weiterführend gerne direkt zum aktuellen Artikel von Russophilus noch etwas anmerken:
      Das Bild mit dem Industriebauern und dem Nutzvieh halte ich für sehr treffend, um die Verhaltensmuster unserer gesellschaftlichen Lenker zu deuten. Dieses Bild hält aber auch noch einen weiteren Aspekt parat, der leider nicht angerissen wurde: Ein Bauer profitiert natürlich innerhalb gewisser Grenzen (konkret die Fläche seines Weidelandes) von einer möglichst großen Nutztierzahl. Jedoch gilt es auch hier ein Optimum anzustreben. D.h. es geht nicht um den maximalen Nutztierbesatz, sondern um eine möglichst effiziente bzw. profitable Bewirtschaftung der Weideflächen, was nicht unbedingt bedeutet, dass auf jedem Quadratmeter eine Kuh steht. Das gleiche Prinzip gilt auch für die Hege eines Waldes durch den Jäger in Bezug auf den Rehwildbesatz. Womit ich bei dem Stichwort bin, auf das ich hinaus will: Der Hegegedanke war in den alten Herrschaftsdynastien fest verwurzelt (regelmäßige „Aushebungen“ für Kriege) und wurde von den modernen Herrscherdynastien adoptiert. Bei aller Sorgfalt um eine möglichst effiziente Bewirtschaftung des „Nutzviehs“ spielt die Frage der „Hege“ eine herausragende Rolle. Diesen Punkt sollte man gerade im Hinblick bzw. zum Verständnis der weltweiten Coronapolitik stets mit im Blick behalten. (Klartext für alle, denen das zu verschwurbelt klingt: Bei Corona handelt es sich um das ausgewählte Hegeschema einer sanften Bevölkerungsregulierung der näheren Zukunft, wobei es – dabei nicht unbedingt unter dem gleichem Namen – aufgrund der Erfordernisse (aus Sicht des Industriebauern) künftig kontinuierlich weitergeführt werden dürfte.
      Praktisches Fazit: Passt immer gut auf eure Brieftaschen auf und lasst euch auch weiterhin nicht unbedacht zum Hegeabschuss freigeben!

      1. Zum Thema Atomenergie fällt mir da wieder ein, dass der ehrenwerte Herr Gates in dem Bereich auch ganz fett investiert haben soll.

        Aktuell verdient er ja ordentlich, da er weise und vorausschauend in Firmen zur Herstellung von Gerätschaften für die Impfstoffproduktion, in Firmen zur Herstellung und Entwicklung von Impfstoffen (z.B. Biontech), in Firmen zur Herstellung von PCR-Tests und vermutlich auch Gesichtswindeln investiert hat. Das berichtete zuletzt Thomas Röper in der Nuoviso-Sendung Tacheles.

        Vermutlich betreibt Herr Gates auch Labore zur Freisetz- äh Erforschung von Mikroben, für bessere Impfstoffe und so.

        Und ehrenwert und philantropisch wie der Herr Gates nun mal drauf ist, hat er auch am Hungertuch nagenden Medienbetrieben finanziell unter die Arme gegriffen (Der Spiegel. z.B.), bzw tut das regelmäßig, weil diese es in einer von Aluhutträgern und Nazis wimmelnden (überbevölkerten!!!!) Welt sehr sehr schwer haben. Und damit die weiter ihre hervorragende und hochwertige journalistische Arbeit machen können, unterstützt der liebe Herr Gates sie, und sie berichten auch wohlwollend über all die Wohltaten, die der ehrenwerte Herr Gates der Menschheit angedeihen lassen will (Der Spiegel: „Die Glücksspritze“). Beim lieben Herrn Gates passt einfach alles zusammen. Der kennt sich aus. Aber jetzt bin ich etwas abgeschweift.

        Der ehrenwerte Herr Gates verdient also an der ganzen in der Plandemie zur Hochform auflaufenden Wertvernichtungskette mit. Das ist bestimmt kein Zufall, sondern die Belohnung, die der liebe Gott ihm zuteil werden lässt, weil er sich als Edelphilanthrop so intensiv (und sehr erfolgreich) dafür eingesetzt hat, Überbevölkerungsprobleme in naturfreundlicher Nachhaltigkeit mit passenden Impfangeboten zu lösen.

        Und vor einiger Zeit habe ich eben auch mal aufgeschnappt, dass der ehrenwerte Herr Gates auch ganz fett in Nukleartechnologie investiert haben soll. Und da wir nun sehen können, wie der Herr Gates seine Investitionsaktivitäten in prophetenhafter Weitsicht zu tätigen pflegt, kann man wohl mit einiger Berechtigung mutmaßen, dass das Thema Nukleartechnologie einige Jahre nach Fukushima wieder ordentlich Fahrtwind bekommen wird.

        Ich aber noch gespannt auf den Spin im Narrativ, mit welchem man vom aktuellen Klimagekreisch und Weltuntergangsgezeter wieder auf die bisher als böse verschriene Nukleartechnik kommen will, ohne dass der Greta-Pöbel die Zombieapokalypse startet (oder möchte man das vielleicht?). Aber Nuklearenergie ist ja CO2-neutral, vielleicht geht das ja auch so? Strahlenschäden könnte man ja als !!!LONGCOVID!!! (quasi die Pest des dritten und mindestens noch vierten Jahrtausend!) deklarieren, dann wäre das ein WinWin-Szenario. Also zumindest für den Impfindustrie-Magnat Gates und für den Atomindustriebaron Gates?

        Vermutlich müssen dafür noch ein paar Wasserstoffbetriebene ICEs im Namen des Kampfes gegen Klimawandel und Überbevölkerung explodieren, oder sowas.

        Und bis das richtig los geht, dauert es sicher noch ein paar Jahre, Zeit genug, dass die Gretajünger im Hungerstreik verenden, und was das wieder an CO2 einspart…!

  14. D&D – zwischendurch mal ein paar erfreuliche Nachrichten, über die man auch mal reden könnte:

    1. „Gefangen, getötet oder kompromittiert
    – CIA verliert Dutzende Agenten im Ausland

    Nach Informationen der New York Times (NYT) haben Beamte der US-Spionageabwehr in einer geheimen Mitteilung an alle CIA-Stationen und -Stützpunkte weltweit mitgeteilt, dass der Auslandsgeheimdienst zahlreiche Informanten verloren haben, die für die US-Spionage in anderen Ländern rekrutiert worden waren. “
    Link: https://de.rt.com/international/125324-gefangen-getotet-oder-kompromittiert-cia-verliert-agenten/

    Dann:

    2. „US-Atom-U-Boot kollidiert mit unbekanntem Objekt im Indopazifik – Verletzte gemeldet
    Das amerikanische Atom-U-Boot der Seawolf-Klasse, USS Connecticut (SSN-22), ist laut Angaben der US-Marine mit einem unbekannten Objekt kollidiert.
    Der Unfall ereignete sich demnach am 2. Oktober im internationalen Gewässer des Indopazifiks. An Bord sei niemand lebensbedrohlich verletzt worden, hieß es. Der Atomantrieb des U-Boots sei nicht beschädigt worden und das Gefährt in einem „sicheren und stabilen Zustand“. Der Zwischenfall werde untersucht.“

    Link: https://snanews.de/20211008/us-atom-u-boot-kollidiert-objekt-indopazifik-verletzte-3872815.html

    3. „Wie der US-Dollar über 90 Prozent seiner Kaufkraft verlor
    Der US-Dollar ist noch immer die wichtigste Währung der Welt. Der heutige Dollar ist jedoch nur noch einen Bruchteil dessen wert, was er noch vor 100 Jahren wert war. Wie kam es zu diesem immensen Kaufkraftverlust? Der tiefe Fall des US-Dollar begann mit der Gründung der Zentralbank.“

    weiterführender Link: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/514913/Wie-der-US-Dollar-ueber-90-Prozent-seiner-Kaufkraft-verlor

    Und warten wir mal ab, was „nebenher“ noch so kommt!

    Was z.B. auch nicht großartig in den Werte-Medien berichtet wird, sind Rekordfunde & Razzien in Sachen Drogen und Kinderporno-Ringe. Wenn man das – allein in den letzten 3-5 Jahren(!) – etwas mitverfolgt hat, wird einem teilweise schwindelig bei den Größenordnungen, um die es dabei geht (und täglich hagelt es weiter!!). Oder auch was die „Kirche“(Stichwort Kradinal Pell!) schlechthin betrifft – oder die Welt der Schönen und Reichen, die, wie immer mehr berichtet wird, im Missbrauchsthema kinietief drin hängen!

    Ein Schwergewicht könnte da aktuell ein Ex-Superstar namens R.Kelly („I Believe I Can Fly“ …jaja, ein Schelm….) sein. Der hatte über etliche Jahre alles missbraucht, was „jünger“ war und nicht bei 3 aus dem Raum flüchten konnte. Der Typ hat nun nach einem ersten Gerichtsurteil *etliche* Jahre Knast bekommen und liess diese Woche verkünden, er wolle einen „Snitch“, oder anders gesagt, einen Deal machen und seine megareich-berühmten Freunde mit hochgehen lassen. Das könnte spannend werden, denn , wie auch Frau Maxwell, hat R.Kelly seine Opfer nicht nur entführen lassen, sondern auch regen Handel betrieben – und wir reden hier ja über nicht über irgendeine Lokalgröße, wie einem Ex-Fußballnationalspieler der Bildchen verschickt, sondern über die High-End-Liga des Missbrauch-Jetsets, die ihre Opfer vermutlich in den meisten Fällen haben „verschwinden“ lassen (die können sich so einen „Extra-Service“ ja auch locker leisten!).

    Sogar die nzz schrieb darüber (Achtung: der Artikel ist nur eine teilweise Ausleuchtung des Themas – es gitb ja auch so eine „Epstein-Doku“ die vieles verzerrt und falsche Spuren legen möchte! ):

    Link: https://www.nzz.ch/feuilleton/missbrauch-in-der-pop-kultur-r-kelly-ist-kein-einzelfall-ld.1649110

    Soweit man es sagen kann, war 2021 bisher doch ein besonders „interessantes“ Jahr für den DS & Lakaien – vor allem für den militärischen-geheimdienstlichen Komplex weltweit. Ich weiss nicht, ob man das Abkacken von FB&Co mithinzuzählen sollte, (zumal ein 4-Chan-User es eine viertel Stunde vorher angekündigt hatte!).

    Fazit; wenn das alles von den MSM nicht so dermaßen ausgeblendet, oder zugeschissen und laut übertönt würde, mit der künstlich-aufgeblasenen C19-Klima(*kreisch*)Panik, und einer bewusst geschürten Angst und planvollen Spaltung der Menschen auf allen erdenklichen Ebenen, könnte man meinen, „DIE“ sind ganz schön am Arsch!

    ps:
    Ich bin mal sehr gespannt, was nun in Hessen passiert, wo jetzt auch Lebensmittelgeschäfte die Sozialgefährder*innen aussperren dürfen. Bin mir ziemlich sicher, dass es bereits in anderen Bundesländern in der Planung ist.

    Der Hunger und eine kalte Wohnung könnte dann endlich den Korken aus der Flasche lassen!?

    1. Den Korken aus den Flasche lassen? Wir wurden doch dahin gehend erzogen alles zu akzeptieren… dieser Tage habe ich einen Fake Account bei FB erstellt und einfach mal drauf los zu provoziert. Unglaublich wie „benebelt“ die Masse ist. Die Rufe nach „wir brauchen mehr Gesetzte, mehr Regel, mehr Einschränkungen, mehr Ausgrenzung ist krankhaft hoch. Surreal was sich da die „Leute“ wünschen, ohne eine Ahnung oder Vorstellung zu haben, wohin das führt.

      Die Masse hat Mr X mittlerweile auf seiner Seite.

      1. @ Lambade
        Zugegeben; schaut man sich an, wie sehr die Menschen bereits aufgehört haben, an sich – oder besser gesagt; an ihre gottgegebenen Fähigkeiten und „Waffen“ (gegen Krankheiten – inkl. Natur/Käuter!) zu glauben, aber dafür alles freiwillig schlucken, teils sogar gerne(!), was man ihnen in den Rachen stopft und sonstwie „verabreicht“, so kann man schon irgendwie die Hoffnung aufgeben, dass es nochmal besser oder zumindest „normal“ werden könnte.
        Andererseits laufe ich seit Anbeginn der c19-Show ohne Maske herum, wurde auch schon aus Apotheken und einer Arztpraxis verwiesen, aber ich werde in der letzten Zeit auch hier & da angesprochen, mit der Frage, wie man so eine Befreiung bekommt?!
        Die wenigsten fühlen sich unter dem Lappen wirklich wohl und finden es supi – so meine Beobachtung. Auch wenn man mal Geimpfte befragt, kommen dann oft so antworten, wie „… ja, das hab ich aber nur gemacht weil…“ – also z.B. Urlaubfahren, Job, Eltern im Altenheim besuchen und/oder anderes eben, was wichtig genug für denjenigen war, sich hympfen zu lassen. Also kommt damit auch meistens eine Ausrede, um die man garnicht gefragt hat – mag sein, daß es viele wirklich nicht blicken, aber dies zeigt mir, daß sie nicht wirklich 100% dahinter stehen. (Meine Mutter z.B. – zweimal geimpft, sagte dann aber, als ich sie mit der Aussage von Söderle konfrontierte, „Impfen war/ist keine einmalige Sache…!“ – „Der hat se wohl nicht mehr alle!?“ )

        Aber, dafür hat es ja genug mediale Panikmache, was sich wiederum auf Chefs, Vorgesetzte und Nachbarn und „Personal“ im allgemeinen auswirkt, sodass sich viele umzingelt fühlen und sich lieber gleich bücken und gehorchen, als den Job zu verlieren, oder als Aussenseiter abgestempelt zu werden.

        Mir persönlich macht es nicht so viel aus, mit den „Nachteilen“ leben zu „müssen“ und ich habe auch nicht den Druck, so wie ihn andere haben, wenn sie bspw. für die Familie Geld verdienen müssen.
        Wie auch immer… ich gebe mir Mühe, mich weniger in Groll zu ergehen (auch wenn es hin&wieder befreiend ist, mal 5 Minuten “ verba die Sau rauszulassen“), und dafür mehr an mir zu arbeiten.

        Fiele dieser VORSÄTZLICHE Druck von oben + die Meinungsmacherei per MSM weg, bin ich mir sicher, würden auch die Neo-SS-Schergen schnell wieder unter ihren Stein kriechen und der gewöhnliche Michel würde doppelt erleichtert aufatmen.
        Mag sein, dass ich mich irre, aber dieser Winter könnte ein ganz entscheidender werden denn; „Fressen kommt noch vor der Moral!“ (Moral = in dem Fall was das Viech denken soll)

    2. @TB

      Die sind ganz sicher am Arsch, auf sehr vielen Ebenen gleichzeitig, nicht zuletzt mental – das erkennt man am Personal das sie rekrutieren.

      Andrei Martyanov (Russo/US – Analyst der alten Schule) kommt angesichts der globalen Situation zum Schluss dass in (EU)- Europa wirklich total durchgeknalltes Personal am Werk sein muss, und nennt den Begriff „Rote Khmer“ – und dass die Meute wenn ihnen möglich nicht davor zurückschrecken wird in grossem Stil die eigene Bevölkerung zu morden.
      Die Stimmen sind schon hörbar, die bald eine ‚Jagd‘ auf die Widerständler beginnen wollen – das könnte sich extrem schnell in der Richtung ändern.

      Martyanov-Vid „Something Off The Cuff“ (Englisch) /watch?v=a3RkR-IW9ns

      Aber es fängt an immer vernehmlicher im Karton zu rascheln: Tichy’s Ausblick (den ich sonst zum einschlafen lasch finde..) zum Thema Energiewende – und dass da bald die Fetzen fliegen werden – so oder so – mit bald ist 22 und Folgende gemeint, also sehr bald ! Da kommt schön alles zu Tage – der ganze totale Wahnsinn !
      yt: /watch?v=LVc9Y7ZlpPc

      1. @ HDan

        „…. das erkennt man am Personal das sie rekrutieren.“

        Könnte man meinen, ja. Man könnte aber auch annehmen, dass jeder dieser Darsteller die jeweiligen Aufträge doch zumindest im Sinne seines Herrn ausführt?
        Wenn auch in vielen Ministerien das Manuskript von tatsächlichem Fachpersonal geschrieben wurde – nur mit dem Unterschied, daß diese nicht für das Volk denken und arbeiten – auch nicht vom Volk dazu bestimmt sind – sondern Extern für viele Millionen € angeheuert werden, und komplett andersrum als gedacht agieren. In der Beziehung ist eine waschechte Dumpfbacke doch sehr nützlich, denn der/die/das könnte sich ja nichtmal vernünftig zur Wehr setzen (ohne wirkliche Hilfe aus dem Off) sollte er/sie/es mal „fallen“.
        Nicht viel anders wie bei einem Herr Lauterbach – sowas wie den, haben wir früher extra eingeladen, damit wir etwas zu lachen hatten. Heute nimmt man sowas wie den doch nur ernst, weil man ihn dahingehieft hat (siehe das Burschi oder Maggaron!) und daneben und dahinter massenweise mediale Gleichschaltung angesagt ist, + die Staatsgewalt damit droht, dich einzuknasten (oder zumindest sonstwie zu bedrohen – auch ruhig mal mit nem halben Liter Reizgas), wenn du „zu laut lachst“. Und so lange er weiterhin den nützlichen Fanatiker spielt, so lange er „gebraucht“ wird weil die c19-Schose weiter laufen soll, wird er weiters rund um die Uhr von 2 (oder mehr) Securitys geschützt sein und in jedes Mikro seinen Stuss verzapfen.
        Krasse Gegenstücke gibts ja auch – wie Schäuble, Merz und noch so einige andere, wie z.B. Herrn Maaßen. Beim ersten sehe ich eine eisig-kalte Intelligenz ohne jeden Skrupel. Bei zweitem in etwa dasselbe, nur noch nicht so lange dabei (man „wächst “ auch da mit den Augaben) und bei drittem sehe ich jemand, der gewiss vieles durch das was er weiss „bewegen“ könnte, es aber nicht tut.

        Quintessenz: Gedacht wird ganz wo anders, die Deppen werden sehr bewusst und gezielt eingesetzt weil 1. entbehrlich, 2. schnell beseitigt, 3. kaum glaubhaft in/vor der eigenen Bevölkerung, wenn der Schutz weg ist.

        1. Sie wird die Straße nicht mehr benutzen können. Versprochen. Wir haben sie alle. Was glaubst warum der dicke Altmeier und die AKK gerade demontiert wurden? Weil sie zu wenig Stimmen gefischt haben? Eher nicht. Sie sind alle erpressbar. Alle. Und wir haben, womit sie erpresst werden. Wolle haben??? Geduld. Alle bekommen es. Alle. Versprochen. ???

      2. Super Talk Runde
        Danke für den Link
        Das wird noch lustig die nächsten Jahre
        In China wird gerade der Industrie Stunden und auch Tageweise der Strom abgeschaltet
        Die Fabrik dort wo wir produzieren lassen darf nur noch bis 17 Uhr produzieren anstatt bis 22 Uhr, andere Fabriken die mehr Strom verbrauchten müssen komplett abstellen
        Möglich das es mit den Co2 Zertifikaten zusammenhängt oder auch wegen Kohlepreisen und Mangel da weniger Kohle aus Australien kommt
        Genaues weiss man nicht
        Jedenfalls ist das abschalten von ganzen Industriegebieten dort die Realität und das wird die Preise allgemein weiter hochtreiben

        1. @Mike

          Die EU begeht (eigentlich beging), energie-politischen Selbstmord – und sie besitzt keine einzige valide Zukunftsoption wenn das nicht radikal korrigiert wird, was aber so oder so Löcher mit sich bringt, d.h. es wird sehr, sehr bald gewaltig ‚rascheln‘ im Karton – allen voran Deutschland.

          Zu China gibt es von Russtrat wieder eine sehr interessante Analyse über die geo-politischen und ökonomischen Aussichten, darin enthalten auch der zentrale Themenblock Energie.
          Link: https://russtrat.ru/reports/10-oktyabrya-2021-0010-6533 (russisch)
          Auszug zum Energie-Teil (unkorrigierte Maschinenübersetzung):
          „China, Rohstoffmärkte und grüne Energie

          Streng genommen setzt die VR China in den neuen Realitäten das Modell der kolonialen Wirtschaft um, wenn die „größte Fabrik der Welt“ versucht, hauptsächlich Primärrohstoffe zu kaufen, höchstens die Ergebnisse ihrer geringen Umverteilung, und Industriegüter mit einem hohen Anteil am Arbeitswert der chinesischen Arbeiter in ihrem Endwert zu verkaufen.

          Bereits 2006 lag China beim Exportanteil von High-Tech-Produkten weltweit an der Spitze und erreichte eine Größe von 16,9%. Die Vereinigten Staaten zu dieser Zeit – 16,8%, Japan – 8%. Bis 2030 will Peking seine Zahl auf 28-33% erhöhen.

          Dies wird nicht nur durch den konstant hohen Überschuss des chinesischen Außenhandels bestätigt, sondern auch durch die Tatsache, dass der Außenhandel 36% der gesamten Wertschöpfung der gesamten chinesischen Wirtschaft ausmacht. Zum Vergleich: In den Vereinigten Staaten beträgt diese Zahl 11%, in Japan 18%.

          Im Moment ist China ein Verbraucher von 59% des weltweiten Zements, 47% – Aluminium, 56% – Nickel, 50% – Kohle, Kupfer und Stahl, 27% – Gold, 14% – Öl, 31% – Reis, 47% – Schweinefleisch, 23% – Mais und 33% – Baumwolle.

          Die angekündigten Pläne der chinesischen Führung, 5,5% des jährlichen Wirtschaftswachstums beizubehalten, sowie eine weitere Erhöhung des materiellen Lebensstandards seiner Bevölkerung führen zu dem Schluss, dass der Anteil Chinas am weltweiten Ressourcenverbrauch, also am Volumen ihrer Importe, in naher absehbarer Zeit nur noch zunehmen wird.

          Neben den Erfolgen droht China diese Aussicht jedoch mit einer Reihe miteinander verbundener Probleme, vor allem im Energiesektor.

          Jede industrielle Wirtschaft benötigt viel Energie. Ende 2020 verfügte China über eine installierte Erzeugungskapazität von 2200,58 GW. Einschließlich: TPPs für 1245,17 GW, HPPs – 370,16 GW, Kernkraftwerke – 49,89 GW, Windparks – 281,53 GW, SPPs – 253,43 GW. Das heißt, „Kohle“ im Energiesystem Chinas beträgt 56,58% der installierten Kapazität und produziert 5,174 Millionen GWh Strom oder 67,8% des Gesamtvolumens seiner Erzeugung im Land. Weitere 17,76% „geben“ Wasserkraftwerke. Der Anteil des „Atoms“ beträgt 4,8%, „Wind“ – 6,1%, „Sonne“ – 3,4%.

          Bei den deklarierten Wirtschaftswachstumsraten wird es bis 2030 notwendig sein, mindestens 20% mehr Strom pro Jahr zu erhalten als heute, und bis 2050 wird sein Bedarf um das 1,8- bis 2-fache steigen. Wenn das Land drei Jahrzehnte Zeit hat, sich bis zur äußersten Linie zu entwickeln, dann umfasst die erklärte unmittelbare Phase der Verbesserung des Wohlergehens der chinesischen Gesellschaft weniger als ein Jahrzehnt, was es uns nicht erlaubt, auf den Erfolg der Modernisierung der Energiewirtschaft nach den „grünen“ Standards zu zählen, die auf dem Umweltgipfel im Jahr 2021 bestätigt wurden.

          Es stellt sich die Frage nach der Bedeutung der von Präsident Xi geäußerten Ziele, die VR China bis 2070 vollständig dekarbonisiert zu machen. Um es zu verstehen, sollten drei Punkte beachtet werden. Erstens erklärte Peking, dass der „Höhepunkt der Kohle“ in China um 2030 kommen werde. Das heißt, während des gesamten kommenden Jahrzehnts wird China das Volumen der „Kohle“ -Erzeugung weiter erhöhen.

          Zweitens klassifiziert China nicht nur „Wind“ und „Sonne“ als „grüne Energie“, sondern auch die Kernenergie, deren Entwicklungstempo sich heute beschleunigt.

          Drittens sind Solar- und Windparks in Bezug auf die Baukosten immer noch viel billiger als Wasserkraftwerke und Kernkraftwerke und benötigen deutlich weniger Zeit für ihren Einsatz. Gleichzeitig wird der Gesamtanteil der „intermittierenden Erzeugung“ im Gesamtvolumen seiner anderen Typen noch lange Zeit unbedeutend bleiben, was es im nächsten Jahrzehnt ermöglichen wird, sich seiner negativen Seite in Bezug auf die Stabilität des Energieflusses nicht zu stellen.

          Mit anderen Worten, „vollständig kohlenstofffrei“ wird natürlich als ein Muss-Ziel angesehen, aber es ist sehr weit weg. Und es ist nicht einmal klar, wie genau es praktisch erreicht werden soll. Die Möglichkeit, in China ein leistungsfähiges Segment der „Wasserstoffenergie“ zu schaffen, ist keineswegs ausgeschlossen.

          Einschließlich des im Westen so beliebten „grünen Wasserstoffs“, der durch Elektrolysetechnologie aufgrund der Energie der erneuerbaren Energieerzeugung gewonnen wird. Darüber hinaus ist China im Bereich der Produktion von Anlagen für erneuerbare Energien führend, während es im Öl- und Gasbereich eine extrem hohe Abhängigkeit von seinen Exporten behält.

          Aber in naher Zukunft wird china es sich leisten können, die grenzüberschreitende „Kohlenstoffsteuer“ zu ignorieren, indem es den Außenhandel mit den europäischen und amerikanischen Märkten weiter reduziert. Und für den nächsten Anstieg des Stromverbrauchs sorgt der Bau neuer Kohlekraftwerke.

          Erstens, als die einfachste und billigste zu erstellen und zu betreiben. Zweitens, weil China über erhebliche eigene Reserven an thermischer Kohle verfügt. Drittens, weil die „Dekarbonisierung“ der westlichen Wirtschaft unweigerlich zu einem Rückgang der Nachfrage nach Kohle in den entwickelten Ländern führen und somit zum Rückgang der Weltenpreispreise dafür beitragen wird. Obwohl es jetzt noch nicht offensichtlich ist.

          Viertens, weil Kohlekraftwerke in Zukunft mit der Übertragung auf Erdgas relativ schnell modernisiert werden können.

          So wird das Tempo des weiteren Wirtschaftswachstums Chinas im kommenden Jahrzehnt durch die Möglichkeit der Erweiterung des Segments „Kohle“ und die Fähigkeit, Pläne für den Bau weiterer 81 GW installierter Kapazität von Kernkraftwerken bis 2030 umzusetzen und bis 2049 238 GW zu erreichen, begrenzt. Um solche Zahlen zu erreichen, muss China nun mit dem Bau von mindestens 40 Reaktoren beginnen, während es laut offenen Quellen nur 13 Kraftwerke baut und weitere 12 sich in der Phase der Projektgenehmigung befinden.

          Um die erklärten Ziele im Bereich der Kernenergie in den nächsten 30 und noch mehr in den nächsten 10 Jahren zu erreichen, ist Peking wahrscheinlich nicht in der Lage, dies zu tun. Obwohl das Niveau der Vereinigten Staaten mit ihren 99 GW installierter Leistung von Kernkraftwerken es wahrscheinlich übertreffen wird. Und die hohen Raten der Erhöhung des Umfangs der erneuerbaren Energien werden sicherlich bestehen bleiben, aber die notwendige Erhöhung des Erzeugungsvolumens wird nicht bereitgestellt werden. Was China letztlich zu einer schwierigen Perspektive führt.

          Basierend auf dem durchschnittlichen Verhältnis, dass der Energiewert von zwei Tonnen Kohle ungefähr eintausend Kubikmeter Erdgas entspricht, wird nur ein einfacher Ersatz der Kohleerzeugung durch Gaserzeugung erfordern, dass China etwa 2,5 Billionen Kubikmeter „blauen Brennstoff“ pro Jahr verbraucht, was ein Drittel weniger ist als die gesamte Weltgasproduktion im Jahr 2020.

          Daraus ergeben sich zwei Schlussfolgerungen: Die erste ist, dass der „Peak Coal“ in China wahrscheinlich deutlich länger anhalten wird als das erklärte 2030; Die zweite ist, dass China seine Abhängigkeit von Gasimporten für eine sehr lange Zeit aufrechterhalten und sogar erhöhen wird, zumindest bis zur Mitte dieses Jahrhunderts.

          Und da die Führung der VR China diese Situation eindeutig als ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit interpretiert, wird Peking weiterhin Anstrengungen unternehmen, um die volle Kontrolle über die Gewässer des Südchinesischen Meeres zu etablieren, unter deren Grund nach geologischen Erkundungen das zweitgrößte der Welt und noch nicht „unversiegeltes“ Gasfeld ist.

          Selbst wenn dies mit Waffengewalt erreicht werden muss, sind China und die Vereinigten Staaten psychologisch bereit, dafür zu kämpfen. Obwohl er versucht, einen Weg zu finden, dieses Problem zu lösen, wenn möglich, ohne den direkten Einsatz militärischer Gewalt.

          Die gleichen Gründe bestimmen Pekings hohes Interesse an „Wasserstoff“ als neue zusätzliche Energiequelle. Aber nicht „statt fossiler Erzeugung“, wie in Europa, sondern streng darüber hinaus.“
          Auszugs-Ende

          Russland wird also auf jeden Fall immer einen Abnehmer für ALL sein Gas haben, und China ist auf dem Weg sich absolut wetterfest zu machen und hat mehr als genug ökonomische Dynamik um die gesteckten Ziele im Binnenumfeld zu erreichen.
          Was die momentane Situation betrifft so scheinen da auch gemäss Tichy’s Energie-Runde die vorgegebenen (automatischen) Anhebungen der CO2-Zertifikatspreise eine Rolle zu spielen multipliziert mit dem Spekulationsfaktor, der ja beim Gas farbige Blüten treibt. Es können aber auch ‚Manöver‘ von Spielern da mit dabei sein, wir haben offensichtlich einen entscheidenden Knotenpunkt erreicht, das Jahr 22 wird zweifellos sehr prägnant in die Geschichte eingehen….

          Andrei Martyanov (Russo/US Militär-Analyst) hat bezüglich Russland und Amerika eine sehr interessante Einschätzung dessen gegeben was jenen wiederfahren wird, welche Russland angreifen werden – sehr empfehlenswert ! Er zeigt auch auf wie und warum die Amis sich in einer sehr ungesunden Echokammer aufhalten – die sehr gefährlich ( und schmerzhaft; in erster Linie für sie selbst) werden könnte.
          (Englisch: yt: /watch?v=bCjNQZuS3ZM)

          1. Sehr geehrter HDan.
            Und für alle die es Intressiert. Ein Gespräch, mit Andrei Martyanow, wobei nur das wichtige, die Antworten von ihm übersetzt sind.
            Andrei Martyanov: Yvonne, ich glaube nicht, dass viele in Russland die Vereinigten Staaten per se als „faschistische“ Macht betrachten – es ist in der Tat schwierig, dies für ein Land zu tun, das ethnisch und kulturell so vielfältig ist wie die Vereinigten Staaten. Diese Vielfalt schließt es aus, dass sich die Vereinigten Staaten vollständig als eine Nation im ethnisch-kulturellen Sinne definieren, und das politische System der Vereinigten Staaten erlaubt auch nicht die Herausbildung eines Diktators, ein Schlüsselelement des faschistischen Staates. Trotz all seines heutigen Getöses und seiner Anschuldigungen, eine Art Diktator zu sein, ist Präsident Trump ein äußerst schwacher Präsident, wie es das Amt des US-Präsidenten im Allgemeinen ist. Die Vereinigten Staaten sind eine klassische Oligarchie, die von einer riesigen staatlichen Bürokratie umgeben ist, auch bekannt als der „Tiefe Staat“, der zunehmend dysfunktional ist. Wenn es sich in irgendeiner Weise um einen faschistischen Staat handelt, dann ist es ein sehr trauriger, auf eine komische Art und Weise faschistischer Staat, wie die dreijährigen Russland- und Ukrainegate-„Untersuchungen“ gezeigt haben. Die Russen verwenden jedoch häufig den Begriff „liberaler Faschismus“, um den totalitären Charakter der so genannten „liberalen“ Ideologie zu unterstreichen, deren Haupttreiber die Vereinigten Staaten zusammen mit dem unterwürfigen Europa sind.
            Wie ich seit Jahren immer wieder betone, sind die so genannten westlichen Eliten im Allgemeinen und die amerikanischen im Besonderen inkompetent. Seit über zwanzig Jahren beobachte ich einen rapiden Verfall des beruflichen, intellektuellen und ethischen Niveaus dieser Eliten. Jetzt hat er wahrhaft groteske Formen angenommen, von der Pädophilie innerhalb der herrschenden Klasse bis hin zur völligen Korruption und Inkompetenz der Medien. Ich kann nur wiederholen, dass es in den USA keine Mechanismen mehr gibt, die echte Staatsmänner hervorbringen. Die Russen wissen das, sie beobachten es jeden Tag, und in meinen siebenundfünfzig Lebensjahren auf vielen Kontinenten kann ich mich nicht an einen Zeitraum erinnern, in dem die Russen die so genannten „demokratischen Werte“ so verachtet und abgelehnt haben. Das ist einfach beispiellos in der russischen Geschichte.
            Man muss keinen Kontakt zur russischen Regierungsklasse oder zur so genannten „Intelligenz“ haben – ein Begriff, der in Russland inzwischen eng mit dem Wort „Profanität“ verbunden ist -, um zu verstehen, wie die Russen im Allgemeinen und die russische politische Spitze im Besonderen die Ereignisse innerhalb des vereinten Westens sehen. Die russische Regierungsklasse ist sich sehr wohl bewusst, dass Russland ein Todfeind der Vereinigten Staaten ist, und ja, es gibt ernstzunehmende Kräfte in den USA, von der Finanzoligarchie bis hin zu vielen in der politischen Klasse der USA, die Russland am liebsten physisch vernichten würden, aber sofern es sich nicht um völlig durchgeknallte Irre handelt, würden die meisten von ihnen Russland am liebsten mit Hilfe von Stellvertretern vernichten, wie es die Idee hinter der Anstiftung zum gewaltsamen Staatsstreich in der Ukraine war, und Russland nicht direkt bekämpfen.
            Selbst die amerikanische politische Klasse, die in Fragen des tatsächlichen Krieges völlig unwissend und in Fragen der Militärgeschichte völlig ungebildet ist, begreift noch die Folgen eines solchen Krieges. Leider kann ich Ron Unz‘ Ansichten über die Art der Gründe, die zum Zweiten Weltkrieg führten, nicht teilen, aber das ist genau mein Punkt – es ist unmöglich, die eindimensionale und weitgehend manichäische Sicht der Geschichte zu durchbrechen, die das amerikanische Denken beherrscht, um die Fragen und Gründe für Krieg und Frieden nicht nur als eine – wie auch immer plausible – Verschwörung einer begrenzten Gruppe von Menschen (Banker, Kapitalisten, Kommunisten, Zionisten, Außerirdische aus dem Weltraum – was auch immer) zu diskutieren, sondern als eine sehr komplexe mehrdimensionale Kombination objektiver und subjektiver Faktoren, die die menschliche Geschichte beeinflussen und bestimmen. Die Russen im Machtblock wissen das, aber in den Vereinigten Staaten glaube ich das nicht. Aber das ist wiederum meine seit langem vertretene akademische und menschliche Position: Russland kennt die Vereinigten Staaten um eine Größenordnung besser als andersherum.
            Andrei Martyanov: Victor Rezun (alias Suvorov) kann weder als Militärhistoriker noch als Denker in nennenswertem Umfang ernst genommen werden. Er und seine Theorien wurden bei so vielen Gelegenheiten von so vielen hochkarätigen Historikern, von russischen bis hin zu amerikanischen, entlarvt, dass es immer noch verwunderlich ist, dass seine völlig inkompetenten (aus militärischer Sicht) aus reinen Propagandagründen geschriebenen Ausarbeitungen in einigen, meist rechtsextremen Kreisen immer noch diskutiert werden, als hätten sie irgendeinen Bezug zu einer komplexen Realität. Die Erklärung dafür ist denkbar einfach: Die so genannte Alt-Right-Sphäre, deren Geschichtsbild auf der Theorie beruht, dass die Juden alles in der Welt kontrollieren, würde alles glauben, z. B. Rezuns Fantasien und regelrechte Fälschungen, um die russische Oktoberrevolution mit rein jüdischen Bestrebungen in Verbindung zu bringen und so Hitlers Krieg gegen die UdSSR als Präventivkrieg gegen eine jüdische „bolschewistische“ Verschwörung zur Übernahme Europas und zur Einsetzung kommunistischer Regierungen darzustellen. Diese Sichtweise ist Leuten vorbehalten, die im Grunde genommen keinerlei Verständnis (oder Wissen) für die europäische Politik in der Zwischenkriegszeit haben und nicht einmal eine grundlegende Vorstellung davon haben, wie moderne Industriekriege wie der Zweite Weltkrieg geführt wurden. Ich muss mich darüber nicht lange auslassen, zumal David Glantz und Jonathan House, beides international anerkannte Militärhistoriker von Rang und ehemalige Kaderoffiziere der US-Armee, in den beiden Auflagen, insbesondere der zweiten Auflage von 2015, ihres bahnbrechenden Buches When Titans Clashed: How The Red Army Stopped Hitler (Als die Titanen aufeinanderprallten: Wie die Rote Armee Hitler aufhielt) hervorragend gegen Rezuns Fälschungen argumentiert haben. Ich bin nicht in der Position, den Glauben der Menschen zu ändern – einige glauben an den Weihnachtsmann, andere an Rezun und Solschenizyn.
            Andrei Martyanov: Ich bin Absolvent der Kaspischen Höheren Marine-Rotbanner-Akademie, benannt nach Sergei Kirov in Baku, und studierte von 1980 bis 1985 an der Fakultät für Navigation. Ich habe einen Abschluss als Spezialist für Gyro-Inertial-Navigationskomplexe von strategischen Marineraketensystemen, mit Schwerpunkt auf SSBN von pr. 667B-BD (NATO Delta I und II Klasse). Die so genannte VUS (militärische Spezialisierung) wird als Spezialgebiet der Marinenavigation bezeichnet. Die sowjetischen Marineakademien boten ein Diplom in Ingenieurwissenschaften und ein Grundstudium in Militärwissenschaften an. Jeder Absolvent wurde auch auf die taktische Führung der Marine-Infanterie (Marineinfanterie) vorbereitet. Nur sehr wenige schlugen diese Laufbahn ein, auch nicht in der raketengestützten Marinefliegerei (MRA). Die meisten von uns landeten entweder auf U-Booten oder Überwasserschiffen der Marine, oder, wie im Falle meiner Akademie, bis zu einem Drittel der Absolventen auf den Schiffen der damaligen Marineeinheiten des Grenzschutzes des KGB der UdSSR, die heute als Küstenwache des FSB bekannt sind. Zu Sowjetzeiten war sie viel stärker militarisiert, da die sowjetische Küstenwache viele Schiffe in Marinekonfiguration erhielt, mit allem, was dazu gehörte – von Sensorausrüstung bis zu Waffensystemen. Ich wählte den Weg der Küstenwache. Ich diente bis 1990 sowohl auf Schiffen als auch als Stabsoffizier in einer eigenen Brigade, die in Baku am Kaspischen Meer stationiert war. Dieser Ort wurde zwischen 1988 und 1990 zu einem gewalttätigen Ort, der dazu beitrug, den Zusammenbruch der Sowjetunion zu beschleunigen. Das waren dramatische und gewalttätige Ereignisse, die eine eigene Diskussion erfordern. Ich beendete meinen Dienst 1990 aufgrund gesundheitlicher Probleme und stand 1991 nicht nur ohne Rente da, für die ich nicht genug Dienstzeit hatte, sondern auch ohne Land, als die UdSSR zusammenbrach. Wie viele Millionen meiner Altersgenossen, sowohl Militärs als auch Zivilisten, wurde ich zum Fremden in der ehemaligen Sowjetunion, die nun in fünfzehn verschiedene Länder aufgeteilt war. Es war in jeder Hinsicht eine lebensverändernde Erfahrung, auch weil ich sah, in was sich Russland (wir konnten nicht mehr in Baku bleiben) in den 1990er Jahren verwandelte, als es von Raubüberfällen und kriminellen Revolutionen überrollt wurde. Da ich gut Englisch spreche, eröffnete ich ein Warengeschäft mit den USA und begann schließlich, die Vereinigten Staaten aus geschäftlichen Gründen zu besuchen. Nachdem ich live auf CNN gesehen hatte, wie Jelzin 1993 das Weiße Haus in die Luft sprengte und den Aufstand in Blut ertränkte, wurde mir und meiner Familie klar, dass in diesem Russland kein Platz mehr für uns war. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir alle genug. Die 1990er Jahre wurden für Russland zu einer Katastrophe, und Russland lebt noch immer und überwindet die Folgen dieser Katastrophe.
            Andrei Martyanov: In gewisser Weise ist mein neues Buch The Real Revolution in Military Affairs eine Fortsetzung meines ersten Buches Losing Military Supremacy. Der Unterschied besteht darin, dass ich tiefer in die taktischen, operativen und technologischen Fragen einsteige – und zwar in einem Maße, wie es in einer geopolitischen Studie möglich ist -, um zu demonstrieren und meinen Standpunkt zu verdeutlichen, dass die gegenwärtigen amerikanischen politischen Eliten völlig illusorisch über das Wesen der modernen Kriegsführung sind, insbesondere in einem Peer-to-Peer-Szenario, mit dem die Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg nie konfrontiert waren.
            Mein Punkt ist ganz einfach: Die Unkenntnis der amerikanischen herrschenden Klasse über die moderne Kriegsführung ist so groß, dass sie zu einer klaren und gegenwärtigen Gefahr für die Welt geworden ist, denn obwohl es zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich ist, ist es völlig plausibel, dass irgendwann jemand in der politischen Spitze der USA den Verstand verliert und eine Konfrontation mit Russland oder China auslöst, weil er – meist durch Hollywood oder pseudomilitärische Fiktion à la [Tom] Clancy – völlig davon überzeugt ist, dass die USA und die NATO Russland angreifen und überleben können. Das ist die Gefahr, vor allem in einem Land, dessen Eliten völlig den Verstand verloren haben und wahnhaft sind oder sich in einem, wie ich es nenne, „Perpetual Chalabi Moment“ befinden.
            Die USA haben das Wettrüsten verloren. Das Wettrüsten wurde jedoch nicht 2018 oder gar 2015 verloren, sondern schon viel früher, und zwar vor allem aufgrund der [Machenschaften der] US-Medien-Propagandamaschine, die es vor der amerikanischen Öffentlichkeit geheim hielt. Das ist auch heute noch der Fall, aber es wird immer schwieriger, es geheim zu halten, wenn immer mehr Informationen, einschließlich Bilder, über die Aktivitäten Russlands in diesem Bereich verfügbar werden. Aber das ist nur ein Teil des Problems: Ich schreibe unablässig über die Prädiktoren – Realwirtschaft, wissenschaftliche Entwicklung, Bildung usw. – für die Ergebnisse von Kriegen.
            Wenn ich behaupte, dass die US-Eliten keine Ahnung von der Größe und Komplexität der russischen Wirtschaft haben, ist das eine Sache, aber wenn ich behaupte, dass sie im Grunde keine Ahnung von ihrer eigenen Wirtschaft haben, und nicht von den Buchfälschungen der Wall Street, dann kann ich mich auf einige seriöse amerikanische Fachleute auf diesem Gebiet verlassen. Schließlich war es Trumps Weißes Haus, das den Bericht Assessing and Strengthening the Manufacturing and Defense Industrial Base and Supply Chain Resiliency of the United States in Auftrag gab. Der Bericht wurde von einer behördenübergreifenden Task Force im September 2018 erstellt und liest sich wie ein Epitaph für den US-Maschinenbaukomplex, und das Problem ist nicht nur die massive Deindustrialisierung oder das Fehlen von Arbeitskräften, die für die ausscheidenden alten Hasen einspringen können, wobei viele in der neuen Generation von Amerikanern hauptsächlich an Gras und Drogen interessiert sind oder sich vor jeglicher produktiver Arbeit drücken, und auch Geld allein kann das Problem der schwindenden militärischen Stärke Amerikas nicht lösen, das von Anfang an immer überbewertet wurde.
            Es ist die Kultur, eine institutionelle Kultur, die für diesen Niedergang verantwortlich ist. Die Vereinigten Staaten sind sehr gut darin, extrem teure und zweifelhaft effektive – gegen einen kompetenten Feind – Machtprojektionstruppen aufzubauen, die per Definition offensiv und aggressiv sind.
            Sobald man sich mit Fragen der tatsächlichen Verteidigung befasst, ändert sich das Bild für die Vereinigten Staaten dramatisch. Es genügt, die ununterbrochene Hysterie über den Kauf und die Aktivierung des S-400-Komplexes durch die Türkei zu erwähnen, während Indien bereits einen 5-Milliarden-Dollar-Vertrag mit Russland unterzeichnet hat und viele arabische Staaten bei den Luft- und Raketenabwehrsystemen aus russischer Produktion Schlange stehen, ganz zu schweigen von den Kampfflugzeugen, wie z. B. dem zwischen Ägypten und Russland unterzeichneten Vertrag über SU-35, der als nächstes folgt.
            All dies ruft in den Vereinigten Staaten eine äußerst emotionale Reaktion hervor, aber die Tatsache, dass die russische Militärtechnologie in einigen wichtigen Verteidigungsbereichen besser ist als alles, was es auf dem Markt gibt, stand nie in Zweifel. Es genügt, sich an Vietnam zu erinnern, aber in der Zeit des Radios und der Printmedien war es einfacher, die Narrative zu kontrollieren. Heute ist das extrem schwierig. Russland hat immer Waffen gebaut, um den Feind effektiv zu töten – das ist Russlands Erfahrung in der Kriegsführung, die zum großen Teil aus Invasionen fremder Mächte besteht. Die Vereinigten Staaten haben keinerlei historische Erfahrung mit der Verteidigung der USA selbst gegen mächtige und brutale Feinde. Das ist ein kultureller Unterschied, ein tiefgreifender Unterschied, der sich im gesamten Spektrum der Aktivitäten manifestiert, nicht nur in den jeweiligen militärisch-industriellen Komplexen. Mit anderen Worten: Die Russen MÜSSEN Spitzenwaffen bauen, weil die Sicherheit Russlands davon abhängt.
            Andrei Martyanov: Alexandra Pakhmutova und ihr Ehemann Nikolai Dobronravov sind sowjetische und russische Kulturikonen, die im Laufe der Jahrzehnte mehrere Generationen mit ihren Liedern buchstäblich ernährt haben, die längst nicht mehr nur Lieder sind, sondern ebenso wie Puschkins oder Esenins Poesie und russische Folklorelieder in das Reich der Volkskultur übergegangen sind. Das Ausmaß von Pakhmutovas und Dobronravovs Kunst wird mit jedem Jahr deutlicher und wächst weiter. Bemerkenswerterweise war es der große Moslem Magomaev, ein Bakunier wie ich und meine Familie, der zum wichtigsten Interpreten der Pakhmutova-Lieder wurde und noch immer in der gesamten ehemaligen Sowjetunion geliebt und gehört wird. Es ist absolut herzerwärmend zu sehen, dass Pakhmutova auf höchster staatlicher Ebene für ihre wunderbare Kunst anerkannt wird. All dies ist Teil der stetigen Wiederaneignung des Besten aus der sowjetischen Geschichte und der Rückbesinnung des russischen Volkes auf das, was ihm wirklich wichtig war und ist. Vieles davon ist durch Kunst von höchster Qualität gekennzeichnet. Es ist auch ein strukturelles Element der Rückbesinnung der Russen auf ihre historische Rolle, die im letzten Jahrhundert eng mit dem Sieg über den Nationalsozialismus verbunden ist. Darüber hinaus könnte man sie als ein Element der patriotischen Erziehung der russischen Jugend bezeichnen.
            Wie ich in meinem ersten Buch schreibe, war 2015 bei den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Niederschlagung des Nationalsozialismus in Moskau das Hauptereignis nicht die Parade auf dem Roten Platz, sondern der Aufmarsch des Unsterblichen Regiments und das abendliche, absolut atemberaubende Konzert The Roads of Great Victory auf dem Roten Platz. Ich kann nicht genug betonen, wie viel wichtiger als die Parade diese beiden Ereignisse waren. Der 75. Jahrestag wird am 9. Mai 2020 begangen – ich bin sicher, dass es eine großartige Parade geben wird und viele Persönlichkeiten aus der ganzen Welt auf dem Roten Platz anwesend sein werden, aber es werden wahrscheinlich wieder der Marsch des Unsterblichen Regiments und ein Konzert das Hauptereignis sein, das einen Einblick in die russische Sicht auf die Welt und die Geschichte geben kann. Natürlich werden an diesem Tag überall in Russland Lieder von Pakhmutova und Dobronravov gesungen werden.
            Andrei Martyanov: Die erste angesehene Person, die Tom Clancys Fantasien in Frage stellte, war Professor Roger Thompson in seinem bahnbrechenden Buch „Lessons Not Learned“ aus dem Jahr 2006, in dem er zu Recht die Frage stellte, wie ein Versicherungsvertreter, der nie einen Tag in Uniform gedient hat und einen Bachelor-Abschluss in Englisch hat, kompetent über ein Thema schreiben kann, das mit modernem Kampf und Technologie zu tun hat. In Clancys Fall war es klar, dass er vom ehemaligen Marineminister John Lehman aus reinen Propagandagründen befördert wurde, worüber er in seinem Buch auch offen schreibt. Das meiste, was Clancy schrieb, war abstoßende Pop-Literatur, die man als inkompetenten Militär-Geheimdienst-Porno bezeichnen könnte. Clancy hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass seine Figur Jack Ryan von… Tom Clancy selbst geschrieben wurde. Ein gutes Zeugnis über den verstorbenen Clancy selbst. Warum Jack Ryan als Spion und nicht als Versicherungsvertreter geschrieben wurde, bleibt mir ein völliges Rätsel, aber ich schätze, was auch immer dem verstorbenen Tom Clancy Bücher einbrachte. Im sowjetischen/russischen Militärmilieu wurde Clancys „Literatur“ bestenfalls mit ironischem Lächeln, schlimmstenfalls mit homerischem Gelächter behandelt. Aber das beschreibt ziemlich genau den „Stand“ des amerikanischen „Wissens“ und Bewusstseins über Russland im Allgemeinen und sein Militär im Besonderen – eine Karikatur. Es ist jedoch eine Sache, Karikaturen in der Pop-Art zu fördern, eine ganz andere, wenn eine Karikatur zu einem Arbeitsmodell für die Entscheidungsfindung auf höchster politischer Ebene wird. Das ist gefährlich. Wie General Latiff von der DARPA richtig feststellte, stammt das meiste, was die US-Öffentlichkeit und die politische Klasse über den Krieg wissen, aus der Unterhaltung, von Hollywood bis zur Literatur solcher „Profis“ wie dem verstorbenen Clancy.
            Andrei Martyanov: Ich kenne die genaue Antwort auf diese Frage nicht. Ich bin mir sicher, dass es in den US-Streitkräften viele hochqualifizierte und kompetente Leute gibt, aber es lässt sich nicht leugnen, dass einige Teile der obersten Führungsriege der USA eher Politiker als militärische Führer sind. Das gilt nicht nur für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten, aber die Bilanz des Versagens liegt offen zutage, und jeder kann seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
            Andrei Martyanov: Das Problem der TLAMs: In einer konventionellen Konfiguration glaube ich nicht, dass sie Russland viel Schaden zufügen können, insbesondere wenn man Russlands einzigartige Luft- und Raketenabwehr berücksichtigt. Ein paar mögliche undichte Stellen in konventioneller Konfiguration werden nicht viel Schaden anrichten; ein paar undichte Stellen in nuklearer Konfiguration sind jedoch etwas völlig anderes. Daher ist Russland besorgt über die Aegis-Ashore-Anlagen in Rumänien und Polen. Das ist die Hauptsorge.
            In einem konventionellen Szenario wird Russland nicht überwältigt werden, und selbst ein konventioneller Gegenschlag (otvetno-vstrechnyi) wird für die NATO und die USA äußerst schädlich sein.
            Waleri Gerassimow hat vor einigen Jahren in einem Interview ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Russland in jeder strategischen Richtung über genügend Abstandswaffen verfügt, um eine zuverlässige Abschreckung zu gewährleisten. Selbst bei einem konventionellen Schlagabtausch kann Russland mit russischen Bombern, die den russischen Luftraum nicht verlassen, Waffen auf die USA selbst abfeuern. Der Marschflugkörper X-101 hat eine Reichweite von mehr als 5.500 Kilometern. Russland baut seine Abschreckung weiter aus, indem es die 3M22 Zircon bald von der Fregatte Admiral Gorschkow aus testet und das SSGN Kasan des Projekts 885 Anfang nächsten Jahres die Hyperschall-Zircon aus dem Wasser starten soll.
            All dies verändert die Abschreckungsdynamik völlig, da die Vereinigten Staaten ihre Küsten und die Tiefe nicht gegen solche Systeme verteidigen können. Russland kann den Großteil der Marschflugkörper der USA und der NATO abfangen; die USA können dies nicht gegen Russland tun.
            Andrei Martyanov: Douglas Macgregor ist ein brillanter Mann, aber seine Aussage bezieht sich auf den Kampf gegen einen Feind, der nicht über C4ISR-Fähigkeiten (Command, Control, Communications, Computers, Intelligence, Surveillance and Reconnaissance) verfügt, die mit denen der Vereinigten Staaten vergleichbar sind.
            Russland hat sie, und wir müssen diese Unterscheidung sehr deutlich machen. In einem modernen Krieg mit kombinierten Waffen gegen einen Gegner wie Nordkorea oder sogar den Iran haben die Vereinigten Staaten zumindest anfangs, bevor die Truppen den Boden betreten, einen enormen Vorteil, wenn es um Operationen aus dem Stand geht. Sobald Stiefel auf dem Boden sind, wird sich das ändern. Aber im Kampf gegen andere Staaten wie China, ganz zu schweigen von Russland, kann ich einfach nicht erkennen, wie die Vereinigten Staaten eine Eskalation bis zur nuklearen Schwelle vermeiden können, denn das Ausmaß der Verluste wäre katastrophal, sowohl was die Menschen als auch was das Material betrifft.
            Letztlich ist Macgregor der Meinung, dass er Recht hat:
            In den 110 Tagen des Kampfes gegen die deutsche Armee in Frankreich im Jahr 1918 erlitt die U.S. Army Expeditionary Force 318.000 Verluste, darunter 110.000 Gefallene. Das ist die Tödlichkeit, die die US-Streitkräfte in einem künftigen Krieg mit echten Armeen, Luftstreitkräften, Luftabwehr und Seestreitkräften erwartet.
            Diese Realität zu ignorieren, ist der Weg zu künftigen Niederlagen und zum Niedergang Amerikas. Es ist an der Zeit, über die mitreißenden Bilder von Infanteristen, die Maschinengewehrnester stürmen, die Hollywood geschaffen hat, hinauszublicken und den Krieg als das zu sehen, was er ist und in Zukunft sein wird: die rücksichtslose Vernichtung des Feindes mit präziser, verheerender Feuerkraft von See, aus der Luft, aus dem Weltraum und mit mobiler, gepanzerter Feuerkraft an Land.
            Die Vereinigten Staaten sind nicht in der Lage, ein solches Ausmaß an Verlusten zu verkraften, ganz zu schweigen davon, dass ihr Hinterland, von den Stäben bis hin zu den Munitionsdepots und Flugplätzen, von der operativen bis zur strategischen Tiefe unter unerbittlichem und verheerendem Beschuss steht – ein Zustand, mit dem die US-Armee einfach keine Erfahrung hat. Wie selbst RAND-Leute zugaben:
            „Wir verlieren eine Menge Leute. Wir verlieren eine Menge Ausrüstung. Wir erreichen in der Regel nicht unser Ziel, einen Angriff des Gegners zu verhindern“, sagte RAND-Analyst David Ochmanek am Donnerstag auf einer Sicherheitskonferenz. „In unseren Spielen, wenn wir gegen Russland und China kämpfen, bekommt Blau den Hintern versohlt“.
            Ich schreibe schon seit Jahren darüber. Es ist gut, dass einige Leute anfangen, es zu begreifen. Ich hoffe – auch wenn ich nicht darauf warte -, dass ihre Meinung an der politischen Spitze gehört wird.
            Andrej Martjanow: Die Antwort ist ganz einfach: Die russisch-chinesische Zusammenarbeit ist nicht nur natürlich, sondern war angesichts des Zustands des Westens und insbesondere der Vereinigten Staaten unvermeidlich.
            Andrei Martyanov: Der Satz über die „Ressourcen“ ist absolut witzig und könnte auf einfache Weise beantwortet werden – das russische Eisbrecher-Bauprogramm ist einfach konkurrenzlos in der Welt, und das sind genau China und die USA, die weder Ressourcen noch Know-how haben, um hier wettbewerbsfähig zu sein. Und das ist nur ein einziger von vielen Bereichen des arktischen Explorationsprogramms.
            Andrej Martjanow: Ein russisches Sprichwort sagt: „Diplomatie ist die Kunst, seinem Gegenüber auf die höflichste Art und Weise zu sagen, dass er ein Idiot ist.“
            In Wirklichkeit ist die russische Version sehr profan, deshalb habe ich sie etwas abgemildert. Die Russen arbeiten in der Außenpolitik nicht nach dem so genannten „wertebasierten“, d. h. ideologischen Prinzip. Die Russen berücksichtigen tatsächlich die Interessen und Anliegen der anderen Seite, und das macht die russische Diplomatie so effektiv. Dazu kommt natürlich noch die militärische Macht. Wie ein anderes russisches Sprichwort sagt: „Wenn Sie nicht mit Lawrow sprechen wollen, werden Sie mit Schoigu sprechen“.
            Bei der Türkei kommt Russland vielen türkischen Interessen entgegen; die Türken spüren das. Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn ich bin nicht in der Lage, ein fundiertes und sachkundiges Urteil über die Politik der Türkei abzugeben, da ich die Region nicht so gut kenne. Ich bin mir jedoch sicher, dass die Türken eine sehr gute Vorstellung davon haben, was Russland technologisch und wirtschaftlich zu bieten hat. Die türkischen Offiziersbesatzungen für S-400 haben eine umfassende Ausbildung in Russland absolviert, so dass sie keine zusätzlichen Argumente für das System benötigen, an dem sie ausgebildet wurden. Die F-35 ist hier irrelevant, abgesehen von der Tatsache, dass die Türken die beiden Flugzeuge, die sie hatten und die an die USA zurückgegeben werden, nicht nutzen können.
            Andrej Martjanow: Wie in jedem Fall ist ein Krieg zwischen Russland und den USA möglich, aber wie wahrscheinlich er ist, ist eine ganz andere Frage. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Russland und die Vereinigten Staaten tatsächlich gegeneinander kämpfen, besteht sicherlich. Sie ist meiner Meinung nach nicht sehr hoch, aber sie ist vorhanden.
            Wir alle müssen unser Möglichstes tun, um zu verhindern, dass dieses Szenario Wirklichkeit wird. Paradoxerweise ist die sehr reale militärische Stärke Russlands heute ein Garant oder zumindest eine robuste Abschreckung gegen ein solches Alptraumszenario. Wie ich bereits sagte, ist sich das US-Militär der Tragweite bewusst, auch wenn die amerikanischen Politiker dies nicht tun. Ich wiederhole immer wieder, dass ich mich viel besser fühle, wenn Gerasimow und Milley miteinander reden, als wenn Lawrow gezwungen ist, Pompeo grundlegende Dinge zu erklären.
            Andrej Martjanow: Wie ich bereits wiederholt festgestellt habe, hat der Westen in Russland kulturellen Selbstmord begangen. Ja, die Russen sind offen für eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit, wobei die Raumfahrt eines der Paradebeispiele ist, in dem sich die internationale Zusammenarbeit auf die tiefgreifendste und positivste Weise manifestiert.
            Leider sind die Aussichten auf eine ernsthafte russisch-amerikanische Zusammenarbeit angesichts der derzeitigen politischen „Eliten“ in den USA, die extrem russophob sind, sehr düster. Die Welt befindet sich in einem beispiellosen geopolitischen Umbruch, der die Position der Vereinigten Staaten zunehmend schwächt, und Russland steht im Mittelpunkt dieses Prozesses. Die Obama-Regierung hat die russisch-amerikanischen Beziehungen völlig zerstört, und ich sehe keine Besserung, abgesehen von einigen symbolischen Gesten, wie z. B. einem Besuch von Präsident Trump in Moskau am 9. Mai nächsten Jahres, denn die Russophobie der amerikanischen politischen Klasse ist systemisch und wurde über Generationen hinweg genährt.
            Außerdem sind die Vereinigten Staaten nicht zu einem Abkommen fähig, weil sie unregierbar sind, wie die letzten drei Jahre so dramatisch gezeigt haben. Russland ist sich dessen bewusst – kein mit den Vereinigten Staaten unterzeichnetes Abkommen ist das Papier wert, auf dem es geschrieben steht. Wir können nur hoffen, dass sich die Dinge in Zukunft zum Besseren wenden werden, aber dieser Wandel kann nur dadurch eintreten, dass die Vereinigten Staaten ihre Rolle in der Geschichte und in der Welt neu bewerten – ein Prozess, der Jahrzehnte, schwere Prüfungen und hoffentlich die Herausbildung neuer amerikanischer Eliten erfordert, die in der Lage sind, echte amerikanische nationale Interessen zu formulieren.
            ***

  15. KK tritt zurück:
    Korruptions Kurz tritt zurück
    …. schade die Sesselfurzerin schafft ihren Rentenabgang, typisch für die Deutschdeppen, dabei hat die mehr Dreck am Stecken als 5 Kurze.

  16. Thema Australien: Muskelspiel der UN-Führer?
    Vor kurzem wurden in Australien nagelneue gepanzerte UN Fahrzeuge endeckt. Was wollen die dort? In Kanada dasselbe
    Mittlerweile geht es dort ja hoch her, sollen die dort zwischen Bevölkerung und Polizei, Politik, Armee Frieden stiften?
    Gerade diese Drecks UNO?
    Mir schwand da was ganz anderes, die wollen wohl die Örtliche Polizei und Armee auflösen und schon haben sie dort die absolute Macht.
    Und wer die NWO-UNO finanziert, dürfte hier allen klar sein.
    Perfider geht es wohl nicht. Schaut euch das Video an
    Quelle :https://www.rusfunker.com/2021/10/muskelspiel-der-un-fuhrer.html

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