Dies und Das – Ungesehene Brillanz und Lügen-Betrachtungen

fefes blog, vor vielen Jahren und für viele Jahre mal eine tägliche Anlaufstelle, schafft es mittlerweile dank starrsinniger pseudoliberaler Dummheit nur noch in meine Witzabteilung. Natürlich zeichnet auch er das Bild Chinas als das einer Diktatur, wenn auch einer, die (aus seiner Sicht wohl leider) die nötige Kraft hat, um allzu dreisten Vollidioten entschieden zu begegnen. Seine Quelle? Die „linke“ pseudo-liberale „guardian“ „Zeitung“, aus justamente dem Land, in dem auf die Entscheidung der seinerzeit wählenden Mehrheit grob geschissen, aber Assange für die amis verhaftet wird. Und dieser ahnungslose Propaganda-Diener sieht sich und seine Anhänger auch noch als Helden. demokratie und rechtsstaat verteidigen und so … Setzen, sechs!

Na ja, immerhin berühren die Ausscheidungen dessen, was wohl mal sein Gehirn war, eines unser Themen, Lügen.

Zuerst aber das andere Thema, Putin und sein weithin ungesehener aber brillanter Schachzug. Um was geht es? Eine berühmte russische Komponistin und Musikerin (Gattung: eher seicht aber mit russischer Seele) feiert im Bolschoi Theater ihren (80.? 85.? 90.?) Geburtstag. Natürlich ist jede Menge Prominenz, insbesondere aus dem Musik-Bereich da und das Theater wäre auch ausverkauft, wenn es die doppelte oder dreifache Kapazität hätte. Und allerlei lokal bis weltberühmte Sänger singen Lieder des Geburtstagskindes; sogar die Netrebko ist da, ist eigens von irgendwo für den Abend eingeflogen.

Lalala, alles hübsch und nett … und plötzlich kommt Putin auf die Bühne. Und er gratuliert ihr nicht nur (herzlich und warm), sondern er verleiht ihr auch den höchsten russischen Orden, bzw. kündigt an, das demnächst im Kreml zu tun, so richtig mit allem Pipapo.
Aber er tut noch etwas: Er liefert eine Erklärung. Ausführlich. Es läuft darauf hinaus, dass die Geehrte der russischen Seele Ausdruck verleihe, Generationen verbinde und wohl fast jeder Russe ihre Musik zumindest kennt, vermutlich damit aufgewachsen ist und sie auch (mehr oder weniger) mag.

„Na ja, Putin ist zu einer ziemlich alten und recht prominenten Dame freundlich“ dürften viele nicht-Russen denken, vor allem wessis – und gewaltig irren. Denn da steckt *viel mehr* drin und dahinter und zwar strategisch grundlegendes und höchst bedeutsames.

Was Putin da tut ist nämlich tatsächlich etwas auszusprechen, was, zumindest für an Strategie Interessierte und sie, wenn sie einem fast ins Gesicht springt Erkennende, eine – im wahrsten Sinne des Wortes vitale – Strategie ist, die Putin ziemlich von Anfang an verfolgt: Ein russisches „wir“.

Erinnern wir uns zurück: Russland hat nur etwa die Hälfte der Einwohner der ehemaligen Sowjetunion und es ist nur noch sozusagen der übrig gebliebene Rumpf. Putin hat das – und mithin die inzwischen selbständigen Ex-Sowjet Staaten – stets respektiert. Er hat im Gegensatz zu teils debilen, teils bösartigen ami Gerüchten *nicht* versucht, das Staatsgebiet Russlands zu vergrößern und sich ehemalige Gebiete einzuverleiben. Was er allerdings stets tat war, das, was heute Russland ist zusammenzuhalten und stark und überlebensfähig aber auch zum Selbstschutz befähigt zu machen.
Schoigu hat das natürlich gewusst und sich nicht zuletzt deshalb seinerzeit als nicht-christlicher Militärchef bekreuzigt und sich so auch klar ein „wir.Russland“ Schild umgehängt. Und wohlgemerkt, beides gehört zum russischen „wir“: Die ehrliche Anerkennung von und religiöse Freiheit für alle Religionen, ebenso wie die unverrückbare Tatsache, dass die russisch orthodoxe Christenkirche die Staatsreligion ist. Hinter *deren* Banner stehen im Zweifel alle Russen.

Wofür die alte Dame den Orden bekommt ist letztlich vor allem eines: Die Jahrzehnte lange Nährung des  „‚wir‘ Russen“. Dass das in ihrem Fall eine eher hübsche und kulturelle Form hat ist nett, aber nicht der Kern. Der Kern ist, dass ihre Lieder nahezu allen Russen bekannt und von Kind an gesungen sind und dass sie „russisch Sein“ ausdrücken.

*DAS*, meine Damen und Herren, dieses von Putin gehegte, gepflegte und genährte russische „wir“ ist eine nicht minder wirkungsvolle Kraft als die tausender Panzer. Nebenbei bemerkt ist es auch die Kraft, die dafür sorgt, dass die russischen Panzer unterm Strich und auch wenn die Besatzungen ausgehungert wären, allen werte-westlichen Verbänden überlegen sind – weil es all die russischen Menschen, egal ob in Panzern, in Kirchen oder sonstwo verbindet.

Den näheren Blick auf (beileibe nicht nur) unser Land erspare ich uns und ich muss wohl auch nicht ausführen, dass ein deutsches „wir“ kaum auch nur in Trümmern noch röchelnd vorhanden ist und falls es doch irgendwo mal kurz den Kopf hebt, bekommt es gleich die „Nazis!“ Keule drüber.
Würde der werte-westen sich tatsächlich entblöden, einen Krieg mit Russland anzuzetteln, so wäre der schon vor dem ersten Schuss verloren, weil unsere Verbände nichts weiter als nicht verbundene Splittergruppen von Egozentrikern wären, die den Krieg als hässliche Störung ihrer 1,2,3 Schnäppchen und Teddybären Werfen Sinnlos-Orgien empfänden.

Bei den Russen dagegen gibt es vieles, angefangen vom Weihwasser sprenkelnden Pfarrer bis hin zum zufällig laufenden Lied der geehrten alten Dame, die letztlich alle vor allem eines sagen und verfestigen: „wir. Russland“, wir alle gehören zu einem großen Lied, das uns verbindet (und ja, ich meine „Lied“ im Sinne des letzten Artikels).

Mag schon sein, dass nur 55% oder 65% oder 75% der Russen Putin morgen wählen würden – aber 98% würden ratzfatz geschlossen zusammen stehen und zwar mit dem Anführer Putin, wenn’s hart auf hart käme. Nur die schlimmsten „liberalen“ Ratten würden gegen die eigenen Leute agieren, allerdings im Ernstfall nur sehr kurz …

Und bei uns? Christliche Religion wird günstigenfalls belächelt und üblicherweise eher verteufelt und angefeindet, dafür kriminell eingedrungenen Negern Zucker in den Arsch blasen (während deutsche Rentner oft Pfandflaschen sammeln müssen, um zu überleben), zunehmend marode Infrastruktur, lächerliche und marode nato Hilfstruppe, immer weiter und tiefer gehende Verblödung, massive Propaganda, kaum noch (wirkliche) Kultur und wenn, dann vorzugsweise von nicht-deutschen, Konzerne mit Leichen und Sprengstoff im Keller und offener Krieg inkl. illegaler Aktionen gegen eine legitime partei. „Vive la demokratie“ möchte man rufen.

Kurz, der werte-westen ist inzwischen so zersetzt, dass Bürgerkriege mittelfristig nicht unwahrscheinlich sind und es nicht nur kein „wir“ mehr gibt sondern alle eventuell noch vorhandenen Reste bekämpft werden … während Putin sein Land immer weiter aufgebaut, gestärkt, und *geeint* hat. Und ja, das alles hat – hier wie dort! – auch viel mit Religion (bzw. deren Auslöschung) zu tun.

Bei uns hier ist es nur ein Dorf, aber ich hatte gute Gründe, dieses Bild zu wählen. Ein Dorf ist, wenn es hart auf hart kommt einig und steht geschlossen zusammen. Wie Russland. Und wie (bei uns sehr selten gewordene) gesunde Familien.

Thema „Lügen“. Warum lügen die alle? Sind die alle bösartige fiese vorsätzliche atlantikbrücken-Helfer?

Nein. Werfen wir wieder mal einen Blick auf die „Wissenschaft“. Die atheisten haben ja lauter berühmte Wissenschaftler als „Zeugen“ und „Botschafter“. Einstein z.B.. Weiss jeder, hört, sieht und liest man oft.
Nur ist es gelogen. Einstein selbst erklärte, kann jeder nachprüfen, ich zitiere sinngemäß „Ja, viele sagen, ich sei ein atheist. Bin ich nicht. Was ich aber noch viel schlimmer finde ist, dass die mich ständig als ein idol der atheisten anführen“.
Hat er (sinngemäß) so gesagt, kann jeder nachlesen. Tut aber kaum jemand, weil „weiss doch jeder“ (wenn auch falsch). Wer lügt da?
Antwort: 99% derer, die da lügen, lügen nicht wirklich; sie wiederkäuen nur eine Lüge (von der sie nicht wissen, dass es eine Lüge ist). Will heissen, das *Ergebnis* ist allemal eine Lüge, aber die *Intention* war nicht die zu lügen. Ausgenommen die wenigen, die die Lüge bewusst in die Welt gesetzt haben und denen, die sie immer mal wieder bewusst und vorsätzlich „aufwärmen“.

Zweitens: Wer lügt, der hat einen Grund zu lügen. Der intentioniert Lügende will manipulieren und/oder täuschen, der nur Wiederkäuende will meist nicht täuschen bzw. nur auf sozialer Ebene täuschen. Ein typisches Beispiel ist „dazugehören Wollen“ oder auch (tatsächlicher oder mutmaßlicher) Gruppenzwang. Das wiederum ist der Grund dafür, dass berühmte und idealerweise fachlich komplexe Persönlichkeiten gut als Idole, als Träger für Lügen zu gebrauchen sind. Wer bitte, wird schon hunderte Seiten von Einstein lesen und Nachforschungen anstellen (obwohl das heute gar nicht mehr schwer wäre)? Aber auch: Wer wagt es schon, *irgendetwas* vom „heiligen“ Einstein anzuzweifeln? Zumal es doch sinnvol zu sein scheint. Wissen wir doch (wirklich?), dass Wissenschaftler seriös sind und wissen statt zu glauben, sprich fast durch die Bank atheisten sind.
Allerdings – Gratulation, die Lüge hat gewirkt – *ist* das bereits die Lüge. „Wissenschaftler sind atheisten“ (und in der Folge wohl auch alle gebildeten un Intelligenten) *war genau die Botschaft* die vermittelt und etabliert werden sollte.
Stellt man sich heute vor eine Universität und fragt die Studenten und Professoren (ja, es gibt wirklich Leute, die das tun), dann erhält man ziemlich durchgängig entweder keine oder die Antwort „Ja, ich bin atheist“. Ganz ähnlich erklärt die überwältigende Mehrheit, an Evolution zu glauben (man beachte den Begriff „glauben“!).

Sind die alle bösartig? Nein. Dressiert sind sie zum größten Teil, sehr häufig durch andere Rahmenlügen (wie z.B. „Gebildete und Intelligente sind atheisten“) sowie durch (tatsächlichen oder vermeintlichen) Gruppenzwang. Rupert Sheldrake z.B. berichtete (recht fröhlich), dass er oft *privat* von Kollegen angesprochen werde und man (meist drucksend) erkläre, gar nicht wirklich atheistisch zu sein, dass Sheldrake das aber bitte ja niemandem erzählen möge.

Und in der Tat erklären eben jene, die sich z.B. – absolut falsch – auf Einstein berufen, ja auch, religiöse Menschen seien „einfach“ (sprich, dumm) und ungebildet.

Nun wird es lustig. Keiner der in einer Studie (persönlich vor Ort) befragten Professoren (!) konnte die Frage nach auch nur einem Beispiel für die Grundaussage der Evolution, dass Gattungen aus anderen Gattungen hervorgehen (z.B. Gattung Mensch aus Gattung [Primat]) benennen. Alle versuchten den Frager mit einer Textbuch-Antwort abzuspeisen (z.B. die berühmten darwinschen Galapagos-Finken) und zogen sich zurück, brachen ab oder wurden aggressiv, wenn hartnäckig nachgefragt wurde.
Übrigens, das sei hier ausdrücklich erwähnt, ist nicht Darwin selbst anzugreifen; der ordnete seine Arbeit ausdrücklich als Hypothese ein. Nein, es geht um all die Wiederkäuer, von denen nicht wenige Professoren sind und ihren „weiss doch jeder“ Aberglauben „unterrichten“.

Aber es geht gleich auch in einer anderen Sparte, der Geologie und Paläo-Biologie (Kunde von Lebewesen in Urzeiten) weiter: Es gibt klare Beweise in Form von Funden – und zwar nicht nur wenige Ausnahmefälle – die (auch heute noch existierende) Säuger zusammen mit Sauriern zeigen!
Und, auch hübsch: Es gibt zahlreiche Funde, die klar zeigen, dass zumindest sehr viele Tierarten sich seit dem „Zeitalter der Saurier“ *nicht* verändert haben. Bye, bye Evolution, jedenfalls in der viel zu umfassenden und geradezu religiösen heutigen Form.
Übrigens bestreiten christliche Forscher die Evolution *nicht* (wie oft behauptet). Sie bestreiten lediglich, dass die Evolution das Leben erschaffen und *alleine verantwortlich* weiter entwickelt hat.

Bleiben wir gleich bei den Geologen. Nach nahezu jedem Vulkanausbruch in unserer Zeit wurden nachweislich frische Gesteinsproben analysiert und die Ergebnisse lagen typischerweise im Bereich „5 – 500 Millionen Jahre alt“.
In einigen besonders lustigen Fällen wurden in „Millionen Jahre altem“ Gestein auch allerhand Neuzeitliches wie z.B. Cowboystiefel und (offensichtlich moderner) Schmuck und Utensilien gefunden.

Schauen wir uns das mal näher an und betrachten es dann mit *wirklich* wissenschaftlichem Blick.
Die wohl bekannteste Datierung vermittels radioaktiver Auswertungen, die häufig als „carbon dating“ bezeichnete C14 Datierung, basiert darauf, dass man die Halbwert-Zeit der Stoffe bzw. Isotope (in diesem Fall Carbon) kennt. Wenn die Halbwertzeit ‚H‘ ist und *wenn* vor wer weiss wievielen Millionen Jahren das Niveau auf x war und heute auf y ist, dann kann man das Alter des Gegenstands, z.B. eines Gesteinsbrockens errechnen.

Nur: Was ich neulich für die Raum-Dimensionen schrieb, gilt in ähnlicher Weise auch für die zeitliche Dimension. Wir *wissen nicht*, auf welchem Niveau das jeweilige Element damals war und wenn wir den Ausgangszustand nicht kennen, dann ist der ganze Zirkus umsonst. Aber es kommen auch noch andere Faktoren hinzu, z.B. die Frage, ob der gesamte relevante Kontext über den gesamten Zeitraum konsistent war. Und auch diese Faktoren kennen wir in aller Regel *nicht*.
Kein Wunder also, dass unterschiedliche radioaktive Messungen mit unterschiedlichen Elementen ziemlich zuverlässig zu teils himmelsweit unterschiedlichen Ergebnissen führen. Beim selben Prüfling. Da ergibt dann Datierungsmethode A 17 Millionen Jahre, aber Methode B ergibt 400 Mio. Jahre.

Nun sind all die „Wissenschaftler“ ja nicht durch die Bank blöde. Es muss einen Grund dafür geben, dass diese wissenschaftlich unhaltbaren Datierungsmethoden angewendet werden. Das Ergebnis gibt uns einen entscheidenden Hinweis: Wir wissen heute besichert, dass die üblichen Datierungsmethoden *erheblich zu große* Ergebnisse liefern, also die Prüflinge *sehr erheblich älter* machen als sie sind. Siehe das Beispiel von oben, wo diese Methoden bei nachweislich in den 80er Jahren entstandenem Gesteinsmaterial Abermillionen Jahre als Ergebnis liefern.

Welches Interesse könnte an diesen *einschlägig* falschen Ergebnissen bestehen? Oder anders gefragt, welches „heilige“ Dogma der „Wissenschaft“ *braucht* eine Milliarden Jahre alte Erde? Die Evolution. Die ist *absolut undenkbar* mit einer jungen Erde; da reichen selbst zig Millionen Jahre nicht, nein, es müssen Milliarden Jahre sein, denn den völlig unhaltbaren Schwachsinn, dass sich irgendwie in einer „Ursuppe“ erst organische Moleküle und später Proteine usw und zuletzt Lebewesen gebildet haben, braucht alleine schon Milliarden Jahre. Nicht, weil es dann irgendwie realistisch wäre, sondern weil es dann so weit ausserhalb der Vorstellungskraft von Menschen liegt, dass die gewaltige Lüge irgendwie durchgeht und weil es Menschen widerstrebt, ziemlich egal was in Milliarden Jahren für unmöglich zu halten.
Interessante Randanmerkung: Tatsächliche Datenpunkte weisen darauf hin, dass vor etwa 6500 Jahren ein Ereignis globaler Tragweite stattfand (die Sintflut). Und vor angeblich wie vielen Millionen Jahren sind die Saurier wegen eines Meteoriten-Einschlags ausgestorben? Vor 65 Mio Jahren. Oder anders ausgedrückt, vor 6500 Jahren plus 4 Nullen drangehängt … hübscher „Zufall“ nicht wahr?

Was ist Wissenschaft eigentlich, bzw. wie funktioniert sie? Sie beruht auf dem Sammeln von Datenpunkten (z.B. durch Versuche und/oder Beobachtung) und/oder auf zwingender und notwendig schlüssiger Logik und/oder auf notwendig korrekten Berechnungen. Anmerkung: „notwendig“ heisst hier sinngemäß „ohne denkbare Ausnahme“. Oder, wie ich es früher (loser) formulierte: Wenn ich eine wissenschaftliche Aussage zu einer (egal ob räumlichen oder zeitlichen) Distanz machen will, dann muss ich die beiden Endpunkte und die gesamte Strecke dazwischen kennen sowie den relevanten Kontext bzw. Ereignisraum.
Das aber kann ich weder im Bereich „lange vor unserer Zeit“ noch im Kosmos. Was ich einzig kann, ist Datenpunkte zu sammeln, auszuwerten und hoffentlich Strukturen erkennen und belegen. Also: Die Aussage „Es sind unterschiedliche Objekte am Firmament zu erkennen, die unterschiedlich hell leuchten (evtl. Klassifizierung), unterschiedlich groß erscheinen (evtl. Klassifizierung) und sich in manchen Fällen erkennbar bewegen (evtl. Klassifizierung)“ ist wissenschaftlich seriös (wenn auch unbefriedigend, aber das ist nur ein Beispiel. Da geht schon noch einiges mehr). Die Aussage „Die Lichtgeschwindigkeit ist im gesamten Universum xyz km/s“ dagegen ist völlig unhaltbare Scharlatanerie.

Ich schließe dieses Thema mit einem weiteren und recht aktuellen Beispiel ab, mit einer Variante von „Klimakatastrophe!! In 10 Jahren wird die gesamte Menschheit ausgelöscht sein!!!“, nämlich mit der abstrusen Panik(mache), bald schon würden halbe Erdteile unter Wasser stehen wegen der Klima-Katastrophe (an dieser Stelle haben Sie gefälligst vor Angst zu schlottern!).

Schauen wir doch mal näher hin. Die mit gewaltigem Abstand größte Eismasse der Erde ist in der *Ant*arktis zu finden (ca. 26,9 Mio km³). Sämtliche Eismassen der Arktis sind daneben verschwindend klein (ca. 12.000 km³). Bei Berechnungen taucht das gesamte arktische Eis gerade mal als Nachkomma-Stelle auf. Soviel zur „Die Polkappe schmilzt!!!!“ Panikmache. Mit dem gesamten arktischen Eis könnte man den Wasserspiegel der Erde gerade mal um ungefähr 3 cm anheben.

Zwischendurch Erklärung: Ich meine bei diesen Berechnungen die für die Klima-Angstmacher extrem vorteilhafte simple Milchmädchen Rechnung, dass Anhebung des Wasserspiegels sich nur auf die Wasser-Flächen der Erde bezieht. Den Umstand, dass eine Erhöhung des Wasser-Spiegels zugleich notwendig auch eine Vergrößerung der Wasser-Flächen der Erde bedeutet, schließe ich einfach aus; das bedeutet aber auch, dass meine Berechnungen maximal negativ sind und die *wirkliche* Auswirkung von „Klima-Katastrophe!!!“ *erheblich* geringer ist/wäre.

Nehmen wir nun mal an, *alles* Eis würde wegen „Klima-Katastrophe!!!“ schmelzen, also auch das gesamte Antarktis Eis, insgesamt also etwa 26,9 Mio km³, so würde der Wasserpegel tatsächlich um ca. 75 m steigen, allerdings bedeutet selbst dieser Extremfall *nicht* dass die Menschheit ausstirbt; es bedeutet nicht einmal, dass viele Menschen wie bei einem Tsunami *überraschend* sterben, weil dieser Prozess nämlich sehr langsam verliefe und die Menschen reichlich Zeit hätten, zu fliehen, sich anzupassen, usw.

Vor allem aber gibt es dabei ein großes Problem: Die nötige Energie, um sowohl das arktische wie auch das antarktische Eis zu schmelzen, läge bei ca 9 YottaJoule (9 mal 10 hoch 24 Joule), also im Bereich dessen, was nur die Sonne leisten kann. Allerdings betrachtet diese Rechnung nur die zum Schmelzen des Eises nötige Energie, wobei davon ausgegangen wird, dass das Eis und das Wasser eine Temperatur von 0°C hat – das aber ist nicht der Fall. Ein sehr erheblicher Teil insb. des antarktischen Eises liegt erheblich darunter und für jedes Grad Celsius „aufheizen“, um das Eis und sämtliches Wasser auf der Erde erst mal auf 0°C zu bringen wäre jeweils ein weiteres YottaJoule nötig.
Zur groben Orientierung: wikiblödia hört bei YottaJoule auf; größer ist in unserem Sonnensystem nicht nötig. 1 YottaJoule entspricht in etwa 1 Million gewaltigen Erdbeben der Stufe größer 8,9.
Womit wir gleich bei einem weiteren problematischen Punkt für die „Klima-Katastrophe!!!“ Schreier sind: Die Sonne hat keinen Schalter, der erstens die Energie-Abgabe beträchtlich erhöht und das zweitens auch noch selektiv nur für Wasser, sprich, um sämtliches Eis zu schmelzen, müsste auch sämtliches Wasser und auch alles andere, kurz, die gesamte Erde sehr erheblich aufgeheizt werden, was wiederum bedeutet, dass u.a. für die benötigte Energie die Gesamt-Leistung der Sonne *signifikant* ansteigen müsste, was wiederum zu das gesamte Sonnensystem betreffenden Auswirkungen führen würde. Nur: Abgesehen von frei erfundenen und völlig unbelegten Märchen der „Wissenschaftler“ gibt es absolut keinen Grund zu der Annahme, dass das je geschehen ist oder geschehen wird. Soweit wir irgend wissen, ist die Sonne kein kapriziöser Stern sondern ein recht zuverlässiger, sozusagen „freundlicher“, der zwar (seit langem bekannte) Zyklen durchläuft, aber diese Zyklen (recht bescheidenen Ausmaßes) haben nie zu katastrophalen Veränderungen des Ausmaßes geführt, über das die „Klima-Katastrophe!!!“ Trompeter aufgeregt schwadronieren.

Wenn mir daran liegt, dass die schwedische psycho Plärrgöre sich doch bitte nicht im Bikini zeigt, dann nicht, weil „Klima-Katastrophe!!!“ allerhand sein mag, aber kein realistisches Szenario, sondern weil ich mir ganz eigennützig den Anblick ersparen will. Was mich betrifft, soll sie sich am besten auch gleich noch eine Mütze über die dauersaure Visage ziehen.

Zusammenfassend ist zu erkennen, dass erhebliche Teile der Wissenschaft *keine* Wissenschaft sind, weil sie selbst grundlegenden Maßstäben nicht genügen und *erkennbar* Scharlatanerie sind. Zugleich ist festzustellen, dass jede Menge Wind um Wissenschaft und ihre Überlegenheit und Seriosität gemacht wird.

Woher kennen wir dieses Muster gleich nochmal? Ach ja, richtig, von Diktaturen, die nach Laune massenmorden, die eigenen Gesetze missachten und brechen, das Volk ausplündern und bei Wahlen heftig betrügen … aber reichlich lärmend von „demokratie und rechtsstaat“ trompeten.

Abschließend noch kurz zu trump. Der hat, das wird seinen Fans wohl nicht gefallen, gerade dieser Tage mehrere Berufsmörder begnadigt und wieder in ihren vollen Rang eingesetzt, die es derart heftig getrieben hatten, dass sie trotz regelmäßiger Freibriefe für Militär-Angehörige verurteilt wurden, teils sogar von Militär-Gerichten.

An dieser Stelle würden viele aufhören und sagen, dass trump eben auch nur eine ami Drecksau ist wie alle anderen ami Präsidenten auch. Mich allerdings interessiert etwas anderes, bzw. mein eigentliches Interesse beginnt erst an diesem Punkt.
Warum? Weil trump sich damit nicht beliebt macht beim Volk, weil es eine Einladung an die „demokraten“ ist, ihn bei Gelegenheit dafür zu verteufeln und weil es völlig unnötig war – es sei denn, trump *musste* es tun, weil er das Militär im Zweifel noch dringender braucht als das Volk.

250 Gedanken zu „Dies und Das – Ungesehene Brillanz und Lügen-Betrachtungen“

  1. Frauen fühlen sich von Männern nicht angezogen im eigentlichen Sinne des Wortes.
    Bestenfalls haben sie eine vage Idee davon, was einen Mann körperlich ausmacht.
    Sie erkennen gerade noch, dass einige auf sie rein oberflächlich anziehender wirken als andere, aber die eigentliche körperliche Erscheinung eines Mannes ist beinahe völlig belanglos, solange er nicht unglaublich hässlich oder ausgesprochen attraktiv ist.

    Frauen legen Wert auf Ansehen, Geld und Besitz, wie oft ein Mann lächelt und lacht,
    wie viele Freunde er hat, wie viele „coole“ und „aufregende“ Dinge er tut oder erlebt.
    Für sie zählt, wie andere Menschen über ihn denken, wie viele Menschen sich um ihn drängen,
    wie sie sich ihm gegenüber verhalten und ob sich daraus erahnen lässt, dass er eine besondere oder aufregende Person ist. Er soll kontaktfreudig und aggressiv sein, soll seinen Status demonstrieren, indem er andere Menschen in irgendeiner Weise dominiert.

    Eine Frau will einen solchen Mann haben, weil sie befürchtet, eine andere könnte ihn besitzen.
    Es interessiert sie nicht wer er eigentlich ist oder wie er aussieht,
    sie sieht nur den WERT des Lebens, das er um sich herum aufgebaut hat.
    Im Grunde ist eine Frau also eine gierige materialistische Hure.
    So hart es klingen mag – es ist wahr. Sie verkauft sich selbst,
    ihr Aussehen, ihren Körper, als Produkt, um an dem Erfolg teilzuhaben, den ein Mann sich aufgebaut hat.

    Ein Mann verliebt sich in eine Frau auf eine körperliche Weise.
    Er verliebt sich in einfache Merkmale – wie ihr das Haar ins Gesicht fällt,
    die Form ihres Nacken, ihrer Schultern. Die Art, wie ihre Ohren aus ihrem Haar hervorschauen,
    wie ihre Brüste sich unter ihrem Pullover abzeichnen, wie sie blinzelt,
    wenn die Sonne sie blendet. Die Größe und Form ihrer Hände, ihrer Fingernägel.
    Wie sie läuft, wie sie aussieht wenn sie müde oder verärgert ist,
    das Geräusch wenn sie niest, hustet oder weint.
    Die Art, wie sie je nach Gemütslage unterschiedlich atmet.
    Die Art, wie sie ihre Lippen beim Sprechen bewegt. Millionen kleiner Dinge.

    Es scheint beinahe, als könnten Frauen nicht selbstständig denken.
    Ihre Wertvorstellungen orientieren sich an denen anderer Menschen.
    Sie finden ein Objekt nicht aus sich heraus schön – es gewinnt für sie erst dadurch an Wert,
    dass andere Menschen ihnen sagen, dass es schön ist.

    Bei Frauen Erfolg zu haben erfordert, dass man die Hälfte seines Lebens an einer riesigen Illusion arbeitet, wobei man seine eigenen Interessen und Wünsche dieser anstrengenden und ermüdenden Arbeit opfern muss. Diese Art von Leben ist nichts als die moderne Variante des Nestbaus.

    Wir sind wie Vogelmännchen, die an ihrem Nest bauen, um eine Partnerin anzulocken.
    Es ist erbärmlich. Wir machen all das, um für Frauen interessant zu sein.
    Es ist ein ganz beschissener Handel.

    1. Sie fordern korrektes Verhalten bei anderen ein und rotzen erstmal etwas völlig themenfremdes hier rein?

      Soviel Anstand, nicht als Erstes gleich mal in einen Strang zu scheissen, sollte man schon haben!

      1. Guten Tag Russophilus,

        ich bitte Sie um Entschuldigung, zukünftlich werde ich nicht mehr den ersten Kommentar schreiben.

        Ihr neuer Dorfbewohner Heinreich.

    2. Sehr geehrter HEINRICH,
      darf ich mir erlauben, mehr von diesen erleuchtenden Betrachtungen einzufordern, es ist brilliant. Bitte nehmen Sie Kontakt auf …

      1. Hochwohlgeborener Peter Vosseberg,

        das ist ja das Schöne für Frauen: Du verlierst Deine Privilegien als patriarchaler Mann, behältst aber Deine Pflichten. Du, als Mann, wirst verantwortlich gemacht für das Wohlergehen der Frauen, für ihren Schutz, für ihre Versorgung. Du bist dafür verantwortlich sehr viel mehr als Frauen für den Schutz, das Wohlergehen, die Versorgung von Männern.

        Geht es Frauen schlecht, oder vermitteln sie erfolgreich diesen Eindruck, sind Männer schuld.

        Geht es Männern schlecht – aus jeder gottverdammten Statistik ablesbar, es geht durchschnittlichen Männern schlechter als durchschnittlichen Frauen – wird das ignoriert oder die Männer sind selber schuld.

        Keinesfalls werden Frauen verantwortlich gemacht für das Wohlergehen von Männern, so wie Männer für das Wohlergehen von Frauen.

        Ergo behalten Frauen ihr patriarchales Privileg als das zu versorgende und zu beschützende Geschlecht, von Männern zu versorgen und zu beschützen, ohne dass sie gleiche Verantwortung für Männer zu übernehmen bereit wären geschweige denn müssten.

        Dieses Verhalten ist z.T. gesellschaftlich-kulturell induziert, vor allem aber instinktiv disponiert.

        Die Dispostion liefert erst die Grundlage für die Möglichkeit ihrer soziokulturellen Verstärkung.

        Der Feminismus beutet diese Instinktdisposition der Männer und Frauen gnadenlos aus.

        Das macht ihn so erfolgreich, macht seine flagranten Inkonsistenzen, Verlogenheiten, das unverschämte Spesenrittertuöm dieser ausgehaltenen Bande so schwer erkennbar, gerade auch für Männer.

        Welchem Mann erschiene es nicht absurd, von einer Frau zu erwarten, sie solle ihn versorgen und beschützen?

        Für Frauen ist die Erwartung, dass Männer dazu da seien, sie zu versorgen und zu beschützen, nicht absurd, sondern selbstverständlich, in tiefem Einklang mit ihrem innersten Wesen.

        Die Ungleichheit des Anspruches fällt gar nicht auf, so natürlich erscheint sie.

        Männern bleibt auf Sicht nur, ihre Neigung zur Ritterlichkeit zu bekämpfen, sie sich bewusst zu machen und einzuschränken, so gut es geht.

        Diesen „Handlungsautomatismus“ aufzuheben, wird vollständig nicht gelingen.

        1. (gelöscht)
          ———————————
          Offene Worte gerne und ich bin auch nicht zimperlich, aber *nur* zwei Sätze in gröbster Gossensprache ist nicht, was wir hier wollen – Russophilus

          1. (gelöscht)

            ———————————-
            Unter uns: Das Spielchen, es einfach starrsinnig nochmal einstellen zu wollen, werden *nicht* Sie gewinnen. – Russophilus

        1. ME…Wenn „Heinrich“ damit u. a. in Geisteswissenschaften promoviert hat,.muß seine Dissertation nachträglich überprüft und der Dr.-Titel aberkannt werden.
          Hier bei uns im Dorf hat er jedenfalls keine Quellenangaben geliefert und sich tatsächlich als „Dörfler“ angebiedert. tzzzss

              1. Ich meinte M.E.
                Frauen können bei Recherchen äußerst hartnäckig sein…….und sich viel Zeit nehmen *grins

  2. Zum Thema Trump ist aufgrund seines Verhaltens alles gesagt, nur die wirklich verzweifeltesten Menschen halten noch an ihm fest und überlegen sich irgendwelche hirnverbrannten Entschuldigungen, um ihm doch noch hinterherlaufen zu können.

    Wie viele „versiegelte Anklageschriften“ gibt es nochmal, die angeblich nur darauf warten, verschickt zu werden?

    Peinlich, so lange auf dieses Theater reinzufallen.

    Um konkret auf die Begnadigungen dieser Dreckschweine einzugehen: dafür gibt es keinerlei Entschuldigung / Rechtfertigung, auch nicht die, daß er „das Militär“ braucht.

    Denn „das Militär“ ist inhomogen. Es mag anständige Soldaten geben, die einfach ihr Land verteidigen wollen und dann irgendwelche Zionisten, die Millionen Soldaten für israelische Interessen verheizen würden. Ebenso mag es „normale“ Soldaten geben und sadistische, mordlüsterne Arschlöcher.

    Wäre Trump anständig, würde er versuchen, auch das Militär zu säubern, d.h. die kranken Elemente auszutauschen oder ihren Einfluss zu reduzieren. Und diejenigen, die verurteilt worden sind, waren wohl derart geistesgestörte Mörder, daß sogar US-Gerichte sie nicht mehr freisprechen konnten.

    Die Tatsache, daß Trump explizit den schlimmsten Abschaum begnadigt, zeigt nur eines: daß er selber genau so ein psychopathischer Massenmörder ist.

    Ein anständiger Präsident hätte Assange/Manning/Snowden begnadigt und diejenigen verfolgt, die Kriegsverbrechen begehen, um das Militär von diesen Elementen zu säubern.

    Der Dämon Trump hingegen verfolgt Assange/Manning und begnadigt den schlimmsten Abschaum.

    Wer Trump noch entschuldigt und sich mit ihm solidarisiert, möge nach seinem Tode dorthin gehen, wo Trump herkommt.

    1. Das ist Theorie, die in einer heilen Welt funktionieren mag. Hier in der Real-Welt ist politik fast immer schmutzig, jedenfalls westlich von Weiss-Russland und Rostov am Don. Und in amärrika besonders.

      1. Guten Tag in die Runde.
        Zum Thema Trump erlaube ich mir kommentarlos ein Bildchen des (hoffentlich) unvoreingenommenen Sputnik nachzureichen: https://de.sputniknews.com/politik/20190503324870033-putin-telefoniert-mit-trump-wegen-venezuela-und-ukraine/
        Man beachte den Handschlag! Trump hat wieder mal einen steifen (grins) Zeigefinger und dem Putin wurde dieser – genau hinschauen – offenbar amputiert. Die beiden Herren werden doch wohl nicht in der gleichen Loge sitzen?

        Weiters möchte ich zum Thema Antarktische Eismasse noch einen wenig beachteten oder unterschlagenen Aspekt hinzufügen – die dort vorherrschenden Niederschläge.
        Im Zentrum der Antarktis liegen die jährlichen Niederschläge (in Form von Schnee) bei ca. 150 mm und in den Randbereichen bei ca. 600 m, während die vorgelagerten Inseln schon ca. 1 000 mm aufweisen. Sollte es nun wirklich wärmer werden, so wird sich auch der Zirkumpolarstrom verändern und die Niederschläge in der Antarktis nehmen zu. Die Fließgeschwindigkeit der Gletscher ändert sich dadurch nur minimal und der Eisverlust wird durch die höheren Niederschläge überkompensiert.

        1. Erstens sieht man Putins Zeigefinger nicht (und auch nicht wo er wie ist), zweitens: Der LKA Mann muss nicht notwendig in Uniform einlaufen; er könnte auch genau wie ein Dealer auftreten und sprechen.

          1. Ja, man sieht Putins Zeigefinger nicht – auch nicht wo er ist. Allerdings sieht man wo auch er nicht ist, so irgendwie neben dem Mittelfinger : )
            Ich traue mich zu behaupten, daß die Sputnik Redaktion die veröffentlichten Bilder sehr wohl mit Bedacht auswählt.

            1. Und ich traue mich zu behaupten, dass wir nicht wissen, welche 3 Finger wir da sehen. Gut möglich, dass wir den *kleinen* Finger nicht sehen und zwar schlicht deshalb, weil Putin erheblich kleinere Hände hat als trump.

              1. Oh doch, wir wissen, welche Finger wir da sehen, nämlich anhand ihrer Größe. Von links nach rechts der Zeigefinger, dann der an allen menschlichen Händen immer größere Mittelfinger, dann der Ringfinger; der kleine Finger ist, wie Sie bereits erwähnten, von Trumps Hand verdeckt

            2. Viel spannender und Wert es näher zu berücksichtigen wären an dem Foto die Blicke und die Mimik von Trump und Putin.

              Trump: Blick nach unten, leerer Blick, demütig und geschlagen, wie nach einer Klatsche bei einer langen Schach Partie.

              Putin: Strahlende und blitzende Augen, ein überlegenes Siegerlächeln.

              Wo die Finger von wem sind weiß ich nicht, sieht man auch nicht, Spekulation. Die Blicke, Augen, Mimik sind eindeutig.

      2. Auch wenn es einigen schwerfällt zu glauben sehe ich in Trump einen der größten Coups gegen den tiefen Staat. In den USA passiert einiges um das Land wieder weg von den Globalisten zurück zum Volk zu bringen.
        Den großen Knall gibt es frühestens 3-4 Monate vor der Wahl, ansonsten hätten die Demokraten zu viel Zeit sich als nun “gereinigte” Partei neu aufzustellen und zu behaupten bei uns ist nun alles Gut, die bösen sind weg aber bei den Republikanern sitzen die aus der alten Garde ja noch.
        Trump ist ein begnadeter Stratege der alle Angriffe gegen sich auf den Angreifer umleitet, der weiß was er tut.
        Als intelligenter Mensch kann er sich blöd stellen, andersherum ist dies für die meisten seiner Gegner wesentlich schwieriger. Die nächsten Monate bleiben auf jeden Fall spannend.

        ————————–
        Bitte legen Sie sich einen nicht englischen Namen zu – Russophilus

  3. Guter Artikel; interessante Gedanken.

    Eisschmelze: Frage mich, wieso die Russen das Thema nicht aufgreifen? Ordentlich aufgreifen. Ich würde auf RT(-Deutsch) im besten Abendprogramm eine/mehrere Doku(s) darüber ausstrahlen; mit den Fakten.
    Sofern sie das eh nicht schon getan haben: Wollen sie nicht reizen/provozieren? Ist es ihnen egal? Kommt es ihnen sogar gelegen? Wollen sie diesen Krieg nicht aufnehmen, da er z. Zt.(!) nicht zu gewinnen ist? Unter den aktuellen Umständen …

    Shoigu: Ist es nicht seltsam, dass gerade ein Buddhist das große, mächtige russische Heer anführt? Kein Christ! Und sich dann noch bekreuzigt?
    Ich möchte hier nicht die Parallelen von Buddhismus und Veden-Philosophie ausarbeiten (führt zu weit).
    Aber was wäre, wenn Shoigu ein Vertreter der Veden-Philosophie wäre? Ein Schwert der Rasse (nicht russ. und nicht dt. Rasse … sondern der weißen Rasse). Könnte er sich hinstellen und vor aller Welt sagen: „Hallo, Leute! Ich bin „Vedist“? Mitnichten. Nur so eine Spekulation von mir …

    Wäre er ein Vertreter der Veden, würde er wissen, dass sein Volk christianisiert wurde. Wäre er so ein Vertreter, wüsste er, dass es einen schlimmen Bürgerkrieg zw. russ. Christen und russ. Veden-Anhängern (mit unendlich vielen Toten) gab. Er wüsste aber auch, dass man einiges aus den Veden in das Christentum „hinübergerettet hat“; also kein Vatikan-Christentum … und das die Rückbesinnung der Rasse hin zur ursprünglichen Philosophie GENERATIONEN dauern wird …

      1. Sloga
        Danke für den Link, ich schaue mir sowas gerne an und sicherlich ist da auch viel Wahrheit drin, denn sie haben noch ein Gefühl, was Heimat bedeutet. Und hier mal ein link, wie die Geheimwaffen Humor und Heimatliebe funktionieren könnten.
        https://youtu.be/AVRdhg6biN0

  4. Zum Thema Lügen: Nachdem letzte Woche von der JIT weitere Vorwürfe gegen Russland erhoben wurden (wegen des Abschusses von MH 17) frage ich mich ernsthaft, ob tatsächlich real existierende „Beweise“ dafür vorliegen, dass MH 17 nur von Jagdflugzeugen abgeschossen worden sein kann. Wenn es denn so wäre, dann hielte ich es so langsam aber sicher als überfällig, diese auf den Tisch zu legen, soll heissen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Gerade Rusland sollte nicht nur dementieren, sondern Butter bei die Fische bringen. Andernfalls wird über (vermutlich eher kurz) oder lang kein Schwein mehr an der Wahrheit interessiert sein. Und für was sind dann all die Milliönchen, die ein großer Unbekannter über den H. Resch ausgelobt – und auch größtenteils bezahlt wurden – sinnvoll gewesen?

  5. Putin – Wir: Das Wir ist einerseits selbstverständlich; andererseits muss es gehegt und gepflegt werden.

    wertewesten-Wissenschaftler: in einer russ. Doku vor einigen Monaten gesehen (ungewöhnlich direkt … nicht so unterkühlt, besonnen, höflich wie sonst … aus dem Kopf heraus): „Warum wohl hat der westen einen sehr kranken Mann als Ikone der Wissenschaft auserkoren? Einen Mann, wo man ganz genau wusste, dass er sehr bald unbeweglich im Rollstuhl sitzen wird (Anmk: großes Mitleid hervorrufend?) UND – noch viel wichtiger – der seine Stimme irgendwann verlieren wird, um in weiterer Folge mit einer künstlichen Computer-Stimme „zu seinem, ihm Dank Medien verehrenden, Publikum zu sprechen“ …

    Anmerkung: Im Vergleich zu dem Zunge Zeigenden ist man hier noch „eine Stufe tiefer/verwerflicher vorgegangen“.

    Soviel dazu.

    1. „Wissenschaft ist der Stand des aktuellen Irrtums/der aktuellen Lüge“.

      Hab‘ ich mal irgendwo aufgeschnappt.

  6. — Duisburg —

    Und wieder mal:
    – Wer lief vermummt auf? Die Pegida Demonstranten? Nein! Die antifa Verbrecher!
    – Wer wurde gewalttätig? Die Pegida Demonstranten? Nein! Die antifa Verbrecher!

    Aber sich heilig sprechen von wegen „demokratie beschützen“.

  7. Ich lese sowohl hier, als auch bei fefe – und obwohl ich bei den Urhebern einen Altersunterschied von 25< vermute, schätze ich (53) beide. Das geschriebe Deutsch hier ist allerdings sehr viel genauer und näher an einer längst vergangenen Hochsprache (Spengler). Fefe spricht (schreibt) IT-denglisch und dies schlägt dann oft auf die Grammatik durch – das wirkt ein bischen kindlich. Missen möchte ich nur beider Ressentiments – nach Nietzsche einer der drei Fallstricke kritischer Geister.
    Ob im Sinne schwache Linke oder homöopathische Zauberlehrlinge – alle strampeln auf diesem winzigen Planeten.
    Die andere Strategie nennt sich pars populi unt trachtet nach Enteignung.

  8. Russophilus
    Danke für ihren Artikel, in dem es unter anderem um den 90. Geburtstag Alexandra Pachmutoboi ging und die Anerkennung, die Putin dieser wunderbaren kleinen 140 cm aber so großen Komponisten zuteil wurde. Hier der link zu dem Konzert ihr zu Ehren https://youtu.be/YOKYx9ee_oU
    Es ist so wie sie es sagen, wir haben die Sendung gesehen und meine Frau hat vor Rührung geweint und auch ich fand es Gros-artig, wie die Menschen in Russland das Lebenswerk dieser Frau verehren. Ich durfte bei ähnlichen Veranstaltungen dabei sein und habe erlebt, wie die Menschen reagieren und was sie auch in Bezug auf die Kirche sagen, kann ich so nur bestätigen, da sind noch echte Emotionen vorhanden.
    Ja, wenn ich mir das hier so anschaue, alles nur noch traurig.

    1. @Thomas Labentz,
      ich heule immer noch, wenn ich ein russisches Lied höre. Die Worte der Lieder, die Melodie unvergleichbar mit deutschen Liedern. Diese Lieder hier sind leer, ohne Inhalt…War es doch ein Fehler, vor 25 Jahren hierher zu kommen??? Die Seele hat sich hier nie bereichert, trotz vielen meinen Mühen, sogar einen Bio-Deutschen geheiratet, die Seele ist dort in Russland geblieben.
      An Alexandra Pachmutowa erinnere ich mich auch, ich habe sie vor 30 Jahren live erlebt. Ein Gigant, schon immer.

      1. @anpe: Liebe Frau, verzagen Sie nicht. Auf jedem Lebensweg gibt es Kreuzungen mit verheissungsreichen Abzweigungen. Aber auf keiner Tafel steht „richtig“ oder „falsch“. Ihren Lebenspartner haben Sie in Deutschland gefunden. Und ich bin mir sicher, dass Sie für diesen Mann und vielen Bekannten eine Bereicherung geworden sind.
        Das Mütterchen Russland blieb in ihrer Seele und wird Sie nicht mehr loslassen. Manche Schätze nehmen wir mit ins Grab und bleiben deshalb damit verbunden in Ewigkeit.

        Viele Menschen ausserhalb Russlands fühlen ähnlich wie Sie. Sogar solche, die nie das Glück hatten, in Russland eine Heimat zu haben.

        Sie hatten diesen Vorzug und sprechen sicher auch die schöne Sprache der Russen.
        Nutzen Sie diese Fähigkeit und lassen Sie doch bitte bei Gelegenheit auch uns hier im Dorf davon profitieren.

        Bei der Gelegenheit möchte ich Ihnen und meinen Freunden hier im Dorf einen jungen Mann aus Kasachstan vorstellen, der auch wunderschöne russische Lieder singt und ein Stimmvolumen beherrscht, wie ich es nie zuvor erlebt habe. Ich bedauere es sehr, dass meine bereits verstorbenen Eltern diesen Mann niemals gehört haben.

        Igor Krutoy, russischer Interpret, vielen bekannt aus seiner Tätigkeit mit dem unvergesslichen Dmitri Hvorostovsky, begleitet Dimash bei diesem Lied am Klavier.

        https://www.youtube.com/watch?v=tvvY1Ycs4OU
        oder ein weiteres seiner vielen Lieder
        https://www.youtube.com/watch?v=W9FlDMCo8LU

        1. @ Walter Mandl
          Sehr geschätzter Walter Mandl,
          vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben es ganz schön und herzlich beschrieben. Dafür Danke. Aber verzagen tue ich nicht. Ich habe immer noch Kontakt zu den Bekannten in Russland, sogar ganz gute Lieferanten in Sankt-Petersburg und Moskau habe ich. Meine Lieferanten sind überwiegend herzliche Menschen und nicht weil sie etwas verkaufen wollen, es ist die Art von den Russen. Die schicken mir Ware, die es hier nicht gibt, alles vom Feinsten, es ist, ja, bekannt, was die Russen an Kunstwerken haben und was für gute Künstler es dort gibt. Somit bin ich sehr froh, dass ich diese Sprache nicht vergessen habe.

        2. Walter Mandl, danke für ihre Worte und den Link, Musik ist eine große Kraft und geht direkt in die Seele, alles ist Schwingung und diese Stimme erzeugt in mir ein Kribbeln durch den ganzen Körper und ich fühle mich dadurch sehr lebendig. Und auch die schönen Bilder dazu, mit den Schwänen, mit denen ich mich verbunden fühle, stehen sie doch für Treue, Kraft, Schönheit und Eleganz, runden die Darbietung wunderbar ab.
          Sicherlich, über Geschmack kann man streiten aber gibt es so etwas, wie eine allgemein anerkannte Schönheit der Formen und Harmonien? Ich glaube schon, wenngleich uns auch durch die Medien oft das Gegenteil vermittelt werden soll.

          1. Ja, gibt es. Man kann es auf jedem Spaziergang *in der Natur* sehen. Und ein kleines bisschen können wir sogar verstehen, den goldenen Schnitt z.B. oder auch die Fibonacci-Folge.

            1. Russophilos , danke für den Hinweis, vom Goldenen Schnitt habe ich schon gehört, aber die Ableitung aus der Fibonacci-Folge war mir neu und ist sehr interessant, da sie in der Natur sehr häufig vorkommt und man sich tatsächlich die Frage stellen kann, war zuerst die Idee da, oder hat sich die Mathematik aus der Natur entwickelt? Hier mal ein Link, der diese Frage beleuchtet https://youtu.be/uYNcUzMSpZI

          2. @Thomas Labentz,
            Sie fragen, ob es so etwas gibt, wie eine allgemein anerkannte Schönheit der Formen und Harmonien?
            Dieses Thema wurde bereits hier im Blog mehrmals aufgegriffen. Und wie Herr Russophilus sagte: „Ja, gibt es. Man kann es auf jedem Spaziergang *in der Natur* sehen. Und ein kleines bisschen können wir sogar verstehen, den goldenen Schnitt z.B. oder auch die Fibonacci-Folge.“
            In der Natur kann man unendlich oft dieses Phänomen beobachten. Ein unaufmerksamer Mensch geht beim Spaziergang vorbei und merkt nichts. Dagegen, jemand, der viel Fassungsgabe, eine feine Seele besitzt, hebt ein Herbstblatt auf und betrachtet es aufmerksam. Er wundert sich über die Linien, über die Kreise und kommt zum Entschluss, es ist doch kein Zufall, es muss doch in der Natur seine Regeln geben. Und so ein Mensch sieht die Schönheit der Form, die es in der Mathematik auch gibt.
            Hoffentlich erleben wir im kommenden Winter einen Schneefall, ich meine jetzt keinen Sturm, nur einen leisen Schneeriesel. Dann achten Sie bitte auf die Schneeflöckchen, die zum Boden fallen. Sie kreisen in zwei Fibonacci-Spiralen und einer Archimedes-Spirale runter, und die Spiralen werden immer breiter. Ein Bild der Schönheit des Gottes. Und dies ist nur ein Beispiel von vielen, vielen anderen.

            1. anpe danke für ihre schönen Beispiele, und sogar jede Schneeflocke sieht etwas anders aus, da gibt es so viel Schönheit in der Natur. Was mich beunruhigt, ist das Häsliche, wie z.B. alles um Halloween, das uns als Schön verkauft werden soll, oder auch in der Architektur und sogenannten Kunst, wo sich meiner Meinung nach der Zusand der Menschheit wiederspiegelt und mir dazu nur einfällt, wie krank ist das denn.

              1. @Thomas Labentz
                Da bin ich voll mit Ihrer Meinung. So ist es in der Kunst, egal ob Malerei, Musik oder Architektur. Wobei ich die im 2016 verstorbene iranisch-englische Architektin Zaha Hadid , ihre Werke hoch geschätzt habe.
                Wir nehmen mal als Beispiel in der Musikwelt die deutsche Schlagersängerin Nicole. Im 1982 gewann sie mit dem Lied „Ein bisschen Frieden“ den Eurovision Song Contest. Welch ein schönes Lied, mit Sinn und viel Inhalt. Das „WIR“ im Lied hat man so deutlich raus gehört. Folgende Worte sind bis heute noch aktuell, mehr als damals: Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind
                Der spürt, dass der Storm beginnt
                Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
                Für diese Erde, auf der wir wohnen.
                Das Gegenteil wäre das Lied „Satellite“ von Lena Mayer-L., ein englisch-sprachiges Titel, das aus der Feder der US-Amerikanerin Julie Frost stammt. Ich stelle mir immer wieder die Frage: ja, gibt es denn keine deutschen Komponisten und Dichter mehr, die imstande sind, deutsche Lieder zu machen, es wird ja, überall fast nur englisch rum geplärrt.
                Selbst Nicole hat es auf den Punkt gebracht, als sie in so etwa sagte: damals im 1982 nach dem Song hat am nächsten Tag die ganze Welt mein Lied gesungen, aber kein Mensch, nirgendwo sang das Lied „Satellite“.
                Aber wie immer zu viel Körperlichkeit gezeigt. Das gleiche gilt auch für Helene Fischer. Sing doch einfach, hast doch eine tolle Stimme, na warum denn so viel nackte Haut zeigen?
                Wie Sie, Thomas Labentz schrieben: “der Zustand der Menschheit wiederspiegelt sich und mir dazu nur einfällt, wie krank ist das denn“.

      2. Moin anpe,
        dass einem Volk welches sich gemäß gegenwärtiger Schulbidlung nicht mal mehr Volk nennen darf, welches zudem die Umvolkung und Zwangsimpfung, was nichts anderes, als Mord und Todschlag bedeutet, in einem Nebengeplänkel natürlich auch die Identität sprich Kultur, an dieser Stelle Musik klaut, was Du gut bemerkt hast, ist schlicht kein Merkmal von Deutschland sondern von einem „FREMDBESTIMMT“en Deutschland, Torsten Schulte aka Silberjunge, schrieb unlängst sein gleichnamiges Buch dazu.

        Es ist also irrig anzunehmen, dass es in einem fremdkontrolliertem Land, was Deutschland nun mal hundertfach bewiesenermaßen ist, irgendwie „normal“ zugeht.

        Die positiven Aspekte, die Du hier kennengelernt hast, sind Überbleibsel aus Sicht der SIeger „Kollateralschäden“ unserer wahreh Identität die zu leben uns allein schon vom singen des Deutschlandliedes als Nationalhymne verboten wird – und man schaue die angeektelten Umerzogenen Gesichter, wenn es denn doch mal versehentlich, wie bei einem Tennisturnier in der Schweiz vor zwei drei Jahren, passiert, diese ersten beiden Strophen.

        „Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang“ – eine von den Siegern VERBOTENE Textzeile im Zusammenhang mit der Nationalhymne!

        Faktisch ist damit, in konzentrierter minimierter Form, die Erklärung gegeben!

        Wenn Du hier ankommen willst, musst Du uns helfen uns alle von dem fremdbestimmten Joch zu befreien! Das „hier“ existiert bis dahin nämlich nicht! Es ist eine „hier“-Simulation, allenfalls.

        Es war Dein freier Wille, vor Jahren, zu uns zu kommen.
        Wir harren hier seit 70 Jahren, wie ein angeschossenes Tier im Dickicht aus in der Hoffnung, dass Dritte diese Situation in der Lage sind zu erkennen und unsere Genesung und Befreiung von der ausländischen Unterdrückung erlauben.
        Millionen unserer Landleute verbluteten und verhungerten insbesonders ’45, ’46, ’47 unterdessen in diesem Dickicht, eine Zeit, die im Geschichtsbuch faktisch komplett weggelassen wird, als sei sie nicht geschehen!

        Dass wir die als Überlebende (sinng. Kollateralschaden aus Sicht der Sieger) es allein nicht schaffen, haben die letzten 75 Jahre ja wohl mehr als bewiesen!

        Kulturelle Impulse, die die deutschen Seele hat wieder erstarken lassen (neue deutsche Welle, und Loveparade) wurden im Keim erstickt – fremdbestimmt eben!

        Und dass heute deutsche Musik, wo Du herzhaft mitsingen könntest faktisch nur in Verbindung oder sogar gänzlich von Mallorca also dem Ausland oder bei einem Lied von Helene Fischer also sie ihrerseits aus Krasnojarsk, kommt – alles Punkte eines seelenlos gemachten Volkes im Siedlungsgebiet!

        Wir befinden uns im Krieg, und wir verlieren, weil wir diesen Krieg, als Volk, nicht erkennen und weil wir uns, als Volk also immer und stets gemeinsam und vereint, so wie es der Mongole Dschingis Khan in seiner siegenden Zeit vormachte, nicht wehren.

        Des Gegners Arbeit „teile (das Volk) und herrsche“ (divide et impera) funtioniert also ausgezeichnet!

        Allein schon die Möglichkeit, hier im Dorf, Menschen anzutreffen, die sich gemeinsam Gedanken machen, das wurmt den Gegner schon, widerstrebt es doch seinem „teile und herrsche“ Gedanken!

        Daher hier auch mal mein aufrechter Dank an Russophilus dank Ihres Wissens und Könnens, es Menschen, wie uns hier zu ermöglichen, überhaupt mal wahre Gedanken unseres Volkes zu lesen, unserem Volk unsere Empfinden dazu mitzuteilen, uns ein wenig auszutauschen, und die Welt in eine minimal bessere Richtung, zumindest zu denken.

        1. @ralf0001
          Sehr bewegend beschrieben. Als ein „Kamerad Schnürschuh“ werde ich daran denken und Menschen wie Sie suchen.

    2. Falls es gestattet ist, hier ein link zu dem gleichen Titel von Dmitri Hvorostovovsky. Ich liebe diesen Sänger. Leider ist er viel zu früh verstorben. Und ich weiß auch dummerweise nicht, wie ich den link hier rein stellen kann. Aber ihr werdet es schon finden.

      1. @ oiweii
        24. November 2019 um 0:24 Uhr
        Wie man einen Link einsetzt:
        Auf die obere Leiste mit der linken Maus klicken. Es erscheint eine blaue Zeile. Danach mit der rechten Maus auf das blaue Feld gehen, auf Kopieren klicken. Anschließend auf die nötige Stelle im geschriebenen Text klicken, mit der linken Maus auf Einfügen gehen. Dann erscheint der Link. Das war`s dann.

  9. Die Arktis ist im Durchschnitt ein paar Meter dick, die Antarktis im Schnitt ein paar Kilometer.
    Kennzeichen einer Eiszeit ist, dass mindestens ein Pol vereist ist. Grob gesagt war ein Zehntel der Erdgeschichte Kaltzeit, also der weitaus kleinere Teil.
    Wenn ich mich richtig erinnere, ist es Teil der Entschließung „Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ vom September 2019, dass afrikanische Menschen in den Propagandamedien in Zukunft stärker präsent sein sollen und dass unsere Kinder besser darüber aufgeklärt werden sollen, dass wir alle von Afrika abstammen.
    Hierzu ist dieses Video empfehlenswert:
    https://youtu.be/_IZd1pf-WSs
    (Unglaublich: EU-Beschluss zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa)

    Unterhaltsam hierzu finde ich, dass vor ein paar Tagen, die Datierung eines Menschenaffen aus dem Allgäu veröffentlicht wurde: https://www.nature.com/articles/s41586-019-1731-0.epdf
    Mit ca. 12 Mio. Jahren wird er in etwa doppelt so alt geschätzt wie der bisher älteste Menschenaffe, was sämtliche wissenschaftlichen Thesen zur Abstammung des Menschen fragwürdig erscheinen lässt. Zur Lebzeit von Danuvius guggenmosi war der Nordpol eisfrei und die Durchschnittstemperatur in Deutschland ca. um ca. 10° höher. Laut Klimapropheten müsste ein deratiges Klima wohl zum Weltuntergang führen, wie konnte er nur 🙂

    1. ja, out of afrika. diese bisher gelehrte these, obwohl da langsam zweifel und andere meinungen aufkommen, das der „moderne“ mensch sich in afrika entwickelte udn dann in die welt hinausgezogen ist, bzw. den planeten besiedelt hat….

      wenn es so gewesen wäre, afrika ist ja groß & hat alle reichtümer, die für eine menschwerdung sicher mehr als ausreichend sind, es also eigentlich unnötig machen, dort wegzugehen, aber wieso haben sich aus diesen vorfahren auf dem weitgehenden rest des planeten hochkulturen entwickelt und es wurden erfindungen getan, von denen es in der angeblichen keimzelle des menschen doch so deutlich mangelt?

      warum hat sich die welt in großen teilen entwickelt und in afrika suhlt man sich noch?

      out of afrika? eher doch nicht. oder?

      1. Jede Rasse hat Vor- und Nachteile. Von Überlegenheit einer Rasse möchte ich nicht sprechen. Wer das Vorhandensein unterschiedlicher Rassen leugnet ist nicht nur farbenblind. Etwas unverständlich finde ich, dass Menschen so empfindlich reagieren, wenn man von Qualitäten unterschiedlichen Rassen spricht. Ich vermute, dass diese Empörten oftmals den Mensch auf den physischen Körper reduzieren und nichts von der Existenz von Seele und Geist wissen (wollen).

  10. https://kaltesonne.de/klimakatastrophe-in-suedamerika-als-vor-8000-jahren-ploetzlich-der-regen-ausblieb/

    Klimakatastrophe in Südamerika: Als vor 8000 Jahren plötzlich der Regen ausblieb

    Klimawandel: Kaiserpinguine vom Aussterben bedroht

    Wenn die Erderwärmung mit derzeitigem Tempo voranschreitet, könnten Kaiserpinguine einer neuen Studie zufolge bis zum Ende des Jahrhunderts fast ausgestorben sein. Bis 2100 würde ihre Zahl um 86 Prozent abnehmen.

    Wie hoch ist das Tempo der Antarktiserwärmung in den letzten Jahrezehnten eigentlich? Die Antwort mag Sie überraschen und die Kaiserpinguine erfreuen: Null.

    1. Zone,
      wie wir alle bestätigen können,gibt es natürlich den Klimawandel!
      Erstaunlicherweise sogar jedes Jahr, und noch dazu vier mal im Jahr.
      Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
      Wie werden die Klimahysteriker bloss damit zurechtkommen?

  11. Wehrter Russophilus, will mich nicht wiederholen, aber Danke, auch für diese guten konstruktionen Gedanken.

    Evolution
    ————
    Hierbei gerät man in Gefahr, anzunehmen, es sei etwas weit zurückliegendes abstraktes, oder gar abgeschlossenes. Diese Gefahr entsteht womöglich gar nicht mal von Allein sondern wird gezielt lanciert, man betrachte dies ruhig mal im gegenwärtigen persönlichen Umfeld.

    Evolution bedeutet überleben für den Anpassungsfähigsten, und überleben für sich, heißt immer nur FORTPFLANZUNG, nichts anderes darüber hinaus, nichts!

    Wenn also, wie gegenwärtig, den Frauen Deutschlands beigebracht wird, dass das Heimchen am Herd ein überholtes Lebensmodell sei, dann begeht derjenige der unsere Frauen damit derart gehirnwäscht, auf dass diese ihre Fortpflanzung vermeiden, nichts anderes, als VÖLKERMORD!

    Denn an dieser Stelle scheiden wir Deutsche als in dieser Evolution Unterlegene, also schlimmstenfalls Männer dieser Frauen, denen wir es nicht haben beibringen können, unsere Kinder in Zahl, die WIR, also der Mann, und eben nicht die Frau, wie derzeit, bestimmt aus!

    Wer sagt denn, dass die Saurier nicht auch durch Emanzipation der weiblichen Saurier, nach einer vorherigen geistig kulturellen Entwicklung hätten aussterben können?

    Diese ist, wie zu sehen, nach wie vor die eleganteste Methode, am besten noch gepaart mit einem nicht diskutierbarem Holo – oder sontwas Schuldkomplex. „Igitt ich bin Teil des deutschen Volkes, bitte sterilisiert mich“. Sie denken, das gäbe es nicht? Ich habe derlei halbglattrasierte, der Rest grünlilagefärbes Schulterlanges Haupthaar und im Gesicht ausser Piercing kaum noch Haut erkennbare Persönlichkeitsmerkmale besitzenden Männinen kennengelernt, also im vorbeilaufen, mehr nicht!

    Ferner finden mittelbare Fortpflanzungverhinderungen intelligneter ansonsten diese Land erhaltender statt, oder meint ihr, die zehntausende von Insassen der neuerdings flächendeckend vorhandenen in nahezu jedwelchem Dorf speziell in Süddeutschland befindlichen Irrenanstalten kommen zufällig? -Stichwort: Phtalate und Bisphenol A, also Plastik (Weichmacher, was ein künstliches weibliches Hormon ist) in der Nahrung. Na und dann noch die zehntausende von medizinisch induziert kinderlosen Paaren. Dann noch das hochloben der Schwulen und Lesben. All dies dient nur der Fortpflanzungsverhinderung, dem Unterliegen in der Evolution gegenüber jenen, die sich dieser Propaganda und Lebensmittelvergiftung nicht ergeben!

    Wir müssen unsere Frauen vor dieser hirnzermartender Gehirnwaschdauerbeschuss beschützen.
    Schaut, wie es die Moslems machen!
    Die haben derlei Probleme nicht, dort sind die Frauen genau jener Teil der Gesellschaft, welchen unsere Frauen bis 1945 auch eingenommen haben, wo es bei uns sogar noch Auzeichnungen für Mütter gegeben hat, in derselben Form, wie es jetzt Putin an seiner Künstlerin zelebrierte.

    Heutzutage macht dies nur noch Ivo Sasek mit seinem Mütterlaufsteg, falls noch aktuell (AZK).

    Putin hatte insofern nur Glück, denn hätten wir gewonnen, und eben die SU verloren, dann wäre Stalin als das KZ und Gas Monster in die Geschichte, insbesonders in die Geschichtsbücher des russischen Volkes gemündet, und die Russen würden ihrerseits genauso neidvoll nach Deutschland und dem Pflegen Deutscher Tradition unter Führer 5.0 blicken.

    Evolution findet also alle 20 Jahre statt, oder bei der Deutschfraulichen Geburtenverweigerung, eben nicht, und wer sich nicht fortpflanzt, seine Art nicht erhält, der vergeht, seinen Platz nimmt ein Anderer, ein Evolutionsgewinner (z.B. Asylforderer) ein. Diese Evolution lässt also keinesweg den in der Mathematik Schlaueren oder denjenigen, der Wintervorräte anlegt obsiegen, sondern denjenigen, der sich an die jeweils herrschenden Verhältnisse am geschmeidigsten andienen kann.

    Planung ist dabei sogar eher kontraproduktiv (siehe ich schaffe mir erst ein Kind an, wenn ich es mir leisten kann, zwei Fehler, wieso „ein“ es muss heutzutage, als zentraler Teil unsere Volkes mindestens vier Kinder heißen, und eben sofort). Die Anderen juckst einen Dreck, ob sie es sich leisten können. Sie lassen sich einfach alimentieren und zwar massenhaft, wozu wir einfach zu dumm sind und deshalb in genau dieser Evolution in dieser Generation dieser beispiellosen Nachkriegsverdummungsgeneration ausscheiden!

    Es ist genau dieser Krieg, den man verliert, von dem man eine tödlichem Irrtum gleich annimmt, dass er garnicht stattfände!

    Ein Volk welches, wie das unsere, nicht kämpft, beseitigt nicht den Kampf, sondern nur sich selbst!

    Es ist der Überlebenskampf, dem es ausweicht, wenn es sich weitert Kinder zu haben, in der Annahme, man könnte dem Kind dann nichts bieten. Allein die verspätete Gegurt der neuen Generation bei ansonsten gleicher Kinderzahl, verändert die Verhältnisse zweier 50% Volksgruppen binnen kurzer Zeit zu Lasten der mit der verzögerten Generationsfolge!

    Das eine deutsche Kind in der ansonsten von Zugereisten bevölkerten Schulklasse wird dann zum Regelfall! Und was dieses Kind dann zu tun oder zu lassen hat, bestimmen die Zugereisten, in ihrer eigenen Sprache na klar, die das deutsche Kind dann gefälligt zu verstehen bzw. zu sprechen hat!

    Justament wird in den 12. Klassen diskutiert, ob Kanackendeutsch nicht einfach generell statt das vermaleidete rechtschreibereform- hochdeutsch in Schulen gelehrt werden soll, was dann aber nicht mehr rassistisch Kanackendeutsch sondern einfachdeutsch heißen soll.

    Diese Ideen werden grad von den, an den Reeducation-Unis frisch ausgebildeten Lehrern in die Schulen, bevorzugt natürlich Gymnasien getragen! Evolution in der Sprache, entgegen unserer zugunsten einer fremden Lebensform!

    Aber wir selbst sind ja auch schon zu doof, allein schon in der Form gegenzuhalten, als dass wir z.B. deutsche Gedichte zitieren könnten, also die Schönheit und Tiefe der deutschen Sprache weiterzugeben oder schlicht Lust darauf zu machen!

    Die anderen gewinnen, weil wir zu dumm sind, zu dumm geworden sind paroli zu bieten!

    Überfällig also ist es, den Krieg gegen unsere Sprache, endlich mal zu erwiedern, mit Gedichten mit Sprichwörtern mit klaren präzisen Bezeichungen, mit dem Pflegen unserer Werte unserer Kultur!

    Und dies gelingt bevorzugt wie?

    Mit und an den zahlenmäßg ansehnlichen eigenen Kindern!
    Alles Andere ist für die Tonne! Alles!

      1. Schade das es mit der Rechtschreibung so hapert

        Ja, schade, dass es mit der Rechtschreibung so hapert.

        ralph0001 hatte uns etwas zu sagen und ich zweifle nicht daran, dass er verstanden wurde.

        Sie dagegen hatten uns nichts zu sagen, ausser dass Sie sich überlegen fühlen, es aber nicht sind.

        1. …aber es graut mich auch selbst, mein Geschreibsel rechtschreiberisch nochmal durchzulesen, die Zeit sitzt mir einfach derart im Nacken, bitte um Vergebung und Nachsicht! Danke!

  12. Russophilus gibt einem wie immer viel Stoff zum Nachdenken!
    Dafür ein einfaches, aber herzliches „Danke“!

    Zum Russischen „Wir“:
    Nach der Lehre gibts 3 Komponenten, die einen Staat ausmachen: Gebiet,Gewalt,Volk. So nur EINE davon nicht mehr existiert, ist es kein Staat mehr! Bei uns wurden planmässig gleich alle drei Komponenten abgeschafft. Wir haben kein „Volk“ mehr,wir kontrollieren unser Staatsgebiet kaum noch und unser Staat verzichtet auch bereits auf die alleinige Ausübung von Recht/Gesetz,sprich die Staatsgewalt.
    Damit ist die Abschaffung des deutschen Staates praktisch bereits vollzogen – es ist nur noch nicht im Bewusstsein der Mehrheit angekommen.

    Putin macht, er ist eben einfach ein wirklich grosser Politiker, ganz genau das Gegenteil……und hat damit auch noch Erfolg.
    Klar schreien deshalb unsere Politiker entsetzt auf. So das Schule machen würde, entsetzliche Vorstellung für die!

    Die „Evolution“ kann nicht so abgelaufen sein,wie es bisher in den Schulbüchern beschrieben wird. Russophilus hat dies vor einiger Zeit mal mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten hier veröffentlicht. Es KANN so nicht gewesen sein.

    Da bleibt als Erklärung nur das Eingreifen von ausserhalb übrig. Wie ich das benenne, bleibt unerheblich, es spricht alles dafür, daß es etwas wie Gott gab und gibt.
    Auch das Vorhandensein früherer Zivilisationen mit vergleichbarer oder gar höherer Technik wird vielfach im Web angedeutet und beschrieben,allerdings eher wenig wirklich öffentlich gefördert – es könnte das bestehende Weltbild aus den Angeln heben.

    Das ganze Klimagedöns ist ein unglaublicher Schwindel, der einige wenige sehr reich gemacht hat.
    Fängt beim Wort „Klimaschutz“ an. Klima ist ein statistischer Begriff. „Wetterschutz“ wäre richtiger,aber da würde selbst der letzte Hampel merken,daß dies nicht funktionieren kann. Die Behauptungen dabei strotzen vor logischen Widersprüchen („das Eis in der Antarktis schmilzt“- ja wie denn ,wenn die Temperaturen dort NIE Plusgrade auf der Celsiusskala aufweisen),werden aber ständig wiederholt…..und viele Leute glauben den Stuss tatsächlich.

    Als „normaler Bürger“ wurde ich schon immer politisch/medial belogen. Früher wars wohl auch einfacher und,zugegeben,weit besser gemacht als heute.
    Die Lügen heute werden immer schriller und folgen in immer kürzeren Abständen.
    Meine Hoffnung dabei ist, daß dies doch mehr Menschen auffallen muss.

    1. @ Roland K.

      Bezüglich „das Eis in der Antarktis schmilzt“: Auch unter einer Schlitt-Schuh-Kufe schmilzt das Eis bei Minus-Graden. Der Schmelzpunkt ist druckabhängig, weshalb es in der Auflager-Zone des Eises auf festem Grund zu Schmelz-Prozessen kommt und auch Süßwasser-Abfluss in der Antarktis stattfindet. Einer der Gründe, warum die Antarktis-Expedition des Deutschen Reiches in den 1930-er Jahren am Schelf-Eis eine große Süßwasser-Strömung entdecken konnte, was später zu der Vermutung führte, dass dort unter dem Eis größere Kavernen und Flucht-Basen des 3. Reiches bestehen könnten.

      Siehe auch Operation Highjump der US -Streitkräfte 1946-1947.

  13. Das ist ja voll logisch und wissenschaftlich top belegt, wenn es kälter wird fühlen sich Tier und Mensch viel wohler und es wird auch viel einfach sich Nahrungsmittel zu besorgen und zu überleben.
    Aber an den Polregionen ist es genau umgekehrt, je kälter desto besser und mehr zu fressen. (So jedenfalls nehme ich den Tenor war)

    Bei der Antarktis kann man ja nicht erzählen, dass die Pinguine ersaufen weil es kein Eis mehr gibt. Dann finden sie eben einfach nichts mehr zu fressen, weil warmes Wasser so lebensfeindlich ist.
    Wir haben zwar absolut keine Daten dafür aber wen interessieren schon Daten, wenn es in das Schema passt pöser, pöser Co2-furzender-Mensch.

    Ich weiß es ja nicht aber gibt es in den Polarmeeren nicht einfach darum mehr Futter, weil die besser vor dem Zugriff des Menschen geschützt sind und nicht weil das Wasser kalt ist?

    Meiner Meinung nach läuft das unter dem Schema, wir müssen die Menschen auf dem Planeten reduzieren.
    Die Matrix wird langsam zusammengebastelt und den Menschen in die Köpfe gehauen.
    Wir sollen alle einsehen, dass Mister X (der Steuermann) uns zu unserem Schutz reglementieren muss.
    Das bedeutet wir müssen ihm die Kontrolle über unser aller Leben übergeben damit er in großer Weisheit und natürlich voll, toll wissenschaftlich den Lebensraum und die Lebensbedingungen kontrollieren kann, zu allem unserem geheiligten Wohl.
    Das wird beinhalten: Die Fortpflanzung, die Nahrungsmittel, den Bewegungsspielraum kurz gesagt alles und jedes.

    Ich weiß ja nicht was ihr seht aber die Bestrebungen sind doch überall „für diese tolle neue Zukunft“ zu erkennen.
    Dazu sage ich noch: Das (angeblich) heiß erwünschte 5G. Damit ich einen Film in 1 Sekunde runter laden kann.
    Ja ne is klar, das brauche ich unbedingt, damit ich jede Sekunde einen Film kucken kann und damit mir meine Elektrogeräte ungefragt auf die Nerven gehen können.

    Ich will ja nicht sagen, dass sich der Mensch nicht wie ein Durchgeknallter in der Lebenswohnung aufführt, als gäbe es kein Morgen mehr.
    Die gepriesene Lösung soll aber sein, die Menschen zu reduzieren. (Die Unnützen sollen zuerst drauf gehen, alle die nicht mehr arbeiten können und die welche anders denken – Altersarmut lässt grüssen, Hetze gegen nicht mehr Arbeit findende und nicht konform Denkende.)

    Das drückt nach meiner Wahrnehmung überall in den Medien und der Politik durch.
    Andere Lösungsmöglichkeiten scheint es nicht zu geben:
    Aufhören mit der Ressourcen Verschwendung
    Eingebautes „Gerät geh schnell kaputt“
    Produziertes nigelnagelneu wegzuwerfen
    Sinnlose Produktion von Sinnlosem wie auch „Nahrungsmittel“
    Aufzuhören Lebensräume zu zerstören für das schnöde Geld.

    Die Menschen müssten in den Schulen entsprechend sensibilisieren werden. Damit meine ich nicht Panikmache und Co2-Ideologien sondern:
    Die Natur und wir mitten drin.

    Aber nein, das scheint gar nicht gewollt zu sein. So wie es läuft scheint alles nach Plan zu laufen, denn die Endlösung (absicht!) soll sein – Die Reduzierung der Menschen zur Rettung des Planten. Unsere heilige Rettung. Dazu brauchst natürlich ein entsprechende Kontrollstruktur.

    Ihr könnt ja denken, dass ich Gespenster sehe, nur nach meiner Wahrnehmung rieselt diese Ideologie aus allen Ritzen von oben auf uns herab.

    Seit wachsam, sie verarschen uns auf Teufel komm raus, lach …

  14. — Der Hintergrund zum Putsch in Bolivien —

    Schon vor mehr als einem Jahr veröffentlichte z.B. die NZZ folgenden Artikel…

    Für Bolivien schlägt die Stunde des Lithiums

    26.07.2018 · Das weltweit bedeutendste Lithiumvorkommen will der bolivianische Staat zusammen mit einem Partner aus Deutschland (ACI Systems) abbauen…

    https://www.nzz.ch/wirtschaft/fuer-bolivien-schlaegt-die-stunde-des-lithiums-ld.1406025

    Nachdem sich die bolivianische Regierung unter Evo Morales immer vehement geweigert hatte, ausländischen Firmen die Ausbeutung der Lithium-Vorkommen zu überlassen, gelang ausgerechnet der deutschen „ACI Systems Alemania“ der Durchbruch. Es wurde ein Abkommen getroffen, zusammen mit Bolivien das Lithium abzubauen, zu transportieren und weiter zu verarbeiten. Das so gegründete Joint Venture soll zu 51% unter bolivianischer Kontrolle bleiben.

    Für Deutschland wäre das eine enorme Chance gewesen, eine führende Position bei der Herstellung von Akkus, insbesondere für die Elektromobilität, einzunehmen.

    Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass den amis diese Entwicklung nicht nur höchst ungelegen kam, sondern es als unverschämter Frevel angesehen wurde, wie ausgerechnet ein deutsches Unternehmen es wagen kann, im Hinterhof der amis zu wildern und ihnen das Sahnestück zur Herstellung von Akkus vor der Nase wegzuschnappen. Denn schließlich ist es ein primäres Ziel der amis, die deutsche Automobilindustrie als Konkurrent zu zerschlagen. Das seit einiger Zeit veranstaltete abstruse Theater um den Diesel und die selektiven Anklagen gegen VW-Manager sowie die allgemein (insbesondere von den Grünen) befeuerte Stimmung gegen PKW mit Verbrennungsmotor legen das zumindest nahe.

    Etwas befremdlich wirkt zu all dem diese Nachricht auf mich, die ja auch eine gewisse Haltung repräsentiert…

    https://deutsch.rt.com/international/94637-russland-wil-mit-jeanine-annes-zusammenarbeiten/

    Putin wird seine Gründe haben. Ich wüsste nur gern welche das sind.

    PS: Trump hat übrigens sofort die Interimspräsidentin Jeanine-Annes anerkannt, genau so wie etwas später Putin. Vielleicht hat jemand hier eine plausible Erklärung dafür warum Putin das getan hat.

    1. Nein, nicht „genau so wie trump“.

      Meine Einschätzung: Er hat sie als derzeitige Vertreterin Bolivias anerkannt, weil man ja nun mal jemanden braucht, wenn man mit einem Land reden will.

      politik hat nunmal auch eine pragmatische Ebene. Putin konnte ja schlecht sagen, dass Bolivien aufhört, für Russland zu existieren, solange kein einwandfrei gewählter und anerkannter Staatschef da ist.

  15. Die ungesehene Brillianz wird hier am Beispiel einer russischen SU-57 grossartig sichtbar gemacht, und es wäre sicherlich ein leichtes für jeden suchenden und schauenden immense Mengen solcher brillianten Beispiele in Russland zu finden.

    Auch diese Leistung funktioniert nur, weil das WIR dahintersteht, angefangen bei den Planern,Konstrukteuren und Ingenieure, weitergehend bei Materialentwicklern und Aeronautikern bis hin zu den Flugzeugbauern in der Entfertigung, und zum Schluss dann gekrönt von der Meisterleistung des Piloten.
    Voila, die SU-57 bei der ´´unmöglichen´´flachen Drehung!
    https://www.youtube.com/watch?v=61eJ7hoZhKY

    Ein völlig überteuerter ami Schrottfliger würde schon beim Erstversuch auseinanderbrechen!

    1. Ja, auch ich erkenne immer wieder, dass Ingenieure in Russland anders ticken (und in aller Regel erheblich besser ausgebildet sind). Wenn man mal die „Wellenlänge“ drauf hat, kann man das oft bei russischen Entwicklungen erkennen.

      1. zu „Wellenlänge“ ein Auszug aus der Radio Electronic Technology 02/2015, http://www.niip.ru/upload/iblock/4c8/4c89c11ae741be234a5f900b3fb41e86.pdf

        „… Dr. Dmitri Zaitsev, stellvertretender Generaldirektor für fortgeschrittene Forschung der Phazotron-NIIR Corporation, wurde zum Forschungsleiter ernannt. Es wird erwartet, dass staatliche Investitionen im Wert von 680 Millionen Rubel für das innovative Projekt bereitgestellt werden.
        Das Labor wird sich in erster Linie mit der Entwicklung und Produktion einer neuen AESA-Generation befassen, deren Schlüsselelemente nach den Prinzipien der Radiophotonik hergestellt werden. Sie würden das Gewicht der Geräte um das 1,5- bis 3-fache reduzieren, ihre Zuverlässigkeit und Effizienz um das 2- bis 3-fache erhöhen sowie die Scangeschwindigkeit und Auflösung um das 10-fache erhöhen.
        Im Erfolgsfall würde die Technologie neue Perspektiven eröffnen, um die Leistung der „Smart Skin“ für fortschrittliche russische Hubschrauber und Flugzeuge zu verbessern. Über den ganzen Rumpf des Flugzeugs verteilt platziert, versorgen ROFAR-Elemente die Besatzung kontinuierlich mit einem 360-Grad-Radarbild, Antennensystemen im aktiven und passiven Radarmodus, allen Arten von elektronischen Gegenmaßnahmen (ECM), verdecktem und staufreiem Datenaustausch, Kommunikation mit dem Boden und anderen Flugzeugen sowie Identifikations-Freund oder -Feind.
        Unter Verwendung neuer photonischer Materialien und Komponenten wird KRET fortschrittliche Produktionstechnologien von leistungsstarken Photodetektoren und Halbleiterlasermodulen beherrschen.“
        (Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator)

        Das war ein Entwicklungsziel, formuliert in 2015.

        Und anscheinend steht die ROFAR – Technologie, im Vergleich zu herkömmlichem Radar mit einem Bruchteil an Technik und Gewicht, aber 10 fach besserer Auflösung (einschließlich Option zum Durchschauen von feindlichen Flugzeugrümpfen über hunderte km Entfernung) bei 360 Grad- Rundumsicht heute schon kurz vor dem Serieneinsatz u. A. für die SU-57 und Hubschrauber.

        Vielleicht wissen Sie noch viel mehr darüber?

        1. Ja, das passt. So kenne ich die Russen. Wenig Lärm, keine Angeberei, tendentiell furztrockene Berichte, aber reichlich geile (nicht nur) technologischer Fortschritt.

          Nein, Details zum vorliegenden Fall weiss ich nicht, aber ich kann zwei Dinge dazu sagen:
          – Die Russen haben schon sehr lange ein sehr gutes Händchen für EM Technologie (Funk, Radar, usw) und es wundert mich fast nichts bei denen. Wäre ich ein General in der Beschaffung würde ich (nicht nur) in diesem Bereich fast blind in die russische Kiste greifen und die ami Kiste links liegen lassen.
          – Der Trick beim „Sehen“ von Stealth und anderem Fluggerät mit sehr kleinem Radar-Querschnitt ist langwelliges Radar und/oder mehrere Radare in hinreichend unterschiedlichen Winkeln zum Zielobjekt. Ich erwarte also nicht, dass die erwähnte Technologie diesbezüglich viel bringt – muss sie aber auch nicht; die Russen haben genug Technik, um ami Stealth-Pfuscherei zu sehen und die erwähnte Technologie bietet reichlich genug Verbesserung.

  16. Die antike (griechisch-römische) Welt befand sich im Kulturzyklus damals auf einer vergleichbaren Stufe wie wir heute: weitgehende Verstädterung der Lebensweise, Entwurzelung der Massen, die sich in den Städten drängten, Konsummaterialismus (Brot und Spiele). Das Leben drehte sich um alltägliche Bedürfnisbefriedigung in einer Welt, die keine Bestimmung mehr hatte. Das „Ende der Geschichte“ war mit der Pax Romana angebrochen. Im Römischen Weltreich etablierte sich der „letzte Mensch“. Die Traditionen wurden nicht mehr ernstgenommen. Die Spiritualität ließ nach, bzw. wurde in ihrem Wesen nicht mehr verstanden, stattdessen „Modephilosophien“ und eklektische Weltanschauungen, die nach Geschmack aus verschiedenen Quellen zusammengeschustert wurden, um das Bedürfnis nach Metaphysik und Geheimnisvollem emotional reizend zu befriedigen. Das ist die reine rationalistische Oberflächlichkeit und ebenso dem Materialismus zuzuordnen.
    Ähnlich wie heute die verwestlichte Lebensweise global auf andere Kulturkreise austrahlt, stand die erwachende „magische Kultur“ in der Levante und Arabien unter dem Bann dieser geistfeindlichen Lebensform und mußte sich ihrer erwehren, um selbst gedeihen zu können. Sätze wie jene des Thomasevengeliums sind wohl aus dieser Lage heraus zu verstehen und haben auch heute (wieder) eine Bedeutung, weil wir uns in einer vergleichbaren Lage befinden. Es war eine Antwort auf den Materialismus der Zivilisation, der immer dort wiederkehrt, wo eine Kultur ihren Zyklus beendet hat. Daher das seltsame Gefühl, daß diese Sätze eigentlich für uns geschrieben wären. Sie formulieren Antworten oder stellen wenigstens die richtigen Fragen für Menschen, welche die Lage wengistens instinktiv begriffen haben.

    Es wahr wohl eine Minderheitenmeinung der Gelehrten, etwa in Form des hedonistischen Epikurismus, der in der Spätantike in gebildeten Kreisen weit verbreitet war.
    Den Durchschnittsmenschen zeichnete indes aus, daß er zu solchen Fragen überhaupt keine Position hatte, weil er sich dazu gar keine Gedanken machte. Ähnlich wie der heutige Normalbürger lebten die Menschen gedankenlos in den Alltag hinein und pflegten im Praktischen eine materialistische Lebensweise, ohne sich je bewußt dafür entschieden zu haben. Von den Göttern hatten sie ein vergleichbar diffuses Bild wie der heutige Mensch von der Dreifaltikeit, Engeln und den Heiligen. Geschichten darüber wurden noch erzählt, aber nicht mehr innerlich nachempfunden. Desgleichen wurden die Riten noch vollzogen, z. B. Opferungen in den Tempeln und die Feiertage. Es waren aber rein mechanische Wiederholungen, die getätigt wurden, weil sie im Kalender standen. Das Feiern stand im Vordergrund, nicht mehr aber die heilige Bedeutung dieser Feste. Ähnlich ist es heute mit den christlichen Feiertagen, deren äußere Hülle noch praktiziert wird. Die ganzjährig beinahe leeren Kirchen sind zu Weihnachten gefüllt und das Fest wird als „Familienfest“ begriffen, da einmal alle zusammenkommen, die ansonsten einsam vor ihren Bildschirmen sitzen. Damit steht eine Nebenbedeutung im Zentrum. Der Sinn für das Individuum überdeckt den allgemeinen, aber vergessenen religiösen Gehalt.

    1. @Richard von Reich:

      …..Verstädterung der Lebensweise, Entwurzelung der Massen, …..
      …. Konsummaterialismus (Brot und Spiele). Das Leben drehte sich um alltägliche Bedürfnisbefriedigung in einer Welt, die keine Bestimmung mehr hatte…….
      ……… Materialismus der Zivilisation, der immer dort wiederkehrt, wo eine Kultur ihren Zyklus beendet hat…….
      …….
      Durchschnittsmenschen zeichnete indes aus, daß er zu solchen Fragen überhaupt keine Position hatte, weil er sich dazu gar keine Gedanken machte…….
      …….
      die Menschen gedankenlos in den Alltag hinein und pflegten im Praktischen eine materialistische Lebensweise…..
      …….
      (wunderbare beweihräucherung der Eliten!
      Frage: wer hat es denn erfunden, bzw WEM nützte es denn die ganze Zeit?
      Antwort: der oben schwimmenden FETTSCHICHT, die, besonders geistreich, nicht müde wird, der „geistlosen Masse“ das Leben im Konsum und (öhäm) „Materialismus“ zu diktieren.
      Die (FETTSCHICHT) ist durch Geburt und Erbschaft der „Materialistischen“ Niederungen entledigt, der Verwalter der Armut, auf die sie (die Lebenskraft der Unterschichten seit tausend Jahren absaugende Fettschicht), selber WEITGEHEND Leistungslos, herabsieht.)

      @Richard von Reich:
      …… Es waren aber rein mechanische Wiederholungen, die getätigt wurden, weil sie im Kalender standen…..
      (Leistungslos, wenn man von der Konstruktion und Entwicklung der Sozialkontroll-Mechanismen absieht. Die systematischen Selbstbestätigungen sind dabei natürlich ein großer Teil der schichterhaltenden Strampeleien rund um das vorliegenden Prinzips „Fett-schwimmt-selbstverständlich-oben“ )

      freundliche Grüße

    2. Sehr schön geschreiben, Danke!
      Auch etwas, um seinen Nachbarn einfach mal die Augen versuchen zu öffnen.

      „Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!“

      1. Werter ralf0001

        Wie Napoleon schon sagte: „Geschichte ist die Summe der Lügen, auf die man sich geeinigt hat.“

        Also, von welchen Lügen sollen wir denn nun Etwas lernen?

        Rudolf Steiner sagt: „Die Lüge wird in der energetischen Ätherwelt wie ein Mord klassifiziert.“

        Die Liebe ist in der Freiheit zu Hause. Und es ist die Wahrheit die uns wirklich frei macht. Mit der Lüge gibt es also keine Liebe.

        Aktuell leben wir im Zeitalter des Kali Yuga, dem finsteren Zeitalter. Was dieses Kali Yuga vor allem auszeichnet: Es ist das Zeitalter der Lüge.

        Kein Übel wäret ewiglich. Mit der Liebe sind wir immer auf dem richtigen Weg.

  17. Aus naheliegenden Gründen empfand ich anfangs Russophilus Rundumschlag, mit dem er der Wissenschaft und Wissenschaftlern Blödheit, Lüge und Scharlatanerie vorwarf, als Prügelattacke und war stinkesauer. Aber ich lese hier lange genug mit und glaube seiner Intention zu folgen zu können. Der Serverausfall hat glücklicherweise eine unangemessene Reaktion meinerseits verhindert.

    Die Dinge sind nun mal so, wie sie sind. Wer sich auf die Suche nach Erkenntnis begibt, der muss rationale Strukturen betrachten und darf keinen Chimären nachjagen. Und er lebt vom authentischen Gedankenaustausch und konstruktiven Streit. Der verläuft nicht immer spanlos und staubfrei und schließt auch persönliche Animositäten nicht aus. Unterschiede in der Betrachtungsweise sind normal, aber nicht unbedingt hinnehmbar und fordern u. U. Widerspruch heraus. Aber wer vermeint Wissenschaftlern Resistenzen bezüglich ihrer Kritikfähigkeit unterstellen zu müssen, sollte sich mit dem „modernen“ Forschungsbetrieb auseinandersetzen. Ich gebe gerne zu, dass meine diesbezüglichen Wahrnehmungen schon etwas verblasst sind, aber es ist nicht unmöglich, dass das von Russophilus gezeichnete Bild, das genaugenommen auf die Verantwortung des Wissenschaftlers zeigt, vielleicht stimmig sein könnte.
    Nun, ich habe erhebliche Zweifel, dass der Wissenschaftler in der heutigen Zeit dieser Verantwortung überhaupt gerecht werden kann. Und es ist fraglich, ob er dies in den letzten 100 Jahren überhaupt noch konnte, wenn oder weil es ihn im traditionellen Sinne schon lange nicht mehr gibt.

    „Freiheit der Wissenschaft bedeutet zugleich die Freiheit des Denkens.“
    Hm…
    „Demokratie lebt von der Freiheit des Denkens, vom Streben nach gemeinsamen Regeln.“
    HURRA! – weil: Freiheit der Wissenschaft bedeutet doch zugleich Freiheit der Forschung!


    Aha …

    Brrrrh.
    Irgendwie verursacht die Erwähnung des „Lebensmittels“ in diesem Kontext ein sehr unangenehmes grummeln in meinem Bauch. Eine allergische Reaktion vielleicht …
    Zitat: „… Ihm [Dem Wissenschaftler] muss die Gefahr des Missbrauchs von Forschung bewusst sein. In kritischen Fällen muss er aufgrund seines Wissens und seiner Erfahrung eine persönliche Entscheidung über das bei seiner Forschung Verantwortbare treffen. Dabei sind die Chancen der Forschung und deren Risiken für Menschenwürde, Leben und andere wichtige Güter gegeneinander abzuwägen. … Primäres Ziel ist dabei die verantwortliche Durchführung und Kommunikation der Forschung. Im Einzelfall kann eine verantwortungsbewusste Entscheidung des Forschers sogar bedeuten, dass ein hochrisikoreiches Projekt nur nach einem Forschungsmoratorium oder gar nicht durchgeführt wird…“ (Vgl. „Hinweise und Regeln der Max-Planck-Gesellschaft zum verantwortlichen Umgang mit Forschungsfreiheit und Forschungsrisiken“ i. d. F. vom 19.3.2010)

    Eine zweifellos hehre Agenda! Also mache dir als Wissenschaftler klar: Wenn du dich nicht an diesen Kodex hältst, kannst du keiner sein. Punkt.
    Eigentlich ist nichts Besonderes dabei. Aber warum lässt sich ein Wissenschaftler auf diese unerfüllbare Verpflichtung ein? Ihm wird die alleinige Verantwortung für sein wissenschaftliches Tun schon während des Studiums eingebläut. Eine Gewissensentscheidung i. S. *Da mache ich nicht mit* als Ergebnis eines vorlaufenden grundlegenden Denkprozesses stellt sich also gar nicht!
    Ich erinnere an die Entwickler der deutschen Atombombe. Die kennt man alle, denn die waren nach 1946 unter der Aufsicht der britischen Besatzer an der Entwicklung dieses Kodex beteiligt. Zu welchem Zweck sonst sind in dieser Zeit all die nationalen und internationalen Gesellschaften und Verbände gegründet worden? Vielleicht um über diesen Kodex zu wachen? Man sollte man sich mal die Farm-Hall-Berichte von 1945/46 anschauen und insbesondere den Abschnitt über die Gespräche mit Patrick Blackett über die Zukunft der deutschen Forschung…

    Ich meine, dieser verpflichtende Kodex führt unbewusst zur Lüge – oder besser, zum Selbstbetrug. Dies ist ein zutiefst menschliches Verhalten und besteht nicht nur hier, weil auf der Skala der Bedürfnisbefriedung an erster Stelle Fressen, Saufen und Ficken stehen und nicht Fragen der Moral. Und da gibt es keinerlei Unterschied zu nicht minder fragwürdigen Lebenseinstellungen und permanent errichteten Lügengebäuden von Nicht-Wissenschaftlern. Ist dies Verachtenswert bei der verfügbaren Alternative?
    Vielleicht ja – aber wie dann weiter?

    Wie eng sind die Grenzen der Wissenschaft zu setzen um *Wissenschaft* zu sein? Die Forschung ist seit rund 100 Jahren zunehmend Auftragsforschung, weil privat nicht mehr finanzierbar und wegen der Wichtung der Forschungsgebiete nach wirtschaftlichen/militärischen Gesichtspunkten bzw. Erfordernissen. Die Auftragsforschung hat die freie Grundlagenforschung und alle anderen Wissenschaftsbereiche und Fachdisziplinen nach und nach an den Rand gedrängt, weil sie nicht unmittelbar profitträchtig ist/sind. In der Folge verdünnisierte sich das verfügbare fähige wissenschaftliche Fachpersonal immer mehr und behindert die Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen ist nun erheblich. Es kann also sehr wohl sein, dass langfristig ordentliche Arbeit in einer traditionell freien Forschung schon längere Zeit nicht mehr möglich ist. Das hat zur Folge, dass fortschrittliche und zukunftsträchtige Projekte über eine bestimmte Stufe hinaus nicht weiter verfolgt werden können.
    Beispielgebend hierfür soll die Stagnation der Entwicklung des Dual Fluid Reactors stehen, der für die dauerhafte Lösung der Energieprobleme in Deutschland entscheidend sein könnte und schon längst in der Phase der Anlagenauslegung wäre. (Vortrag Dr. Armin Huke aus 2016 https://www.youtube.com/watch?v=Cb15C9eey8s etwa ab Min. 45 und 48). Ohne Geld ist nun mal Ende Gelände. Dies ist jedoch nicht den Wissenschaftlern anzulasten, sondern dem jeweils herrschenden politischen System, das die Prioritäten setzt.

    Wenn sich ein Wissenschaftler in der Auftragsforschung wiederfindet, unterscheidet er sich genaugenommen durch nichts vom doppelt freien Lohnarbeiter in der Industrie – hier: der *Wissenschaftsindustrie*. Das Verhalten dieses Wissenschaftlers ist demnach nicht den mehr oder weniger passenden oder mangelnden Alternativen geschuldet. Er ist vielmehr gezwungen seine Fähigkeiten, sein geistiges Potential, zu verkaufen – genauso, wie der Arbeiter seine Arbeitskraft für Geld hergibt. Dies ergibt sich einfach aus der Notwendigkeit der Befriedung seiner grundlegenden Lebensbedürfnisse.
    Der Wissenschaftler setzt das nicht in Verbindung mit seiner Intelligenz. Diese bringt er lediglich in die Erfüllung des Auftrags ein und potenziert sie durch Teamwork. Er begibt sich also tatsächlich auf die Suche nach Erkenntnis, folgt dabei rationalen Strukturen und lebt vom authentischen Gedankenaustausch. Seine Freiheit des Denkens reduziert sich auf die konkrete Aufgabe und bezieht sich nicht mehr auf seinen elitären Status als Wissensträger oder Wissen“schaffender“. Der „Auftragsforscher“ stellt sich diese Frage nicht. Der Begriff *Wissenschaft* bzw. *Wissenschaftler* hat sich demnach von seiner traditionellen Bedeutung gelöst und seinem Inhalt nach verändert. In der Umkehrung der Eingangsthese bedeutet diese Einschränkung der Freiheit der Wissenschaft zugleich die Einschränkung der Freiheit des Denkens.

    Hypothesen müssen überprüfbar sein. Erst dadurch erhalten sie Gültigkeit und Authentizität. Und sie müssen auch wieder verworfen werden können. Sie bedürfen des Diskurses, der nicht alternativen Fakten, sondern der Vernunft folgt. Diesen grundsätzlichen Werten des *Wissen schaffen* wird die Auftragsforschung höchst effektiv gerecht. Ihr Anspruch unterscheidet sich durch in nichts von dem der freien Forschung. Ist ein solcher Wissenschaftler nun „blöd“ oder ein „Scharlatan“? Lügt er demnach sein Forschungsergebnis herbei, weil er zum Ergebnis auf nichttraditionelle Weise beigetragen hat und sich dafür entlohnen lässt?
    Nun, wenn Wissenschaftler einer Lebenslüge anhängen, ist dies keineswegs nur deren Privileg. Der Forscher wird auftragsgemäß sehr wohl Wissen geschaffen haben. Aber er kann die Verwertung seines Forschungsergebnisses nicht mehr beeinflussen oder kontrollieren. Dafür hat alleine die Macht der, der ihn und seine Forschung finanziert hat.
    Diese teuflische Abhängigkeit vom Auftraggeber und Finanzier ist besonders fies, gestattet sie doch gleichfalls jedes gewünschte Ergebnis als Ziel vorzugeben und damit die Unabhängigkeit der Wissenschaft und die Freiheit der Forschung zu unterlaufen. Sie verkommt dadurch zunehmend zur „gesellschaftsrelevanten Forschung“ dessen Ausdruck eine ganze Reihe von Pseudowissenschaften ist (Sozial“wissenschaften“, Klima“wissenschaften“, Verhaltens“wissenschaften“ usw.). Wenn man weiß, dass in Deutschland die Anträge auf Forschungsförderung für diese Bereiche Erfolgsaussichten von gut 30 Prozent haben, und das bei rund 30.000 jährlichen Anträgen auf Förderung insgesamt, muss sich nicht wundern, dass sich der Wissenschaftler gezwungen sieht sich zu prostituieren, auch wenn ihm bewusst sein dürfte, dass seine Forschungsergebnisse nicht nur gebraucht werden als Argument, sondern auch als Instrument missbraucht werden können. Er wird erst dadurch zum Leugner und Lügner und büßt nunmehr als dienendes Werkzeug von Interessengruppen nicht nur seine Seriosität ein, sondern ihm fällt auch die Verpflichtung aus dem Kodex auf die Füße. Wagt er sich in einer solchen Situation nun nach vorne, bekommt er sein Maul mit Geld oder Professur oder Amt zugestopft. Er wird auf diese Weise zum Dr. Faustus Nr. 3 und kann sich nicht mehr äußern, ohne sich wirtschaftlich zu ruinieren oder lebensgefährlich zu verschlucken – mediale Ermordung inklusive. Verlässt er also seinen auf der Galeere zugewiesenen Platz, ist er eben *draußen* – mit allen Konsequenzen, wie zum Beispiel Herr Danisch (www.danisch.de) und viele andere, von denen einige mir persönlich bekannt sind.

    Wissenschaft lebt vom Diskurs. Wissenschaftler hinterfragen ihre eigene Arbeit regelmäßig. Hilfsweise gibt es dafür besondere Verfahren und Plattformen, wo Hypothesen, Theorien und Ergebnisse diskutiert, verifiziert oder falsifiziert werden. Dass diese nicht perfekt funktionieren, weiß man seit deren Bestehen. Sie waren im Rahmen der auftragsgebundenen Forschung auf eine effektive Größe zu reduzieren. Nach außen scheint deshalb der Wissenszuwachs durch Forschung zu stagnieren. Tatsächlich aber wird das erforderliche Wissenspotenzial genau und zielgerichtet verwendet und kontinuierlich angepasst, denn wertvoll ist nur was sich vermarkten lässt, d. h. profitträchtig ist. Die betreffende Forschung erfolgt aus Konkurrenzgründen im Geheimen bzw. wird durch das nationale und internationale Patentwesen geschützt.
    Davon ausgenommen sind die Naturwissenschaften, Grundlagenforschung und nicht unmittelbar Profit generierenden Fachgebiete, z. B. Astronomie, Geologie, Archäologie, Histographie, und andere. Deren Finanzierung erfolgt mit Steuergeldern aus dem aktuellen Etat des jeweiligen Staatshaushalts, aus dafür geschaffenen Fonds und auch von privat. Für Forschungszwecke kann demzufolge immer nur ein begrenztes Budget und nur für einen bestimmten Zeitraum bereitstehen. Von „Schwarzen Löchern“ (CERN, ITER, KLIMA usw.) abgesehen, verunmöglicht dieses Faktum die breite finanzielle Absicherung jeder längerfristig angelegten Forschung, insbesondere wenn sie aufwändig ist. Je nach Interessenlage springen hier nationale und internationale Unternehmungen, Stiftungen und Lobbyistennetzwerke ein, die sich über sog. Drittmittelbereitstellung, Sponsoring, Forschungsstipendien und Zuschüsse, bis zur Gründung und Ausstattung von speziellen Instituten eine weitgehende Einflussnahme sichern – sorgfältig darauf achtend, dass ausschließlich immaterielle Werte retourniert werden – einschließlich dem Verbleib oder der weiteren Verwendung von geeignetem wissenschaftlichen Personal. Der Weg des Geldes gibt auch hier die Orientierung.

    Bildung ist teuer, also wird mit Zunahme verfügbarer künstlicher Intelligenz im weitesten Sinne, der Aufwand für Bildung und Ausbildung auf eine wirtschaftlich gerade noch tragfähige Ebene zurückgefahren. Deshalb genügt auch „Wiederkäuen“ von bereits Bekanntem, weil außergewöhnliche und damit „brauchbare“ Talente sich auf diese Weise am einfachsten selektieren lassen. Da kommt seit 1999 der Bologna-Prozess zum Tragen, um „ … globale Anpassungszwänge …“ [sic!] zu verwirklichen – ein Prozess, der seitdem im Westen und insbesondere in Deutschland nahezu widerstandslos akzeptiert wird und der seinen Ausdruck schon jetzt im stetigen Rückgang von Innovationen findet. Etwa um das Jahr 2040 herum dürfte somit ausreichend „angepasstes“ Wissenspotenzial vorhanden sein. Das hinter dieser Strategie eines der perfidesten langfristigen Ziele der NWO offenbart, muss wohl nicht besonders herausgestellt werden.

    Über Sinn und Wert von Wissenschaft und Forschung, ob sie dem Wohle der Menschheit dienen, als Werkzeug oder als Waffe geeignet sind, lohnt ein Streit nicht.
    Ist demnach dem Wissenschaftler anzulasten, dass eine allgemein angenommene oder tatsächliche „geistige Überlegenheit“ Folge eines erheblichen Wissensvorsprungs eines kleinen elitären Kreises ist, aus dem sich seine Verantwortung speist?
    Ein klares JA nach dem eingangs zitierten Kodex; ein klares NEIN in der uns umgebenden Realität.
    Ist also „Seriosität“, mithin die in Russophilus Beitrag infrage gestellte Ernsthaftigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sachlichkeit, Professionalität des Wissenschaftlers, Ausdruck der Befürchtung einer Abkopplung der wissenschaftlichen Aktivitäten von der Gesellschaft, mit der Folge der Nichtkontrollierbarkeit der Forschung?
    Schwierig. Ich meine, der Wissenschaftler kann zwar Argumente und Fakten liefern, aber für die Abwägung des Für und Wider hat seine Stimme kein anderes Gewicht, als das eines jeden Mitgliedes der Gesellschaft.
    Genaugenommen besteht diese Konstellation mindestens schon seit der Erfindung des Schießpulvers und erlebte zuletzt mit der Atombombe eine Zäsur. Es stellt aber die eingangs aufgestellten Thesen in Frage. Dr. Michael Schnell brachte das kürzlich auf den Punkt: „Ist die Freiheit der Forschung in Deutschland noch gegeben?“, mit ganz klarer persönlicher Positionierung, der ich mich vorbehaltslos anschließe. https://www.eike-klima-energie.eu/2019/11/22/ist-die-freiheit-der-forschung-in-deutschland-noch-gegeben/?print=pdf
    Die Konsequenzen aus dem Bild, welches von Russophilus ziemlich sarkastisch, aber mehr oder weniger treffend gezeichnet wurde, erfüllen mich mit Sorge. Es gibt keinen Raum mehr für Optimismus und das Maß ist voll. Ich bin deshalb etwas verwundert über die bisher eher verhaltene Resonanz zu diesem Teil seines Diskussionsangebotes.

    D.C.

    P.S. Für diese Thematik brauche ich keine Brille, aber in der prädementen Phase meines Lebens darf ich mit meiner Sichtweise auch daneben liegen. Das kam schon öfters vor. Aber es sieht diesmal wohl nicht danach aus …

    1. Lieber Don Carlos, vielen Dank für diesen großartigen Kommentar!

      Weil ich in einer Position bin, die es mir erlaubt, den wissenschaftlichen Betrieb eines bekannten deutschen Forschungsinstituts tagtäglich zu beobachten, kann ich jedes Ihrer Worte bestätigen.

      Meine Metapher eines Forschers ist seit langem die eines ausgebildeten Schwimmers, der von einer Insel zur nächsten schwimmen muss, um nicht unterzugehen. Hat er schließlich eine Insel erreicht, kann er ein wenig verschnaufen, seine Forschung machen, muss sich aber schon darauf vorbereiten, die gerade erreichte Insel wieder zu verlassen, um die nächste zu erreichen. Sollte er (der Forscher) einmal auf seinem Weg von einer Insel zur nächsten versagen und die angesteuerte Insel nicht erreichen, sind er, und alle von ihm abhängig Beschäftigten, erledigt (sprich arbeitslos).

      Wer als Forscher nicht das Glück hat, eine Festanstellung zu bekommen ist ständig diesem Zyklus von *Forschungsgelder für ein Projekt einwerben* – *Das Forschungsprojekt abarbeiten* – *publizieren* und wieder *Forschungsgelder für das nächste Projekt einwerben* ausgesetzt. Das lernt man schon als Doktorand. Man sucht sich einen Seniorforscher der an einem Projekt von Interesse arbeitet, bekommt einen Vertrag über (meistens) 3 Jahre, schreibt seine Dissertation, verteidigt sie und wird als Doktor der Wissenschaft auf den Markt geworfen, wo man dem schon erlernten Zyklus von Gelder einwerben, Forschen und publizieren unterworfen ist, also schwimmen von einer Insel zur nächsten.

      Wer als Wissenschaftler dieses Spiel gut beherrscht, kann sein Leben ganz nett einrichten. Ich kenne da Wissenschaftler, die es schaffen ihr ganzes Forscherleben an den schönsten Orten der Welt zu verbringen, wo ein normal sterblicher nur hingelangen kann, wenn er über die entsprechenden Mittel verfügt oder gar nicht. Ein Stichwort wäre hier „Warmwasserkorallenforschung“. Das gelingt aber nur, wenn man als Forscher mit dem Strom schwimmt. Tut man das nicht, hat man keine Chance. Konkret heißt das, wenn das Thema Klimawandel in einem Meeresforschungsprojekt nicht vorkommt, kann man sich den Antrag auf Forschungsgelder eigentlich gleich sparen.

      1. Lieber @leo,
        es ist so einiges an Zeit vergangen, seit ich mich nicht mehr als „Schwimmer zwischen den Inseln“ sehen muss. Ich danke Ihnen für die Bestätigung meiner Sichtweise.
        Freundliche Grüße
        D.C.

        1. @Don Carlos, @leo
          Ihre Beschreibung des Wissenschaftsbetriebes bestätigen wieder mal, was ich immer wieder von Kommilitonen höre, von Personen, die sich diesem System aussetzen, und auch von denen, die aus diesem System wohin auch immer geflüchtet sind. Auch ich bin ja so ein Geflüchteter: habe mit großer Freude Medizinische Kybernetik studiert, mir sogar noch meine Approbation bestätigen lassen, um der Rentenversicherung zu entgehen, und gebe kaum etwas davon an die Gesellschaft zurück, die mir dieses für mich kostenlose Studium finanziert und ermöglicht hat. Jetzt verkaufe ich profan meine Arbeitskraft, für vielleicht mehr Geld, als ich in der Wissenschaft bekommen würde, und brauche mein im Studium angesammeltes Wissen kaum. Ist das nicht alles irgendwie dekadent? Und eine große Verschwendung von Ressourcen?

          Soll ich meine Töchter motivieren, zu studieren? Oder kommen sie nicht vielleicht Dank Frauenförderung und all der „toxischer weißer Mann“ Politik ohne Studium vielleicht sogar weiter als mit Studium? Wenn man noch bedenkt, dass unsere Hochschulen zu Brutstätten des Marxismus verkommen, dann kann der Schaden durch ein Studium größer werden, als der Nutzen.

          Da ja Heinrich dazu schrieb: Vielleicht ist es auch gar nicht so dumm, wenn Frauen sich wie in alten Zeiten erfolgreiche Männer suchen und diesen eine erfolgreiche Karriere ermöglichen, indem sie ihnen das Hinterland freihalten. Das Männchen baut das Nest, das Weibchen baut es dann aus und sorgt für Nachwuchs. Sie können das ja gerne selbst entscheiden.

          Es gibt auch sehr zufriedene Forscher und Forscherinnen. Meine Frau traf sich in dieser Woche gerade mit einer Freundin, ursprünglich aus der Ex-Sowjetunion, sie hatte bei uns promoviert, auch ein wenig hier im Werte Westen geforscht und ist dann nach Russland gegangen, wo sie in irgend einem Wissenschaftler Dorf recht glücklich zu leben scheint. Wobei ich allerdings denke, dass russische Forscher ähnliche Probleme haben, wie westliche.

          1. Nein, „unsere“ Hochschulen sind nicht „Brutstätten des Marxismus“ sondern Brutstätten des Liberalismus, auch wenn manches sich als „Kommunismus“ tarnt.

            Zu den Forschern in Russland: Nein, meiner Kenntnis nach haben Forscher in Russland nicht ähnliche Probleme wie bei uns.

  18. Werter Don Carlos, Danke für Ihren engagierten Komentar. Zum Thema könnte man ganze Bände schreiben. Ganz kurz ein paar Gedanken:

    – Die heutige Wissenschaft ist eine materialistische, anti-religöse (religiös im besten Sinne).
    – Die heutige Wissenschaft folgt einer Agenda.
    – Die heutige Wissenschaft wird gesteuert und gelenkt.
    – Die heutige Wissenschaft ist eine lebensfeindliche Religion geworden.

    Der Wissenschaftler ist in eine rigorose Wissenschafts-Diktatur eingebunden. Wer in Konflikt mit den den obigen Punkten kommt, gerät in Gefahr, exkommuniziert zu werden. Wer über ein gewisses Maß aneckt, wird ausgestoßen.
    Auch in dieser Diktatur gibt es aber Nischen für den Einzelnen, siehe Russophilus Beispiel.

    „Es gibt keinen Raum mehr für Optimismus und das Maß ist voll.“

    Zustimmung, das Maß ist voll.

    Doch der Raum für Optimismus wird immer größer. Es gibt einmal in den erwähnten Nischen Wissenschaftler, die versuchen, die ihnen auferlegten Fesseln zu lockern.
    Vor allem aber gibt es außerhalb der Religion Wissenschaft unzählige Menschen, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien des Lebens forschen. Seit den 2000er Jahren nutzen sie auch immer mehr die Möglichkeiten des Weltnetzes und schließen sich zu Gruppen zusammen, was ihre Energie potenziert. Zwei Beispiele möchte ich nennen.

    Einmal das das „GOM-Projekt Relativitätstheorie“, in dem tausende wissenschaftliche Widerlegungen der Relativitätstheorie dokumentiert sind:

    https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/projekt-go-mueller/

    Zum anderen die Arbeit des Vereins Perlenschnur. Hier als Beispiel ein YT Video zu einer Tagung „Wirbelwelten 1“ in Montabaur/Deutschland (Hier geht es um das Wirbel-Modell von Gabi Müller):

    https://www.youtube.com/watch?v=S8nKtwPcjo0&t=1469s

    Das sind nur zwei Beispiele von unzähligen Einzelforschern, Gruppen und Aktivitäten jenseits der Wissenschafts-Religion. Hier ist das Wachstum exponentiell (!)

    Es ist mAn wichtig, dass sich die Wahrheitsbewegung auf diese positiven Aspekte fokussiert und dieses größere Bild bewusst in den Blick nimmt.

    1. Hallo @Ekstroem,
      danke für Ihre zusammenfassenden Gedanken.
      Ihr Resümee der heutigen Wissenschaft ist ziemlich radikal. Sie wäre demnach in Bausch und Bogen zu verurteilen und fundamental falsch. Das kann aber nicht sein, denn die Natur bietet an erkannt zu werden und zwar immer nur soweit, wie sie es zulässt. Die Methode der Erkenntnisgewinnung ist beliebig. Wie das Beobachtungsergebnis, wie Ursache und Wirkung zusammenhängen hängt von der Interpretation ab. Weil vom Menschen beurteilt, ist der Irrtum ist inhärent.

      Ich erinnere mich noch gut an einen Vortrag über die Grundsätze des wissenschaftlichen Diskurses: Du stehst dem Partner von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Ihr seid euch schnell einig über das Oben und das Unten. Über Links und Rechts schon nicht mehr. Wenn jeder seinen gleichen Arm ausstreckt, zeigt er in unterschiedliche Richtungen. Das ist nicht schlimm, denn man kann sich einigen, welche Richtung man zuerst betrachten will. Kritisch wird es bei Vorne und Hinten. In diesem Fall kann es passieren, sich so weit voneinander zu entfernen, dass man den Partner nicht mehr versteht, sich ihm also wieder annähern muss. Nun aber besteht die Gefahr einer Kollision. Es ist also sinnvoll dem letzten Schritt innezuhalten, wenn man seiner Ratio nicht sicher ist, also nur nach bestem Wissen und Gewissen den aktuellen Sachstand publizieren kann.
      Das ist auch vernünftig. Wenn nämlich Vorhersagen mit beliebiger Präzision getroffen werden können, geht die Theorie unter. Es läge der ultimative Beweis vor. Das wiederum ist nicht möglich, denn der Beweis hätte dann eine bessere „Kenntnis“ der möglichen experimentellen Ergebnisse, als die Theorie, die es zu beweisen gilt. Es gibt demnach NIE eine abschließende bzw. unwiderlegbare richtige Theorie, sondern nur mehr oder weniger falsche oder eben ganz falsche. Sie sind immer nur Näherungen. Deshalb ist das mit der „Widerlegung“ von Theorien so eine Sache. Unterschiedliche Theorien bestehen nebeneinander, nicht gegeneinander. Es muss demnach immer vereinbart werden, was als aktueller Stand der Wissenschaft GILT. Bis es dazu kommt, kann es im Zeitalter der Auftragsforschung Jahrzehnte dauern und es gibt immer zwischenzeitliche Entwicklungen in die eine oder andere Richtung.

      Dafür gibt es Gründe:
      Kein ernstzunehmender Wissenschaftler kommt auf die Idee das Atommodell von Niels Bohr in Frage zu stellen. Schon jeder Realschüler weiß (äh, sollte wissen), dass dieses Modell unvollständig ist, weil es eine ganze Reihe von Erscheinungen und Zusammenhängen nicht erklären kann. Dennoch wird es nicht verworfen, denn es ist für bestimmte Zwecke brauchbar und ausreichend. Einsteins ART ist genauso problembehaftet. Auch diese Theorie kann aus den oben genannten Gründen nicht vollständig sein. Auch sie erklärt bestimmte Dinge ausreichend. 95 % des Kosmos derzeit sind nicht erklärbar und die Wissenschaftler legen nun die Stirn in Falten. Es ist unangenehm zu wissen, dass Quanten- und Relativitätstheorie nicht der Weisheit letzter Schluss sein können. Aber diese Theorien haben sich bei allen Tests als äußerst robust erwiesen. Es gibt noch keine Beobachtungen, die ihnen offensichtlich widersprechen. Die einsteinsche Theorie kippt mit dem Nachweis von dunkler Energie und erst dann kann das Denkmal vom Fundament geholt werden. Beobachtungen – das ist der Knackpunkt und nicht Schreibfehler oder Denkfehler in der jeweiligen mathematischen Abhandlung. Man wird also weiter gucken müssen, was da wo nicht passt, also ganz falsch ist bzw. in welche Richtung Entwicklungs- oder Korrekturbedarf besteht, d. h. weil mehr oder weniger falsch. Dazu dient der Diskurs.

      Leider ist dieses Niveau des wissenschaftlichen Diskurses im Laufe der Zeit zunehmend verkümmert. Es geht schon lange nicht mehr darum, auf vernünftige Art und Weise die Welt zu erkennen, soweit sie sich offenbart. Der Diskurs ist nach und nach erodiert und zur Diskussion verkommen. Es darf geschrien, beleidigt, beschimpft, unterstellt, verzerrt, gelogen werden, was das Zeug hält. Wer eine abweichende Position vertritt, wird zu Konferenzen einfach nicht eingeladen. Es ist erlaubt das Ursprungsthema in beliebige Richtungen zu drehen und in die persönliche Ebene zu projizieren…
      Es wird um die Deutungshoheiten gekämpft – Rechthaberei und Diskriminierung anstelle von authentischem Gedankenaustausch und konstruktivem Streit.
      Wem dient diese Polarisierung? Wer will da verhindern, dass die Schwelle zu einer höheren Ebene des Wissens und damit zur Erkenntnis überwunden wird?
      … „Nimm dich in Acht und sprich kein Zauberwort“…
      (Faust – der Tragödie 2. Teil, kurz vor dem Ende des letzten Aktes)
      Ok. Bin schon ja schon fertig

      Freundliche Grüße
      D. C.

      1. @Don Carlos
        Sehr richtig und wichtig, was Sie da schreiben.
        Der Diskurs scheint verkümmert. Aus einem Nebeneinander wird ein Gegeneinander.
        Was eine Theorie ist, und dass eine Theorie auch immer einen Kontext hat, in dem sie gilt, und aus dem heraus sie nicht einfach extrapoliert werden kann, scheint vielen unbekannt. Schwarz-Weiß statt vieler Schatten von Grau.
        Mathematische Modelle, die extrem nützlich sein können, wenn sie richtig eingesetzt werden, um die Realität zu beschreiben, verselbständigen sich, ersetzen die Realität und werden massiv für politische Ziele missbraucht. „Virtuelle Realität“ eben. Und einige scheinen überzeugt zu sein, dass man Naturgesetze durch Politik und Macht „überschreiben“ könnte. Wie wird das alles enden…

    2. Werter Don Carlos, Danke für Ihren Kommentar.

      Es liegt mir fern, die Wissenschaft „in Bausch und Bogen zu verurteilen“. Die vier Punkte in meinem ersten Kommentar sind eine Zustandsbeschreibung, keine Verurteilung.

      Es gibt die Wissenschaft und den einzelnen Wissenschaftler. Unter den Wissenschaftlern gibt es wie überall „sone und solche“. Es gibt die Prostituierte, die sich an die Agenda verkauft hat und alles beweist, was angefordert wird. Und es gibt den Wissenschaftler, der ein ehrlicher Mensch ist, mit dem Herzen auf dem rechten Zweck.
      Es gibt viele Grautöne zwischen den Polen Schwarz und Weiß; und der Einzelne geht eigenverantwortlich seinen Weg in diesem Dschungel, so mancher findet dabei seine Lichtung/Nische.

      Zum Zustand der Wissenschaft lassen sich, wie schon gesagt, ganze Bücher schreiben. Vielleicht kann ich einiges davon verdeutlichen.

      „Unterschiedliche Theorien bestehen nebeneinander, nicht gegeneinander.“

      Hier sprechen Sie einen zentralen Punkt an, die Theorie. Um zu erkennen, was hier falsch läuft, müssen wir die Vergangenheit in den Blick nehmen. Unsere Ahnen waren Bauern und gleichzeitig Wissenschaftler. Sie beobachteten die Natur um zu überleben und aus Ehrfurcht. Daraus erwuchs über lange Zeiträume Wissen, wie beispielsweise die Geomantie, Kräuterkunde/Heilwesen, Feng Shui.

      Naturbeobachtung und die Schau sind hier Schlüsselworte.
      Ein Wissenschaftler in dieser Tradition war beispielsweise der große Goethe. Es kam ihm nicht in den Sinn, bei seinen Forschungen etwas Lebendiges zu zerstören. Seine Farbenlehre und die Entdeckung der „Urpflanze“ sind zwei seiner herausragenden wissenschaftlichen Entdeckungen.
      Drei Wissenschaftler in der Tradition von Naturbeobachtung und Schau sind weiterhin beispielsweise Nicola Tesla, Viktor Schauberger und Gabi Müller. Es ist kein Zufall, wie der Wissenschaftsbetrieb sie behandelt(e).

      Im Zuge der Spezialisierung isolierte sich die Wissenschaft und wurde schließlich zur heutigen akademischen Wissenschaft.

      Ein weiterer Einschnitt kam mit dem zionistischen Aktivisten Einstein. Die Theorie wurde dominierend. Der heutige theoretische Physiker ist das Sinnbild dieser Entwicklung. Ein Sinnbild der lebensfeindlichen Entwicklung der Wissenschaft sind die unsäglichen Tierversuche.

      All das geschah nicht zufällig. Diese Entwicklungen wurden bewusst gefördert und teilweise inszeniert. Dies wird von denselben Hintergrunfiguren gesteuert, die bespielsweise auch die Medien, Finanzen und Wirtschaft kontrollieren. Die Herren X und Y beherrschen die Wissenschaft. Eines ihrer zentralen Kontrollorgane sind die wichtigsten Fachzeitschriften wie beispielsweise „Science“. Zum Druck gelangt nur, was von den Inquisitoren genehmigt wird.

      Es gibt eine Vielzahl anderer Kontrollmechanismen. Die besten sind vermutlich die Konditionierung der Wissenschaftler durch die akademische Ausbildung und ihr vorauseilender Gehorsam.

      Johann Wolfgang von Goethe, Nicola Tesla, Viktor Schauberger und Gabi Müller (und viele, viele ihresgleichen), das ist der Maßstab, auf den es sich wieder zu besinnen gilt.

      1. Da sind Sie leider nicht auf dem aktuellen Stand. Seit einiger Zeit lese und höre ich von „computational physics“. Demnächst wird dann wohl „die Physik ist, was du als Individuum fühlst, was sie ist“ zum Lehrsatz…

      2. @Ekstroem :Ganz genau.
        Wenn „man“ die Ausführungen mancher über den sog. Wissenschafts- Betrieb, sei es öffentlich, oder, noch schlimmer privat, liest, fällt wieder mal das beliebte Spiel des Weglassens auf.

        Eines dürfte wohl sehr klar sein: DIESE Gesellschaft nähert sich dem Zustand KZ mit raschen Schritten. Sonst säßen wir nicht und würden HIER schreiben und lesen.

        Im Augenblick wird ja so manch einer der beim Letzten mal im KZ Wachturm stand oder an der Innerdeutschen Grenze mal den Abzug gedrückt hat (BEIDE FÄLLE ALS 17 ODER 19 JÄHRIGER UND NICHT ALS 50 JÄHRIGER IN EINEM WISSENSCHAFTSBETRIEB MIT SYSTEMINFORMATIONEN STEHENDER !!!! ) massiv ABGEURTEILT.

        Die Wissenschafts- Fettschicht will jetzt gerne suggerieren, sie sei NICHT IN DER Lage die kommenden (katastrophalen) Ereignisse vorherzusehen. Was manchem aus der sog. UNTERSCHICHT, der nicht mit diesen Informationen versorgt UND IM VERBRECHERSYSTEM eingebunden ist, aber schon klar wird??

        Also EINES sollte diesen Leuten dabei schon klar sein: das System „oohh, davon-haben-WIR-aber-gar-nichts-gewusst“ wird als Ausrede nicht mehr wirklich ziehen. Und dann: die gegenüber dem Malocher doch eher üppige Bezahlung verursacht ein weiteres Geschmäckle.

        INSBESONDERE DANN, WENN MAN AUF GRUND VON INTELLIGENZ EHER UNTERSTELLEN MUSS, dass man WEIß, WORAN MAN MIT KONSTRUIERT.

        Es gibt mMn einen dramatischen Unterschied zwischen „ein vorgesetztes System BETREIBEN, oder eines AKTIV zu KONSTRUIEREN“ . Sich irgendwas zu seiner Rechtfertigung im Hinblick auf den Gehaltseingang zu Rationalisieren klappt aber zumindest psychologisch fast immer.

        1. Intelligenz und ein Verständnis für das, was abgeht, scheinen nicht unbedingt zu korrelieren. Irgendwo hatte ich auch mal gelesen, daß gebildete Menschen wesentlich anfälliger für politische Manipulationen seien. Das Problem ist wohl, dass intelligente / gebildete Menschen ihre Fähigkeiten auf Gebiete extrapolieren, wo sie eben gar nicht so gut sind, beispielsweise auf das Verständnis politischer Zusammenhänge.

          So halte ich auch mich für naturwissenschaftlich recht begabt, weiß aber, daß ich Defizite im Erkennen politischer Zusammenhänge habe (im Sinne von Machtstrukturen erkennen, Netzwerken usw.), denn ich merke ja, wie andere solche Strukturen besser erkennen und sich besser darin bewegen. Und ein gewisser Narzissmus steht dem manchmal im Wege, das zuzugeben.

          Nach meinen Beobachtungen ist ein „oohh, davon-haben-WIR-aber-gar-nichts-gewusst“ oft auch ganz echt. Und sei es nur, weil man sich das wahre Ausmaß der Propaganda, der wir ausgesetzt sind, gar nicht vorstellen kann oder will. Da kommt dann: „ich informiere mich vielseitig, konsumiere viele Massenmedien, und die berichten ja auch unterschiedlich, also kenne ich das Spektrum möglicher Meinungen.“ Wie ich immer sage: in der DDR wussten wir fast alle, was wir von der „Aktuellen Kamera“ zu halten haben, heutzutage glauben sehr viele, dass sie in der „Tagesschau“ und anderen Formaten objektiv informiert werden. Und je „gebildeter“, desto schlimmer und größer ist der blinde Fleck.

  19. Stelle den letzten Kommentar von der anderen Seite hier ebenfalls ein, da er interessant sein könnte …

    Thema: Parasiten (die Dunklen … sichtbar in Form des globalen Tiefen Staates) und die Syphilis

    Der (weltweite) Tiefe Staat ist ein mächtiges wirtschaftliches, politisches … und in letzter Zeit (leider) auch religiöses … Konglomerat, welches als Endziel die Weltherrschaft anstrebt.
    Ab den 1960-er Jahren war der globale Tiefe Staat sich seiner Sache MEHR ALS sicher. Er betrachtete die Weltherrschaft als UNUMKEHRBAREN Prozess. Noch zwei wichtige Schritte (Produktion nach China auslagern und Sowjetunion auflösen). Der Tiefe Staat war überzeugt, bis in die 90-er Jahre den Plan umgesetzt zu haben (Bush jun. damals vor den VN: Es ist die Zeit für eine neue Weltordnung gekommen!!!).

    In den 90-ern hätte die erste Phase also abgeschlossen sein sollen. Die zweite Phase wäre gewesen (wäre wohl schnell gegangen): multinationale Streitkräfte, die den VN unterstellt sind (dritte Phase: Auflösung der Staaten (siehe: eu) … vierte Phase: mind control: Paradebeispiele: Deutschland/amiland … beides eigentlich: Buntländer).

    Warum verlagert man eigentlich die Produktion nach China? Nun, für die wertewestler war eine neue Etappe der „höheren“ geistigen Entwicklung geplant (s. Zombies in Buntländern heute). Für diese Entwicklung braucht man: WAS? Viel Freizeit für noch mehr Doofköpfe!

    Wo liegt womöglich unser Denkfehler? Die beiden og. Staaten waren kommunistisch und somit nicht vom Tiefen Staat regiert. War das tatsächlich so? In dem Zusammenhang aus heutiger Sicht: Wer gibt schon gerne freiwillig zu, gestern Syphilis gehabt zu haben?

    In China sollen im schrecklichen Bürgerkrieg die Anführer beider Lager (Kai Schek – Mao) ein- und demselben Verein angehört haben („der Verlierer“ des Theaterstückes erhielt Taiwan … alle Chinesen, die vor dem Bürgerkrieg in die ganze Welt flüchteten, waren de facto die „fünfte Kolonne Chinas“, die in letzter Konsequenz gleichfalls für den Tiefen Staat arbeiteten … obwohl die Leute fest davon überzeugt waren, für China „tätig zu sein“). Ohne ins Detail gehen zu wollen: Trotz Kommunismus (für das Volk durch das Volk) relativ viele Hungersnöte (hätte doch eigentlich besser klappen müssen, wenn eh alle für das Volk „arbeiten“?). Viel wichtiger. Warum entschließen sich die amis, ihre Produktion in den 70-er Jahren ausgerechnet nach China zu verlagern? Noch wichtiger: Warum akzeptieren die Chinesen den Vorschlag des Klassenfeindes OHNE mit der Wimper zu zucken? Das könnte eigentlich nur so „glatt klappen“, wenn die Anführer beider Seiten für denselben Verein tätig sind. Oder?

    Wie könnte es sich zugetragen haben? Nach den Opiumkriegen soll China weiter Opium produziert haben. Mit anderen Worten: u. a. war Mao ein Partner der brits und Rothschilds bei der Produktion von Drogen (für den wertewesten-Markt … quasi: der Vorgänger von Afghanistan und Kolumbien). Für China eine nicht unwesentlich Einnahmequelle in den 50-er und 60-er Jahren. Die Kolonien (Hongkong/Macao) diente dabei als „Geldwaschanlage“ (die berühmt-berüchtigte Shanghai-Bank: eine klassische Waschmaschine … Portugal hat China bereits vor 30 Jahren angeboten, Macao zurückzugeben … China hat DAMALS (unter den gegebenen Umständen … kein Putin weit und breit in Sicht) DANKEND ABGELEHNT!).

    Opium wurde mehr oder weniger durchgehend bis zu den Zeitpunkt produziert, wo vom Tiefen Staat entschieden wurde, die Produktion nach China zu verlagern (gleichzeitig die Opiumproduktion ebenfalls auszulagern). Während der gesamten Zeit soll der Tiefe Staat China regiert haben (Syphilis in allen erdenklichen Formen … Hauptdarsteller während des Kommunismus soll ein gewisser Zhou Enlai, ein Mandarin, gewesen sein … und NICHT Mao). Militärisch unterlegen, musste China MITSPIELEN, da keine Alternative gegeben. Bis Putin auftauchte, der nicht mehr mitspielen wollte (und sich – ganz wichtig!!! – auch wehren konnte … alleine „nicht mitspielen wollten“ ist/war zu wenig … das wollten schon viele vor ihm und wurden ABGEDREHT …).

    Wichtig: Aufgrund ge-/verfälschter Geschichtsschreibung, entsteht gezwungenermaßen ein verfälschtes Bild, welches uns als Ausgangspunkt dient.

    In Russland mehr oder weniger dasselbe Drama (bis auf kleinere Ausnahmen: Stichwort Stalin: „der meist gehasste Mensch auf Erden“). Putin kämpft heute noch gegen die 5. Kolonne (erst vor Tagen wurden 10 Generäle entlassen).

    Meisterstück des Tiefen Staates in Russland? Er hat es geschafft ein Parallelsystem/einen Parallelstaat in der Sowjetunion aufzubauen, welches/welcher nach dem Fall der UdSSR in der RF weiter an der Macht bleibt; insgesamt um die 20 Jahre (ca. 1980 – 2000 … quasi: gorbatschov-jelzin-Ära … Hauptakteur des Tiefen Staats: Gruppe-Z = russ. Tyconns, überwiegend jüd. Ursprungs). Dieses Parallelsystem hatte seine eigene Buchführung (Rechnungswesen: doppelte Buchführung). In dieser Zeit wurden ENORME Reichtümer der Russen einfach gestohlen (z.B. alleine Diamanten im Wert von 2.000 Milliarden … insgesamt der Wert von Rohstoffen und Produkten, die in den 20 Jahren „von der Bildfläche verschwanden“: 20.000 Milliarden dollar). Das würde den Zerfall der Sowjetunion erklären. Noch einmal: Wer gibt gerne zu, gestern Syphilis gehabt zu haben?

    Warum hat der Tiefe Staat so lange gewartet (über Bande Kommunismus gespielt)?. Dazu gibt es einige Gründe; der wichtigste: für mind-control genügt ein Fernseher nicht. Da bedarf es schon Internet und Mobiltelefon. Mit anderen Worten: Die Menschheit war für die neue Weltordnung noch nicht bereit; technisch noch nicht so weit. Es kommt nicht von ungefähr, dass Putin ein „eigenes Internet“ erst vor Tagen angekündigt hat … Es kommt auch nicht von ungefähr, dass 5-G (würde Unabhängigkeit für z.B. den Zahlungsverkehr in nationalen Währungen bedeuten … Verkehr ALLER waren … nicht nur Rohstoffe) ungefähr so arg verteufelt wird, wie einst Stalin.

    Das könnte der rote Faden in der Geschichte sein. Ein Faden, der mit Putin durchtrennt wurde. Eine Durchtrennung, die China selbständig gemacht hat. Eine Selbständigkeit, die aus der Welt letztendlich einen besseren Ort machen könnte …

    So könnt die ganz Geschichte einen Sinn bekommen. Wobei für den gewöhlichen Bürger die Unterscheidung von Tiefen Staat und „nationalen Kräften“ häufig, vor allem Dank Medienhure, nicht unbedingt sehr überschaubar ist. Fakt scheint zu sein: jene Gebilde/Staaten, die sehr tief im Anus des Tiefen Staates stecken, haben heute ein sehr großes Problem! Motto: WIE komme ich aus der Sache raus? Wo war ich Opfer? Wo war ich (Mit-)Täter?

    Fazit (mit slawischen Worten): Der Tag des Svarog ist angebrochen!

    Noch ein, zwei Gedanken.

    Sollte es sich annähernd so abgespielt haben, waren wir in den 90-er Jahren offenbar fünf Sekunden(!) davor ALLE (mehr oder weniger die ganze (für die Dunklen „brauchbare“) Welt … wer sich nicht untergeordnet hätte, wäre vernichtet worden … auch ganze Völker/Staaten … Militär, Krankheit … was auch immer) Buntland zu werden.

    Der Fisch stinkt vom Kopf. Waren/sind die Dunklen in der Lage ganze Staaten/Kontinente „an der Nase herumzuführen“ … Was sind schon dazu im Vergleich einzelne Berufsgruppen? Ein Kieselstein in der Landschaft. Alles ist dem (von den Dunklen kontrollierten) System untergeordnet.

    Anderes Thema und doch gleiches Thema: Wie werden wir manipuliert. Das Trauern. Natürlich ist es schlimm, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt; keine Frage. Was machen wir heute? Wir trauern UM DIE WETTE (bestenfalls, bis man selbst stirbt). Die Trauer geht manchmal sogar so weit, dass ganze Familien auseinander fallen, man sich über längere Zeiträume mit Alkohol/Drogen betäubt, Psychiater aufsucht und Tabletten in rauen Mengen schluckt … WARUM?

    Ich weiß nur eines: Hätten sich unsere Ahnen/unsere Mütter nach jedem Kindstod so gebärdet, wären vermutlich sehr viele von uns nicht auf der Welt …

    Wenn ich zw. Rente aus der Kassa und Sippe wählen KÖNNTE, wurde ich auf jeden Fall die Sippe wählen.

    1. Auf die Theorie folgt die Praxis; in drei Sätzen (ab. Min. 03:00):

      https://www.youtube.com/watch?v=wF1CCx7lg74

      Putin auf die Frage: Parallelen zw. Sowjetunion und eu?

      1. Die Folgen/Ergebnisse einer erfolglosen Wirtschaftspolitik haben die politische Sphäre getroffen.

      2. Die Folgen des Zusammenbruches waren viel schlimmer, als sich Leute in ihren schlimmsten Albträumen vorstellen können.

      3. Ich werde darüber hier und jetzt nicht sprechen. Es ist weder der Ort noch die Zeit, dies zu tun.

      Mit ein wenig „gutem Wind“ (und vorangehendem Kommentar) könnte man einiges herauslesen:

      Frage:
      1. Was ist mit „erfolgloser“ Wirtschaftspolitik konkret gemeint?
      2. Von welchen „Folgen“ ist die Rede? Was würde sich ein Russe, der die 90-er mit eigenen Augen gesehen hat, in seinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen können?
      3. Warum ist nicht Zeit und Ort? (rein rhetorische Frage)

  20. Tja, der fefe ist bei mir auch in Vergessenheit geraten. Man hat das Gefühl, der entwickelt sich überhaupt nicht weiter…..

  21. Das rituelle Beklagen der geistigen Verwahrlosung der Masse durch „Eliten“ ist ein schönes Beispiel ihrer Raffinesse, zwar für eine * * gefilterte * „Ausbildung“ (der Masse) zu sorgen, soweit diese (Ausbildung) für die Abschöpfung der Lebenskraft der Spielmassen erforderlich ist. Insbesondere zum Erreichen strategischer Ziele in Schönwetterperioden der gesellschaftlichen Entwicklung. Meistens wird aber nach kurzer Ausnutzung der Früchte das Rad schnell zurück gedreht um seine Position nicht hergeben zu müssen. Hier ist der Zeitfaktor wie immer, ein Entscheidenter. Je länger der Pöbel durch Wohlstand Zeit zum Lernen hat…. Und er sieht auch (vor allem „seine“ Frau sieht…) wie man leben KÖNNTE.. er passt seine Bedürfnisse nach oben an !!!

    Das diese Bildungsforderung weitgehende Heuchelei ist wird daran sichtbar, dass es eigentlich aggressive Propaganda für Bildung geben, und man gleichzeitig den Weg in diese Bildung erleichtert ebnen, und HINDERNISSE beseitigen müsste, in Realität aber ab einem (recht genau zu definierenden) Punkt der gesellschaftlichen Situation durchaus das Gegenteil leicht zu erkennen ist.

    Die Ursachen dieses Verhaltens der Eliten, Bildung für ALLE schnell wieder zu begrenzen sind mAn nicht nur das periodisch Zusammenbrechende ZinsesZins Modell. Der Hauptgrund liegt für mich in dem Umstand/bzw. der Gefahr, dass die MASSE tatsächlich zu lernen droht. Zwar nicht über den gesamten Umfang des Unterdrückungssystems, aber sehr wohl über grundlegende Zusammenhänge und Funtionsweisen im Elitenapparat. Dies würde früher oder später zum Fall des Systems führen. Daran MUSS die Masse mit Bildungs Verweigerung/Entwertung oder wenn opportun, eben mit Krieg in irgendeiner Form gehindert werden.

    Und: ausdrücklichen Dank an @Heinrich und @Ralf00001 für Eure absolut korrekte Betrachtung des Umstandes: Frau-in-Gesellschaft!!! Dieser Umstand IST ein massiver Teil der lügnerischen Verleumdung innerhalb der offiziellen „Wissenschaften“ Selbst in dem primitiven Sachverhalt der Geschlechterparität wird hier gelogen und verschwiegen dass sich die Balken nur so biegen. Der Entzug der Fortpflanzungsfähigkeit der unteren Schichten durch „Eliten“ wurde seit Jahrhunderten geziehlt betrieben. Meist durch Aufrechterhalten des Sozialen Schichtabstandes bei gleichzeitiger psychologischer Beeinflussung des Zielobjektes „Frau“.

    Wie gewisse Umstände in der Erziehung (keinesfalls privat sondern fast weltweit zu sehen; der Druck wird mindestens in der westwelt innerhalb der Gesellschaften längst nicht mehr hinterfragt sondern als GEGEBEN hingenommen) der Frauen mit Akkumulierung von Reichtümern bei eliten Zusammenspielen wurde vor über 100Jahren von Bronislaw Malinowski trefflich beschrieben. Natürlich beschreibt Malinowski eine damalige, örtlich sehr begrenzte Gesellschaft, und nicht unsere heutige Situation. Die realen Abläufe in der von B. M. beschriebenen Gesellschaften würden heute massive Tabus von der ach so „wissenschaftlichen und Aufgeklärten“ westwelt erfahren. Zu Weit (zuviele Generationen) ist der „moderne“ Mensch mittlerweile von einem BEDINGUNGSLOSEN Natur-Erlebens entfernt.

    Die Beeinflussung der FRAU ist der Dreh-und Angelpunkt der Gesellschafts- Zerstörung.

    1. Werter und geschätzter Luzifer

      zitat:
      „Die Beeinflussung der FRAU ist der Dreh-und Angelpunkt der Gesellschafts- Zerstörung.“

      Einspruch.
      Ich für mich behaupte die JUGEND ist der Dreh- und Angelpunkt.

      Die JUGEND wird bis Mitte/Ende 30 in *bildung* gehalten.
      Indoktriniert.
      Das Erwachen / Erwachsenwerden wird künstlich nach hinten verschoben.
      Rente mit 70+ eine Vorbereitung.

      Möglichst viele unsinnige Bildungswege.
      Selbst allerdümmsten jungen Menschen stehen neuerdings unendliche Bildungswege offen.
      Irgendwann mit 40+ ausstudiert und in die reale Welt entlassen, ist da nicht mehr viel Rebellion , Nachdenken , Umdenken und Erwachsenwerden vorhanden.

      Eine systemkonforme Menschenmasse. Zombies.
      Junge Menschen die bis vor ca30-40 Jahren mit Ende 20 erwachsen wurden, werden heute/zukünftig dann irgendwann mit mitte 40-50 erwachsen. Und dann müssen Sie auch noch in der Lage sein Ihre Indoktrination hinterfragen zu können.

      Dann wird es aber keine alternativen Medien mehr geben.
      Die Anfänge zum Ausschalten alternativer Medien erleben wir gerade. Wir sind alle mittendrin.

      Noch haben wir hier eine Insel.
      Mit den prosperierenden grünen Merkelisten werden diese wenigen Oasen Stück für Stück ausgeschaltet werden.
      Ich bin hochgespannt, wie die finalen Angriffe auf Tichys Einblick und Broders Achgut aussehen werden.

      Anschliessend werden abschliessende Angriffe auf unser Dorf und zb Danisch.de erfolgen.

      Danach gibt es dann wieder eine HEUTE KAMERA und junge MJlerinnen pilgern zu Merkelgedenkstätten und legen dort Blumen nieder. Grüne Armbänder.

      Merkelbilder in jeder Behörde, jeder Schule + Kindergarten.
      Merkelplätze und Merkelstandbilder geschaffen von den besten Künstlern Europas. Unsäglich dumme GauklerInnen und SchaustellerInnen die weiterhin willfährig jedem System als bunte Staffage dienen.

      Grüne Blockwarte.
      Veggieday. Wasserday. Stromday.
      Kerzen benutzen nur Nazis.

      1. @Vidga:

        „Einspruch.
        Ich für mich behaupte die JUGEND ist der Dreh- und Angelpunkt.

        Die JUGEND wird bis Mitte/Ende 30 in *bildung* gehalten.
        Indoktriniert.
        Das Erwachen / Erwachsenwerden wird künstlich nach hinten verschoben.
        Rente mit 70+ eine Vorbereitung.

        Möglichst viele unsinnige Bildungswege.
        Selbst allerdümmsten jungen Menschen stehen neuerdings unendliche Bildungswege offen“

        1.
        Nein, DIE FRAUEN/junge Mädchen sind das hauptsächliche Ziel.
        Sichtbar wird das in Gesellschaften, welche sich in einem früheren Entwicklungsstadium befinden, wie z. B. der islam.
        Hier wird glasklar sichtbar um was es geht, nämlich die KONTROLLE des Objektes „Frau“.
        2.
        Wiederum nein.
        Die Jugend wird NICHT „in Bildung“ gehalten, SONDERN IN KONTROLLE UND BEEINFLUSSUNG.

    2. Charakteristikum der Männer-/Frauendiskussion ist, daß jeder dazu etwas zu sagen hat, aber kaum einer die gesamte Problematik auf allen Ebenen von der Gesellschaft bis in die Metaphysik des Sexus hinab durchschaut. Da die Diskussion gefühlsmäßig aufgeladen ist, mithin das ganze Leben vom Erfolg in dieser Sache abhängt, melden sich gerne Leute, die ein Problem damit haben. Daß sie aber ein Problem damit haben, zeigt, daß sie es für sich selbst nicht gelöst haben, was zur bekannten Dynamik gegenseitiger Schuldzuweisung und beharrlicher Rechthaberei führt.

      Wenn heute die gesellschaftliche und rechtliche Begünstigung augenscheinlich auf die weibliche Seite kippt, scheint mir ein wesentlicher Grund eine kollektiv, als „Strömung“ allzu schwache Männlichkeit (also kulturprägende und strukturschaffende Geistigkeit) zu sein, die sich selbst nicht mehr Herr sein und dem entsprechend auch im großen Maßstab keine Führung und keine festen Strukturen bieten kann – weder sich selbst noch anderen. Unsere Gesellschaft spiegelt das nur allzu klar wider. Im Grunde ist es ein kollektiver „shit test“, der ständig aufs Neue nicht bestanden wird. Entsprechend tanzen einem Frauen auf der Nase herum, geben die Art der gesellschaftlichen Leitbilder vor und steigen in Positionen (Kriegsminister, Regierungschefs) auf, für die sie ganz offensichtlich völlig ungeeignet sind. Die Kontrolle über die schwache Männlichkeit wird, unterstützt von schwachen Männern in den drei Staatsgewalten und sonstigen gesellschaftlichen Institutionen, durch Recht und Gesetz institutionalisiert. Das bedeutet nicht, daß die Weiblichkeit umgekehrt stark wäre. Sie ist im Gegenteil ebenso schwach, weil in dem Maße, in dem die Männlichkeit ihre Richtung verliert und unmännlicher/weibischer wird, auch die Frauen, die ihrer Natur nach auf den Mann ausgerichtet sind, ihre Orientierung verlieren und unweiblicher werden.
      Die Suche nach äußeren Schuldigen ist (unabhängig davon, wer objektiv schuldig ist) verantwortungslos und damit unmännlich, nachdem Kennzeichen der Männlichkeit in ihren höchsten Ausprägungen gerade die Verantwortung ist, nämlich für sich selbst als auch für jene, die ihrer Natur nach nicht zur Verantwortung neigen und daher des Schutzes bedürfen. Der Ansatz kann daher nur bei einem selbst liegen. In dem Maße, in dem dies von Einzelnen verstanden und umgesetzt wird, ändern sich die Verhältnisse im Großen. Die Weiblichkeit möge sich natürlich ihrerseits besinnen und versuchen, sich im Rahmen ihrer Eigenschaften und Möglichkeiten zu veredeln.

      1. @Heinrich:

        „Wenn heute die gesellschaftliche und rechtliche Begünstigung augenscheinlich auf die weibliche Seite kippt, scheint mir ein wesentlicher Grund eine kollektiv, als „Strömung“ allzu schwache Männlichkeit (also kulturprägende und strukturschaffende Geistigkeit) zu sein, die sich selbst nicht mehr Herr sein und dem entsprechend auch im großen Maßstab keine Führung und keine festen Strukturen bieten kann – weder sich selbst noch anderen. “

        Sie werfen da ein paar Sachen durcheinander, z. B. Ursache und Wirkung. Es ist unbedingt die Historie in dieser Sache zu kennen, wenn man es analysieren will. O. Zitiertes Ist lediglich ein Symtom, ein (Entwicklungshistorisch) dazu recht spätes. Es ist keine Ursache. Die „Männer“ gibt es in dem Zusammenhang auch nicht, sondern innerhalb der Männergruppe Gewinner und Verlierer des Frauenbeeinflussungssystems. Definitiv dient /e das System seit mind. 2000 Jahren der Sozialen AUFSPALTUNG und der Reichtums Akkumulierung in Richtung gewisser gesellschaftlicher Schichten. Es ist NICHT nur eine einfache Frage, als was sich Männer selbst definieren. Das wäre dramatisch zu kurz gesprungen, und NICHT Zielführend. Sie sollten sich mit entsprechenden Studien OHNE die üblichen vor- festgelegten gewünschten Ergebnisse beschäftigen.

        Ich frage mich aber WEM Sie hier antworteten. Und ich kann Ihnen versichern, dass ich das Thema eher emotionslos angehe.

    3. @ Luzifer

      In jedem Mann steckt ein Stück Frau und umgekehrt. Was wäre, wenn wir einmal als Frau und einmal als Mann auf die Welt kommen? Evtl. sogar exakt abwechselnd? Dann wäre die Diskussion ziemlich überflüssig …

      Was die Hellen wissen, wissen auch die Dunklen. In der Pervertierten (ICH-ICH-ICH)-Version wäre das dann: „Hey, Leute! Nicht Gott, der Zufall oder das Schicksal bestimmt euer Geschlecht, sondern IHR! Ihr könnt euch im Laufe eures Lebens AUSSUCHEN, welches Geschlecht euch am besten gefällt! Ihr habt die Macht! Scheißt auf die universelle Harmonie … den Gleichklang!“

      Eines muss man ihnen lassen: Die Dunklen sind GUT, indem was sie tun. Sonst wären sie kaum so erfolgreich …

  22. Inzwischen rudern die ersten LL-oline-Medien bezüglich DT zurück, Zitat:

    „Die demokratischen Kongress-Mitglieder wollen US-Präsident Donald Trump mit einem Amtsenthebungsverfahren zu Fall bringen. Politikwissenschaftler Thomas Jäger schätzt die Lage ein und sagt, die Chancen auf einen Erfolg seien äußerst gering.“

    Das Zitat ist von web.de, ansonsten einem antideutschen online-Hetzer:

    https://web.de/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/impeachment-us-praesidenten-trumps-waehlerschaft-fest-34208552

    Der Wind weht.

  23. Nun, liebe Leute, mal wieder eine sehr anregender Artikel von Russophilus und eine wirklich sehr informativer Diskussionstrang.

    Ich selbst, habe ja schon vor vielen Jahren „die Blaue Pille“ geschluckt, ich denke die meisten wissen hier, was ich meine, sonst einfach nochmal in den Film Matrix (Folge1) reingucken.

    Mittlerweile geht ja das Bild von „der Black Pill“ um, d.h. die Pille nach der Blauen, mit anderen Worten, der erhoffte (erfolgreiche) Widerstand/Aufstand blieb aus, ist auch weiterhin nicht abzusehen und es bleiben nur noch Resignation und das Sich Damit abfinden.

    Nein, nein…, kein Defätismus im allgemeinen, vielleicht sogar weltweit gesehen, siehe insbesondere die Entwicklungen in diesem Jahrtausend in Russland und anderer hoffnungsvoller Beispiele, wo zumindestens im Ansatz wieder eine gewisse Vernunft und ein gewisser Realitätssinn zu beobachten ist.

    Keine Frage, all das stimmt mich sehr froh!!!

    Insbesondere die Frage nach dem Werden und Vergehen der diversen historischen Hochkulturen hat mich immer wieder faziniert.

    Gab damals so ein Buch, ich glaube Ende der 90’er, Aufstieg und Fall der großen Mächte (seit 1500) oder so, der den ganzen Aspekt mal sehr schlüssig, allerdings nur unter dem Aspekt wirtschaftlicher und finanzwissenschaftlicher Daten/Entwicklungen und Umstände und der damit einhergehenden militärischen Stärke/ Verteidigungsbereitschaft zu erklären versuchte.

    Es gibt da ja auch andere Ansätze, wie etwa von Jeffrey Diamond, der als von Haus aus Biologe/Ornithologe, sehr früh sein weiteres Lebensziel darin fand, diverse Bücher über die Frage zu schreiben, warum nicht z.B. irgendwelche amerikanischen Indianerhochkulturen oder die chinesische Hochkultur (die ja über mindestens 2 Jahrtausende der westlichen technologisch überlegen war, nur mal an Schiesspulver und Buchdruck denken), sich daran machten, so ab 1500 oder so, die Welt mit dem als Gedankenspiel angenommenen (nicht) vorhandenen technologischem, die gesamte restliche Welt zu entdecken, zu erforschen, von mir aus auch zu erobern oder zu kolonialisieren.

    Der gute Jeffrey hat also monumentale Werke geschaffen, und ich meine dies ohne jegliche Ironie, um die Frage zu klären, warum nicht z.B. im 16. Jahrhundert, chinesische Flotten vor Lissabon auftauchten, und zwar wie historisch erwiesen gehabt, also 2 oder 3 chinesische Flotten, nicht gleichzeitig natürlich, einfach mal googeln, jeweils zig/oder hunderte Schiffe, insgesamt wohl immer über 20.000 Mann Besatzung, Schiffe so groß, wie heutige Flugzeuträger im Vergleich zu Zerstörern, oder anders gesagt, VW-Polos zu 40 Tonnern, die südasiatische Küste, (äh…, natürlich im Vergleich zu den derzeitigen Karavellen der Spanier/Portugiesen derzeit, Kolumbus sein Schiff Santa Maria oder so… und seinen sonstigen 2 Schaluppen/Karavellen/Flotte), immer in Küstennähe, Indien, Arabien bis, man streitet sich heute darüber, ob sie bis nach Mosambik oder gar bis Südafrika gegekommen sind.

    Gut, diese für die damalige Zeit gigantischen Flotten, Dschunken natürlich, nicht hochseetauglich, deshalb immer die Küste entlang, wurden vom nächsten amtierender Kaiser einfach zur Selbstersenkung anbefohlen.
    Denn was kümmert es das Reich der Mitte, was außerhalb von ihm geschieht, weil man selbst ja der Mittelpunkt der Welt ist.
    Nachtigall, ich hör dir trapsen…, ist ja voll Nazi…!!!

    Unser Jeffrey, selbst natürlich ohne sein Zutun in eine gewisse Religionsgemeinschaft hineingeboren, tat sein Äußerstes und gar nicht mal so Unplausibles, nämlich den Unterschied der verschiedenen Kulturen, Aufstieg und Fall, mit allen möglichen Dingen zu begründen.
    Ich betone, seine Begründungen haben durchaus gewisse Berechtigungen und sind keinesfalls unplausibel.
    Im Grunde genommen geht es darum, das diverse Kulturen im historischen Zeitablauf, in unterschiedlichen Klimazonen, daraus folgendernd unterschiedliche Flora und Fauna plus ökölogische Umweltveränderungen, das Weltgeschehen und die unterschiedlichen Entwicklungen prägten.

    Ganz einfach formuliert, z.B. die frühen amerikanischen Hochkulturen, Inkas, Azteken, Mayas oder so, hatten eben keine Pferde, die kamen erst mit Kolumbus, auch keinen Weizen sondern nur Mais (Energiegehalt/Anbaufläche) etc.
    Fand ich o.k. damals, als die Bücher „in“ waren.

    Habe es erst später bemerkt, als ich ganz, ganz Pöhse wurde und anfing mich in den freien Medien zu informieren.

    Jeffrey ist keinesfalls dumm, seine Bücher sehr unterhaltend und allgemeinverständlich geschrieben, auch für Dummies wie mich, aber ich habe deswegen, Dummie, auch ersteinmal gar nicht erkannt, um was es ihm eigentlich ging.

    All seine Begründungen für seine ursprüngliche Frage sind absolut stichhaltig, keine Lügen oder so, ich betone dies ausdrücklich!!!

    Aber sein wahres Anliegen, und das habe ich damals, ist schon viele Jahre her, +/- das Jahr 2000 oder so, war eigentlich nur eines.

    Alles, wirklich alles, und jetzt komme ich um das pöhse Wort „Rasse“ leider nicht mehr herum, ist Schuld daran, das kleine Schaluppen der alten weißen Männer die „Welt eroberten“ und nicht „die Flugzeugträger-Flotten“, der ganz bestimmt zu damaligen Zeiten, höher entwickelten Chinesen oder sonstwer ach so hochentwickelten damaligen Hochkulturen.

    Weil, die hatten eben wegen ihres damaligen Aufenthaltesortes keine Pferde, keinen Weizen/hochwertiges/energiereiches Getreide, es war zu warm oder zu kalt, hatten keine Erze/Metallverarbeitung, nicht das Rad erfunden, aber trotzdem Pyramiden gebaut, eine wie immer geartete/praktikabele Schrift oder eben auch nicht, dann kam eben ein Klimawandel, ohne Industrialisierung/(menschgemachtes) CO2 natürlich, kälter/wärmer/trockener (siehe unmenschlichster und massenhafter Menschenofer der früheren mittel- und südamerikanischen Hochkulturen), und so weiter und so fort…

    Nicht zu vergessen natürlich die frühe Besiedlung der Wikinger von Grönland (Grünland) und Island, die nach Temperatursturz während der kleinen Eiszeit in Europa/Nordhalbkugel nach vielen sehr erfolgreichen Jahrzehnten abgebrochen wurde.

    Die Chinesen haben den Buchdruck sehr viel früher als wir erfunden.

    Was haben sie damit gemacht?
    Buchhaltung und Verwaltung ihres Reiches optimiert, vielleicht noch ein wenig Lyrik.

    Was machten wir?
    Die Bibel übersetzen (Luther), danach Religionskriege, 30-jähriger-Krieg, Millionen Tote über Jahrzehnte hinweg etc., ohne Ende.

    Die Chinesen hatten das Schiesspulver Jahrhunderte vor uns.

    Was haben sie damit gemacht?

    Feuerwerk, vielleicht noch ein paar Sprengungen in Rohstoff-Minen, wohl auch ein paar völlig unterentwickelte militärische Anwendungen, weiß ich nicht…

    Was machten wir?

    Die ersten Pistolen/Gewehre, die ersten Kanonen und Granaten, diverse gegenseitige hocheffiktive Tötungstechnologien jedwaiger Art…

    Auch heute sind die Nordost-Asiaten bei den internationalen Intelligenzmessungen (pöhses Wort, ich weiß), uns Weissen überlegen, war früher wohl ganz bestimmt nicht anders.

    Lange Rede kurzer Sinn.
    Auf jeden Fall und wie dem auch sei, habe ich in den letzten Jahrzehnten gelernt, das historische Umschwünge, wie z.B. der Niedergang von vorhandenen Hochkulturen, im allgemeinen ein schleichender Prozess sind.
    Ein Prozess, der durchaus, nicht immer, auch mal ein paar Jahrhunderte (z.B. Rom) andauern kann.
    Auf jeden Fall ein paar Jahrzehnte, sieht man ja bei uns auch, seit 1968.
    Gut ein oder zwei verlorene Weltkriege oder eine (französische) Revolution, mögen das ganze vielleicht beschleunigen, niemals allerdings zum (WIRTSCHAFTLICHEN/FINANZIELLEM) Vorteil der Revolutions-„Gewinner“-Generation, aber ich bleibe dabei, auch bei uns wird es noch Jahrzehnte dauern, bis der endgültige Umschwung zu einer wie immer gearteten Normalität/Vernunft, beendet sein wird.

    Früher war es so, das nach verlorenen Kriegen oder sonstigen Katastrophen immer noch das Staatsvolk, Entschuldigung, Volk darf man ja heute auch nicht mehr sagen, vorhanden blieb.

    Das ist ja heute aber eben nicht mehr der Fall.

    Deshalb, egal ob Mr. X am Ende gewinnt oder verliert, es kann für die 50+ Deutschen, die ja auch rein erziehungs- und indokritationsmäßig auch nur noch in den seltensten Fällen was mit den Deutschen von früher zu tun haben (können!), das Spiel ist für Uns/Euch vorbei, Black Pill eben…

    O.k., die hier auf dem Blog, die noch einigermaßen „vernünftige“ Kinder haben, oder auch schon Enkel, die sie lieben und an die sie immer denken, sich um sie kümmern, vielleicht, auf das sie es mal besser haben werden…, (sorry, ich lache nicht über Euch, sondern weine eben über/mit Euch…), mögen noch ein bißchen Rest-Hoffnung haben.

    Enkel habe ich nicht, aber aus erster Ehe 2 Kinder, diese natürlich selbst (noch?) kinderlos, die sich sehr erfolgreich und systemkonform entwickelt haben, ihre Intelligenz und Karrierestreben haben sie wohl eher von ihrer Mutter.
    Die reden natürlich schon lange nicht mehr mit mir, dem ein oder anderen hier dürfte das Schema bekanntvorkommen.

    Für mich ist das Spiel hier in Deutschland, vielleicht sogar in Westeuropa überhaupt, siehe (insbesondere) Schweden, Frankreich, Holland, England usw., endgültig gelaufen.
    Die Entwicklungen der letzten Jahtzehnte sind in ihren Folgen nicht mehr zu ändern, es sei den in einem kolossalem Blutbad, bei dem ich mittlerweile auch bezweifle, ob wir das dann gewinnen dürften.

    Sorry Russophilus, Sie hatten da ja mal so einen „48-Stunden-Plan“…
    Habe denn schon immer für absolut „irrwitzig“ gehalten, bei einem Volk, das noch nicht einmal den Anblick einer überfahrenden Kröte erträgt.

    Mr. X mag global gesehen auf dem Rückzug sein.

    Aber das letzte Land , das für Mr. X fällt, und wenn schon alle anderen Länder für ihn gefallen sein werden, wird Deutschland sein, AMALEK eben…

    1. – Ich bin nicht „Du“ für Sie.
      – Das verlinkte Blättchen genießt wenig Ansehen.
      Aber:
      Mal abgesehen davon, dass eine der zweifellos welt-besten Unis, die ETH Zürich, überhaupt solchen Unsinn macht (quantum computing), glaube ich einem Naturwissenschaftler der ETHZ 42² mal mehr als jedem ami „Wissenschaftler“ oder „Ingenieur“.

      Aber wie gesagt, mich muss man sowieso nicht davon überzeugen, dass quantum-computing größenwahnsinniger Unsinn ist (und noch lange bleiben wird).

  24. Wie geht es Hrn. Assange? Aus den Augen, aus dem Sinn .. (Zusammenfassung einer Sendung auf Sputnjik-Srbija vom 22.11.).

    https://www.youtube.com/watch?v=-mLbZP8rWDA

    Er sitzt in britenland in Haft. Die Schweden haben die Anklage auf Vergewaltigung zurückgezogen. Jetzt ist nur noch das Auslieferungsverfahren der amis bez. Spionage offen (Höchststrafe 175 Jahre). Aufgrund des schwedischen Verfahrens ist er 2012 in die Botschaft von Ecuador geflüchtet (es war der Auslöser). Aufgrund des schwedischen Verfahrens wurde er heuer im Mai verhaftet; danach kamen die amis mit ihren Anschuldigungen.

    Sein Freund Greg Murray (ex-brit-Botschafter in Usbekistan): „Bei seinem letzten Auftritt vor Gericht hatte er sogar sichtliche Schwierigkeiten, sich seines Namens oder Geburtsdatums zu erinnern. Er rang offenkundig nach Worten und schlüssigen Gedanken. Er zitterte augenscheinlich und hat seit der Verhaftung rd. 15 Kilo abgenommen. Sein Haar fällt ihm merklich aus. Der physische Verfall ist jedoch bei weiten nicht so schlimm, wie sein psychischer Verfall. Er transformierte in ein wackeliges, inkonsistentes Wrack.“

    Spezieller Gesandter der VN Melzer(?): „Das IST Folter!“

    Wen wundert das alles, wenn man bedenkt, dass seine (brit.) Richterin mit Lord James verheiratet ist, der gemeinsam mit dem Sohnemann Alexander, tief in der Geheimdienst und brit. MIK-Szene steckt.

    Expertin (Journalistin Ljiljana Smajlovic): „Die „Herren des Universums“ werden JEDEN vernichten, der sich ihnen in den Weg stellt. Die Vorgehensweise ist in erster Linie an Journalisten/Redakteure gerichtet. Angeblich hätte Assange vielen unschuldigen Menschen das Leben gekostet. Das ist Schwachsinn! Für ami-hörige in der ganzen Welt (z.B. Politiker anderer Staaten) war er gefährlich, das stimmt. Wo tatsächlich tausende Menschen starben (als plötzlich haufenweise Boing-Flieger abstürzten), hört man kein Wort. Wo waren da die „Aufdecker“; z.B. Piloten, Techniker etc.? Kein Mensch hat den Mund aufgemacht. Vor noch nicht einmal 20 Jahren wäre es unmöglich gewesen, dass kein einziger Mensch ZUMINDEST sagt: „Der Flieger ist nicht sicher.“ Solch ein Aufdecker hätte in der Tat TAUSENDE Leben gerettet.

    Das Schauspiel um Assange ist eine Scharade. Die wohl schändlichste Rolle, neben den Journalisten, spielen die Schweden in diesem Stück. Olaf Palmes Schweden: Das Land mit dem Mythos der moralischen Superiorität, welches gleichzeitig Waffen an JEDEN Dahergelaufenen verkaufte. Wir „normalen Menschen“ wundern uns, warum „ausgerechnet Schweden“ involviert ist? Schweden ist (wie) geschaffen dafür, solch abscheuliche Taten durchzuführen!

    Ich bin eine Frau. JEDE Strafverfolgung einer Vergewaltigung ist für mich eine ernsthafte Angelegenheit. In diesem Fall ist jedoch kristallklar, dass Schweden die Anklage nur konstruiert hat, um Assange letztlich an die amis auszuliefern. Sie wollten bereits 2013 die Anklage zurückziehen; die brits haben es ihnen ausgeredet. Nun hat Schweden die Anklage zurückgezogen, da sie entbehrlich war (Anmk.: mit anderen Worten: Schweden = Provokateur; amis = Mafiaboss; brits. = Vollstrecker).

    Die abscheulichste Rolle spielte allerdings die Journaille: Aus einem Satz („Ich möchte nicht, dass Hitlary Präsidentin wird.“) machte sie aus Aussange eine Trump-Freund; Motto: da haben sich Zwei gefunden! Fertig! In dem Zusammenhang hat Trump einst im Wahlkampf verkündet, er liebe WikiLeaks. Heute können wir vermuten, dass es „mehrere Trumps“ gibt. Heute, als Präsident, verfolgt er Whistleblower/Verräter; früher waren sie von Nutzen.“

    Wo ist die Öffentlichkeit? Stellen Sie sich nur einmal vor, WIR (Serben) würden einen solchen Gefangenen derart misshandeln. Das Universum würde aufschreien! Bei Assange hält der wertewesten den Mund. Wo sind die ganze ngo´s? Wo sind die ganze Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit? Wo ist das Parlament? Wo ist eine Kommission? Assange ist in den Augen des wertewestens der Hund, der die Hand biss, die ihn füttert.

    Richterin sowieso, Ehefrau von Lord James (sowieso … Anmk: kann den Nachnamen nicht richtig verstehen UND habe keine Zeit, ihn zu suchen). Lord James ist selbstverständlich ein Mitglied des House of Lord. Er ist Berater einiger Unternehmen, die Militärtechnik produzieren. Er ist einer von drei Direktoren einer birt. Sicherheitsfirma an deren Spitze sich der ehem. Direktor von MI-6 befindet … Er ist Berater beim brit. Pendant von NSA … usw. usf.

    Zwischenfrage des Moderators: IST die völlige Unvoreingenommenheit der Richterin gegeben?

    Wissen sie was? Als „praktizierende“ Feministin müsste ich nun aufschreien: „Das ist ein Vorurteil! Nur weil sie eine Frau ist!“ Aber! Es ist alles offensichtlich. Es liegt alles auf der Hand! Die brits haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, den Anschein zu wahren; eine VERMEINTLICH neutrale Person hinzustellen. Offensichtlich sollte die Botschaft/Warnung für wertewesten-Akteure, die ähnliches vorhaben könnten, unübersehbar sein.

    Der wertewesten per se: Ich habe mit einem brit. Journalisten während der Aggression auf Serbien zusammengearbeitet. Er hat korrekt darüber berichtet! Als ich mich jedoch über madeleine albright abfällig äußerte, hat er sie in Schutz genommen. Sie wäre privat doch eine sehr nette Person. Wir diskutierten weiter. Er bestand darauf. Folglich: Das sind (wertewesten-) Menschen aus derselben Schicht mit derselben Bildung, die WIE INNEREIEN MITEINANDER VERBUNDEN SIND. Letztendlich haben sie dasselbe Ziel bzw. dieselbe Einstellung.

    In dem Zusammenhang: ein Interview von Avram Noam Chomsky. Auf eine Frage von Chomsky antwortet der Interviewte: „Glauben Sie tatsächlich, ICH mache etwas, weil es die Regierung so möchte?“ Chomsky: „Keineswegs! Ich behaupte, SIE würden überhaupt nicht auf DIESEM Sessel sitzen, wenn sie nicht glauben würden, was die Regierung glaubt. Sie würden hier und jetzt nicht mit mir sprechen.“ Wenn einer ist, wo er ist, ist der Einklang mit der Macht bereits gegeben bzw. selbstverständlich.

    Bizarre/kranke Kuriosität am Rande: Während der Haft hat Assange eine Bekannte mit Kleinkind besucht. Man hat die Windel des Kleinkindes „heimlich beschlagnahmt“, um mit Hilfe der Exkremente herauszubekommen, ob das Kind nicht evtl. von Assange wäre, um zusätzlich etwas gegen ihn in der Hand zu haben … das erinnert an George Orwell.

    Die beiden Experten sind sich uneinig: Assange wird ausgeliefert bzw. er stirbt noch in britenland (Zitat: „Mich wundert eigentlich, dass er noch immer am Leben ist.“). Einig sind sie sich: Assange wird das Gefängnis NICHT lebend verlassen!

    Fazit: Da die ami-Journaille wegen des „ziemlich kreativ interpretierten Straftatbestandes der Spionage“, der in der ami-Historie erstmalig angewandt werden würde, Angst hat (Trump könnte in Zukunft den Straftatbestand AUCH auf sie, die ami-Medienhure, anwenden), wäre es wohl „für alle Beteiligten“ (Präsident, Journaille, Tiefer Staat etc.) am besten, wenn Assange es nicht mehr bis nach amiland schafft …

    1. @sloga,
      tja, die Briten sind einfach professioneller als die Amis. Das müssen wir mal neidlos anerkennen. Gegen die englische Isolationshaft ist Guantanamo noch das reinste Zuckerschlecken!

      Was dauerhaft bleiben würde (ich hoffe das der Fall nicht eintritt) wäre, das der Wertewesten (TM) einen Dissidenten zu Tode gefoltert hat. Das Rechtsstaatlichkeit im Vokabular der Machtelite (also der Gangster-Clans und Heuschrecken) nicht vorkommt, zeigen aber auch andere Fälle, wie z.B. der der Finanzchefin von Huawei, die in Kanada festgehalten wird oder die Festsetzung des iranischen Öltankers in Gibraltar. Legal, Illegal, Scheißegal…

      Würde ich irgendwas veröffentlichen wollen, ich würde vorher nach Russland oder China reisen, die haben einen längeren Atem als Ecuador. Aber man kann ja auch nur ganz harmlos in Finanzdingen unterwegs sein, wie der Fall Huawei zeigt.

      Irgendwie erinnert mich das an das Lied von Wolf Biermann: „Ihr löscht das Feuer mit Benzin, ihr löscht den Brand nicht mehr … und trotzdem seit ihr morgen schon verdorben und vergessen.“

      Bei Thomas Röper lese ich das Gleiche wie bei Mathias Bröckers: Es sei doch das Eigeninteresse der Presse (auch von „Journalisten“) sich für Assange einzusetzen, sonst sei es schwer vorherzusagen an welcher Geschichte man noch arbeiten dürfe. Ich nehme an das die Beiden, von mir sehr geschätzten Herren, das nur als rhetorische Frage begreifen?

      Der „Journalist“ von ARD&ZDF benötigt nur einen kurzen Hinweis vom Wahrheitsministerium an welcher Geschichte er arbeiten „darf“ – und bei Bedarf kann er auch ruckzuck seine Meinung um 180° ändern.

      1. Ich lasse mich da von *keiner* Seite treiben und behalte lieber einen kühlen Kopf.

        Beispiel: *Wissen* wir wirklich, was der Grund für Assanges Zustand ist? Ja, mehr noch, kennen wir seinen Zustand überhaupt – oder glauben wir einfach treuherzig, was uns „berichtet“ wird?

        Ähnliches gilt für die von vielen nun als „sicher“ vermutete Auslieferung Assanges. Erstens könne die amis die derzeit kaum gebrauchen, zweitens ist sie erst sicher, wenn sie von einem brit Richter (oder „richter“) abgesegnet wird und drittens gibt es durchaus auch Möglichkeiten ausserhalb der üblichen Bahnen.
        Beispiel: Assange könnte sowohl den Richter wie auch das brit Königshaus schwerstens beleidigen („Kinderficker“ z.B. liegt nahe) und so Druck erzeugen, um ihn zu verurteilen und in einem brit Gefängnis zu lassen.

        1. @Russophilus,
          ich kenne Ihre These das Assange „evtl. nicht das ist, was er vorgibt zu sein (Agent)“. Allerdings lassen mich die Berichte doch sehr zweifeln. Die Amis können ihn nicht gebrauchen, da stimme ich Ihnen zu, aber meinen Sie nicht tot wäre er ihnen am liebsten?

          Die Büchse der Pandora wurde allerdings bereits durch die anderen Fälle geöffnet, der Wertewesten agiert wie die wildeste Beschreibung der UdSSR. Der Fall Huawei ist am schädlichsten, finde ich.

          1. Dass Assange vielleicht nicht ist, was er zu sein scheint, ist nur *eine* Überlegung und ich meinte hier primär andere.
            Vor allem aber ging es mir um: Den Lügen-medien darf man *GAR NICHTS* glauben, such nichts, was einem vielleicht gelegen kommt oder schlüssig scheint. Plus: Die Realität ist nahezu sicher anders – und oft komplexer – als es scheint/einem vorgegaukelt wird.

            1. „Den Lügen-medien darf man *GAR NICHTS* glauben, such nichts, was einem vielleicht gelegen kommt oder schlüssig scheint.“

              Ein sehr guter Hinweis – aber in meinem Fall nicht nötig, habe mit Ihnen, Analitik, MoA und Thomas Röper doch exzellente Analysatoren 🙂

              Dann noch die tollen Gesprächspartner bei KenFM oder Nuoviso (Mausfeld, Ganser, Ploppa).

              Wenn ich mal Nachrichten hören will gehe ich auf RT und Sputnik. Die Lügenpresse kommt nur zum Einsatz wenn ich mal sehen will ob sie so brillant sind, wie Goebbels es von ihnen fordern würde.

              Aber bei Assange hatte ich keine Chance, weil es in der U-Bahn auf einer Anzeigentafel (In Fachkreisen auch als Propagandatafel bezeichnet) eingeblendet stand in 5m Größe.

              Vielleicht bauen Sie Assange mal in einen Ihrer Artikel ein? Ich schätze sie folgen der gleichen Regel wie MoA? „Ich muss mehr wissen als ich schreibe“.

              Dementsprechend ist Ihre Recherche wohl noch nicht abgeschlossen.

              1. All jene, die die Unschuldsvermutung (Art. 20 GG) als Teil ihres Rechtsverständnisses betrachten, könnte in dem Zusammenhang vielleicht dieser offene Brief interessieren (leider englisch, aber es gibt ja deepl)…

                https://consortiumnews.com/2019/11/23/doctors-petition-uk-home-secretary-over-julian-assange/

                Auch Ped hatte sich unlängst einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht…

                https://peds-ansichten.de/2019/11/julian-assange-und-ein-mord-auf-raten/

              2. Unbedingt erwähnenswert in dem Zusammenhang ist der Artikel von Catline Johnstone „Debunking All The Assange Smears“…

                https://caitlinjohnstone.com/2019/04/20/debunking-all-the-assange-smears/

                Matthias Broeckers schrieb auf seinem Blog folgende Einleitung zu diesem Artikel…

                „Die wunderbare Caitlin Johnson hat auf ihrem Blog alle Dreckskübel identifiziert und widerlegt, die über Julian Assange ausgekippt wurden und werden – und die allesamt über die faschistoide Niedertracht hinwegtäuschen sollen, mit der das US-Imperium und seine britischen Handlanger gegen unliebsame Journalisten und die Pressfreiheit vorgehen. Es ist ein langes Stück, denn auch die Liste der Diffamierungen und Denunziationen ist lang, mit denen der wichtigste Journalist unserer Zeit zum Schweigen gebracht werden soll. Wer das nicht zulassen will, muss sich die Zeit zum Lesen nehmen…“

                https://www.broeckers.com/2019/04/21/debunking-all-the-assange-smears/

                PS: Für einen Hinweis auf eine möglicherweise bereits existierende deutsche Übersetzung des doch recht umfangreichen Artikels von Catline Johnstone wäre ich dankbar.

                Peds aktueller Artikel zum Thema Assange ist hier zu finden…

                https://peds-ansichten.de/2019/11/assange-unterstuetzung/

      2. Nachtrag:

        Übrigens konnte ich der Lügenpresse entnehmen das man in Schweden keine Beweise für eine Vergewaltigung hat, deshalb wurde das Verfahren eingestellt.

        Klingt so schön Positiv, der Satz, nicht wahr?

        Vielleicht sollte ich das auch mal auf die zahlreichen Todesfälle im Umfeld der Clintons anwenden über die (ich glaube sogar NBC) berichtet hatte:

        Ich habe keine Beweise dafür das die Clintons dutzende Auftragsmode initiiert haben.

      3. @ Helm ab zum Gebet

        Ja. Das hat die Dame, Smajlovic, ebenfalls (fast buchstäblich) so wie Sie gesehen: Im Vergleich zu den briten sind die amis in Punkto Grausamkeit Kleinkinder.

        Assange sitzt in der schlimmsten Abteilung des schlimmsten Gefängnisses von britannien. Für einen Gefangenen auf den die Extradition/Auslieferung wartet (er hat also mit gb NICHTS am Hut! … keine Verbrechen in gb begangen), mehr als ungewöhnlich bzw. mehr als bezeichnend.

        Ob er nur vorgibt krank zu sein oder sich tatsächlich in einem desolaten Zustand befindet, ist mMn weniger wichtig. Der Punkt ist, den Rest an Courage im kleinen Rest an kritischen Stimmen innerhalb der wertewesten-Welt auszulöschen. Letztlich ist es, so oder so, eine inner-wertewesten-Angelegenheit.

  25. Was hat eine kroat. ULTRA-Feministin (Vedrana Rudan) im serb. Frühstücksfernsehen zu sagen? Motto: (kroat.) Feministin ist nicht gleich (wertewesten) Feministin.

    https://www.youtube.com/watch?v=pmeq7Em2r6A

    Die eu ist kein Jackpot. Die eu zerfällt gerade wie einst Jugoslawien. Bei uns in Kroatien ist alles zerstört; von der Landwirtschaft bis hin zum … Das mit den Netto- und Bruttozahlern in der eu ist eine Lüge. Wenn eine Mio. nach Kroatien fließt, wird das aus allen Rohren hinposaunt. Schickt Kroatien 50 Mio. nach Brüssel, spricht kein Mensch darüber (Anmk: einheimische Politiker, ebenso in Ländern wie Rumänien oder Bulgarien, halten ihr Maul, da sie „schöne Gehälter haben bzw. auf noch schönere hoffen“ …).

    Deutschland hat seine Pforten bez. Arbeitsmarkt nun vollkommen geöffnet. Es spielt nun auch keine Rolle mehr, wenn die Arbeitskraft nicht aus der eu kommt. Sie saugen alles auf; Hauptsache es ist WEIß! Mechaniker, Krankenschwester, Arzt, Bauarbeiter … ALLES GEHT!

    Lt. offizielle Stellen haben 20% der Kroaten bis dato das Land verlassen. Dasselbe Schicksal wartet auf Serbien. Wir werden abgebrannte Staaten werden, die Flüchtlinge „aufhalten sollen“; eine Art Lagerhalle für Flüchtlinge. Dafür werden wir in Zukunft auch das meiste Geld aus der eu erhalten, Wir werden die Wahl haben zwischen: 1. sie alle erschlagen oder 2. sie akzeptieren.

    Auf jeden Fall sind wir, kleinen Staaten, in den Augen bzw. der Perzeption der sog. „groß(artig)en europ. Staaten“ Abschaum und das werden wir auch bleiben.

  26. Der serb. Außenminister Dacic mi Frühstücksfernsehen. Thema: Anerkennung des Kosovo (schon wieeeeeder … werden einige meinen … es geht jedoch um viel mehr … Stichwort: nwo … VN (hätte eigentlich Werkzeug der nwo werden sollen) usw.)

    Dacic: Ich komme gerade von einer Reise nach Vanuatu zurück. Reise: 5 – 6 Stunden nach Abu Dhabi, weitere 14 Stunden bis Sidney und dann noch 3,5 Stunden bis Vanuatu.

    Wie sagte der dt. Vertreter in den VN mehrmals? Ich würde gerne „exotische Destinationen“ besuchen. So ist das also! 25 Länder, die den Kosovo anerkennen, haben weniger als eine Mio. Einwohner. Wenn also solche Länder den Kosovo anerkennen, dann ist das DIE GANZE WELT. Wenn sie die Anerkennung zurückziehen sind es exotische Destinationen!

    Ghana hatte letzte Woche zurückgezogen; mit 30 Mio. Einwohnern. Nauru hat rd. 15.000 Einwohner. Für uns sind beide gleich wichtig. Aber auch aus diesem Blickwinkel: In den 95 Ländern, die den Kosovo nicht anerkennen, leben 5,4 Mrd. Menschen, während in den 93 Staaten, die anerkennen, rd. 2,05 Mrd. Einwohner. Auf welcher Seite ist bitteschön DIE MEHRHEIT WELT?

    aktueller Stand: Von 193 UN-Mitgliedern anerkennen heute 93 Mitglieder den Kosovo; 95 tun das nicht (fünf Mitglieder (u. a. Ägypten, Peru, Oman) haben eine „fluktuierende Haltung“ bzw. dazu bzw. eine „eingefrorene Anerkennung“ … sie stimmen in der Regel NICHT für den Kosovo).

    Alles in allem: Kosovo hätte bisher für eine Art „halbes Mitglied“, so wie Palästina oder der Heilige Stuhl, ansuchen können (kein Veto aus dem Sicherheitsrat möglich!). Dafür hätten sie 97 Stimmen haben müssen. Die haben sie heute nicht mehr! Warum sie nicht längst angesucht haben? Nun, dafür waren sie sich „zu gut“. Denn die amis haben ihnen ja (Anmk: nach Bezahlung von Unsummen aus Geldern, die durch organisierte Kriminalität „verdient“ wurden!) VERSPROCHEN, dass sie volles Mitglied werden …

    Guinea Bissau: Sie haben die Anerkennung zurückgezogen, allerdings hat der Präsident dies nicht unterschrieben (Anmk: hat wahrscheinlich Geld bekommen …). Er wird bald gehen. Mit dem neuen Präsidenten sind wir uns einig.

    Deutschland: Unser Botschafter hat bei einer Frau im dt. Außenamt vorgesprochen. Die hat „ihre Unzufriedenheit über die Rücknahme der Anerkennung von Ghana“ ausgesprochen. Und? Was bitteschön geht das Deutschland an? Was geht das EUCH an, warum Ghana zurückgezogen hat?

    Was kümmert es den ami-Botschafter in Australien, dass Nauru die Anerkennung zurückgezogen hat. Er hat den Präsidenten von Nauru am nächsten Tag angerufen … Die ami-dämonkraten sind klar für den Kosovo; das ist ihr Lieblingskind. Sie haben es geschaffen. Daher ist Trump für uns allemal das geringere … Wie soll ich das sagen? Wir lieben die Republikaner weniger, als wir die dämonkraten hassen.

    Sogar die sog. Kosovaren rechnen mit weiteren 30 Staaten, die in nächster Zukunft zurückziehen werden …

    Die neue Weltordnung!

    1. Zusatz:

      Malediven: Sie haben den Kosovo anerkannt. Werden sie nun zurückziehen?

      Auf den Malediven ist eine Affäre „ausgebrochen“. Der einstige Außenminister hätte für die Anerkennung des Kosovo zwei Mio. dollar erhalten. Nun ist der Typ heute der Gegenkandidat des amtierenden Präsidenten. Hier haben sich nun die Interessen Serbiens mit denen des amtierenden Präsidenten der Malediven ÜBERSCHNITTEN und die Affäre nimmt ihren Lauf …

  27. Die Mönschen glauben offenbar noch die kindischen Märchen der Demokratie:

    >Das Volk hätte einen eigenen Willen.
    >Volksvertreter würden das Volk repräsentieren.
    >Parlamente würden die Mehrheitsverhältnisse der Interessen verschiedener Bevölkerungsgruppen abbilden.
    >Menschenrechte und Völkerrechte wären ein der Natur inneliegender Wert an sich, dessen Verwirklichung die Volksvertretung dienen würde (= das säkularisierte, zivilreligiöse Gegenstück zur Umsetzung des Gotteswillens, dem sich die Religionsvertreter verschrieben haben).

    Die historische Erfahrung zeigt, daß in allen Fällen das Gegenteil zutrifft:

    >Völker haben keinen eigenen Willen. Sie sind ihrer selbst unbewußte organisch-pflanzenhafte Lebensformen. Entsprechend kann es auch keine „Willensnationen“ geben. Die USA sind eine Nichtnation, desgleichen die Schweiz, die tatsächlich aus mindestens drei Nationen besteht.
    >Volksvertreter repräsentieren nicht ihre Nationen, sondern die Internationalsozialisten.
    >Es gibt keine völkischen Interessensvertretungen in den Parlamenten. Die Parteien spiegeln die Ansichten wider, die der Bevölkerung durch Presse- und Medienarbeit als ihre vermeintlich eigenen eingegeben wurden, welche sie nun von den Parteien vertreten zu werden erwartet.

    >Menschen- und Völkerrechte, die lediglich proklamiert, also durch Ausrufung postuliert wurden, sind in Natur und Geschichte tatsächlich inexistent. Von der Politik werden diese „Rechte“ als Werkzeug zu Felde geführt, das allein gegen die an sie Gläubigen Wirkung zeitigt und in der Regel nicht zu ihrer Verwirklichung sondern zur Ächtung des politischen Gegners durch Ausschluß aus ihrem Wirkungskreise eingesetzt wird. Wer nicht für die angeblich Menschen- und Völkerrechte anstrebende Gemeinschaft der Volksvertreter und ihrer scheinsouveränen Anhängerschaft ist, der ist gegen sie, und auf sie sollen diese Rechte auch keine Anwendung finden. Das vormoderne Gegenstück ist die kirchliche Exkommunikation.

    In diesem Lichte sollte es eigentlich nicht verwundern, daß sowohl ethnische Minderheiten, vielmehr aber alle Völker dieses Planeten in der Demokratie nicht etwa ihre endgültige Verfassung, sondern endgültige Unterdrückung und Auflösung erfahren. Die Menschheitsreligion (= die eine Menschheit auf der einen Welt) als übergeordnetes Ideal, deren Ausdruck die Demokratie in allen Facetten ist, läuft zwingend auf die Auflösung aller trennenden Gegensätze zwischen Menschen hinaus. Entsprechend kann nicht erwartet werden, daß Völker wie die Samen oder Kurden, selbst größere Kulturnationen wie die Deutschen von Demokraten echte Existenz- und Lebensrechte zugestanden bekommen. Man sieht es selbst an den einstigen Siegern, den Briten, deren Rückkehr zu einem höheren Grade der Eigenständigkeit vom international ausgerichteten Klüngel der „Volksvertreter“ im britischen Parlament und der EU weitestmöglich verzögert und verkompliziert wird mit dem Ziele, das Zerbrechen übergeordneter Zusammenfassungen zu verhindern oder zumindest Nachahmer pauschal abzuschrecken.
    Das Streben nach der Einigung der Welt ist übrigens keine ausschließlich moderne Erfindung. Es findet sein religiöses Vorbild in den nahöstlichen Offenbarungsreligionen, deren Ideal stets die Verbreitung des einzig wahren Glaubens war, wofür Ungläubige entweder missioniert oder ausgemordet werden sollten. Der Sinn der Geschichte ist erst dann erfüllt, wenn allgemeingültig geworden ist, was man im Rahmen der eigenen Religion als den Willen Gottes ansieht. Das eigene Lebensgesetz, das man als das göttliche Gesetz identifiziert, muß auf alle Welt ausgedehnt werden. Demokratische „Befreier“ gleichen hierin den christlichen, jüdischen, islamischen „Erlösern“, was all diese Haltungen auf den selben ideellen Ursprung zurückführt. Allem wohnt ein „internationales Element“ inne. Die Herrschaft des Demos (allerdings nicht des Volkes, sondern des gemeinen Menschen, letztlich aber aller Menschen, also der Menschheit) ist die aus christlichen Ursprüngen ins Weltliche und Säkulare erfolgte Umwandlung der Herrschaft Gottes, bei der die Religion strukturell beibehalten und im wesentlichen nur der Mensch bzw. die Menschheit an Stelle Gottes gesetzt wurde. Unreflektierte Christen (die konservativen Parteien sind ihrer voll) empfinden diese Ausrichtung wohl nicht als grundlegenden Gegensatz ihrer Religion zur Demokratie, die bei ihnen Hand in Hand gehen. Darüber hinaus wird an dieser Stelle erkennbar, inwiefern die Ausbreitung des Mohammedanismus unserer Tage mitnichten ein Gegensatz zur westlichen Demokratie ist, sondern vielmehr ihre Ergänzung. Beide Strömungen wollen Ähnliches, nämlich weltumspannende Gültigkeit, weswegen die Importierung der Mosleme von den Demokraten als Mittel zur Zersetzung völkischer Einheiten angesehen wird, während Mosleme die demokratisch verfaßte Umgebung zur Verbreitung und Durchsetzung ihrer politischen Forderungen nutzen können.

    1. Heinrich

      „>Das Volk hätte einen eigenen Willen.“

      Das Volk hat keinen eignen Willen?
      Wenn dem so ist, dann können wir gleich einpacken und unsere Freiheit samt Güter dem nächst dahergelaufenen Politikverbrecher hinterher werfen.

      Ein Sklave (von Geburt an) hat auch keinen eigenen wirklichen Willen, mal abgesehen von essen, schlafen, bumsen.
      Dazu gibt es Erfahrungsberichte von Menschen, welche Sklaven bei muslimischen Stämmen helfen wollten.
      Mit dem Resultat, dass die von den Sklaven verraten wurden, weil die unbedingt Sklaven bleiben wollten.

      Ich sehe da parallelen.
      Ich schreibe es mal hart.
      Ein Sklavenvolk (wenn es denn noch ein Volk ist) hat keinen eigenen Willen.

      1. @ Kris11

        An dem Sklaven-Beispiel ist erkennbar, dass man (Befreier) mit dem Sklaven (zu Befreienden) zunächst kommunizieren muss, um partielle oder größere Übereinstimmung zu den Lebens-Bedingungen und Zielen zu erreichen. Gemeinsame Realität! Ohne die wird es kein gemeinsames Wollen geben. Auch nicht bezogen auf ein ganzes Volk.

        Eben weil wir in einer stark differenzierten Klassen-Gesellschaft leben, unternehmen die „Eliten-Vertreter“ der hier Herrschenden alles in ihrer Macht Stehende, um die Differenzen möglichst in den Vordergrund und gemeinsame Interessen weitgehend aus dem Blickfeld zu rücken.
        Gegen diesen Spaltungs- und Differenzierungs-Druck einen Volkswillen zu entwickeln, ist nicht so einfach.
        Möge unser „Dorf“ mit seinem „Dorf-Willen“ als gutes Beispiel dienen.

        Prinzipiell ist aber möglich, durch gute Kommunikation eine ganze Gesellschaft auf gemeinsame Ziele/Projekte auszurichten und jeden nach Kräften für seinen elanvollen Beitrag zu motivieren, ohne dass dabei auch nur der Hauch von Sklaverei zu spüren wäre.

        1. HPB

          Da könnte man jetzt schwer in’s Philosophieren geraten.
          Ich verstehe schon Heinrichs Feststellung.
          Ist jedoch nach meiner Wahrnehmung wieder ein Problem der Definition von Willen.

          Eine Körperzelle hat auch keinen Willen und doch hat das Herz den Willen zu schlagen.

          Ein Stück Eisen hat auch keinen Willen, doch ein magnetisiertes Stück Eisen hat den Willen an anderem Eisen haften zu wollen.

          Die Magnetisierung macht‘s also der gemeinsame Nenner, das gilt auch bei einem Volk.
          Dann wird eigentlich auch klar wie das so läuft mit der Politik.
          Möglichst kein magnetisiertes Eisen.

  28. Wo ist das Ich, wenn der Mensch schläft und träumt? Was macht es währenddessen? Liegt es einfach im Bett, oder tut es irgendetwas irgendwo, quasi in einer geistigen Dimension? Während man träumt, ist das Gehirn ja aktiv.
    Das ist alles völlig ungeklärt.

    Ich hatte Wahrnehmungen von sehr kleinen Naturwesenheiten, die man wohl als Wichtel bezeichnen könnte, und von sehr grossen Gestalten, die sich sicher über 4 Meter gross darstellten – allerdings waren es nur Umrisse ohne Konturen, und ich bin mir alles andere als sicher, dass das echte Wahrnehmungen waren – immerhin könnte es so sein. Ich hatte auch einmal die Wahrnehmung von einem Wesen mit dünnen Armen und Beinen und der Gestalt der „Greys“, also der angeblich typischen Ausserirdischen mit dem grossen Kopf und den grossen Augen.

    Jedoch war das nicht eine Begegnung, sondern eine visuelle Wahrnehmung während des Versuchs einer geistig-telepathischen Kontaktaufnahme.
    Kann sein, kann nicht sein, ich erwähne es nur, ohne selbst zu wissen, was ich genau davon halten soll.

    Dass paranormale Phänomene real existieren, steht für mich felsenfest fest.
    Ob sogenannte Astralreisen und die vermeintlichen Wahrnehmungen währenddessen die Realität wiedergeben, da bin ich mir noch lange nicht sicher.
    Das Gehirn ist ein Meister der Phantasie.

    Man weiss einfach viel zu wenig über die Beschaffenheit der geistigen Welt, ja, es ist ja nicht einmal bewiesen, dass es sie gibt.

    Auch jemand, der Dir im Leben Übles wollte und starb, kann wohl noch aus dem Jenseits negativ auf Dich einwirken, bis hin zu provozierten Unfällen und Kraftwirkungen aus dem Nichts heraus.
    Die Familienaufstellungen knüpfen da an.

    Dabei lässt man die positiven Kräfte ausser Acht, die ja ebenfalls vorhanden sein müssten. Würden es Deine Ahnen zulassen, dass ein schädliches Monster an Dir klebt?
    Vielleicht brauchen sie Deine Bitte um Hilfe, um sich einmischen zu dürfen, wer weiss.
    Das ist alles fiktiv und unbeweisbar.

    Es könnte viel trivialere Ursachen haben, die schicksalshafte Verbindung zwischen Personen etwa.

    Wer sein Leben mit jemandem verbringen muss, der ihm letztlich schadet, hat ein Problem. Zieht diese fremde Person Unglück und Leid auf sich, kann es sein, dass Dich das automatisch mit betrifft, so lange Du die Verbindung nicht kappst.
    Manchmal ist das familiär nicht möglich, mn kann aber mental versuchen, den Energierüssel abzuschneiden und sich zu schützen.

    Unter Spielern ist bekannt, dass es Glückspilze und Pechvögel gibt, die man beobachten kann – man setzt also genau so, wie der Glückspilz, und heftet sich an seine Glückssträhne an, oder setzt immer das Gegenteil von dem, was der Pechvogel macht.

    Nicht umsonst ist bei Menschen, die eine üblicherweise tödliche Krankheit wundersam überlebten, oft festzustellen, dass sie ihr Leben komplett umkrempelten, quasi einen Neuanfang ermöglichten, das alte abtrennten. Die alte Situation hat Genesung, Gesundung nicht zugelassen.

    Es können also auch rein irdische Verstrickungen die Auslöser von Unheil sein, kommen sie aus der Familiengeschichte, aus der Örtlichkeit, oder vom Zusammensein mit den falschen Leuten….

    Vielleicht jedenfalls.

    Beste Grüsse vom Heinrich

    1. Heinrich

      Ich bin ja mit dem Lehrsatz aufgewachsen. „Wo es nichts gibt ist auch nichts!“
      Fand ich ziemlich schlüssig.

      Dachte und Lebte deswegen auch nach diesem Muster.
      Nur sind mir hin und wieder Dinge über den Weg gelaufen, die nach diesem Muster nicht zu erklären waren.

      Das erste grössere Ereignis fand wie folgt statt.
      Ich lebte in einem ziemlich abgelegenen Holzhaus auf einem Hügel direkt am Waldrand. Zweistöckig – ich unten, eine kleine Familie im zweiten Stock.
      Die Ehefrau hatte so eine Art Störung und kontrollierte die Umgebung wie von einem Leuchtturm aus. Das war teilweise nervig, wenn sie sich hinter dem Vorhang versteckte und dachte man könne sie nicht sehen.
      Nachts hörte ich sie immer wieder sehr spät die Treppe hinauf gehen. Ich fragte mich immer, was sie denn so spät noch im Treppenhaus macht – was es den mitten in der Nacht da draußen zu beobachten gibt? Es ist niemand da.
      Wieder einmal hörte ich mitten in der Nacht ihre Schritte auf der laut knarrenden alten Holztreppe, welche sich direkt auf der anderen Seite der Wand befindet wo mein Kopf zur Nachtruhe lag.
      Sie geht also praktisch ca. 40 cm an meinem Kopf vorbei.
      Ich hörte gespannt hin und rätselte, wann sie denn endlich von dem Fenster wieder in ihre Wohnung geht.
      Dann schoss es mir auf einmal durch den Kopf: „Die ganze Familie ist in den Ferien, ich bin mutterseelenalleine im Haus.“
      Ich kniete augenblicklich im Bett und starrte auf die Wand.
      Am nächsten Tag kontrollierte ich das Haus. Ich war wirklich ganz alleine.

      Später fand ich noch heraus, dass in diesem kleinen Tal im Mittelalter das Siechenhaus war. (muss ja nichts bedeuten)

      Was ich genau mit solchen Erfahrungen machen soll weiß ich auch nicht so genau.
      Für meine russische Frau hingegen ist die Geisterwelt absolut existent. Sie schüttelte wahrscheinlich einem erscheinendem Geist die Hand und fragte wie es ihm den so gehe, während ich weis schlotternd in der Ecke kauerte.

      Ich bin darum inzwischen auch etwas mehr sensibilisiert und nehme meine eigenen Erfahrungen auch etwas ernster.

      Wenn zum Beispiel im Haus etwas verschwindet und wahrlich, da ist schon mal ein Deo, über welchen wir eine Aludiskussion führten unter unseren Händen im Nichts verschwunden obwohl wir uns nicht von der Stelle bewegt haben.
      Meine Frau meinte nur lapidar, sie müsse dem Domavoi (Slawischer guter Hausgeist) wieder mal etwas Milch und Süßes hinstellen (Aufmerksamkeit), damit er die Dinge wieder rausrückt.
      Ich Ungläubiger nahm natürlich den ganzen Schrank und danach das Zimmer auseinander (und meine Frau – lach …)
      Der Deo war weg – ich habe ihn nie mehr gesehen.

      Meine Frau ist da keine Ausnahme, viele Russen habe gar kein Problem ihre Geisterwelt mit der Orthodoxen Kirche zu mischen.
      Wir gehen zusammen zu speziellen Anlässen zur Kirche, wie zum Beispiel zu Ostern um gesegnetes Wasser zu holen und kleine Speisen im Freien auf einem langem Tisch segnen zu lassen. (Echt schön)

      Dabei bin ich mir dann auch nicht so sicher, wie weit es dabei den Einzelnen wirklich um Christus geht. Es scheint einfach eine schöne Feierlichkeit zu sein, wo Menschen ihre Spiritualität leben, egal was für ein Stemple unten auf der Dose steht.

      Ich habe auch mittlerweile den Verdacht, dass bei spirituellen Menschen auch mehr spirituelle Phänomene geschehen, rein dadurch, dass sie daran glauben und dies sogar auch dann, wenn ein etwas „Ungläubiger“ unter ihnen ruht.

      Darum muss immer wieder mal lächeln, wenn gesagt wird, die oder der ist orthodoxer Christ.
      Wie ich als Ex Katholik lernte ist dies nicht vereinbar, das Christentum mit den Naturglauben. (Das ist böse Sünde)
      Die Russen scheinen da aber gar keine Hemmungen zu haben, sie nehmen anscheinend alles aus diesen Varianten, was ihnen am meisten zusagt.

      Ich finde das eine gutes Lebenskonzept.

      1. Kriss11, wie ich hier schon mal geschrieben habe, bin ich auch mit einer Russin verheiratet und kann ihre Erfahrungen nur bestätigen, was den Geisterglauben und den Damawoi betrifft, gehen sie damit so um, als sei er wirklich real und ein Pope hat auch unsere beiden Eigentumswohnungen, die wir in Belarus haben, gegen Bezahlung und mit allerlei Hokuspokus sage ich mal, von bösen Geistern befreit, wobei er in der einen Wohnung schwehr zu kämpfen hatte. Nun wenngleich ich es auch nicht verstanden habe, aber es hat funktioniert und um mir nicht all zusehr den Kopf zu zerbrechen, buche ich das unter Plazebo ab. Wenn ich dann an die Geschichten denke, die mir meine Oma von ihrer Oma so erzählt hat, von wegen Hexen und so, sage ich mir es gibt wohl mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns so vorstellen können.
        Ich fand C.G. Jung sehr interessant, der sich mit diesen Phänomenen befasst hat, aber auch gibt es in der modernen Literatur, doch einige Menschen, die sich mit der Wirklichkeit der Seele befassen.

  29. Im Irak wurden die Schätze in Museen gestohlen, Schätze der Weltgeschichte. In der Ukraine wurde Skytengold gestohlen. Schätze der Menscheitsgeschicht. Jetzt in Sachsen. Ebenfalls Dokumente der Menschheitsgeschichte. Einfache Diebe? Fenster aufgebrochen, Vitrine zerschlagen und schwupps weg. Wer es glaubt wird selig. Was hier passiert ist ein Kampf. Könnt ihr euch noch erinnern, wie die besten russischen Musiker per Flugzeug abstürzten, bevor sie nach Palmyra kamen? Hier wird gerade abgeräumt, ausgeräubert. Zählt in Sachsen eine Versicherung? Wieviel kostet Weltgeschichte? Wohin geht die Kohle? Es wird abgeräumt und auch Rußland kann sich nicht retten , wenn es nicht und sofort gestoppt wird.

    1. Als geborener Dresdener blutet mir das Herz ob dieses Verbrechens. Ich plädiere dafür, die Diebe samt Hintermännern als abschreckendes Beisiel mittelalterlich zu bestrafen – vier Wochen an den Pranger auf dem Altmarkt und anschließend Rädern und Vierteilen. Vielleicht könnte das ja potentielle Nachahmer eurasienweit davon abhalten, gleiches noch einmal zu versuchen.
      PS: ich hoffe, damit nicht gegen die PC des Dorfes verstoßen zu haben.

      1. Keine Sorge, erstens deuten wir Meinungsfreiheit hier im Sinne des Grundgesetzes (und nicht der diktatura) und zweitens, obwohl selbst kein Dresdener, kann ich die massive Verärgerung gut nachvollziehen. Meine Mimu ist auch ziemlich ausgerastet wegen dem kackdreisten Raub.

    2. Dieser Raub… Es war ja, kinderleicht gemacht, dort einzubrechen. Insofern, kommen starke Zweifel, wer dahinten stecken könnte.
      Hier eine teilweiße Übersetzung „Gestohlene Geschichte der Menschheit“. Den Rest kann man im angegebenen Link lesen (jedoch russisch).
      „Beweise, die von Freiwilligen aus dem Nahost-Büro of International Investigations gesammelt wurden, zeigen, dass die massive Plünderung irakischer historischer Museen von den Amerikanern im Voraus geplant wurde.
      Experten gehen davon aus, dass die meisten aus dem Irak exportierten Artefakte sofort auf den Schwarzmarkt kamen. Dort steigt die Nachfrage nach historischen Wertsachen von Jahr zu Jahr und das Preisniveau ist überdurchschnittlich hoch.
      Leider oder zum Glück sind die meisten der gestohlenen Artefakte intakt, (da an den beschädigten Kunstwerken sicherlich, niemand Interesse hat). Die kommen nicht an ihren rechtlichen Orten – in Museen im Irak und bei privaten Sammlern zurück, sondern, hauptsächlich landen sie in den Vereinigten Staaten.
      Es besteht keine Notwendigkeit, irgendjemandem von der Tragödie zu erzählen, in welchem Ausmaß diese Kampagne für das irakische Volk geführt hat. Aber außerdem ist der Krieg zu einer großen Katastrophe für die Weltarchäologie und Kultur geworden. Dutzende von tausend Jahre alten Denkmälern der ältesten Zivilisationen wie Babylon wurden beschädigt oder zerstört, und die größten historischen Museen des Landes wurden gründlich gereinigt. Nach der Einschätzung des Ministeriums für Tourismus und Antiquitäten des Irak wurden in den Jahren 2003 -2004 130.000 kulturhistorische Werte aus dem Land geholt, und bisher wurden nur 10% zurückgegeben…“
      https://aif.ru/society/history/ukradennaya_istoriya_okkupanty_razgrabili_kolybel_chelovechestva

      1. @ anpe

        Bei meinem Besuch in Babylon 1984 konnte ich dort überhaupt keine Artefakte entdecken. Nur riesige Berge von Ausgrabungs-Schutt. Selbst das Grundmauer-Werk des Turms von Babylon war nicht mehr vorhanden. Nur die Fundament-Gräben, teils mit Wasser gefüllt!
        Die Ruinen Babylons dienten Jahrtausende lang als Steinbruch für umliegende Städte und Dörfer. Alles Brauchbare wurde wieder verwendet.

        Aber ich hatte – rückblickend – das Glück, sowohl das irakische National-Museum als auch das Grüne Gewölbe in Dresden unversehrt besichtigen zu können. Nachfolgenden Generationen ist das wohl nicht mehr vergönnt.
        Der US-Raubzug auf die Reichtümer des Irak begann 2003 noch Ende März bei den Palästen Saddam Husseins und diente der Zerstörung der irakischen Gesellschaft, indem Teile der Unterschichten (zuerst vor allem Kinder und Jugendliche) von den Besatzern zum kriminellen Handeln ermutigt wurden, um sie aus der Gefolgschaft der nationalen Elite heraus zu lösen.
        So etwas setzt stets bei den am leichtesten beeinflussbaren Gruppen an und verfolgt eine Eskalation bis der nationale Zusammenhalt zerbricht und deren wahre Führungs-Figuren aus dem Spiel genommen werden (siehe auch Bolivien jetzt gerade).

        Die Plünderung irakischer und syrischer Geschichts-Artefakte sollte das nationale Selbstverständnis auslöschen, dem sich in beiden Staaten die Baath-Partei sehr verpflichtet fühlte.

        Und hier bei uns? Allenfalls die AfD gibt Hoffnung, dass die Bedeutung des historischen Gedächtnisses und der Kunstschätze wieder angemessene -Bedeutung und Achtung erlangen wird.

        1. @HPB
          Schon als Kind habe ich mich über diese Geschichte interessiert und einiges über Babylon gelesen. So habe ich es mir eingeprägt, dass Babylon zu den sieben Wundern der Welt gehört. Aber, Sie, HPB sind ein Augenzeuge und so glaube ich es Ihnen mit den Artefakten im Irak. Glücklicherweise haben Sie einiges sowohl im Irak, als auch die Schätze in Dresden gesehen. Dieses Glück habe ich nicht gehabt, aber im 2015 gab es in Palmira, in Syrien das berühmte klassische Konzert mit den Musikern aus Russland. Es war so was Schönes, so ca. zwei Stunden dauerte es im Internet. Ein paar Monaten später wurde dieses Artefakt völlig vernichtet, nur um die Spuren der Weltgeschichte endgültig wegzuradieren.
          Wir erleben praktisch einen schweigenden Krieg mit dem Ziel: Das Ziel dieses Krieges ist es, einen Menschen zu formen, der unbewusst ist, der seine Vergangenheit nicht kennt, der nicht das Potenzial für positive Entwicklung hat, der in seinen Motiven unbedeutend ist, und genauer gesagt, einen Sklave für diejenigen, die ein großes Interesse daran haben, eine ganz primitive Weltanschauung zu formen, mit Beschränkung aller spirituellen Informationen.
          Was bestimmt die Zukunft der Menschen? Seine Gegenwart. Aber die Vergangenheit ist die Wurzel der Gegenwart, wo sich der Baum des Lebens von Säften ernährt. Wenn man die Geschichte des Volkes weg nimmt, wird es sich in ein Blatt verwandeln, das vom Baum des Lebens gerissen wird und unter die Füße der Passanten fällt, die sicherlich auf ihm zertrampeln werden…..

  30. Eine interessante Dokumentation: Die Söhne des Herodes: Kroatien im 2. Weltkrieg (auf englisch).

    https://jadovno.com/film-irodovi-sinovi-the-documentary-film-sons-of-herod/#.XdwOYZNKiUk

    Tipp: Falls die Bilder bekannt vorkommen/Erinnerungen auf „ähnliche Dokus“ wecken (und man deshalb nicht weiterschauen möchte), falls die Augenzeugen und was sie zu sagen haben, nicht interessiert, falls man generell von Dokus über den am 2. Weltkrieg die Schnauze voll hat (auch wenn die Doku NICHT vom Sklavenhalter anglosachse kommt),

    … ab ca. Min. 50:00: Wie und warum die Gräueltaten in der SFRJ TABU waren, warum die Serben selbst „lieber kommunistisch wurden“, als sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen, warum in den 90-ern der Krieg ausbrach, warum … warum … warum …

    Ein Geistlicher: Stellen Sie sich eine tiefe Wunde vor, die nur mit einem Verband (Kommunismus) abgedeckt wird. Man sieht die Wunde nicht mehr! Aber, sie kann sich unter dem Verband entzünden. Entweder den ganzen Körper oder nur die eine Gliedmaße vergiften. Das führte zu den Kriegen in den 90-ern …

    Für mich interessantes Detail: Medjugorje – die Wallfahrtsstätte
    Tito starb im Mai 1980. Die „Erscheinung erschien“ ein Jahr später; exakt am 24. Juni 1981. Genau an dem Tag wurde 40 Jahre davor (24.06.1941) nur ein paar Kilometer entfernt in Zitomislici ein ganzes (orth.) Kloster ausgelöscht; alle Mönche geschlachtet. Der Vatikan hat „das Wunder von Medjugorje“ bis heute nicht anerkannt. Wir wohl seinen TIEFEREN Grund haben …

    1. Das habe ich (70) nicht gewusst, obwohl ich immer politisch interessiert war (bin). Das ist so grausam. Wie können Individuen so etwas Menschen antuen? Mögen die Lichtkräfte endlich über die Dunklen obsiegen!

  31. — Vergleich —

    Hier zwei aktuelle Meldungen. Beide zum Themenbereich „hoher Präsident oder Minister ehrt xxx“, eine aus Russland, die andere aus idiotistan:

    – Lawrow ehrt Trojanowski, den berühmten russischen Diplomaten an dessen 100. Geburtstag.

    – trump ehrt Hund, der bei der Operation gegen al-bagdadi (isis Chef) verletzt wurde.

    Danke, keine Fragen mehr …

    1. Russophilus
      25. November 2019 um 21:32 Uhr

      Paperlalap, wenn sie nicht so stur und antiami wären, wüssten sie sie, was es mit der hundegeschichte auf sich hat.
      „Jeder hund hat seinentag“

        1. Russophilus
          26. November 2019 um 19:57 Uhr

          Also wissen sie nicht, was es mit der hundegeschichte auf sich hat !?

          1. Muss man die Details einer Geschichte über die Ehrung eines Hundes kennen, um zu wissen, dass diese *jedenfalls* ein ungünstiges Licht auf einen Staat wirft, während ein anderer Staat herausragende *Menschen* ehrt?

            1. Russophilus
              26. November 2019 um 20:56 Uhr

              In diesem fall eindeutig -JA-
              Das würde Putin ihnen auch so sagen.

              1. Aha. Würde er? Ich zweifle. Unter anderem, weil er den Verstand besitzt, an Märchen und Propaganda von amis zu zweifeln. Oder haben Sie tragfähige solide Informationen dazu, was *wirklich* geschah?

                Nehmen wir doch einfach friedlich zur Kenntnis, dass wir beide hierzu unterschiedliche Herangehensweisen, Maßstäbe und Sichten haben und lassen es gut sein.

                1. Russophilus
                  26. November 2019 um 21:09 Uhr

                  Ich bin nicht im kampfmodus…
                  Von daher alles gut und friedlich.
                  Allerdings will ich anmerken, daß es „unter uns“ bekannt sein müsste, das Putin und Trump sehr wohl zusammenarbeiten.
                  Putin war zuerst da….und dann kam Trump, mit dem er soweit ich informiert bin, sehr gut zusammenarbeitet und -kommuniziert-.
                  Ohne Putin, da sind wir uns hier alle einig, könnte es sein, daß wir gar nicht mehr leben würden….
                  Aber, ohne Trump im zusammenspiel mit Putin und einer killary als präser , wären wir trotz Putin auch weg vom fenster.
                  Trump hat noch keinen neuen krieg entfacht, sondern beendet sie…(den deep state)Das hat noch kein amerikanischer präsident bisher gebracht. Übrigens war er auch (Trump) mit beiden beiden beinen auf nordkoreanischer seite mit Kim, und hat nicht durchs fernglas medienwirksam geglotzt, wie die anderen amilügnerpräsers.
                  Jeder Tag hat seinen hund.

                  1. Das halte ich zu erheblichen Teilen für sehr spekulativ. Zum Beispiel fehlen mir halbwegs tragfähige Indikatoren für die Mutmaßung, Putin und trump arbeiteten zusammen. Das *kann* man so auslegen – aber man kann es auch ganz anders auslegen.
                    Anderes Beispiel: Vieles spricht dafür, dass trump genauso übel lügt wie seine Vorgänger. Aktuelles Beispiel: Die Chinesen zahlen *nicht* viele zig Milliarden an die amis (wie trump behauptet). Tatsächlich gehen die Sanktionen hauptsächlich zu Lasten der *ami* Verbraucher und Steuerzahler.

                    1. Russophilus
                      26. November 2019 um 22:07 Uhr

                      Ich vermute, daß dies nur eine show ist um den deep state, der bekanntlich in china und auch dem iran noch präsent ist, in eine weitere falle zu lenken um ihn (den deep state) schritt für schritt zu zerlegen.
                      Wenn die demokraten mit ihrem verrat in bezug auf china bald , nämlich im dezember zur FISA veröffentlichung vollends aufgedeckt werden, dann wird ein anderer wind wehen.
                      Und der wind wird kolossal sein.
                      Alles andere bis dahin ist nur unwichtiges geplänkel.

                    2. @der Pate

                      …nun also wieder ein Termin, Dezember, an dem weltbewegendes passieren soll. Die FISA-Veröffentlichung….

                      ja, man *kann* es so sehen, dass jede Handlung die negativ ausgelegt werden könne nur dem Bekämpfen des ds dienen soll. Es *kann* aber auch eine Masche sein die Menschen bei der Stange zu halten.

                      Überzeugt bin ich weder vom einen noch vom anderen. Wir wissen es einfach nicht. Fakt ist, es gab schon sehr viele Termine an denen etwas hätte passieren sollen und die dann ereignislos verstrichen. Spricht jedenfalls nicht für die These…

                      Auch die Zusammenarbeit mit Putin. Wir wissen es nicht.

                      Wir können im Bezug auf ami-politik nur abwarten und schauen was auf uns zukommt.

                      Ihre Überzeugung in Ehren, auch ich würde mich freuen wenn Sie Recht behalten aber bis heute ist viel gesagt worden, passiert ist auch viel und je nach Perspektive kann man es so oder so auslegen. Vieles passt einfach nicht ins (gewünschte) Bild. Dies wird dann regelmäßig als Finte ausgelegt, um den ds in eine Falle tappen zu lassen.
                      Was fehlt ist die Bestätigung, dass es wirklich so ist.

                    3. Der Mann (horowitz) wurde vom kenianer ins Amt gebracht. Und der Mann hat bisher immer enttäuscht mit Häppchen, wo man üppig gedeckte Tafeln vermutet hatte.
                      Ich erwarte nicht viel mehr als ein paar Empfehlungen (strafrechtlich zu ermitteln).

                      Der wirklich wichtige Mann ist ein Staatsanwalt (also mit weitaus mehr Möglichkeiten als horowitz) und heisst Durham.

                      Im übrigen, wieder mal: Den von vielen laut geplärrten „Notstand“ der „drohenden Amtsenthebung“ gibt es gar nicht für trump. Was auch immer die „demokraten“ da basteln, wird im senat verenden.

                      Es gibt nur ca. 1,2 wirklich wichtige Ziele für trump (im Inneren), nämlich eine zweite Amtszeit zu erreichen plus (das sind die „0,2“), den dreisten Lügen und Beschuldigungen der „demokraten“ genug (also eher wenig) entgegen zu setzen, um sie stumpf zu machen.

                      Übrigens, weitaus wichtigere Randanmerkung zu diesen Tagen in washington: Der kenianer hat alles christliche „abgeschliffen“. trump dagegen sprach und indizierte dieser Tage sehr deutlich, dass amärrika ein christliches Land ist und bleibt.

  32. Vor über vier Jahren startete IBM ein großangelegtes Programm zur Anschaffung von Macs. Bis zu 75 Prozent aller Mitarbeiter sollen künftig mit Macs anstatt mit Windows-basierten Systemen arbeiten, lautete das damals vom IT-Riesen ausgegebene Ziel. Nun hat IBM die Ergebnisse einer Untersuchung bekannt gegeben. Demnach sind Mac-Nutzer bei IBM produktiver und zufriedener als ihre mit Windows-Rechnern ausgestatteten Kollegen. Weiter: Macs benötigen laut IBM weniger Support und verursachen dadurch geringere Kosten.

    Demnach werden für die Betreuung der rund 200.000 bei IBM im Einsatz befindlichen Macs lediglich sieben Administratoren benötigt. Zum Vergleich: Zur Verwaltung von 200.000 Windows-Rechnern sind 20 IBM-Mitarbeiter im Einsatz. Windows-Nutzer würden fünf Mal häufiger beim IBM-Support anrufen als Mac-User. Auf vier Jahre hochgerechnet spare man dadurch pro Mac zwischen 273 und 543 US-Dollar gegenüber einem Windows-System ein, so IBM.

    IBM-Angestellte mit Macs würden deutlich häufiger die gesteckten Ziele übertreffen und höhere Umsätze erzielen als Kollegen mit Windows-Rechnern, heißt es in der Studie. Sie äußerten sich außerdem deutlich positiver über IBM als Mitarbeiter, die mit Windows-Systemen arbeiten, und es gebe eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass sie IBM verlassen. Gelobt werde auch die unkomplizierte Aktualisierung des Betriebssystems macOS.

    1. Bei mir sind Sie an der absolut falschen Adresse mit Werbung für Mac. Und zwar derart ausgeprägt, dass ich weitere apple Drecks-Konzern Werbung einfach löschen werde.

      Im übrigen: Hat hier jemand einen Großkonzern? Mir scheint, dass das nicht der Fall ist, so dass Ihre Werbung für 99% der Menschen keinen Wert hat.

      (Ehe Sie mich verdächtigen: Nein, ich bin kein begeisterter Windows-Nutzer, absolut nicht)

    2. Ja genau, dieser Drecks Appel Konzern hat einfach auf meinem Mac das User-Konto gesperrt sodass ich keine Updates mehr machen kann und das ohne irgend eine Erklärung.

      Ich nehme mal an, dass ich zu lange mit dem falschen Mac im falschen Land unterwegs war.

      1. Ach ja, dazu ist auch noch interessant zu wissen, dass in den USA das (neue?) Windows (welche Version weiß ich jetzt nicht) verkauft wird ohne die Möglichkeit es nur mit einem lokalen Benutzerkonto zu bedienen.

        Du hast dich gefälligst beim Konzern zu identifizieren!

        Nach meinem Verständnis eine absolute Frechheit. Den Konzern geht es einen feuchten Scheißdreck an wer ich bin und was ich mache.
        Schöner Nebeneffekt für den Konzern, es kann bei Bedarf einfach deine Maschine abwürgen. Natürlich mit einem nichtssagendem „Bla, bla“

        Das ist die Manifestation der Macht bei den Konzernen.
        Kennen wir das schon?
        Die Geschäftswerdung der Welt schreitet in die nächste Phase.
        Passt dein Verhalten einem Konzern (Staat?) nicht bekommst du echte Probleme. Deine elektronischen „Helfer“ laufen einfach nicht mehr sauber und niemand weiß dann warum, Du bist wahrscheinlich einfach ein dummer User, der die Geräte nicht bedienen kann.

        Ich brauche unbedingt ein smart Home und 5G. Es stellt sich dabei aber die Frage, für wen das dann wirklich smart ist?

        Muss ich mich dann bei meinem Kühlschrank identifizieren, damit der mir ein Bier rausrückt, nachdem er überprüft hat ob ich nicht irgendwelche Medikamente verschrieben habe?
        Natürlich das Ganze mit einer „vorsorglichen“ E-Mail an die Krankenkasse für den Versuch. Wir kümmern uns doch um unsere „Kunden“ und ihre Gesundheit.

        Mich tritt ein Pferd – schöne neue Welt – und die Leute sehnen das noch herbei.

    3. …ich kann nicht verstehen, dass Menschen diesen Monopoldreck (win, oder mac) in diesem Ausmaß nutzen.
      Es gibt doch Linux!
      Und nein, man muss nicht mehr Zeit investieren um sich einen guten Linuxrechner aufzusetzen. Die Zeit die bei win draufgeht alles wieder hinzubiegen (nach einem der Millionen „Sicherheits“-Updates) ist wohl nicht zu toppen.
      Und auch mac sendet und macht im Hintergrund alles was die Nutzer am Rechner machen um die Daten abzugreifen…
      Mahlzeit!

      1. 100% Zustimmung !
        Ich verwende Debian Linux schon seit einiger Zeit.
        Nun habe ich komplett alle Rechner umgestellt incl. im der Firma. Programme die nicht zu ersetzen waren oder unter Wine nicht laufen – kein Problem – In einer VirtualBox läuft
        ein Win7 das nicht mit dem Netz verbunden ist und schon ist Ruhe !
        Debian mit dem KDE Desktop ist einfach genial !
        Probiert es aus !
        Wenn alles läuft – mit Clonezilla eine Systemsicherung machen – dann kann man auch mal experimentieren.
        Wenn dann was versaut ist – dann einfach mit Clonezilla das Systen zurücksichern und alles ist wieder gut.

        1. Wenn Sie gerade dabei sind, gehen Sie am besten auch gleich den nächsten Schritt und installieren Sie ein systemd Krebsgeschwür-freies Linux. Gibt’s auch mit debian Geschmack (apt, etc). „antix“ linux ist ein Beispiel.

          Für Dörfler mit älteren oder schwächeren Maschinen rate ich übrigens zu XFCE statt KDE, weil es *erheblich* weniger Resourcen braucht als KDE.

    1. @ Peter Pan

      Fünf Sätze:

      1. Dankenswerterweise ist er (Donald) nicht alleine.

      2. An dieser Stelle explodierte seine (Donald´s) Genialität über der Welt.

      3. (Dank Donald): Russland, China und Indien wurden GEZWUNGEN, ein alternatives System der Zahlung für Handel, basierend auf nationalen Währungen, anstatt des ALLMÄCHTIGEN Dollars, zu erschaffen.

      4. Zusammen (Donald und Putin … Donald natürlich federführend) müssen sie die NATO und SWIFT beenden und die Europäische Union sollte zerfallen.

      5. Sobald dies erledigt ist, könnte kaum auszuhaltender Frieden und Wohlstand den Planeten überströmen. (Donald sei Dank!)

      Der zweite Satz ist besonders genial!

      Was ist mit den ganzen russ. Waffen? Was ist mit Poseidon, Perisvet und Co.? Hat die Donald ebenfalls den Russen zugesteckt, damit er seinen „genialen Plan“ umsetzen kann?

      Fazit: Viel Wahrheit in die Hand genommen und eine Halbwahrheit daraus gemacht. Motto: Ohne Donald könnten sich die dämlichen Russen/Chinesen nicht einmal die Schuhe zubinden!

      Wir müssen zw. „Informationen“ für wertewesten-Publikum (Moral hebend) und „anderen Informationen“ (näher an der Wahrheit) differenzieren.

      Wer die militärische Überlegenheit (einst und heute) nicht miteinbezieht, der hat schon von Haus aus eine schiefe Optik. Dann wird im vorletzten Absatz aus Militär = wertlose Militärausrüstung. Herrlich!

      „Sobald dies erledigt ist, könnte kaum auszuhaltender Frieden und Wohlstand den Planeten überströmen, da unsere Steuern für die Entwicklung unserer eigenen Länder genutzt werden, anstatt damit wertlose Militärausrüstung zu kaufen und Zinsen auf Kredite von Bankern zu zahlen, welche das von ihnen herausgegebene Geld im Ursprung überhaupt gar nicht hatten.“

      Was Du nicht sagst! Da kommst Du erst jetzt drauf? Dass die das GANZE SCHÖNE Geld gar nicht hatten? Nach genau wie vielen Billionen von Schulden?

        1. @ Schliemanns

          Danke. Das ist ein klassischer Artikel: „Propaganda für Fortgeschrittene“. Fortgeschrittene, die überzeugt sind, aufgewacht zu sein, während sie noch im Halbschlaf umhertaumeln …

          Aufbau: Vorab ein paar Wahrheiten (um Aufmerksamkeit zu erhalten). Dann die Propaganda nachgeschoben … und den letzten Absatz als Totschlagargument (wer das nicht kapiert, ist zu blöd).

  33. Ein inhaltsreicher Kommentarstrang mit vielen Ideen und Anregungen. Vom Tanz der Schneeflocken, der Macht von Musik und Sang, dem ewigen Rätsel Weib, über historische Betrachtungen bis zu den Machenschaften der Herren X und Y.

    „ Die Realität ist nahezu sicher anders – und oft komplexer – als es scheint/einem vorgegaukelt wird.“

    Dieser Satz von Russophilus ist in einem Kommentar versteckt, verdient aber die Betrachtung.

    Wie kommt der Einzelne vom Schein zum Sein?
    Was sind die Wege zu Freiheit und Wahrheit?
    Ist der Weg gar das Ziel?

    Fragen über Fragen.

  34. Dies und Das

    Ich finde das noch wichtig und möchte Menschen, welche keine Kommentare bei Videos und Texten schreiben mitteilen wie weit es schon geht mit der Meinungsfreiheit.
    Ich habe zu einem Video zum Holocaust geschrieben sinngemäß ganz nahe.
    Dass ich es sonderbar finde, dass man bei 28 Millionen umgebrachten Russen im zweiten Weltkrieg nicht auch von Holocaust spricht, da hier auch sicher ein beträchtlicher Teil in den Lagern umgebracht und verbrannt wurden.
    Ob den die Russen, Polen usw. weniger Wert seien wie die Juden?
    Weiter schrieb ich, dass ich es sonderbar finde, dass man den Begriff Holocaust gewählt hat, denn dieser Begriff wurde ursprünglich für eine religiöse Brandopferung bei den Juden verwendet.
    Am Schluss schreibe ich explizit, dass ich gegen Verleumdung und Mord an Juden, Russen, Polen und Deutschen bin. Das ich für die Menschen bin.

    Es ging keine 60 Sekunden und mein Kommentar war gelöscht. (Beschäftigen die dort ein Heer von Löschgumseln? 60 Sekunden ist wirklich ein guter Löschwert.)
    War übrigens beim Spiegel TV auf YT.

    Das ist ja ein ultra heisses Thema an dem man sich eigentlich nur die Finger verbrennen kann.
    Nur Schweigen und Abknicken ist gestattet.
    Fragen zu stellen ist absolut verboten.
    Alleine schon eine andere Menschengruppe hinein zu nehmen in den Holocaust ist anscheinend ein absolutes Tabu.
    Es scheint ein Sonderrecht am Holocaust für die Juden zu geben.
    Nachtigall ik hör dik trapsen.

    (Und sogar hier überlege ich mir 3-mal was ich schreibe um nicht dem Muster zu gefallen, ich wollte irgendwelche Menschen in Lager stecken und vergasen und zu alledem bin ich noch Schweizer!)

    1. @ Kris11

      Prof. Dr. Smilja Avramov (Grande Dame der serb. Intelligenzia) in einem Interview vor ein paar Jahren (damals über 90 Jahre alt … lebte von 1918 – 2018):

      https://www.youtube.com/watch?v=NiRnYqUTkkY

      Wenn ich behaupte, dass „Genozid“ eine rechtliche Kategorie ist (Anmk: der 1948 in den VN als Konvention zugestimmt wurde … also erst seit 1948 ein „internat. Straftatbestand“), darf man den Begriff nicht mit der Kategorie „Holocaust“ vermischen. In neuerer Zeit wird in der jüd. Literatur, und darüber hinaus, der Begriff Holocaust verwendet; Holocaust, der sich ausschließlich auf Juden bezieht.

      Was wollten sie damit eigentlich erreichen? Analysiert man es genauer, so ist „Holocaust“ eine ideologische Kategorie. Der Holocaust wird in KEINEM EINZIGEN Rechtsakt erwähnt! In keinem einzigen internationalen Urteil!

      Damit wollten die Juden, insbesondere die zionistische Weltorganisation, erreichen, dass sich die Vernichtung der Juden aus der Masse von Vernichtungen anderer Völker hervor-bzw. abhebt. Das wäre ein Spezifikum der Juden. Allerdings ist das nicht akzeptiert worden.

      Anmerkung: International ist der Begriff also nicht akzeptiert worden. Welcher Mythos sich um den Begriff, speziell im deutschsprachigen Raum, rankt, ist ein anderer Kaffee …

      1. noch ein kleiner Ausschnitt:

        Grundsätzlich gab es Genozide seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Wie kam es überhaupt dazu, den Begriff Genozid rechtlich definieren zu wollen? Mit Fortschreiten der Zivilisation – und auf Initiative des russ. Zaren Nikolaj – hat im damaligen Europa der Gedanke obsiegt, dass Staaten, selbst im Falle schlimmster angewandter Gewalt in einem Krieg, nicht vollkommen davon befreit sind, ein Minimum an Menschlichkeit und zivilisiertem Verhalten an den Tag zu legen.

        So kam es zur 1. und 2. Haager-Friedenskonferenz (1899 und 1907); ich wiederhole noch einmal: auf Initiative des russ. Zaren. Hier wurden zum ersten Mal der Schutz bestimmter Personenkategorien während Kriegshandlungen festgehalten. Das ist auf eine gewisse Art und Weise der erste Schritt, Kriege – so weit möglich – zu humanisieren.

      2. sloga

        Ja, darum die Nachtigall.

        „Welcher Mythos sich um den Begriff, speziell im deutschsprachigen Raum, rankt …“

        Wie muss ich das verstehen? Das Wort wird doch irgend einen nachweisbaren Ursprung haben oder etwa nicht?
        Ist das eine Neukreation und meine angenommene Bedeutung „Brandopfer“ ist falsch?

        1. @ Kris11

          Ja. Ursprung wird es sicherlich haben. Welchen, ist aus rein formal rechtlicher Sicht unwichtig. Der Begriff sollte STRIKT abgewiesen werden.

          Der Deutsche könnte sich hinstellen (sofern nicht eingeschränkt souverän): „Freunde! Den Begriff Holocaust könnt ihr euch getrost auf den Bauch pinseln. Der geht mich nichts an. Über „Genozid“ können wir diskutieren, obwohl der Straftatbestand erst seit 1948 überhaupt existiert.

          Wir können festhalten, wir hätten Krieg geführt, wie es seit Jahr und Tag üblich ist. Oder was glaubt ihr, wie man in der Vergangenheit mit jenen, die man als Feinde betrachtete, umgegangen ist. WELTWEIT!

          Worauf wir uns einigen können: Es sind Schandtaten geschehen. Lt. dem Straftatbestand Genozid der VN, der NICHT retroaktiv angewendet werden kann, haben wir in folgenden Punkten x,y,z den Straftatbestand erfüllt. PUNKT!

          Das nächste Problem: Es wäre, sofern souverän, vermutlich zu einer internat. Konferenz gekommen. Wo lag hier generell das Problem? Nun, wenn einer einen Krieg gewann (und danach abkassierte), war die Welt in Ordnung. Wenn er jedoch verlor, kam das große Jammern … wobei natürlich alles nach zion-Regeln gespielt wurde. Der Krieg wurde „quasi“ zum Geschäftsmodell (Motto: Wenn ich gewinne, kommt Geld in die Kassa!). Einfach unglaublich!

          zurück zu Recht und Prof. Avramov: Sie ist eine weltweit anerkannte Expertin (s. wikiblödia … die engl. Version … die dt. ist mager). Ihr Lebenslauf ist einfach unglaublich: 1918 in Ö-U geboren (heutiges Kroatien). Vater und 10 weitere Familienmitglieder wurden in Jasenovac im 2. WK getötet (sie flüchtete mit ihrem Mann nach Serbien). Mit fast 75 Jahren hat sie 1991/92 Präsident Milosevic beraten. Bis zu ihrem 91. Lebensjahr war sie im Senat der Republika Srpska. Dazwischen war sie noch Zeugin der Verteidigung beim Prozess gegen Milosevic in Haag und hat sogar ein Komitee für Karadzic gegründet.

          Außerdem hat sie, ganz nebenbei, das Buch „Trilaterale“ geschrieben.

          http://innsalz.eu/produkt/trilaterale-kommission/

          Als weltweit anerkannt Rechtsexpertin hatte sie zu zahlreichen GEHEIMEN Bibliotheken in der ganzen Welt Zutritt, was sie offenbar über Jahrzehnte für ihre (SERBISCHEN) Zwecke nutzte …

          1. kleiner Auszug aus einem Vortrag über die Trilaterale (Avramov ist hier weit über 90):

            https://www.youtube.com/watch?v=eCX731uYUVU

            Die Trilaterale hat unendliche Möglichkeiten; da unendliche Geldressourcen. Sie hat weltweit 164 Zweigstellen; jede Zweigstelle = ein Staat. Der Vatikan war strikt gegen die Trilaterale bzw. alle geheimen Bündnisse. Offenbar hat man irgendwann einen Kompromiss geschlossen. 1976 gab es dann einen geheimen Pakt zw. Vatikan – amiland – Deutschland (da D „eingeschränkt souverän“ … offenbar hier der „Vollstrecker/Durchführende“) über die Aufteilung der SFRJ. Unser jugosl. Geheimdienst hat die Vorgänge beobachtet; sogar aufgezeichnet. Tito war darüber informiert. Nach dem Fall der SFRJ hat der Chef des einstigen jugosl. contra-Geheimdienstes ein Buch darüber geschrieben; er hat Kassetten-Aufnahmen dazu.

          2. Weil das vermutlich sehr leicht in den falschen Hals kommen kann …

            Vor wem soll sich der Deutsche so – doch auch arrogant – hinstellen? Vor seinen besten Freunden! Wer sind seine besten Freunde? Wer treibt sie EIGENTLICH tagtäglich in den Schuldkult?

            1. jene Typen, die die ganze Welt beherrschen wollen (= zions = Israel)

            2. jene Typen, die ganz Nordamerika ausgerottet haben (ausgerechnet DIEEEE! … amiland)

            3. jene Typen, die sich WELTWEIT die meisten Sklaven hielten (brits)

            Ausgerechnet diese drei Länder schieben immer wieder nach (häufig indirekt über Medien oder andere Informationsmöglichkeiten), wenn es um den Schuldkult geht!

            Was macht der Michel? Er diskutiert ewig und einen Tag, ob nun die Sowjets angreifen wollten oder nicht. Das ist seine einzige Sorge! Und das Schlimmste? Die Russen, die es ja eigentlich irgendwie angehen sollte, diskutieren da gar nicht mit (Diskussion zu peinlich?). Außerdem: die 6 Mio. gehen dem Michel nicht aus dem Kopf, während die über 20 Mio. NICHT IN DEN KOPF WOLLEN!

            Und noch eines apropos Blitzkrieg: Die ersten Russen auf die die dt. Wehrmacht am Anfang getroffen ist (nicht alle … aber doch viele, vor allem jene vom Land … und viele aus der „Sowjetarmee“) haben auf den Erlöser gehofft, der sie vom Kommunismus BEFREIT … Sie dachten/hofften: Die Deutschen kommen, um uns zu befreien! PUSTEKUCHEN!!!!

            1. Die Intension der Dunklen scheint gewesen zu sein:

              Lasst die sich doch alle gegenseitig die Köpfe einschlagen (ideale Konstellation: Deutsche gegen Sowjetbürger gegen Weißgardisten = wieder erwachten nationalen Russen … alle gegen alle), um am Ende des Tages ALLE zu „befreien“ bzw. „Dämonkratie zu bringen“.

              Merke: Denn selbst vor einem angeschlagenen Bären haben die Vasallen der Dunklen noch Angst!

              Als der Plan fehlschlug (Russen stellten sich nicht gegen die Sowjets, sonder kämpften MIT ihnen), war der Bär gut genug, um die Deutschen dermaßen zu schwächen (gleichzeitig natürlich gezwungenermaßen auch sich selbst), dass letztendlich die Schwachmaten der Dunklen wenigstens Deutschland „befreien konnten“.

              Wobei die Deutschen offenbar schon davor als, sagen wir mal, Tagelöhner (mit einer großen Portion Eigeninteresse) für die Dunklen tätig waren; nach 1945 dann AUSSCHLIEßLICH als Sklaven (ohne jedes Eigeninteresse).

  35. Halten wir also fest: Das Narrativ von den Flüchtlingen ist entzaubert. Jetzt wird also doch nicht das schreckliche Leben dahinter, sondern das bessere davor als Agens der Bewegung angegeben.

    Dieses (Ihr) Argument stellt die zweite Zündstufe der Nebelrakete der Arbeitsmigration dar. Die erste war: Fachkräfte werden kommen und unseren selbstverschuldeten Braindrain ausgleichen. Jetzt sind es die Handlanger und Tagelöhner, die wir brauchen. Die dritte ist dann: (auch) Kriminelle sind gekommen und wir sollten ihre Rechte schützen – geschehen in Berlin -, denn wer soll, bitteschön, unsere Drogen noch dealen? Kein Deutscher stellt sich im Winter in den Görli …

    Sie verwechseln Arbeit mit Migration. Wenn die Landwirtschaft einen Bedarf nach einfachen Arbeiten hat, dann kann sie – das war die ursächliche Idee der EU und des freien Marktes – diese anwerben, arbeiten lassen und bezahlen und wieder nach Hause fahren lassen. So jahrelang mit osteuropäischen Saisonarbeitern praktiziert.

    In DK hat Asher Aamund in einem richtungsweisenden Artikel genau diese Lösung vorgeschlagen: Abstellen der üppigen Sozialhilfe. Erster Schritt ist der Arbeitsvertrag, der zeitlich begrenzt ist und dessen Konditionen mit der Zeit sich bessern. Wer 5 Jahre gut gearbeitet hat, bekommt mehr Geld usw. Nach 10 Jahren kann, wenn Integration erfolgt, eigene Versicherungen und Selbsterhalt vorliegen, die Sprache beherrscht wird, Antrag auf permanenten Aufenthalt gestellt werden, Einbürgerung denkbar. Familiennachzug wird selbständig bezahlt. Nach ein paar Jahren gehen die meisten mit einem Batzen Geld nach Hause und können dort damit was anfangen. Aber auch dieses Konzept verträgt nur eine gewisse Quantität, weil dann der Kulturfaktor mitbedacht werden muß.

    So bestimmt letztlich der Markt, wer kommt und die Kommenden müssen über den Markt geregelte Anforderungen erfüllen.

    Noch ein Bsp: Ich hatte ein Gespräch mit einem führenden Mediziner eines der größten Krankenhäuser des Landes. Nach dem dritten Bier erzählte er aus dem Nähkästchen. Fast die Hälfte der Angestellten, inklusive Fachärzte, sind Nichtdeutsche. Gute Erfahrungen mit Osteuropäern und Ostasiaten. Aber alle – alle – Muslime (Sunniten wie Schiiten) mußten nach kurzer Zeit gekündigt werden, da Zusammenarbeit unmöglich. Zum einen kämen sie nicht mit weiblichen Vorgesetzten zurecht, zum anderen wären sie „unbelehrbar“, gehen von ihren Meinungen nicht ab. Arbeitsmoral, Belastungsresistenz bescheiden, 24-h-Dienste schwer zu vermitteln. Devot gegen männliche Vorgesetzte. Araber würden gar nicht mehr probiert. Klar, das sind dann „rassistische Vorurteile“ – aber eben nach Erfahrungen.

    Schließlich nicht vergessen: In Osteuropa funktioniert vieles nicht, weil die hier ausgebildeten Fachkräfte in D arbeiten. Ungarn vermißt eine Million Menschen, das ist jeder fünfte Arbeitnehmer, weil die in Europa arbeiten. Wir haben eine massive Ost-West und Nord-Süd-Verschiebung auf dem ganzen Kontinent. Hier fliehen die eigenen Fachkräfte, aus Ost und Süd werden neue nachgeschoben, die aber bereits den Nachteil mitbringen, keine eigenen zu sein. Wäre es nicht besser, diesen Prozeß vom Kopf her zu stoppen oder gar umzudrehen?

    Schließlich noch: 20% an Menschen mit „Migrationshintergrund“ bieten nicht nur Lösungen, sondern schaffen auch Probleme – wie alle anderen. Zum Bsp. sollte man annehmen, daß sie den Bedarf um ca. 20% ebenso anheben (konkrete Zahl ist dabei unwichtig). Auch sie müssen zum Arzt, wir brauchen mehr Ärzte … D.h. „unsere Wirtschaft“ ist gar nicht mehr „unsere“, folglich können wir sie auch nicht mit „ureigenen Leuten“ am Laufen halten.

    Und zum Schluß: Sie kehren die Beweispflicht einfach um. Nicht der Kritiker, der vor den Gefahren einer bewußt unterstützten Entwicklung warnt, hat die Organisation dieser Entwicklung zu entwerfen und zu begründen, sondern der politische Akteur, der die Entwicklung einleitet.

    1. @ Richard von Reich, Guten Tag.
      Wenn Sie und ich und andere wissen, wie es funktionieren kann und in der Vergangenheit schon mal ganz gut funktioniert hat, dann wissen es die dafür zuständigen Leute in den Machtinstanzen auch. Auf deren Agenda steht eben nicht DAS, sondern, was die gleichen Verräterfiguren jahrelang im Geheimen ausgebrütet haben und am liebsten gleich in nationale Gesetze gegossen hätten, statt als völkerrechtlich „verbindliche“ UN-„Empfehlung“ mit jeder Menge Tamtam in die Welt gesetzt haben.
      Wichtig – diese Leute hat keiner gewählt!

      Herr von Reich, der Sack ist zu!
      Es ist nur noch zusammenzukehren, was daneben oder heruntergefallen ist.

      Wir leiden derzeit unter einer tödlichen Krankheit. Wenn die Chance besteht wenigstens halbwegs zu gesunden, möge man wie ein Chirurg die kranken Teile radikal amputieren. Das ist zwar auch beschissen, aber man lebt erst mal weiter, bevor der ansonsten der ganze Körper an Blutvergiftung jämmerlich verrecken muss. Und vielleicht muss auch nochmal operiert werden…

      Mehr ist nicht mehr drin.
      Es ist eine Frage der Zeit bis diese deutsche Republik von afrikanischen und islamischen Invasoren zerquetscht wird. Jeder vierte Einwohner Deutschlands hat einen sogenannten Migrationshintergrund. 25,5 Prozent haben mindestens einen Elternteil nicht deutscher Herkunft (Statistischen Bundesamt, Aug. 2019). Dies entspricht einer Steigerung von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2017: 20,3 Millionen). Während in den westlichen Bundesländern Migranten überwiegend die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, hat eine Mehrheit der Einwohner mit Migrationshintergrund in den neuen Bundesländern (lediglich) einen ausländischen Paß.

      Der Rest ist einfache Mathematik.
      Zwischen Elbe und Rhein ist die islamisch-afrikanische Republik Deutschland mittelfristig eine Tatsache.
      Die Invasoren sind da, weitere werden geholt und die werden auch nicht wieder gehen und sich gegen jeden Druck wehren.

      Keine Frage, ein einiges starkes Deutschland ist immer von Vorteil. Dies ist in der Realität auf absehbare Zeit illusorisch. Wem also an einem authentischen, deutschen und ethnisch weitgehend homogenen Volk und dem vor allem etwas an sich selbst gelegen ist, muss sich ernsthaft auch darüber Gedanken machen, ob eine Sezession zumindest für einen absehbaren Zeitraum eine Lösung versprechen könnte, besonders wenn man dem in der Luft liegenden Bürgerkrieg entgehen will.

      Ich gebe zu, dass mir ein viel kleineres, aber dafür deutsches und europäisches Deutschland lieber ist als eines in den Grenzen der heutigen BRD, mit eine ständig kleiner werdenden deutsche Minderheit. Ein Deutschland zwischen Elbe und Oder/Neiße und von Bayern bis zur Ostsee sollte und auch überlebensfähig sein. Eine kontrollierbare Grenze entlang der Elbe dürfte auch den Visegradstaaten und Österreich kaum ungelegen kommen. Und das Wichtigste: Die Sezession ist ein völkerrechtlich legales Instrument. Zitat. „…Wenn die Stabilität eines Staates nur eine scheinbare ist, weil eine Bevölkerungsgruppe nach Selbstbestimmung strebt, kann eine Sezession zur Lösung des Problems beitragen … Da es völkerrechtlich gesehen eines demokratischen Abstimmungsprozesses für die Feststellung der Unabhängigkeit bedarf, kann ein legitimer Sezessionsprozess praktisch nur zwischen einigungswilligen Parteien stattfinden…“.
      Dies ist zu prüfen und könnte unter den gegebenen Umständen auch funktionieren. https://verfassungsblog.de/voelkerrecht-und-sezessionen-legitimitaet-nur-fuer-einigungswillige/
      Das könnte die letzte Chance sein. Eine weitere sehe ich nicht mehr.

      Unsere Enkel und Urenkel können ja in 40 Jahren noch mal gucken, was geht und was Papa/Mama und Opa/Oma wenige Jahrzehnte vor und nach der Jahrtausendwende zugelassen haben (besser: versaut haben).
      Und mir persönlich wäre ein halbes Deutschland ganz lieber, als ein ganzes Deutschland halb.
      😉 Könnte vielleicht noch die Frage am Rande stehen, welche der dann verfügbaren Nationalhymnen für dieses Deutschland gelten sollte. Von der Maas, bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt … passt dann so richtig nicht. Die Nationalhymne der DDR bedarf nur der Ergänzung eines Buchstabens – statt Deutschland *einig* nun „einzig Vaterland“.
      Hm, könnte gehen. Ist ja mit der Änderung nicht mehr die, der DDR. Ein anderes Deutschland wäre es ohnehin
      Sogar ohne Erblasten …

      Gruß D. C.

      1. Das einzige Recht, das Völker haben, ist jenes, das sie sich selbst erkämpfen. Rechte, die ihnen von irgendwelchen Fremden mit irgendwelchen Idealen zugestanden werden, sind mit echter Eigenständigkeit und Selbstbestimmung nicht vereinbar, da diese Form erkennbar nur eine Art der Abhängigkeit von Äußerem darstellt.
        Das Erkämpfen des eigenen Rechtes kann nicht „demokratisch“ erfolgen, sondern nur auf Grundlage einer echten inneren „Verfassung“ des Volkes, die nicht auf dem Papier abstrakt deklariert werden kann. Sie muß organisch-pflanzenhaft auf dem Boden, in dem das Volk wurzelt, von unten nach oben erwachsen. Das hat am wenigsten mit „Basisdemokratie“ zu tun, sondern mit Kultur, also der Pflege der eigenen Tradition, die ein Ausdruck der seelisch-spirituellen Ausrichtung auf die für einen selbst als richtig und wahr empfundene Lebensform ist. Diese ist in der Basis ländlich und bäuerlich. Darauf bauen hierarchisch andere Gruppen des Volkes auf, die von der Basis getragen werden und organisch im Volkskörper andere Funktionen wahrnehmen. Für die Erkämpfung des eigenen Rechtes maßgebend ist hier vor allem die Funktion des Kriegers und des weltlichen wie geistlichen Adels, die der umsetzenden tatkräftigen Hand und dem entscheidenden Haupte entsprechen. Sie sind gleichermaßen vom Bauerntume abhängig, wie das Bauerntum für seine Daseinssicherung solcher „Kasten“ bedarf, deren vorrangige Zwecke die Formulierung des nach innen und vor anderen Völkern geltenden eigenen Rechtes sowie dessen Sicherung durch militärische Macht sind. Dies ist die einzige Form, in der Völker für viele Jahrhunderte dauerhaft existieren, wachsen und dabei eine geistig-kulturelle Verfeinerung erfahren können. Völlig gegensätzlich dazu verhält sich die anmaßende Überantwortung von Rechten an selbsternannte Demokraten und Volksvertreter, die behaupten, sich für die Rechte von Ureinwohnern einzusetzen. Die Geschichte der letzten 250 Jahre zeigt, daß unter demokratischer Herrschaft ein allmählicher Abbau der inneren organischen, einzig echte Souveränität ermöglichende Verfassung der Völker bei gleichzeitiger seelisch-geistiger Verwahrlosung stattfindet. Demokraten sind die Feinde aller Völker, Demokratiegläubige ihre nützlichen Idioten.

        1. Das Erkämpfen des eigenen Rechtes kann … nur auf Grundlage einer echten inneren „Verfassung“ des Volkes, die nicht auf dem Papier abstrakt deklariert werden kann. Sie muß organisch-pflanzenhaft auf dem Boden, in dem das Volk wurzelt, von unten nach oben erwachsen…

          (Hervorhebung von mir)
          Herrliche Prosa.
          „Nur“ kennzeichnet ein Ausschließlichkeitskriterium. Wir sehen *nur* die äußere Verfassung, die innere nicht – die erahnen wir bestenfalls.
          Wir können uns also auf die Seite begeben und dem Wachstum oder dem Niedergang der inneren Verfassung des Volkes zu schauen. Geht aber nicht, denn Innen wachsen und Außen verkümmern widerspricht allen Regeln der Kontinuität.
          Und nebenbei bin ich realer Bestandteil des Volkes.

          Ich sehe den Niedergang des Volkes und erkenne kein Wachstum. Die äußere Verfassung deklariert also den Handlungsbedarf. Bei ausbleibender Aktivität ist das Entwurzeln des über Jahrhunderte organisch-gewachsene Volkes wahrscheinlich.
          Das zu verhindern, erzwingt lebenserhaltende Aktionen.
          Das Instrumentarium ist zunehmend beschränkt und verlangt nach pragmatischen Lösungen, demokratische inklusive.
          Mit einem kleinen Feuer lässt sich ein wesentlich größeres und schlimmeres verhindern. Das wussten schon die Aborigines…

          Habe ich etwas falsch verstanden?

          „… Die Geschichte der letzten 250 Jahre zeigt, daß unter demokratischer Herrschaft ein allmählicher Abbau der inneren organischen, einzig echte Souveränität ermöglichende Verfassung der Völker bei gleichzeitiger seelisch-geistiger Verwahrlosung stattfindet. …

          Richtig. Offenbar konnten sich die Alternativen nicht durchsetzen.
          Und nun?

        2. Bei „Demokratie“ oder jedlicher Form von „Staatswesen“ ging / geht es doch immer nur darum, die *herren-losen Rechte* der Völker einzufangen und zu be-herrschen! Nichts anderes. Unsere germanischen Vorfahren wurden nicht umsonst in das „römische System“ unterjocht. Das Naturvolk im geistigen Einklang mit den göttlichen Naturgesetzen war vorhanden.

          Daher finde ich es müßig in irgendeiner Form über dämonenkratie zu „fabulieren“. Es macht das Falsche nicht richtiger. Es steigert nur noch mehr die Ohnmacht und Bewußtlosigkeit der eh geistig abwesenden Menschen hier…

        3. @Richard von Reich:

          Der Zerfall bzw. die Verwahrlosung hat im Prinzip * auch * mit Demokratie zu tun. Diese ist aber * nicht * die hervorbringende Ursache, sondern ein Teil des Zerstörungsmechanismus.

          Die eigentliche Ursache der Zerstörungen IST die ENTWICKLUNG VON DURCHSETZUNGS- STRATEGIEN und die dahinterliegenden CHARAKTERE. Massenpsychologie gepaart mit den real existierenden Strategien zur Durchsetzung von Interessen gewisser Schichten in der Gesellschaft. Ausschließlich (soweit bisher) der Kommunismus ist der Garant für eine halbwegs faire und rationale Organisation der Gesellschaften. Alles andere sind ausschließlich mehr oder weniger Interessen von Oberschichten. Ob es den bürgerlichen passt oder nicht spielt dabei absolut keine Rolle. Eine wie auch immer getarnte bürgerliche * devote * Einstellung zur Oberschicht wird * immer * auf die gleiche Art enden. Kriege zwischen Ländern (und damit gegen die Unterklassen) * sind * Kriege der OBERSCHICHTEN und KEINE ANDEREN.

          1. Luzifer

            Jetzt ernsthaft?
            Ich will weder einen KapitalISMUS noch irgend einen KommunISMUS oder sonst einen Beschissmus.
            (Ja, ja wen interessiert schon was ich will.)

            Das ist doch der selbe Dreck nur die andere Seite der Medaille.
            Ob mir jetzt die Kommunisten direkt das Land und Haus wegnehmen oder die Kapitalisten mit Steuertricks und Schulden, welche einen ersticken lassen und dann dir dein Land und Haus wegnehmen ist doch Hans wie Heiri.
            Dahinter sitzen die gleichen Verbrecher mit anders geschwenkten Fahnen.
            Das Leben wird Ihnen beide Systeme schwer gemacht, da jedes System, welches von oben herab regiert, alleine dazu da ist.

            Die Schafe denken,
            Ha.. jetzt haben wir das neue System xyz jetzt wird alles jud und ich kann weiter in frieden essen, trinken, schlafen, bumsen, arbeiten.
            Woher das neue System auf einmal kam, wer es geformt hat, wen interessiert das schon?
            Hauptsache es sind hübsche Abziehbildli drauf.

            Mal darüber nachdenken !

            1. Ich hätte da noch einen guten Tipp, wie ihr dann erkennen könnt ob das neue System für euch Menschen gemacht wurde oder für die wenigen unsichtbaren Leute.

              Wenn ihr eine Kopfsteuer bezahlt (egal wie sich das den nennt), also nur eine Steuer weil ihr lebt.

              Wenn man Steuern auf euren Wohnsitz/Wohnhaus/ abknöpft. Also nur dafür das ihr irgendwo leben wollt/müsst. (Wem gehört der Boden? Euch oder jemand anderem?)

              Wenn man Steuern auf den lebenswichtigsten Waren hat, wie z.B. Nahrungsmittel. (Woher nimmt sich ein System das Recht mir meine existenziellen Grundbedürfnisse künstlich zu verteuern?)

              Wenn man nicht ohne Lizenz verkaufen darf. (Wer hat das Recht mir zu verbieten meine Erzeugnisse zu verkaufen?)

              Wenn man auf dem Marktplatz keinen Stand aufstellen darf ohne „Steuer“. (Wem gehört verflucht nochmal der Marktplatz, dem Volke oder wem!?!?)

              Wenn ihr zu eurem Recht kommen wollt, ihr zuerst viel Geld in die Hand nehmen müsst und dann zum System laufen müsst und dort Tonnen von Gesetzbüchern rumliegen, die kein Schwein versteht, damit der dumme Gusti nicht nachvollziehen kann wie er verarscht wird.

              Wenn du eine Regensteuer und eine Atemsteuer (Co2) (und dergleichen) bezahlst und so weiter und so fort …
              Ihr könnt es ja selber weiter führen – der Berg ist fast unendlich hoch.

              Für den Kommunismus ist dann noch folgendes zu Vermerken.
              Was gehört euch in dem System?
              NICHTS?
              Haha.. dann hast du auch nicht zu melden. So einfach ist es!

              1. Und wo stehen wir heute nach 70 Jahren mit dem „Marktwirtschaft- ISMUS“, Liberalismus?

                Katholizismus- Protestantismus – Alkoholismus??

                Wieviele (versteckte!!! )- ismen umgeben uns denn? Die Aufzählung würde bis morgen früh dauern! Der Kommunismus hat nie die Abschaffung von privat Eigentum gefordert. Wieviele Steuern zahlen Sie HEUTE im Marktwirtschaft-ISMUS? Keine? Wenn wir eine Gesellschaft ORGANISIEREN werden wir im „-ismus“ leben, oder im Chaos. Fertig ist die Laube. Der „Markt“ (was ein bullshit!) regelt GAR NICHTS. ER BILDET KARTELLE, begreift das endlich! Diese Kartelle regeln ALLES mehr oder weniger verdeckt. Besonders den Zuzug von Fachkräften. Und auch, ob und wann die so ein paar ganz und gar schlaue (damit sind SIE jetzt ausdrücklich NICHT gemeint!) heute kacken gehen dürfen oder nicht. Dass das mit dem „Kommunismus“ den Blutdruck steigen lassen würde war von vorn herein klar. Dann geben wir dem Kind eben einen anderen Namen.

                Wir hier (alle) sind Lichtjahre von einer vernünftigen Diskussion über Kommunismus oder Marktwirtschaft entfernt. Aber wenn ich Dinge wie „der Markt regele“ lese, dann wird mir klar dass so einige nicht aus dem Kindergarten herausgekommen sind. Das sollten wir nach der ganzen neoliberalen Martscheisse über Jahrzehnte nun doch besser wissen.
                Gruß

                1. Lucifer, mir kommt bei ihren Ausführungen da gerade so ein Gedanke, was würde passieren, wenn das Finanzsystem zusammen bricht? Ist eine intelligente Gemeinschaft in der Lage, sich so zu organisieren, um nicht bloß irgend wie zu überleben, sondern sogar all den Ballast ab zu werfen und wie Phönix aus der Asche ein besseres Leben zu gestalten? Es gab schon Beispiele in der Geschichte, wo es Ansatzweise funktioniert hat, wenngleich auch nur in kleinen Rahmen, aber Staaten die es versucht haben, sind vernichtet worden, um nicht aus der Zinsknechtschaft aus zu brechen. Aber wenn nun durch einen EMP z.B. Weltweit alle Computer abstürzen würden, was würde Passieren? Oder Russland und China sind sich einig und sagen, so das wars mit euren Finansystem, wir haben jetzt unser Eigenes und ihr mit euren Luftbuchungen , seht mal zu was ihr daraus macht, wir machen da nicht mehr mit, klingt wahrscheinlicher und dann sagen noch viel mehr Länder, ade und gute Reise, wir sind auch schulden frei.
                  Aber das geht doch nicht…Oh doch.
                  Gruß

                  1. @Thomas Labentz: Was bei Zusammenbruch des Internets /IT Infrastruktur und Geldsystem passieren würde fragen Sie? MMn in dieser Reihenfolge: Notstandsgesetze, erste Aufruhr werden erst zaghaft, dann immer brutaler Niedergeschlagen, Versammlungsverbote, Bürgerkriege hoch wahrscheinlich, Hungertode, Zusammenbruch des Gesundheitswesens, vermutlich folgt auch eine extrem aggressive Außenpolitik, auch gegen vorher. Verbündete Staaten. Alles was dunkler ist als ungerösteter Toast wird sofort gegen alles Weisse brutalst (wie in Syrien gelernt) losschlagen. Hierbei wird es KEINERLEI Hemmungen mehr geben.

                    Bei Zusammenbrüchen dieser Art ist der „Staat“ im Besitz aller repressiven Mittel (z. B. Waffen) aber auch der Propaganda-Mittel (Presse). Der Staat wird versuchen die Wut in gesteigerten Maße nach außen zu lenken, auf andere Staaten, sofern er sich nicht in der Lage sieht, die eigene Bevölkerung massiv niederzuringen. Die Bevölkerung wird sich nicht Solidarisieren, sondern gegeneinander Stellung beziehen. Die letzten evtl. vorhandenen Krümel von „Kultur“ oder Zivilisation werden nach ein paar Tagen (meinetwegen auch Wochen) hemmungsloser (und Zielloser) Gewalt weichen.

                    Kriege sind planbar bis der erste Schuss fällt, sagte mal ein Schlauer. Könnte mir vorstellen dass das auch hier gilt. Eine Selbstorganisation der Gesellschaft wird a.) nicht gewünscht sein und b.) weitgehend an der fehlenden Kommunikations- Möglichkeit scheitern. Aber vor allem scheitert sie an den mindestens seit Jahrzehnten in die Weichbirnen eingepflanzten Narrativen.
                    Deshalb wurd sich auch Russland da mMn heraushalten was ansonsten unsere einzige Chance wäre .
                    Gruß

                    1. Vergessen: der sog. „Staat“ hat mit Sicherheit fertige Pläne falls das passieren sollte.
                      Für die Bevölkerung SEHR unbequeme Pläne!!

        4. Ich glaube wir könnten uns dahingehend einigen, dass Demokratie, so wie sie bei uns praktiziert wird, nicht funktioniert, ja nicht einmal den Namen verdient. In der Schweiz ist es schon etwas besser aber ebenfalls noch weit entfernt von echter Demokratie.

          Es gibt da ein paar Regeln, die für eine, auch nur annähernd echte Demokratie unerlässlich sind:

          – Es darf nur abstimmen, wer die entsprechende Reife besitzt, den Wert und die Tragweite einer solchen Abstimmung einzuschätzen (Altersuntergrenze)

          – Es darf nur abstimmen, wer über den zur Abstimmung stehenden Gegenstand umfassend und objektiv informiert ist.

          – Es darf nur abstimmen, wer von dem Resultat der Abstimmung bzw. dessen Auswirkungen selbst betroffen ist.

          Alle, auf die diese Voraussetzungen nicht zutreffen, dürfen nicht abstimmen.

          Zum ersten Punkt wird vielleicht manch einer sagen, dass manche das entsprechende Alter nie erreichen werden (sprich einfach zu blöde sind) und vielleicht doch besser ganz von Abstimmungen auszuschließen sind. Das mag sich erst mal etwas grob anhören, ist aber m.E. durchaus nicht unberechtigt. Es macht überhaupt keinen Sinn, Menschen an Abstimmungen teilnehmen zu lassen, die nicht einmal die grundsätzlichen Zusammenhänge des zur Abstimmung stehenden Sachverhalts verstehen. Es gälte also ein Verfahren zu finden, um solche Leute von Abstimmungen auszuschließen. Andererseits sind das vielleicht auch nicht so viele, dass das relevant wäre? (bitte hier nicht zynisch werden)

          Aber auch die aktuelle Altersgrenze von 18 Jahren halte ich für grenzwertig (zu viele Rosinen im Kopf und zu wenig Lebenserfahrung). Vielleicht geht man zurück auf die 21.

          Beim zweiten Punkt wird es richtig hässlich. Das ist selbst in der Schweiz ein entscheidender Schwachpunk auf dem Weg zur echten Demokratie. Hier in Deutschland sind wir Lichtjahre von einer für eine Demokratie notwendigen objektiven Öffentlichkeits- und Informationspolitik entfernt. Es ist einfach völlig ausgeschlossen, dass Menschen, die in einem solchen System leben, in der Lage sind, bei einer Abstimmung die Entscheidung zu treffen, die für das Land, für die eigene Region und für jeden selbst, die günstigste Perspektive bildet.

          Die Bedeutung des dritten Punktes wird sehr schön am Beispiel der unkontrollierten Zuwanderung deutlich. Da treffen Politiker im Reichstag zu Berlin oder vom Landsitz in Bad Wildungen aus Entscheidungen, die in erster Linie die sozial schwächeren auszubaden haben (steigende Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt etc.), niemals aber die Entscheider selbst. Folglich ist völlig klar, dass diejenigen, die darüber entscheiden, wie viele der sogenannten Flüchtlinge in dieses Land kommen, nicht die geringste Vorstellung davon haben, was das für die Betroffenen bedeutet.

          Zusammenfassend vielleicht noch dieser Satz: Bevor man die Demokratie verteufelt, schaue man sich an, was uns anstelle von Demokratie vorgesetzt wird. Vor allem, solange man noch nicht besseres hat.

          1. @ leo

            Ich finde die Argumente, wer wählen oder entscheiden darf/soll, sehr überzeugend.

            Nun wäre auch interessant, wer überhaupt Vorschlagsrecht für solche Abstimmungen haben soll und – wenn es um die Besetzung wichtiger Posten für Regierung, Verwaltung oder Rechtsprechung geht – wer dafür kandidieren darf.
            Letztes Wort über die Eignung zur Kandidatur sollte ein Ethik-Komitee haben, dass dem potenziellen Kandidaten nach sorgfältiger Prüfung eine ethisch „weiße Weste“ zu bestätigen hat. Da wären ethische Verfehlungen der Vergangenheit im Hinblick auf erfolgte Rehabilitation, mögliche Interessenkonflikte, persönliche Abhängigkeiten u. dgl. zu prüfen.
            Eine Figur wie Spahn würde so niemals auf den Posten des Gesundheitsministers gelangen!
            Aber vorher müsste selbstverständlich die fachliche Eignung und Kompetenz des pot. Kandidaten auf den Prüfstand. Meiner Meinung nach funktioniert das nur, wenn solche Leute Stufen persönlicher Reifung in Form von graduellen Bewährungs-Proben zu bestehen haben und sich des in sie gesetzten Vertrauens als würdig erweisen.

          2. leo

            In Ihrem Vorschlag sehe ich schon auf den ersten Blick, die großen Möglichkeiten, das ganze „Ding“ auf den Kopf zu stellen.
            Nur schnell, wer entscheidet denn wer Wahlfähig ist?
            Die Grünen?

            Meine Meinung: Alle wählen und stimmen Ab. Wenn ein System eine gute Bildung hat erträgt ein System auch ein paar Idioten.
            (Ok ich weiß, das ist heute nicht der Fall – blödes Problem)

            Ich glaube die einzige Variante eine einigermaßen vernünftige Demokratie hinzubekommen ist die absolute Transparenz jedes Entscheidungsträgers.
            Jede Entscheidung muss Begründet öffentlich nachvollziehbar festgehalten werden. (Nix mit wir schaffen das und hinter verschlossenen Türen.)

            Die haben alle ihre Konten und Verbindungen offen zu legen und zwar für jedermann.
            Irgendwelche Mauscheleien haben sofortige Konsequenzen. (zum Beispiel nur Grundrente)

            Entscheidungsträger sind nicht Immun vor dem Gesetz sondern genau umgekehrt. Sie haben eine grössere Verantwortung für viele Menschen und darum muss das Gesetz dort auch heftiger „zuschlagen“.
            Wem das nicht passt, der hat auch nichts in der Politik für sein Volk verloren.)

            Gewählt und abgestimmt wird in offenen Registern und zwar online zu jeder Zeit für jeden überprüfbar.
            Die Register sind zeitlos online.
            (Dann sollte auch mal mit der Feigheit ein Ende sein. Man steht wie ein Mann zu dem was man Abstimmt und Wählt. So war es auch im Appenzell mit der öffentlichen Degen Abstimmung – haben auch alle überlebt)

            Die Schulen/Unis sind freie Gebilde und sind vor ideologischen, finanziellen Einflussnahme extremst zu schützten. Jeder Versuch mit (offensichtlich) gefälschter Geschichte mit gefälschter Wissenschaft, überhaupt mit gefälschtem Lehrmaterial und dergleichen wird äußerst hart bestraft.
            (Ich spreche von Knast)

            Das hier ist natürlich eine unfertige und unausgegorene Vision dorthin müsste es aber gehen. Das wird in nächster Zeit nicht geschehen .

            Warum könnt Ihr euch alle selber aus den Fingern saugen.

          3. Leo danke für ihre Ausführungen, über die Vorschläge, wie eine Demokratie funktionieren könnte, die sie uns hier darlegen. Ganz wichtig dabei ist, meiner Meinung nach, der Punkt, das die Stimme mehr zählt, die auch die Last zu tragen hat.
            Wie das im einzelnen zu bewerkstelligen ist, müsste von Fall zu Fall entschieden werden in einer Art Think, wie es die Germanen hatten.
            Nicht dass ich in barbarische Zeiten zurück will, aber da wir schon mal dabei sind Recht und Gesetz zu überdenken, sollten wir nicht ausser acht lassen, das uns das römische Recht in einem grausamen und hinterlistigen Akt, durch Karl den Grossen mit Blut und Schwert gebracht wurde, was Eva Herman in ihrem Buch, -Blutgericht Europa, wie ich finde, sehr gut heraus gearbeitet hat.
            Also ein Rechtssystem, das in der Familie ihre Wurzel hat und dann über Stämme und Volk aufbauend basiert. Dass das utopisch klingt ist mir schon klar, dennoch lohnt es sich doch mal darüber nach zu denken, denn auch dadurch, dass auch jeder einzelne Mensch in eine höhere Bewustseinstufe gelangen kann, wenn er freier und und selbstverantwortlicher sein Leben meistern muss und kann, wäre sicherlich wert, in Erwägung zu ziehen.

            1. @Kris11

              Zitat: „Wenn ein System eine gute Bildung hat erträgt ein System auch ein paar Idioten.“

              Sie geben selbst die Antwort auf Ihre Eingangsfrage. Ich hatte Ähnliches mit diese Worten andeuten wollen…

              „Andererseits sind das vielleicht auch nicht so viele, dass das relevant wäre“

              Trotzdem haben Sie mit Ihrem Einwand recht. Das ist ein Punkt über den man sicher etwas länger als fünf Minuten nachdenken muss.

              @Kris11, @HPB, @Thomas Labentz

              Wenn Sie absolute Transparenz zur Kontrolle ansprechen, so ist das m.E. schon richtig, aber schwer umzusetzen. Sicher, ganz ohne einen gewissen Grad an Transparenz geht es natürlich nicht, aber besser wäre alternativ oder ergänzend eine Möglichkeit zu schaffen, jederzeit abgewählt werden zu können. Den Vorgang der Abwahl stelle ich mir ähnlich vor, wie z.B. in der Schweiz ein Volksbegehren initiiert wird. Wer der Ansicht ist, dass da was schief läuft, gründet eine Initiative, die eine gewisse Anzahl an Unterschriften sammeln muss, um eine Abstimmung über die Abwahl z.B. eines Abgeordneten etc. zu erzwingen. Das könnte man theoretisch alles sehr einfach umsetzen, man muss es nur machen.

              All das vorgenannte steht und fällt aber mit der Vierten Macht im Staate, den Medien. Man stelle sich nur vor, ein gewisser Springer will einen zu sozial eingestellten Abgeordneten weg haben und nutzt seine mediale Macht, um gegen diese Person zu hetzen. Natürlich wäre mit höchster Wahrscheinlichkeit ein so auf den Weg gebrachtes Volksbegehren zur Abwahl eines, aus Sicht des Volkes, guten Abgeordneten, erfolgreich. Schon wären wir wieder auf die heutigen Zustände zurückgeworfen. Man erkennt hier sehr schön, dass die Kontrolle der Medien durch das Volk für eine funktionierende Demokratie einfach essentiell und unverzichtbar ist.

              Die Frage wäre dann, wie die Kontrolle der Medien funktionieren soll. Das ist eigentlich ganz einfach. Im Prinzip genau so wie die der Politiker. D.h. wichtige Entscheidungsträger der Medien müssen sich, genau so wie Politiker, zur Wahl stellen und müssen auch per Volksbegehren abgewählt werden können. Das beinhaltet natürlich auch, dass es mit dem Privatbesitz von Medien vorbei sein muss. Ich hatte diesen Punkt hier schon öfter angesprochen, aber bisher erschien das der Gemeinde hier wohl zu utopisch. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man es sonst machen sollte.

              Außer den hier angesprochenen, gibt es sicher noch eine Reihe weiterer Modalitäten, die sorgfältig durchdacht und geregelt werden müssen. Aber man erkennt auch, dass es im Prinzip machbar ist.

              1. Mein Vorschlag wäre ein Parlament mit sagen wir mal 500 Personen für das sich jeder Bürger der nicht vom Staat lebt und eine Basisbildung hat ( z.b. Berufsausbildung oder Studium) bewerben kann. Das Parlament wird dann aus allen Bewerbern ausgelost.
                Kanzler und Minister werden direkt gewählt und haben nur ein Vorschlagsrecht, über jeden Gesetzesvorschlag wird von Parlament abgestimmt.
                Jeder Parlamentarier erhält monatlich 100.000€ in den 5 Jahren der Amtszeit. Jeglicher Nebenerwerb ist verboten. Bei Korruption ist die Mindeststrafe 25Jahre ohne Chance auf Bewährung.
                So oder so ähnlich sollte es funktionieren, wird aber nie passieren.

              2. leo

                Abwählen und so…
                Das ist alles viel zu kompliziert. Das braucht viel zuviel Zeit und Geld.

                Wenn es nach mir ginge würde ich das ganze umdrehen. Die Politiker haben zu strampeln nicht die Bürger.
                Von mir aus können Politiker auch wirklich gutes Geld verdienen. Wäre mir auch egal, wenn ein Politiker, der seine Kraft zum Wohle seines Volkes eingesetzt hat am Ende eine gutes Vermögen besäße.

                Ich würde eine automatisierte Politikerschleuder“ installieren, welche all Jahr durchgeführt wird.
                Alle die offensichtlich nichts gebracht, getan haben, nicht nachweisen können was sie getan, Geld verschleudert haben kommen auf die Politikschleuder.
                Am Sonntag zur besten Sendezeit kann sich dann der Politiker im TV / online / öffentlich rechtfertigen. Das Volk sitzt vor seinem „Wahlomat“ und kann bei Bedarf den Bastard instantli aus dem Amt schleudern.
                Das wäre doch mal eine Unterhaltung – Ganz zu schweigen wie schnell es ginge, dass die Menschen Politik auf einmal interessant fänden – wenn sie aktiv und unmittelbar teilhaben könnten.

                1. Kris11

                  ich stimme Ihnen insoweit zu, dass regulierende Verfahren nicht zu kompliziert sein dürfen, weil dies wieder Schlupflöcher schaffen oder deren Schaffung erleichtern würde, um Kontrollen zu umgehen.

                  Der Vorgang einer Wahl oder Abwahl ist aber der einer einfachen Abstimmung. Also ein gängiger, eingeübter Vorgang. Mal ehrlich, was kann richtiger sein, als wenn ein Politiker oder sonstiger Entscheidungsträger etwas Falsches tut, darüber abzustimmen, ob diese Person weiter machen darf oder aus dem Amt entfernt wird? Und zwar nicht erst nach vier oder sechs Jahren, in denen sie eine Menge Schaden anrichten kann, sondern relativ zeitnah.

                  Um einen evtl. durch einen korrupten Politiker bereits angerichteten Schaden zu kompensieren, könnte man eine Regelung einführen, dass die Entscheidungen, die zur Abwahl des betreffenden Politikers geführt haben, wieder zurück genommen werden können. Das würde alle an solchen Entscheidungen beteiligten dazu anhalten, auf Vereinbarungen zu verzichten, die die Interessen der Allgemeinheit zu wenig berücksichtigen.

                  Was die Kosten bei Wahlen angeht, so wird der Großteil dieser Kosten durch die Wahlwerbung der Parteien verursacht. Bei einer Abwahl wäre das nicht nötig, denn die Person, die abgewählt werden soll, hat die Werbung für die Abwahl bereits durch sein eigenes Handeln besorgt… 🙂

                  Was Ihre Vorschläge betrifft, so denke ich, dass es wichtig ist, eine gute Balance zwischen Kontrolle und einem kontinuierlichen Ablauf des politischen Tagesgeschehens zu finden.

                  Politiker z.B. während einer Samstagabend Show vom Sofa aus abzuschießen, stelle ich mir auch sehr unterhaltsam vor, bezweifle aber die zielführende Sinnhaftigkeit. Und mit einer automatischen „Politikerschleuder“ würde man doch auch gute Politiker (z.B. so einen wie Putin) aus dem Amt schießen.

                  1. leo, das Ganze erzähle ich schon ein wenig mit einem scherzendem Unterton.
                    Aber wer weiß.

                    Du bist nicht Schweizer, oder?
                    Eine Initiative, welche ich jetzt mal mit einer Abwahl gleichsetzte kostet sehr viel Geld und Zeit, nicht wirklich machbar für das Volk.
                    Das können Parteien machen, welche ein genug großes finanzielles Polster besitzen oder vielleicht sehr wohlhabende Menschen.
                    Das muss ja vorbereitet werden. Es müssen Unterschriften gesammelt werden (auf der Strasse). Das ganze muss kontrolliert werden.
                    Den ganzen Ablauf kenne ich nicht genau aber das geht garantiert über ein Jahr.
                    Für eine Abwahl absolut ungeeignet, der stirbt vorher im Amt.

                    Parteien werden sich zudem hüten andere Politiker mit einer Abwahl abzuschießen und dafür noch eine menge Geld zu verlochen. (Ist doch gut für die eigene Wahl, wenn die andere Partei einen Idioten unterhält.)

                    Ich sag es einfach, primitiv dafür aber kurz:
                    Man kackt nicht ins Nest in dem man selber sitzt.

                    … ach ja, ich würde die Politiker selber wählen lassen, wer den die faulsten Eier sind. Das wissen die sicher am besten. Jeder muss sein faules Ei wählen.
                    Die, welche die meisten faulsten Eierstimmen auf sich vereinen kommen auf den Politschleuderstuhl vor das „Volksgericht“.
                    (Also Putin würde diesen Stuhl nicht mal von weitem sehen)

                    Das würde den ganzen Betrieb extremst aufmischen. Es wäre sicher die reinste Freude zuzuschauen, wie die auf einmal produktiv würden und keine Zeit mehr für Genderschwachsinn, Sternchen, Hetze und sonstigen Bullshit hätten.

                    Aber man darf doch noch Träumen.

                    1. Nun, lieber Kris11, wenn Sie sich tatsächlich an den Kosten aufhängen, die müsste selbstverständlich der Staat tragen. Wenn man durch Abwahl korrupte Politiker loswerden könnte, wäre es mir das Geld wert. Man darf sich das ja nicht so vorstellen, dass dann dauerhaft hohe Kosten für Abwahlen anfallen würden, denn auch Politiker sind ja lernfähig. Sobald sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass man als korrupter Politiker relativ schnell in die Wüste geschickt wird, wird man sich bestimmt mehr Mühe geben, dass das nicht passiert, sprich eine anständige Politik machen. Und wenn Ihnen so ein Verfahren zu lange dauert, bin ich sicher, dass man auch das Problem irgendwie lösen kann.

                      Irgendwie zeigt die Diskussion aber auch, wie indoktriniert wir schon durch dieses System sind. Egal was man vorschlägt, man findet immer eine Begründung, warum etwas nicht funktionieren kann und merkt gar nicht mehr, wie sehr man sich damit selbst in seiner Handlungsfähigkeit einschränkt. M.E. sind all Ihre Bedenken kein Grund es nicht zu tun, denn alle angesprochenen Hindernisse und auch die, die uns noch gar nicht eingefallen sind, kann man sicher lösen. Man muss es nur machen.

                      Herzliche Grüße
                      leo

                  2. Das erste Problem mit einem tiefgehenden „politiker_Grill“ ist das, daß man sich gegenüber dem Ausland einen massiven strategischen Nachteil einhandelt, egal wie wünschenswert das auch ist.
                    Wenn politiker im Land A die Hosen permanent unten haben, und die im Land B müssen das nicht, was passiert dann?
                    Die politster Verbindungen in die Industrie werden mit offengelegt.
                    Man serviert dem ausländischen Staat die Angriffsstrategie auf dem Silbertablet.

                    Das nächste beinahe NOCH DRINGENDERE Problem ist die durch und durch verrottete Drecks-Justiz.
                    Dieses (nicht nur deutsche-) Faschisten-justiz-Instrumentarium
                    IST faktisch das maximal denkbare Volksvernichter Werkzeug.
                    Eine direkte Ausgeburt aus der Hölle für die maximale Familienvernichtung.
                    Für die Behandlung DIESES PACKs sollte sich das Volk ganz schnell was ganz nettes einfallen und seiner Phantasie freien lauf lassen.
                    Alles was dieser Abschaum produziert hat sollte Umgehend, wie durch wikileaks z. B., an die Öffentlichkeit gezerrt werden.
                    Mit privat Adressen von richtern und beteiligten. Gruß

                    1. @Luzifer

                      Es geht mir nicht darum, dass Politiker ständig mit heruntergelassenen Hosen herumstehen, sonder einfach nur darum, zu beobachten, was ein gewählter Politiker tut. Wenn dann eine genügende Anzahl von Personen zu der Ansicht gelangen, dass das was dieser gewählte Politiker da tut, falsch, korrupt, verlogen oder dergleichen ist, dann können sie den Prozess der Abwahl auf den Weg bringen und letztlich die Ratte relativ zeitnah zum Teufel schicken.

                      Im Prinzip ist es das, was wir (Sie und ich und andere) jetzt schon tun. Wir beobachten was die Politiker tun und dann… – ??? Tja, dann ärgern wir uns, regen uns auf, meckern herum und warten zähneknirschend vier oder sechs Jahre lang, bis zur nächsten Wahl…, viel mehr als das bleibt uns ja nicht.

                      Das ist ein Scheißzustand der dringend abgestellt werden muss. Deshalb ist es nötig, von der Phase des Meckerns langsam in die Phase konstruktiver Vorschläge überzugehen.

                      Ich will nicht behaupten, dass das, was ich mir da ausgedacht habe, ein fertig durchdachtes Konzept für eine echte Demokratie wäre, aber es ist ein Ansatz. Ich würde mir wünschen, dass man diesen Ansatz aufgreift und weiterentwickelt, bis es schließlich irgendwann ein fertiges Konzept ist. Danach würde die Phase der Vermarktung bzw. der Werbung für das Konzept folgen, wofür man möglicherweise viel Geld, Beziehungen und weiß der Teufel was noch alles braucht, aber soweit sind wir noch nicht. Erst mal geht es um die Entwicklung eines Modells einer echten Demokratie.

                      Ich bin übrigens der Meinung, dass es wenig zielführend ist, mit Schaum vor dem Mund zu diskutieren, obwohl ich durchaus verstehen kann, dass einem bei all dem schon mal die Galle überlaufen kann. Wir alle wissen aber, was passiert, wenn man die Kontrolle über sich verliert. Dann kommen die Leute mit dem weißen Jäckchen und keiner hört dir mehr zu.

                    2. Luzifer

                      „Die politster Verbindungen in die Industrie werden mit offengelegt.
                      Man serviert dem ausländischen Staat die Angriffsstrategie auf dem Silbertablet.“

                      Ich bin wirklich erstaunt.

                      Also ich lese Ihren Satz wie folgt.
                      Wenn man die korrupten Verbindungen offen legt vom System, dann hat das Ausland einen Vorteil in den korrupten Schweinereien. Also müssen wir unsere korrupten Schweinereien auch unter dem Mäntelchen halten.

                      Kann man natürlich so sehen aber ohne helles Licht in den versauten Schweinestall zu leiten und ordentlich durch zu putzen wird es dort drinnen weiter modern.
                      Dass das Ausland laut aufheulen und das ausschlachten würde wäre doch sonnenklar. Ihre eigenen Bürger könnten da auf eine sonderbare Idee gebracht werden.

                      Das aber als Grund zu nehmen um den Schweinestall geschlossen zu halten um „wettbewerbsfähig“ (für wen?) zu bleiben bedeutet nichts anderes als das es so bleiben wird wie es ist.

                      Wenn man wirklich das System ändern will wird das massive folgen haben. Das ist nun mal nicht unter Palmwedeln auf der Gutschi Matratze liegend möglich.

                      Meine Überlegung in dem Ganzen war folgende.
                      In einer Gemeinschaft (Dorf, Gemeinde) weiß jeder über jeden Bescheid.
                      Da kann keiner lang betrügen ohne dass das raus kommt und dann bekommt derjenige Probleme mit seinen Mitbürgern, wenn nicht sogar Besuch.
                      Da man heute nun mal nicht mehr die Politiker von nebenan kennt, muss man sie wieder vor die Gemeinde holen und das geht nur mal bei diesen großen „Konstrukten“ nur mit Internet, Öffentlichkeit und Hosen runter lassen.

                      Das die Verbrecher im In und Ausland Alarm schlagen würden und von Populismus, Unwürdig usw. sprechen würden liegt im Wesen dieser Sache.

                      Und das man das nicht durchsetzen kann ist mir auch klar, denn dagegen wird sich praktisch jeder, der was zu melden hat im System vehement zur Wehr setzten.
                      Das sagt aber auch aus wie verrottet das System ist.

                      Ich sehe das so, wie wenn man mit geweihtem Wasser spritzend durch ein Vampirschloss läuft und überall die Fenster aufreißt und das Tageslicht hinein lässt.
                      Große Freude herrschte wohl unter den Bewohnern …

              3. …dass mit Verbot von Privatmedien halte ich für überflüssig. Wenn es ein Volksmedium gibt bei dem die Vertreter usw. also alle Beteiligten gewählt (und abgewählt) werden können, wird sich ein Inhalt einstellen der automatisch ein derartiges Niveau hat, dass die privaten daneben ruhig existieren können ohne allzu großen Schaden anzurichten.
                Wohlgemerkt, das ist meine subjektive Sicht UND es gibt das Problem dessen was heute an „Hirnschmalz im Volke“ noch als gegeben angesehen werden darf…
                sprich, ich denke heute ist das Volk derart verblödet, ich weiß wirklich nicht, ob das irgendwie reversibel ist…
                da gibt es das Problem (wie bereits angesprochen) dass dies für Wahlprozesse essentiell ist.
                Allein das Wissen über die Geldschöpfung (und hier spielt auch das Schulsystem / Bildung eine Rolle) ist für viele einfach ein Rätsel obwohl es wohl mit die größte Macht hat.
                Da halten sich „studierte“ zwei Löffel, die an 230 Volt Wechselstrom angeschlossen sind, an die Schläfen, weil es ihnen irgendjemand im Internet sagt…
                Es greift eine „Brachialverblödung“ um sich, kaum noch zu ertragen. Letztens hatte ich ein Gespräch mit Arbeitskollegen über bargeldloses Zahlen… Es ist unglaublich wie derart naiv und desinformiert die große Masse ist (erwachsene Menschen!!!)
                Ich weiß wirklich nicht was dem noch entgegenwirken könnte. Klar, es gibt diese alternativen Medien wie zB. hier.
                ABER: was sind die paar Denkenden, Suchenden, gegen die Masse an hirntoten?!?!…..
                Grundlegende Zusammenhänge werden nicht verstanden, nein, es wird sich nicht mal gefragt wie etwas funktioniert.
                Viel weiter herunter kann sich doch ein angebl. intelligentes Wesen nicht mehr wirtschaften. Das ist wahrlich ein Problem.

                1. Schliemanns
                  1. Dezember 2019 um 14:46 Uhr ,

                  meine jüte herr Schliemanns, sie reden mir aus der seele.
                  Ich sprachlicher stümper sag das schon seit gefühlten „äonen“.
                  Toller kommentar von ihnen. Danke.

                  Nach dem die verräterpartei , die in shanghai 1 milliarde euro geparkt hat, nun zawei neue mit-glieder (der, die , das frau sieht aus wie frankensteins mißglücktes experiment eine olle zu kreieren) sozen vorsitzende gewählt hat, kann man sich freuen, daß diese verbrecherregierung baldigst ihr ende findet.

                  Die blödheit in seinem lauf hält weder ochs noch esel auf.
                  Die partei, die partei, die partei……muahaha

                2. @Schliemanns

                  Vielleicht haben Sie recht und man könnte auf das Verbot von Privatmedien verzichten. Andererseits bin ich der Meinung, dass aus wirklich guten und nachvollziehbaren Gründen Medien, genau so wie Gesundheit oder Bildung nicht in private Hand gehören. Schließlich haben wir auch (noch) keine private Justiz oder Polizei (oder doch?). Man könnte noch weitere Beispiele nennen, wie die Trinkwasserversorgung oder die Privatisierung bzw. Lizensierung des Genoms von Pflanzen etc. pp. Alles das, was Menschen täglich zum überleben benötigen, muss in der Hand des Volkes verbleiben und darf nicht privatisiert werden, das ist meine feste Überzeugung. Obwohl Medien auf den ersten Blick nicht dazu zu gehören scheinen, ist leicht einzusehen, warum sie nicht privat sein sollten. Mit Medien kann man Meinung kontrollieren. Wer Meinung kontrolliert, kann z.B. dazu beitragen, dass alles privatisiert wird und noch vieles andere mehr.

                  Wenn Sie durch Verblödung ausgelöste irreversible Schäden ansprechen, kann ich Ihnen nur zustimmen. Aktuell durften wir z.B. den beinahe vollständigen Technologietransfer alternativer Energien in Richtung China erleben, wo Deutschland mal führend war. Für die Atomkraft kann man Ähnliches annehmen, obwohl ich in dem Fall nicht traurig darüber bin.

                  Aber glücklicherweise haben wir ja jetzt „Klimanotstand“, die tun was, alles wird gut 🙂

                3. Herr Schliemanns ich bin auch kein Freund von Verboten.
                  Verbote könnten in den meisten Fällen besser gelöst werden.
                  Mit einem wirklich *sauber* geführten regionalen und staatlichen TV könnte man die privaten auf’s Korn nehmen, wenn die zu sehr in Propagandadreck abrutschen. Da wäre ganz schnell ruhe im Karton, wenn man sie bis auf die Knochen blamiert über ihre Lügen.

                  Das ist vielleicht nur eine Nebensache aber zum Beispiel bei den reality shows, die ja so real sind, dass man es in den Titel schreiben muss und es Leute deshalb wirklich für real halten, würde ich ein Pendant drehen mit Komikern, die über die Kameras stoppeln und auf böse humoristische Art entlarvt wird, wie das denn genau von statten geht. Da wäre ziemlich schnell jede reality show entzaubert (Zauberwald – Holliwood)

  36. Zu spekulieren bleibt, wann und wie die Sozialisation in eine Kultur stattfindet.

    Anzunehmen ist, daß es sich um ein Erbe handelt, das man bereits in die Inkarnation hineinbringt, die nicht zufällig ist, sondern in der Seele gemäße soziale und kulturelle Umstände erfolgt.
    Darüber hinaus liegt ein gehöriger Bestandteil der körperlichen Komponente in den Genen.
    Der kleinere Rest, der den Zeitgeist/-umstände und Phase im Kulturzyklus wiederspiegelnde „Feinschliff“ findet in Form der Prägung des Heranwachsenden vom Säuglingsalter an statt.

    Wer in einen Kulturkreis hineingewachsen ist, dem ist dessen Weltempfinden, dessen Wahrnehmungsweise, Weltsicht und Denkweise zueigen. Es ist gar nicht mehr möglich, sich durch Zuwanderung in einen anderen Kulturkreis zu sozialisieren und umzuprägen. Eine Integration gibt es nicht, bestenfalls ein Verstellen zum eigenen Vorteil, um nicht anzuecken.
    (Inwiefern es Mischformen gibt mit Elternteilen aus zwei Kulturen oder fremden Elternteilen aber nachgeburtlicher Prägung im anderen Kulturkreis, wäre gesondert zu diskutieren. Es handelt sich womöglich um Menschen, die innerlich immer irgendwie „zwischen den Stühlen“ sitzen, nirgendwo ganz fremd und nirgendwo ganz zu Hause, daher auch gern mal nach drei Generationen im Gastland die Seiten wechseln.)

    Es ist gewiß nicht anzuhemen, daß Menschen aus fremden Kulturkreisen hier einwandern, um sich von „Teilen eines Stammes oder einer Sippe oder einer Großfamilie“ zu „Individuen“ zu entwickeln. Das können sie gar nicht. Sie haben gar keinen Begriff, gar kein Verständnis für eine solche Entwicklung, da ihnen die zugrundeliegenden geistigen Konzepte fremd sind.

    Deine Aussage ist im Grunde Kolonialismus im Altenheimstadium. Statt die Segnungen der faustischen Zivilisation zu den Wilden zu bringen, sollen sie gefälligst her kommen und die besten Menschen aller Zeiten werden, die Speerspitze der menschlichen Evolution, als welche der faustische Mensch in seinem vollen Glanze darsteht. 😉
    Du hast vermutlich unreflektiert einige der grundlegend falschen Propagandanummern aufgesogen, die vom utopischversifften linken Zeitgeist ventiliert werden. Der Versuch, den „edlen Flüchtling“ zu retten ist letztlich nur die halbdemente, selbstvergessene und kulturmarxistische Variante des früheren Versuchs, die Welt nach dem eigenen Ebenbild zu formen. Nun soll die Welt in uns aufgelöst werden, wobei die meisten wohl nicht bedenken, daß dies zu unserer Auflösung in den anderen führt. Der Abendländer erhebt sich auch hier zum Gott und spricht: „Nehmt und eßt; das ist mein Leib“ sowie „trinkt alle daraus; das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ In Form eines säkularisierten, verzerrten Christentums opfert sich der faustische Mensch selbst, um alle zu erlösen.
    In der utopischen Denke ist die Menschheit am Ende ein Einheitsbrei, der aber doch irgendwie europäisch tickt, weil man von anderen Menschenrassen aus Mangel an Distanz keine Vorstellung hat.

    1. Wenn ein Beitrag sich an einen bestimmten Teilnehmer richtet, so ist es hilfreich, entweder unter dessen Beitrag auf Antworten zu klicken oder aber am Anfang den Adressaten anzugeben.

      1. Du bist menschlich eine eher unangenehme Erscheinung und ich würde es bevorzugen, wenn Du schlicht aus meinem Gesichtskreise verschwändest. Du trägst nichts konstruktives bei, bereitest nur sinnlos Streß und raubst mir Zeit, die ich lieber anderweitig verwenden würde, als Deinen egoistischen Trollereien entgegenzutreten.

        —————————
        Gute Nachricht für Sie: Das ist absolut kein Problem! Ihr Aufenthalt hier ist hiermit beendet – Russophilus

        1. Wenn ich vor dem Richterstuhl des Ewigen stehe, weiß ich er spricht mich frei.

          —————————
          Das mag sein. Ich maße mir nicht an zu meinen, ich wüsste es besser. Was ich aber besichert weiss ist, dass Sie hier nicht mehr schreiben. Das gilt, obwohl ich Ihnen diesen Beitrag noch freigeschaltet habe, weil ich nur ungern grob bin. – Russophilus

          1. Warum nur bringen mich die Erwiderungen von Russophilus regelmässig nicht nur zum Schmunzeln, sondern zu einem Mittelding aus breitem Grinsen und herzhaftem Lachen?

            Weil die so herrlich „perfide“ sind, so voll mit Ironie, aber ausgesprochen humorvoll geschrieben – ein Schmankerl, so etwas zu Lesen, auch wenns nur wenige Sätze sind-danke dafür!

            Tut an sich nicht viel zur Sache, aber ich wollte einfach mal dazu schreiben,weils mir schon lange auffällt und ich es immer wieder geniesse.
            Ob Sie es veröffentlichen wollen oder nicht, spielt keine Rolle – es ist als Kompliment gedacht für unseren Blogbetreiber!

            1. Ich dachte ich schreibe nix, ich hänge mich jetzt aber daran.
              Der Spannungsbogen, Kommentar und Antwort hat sich perfekt aufgebaut.
              Ich habe hinter meinem Laptop lau herausgelacht.
              Danke dafür.

    1. Ekstroem,
      einfach nur geil und bewegend was da abgelaufen ist, und dank Vernetzung ohne lange Vorlaufzeit.
      Von 15000! Tracktoren und über 40000 Teilnehmern wird im verlinkten Video ausgegangen, was für eine enorme Power die Landwirte haben ist ihnen wahrscheinlich noch gar nicht bewusst, nur die Dreckspolitster in dieser Bananenrepublik wissen genau was sein könnte wenn das Volk mal richtig stinkig wird, und schon deshalb der Graben vor dem Reichstag, die befürchten nämlich das es mal richtig zur Sache gehen könnte, und ich wette das die auch solche Szenarien in der Schublade liegen haben.
      Sollen sie nur, die Realität könnte sie ganz schnell einholen.
      So ein Bauer, der wenn er Tiere hat,und somit 7 Tage die Woche malocht, ist allemal mehr wert, als diese Deodorantstinkenden arroganten und gepamperten Volksvorturner, die meinen sie wären das Salz der Erde.
      Ohne unsere, eure, meine Bauern geht gar nichts, kein Brot, keine Brötchen, kein Kuchen, nichts wäre mit Butter, Milch und Käse, keine Wurst kein Fleisch und kein Gemüse, kein heimisches Obst, und auch kein Bier (Hopfen und Gerste).
      Die Liste der guten Produkte liesse sich unendlich fortsetzen, und die Wichtigkeit von dem was die Bauern für uns alle leisten,ist gar nicht hoch genug zu bewerten.
      Und sie sind auch ein Teil unserer Werte, unserer Kultur und unsere täglichen Miteinanders.
      Ich selbst habe im Lauf meine Lebens immer viel Umgang mit Bauern gehabtund kannn nur sagen:alles Prachtfrauen und Männer, ich mag die allesamt!
      https://www.youtube.com/watch?v=X0NxdkubI9w

      1. Zustimmung, der Bauernstand ist eine Basis der Gesellschaft. Nährstand – Wehrstand – Lehrstand, das lehrte schon Platon. Und das war Bestreben in den den 12 Jahren. Da wurden extra entsprechende Gesetze erlassen, die Bauern gestärkt.

        Ja, diese Bauern Demonstration war ein Signal, das zeigt, daß „Der Wind der Veränderung weht.“

        Es gibt durchaus Manneskraft in deutschen Landen. Außer den Bauern gibt es LKW-Fahrer, Bauarbeiter, die Fußball-Ultras, die Freunde von Tim Kellner (mit ihren schweren Mottorrädern) etc.

        Und in Militär und Diensten gibt es ganz sicher auch Patrioten. Reinhard Günzel, Gerd Schultze-Rhonhof und Hans-Georg Maaßen sind nur die Speerspitzen. Es wird einige Überraschungen geben.

  37. Ekstroem
    26. November 2019 um 21:46 Uhr

    Post von Müller . Ist saustark.
    Was wirklich ambach ist wird auch hier nicht beredet…von den meist über 70 zig jährigen -hier-, die ihre rente abkassieren und um den heißen brei fabulieren.
    Aufwachen oder klar sein können nur die jüngeren (die alten Ü50 können das nicht mehr regeln)….und das wird nicht passieren auf n8wächter oder saker seiten, weil auf diesen seiten zwar wichtige und interessante themen behandelt werden, aber es gibt kein handy oder video game dazu.
    Der tenor der 18 bis 30 jährigen ist, fick dich alter , wenns zu schlau wird.

    1. Werter Pate, es braucht ja nicht die Masse, damit es vorwärts geht. Entscheidend sind die 5-15% der Aufgewachten, die aktiv werden.

      Auch unter den Jungen sind es 5-15%. Auf die kommt es an.
      Es tauchen beispielsweise immer wieder frische, junge Gesichter auf, die für die Heimat kämpfen. Zwei Beispiele sind Lion Media:

      https://www.youtube.com/channel/UCXXoX3D69mN75vF89jvW9bg

      und der erst 20-jährige Neverforgetnicki:

      https://www.youtube.com/channel/UCf3Ns5rI0nV4EnO-KNxxtLA

      Martin Sellner ist ebenfalls zu nennen (trotz gewisser Ambivalenzen). Auch der Volkslehrer ist noch nicht bemoost. Es sind ja nicht nur die Aktivisten. Da gibt es viele Junge, die die alten Spiele nicht mitspielen wollen.

  38. Geht es nur mir so oder fällt das noch jemanden auf?
    Da wird ganz Berlin mit den Bauern überflutet und unsere Presse ist Mäuse still, bzw redet nur über den Kunstraub in Dresden und das den ganzen Tag rauf und runter, das war die Rettung für die Lückenpresse. Das Wort „Grün“ kommt in der Berichterstattung zwar vor aber nur als Name des Museums „die Grüne Kuppel“ als Bauer würde ich mich doch verarscht füllen. Ich könnte wetten dass die Diamanten in nächster Zeit wieder auftauchen wenn sich die Proteste der „grünen Bauern“ wieder gelegt haben.

  39. Interessanter Artikel, habe deinen Blog vorgemerkt.

    Dass Einstein als Atheist bezeichnet würde ist mir neu – angesichts seines Spruchs „Gott würfelt nicht“ (in Zusammenhang mit prinzipieller Unbestimmtheit von Quantenzuständen). – Abseits davon bekenne ich, dass ich ihn verehre: angesichts der SRT, die das Denkmodell des Äthers – keineswegs widerlegte, sondern – überflüssig machte.

    Zu den übrigen – als „wahr“ verkauften – Aussagen der Wissenschaft: nach meinem bescheidenen Verständnis ist jede Erkenntnis der gegenwärtige Stand der Theorie.

    Davon ausgenommen ist selbstverständlich der Klimaschwindel. Das ist weder Stand des Wissens noch Stand des Irrtums, sondern Stand des professionellen Betrugs. Folge dem Geldfluss.

    1. Danke für die Vormerkung, aber ich bin trotzdem nicht „Du“ für Sie.

      Zu den übrigen – als „wahr“ verkauften – Aussagen der Wissenschaft: nach meinem bescheidenen Verständnis ist jede Erkenntnis der gegenwärtige Stand der Theorie.

      – Dafür treten die Damen und Herren aber sehr unbescheiden auf.
      – Für zivilisierte homo sapiens reicht „aktueller Stand der Theorie“ nicht aus, um andere herunterzumachen, zu verlachen und als Alukappen-Träger einzuordnen. Für „Wissenschaftler“ allerdings schon.

      1. Sorry. Ich hab mir mal vor Jahren das Foren-Du angewöhnt, finde daran nichts abschätziges, aber ab sofort „Sie“. (Nichts für Ungut.)

  40. Am Schluss des Filmes, die Hakenkreuz Fahnen, das wollten die Herren“““menschen“““ Dynastien, der City und Wall Street. UND das haben SIE ja auch Erreicht. Mit Arbeitsamen und Glücklichen Menschen, wie in Wörgel, hätte der Nationalsozialismus, KEINE CHANCE GEHABT.

  41. Schön langsam wird die Klima-Hype transparent:

    „Global-Green-Finance“ (GGF) heißt das Zauberwort und kein geringerer als der Augenöffner W. Engdahl hat es hier sehr fundiert beschrieben.
    http://www.williamengdahl.com/englishNEO25Sept2019.php

    Zieht jetzt die CoL (oder besser der „rote Baron“?) die Zügel straffer an. Auch der BREXIT wäre ein Erklärungsmuster. Man darf unter keinen Umständen ausblenden, dass China mittlerweile das globale Zentrum der „Green-Industrie“ (PV, Windräder, …..) ist. China ist zumindest seit den Opium-Kriegen in deren Fokus und von daher erscheint mir an dieser Hypothese
    “How the Rothschilds Prepared China to Be the Next USA”
    https://www.youtube.com/watch?v=kMn2L2cp1OU
    durchaus „Fleisch am Knochen“.
    (Ab 02:20 kann ein Freimaurer-Handschlag zwischen Mao und Nixon bewundert werden)

    Und noch einer – Andrej Fursov – sollte uns mit diesem Video (russisch), welches man in der Kategorie: „Wer regiert die Welt?“ einordnen kann, und wo die gleichen Themen und Personen vorkommen,
    https://youtu.be/JvXr4yj56xI
    hellhörig machen. Ich habe es mir mit dem Übersetzer angeschaut!

  42. Sehr geehrter Herr Russophilus,

    als langjähriger stiller Mitleser bitte ich um Hilfe bei der Lösung des folgenden Problems.

    Seit dem letzten Absturz und der Wiederherstellung der Seite funktioniert der Kommentarleser nicht mehr (v1.0.0.23, hat vorher problemlos funktioniert).
    Nach Start der kommentarleser.exe erscheint ein Fenster mit folgenden Fehlermeldungen;

    System.Net.WebException: Die Anfrage wurde abgebrochen. Es konnte kein geschützter SSL/TLS-Kanal erstellt werden.
    bei System.Net.HttpWebRequést.EndGetPesponse (IAsync Result asyncResult)
    bei System.Net.WebClient.GetWebResponse(WebRequest request (IAsync Result result)
    bei System.Net.WebClient.DownloadBitsResponseCallback (IAsync Result result)

    Nach Bestätigung mit OK schließt sich das Fenster und es öffnet sich ein neues Fenster mit folgenden Meldungen:

    Fehler beim Lesen der Artikelliste
    Webserver hat nach 60 Sekunden nicht geantwortet.

    Dieses Fenster schließt sich ebenfalls nach OK und es öffnen sich die gewohnten Kommentarleserfenster – allerdings vollkommen leer.
    Lediglich die Adresszeile enthält den Eintrag: https://www.vineyardsaker.de/2019/11/18/dies-und-das-ungesehene-brillanz-und-luegen-betrachtungen

    Eine Neuinstallation bracht keine Veränderungen. Was Mache ich falsch? Vielleicht können Sie mir helfen.
    Für zweckdienliche Hinweise zur Lösung des Problems wäre ich Ihnen sehr dankbar.
    Ich nutze die Seite sehr intensiv. Sie stellt für mich eine sehr wichtige Informationquelle dar.

    (PC mit Intel(R) Core(TM) i3-4150 CPU @ 3.50GHz, 4 GB Ram
    Windoes 7, Firefox mit Startpage)

    Mit freundlichen Grüßen
    Gunter Schulz

    1. Ich fürchte, ich kann Ihnen da nur wenig helfen, weil ich das besagte Programm selbst nicht verwende. Aber soweit ich weiss, liest der Programm Autor hier mit und ich hoffe, dass er eine hilfreichere Antwort für Sie hat als ich.

      Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich nichts an den Einstellungen verändert habe ausser am RSS feed, der aber wohl irrelevant ist für das Programm (reine Vermutung, kann falsch sein).

      Und was SSL/TLS angeht, so haben wir ein ganz offizielles Zertifikat und unsere Seite übersteht auch die gängigen Test mit einer recht ordentlichen Benotung.

      Was ich auch noch sagen kann ist, dass es wohl nicht an Ihrer Hardware liegt; die ist zwar nicht ausgesprochen üppig, erscheint mir aber als locker ausreichend.

        1. Warten Sie noch mit dem Danken. Wir haben ja gerade erst angefangen. Ich gehe mal davon aus, dass sich noch der Autor meldet und vermutlich auch ein paar Nutzer des Kommentarlesers…

  43. Sehr lesenswerter Artikel zum Thema Beziehungen zwischen Serbien und Russland, was den vsa ja bekanntlich missfällt von Thomas Röper aus St. Petersburg.
    Es geht um den „Journalisten“ Christo Grosev, der im Namen der Pseudo-Recherchebude Bellingcat mutmasslich Geheimdienst-Desinfos in die Welt bläst.

    https://www.anti-spiegel.ru/2019/was-haben-angebliche-russische-spionage-in-serbien-und-ein-mordversuch-in-bulgarien-gemeinsam/

    Zitat:
    „So hat sich bei auf den ersten Blick völlig verschiedenen Meldungen, die anscheinend nichts miteinander zu tun haben, wieder ein Kreis geschlossen. Den Namen Christo Grosev sollte man sich merken, denn bei der Recherche zu diesem Artikel bin ich darauf gestoßen, dass Grosev bei vielen „Untaten“ Russlands auf dem Balkan die Hauptquelle war. Das lässt manches, was in den letzten Jahren in Montenegro und Mazedonien geschehen ist, in einem ganz neuen Licht erscheinen, aber das führt jetzt hier zu weit.

    Interessant ist jedoch, dass die Medien seinen Namen tunlichst nicht nennen. Obwohl er Quelle vieler Nachrichten ist, findet sich sein Name nur in einem einzigen Spiegel-Artikel, wie eine Suche im Archiv zeigt.“

    1. @ Che

      Ja. Die Geschichte hat vor Tagen für Aufsehen gesorgt; u. a. zwei Tage lang im Frühstücksfernsehen rauf und runter.

      Aber das im Artikel war noch nicht alles. Der serb. Oberst i. R. wurde davor erwischt, wie er mit kroat. Geheimdienstleuten tuschelte (der serb. Abwehr-Geheimdienst scheint dies beobachtet zu haben … so wie er auch die im Artikel beschriebene Geldübergabe – von um die 1.000 euronen – beobachtet hat … präziser: alle Akteure – Schauspieler UND Kameraleute – beobachtete).

      Wer sind nun die Akteure?

      Anbahnender: kroat. Geheimdienst
      Ausführender: rumän. Geheimdienst
      Aufdeckender: bulgar. Geheimdienst
      Planer: wertewesten

      Da haben sich wieder einmal die Richtigen gefunden!

      Wie auch immer. In der Regel sind solche Aktionen kontraproduktiv, da jeder halbwegs vernünftige Staat in seinem Haus „die Beobachter beobachtet“. Den wertewesten hat niemand gezwungen eine fast ein Jahr alte Aufnahme herauszubringen (der russ. Militärattaché ist bereits seit einem halben Jahr nicht mehr in Belgrad … wird auch nicht mehr zurückkommen, lt. eigener Aussage …). Gezwungen waren allerdings daraufhin die staatlichen Stellen in Serbien, an die Öffentlichkeit zu gehen (was ihnen in dem Fall AUGENSCHEINLICH nicht schwer fiel …).

      Aber die Propaganda geht auch in die andere Richtung!

      ein Beispiel: Die fünfte Kolonne ist in Serbien komplett demaskiert (Dank Medien in Zusammenarbeit mit dem Staat). Wie drückt man nun die 5. Kolonne endgültig ins Abseits? Indem man übertreibt! Da war nun Präsident Vucic für ein paar Stunden im Krankenhaus (vermutlich Kreislaufprobleme). Was macht der Staat? Er lässt vermeintliche „Heteri“ (im Serbischen gibt es dafür nicht einmal ein Wort … man hat das engl. übernommen: haters) im Netz schreiben: „Möge Gott helfen, dass er (Vucic) stirbt!“ Und viele weitere Abscheulichkeiten,
      ganz weit unter die Gürtellinie (was natürlich den einfachen Mann anwidert). Was machen die Medien? Sie heulen am nächsten Morgen auf! Was tut Vucic? Er spielt einen auf Opfer (der das alles sooooo nicht verdient hätte …) und vergibt gleichzeitig ziemlich großzügig den Sündern (denn es wäre ja alle SEINE serb. Schäfchen)!

      Alles nur Kabarett!

      1. Zurück in die Realität!

        Ein kleiner Beitrag. Die serbische Polizei bei einer Übung für die Öffentlichkeit (nicht besonders aufregend). Mit wem üben sie? Mit den Chinesen! Wann konnte man schon chin. Polizisten bei Übungen außerhalb(!) Chinas sehen? Vermutlich nicht allzu häufig …

        https://www.youtube.com/watch?v=6kkGtWc0_KY

        Serbien ist weltweit der einzige (oder einer von wenigen …) Staat, der mit ALLEN wichtigen Partnern (von nato über Russland bis China) Übungen in den Bereichen Militär/Polizei abhält.

      2. Hier noch ein Stück weit Realität.

        Der neue ami-Botschafter in Belgrad (nach dem obimbo-Typ nun ein Donald-Typ).

        Was sind seine ersten Schritte seiner neuen Aufgabe?

        1. Über „Zwitscher“ fragt er das serb. Volk, über die Sehenswürdigkeiten in Belgrad (hätte er auch von seinen Mitarbeitern erfahren können, aber …).

        2. Erster Ausflug mit Ehefrau in Belgrad (filmisch festgehalten).

        3. Veröffentlichung des Films auf der offi. Seite der ami-Botschaft.

        4. Der Botschafter kommentiert höchstpersönlich auf Serbisch(!) den Ausflug.

        5. Zitat: „Eine meiner Priorität wird sein, der serb. Opfer in den beiden Krieg, an denen die Serben als Verbündete an unserer Seite gekämpft haben, zu gedenken.“

        6. Wie man im folgenden Beitrag sehen kann, bekreuzigt sich der ami-Botschafter, „wie ein richtiger Serbe“! Mit drei Fingern und das Kreuz von rechts nach links; hin zum Herzen und nicht davon weg. Der Botschafter hat das auch „erklärt“: „Mein Vater war der byzantinischen Kirche sehr zugewandt.“ Klartext: Er ist also nicht mittlerweile zum orthodoxen Glauben übergewechselt. Hat allerdings von seinem Vater die Zuneigung zur orth. Kirche übernommen …

        Aber, sehen Sie selbst … (das Filmchen ist in dem Artikel etwas weiter unten)

        https://www.alo.rs/vesti/politika/americki-ambasador-otkrio-zasto-se-krsti-sa-tri-prsta/265209/vest

        Schöne Geschichte! Wird man wohl nicht unbedingt alles auf die Goldwaage legen können … aber … Warum der Tamtam? Geht es nicht (mehr) anders?

        Wann konnte man den ami-Botschafter in Frankreich auf Französisch bewundern? Oder in Deutschland auf Deutsch. Gut, den in Deutschland hört man am liebsten überhaupt nicht …

  44. Manchmal könnte man meinen, unser werter Dorfpolizist betreibt noch einen anderen Blog.

    „Es wird nicht mehr lange dauern, und wir müssen uns entscheiden zwischen der völligen Selbstaufgabe und Kapitulation vor Kriminellen und der Wiedereinführung von Folter und Hinrichtung. Es ist nicht erkennbar, wie man unser Gesellschaftssystem weiter halten will, wenn Polizisten, Richter, Gefängniswärter, oder wie erwähnt, sogar schon Bieter bei Immobilienversteigerungen schon in ihrem Privatleben bedroht und erpresst werden. Unser gesamtes Rechts- und Gesellschaftssystem zerbricht.

    Weil unsere Luxusgesellschaft einzig und allein mit dem „weißen Mann” funktionierte, und dessen Gesellschaft wollte man ja genau loswerden und alles quoten und gendern. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden. Geliefert wie bestellt.

    Unser gesamtes Rechts- und Gesellschaftssystem zerbricht.

    Und was machen unsere Politidioten?

    Sie rufen den Klimanotstand aus – um den weißen Mann zu bekämpfen. Der Kongress tanzt.

    Sterbt schön.“

    Aus https://www.danisch.de/blog/2019/11/28/ueber-den-juwelenraub-in-dresden-und-den-abschied-vom-weissen-mann/#more-32731

  45. Hier mal ein sehr schön recherchierter Artikel von Rainer Rupp:

    https://kenfm.de/tagesdosis-29-11-2019-china-co2-klima-leugner/

    Fazit: Chinesische Wissenschaftler bezweifeln die Anal-lysen des IPCC des totalen CO2 Zusammenbruchs. Es sei schwer zu quantifizieren wie viel der Mensch beiträgt und ob er einen signifikanten Einfluss hat, der Bericht des IPCC sei eher politisch motiviert.

    Die Bundesregierung dazu blind: China ist Vorzeigemodell, keiner tut soviel für den Klimaschutz wie China. Wir werden weiter senken, denn wir sind in guter Gesellschaft.

    Die Chinesen verkaufen uns weiter Solarpanel, erhöhen den Anteil an Kohlestrom und werden von der Bundesregierung als Vorbild gelobt. Xi unterstützt dieses Bild durch markige Worte zur Erfüllung des Pariser Abkommens.

    Unsere Machtelite (also alle Mafiosis und Heuschrecken) müssen sich mal entscheiden: Wollen Sie nun die Deindustrialisierung von Europa oder ein neuer Kampfzwerg (Großmacht) werden? Die Chinesen werden Investitionen dankbar annehmen – an der Macht in China partizipieren lassen (um dort eine neue USA aufzubauen) können die aber vergessen.

    Würde man allerdings ohne politische Agenda im Hinterkopf offen mit China sprechen – ich bin mir sicher dass das auf fruchtbaren Boden fallen würde.

  46. Markus Krall will seine Bücher verkaufen – mehr nicht. Nebenbei proftiert er als CEO der Degussa-Gold noch von der selbstbetriebenen Panikmache, weil die Leute Gold kaufen. Das Spiel funktioniert nur, weil die Deutschen ein Pisa-verblödetes unheilbar sozialistisches Volk finanzieller Analphabeten sind. 99% der Deutschen könnten nicht erklären was Zinsen sind, was eine Zentralbank ist und was sie macht, was Staatsanleihen, Kredite, Eigenkapital, Fremdkapital oder Aktien sind.
    Das ist in den USA, Kanada, Australien usw. ganz anders, wo die Illusion des alles-versorgenden Sozialstaats nie so weit getrieben wurde wie bei uns, und wo die Menschen gezwungen sind, sich mit diesen Dingen auseinander zu setzen und privat vorzusorgen. Insofern steht den heutigen jungen Deutschen eine steile Lernkurve bevor, dass sie recht bald verstehen müssen dass nicht schmelzende Eisberge ihr dringlichstes Problem sind, sondern dass sie zügig privat vorsorgen müssen weil der Staat sie im Alter nicht mehr versorgen kann.

    Markus Krall hat nicht mehr Nennenswerteres herausgefunden als dass die Ertragslage der Banken aufgrund der Negativzinsen schlecht ist – nicht gerade eine Nobelpreis-verdächtige Entdeckung.
    Dass wenn die europäischen Banken in existenzielle Schieflage geraten würden nun die EZB und die Politik einfach bei einem Gläschen Sekt zusehen, wie Europa in einem Finanz-Crash versinkt, ist dabei eine unzulässige Extrapolation seiner an sich richtigen Beobachtung. Die EZB kann die Banken mit mehr Eigenkapital ausstatten, die Staaten können das tun, und niemand wird hier in Europa systemrelevante Banken einfach pleite gehen lassen – Punkt. Die EZB hat ja den Banken für einen Teil ihrer Reserven bereits die Negativzinsen erlassen – warum sollte sie das nicht in Zukunft weiter tun.

    Was schon eher richtig sein könnte ist die Beobachtung, dass die Politik der EZB an ihre Grenzen gestoßen ist. Die extrem niedrigen oder negativen Zinsen haben nicht dafür gesorgt, dass die Privaten und die Unternehmen mehr konsumieren bzw. investieren, d.h. weniger sparen – im Gegenteil. Es wird jetzt NOCH MEHR gespart, da man eben (als Privater) fürs Alter noch mehr zur Seite legen muss, jetzt wo es keine Zinsen mehr gibt, die die Inflation kompensieren, und die Unternehmen legen seit 2008 eben NOCH MEHR Kapital auf Seite um sich für die nächste Krise zu wappnen, jetzt wo dieses Kapital Jahr für Jahr von der Inflation angeknabbert wird und es keine Zinsen mehr gibt, die diese Inflation kompensieren.
    Insofern ist die Grenze der Wirksamkeit vermutlich erreicht, und Lagarde hat ja schon gesagt, dass nun die Fiskalpolitik ran muss.
    Vermutlich könnte man sogar sagen, dass die EZB-Politik das Gegenteil von dem erreicht, was sie versucht: Sie animiert die Marktteilnehmer zum sparen statt zum Konsumieren und Investieren.
    Nicht zu übersehen ist auch der psychologische Effekt: Selbst meine Oma hat das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt, jetzt wo sie auf dem Sparbuch keine Zinsen mehr bekommt. Als Reaktion
    darauf spart sie noch mehr – weil ja eben irgendwas nicht stimmt und vielleicht bald „schlimme Zeiten“ kommen.
    Die lezzten Zinssenkungen der EZB sind an den Aktienmärkten nicht mal mehr wahrgenommen worden – der Effekt ist also verpufft. Nah der Nullinie ist eben auch der Spielraum Null: Noch niedrigere Zinsen bringen einen immer geringeren Effekt. Und massive Negativzinsen bedingen eine Abschaffung des Bargelds.

    Die EZB kann mit ihren Null- und Negativzinsen und ihren Anleihekäufen Geld verbilligen bzw. in die Märkte spülen, aber sie kann keine Nachfrage schaffen. Daher sehen wir auch keinerlei Anstieg der Inflation, obwohl wir nach österreichischer Theorie (Inflation = Geldmengenwachstum) längst eine Hyperinflation haben müssten.
    Inflation ist eben eine Frage von Angebot und Nachfrage, und nicht eine Frage des
    Geldmengenwachstums. Wenn die Nachfrage nicht größer ist als das Angebot, steigt auch die Inflation nicht.
    Wie groß die Geldmenge ist, ist dabei völlig irrelevant – die letzten 10 Jahre beweisen es, dass das ganze österreichische Inflations-Geschwätz nicht als Mumpitz ist.

    Die Fiskalpolitik wirkt da ganz anders : Sie schafft Geld aus dem Nichts (indem sich die Staaten verschulden und die EZB diese Schuldentitel gegen Herausgabe von Cash aufkauft) UND sie schafft Nachfrage – in Form von Investitionen in staatliche Projekte wie Infrastruktur, Bildung oder Klima-Unsinn.

    Das muss man gut im Auge behalten: Wenn wir fiskalpolitische Maßnahmen in Europa bekommen, dann wird die Inflation vermutlich zurück kehren.
    Die passende Theorie, die das Ganze vorbereiten soll, gibt es schon: sie heißt MMT (modern monetary theory). Diese Theorie besagt vereinfacht gesagt, dass Staatsschulden egal sind, der Staat sich beliebig verschulden kann und die Zentralbank alle Schuldentitel aufkaufen soll. Solange bis Vollbeschäftigung erreicht ist.

    Insofern ist die Gefahr vermutlich gar nicht so sehr die aktuelle Politik der EZB, sondern ihr kollosales Versagen: trotz hunderter Milliarden aufgekaufter Staatsanleihen und negativer Zinsen ist das Wachstum in Europa nun seit fast 10 Jahren nur anämisch und verpasst die EZB jedes Jahr ihr selbst gesetztes 2% Inflationsziel. Die aktuelle EZB-Politik funktioniert also nicht.
    Und die eigentliche Gefahr ist das, was danach kommt.

    Ein Problem bei der Inflation ist, dass sie sich selbst verstärkt. Sobald die Preise beginnen zu steigen, passieren zwei Dinge: Hersteller und Händler legen in Erwartung steigender Preise
    Vorräte an. Und Spekulanten kaufen in Erwartung steigender Preise Dinge, die sie gar nicht brauchen, nur um sie später teurer weiterverkaufen zu können. Dadurch wird das Angebot weiter verknappt und die Preise steigen noch stärker.

    Um in Deutschland den Umschwung von der „schwarzen Null“ genannten Schwachsinnspolitik (Deutschland spart, damit Südeuropa sich mehr verschulden kann) zu einer ausgabenfreudigen Fiskalpolitik hin zu bekommen, braucht es einen Auslöser. Das kann durch einen politischen Führungswechsel passieren, oder durch eine Krise – etwa eine europaweite Rezession – welche einen solchen Politikwechsel erzwingt. Es kann aber auch eine Propaganda-verblödete Jugend sein, die durch die Straßen zieht und die Politiker zu „Investitionen ins Klima“ nötigt.

    Interessant finde ich die Gleichzeitigkeit der Phänomene:

    -im Feb 2019 erscheint das erste akademische Buch über die „Modern monetary theory“
    -die Zinssenkungen der EZB im Sept. 2019 zeigen keinerlei stimulierende Wirkung mehr
    -Lagarde fordert in ihrer Antrittsrede im Nov 2019 dass die Fiskalpolitik eine Schlüsselrolle einnehmen müsse

    Jetzt fehlt nur der konkrete Anlass, um die politische Wende weg von „schwarzer Null“ hin zu „Schulden sind egal“ einzuleiten.

    Beste Grüße

    Richard von Reich

    1. @ Richard

      Geldmengen-Wachstum alleine bringt keine Inflation, wenn parallel dazu die Umlauf-Geschwindigkeit des Geldes um so stärker abnimmt oder vermeintlich werthaltige Ansprüche in Wirklichkeit wegen ausbleibender Verzinsung und Tilgung „verfaulen“. Siehe die zum „eisernen Sparen“ entschlossene Oma oder der den Bankrun voraussehende Kunde, der lieber Tausende von Euros zu Haus bunkert, um für den Tag X gerüstet zu sein.
      Das sind alles Misstrauens-Bekundungen!

      Obendrein muss man im Auge behalten, wie Inflation (nach Warenkorb) gemessen wird. Es sind die Verbrauchsgüter der „kleinen Leute“, die den veröffentlichten Maßstab bilden und schön gerechnet werden.
      Bezieht man die Waren der anderen Leute wie Finanz-Anlagen, Immobilien, Mobilien (Jachten, Edelkarossen…) Schmuck, Kunstgegenstände usw. mit ein, sieht das schon anders aus. Die Wohlhabenden verzeichnen auf diese Weise permanent fiktive Wertsteigerungen, die ab und zu auch realisiert werden. Zumindest auf diesem Sektor findet die österreichische Schule noch ihre Bestätigung.

      Aber ansonsten scheint die Funktionsweise des Finanzsystems auseinander zu fallen. Man versucht deshalb, neue „Umlauf-Antriebe“ für Inflation zu generieren. Trump hat seine Lösung durch Zölle auf chinesische Produkte gefunden. Die Bundesregierung mit der CO²-Bepreisung ebenfalls. Aber ob das funktionieren wird?

    2. @Richard von Reich

      1.) die Inflation ist tatsächlich vorhanden. In Form von Mieten, und vor allem durch den Grundbedarf incl. dessen Steuern wird der Verbraucher lange schon von einer gesteuerten Enteignung gezielt unterworfen. Sichtbar sind gerade bei Grundbedürfnissen in letzter Zeit schon dramatische Preissteigerungen, die mittels Statistik Fälschungen falsch dargestellt werden.

      2.) Die Wirkung des Zinseszinses ist bekannt und muss nicht mehr erleutert werden. Der (unterwanderte und von Privatinteressen) gesteuerte (typische west-) Staat begeht seit langem durch seine Staatsverschuldung VERBRECHEN gegen seine eigene Bevölkerung und die anderer Staaten die sich seinen strategischen Interessen entgegenstellen.

      3.) In dem Augenblick wo die vorliegende Staatsverschuldung nach seriösen Berechnungsmethoden eine Rückführung der Staatsschulden nicht mehr oder wahrscheinlich nicht mehr möglich ist, wird (wie sehr sichtbar ist) mit Bilanzfälschungen, massiven Steuererhöhungen, und unzähligen weiteren Verbrechen (bis hin zur Auslöschung ganzer Bevölkerungs- Schichten) ein Erhalt des infiltrierten Systems mit Gewalt vorgenommen. Ihre Darstellung der MMT ist lediglich der öffentlich- Nennbare Teil eines Umfassenden Verbrechens, welcher selber aber schon gegen Gesetze verstoßen hat und weiterhin zunehmend verstoßen wird.

      4.) Jedwede Private Vorsorgen, auch in Angelsächsischen Ländern ist von vornherein im Kartellbildenten Kapitalismus zum scheitern verurteilt, da die judikative und executive infiltriert sind und die Spielregeln manipulativ bestimmen. Es hat also nichts mit der finanz-„Kompetenz“ der Bevölkerung zu tun.

      4a.) Sie widersprechen sich in Teilen selber in der Darstellung des angebl. Pisa-verdummten Privatiers, welcher aber, wie Sie schrieben, für ihn in rationaler Weise auf die Inflation reagiere, deren Existenz Sie an anderer Stelle verleugneten.

      5.) Die Schlussfolgerung von Hr. Krall über den komenden Finanzcrash ist vollkommen richtig. Lediglich der Zeitpunkt an welchem der infiltrierte Staat die finale Eskalation vornimmt, ist sehr schwer vorherbestimmbar da die weiteren Maßnahmen der Protagonisten zur Vertuschung ihrer Verbrechen in „dunklen Hinterzimmern“ subversiv verabredet werden.

      6.) Eine wie auch immer geartete Nachfrage wird im Zuge der stattfindenden AUTOMATISIERUNGEN der Produktion auch in Zukunft UNMÖGLICH zu realisieren sein. Ettliche (zuviele) Verbraucher wurden in der Vergangenheit im Vertauen auf ein „Rechtstaatliches System“ in trügerische Verschuldungen absichtsvoll getrieben.

      Gruß

    3. Situation in Australien, USA, Kanada ist wie folgt geprägt :

      Es herrscht eine weitgehende dramatische Überschuldung weiter Bevölkerungsteile, und dementsprechende zunehmende Verwahrlosung, übrigens auch der „staatlichen“ Infrastruktur. Gerade die amerikanische Bevölkerung radikalisiert sich im Augenblick sichtbar. Nur durch die momentan schwebenden FÜR ALLE sichtbare Verwerfungen u. a. in der Politik (Justiz u. a.) wird eine noch mehr Beschleunigte Entwicklung zum Bürgerkrieg verhindert.

    4. Richard von Reich, sie verdammen die Analyse von Herrn Krall in Bausch und Bogen und betreiben gleichzeitig eine Vereinfachung die man nur als hahnebüchen bezeichnen kann.
      Zu behaupten, dass er das nur zur Panikmache betreibt um seine Bücher zu verkaufen und Gold, da er jetzt CEO bei degussa ist ist nur eine weitere Verkürzung.
      Frage: warum sind denn in der Vergangenheit Banken umgekippt wenn die Zentralbanken die Banken hätten *einfach* mit mehr Eigenkapital ausstatten können?
      Die Politik der ezb IST an ihre Grenzen gestoßen. Inflation ist definitiv vorhanden und zwar wesentlich höher als uns das die politik mit einem herbeifantasierten Warenkorb vermitteln will der zudem noch willkürlich zusammengesetzt ist.
      Die Geldflut die ins System gepumpt wurde kam (zwangsläufig) nur bei „Geldsammelbecken“ an wie Aktien, Immobilien usw… beim Volk (da wo es hingehört) kommt es nunmal nur an, wenn man die Löhne erhöht. Idealerweise angelehnt bzw. im Gleichklang mit dem Wirtschaftswachstum.
      Investitionen in zB Infrastruktur tun genau das.
      NUR wenn man der mmt folgt dann wird es definitiv eine (über kurz oder lang) Hyperinfaltion geben und zwar eine die sich gewaschen hat.
      Was man aber auch nicht aus den Augen verlieren sollte ist das Vertrauen der Menschen in das Luftgeld.
      Sobald ein gewisser Prozentsatz der Menschen aus diesem System flüchtet und zB in Sachwerte investiert (Staat versucht das ja sein geraumer Zeit immer mehr einzuschränken) erodiert das weiter.
      Schlussendlich geht es doch nur um eines: der Zyklus der Luftgeldnummer ist bei weitem überschritten. Luftgeldsysteme haben in der Vergangenheit immer dazu geführt, dass sich die Masse des Geldes von der arbeitenden Schicht zu den kriminellen Vermögenden verschiebt.
      Die Schulden werden die Völker zahlen (wie immer) egal wie, egal ob über Inflation, Enteignung usw…
      Jedenfalls, wenn Sie hier sagen wollen, dass mit der mmt über Investitionen (auf Pump) sich die Probleme einfach lösen lassen ist das definitiv zu kurz gegriffen. Man kann den Kaugummi natürlich noch weiter in die Länge ziehen (das tut man ja schon seit 10 Jahren). Ändern wird sich dadurch nichts außer dass sich die Fallhöhe vergrößert (also der Schaden für die, die schlussendlich den Kopf dafür hinhalten werden und das sind und waren immer die, die in irgend einer Form Werte vorhalten, die sich noch enteignen lassen).

      1. Ganz genau @Schliemanns!!

        Noch eine kleine Anmerkung bzw. nur nochmal anders beschrieben :

        die obere Fettschicht kauft sich seit Jahrzehnten REALE WERTE wie Firmen Gold, Grund und Boden, Natur Ressourcen usw en masse. MIT VON DENEN SELBSTGEDRUCKTEM GELD wofür die Kleinen Bürger aus den Wohnungen geworfen werden.

        Und DIE sitzen damit auch unwiederruflich am Hebel, die in Abhängigkeit befindliche Bevölkerung noch weiter erbarmungslos zu melken.

        Das war zwar schon immer so, aber das passiert ja ebenfalls mit exponentieller Steigerung wie im ZinsesZinsgeld vorgesehen.

        @Leo/@Kriss11:

        Ja, ich gebe zu das mit dem „politkergrill“ (politgesocks in die Öffentlichkeit zerren) ist nicht richtig erklärt worden von mir!! Da habt Ihr vollkommen Recht. Ich meinte es eher in der Form, dass JETZT dar öffentliche GRILLEN OHNE WENN UND ABER stattfinden sollte. (vollkommen klar)

        Aber FALLS es irgendwann mal ein Bevölkerungs- freundliches System geben sollte, müsste man evtl. etwas vorsichtiger sein. Mein Gedanke dabei: WISSEN WIR denn alles z. B. was in der Russischen Regierung so gedacht wird?? Und scheinbar waren die Russischen Stellen sehr erfolgreich bei der Installation der Regierung Putin. Und anscheinend WAR der westen davon vollkommen überrascht worden (wie schön!). Und: wusste DAS Russische VOLK davon?
        Gruß

  47. Um ein Paar Peanuts reicher…

    Unscheinbar verlief eine kleine Meldung aus der russischen Wirtschaftswelt.

    Die Verhandlungen der Staatsbeamten mit russischen Oligarchen endeten mit dem Vorschlag – unter bestimmten Auflagen seitens der Regierung – in die Wirtschaft ca. 70 Billionen Rubel zu investieren. /0 Billionen Rubel entsprechen einer Billion Euro.

    Der beste Volkswirtschaftler der Welt, russischer Ökonom Michael Hasin (bitte den Namen merken) gibt Erklärung dazu.

    „Was bewegte Oligarchen zum diesen Schritt, denn sie betrieben bis jetzt Geldflucht aus Russland in der Abermilliardenhöhe ? Einerseits Unsicherheit bei Investitionen im Westen, denn von amis und europäischer Willkür (sieh Fälle Deripaska, Opel Übernahme, Gasverträge) keiner geschützt ist.

    Der Rest ist im Übrigen einfacher als man denkt. Ein Oligarch ist nicht einfach ein Reicher, sondern pflegt die Verflechtung seiner Interessen mit der Staatsmacht.

    Derzeit gehen ihre ‚Partner‘ aus den Wirtschaftskreisen aus der Jelzins Zeit in die Rente und zur Macht kommen neue, jüngere Beamten, die Finanzen bzw. Ressourcen gerne aktiv verwalten wollen … aber Ressourcen gehören den fremden Onkeln.

    Also früher oder später werden von Beamten die Bedingungen beschafft so, dass wenn jetzt die Investitionsgarantien ausgehandelt werden, können Verwaltungsgerichte mit späteren Urteilen Investitionen von Oligarchen verstaatlichen.

    Dabei können die Beamten immer noch sagen: „Was die vorherige Regierung versprochen hatte, ist eine Sache. Was aber Gericht eben entschieden hat, ist eine ganz andere. Ein Gericht ist doch in unserer Gesellschaft ein unabhängiges Organ, das zu Gerechtigkeit steht, oder?“

    Also werden derzeit die Rahmenbedingungen für Investoren diskutiert, die einerseits langhaltig bleiben können, andererseits Investitionen für mehrere Regionen sichern.“(Zitatende)
    ****

    Beispiele ?

    1. Olympiadorf in Sotchi
    2. Krimbrücke
    3. Mehrere Flughäfen
    4. Erste Brücke im Fernosten zu China, über den Amur: Investitionen 50:50 mit China
    5. Bereits geöffnete Autobahn M11 Moskau – Sankt Petersburg, 670 km lang, vollständig beleuchtet. Investitionen Staat zu privat 2:1 . Maut : zwischen 20 und 30 € pro Fahrt.
    (Die alte Landstrasse bleibt kostenlos)

    Es gibt ein berühmtes russisches Sprichwort: „Zwei Sachen schaden dem Lande: Dummköpfe und die Straßen“.
    Also wird fleißig gebaut. Die größten Projekte, die im nächsten Jahr anlaufen:

    – Autobahn Moskau – Kazan, mit Perspektive gen Kasachstan und Westchina, als Alternative zur neuen Seidenstraße
    – die Brücke über den Fluss Lena in Jakutien, kompliziertestes denn je Vorhaben der Welt, da Temperaturen zwischen +30° und – 50° schwenken können, dazu heftige Bewegungen von Eisschollen im Frühling
    – Wiederbelebung der von Stalin angefangene Eisenbahnlinie im hohen Norden, entlang der Polar See Schiffsroute, für Erbau der Infrastruktur für LNG Schiffe.

    ***
    Auskunft: Michael Hasin ist ein Wissenschaftler, Autor vom Buch „Erinnerungen an die Zukunft. Sterben des globalen Kapitalismus“.
    Das Buch erschien vor einem Monat, drei Auflagen sind bereits in Russland ausverkauft.

    Zitat: „Karl Marx beschrieb die Entstehung und frühere Dynamik des modernen Kapitalismus und Imperialismus.
    Das Ende und die Welt nachher – mit Verschwinden der klassischen Arbeiterklasse und Bauern, und Entstehung, Aufstieg, Ausbeutung und Zerfall der Kaste Mittelständer – konnte er damals nicht prophezeien…“

  48. Felix Klinkenberg
    1. Dezember 2019 um 22:31 Uhr

    Lieber Herr Felix,
    das ist alles nur noch staffage.
    Der zusammenbruch stet kurz bevor.
    Nächstes jahr um diese zeit, wird keiner mehr diese spastis kennen oder sehen in der aktuellen kamera.
    Auch hier in der letzten verbliebenen hochburg des deep state bröckelt das gemäuer immer lauter.
    Nur mut …es läuft

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