Dies und Das – Eine kleine Vermutung + eine vorsichtige Prognose

Der Witz der Woche: Gratulation an macron zum 6. Premier während seiner Amtszeit (tschuldigung falls inzwischen schon der siebte im Amt sein sollte …)

Die australische „Klima-Agentur“ musste zugeben, dass sie die Daten, die einem maßgeblichen „Bericht“ zum „Klima-Risiko“ zugrunde lagen, nicht prüfte sondern einfach als wohl richtig an- und übernahm. Das gab die ChefIN (natürlich, man ist ja modärn) der Behörde nun zu. Auf *was?* Auf welchen „Bericht“ verließ man sich da treuherzig? Antwort: Auf einen „Bericht“ von 2019 des „Klima-Rates“, einer „non-profit Organisation“ die für noch mehr „Klima-Schutz Maßnahmen“ bekannt ist. Was dachten Sie denn? Womöglich, dass das Spielchen auch nur annähernd seriös betrieben wurde …

Bravo! In washington (bundesstaat nicht die Stadt) wird ein 15-jähriges(!) Mädchen nun mit einer „Grundrechts-Beschwerde“ konfrontiert, nachdem sie sich nicht nur geweigert hatte, basketball gegen einen deutlich älteren männlichen transen-Sportler zu spielen, sondern, wofür sie zusätzlich angeklagt wurde, den armen auch noch zu „mobben“ (*gerührt heul), indem sie ihm ins Gesicht sagte „du bist ein Mann“, ihn also „misgenderte“ (oh nein, wie schrecklich! Ich hoffe der/die/das Opfer:IN.X muss nicht allzu lange in der Intensiv-Station not-versorgt werden!).
Die gute Nachricht: *Noch* werden Humanoide, die schlicht die Wahrheit sagen, nicht auf einem Scheiterhaufen verbrannt.

Oh! Nein! Doch! „Der islam muss sich an schweden anpassen!“ erklärt die stellvertretende schwedische minister-präsident:IN ebba busch (von den „christ-demokraten“ dort) und fordert, burqa und niqab in der Öffentlichkeit zu verbieten. Weiss die denn nicht, dass ihr Land dadurch bereichert wird? Na ja, vielleicht hat sie einfach noch kein Messer in den Leib gerammt bekommen.
Un-fass-bar wie man derart „faschistisch“ sein kann.

Ach übrigens: pfizer hat wesentliche Daten weggelassen in den Dokumenten für die Behörden in Sachen Zulassung der hymph-Brühe, wie nun belegt wurde. Aber da muss man natürlich fairerweise auch anmerken, dass das eben ist, was ein Land davon hat, noch Behörden mit Überwachungs-Funktion zu haben. Hier in eu-ropa handhabt man das anders, einfach per SMS, die man anschließend löscht …

Werden wir nun etwas ernster.

Ein (ami) militär-Analyst warnt, dass die usppa gar nicht genug tomahawks haben, um welche (letztlich) nach ukrostan zu liefern und dass höchstens ein paar Dutzend möglich sind. Njet, sage ich da, Russland ist schon derart am Ende, dass sogar eine einzige tomahawk reicht! Das weiss ich aus den uww medien.

Und ich weiss noch mehr, z.B. dass morgen oder übermorgen „der wichtigste Tag des Jahres 2025 ist“, weil sich da nämlich elendski und trump in washington treffen. Woher ich das weiss? von einem super-„neutralen“ „Analysten“, der nur zuverlässig und ständig verbreitet, was nazigrad behauptet.
Tatsächlich ist die Lügen-Pupp … äh, der „neutrale Analyst“ sogar und klar erkennbar voller Hoffnung, dass elendski möglichst bald möglichst viele tomahawks bekommt, um endlich den Endsieg erreichen zu können.

Ziemlich zeitgleich telefonierten Präsident Putin und die Wackel- und Lügen-Puppe in washington. Etwa zweieinhalb Stunden lang.
Ehe ich weiter darauf eingehe, zunächst noch eine Meldung:

Dumm, dümmer, trump: „Die usppa hat Monate-lang ukrostan geholfen, Langstrecken-Schläge gegen russische Energie-Einrichtungen durchzuführen im Zuge einer, wie Offizielle erklärten, koordinierten Bemühung, Wladimir Putins Wirtschaft zu schwächen und ihn an den Verhandlungs-Tisch zu zwingen“. Das ist wohlgemerkt eine *offizielle Mitteilung*!

Natürlich ist es – entgegen der amidioten Sichtweise – *nicht* Wladimir Putins Wirtschaft, sondern die Wirtschaft Russlands, die geschwächt werden sollte, genauer, die man schwächen *wollte* – wie in „wollen aber nicht können“. Das mal für Jene, die meinen, meine Unterscheidung zwischen Homo Sapiens und Humanoiden sei unangebracht.

Zweitens und wichtiger: Ich frage mich, ob es noch Größen-Wahn ist oder schon Verzweiflung zu meinen, man könne Präsident Putin an den Verhandlungs-Tisch *zwingen*. Womit natürlich gemeint ist, einen zu uww-Bedingungen diktierten „Frieden“ zu erzwingen.

Auch und ebenfalls interessant: Der Anruf kam diesmal überraschend aus Moskau.

Womit man mAn weitgehend zumindest die Eckpfeiler zu diesem ziemlich langen Telefon-Gespräch kennt.

Meine Vermutung ist folgende:

Präsident Putin hatte mAn nur *einen* Grund, den Volldepp und Hohl-Plauderer trump anzurufen, nämlich in der vermutlich sinnlosen Hoffnung, eine weitere und sehr hässliche Eskalation zu vermeiden. Dir Grund-Linie dürfte in etwa die gewesen sein, dass man *jedenfalls*, komme was wolle, die Sicherheit Russlands garantieren wird und also ukrostan demilitarisieren, denazifizieren und zur militärischen Block-Freiheit zwingen wird. So sanft wie möglich, aber mit der non-konditionalen Bereitschaft, so hart wie nötig vorzugehen. Was schlimmstenfalls und bereits ziemlich deutlich ausgesprochen auch die Bereitschaft einschließt, nötigenfalls einen Weltkrieg auf sich zu nehmen.
Und zweitens, dass man (a) die neue multipolare Welt-Ordnung umsetzen *wird*, komme was wolle; und wieder und ebenfalls so sanft wie möglich aber so hart wie nötig. Und – in diesem Kontext – (b) dass sowohl Russland wie auch idiotistan doch weitaus besser mit einem gedeihlichen Miteinander führe, was auch (und da hört trump ausnahmsweise interessiert zu) wirtschaftliche Vorteile für beide Seiten bedeutet.

Der Kontext für den Anruf wiederum dürfte der sein, dass man im Kreml sieht, dass die Situation kurz davor steht, sehr hässlich zu explodieren. Und ein verantwortungs-bewusster und friedliebender Mann wie Präsident Putin versucht da *natürlich*, egal wie sinnlos es erscheinen mag, noch „in letzter Sekunde“ das Schlimmste zu vermeiden.

Das klingt positiv – aber es indiziert mAn unmissverständlich, dass man in Russland die Finger direkt über dem „Abschuss“ Knopf der wirklich heftigen Waffen hat und dass sozusagen die Deckel von den Silos der Atom-Raketen bereits geöffnet sind.

Das Ergebnis des Gesprächs war, so scheint mir, dass der Idiot jenseits des Atlantik begriffen hat, dass Schluss mit lustig ist und dass (nicht nur) sein Land vor der Entscheidung steht, „nicht allzu schwach und bedeutungslos in die neue Epoche zu kommen“ oder dem extrem hohen Risiko, völlig ausgelöscht zu werden.

Aber und das dürfte sich als ein sehr hässliches Aber erweisen, auch wenn zunächst positive Signal gesetzt wurden in Form von „weitere Gespräche auf Berater-Ebene“ und zuletzt ein Treffen der beiden, also des russischen Präsidenten und des amidioten Wackel-Puddings in Ungarn.
Warum sehr hässlich?
Zum Einen, weil eine egal wie feste Zusage von trump in etwa den Wert eines Fliegen-Schisses hat; was der um 12 Uhr sagt, gilt um 18 Uhr in aller Regel nichts mehr.
Und zum Anderen, weil (a) amis nunmal amis sind und (b) weil trump weitestgehend von deep state/globalisten Gesocks umgeben ist. Und obendrein anscheinend fernsteuerbar.
Zu (a): amis, ich führte das bereits mal ausführlich aus, ticken in „challenge“ (Herausforderung) und ihre fest verdrahtete Reaktion ist es, mit aller Gewalt vorzugehen. Und blindlings.
Zu (b) mag schon sein, dass trump etwas verstanden hat in den 2,5 Stunden: Und theoretisch hat er auch die Position und Macht, verbindliche Vorgaben zu setzen. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass er ziemlich durchgängig einknickt und seinem Umfeld nachgibt.
Dazu kommt noch, dass trump akut Aufmerksamkeits-geil ist und letztlich eher wie ein TV-„Star“ tickt als wie ein erwachsener Mann mit Rückgrat. Sprich, wenn trump sich – und ziemlich genau das wird kommen – vor der Wahl sieht, vernünftig aber auch ein wenig bescheiden zu agieren -oder aber- „einen letzten großen Auftritt“ zu haben, dann sollte man davon ausgehen, dass er sich für den großen Auftritt entscheidet.
Und, auch wichtig: Wir mögen darüber grinsen, aber man unterschätze den Größenwahn der amis nicht! Erschreckend viele dort glauben *wirklich* und ernsthaft, nachwievor *die* größte mächtigste, auch militärisch, unbesiegbarste Macht aller Zeiten zu sein.

Passend dazu:
Die Versorgungs-Kette der amis wurde erneut *erheblich* beeinträchtigt. Diesmal durch eine verheerende Explosion einer Fabrik zur und durch Herstellung von Explosiv-Stoffen in tennessee. Diese belieferte etwa 60%(!) der Waffen und Kriegsmittel Hersteller im Bereich „hochgradig explosive Systeme“ des ami Kriegs-Ministeriums. Ich sah bereits erste Erklärungen des nicht ganz ein halbes Dutzend von Fachleuten dort, die ein halbwegs funktionierendes Gehirn haben, dass das ein „Verlust über Jahre“ ist und ein „strategischer Schock“. Übrigens: Die brauch(t)en reichlich Material aus China. Weshalb nun die 99,9% ohne funktionierende Gehirn dort kreischen „China wars!“.

Und: trump aka der blonde Vollidiot, heizt Richtung Krieg gegen Venezuela, *natürlich* mit Lügen wie „auf See haben wir bereits die volle Kontrolle, aber wir ‚erwägen‘ auch einen Land-Krieg“. Wohlgemerkt, die Basis für die strunzdumme großmäulige Behauptung von wegen volle Kontrolle auf See basiert auf dem, übrigens völkerrechtlich akut illegalem, Wegballern von ein paar kleinen unbewaffneten Fischer-Booten.
Wirklich interessant aber: Tulsi Gabbard moniert öffentlich, dass bisher noch jeder ami Überfall („Intervention“) nur Leid und Zerstörung brachte und *nichts* Wesentliches für die usppa. *Das* ist ihr Kommentar zu trumps Plänen.

Mein Kommentar ist: Die amis werden sich in Venezuela eine blutige Fresse holen und zudem weitgehend gesamt Süd-Amerika einen soliden Anlass liefern, sich zusammenzuschließen gegen die amis.

Womit wir uns auch dem anderen großen Themen-Block genähert haben.

Der Frage nämlich: wie gehts weiter, vor allem auch in Europa?

Manche dürften wohl vermuten, dass es bald krachen dürfte, weil die russische Geduld nicht grenzenlos ist.

Ich allerdings habe eine weitgehend andere Vermutung, die nämlich, dass Russland so gut wie gar nichts hier oder gegen alles westlich des Schwarzen Meeres unternehmen wird. Einzige Ausnahme: Vielleicht, und nicht einmal das wirklich sicher aber mAn nicht sehr unwahrscheinlich, wird Russland einige, vermutlich sehr wenige, Ziele zerstören z.B. was Produktions-Standorte, Sammel-Punkte, Transporte von taurus und Konsorten betrifft, schlicht und ergreifend, weil das in Russlands Militär-Doktrin so festgelegt und auch angebracht und sinnvoll ist.
Allerdings wie gesagt nur ‚vielleicht‘. Einer der diesbezüglich vorrangigen Faktoren dürfte der sein, *wie* das Zeug nach ukrostan kommt und gelagert wird. Will heissen, dass wenn man das Zeug *dort* abräumen kann, wird man das hochwahrscheinlich auch tun.

Aber der Grund dafür ist *nicht*, dass Russland Sorge hat bezüglich nazu. Absolut nicht. Der Grund ist mAn vielmehr der, dass Russland nicht die Notwendigkeit sieht, das Kriegs-Gebiet zu erweitern und teurere Waffen-Systeme zu verschwenden, um z.B. hierzulande die Produktions-Stätten von taurus zu zerstören.
Warum nicht? Nun nähern wir uns dem Zentrum meiner Vermutung und der sich daraus ergebenden Prognose.

Weil „wir“ uns *selbst* zerstören und erledigen, ganz einfach – und bequem für Russland. britland steht kurz vor entweder dem endgültigen Verfall oder aber einem Volks-Aufstand. Ebenso macronistan. Ebenso, wenn auch noch „ohne Bahnsteig-Karte“ nicht so zugespitzt, „wir“. Aber um nichts weniger wirkungsvoll.

Schauen wir doch einfach mal, basierend auf der – zugegeben optimistischen – Annahme, dass man in washington die Notbremse zieht, auf das Szenario danach in Europa, sprich eu-ropa plus britland.

Der Krieg ist (in diesem Szenario) dann vorbei, ukrostan nur noch als zudem gebrochener Rumpf-Staat vorhanden und noch für Jahre auf dem Boden kriechend. Und westlich davon herrscht zunehmende Armut, Diktatur oder wahlweise Aufstände oder gar Bürger-Kriege, die Wirtschaft ist alles andere als gesund, usw .. und viel schlimmer noch: Ohne günstige Energie gibt es keine Chance, wieder zu gesunden.

Und *dann* wird das Thema Nordstream und zerstörte pipelines in ukrostan wirklich bedeutungsvoll. Weil es so ziemlich die einzige Möglichkeit ist, schnell und einfach Energie-Träger aus Russland zu beziehen. Und wohlgemerkt, um mAn unrealistische Hoffnungen à la „den früheren Zustand wiederherstellen“ gleich zu kastrieren, *nicht* zu den früheren, recht günstigen Bedingungen.

Njet, wir werden denke ich eine Umkehrung erleben. Früher war z.B. (in aller Regel russisches) Erdgas in eu-ropa günstig, während man in Asien *erheblich* mehr zahlen musste. Und eben das werden wir umgedreht erleben.
Nur am Rande: Und *warum* sollte Russland auch die pipelines reparieren und wieder durch sie liefern? „Wir“ haben die doch zerstört bzw. fröhlich johlend bei der Zerstörung zugesehen, „wir“ haben doch alles, vor allem aber Öl und Gas, aus Russland verteufelt und sogar gesetzlich festgeschrieben, absolut keines mehr zu kaufen. Auch haben „wir“ doch russische Betriebe und Banken hier verstaatlich oder schlicht geklaut.
Plus: „wir“ werden nicht nur ein unzuverlässiger sondern auch ein unattraktiver Markt sein, bei dem man höchstens gegen Vorkasse liefert, wenn überhaupt.

Nein, Russland hat massiv in pipelines nach Asien, vor allem nach China, investiert und hat doch beileibe keinen Grund, uns zu beliefern, geschweige denn auch noch zu günstigen Konditionen. Zumal so einige asiatische Länder loyal zu Russland standen – im akuten Gegensatz uns.

Dann und erst *dann* wird die Zeit der Folgen kommen. Dann werden „wir“ als Bittsteller an Russland herantreten. Und zwar als Bittsteller mit noch *massiven* „Schulden“, als Bittsteller, die „gestern“ noch Granaten und Vipern in den Garten Russlands geworfen haben, als Bittsteller auch, die „gestern“ noch ganz unverhohlen und offen, ja geradezu uns brüstend und drohend verkündeten, Russland auf die Knie zwingen und zerschlagen zu wollen.
*Dann* werden „wir“ merken und begreifen, dass nicht *sofort* Prügel zu beziehen keineswegs heisst, ungeschoren davonzukommen.

Kurz: „wir“ werden dann in einer wahrlich beschissenen Position sein, Russland aber in einer sehr guten und starken. Wenden wir uns also angemessenerweise *endlich* und lieber mal der Frage zu, welches die Interessen von *Russland* sind. Denn wer sein Gegenüber nicht sieht, der weiss nicht, was er anbieten soll und wer das nicht weiss, der ist auch in einer wahrlich sehr schlechten Position, etwas zu wollen oder gar zu brauchen.

Ich will nicht behaupten zu wissen, was man im Kreml so denkt und vorhat, aber eines ist klar, nämlich die eben umrissene Situation. Vielleicht will Russland die Kontrolle über Europa. Ich bezweifle das stark, kann es aber nicht mit Gewissheit ausschließen. Nehmen wir also mal an, Russland wolle das. Dann was?
Nun, dann ist Russland in der optimalen Position, so ziemlich *alles* zu verlangen. Weil wir Frieden brauchen. Weil wir Öl und Erdgas brauchen. Weil wir Zugang zum russischen Markt brauchen. Weil wir Transporte durch Russland brauchen. Und so weiter.
Und was braucht Russland von uns? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Nichts.
Ja, es gibt ein paar Dinge, die Russland gefallen oder interessieren könnten, bestimmte Kenntnisse z.B., bestimmte Fachkräfte z.B. und sehr langfristig auch Zugang zu unserem Markt.

Entsprechend rechne ich damit, dass Russland weitgehend nichts von uns verlangen wird. Ausser vermutlich einiges an Wiedergutmachung, aber nicht einmal im Sinne von „Schmerzensgeld“ sondern wohl nur im Sinn von „Geraubtes zurückgeben“, vielleicht plis „Leihgebühr“.
Und wir werden Daumen mal Pi die Verhandlungs-Position einer, übrigens nicht attraktiven, Frau haben, die kurz vorm Verhungern und Erfrieren ist. Sollte Russland sagen „mach die Beine breit“, dann werden wir das tun. Aber Russland wird das *nicht* sagen, es wird sich höchstens im Stillen denken „früher war das mal eine leidlich hübsche und angenehme junge Frau. Gute Güte, was für eine hässliche Schabracke aus der geworden ist“. Weil Russen höflich sind.

Und Russland wird auch nicht nach den, ohnehin nur noch beschränkt vorhandenen, Fach-Kräften fragen müssen, denn die werden von sich aus anbieten, ja oft sogar bitten darum, nach Russland zu kommen.

Kurz: Der wesentliche Unterschied zwischen ukrostan und Europa wird der sein, dass hier, anders als in ukrostan, nichts oder nur wenig *offenkundig* in Trümmern liegt. Aber auch, dass „wir“ beileibe nicht als eine Art Brüder betrachtet werden.

Was auch immer Russland dann von „uns“ will, wenn es denn etwas will, wird es bekommen. Punkt. Nur als Partner wird Russland uns eher nicht wollen, weil „wir“ doch sehr deutlich vorgeführt haben wie erschreckend anders als Russen wir doch sind und wie leicht und bequem wir uns zu Opfern machen ließen und verkamen und verrotteten. Und natürlich auch, weil „wir“ offen gesagt auf der großen Welt-Bühne nachrangig bis bedeutungslos sind.

Aber, ehe meine Gedanken nun als Russland als gehässiges Land oder eines, das auf Rache aus ist zeichnend wahrgenommen werden, möchte ich deutlich machen und klarstellen, dass beides weit an der Wahrheit vorbei geht. Der Grund, obwohl bereits angerissen, dürfte allerdings vielen nicht schmecken:
„Wir“ sind schlicht zu unbedeutend und leichtgewichtig. Ja, britland und macronistan haben ein paar hundert Atom-Waffen bzw. Waffen-Köpfe, nur würde keiner der beiden auch nur den Hauch einer egal wie kleinen Chance haben, einen Einsatz dieser gegen Russland zu überleben. Macht nichts, die Dinger sind ja, jedenfalls offiziell, „nur“ zur Abschreckung gedacht. Allerdings sollte sich britland, also der hinterhältige isnogud lieber nicht darauf verlassen …
Gleich wie, „wir“, also eu-ropa und eingeschränkt britland haben schlicht nicht die Bedeutung, „uns“ betreffende Ambitionen zu entwickeln, zumal eu-ropa, so nehme ich stark an, in nicht einmal zehn Jahren erheblich anders aussehen könnte als heute.
Vor allem: *Wozu* Aufwand betreiben, um uns „unten zu halten“ oder und „kleinzukriegen“ oder dergleichen?
Alleine ein kurzer und eher oberflächlicher Blick auf eu-ropa im Laufe der letzten zehn oder fünfzehn Jahre, zeigt doch deutlich genug, wohin es ganz ohne „Hilfe“ von aussen geht; rapide nach unten.

Und falls, ich bitte den Konjunktiv zu bemerken, Russland tatsächlich etwas in „unsere“ Richtung vorhätte, dann wohl am ehesten die Option, den dreisten und wiederholten Vertrags-Bruch durch „uns“ zum Anlass zu nehmen, diese Vereinbarungen als null und nichtig zu betrachten und zurückzukehren in die DDR.
Wobei der primäre Grund dafür mAn hochwahrscheinlich nicht einmal der wäre, inmitten von Europa – und vor allem ziemlich nahe an britland – einen gigantischen unversenkbaren „Flugzeugträger“ zu haben sondern wohl eher, für nicht wenige wohl noch immer eine geradezu einfältig anmutende, innere Zugeneigtheit zu dem Land zu haben, das mal unseres war, möglicherweise – und hoffentlich – begleitet von einem vermutlich auch durch Mitleid mitgeprägten Wunsch, dieses Land wieder gesund sehen zu wollen.

Zum Abschluss wie üblich …

Hach, isch tuhe ja sooo tootahl begeistert sein tuhn vom oh so tollen „Frieden in nazirael“, inkl. dem debilen und entlarvenden Vorschlag des amidioten, die ultra-Drecksau satanjahu zu begnadigen. Wobei fairerweise anzumerken ist, dass eben das, die über satanjahu schwebenden Verfahren, mindestens mit ein, wenn nicht der, Grund für die blindwütige SS Vorstellung der naziraelis ist.
Allerdings nehme ich auch an, dass es dabei auch ein Stadium der Unheilbarkeit gibt, das nazirael massiv überschritten hat. Die Möglichkeit, dass nazirael jemals zu einem friedlichen und psychisch gesunden Nachbarn wird, sehe ich nicht.

Hui, die holländer haben all ihren Mut – und ihre Niedertracht – zusammengesammelt und nun einen Chip-Hersteller (Nexperia, durchaus nicht unbedeutend) geraubt. Erklärung: Das Unternehmen gehört einer chinesischen Gruppe und die käsköppe haben das mal eben zumindest zeitweise enteignet und unter staatliche Kontrolle gestellt.
Die Reaktion Chinas wird bestimmt entzückend …

k.i. die Wunderzukunft! Die z.B. „prof. Mearsheimer“ beim „gesprochenen Text zu Untertiteln“ Gemurkse zu „Prof mir zimmer“ macht. Das nur mal als *ein*, wenn auch deutliches Beispiel.

john bolton, die Kriegs-geile Drecksau, wurde nun angeklagt wegen illegal leichtfertigem und schludrigem Umgang mit Geheim-Dokumenten. Was entzückend ist, hier aber nur als *ein* Indikator angeführt wird. Wofür? Na, für den im Inneren der usppa tobenden Krieg der politischen Fraktionen. Und der verschärft sich immer weiter und beide Seiten kämpfen nun recht unverhohlen nach dem Motto „der jeweils andere muss verkrüppelt werden, gerne auch mit unlauteren und den Staat zersetzenden Mitteln, kein Problem“. Siehe auch eine ganze Serie von „Gerichts“-Verfahren, bei denen, je nachdem, wer den „Richter“ ins Amt gehievt hat, mit nahezu Sicherheit noch vor dem „Prozess“ der Ausgang vorhergesehen werden kann.
Na ja, dämokratie, rächdsstaat, blabla, wissenschon. Nur inzwischen ohne Anstands-Kleidchen, nackt und hässlich.

„Das Demütigenste (oder ‚Ernüchterndste‘) das ich je gesehen habe“ sagten uww „Wirtschafts-Füherer“ wie z.B. der ford-Chef nach der Besichtigung einiger Fabriken in China. Einer sagte sogar, das sei beängstigend gewesen. Diese Fabriken waren nämlich durch die Bank hoch automatisiert und in einigen gab es nur in einem Kontroll-Zentrum noch Menschen. Der ford-Chef merkte noch an “Deren [Produktions-] Kosten und die Qualität von deren Autos ist weitaus besser als was ich bei uns im westen sehe“.

Na ja, halb so schlimm, holland kann ja Meerwasser mit Fäkalien drin zum Verkauf anbieten. Ich wünsche viel Erfolg dabei!

(noch eine kurze mahnende Anmerkung in eigener Sache: Es gibt gerade mal 2 (in Worten: zwei!) Dörfler, die regelmäßig spenden. Wirklich enttäuschend. Aber den Beiden: Ich danke Euch recht herzlich!)

104 Gedanken zu „Dies und Das – Eine kleine Vermutung + eine vorsichtige Prognose“

  1. Sehr guter Artikel. Vielen Dank. Der Grund warum man hier im Westen den schwarzen Peter immer nach Russland schicken kann liegt in der immerwährenden Propagandaberieselung in Medien und Gesellschaft. USA supertoll, Russland superbörse. Die Leute können nicht mehr unterscheiden was wahr und Lüge ist. Mit Trump haben sie Recht er ist gerade in seiner 2. Amtszeit völlig von der Rolle und wird sich militärisch nicht zurückhalten. Wer sich immer auf den verlassen kann ist Netanjahu das dürfte mehr als deutlich geworden sein. Die militärischen US Think Tanks schätzen Russlands Militär als geschwächt und unterlegen ein. Zudem glaubt man die Nukleradrohung sei nur bluff wie bisher als wenn man geradezu scharf drauf ist dass die Raketen endlich fliegen. Fakt ist auch dass Russland nicht zusehen kann wie Deutschland tausende Angriffsfahrzeuge baut. Es gibt eigentlich nur eine logische Erkenntnis. Da man die Russen außerstande sieht nach Mitteleuropa vorzustoßen und sich selber stark genug um bis nach Moskau und Stalingrad vorzustoßen wird die Nato mit Kriegshandlungen in nicht ferner Zukunft beginnen bzw Russland kann nicht zusehen wie das „Verteidigungsbündnis“ immer mehr Angriffswaffen (Panzer, Schützenpanzer, Mannschaftstransporter usw) produziert. Wie gesagt immer unter der Prämisse “ der Russe pfeifft aus dem letzten Loch“ . Und was Präventivschläge betrifft. Bei Israel ging es gegen ein friedliches Atomprogramm bei den Russen würde es gegen feindliche Rüstungswerke gehen. Aber ich denke mal wir alle wissen was Selbstverteidigung im westlichen Kanon heisst.

  2. Putin scheißt sich ein, weil Trump mit Tomahawks droht. So einfach ist das. Draum bittet er um Verhandlungen. Dass Rusdophilus da 10 Seiten schreiben muss, um diesen Fakt zu vernebeln, versteht sich von selbst

    1. @Der Klare
      Der russische Präsident scheißt sich nicht ein, sondern er möchte die russische Antwort auf US-Tomahawk-Angriffe vermeiden. Eine Oreschnik reicht und die 4500 Soldaten auf der USS Gerald R. Ford z.B. sind tot und das Schiff Altmetall. Oder Oreschniks mit konv. Sprengköpfen auf die Kaiserslautern Military Community mit 40.000 US-Militärangehörigen! Denn mit Tomahawks ist der Proxykrieg für die russ. Föderation definitiv vorbei! Nicht alle US-Amerikaner sind weit entfernt und das dürfte Trump auch wissen. Um das klar zu machen reichen 10 Zeilen!

      1. Wobei ich davon ausgehe, dass „blühende wirtschaftliche Aussichten“ bei trump mehr Interesse hervorrufen …

        Wie auch immer, elendski musste nun lernen, dass nicht Russland verlieren wird – was sowieso nie etwas anderes war als ein feuchter Traum der stinkenden Sorte – sondern ukrostan. Und zwar noch schneller als befürchtet.

        Aus meiner Sicht ein sehr erfreulicher Neben-Effekt: Die Verbrecher-Visagen in eu-ropa …

    2. Nicht ganz, aber auch nicht ganz falsch. Russophilus produziert Blödsinn seit vielen Jahren. Wer sich kaputt lachen möchte soll nur seine Texte lesen vor dem Krieg in der Ukraine oder am Anfang des Krieges. Ein Paar Zitate vom strategischen Genie Russophilus: ‚Russische Armee hat die Gewissheit unaufhaltsam zu sein .“ Wahrlich, wahrlich unaufhaltsam. Oder “ von britischen Atombomben würde in Russland nicht mal ein Kloschüssel kaputt gehen. “
      Vielleicht gibt es keine Kloschpssrl dort , wer weiß.

      1. Aha. Nun, wer hat die russischen Streitkräfte denn aufgehalten? Die ukros etwa, die seit Jahren tatäglich „gewinnen“, allerdings rückwärts und immer mehr Gebiet verlieren?

        Ich bin Ihnen übrigens nicht einmal böse; ich bemitleide Sie.

  3. Vielen Dank für Ihre Einschätzung der Lage.
    Nun war gerade der oberste syrische Kopfabschneider zur Audienz im Kreml. In erster Linie geht es der Ratte vermutlich um Geld, das der räudige Schakal dann stehlen kann. Und das alles mit dem Hinweis auf die russischen Stützpunkte in Syrien. Es dürfte spannend werden inwieweit und wie sich die russisch-syrischen Beziehungen entwickeln. Extremstes Misstrauen erscheint mir angebracht.

    1. @ ZBVir
      „In erster Linie geht es der Ratte vermutlich um Geld,..“

      Von welchem Geld sprechen wir? Von Dollar und Euros, die Russland physisch nicht anbieten kann, da Geschäfte in diesen Währungen eingesperrt sind?

      Es geht dem aktuellen Diktator, al-Scharaa um Gleichgewicht und minimale Wiederherstellung vom Leben im Land. Russland braucht er als Gegengewicht zu „freundlichen“ syrischen Nachbarn – Israel und die Türkei, die das Land in Stücke reißen träumen. Dazu alte Rivalen, die kurdische Armee im Nordosten, die auch nicht besonders friedlich besonnen ist.

      Heutige Realitäten sehen für Russen so aus: durch die völkerrechtlich korrekte Sperrung von Bosporus durch die Türkei kann Russland kein Schiff aus der Schwarzmeerflotte nach Mittelmeer schieben, das gilt auch für die Gegenrichtung.
      Also stehen die beiden Stützpunkte eher funktionslos.
      Was Putin und al-Scharaa besprochen haben, war gemeinsames Projekt, den Militärhafen Tartus als Umschlagplatz für russische Lieferungen gen Maghreb /Golfstaaten / Afrika von Weizen und Düngemittel zu benutzen. Da können die beiden Seiten Profit ausschlagen.
      (Aus meiner Sicht hat Putin relativ säuere Miene beim Empfang gezeigt, einen solchen Gesichtsausdruck habe ich noch nicht betrachtet).

      1. Als Staatschef muss man bereit und fähig sein, auch mit dem Kriegsgegner direkt zu kommunizieren. Eine Jahrhunderte alte „Gepflogenheit“, wenn es zu einem Friedensvertrag kommen soll.
        (Erich Honecker besuchte auch Ferdinand Marcos auf den Philippinen, der uns als übler Diktator galt, sich damals aber von den Diktaten aus Washington zu befreien oder die se Fessel etwas zu lockern suchte.)

        1. Uns wird das „Kindergarten-Märchen“ erzählt, dass Putin und Selenski sich so sehr hassen, dass konstruktive Verhandlungen zwischen ihnen völlig unmöglich seien, weshalb Dritte mit am Verhandlungsprozess teilnehmen müssten, um die fast unüberwindlichen antagonistischen Emotionen zu „entschärfen“ und die Verhandlungen „auf einen guten Weg“ zu bringen.
          Jene „Dritten“ wollen dabei ihre eigenen Interessen wahren und durchsetzen, indem sie die antagonistischen Emotionen (zumindest medial) auflodern oder dämpfen lassen und verschiedene „Gewichte“ auf die „Verhandlungswaage“ legen. Dennoch bleibt es eine Märchenerzählung.

          Selenski ist ein gedungener Schauspieler, der von Berufs wegen über eine breite Palette emotionaler, mimischer und gestischer Ausdrucksformen verfügt. Was er zeigt, sind keine „eingefrorenen“ Ausdrucksformen, sondern bewusst gezeigte „Stil-Mittel“, ganz im Sinnen der Londoner Auftraggeber.

          Auch Wladimir ist kein chronischer Hasser, selbst wenn es um Selenski geht. Wahrscheinlich tut dieser ihm sogar ein bisschen leid, weil der sich zu einer bösen Sache engagieren ließ, die für ihn – auch ganz persönlich – schlimm enden wird. Dieses „Ende“ bedarf weder eines Befehls noch einer Weisung des russischen Präsidenten.
          (Und vermutlich werden keine Russen daran beteiligt sein, sondern solche Ukrainer, die einstmals größte Hoffnungen auf Selenskis Friedensversprechen hegten.)

  4. Danke für die guten neuen Informationen.
    Nach der Trump/Elendsky Charade in den nächsten Tagen, soll nächste Woche ein Treffen von Trump mit Präsident Putin in Ungarn stattfinden, zumindest laut den Wertewesten Qualitätsmedien.
    Ungarn ist soweit OK, hat ja auch Satanjahu empfangen und nicht an den ISTGH ausgeliefert.
    Aber, wie will Präsident Putin Ungarn erreichen und auch wieder verlassen können ??
    Ungarn ist umgeben von Nato Staaten, bzw. Ukrostan im Osten, da kommt er weder rein noch raus.
    Auch ein Umweg nach Süden über die Türkei, welche EU / ISTGH negiert, führt über Natogebiet Griechenland, wo rund um die Uhr viele Kampfflugzeuge von Nato Mitgliedsstaaten umherschwirren (siehe Flightradar24, …).
    Vielleicht alles nur die übliche Mainstream Schwurblerei?

    Ach ja, wenn Tomahawks an die Ukros geliefert werden, warum liefern Russland, China, nicht gleichwertige Waffen an die Befreiungskräfte in Kolumbien, Equador, Peru, sowie an Venezuela, Kuba, Jemen, usw?

    1. „nächste Woche“ – das bezweifle ich.

      „Ungarn“ – Sie haben durchaus recht mit Ihrer Einschätzung, übersehen aber anscheinend, dass Es auch recht nahe für russische Flieger ist.
      Gleich wei, mKn hat Präsident noch nicht zugesagt und Ungarn ist nur ein Vorschlag des uww.

      Zu Ihrem letzten Absatz: Sind Sie sicher, dass das nicht bereits geschieht und/oder geschehen wird?

    2. Mir scheint die Route Türkei – Bulgarien – Serbien – Ungarn am wahrscheinlichsten.
      Die eu-kommissariat hat bereits Schwanz eingezogen, nur das deutsche Außenministerium rebelliert (oder nörgelt?) aber wer von erwachsenen Jungs horcht schon den politischen Zwergen?

      1. Ich selbst halte die Frage der besten (korrekt wohl eher „am wenigsten schlimmen“) Route einerseits für nachrangig und andererseits für problematisch.
        Nachrangig weil: Wenn der Chef sagt „Ruhe im Karton!“, dann ist auch Ruhe im Karton, denn der eu-ropäische Zweig des Verbrecher-Kartells wagt es (noch?) nicht aufzumucken gegen ein Diktum aus den usppa.
        Problematisch weil: Was sind „Sicherheits-Garantien“, also das Wort eines trump wert? Herzlich wenig bis nichts.
        Zur Erinnerung: Der Typ lockte die Iraner vollmundig zu Verhandlungen – wohl wissend, dass nazirael die Delegation in Kufftistan (tschuldigung, ich kann und will mir all die diversen sultanate nicht merken) kurz nach deren Eintreffen wegballern würde.

        Die einzige wirkliche „Garantie“ – und auch bezüglich dieser muss man ein Fragezeichen setzen bei der idioten – dürfte wohl darin liegen, dass Russland die Übeltäter-Länder im Fall, dass Präsident Putin auch nur ein Haar gekrümmt wird, komplett in Schutt und Asche bomben dürfte.
        Die russischen Streitkräfte sollten jedenfalls Vorsorge treffen.

        —–

        Kurz etwas anderes und zur Abwechslung Erheiterndes:

        Als elendski heute in washington landete, wurde natürlich das Spielchen „Äkstehm wichtiga ausländischer Ehrengast kommt an und wirdmit allen Ehren empfangen und begrüßt“ gespielt. Das „Empfangs-Kommittee bestand allerdings aus: jermak, elendskis Büro-Hund sowie die Besatzung des Flugzeugs, mit dem er ankam, HAHAHA!

        1. Ihr seid old school….würdet ihr nicht nur hier nach neuigkeiten schauen und hinterwälderisch kommentieren, tage später, wüsstet ihr die flugroute und auch, das Trump niemals Thomahawks leifern würde , sondern Thomahak-steaks zum grillen in kiev.
          Und auch das der sondergesandte Putins wieder einen Q post gepostet hat–+ die JFK akten jetzt frei im netz zu begutachten sind,…von den Russen freigegeben…
          und, und, und,und …noch mehr

          1. Nessi, ich für meine Person sehe mich nicht unter irgendwelchen Wäldlern, auch nicht unter Kriegsherren Warlords, noch unter Viecherarten.
            Von den Viechern,von denen hier oft die Rede ist, woran sie ebenfalls bereits Anstoss genommen haben, habe ich erfahren im Museum Berlin-Karlshorst, dem Ort der Kapitulation.
            Der Museumsführer machte bei seinem Vortrag über das Kriegs-Geschehen des 2, Weltkriegs eine kleine Anmerkung. Er meinte das ganze sei nicht nur Hunger Tod und Entbehrung gewesen, sondern auch eine einzige riesige Viecherei. Seitdem sehe ich das Geschehen der damaligen Zeit auch unter diesem Aspekt.

            1. Danilo L

              Jaja…wir alle sind wäldler…sehr hinter sogar, sonst würden wir uns diese viecherei gar nicht erst gefallen lassen, seit über 100 jahren schon.
              Schlau reden nutzt da auch nix. (mehr)

  5. Was mich immer wieder überrascht ist die Naivität der internationalen Beobachter.

    „Putin und Trump haben zusammen telefoniert.“

    Wie oft im Laufe diesen Jahres? Wirklich nur die zwei oder drei Mal, von denen man danach in den Medien lesen konnte? Oder vielleicht dazwischen auch noch ein paar Mal, ohne dass man das an die Große Glocke gehängt hat? In Diplomatenkreisen wird jeden Tag telefoniert, meiner Schätzung nach wird der Satz „A hat mit B telefoniert“ danach nur in wenigen Prozent der Fälle publiziert.

    Mal ehrlich: Wenn Ihr an der Stelle von Putin oder Trump wärt, also die (beiderseitig erklärte!) Absicht hättet, die durch Obama, Clinton & Co zerstörten diplomatischen Beziehungen wieder irgendwie zu kitten, würdet Ihr dann nicht öfters Mal zum Hörer greifen, auch ohne großen weltpolitischen Anlass? Einfach nur so, um zu gucken, wie die Sache voran geht? Und in diesen vielen „inoffiziellen“ Telefonaten vereinbaren, dass das „unter uns“ bleibt, weil man die innenpolitischen Gegner nicht in die Karten schauen lassen will? Weil die ja schon vor ein paar Jahren ständig rumgetönt haben, dass die Beiden unter einer Decke stecken würden?

    Es gibt gute Gründe, nicht zu jedem Telefonat eine Pressemeldung zu machen, sondern nur dann etwas von dem Telefonat zu erzählen, wenn es nützlich ist, das zu tun. In diesem Fall waren es zwei Anlässe, die das Telefonat für die Öffentlichkeit wichtig und interessant gemacht haben: Der Israel-Hamas-Deal, den Trumps Leute eingefädelt haben, und zu dem Putin gratulieren konnte (macht sich immer gut, eine solche Gratulation!), und der Besuch vom Dingsbums morgen bei Trump, zu dessen Themen man Putin ein gewisses Mitspracherecht offiziell einräumen wollte (damit die Öffentlichkeit nicht allzu überrascht ist, wenn der Dingsbums mit säuerlichem Gesichtsausdruck nachhause fliegt). Deswegen gab es eben diesmal eine Pressemeldung zu dem Telefonat.

    Im vorletzten inoffiziellen Gespräch hat Trump möglicherweise zu Putin gesagt „Ach ja, wenn in den nächsten Wochen viel davon in den Zeitungen steht, dass ich über Tomahawks nachdenke, nimm das nicht so ernst, ja? Ist nur einfach ein bisschen herumgeblödelt!“

    John Bolton, der Ober-Kriegstreiber aus Washington, hat jetzt ganz offiziell Ärger bekommen, weil er hochgeheime Dokumente mit nachhause genommen hat – witzigerweise der gleiche Vorwurf, wegen dem man vor einiger Zeit versucht hat, Donald Trump vor Gericht zu stellen. Die Tatsache, dass dieser Vorwurf überhaupt gegen irgendjemanden erhoben werden kann, beweist im Grunde nur Eines: Dass es Dinge gibt, die nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen. Wie z.B. die Anzahl der Telefonate zwischen Trump und Putin seit Jahresanfang.

    1. So nun ist es raus, vorläufig wird es keine Tomahawks für den Clown aus Kiew geben. Das Telefonat hat wohl nachhaltig gewirkt und zwar so wie @ Russophilus schon vermutet. Wenn du, Trump diese Dinger lieferst, gibt’s grob auf die Nuss und zwar beim Absender und nicht dem Empfänger. Was den syrischen Terrorpräsidenten betrifft so sollte das Putin ein mahnendes Beispiel sein was passiert wenn man rasend schnelle Entwicklungen nicht ernst nimmt. An der Niederlage in Syrien gibt’s nichts zu beschönigen. Iran geschwächt, Türkei gestärkt, Israel gestärkt, Alawiten und Christen im Stich gelassen. Die jetzigen Regierungstruppen können in aller Ruhe die Transformation des säkularen Syriens hin zu einem sunnitischen Gottesstaat vollziehen. Ich würde mir sehr wünschen Putin hätte Assad zu dem Treffen mitgenommen und klargemacht das dieser weiter der legitime Präsident Syriens ist und nicht der Terrorist.

      1. Die jetzigen Regierungstruppen können in aller Ruhe die Transformation des säkularen Syriens hin zu einem sunnitischen Gottesstaat vollziehen.

        Nein, können sie nicht, jedenfalls nicht, wenn sie Wert auf eine Form von etwas wie eine Partnerschaft oder auch nur nachsichtige Duldung Wert legen. Das wurde dem terroristen wohl recht deutlich vermittelt.

  6. === Alles Gute zum 20. Geburtstag, RT! ===

    Ich sah eben die Ansprache von Präsident Putin im Bolschoi-Theater zum feierlichen Anlass. Auch Fr. Simonjan, die Leiterin von RT, stand auf der Bühne (ganz in Schwarz, da ihr Mann unlängst verschied) aber sie sagte nur einmal kurz einen Satz als Antwort auf eine lobende Anmerkung (und Aufmunterung) des Präsidenten.

    Und auch das timing gefiel mir: Während elendski im weissen haus, das wohl eher „schwarz“ genannt werden sollte, um tomahawks bettelt. Sprich, man hat in Russland wahrlich Interessanteres – und Erfreulicheres – zu tun, als mit dem uww eine letztlich ziemlich bedeutungslosen Angelegenheit nachzuhecheln.

    (Die Rede sollte im internet zu finden sein, vermutlich auch auf deutsch, wenn auch wohl ein paar Tage später).

  7. Der Wertewesten führt sich gerade mal wieder ad absurdum, – wie man Rechtsstaat am Beispiel ISTGH ad absurdum uminterpretieren kann – beim BRICS Gipfel in Südafrika hatte sich das ganze noch ganz anders angehört:
    EU bestätigt: Keine Einreisesperre für Putin
    „Die EU-Kommission bestätigte, dass Sanktionen weder Wladimir Putin noch Sergei Lawrow die Einreise in die EU verbieten. Damit steht einem möglichen Gipfel in Budapest nichts im Wege – auch der IStGH-Haftbefehl kann laut Brüssel auf nationaler Ebene ausgesetzt werden“
    „“EU-Staaten können Ausnahmen von ihren Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Haftbefehl machen, doch solche Entscheidungen müssen auf nationaler Ebene getroffen werden.“

    Ihr Kollege Olof Gill fügte hinzu, dass die Entscheidung über die Genehmigung des Überflugs eines russischen Präsidentenflugzeugs den jeweiligen nationalen Regierungen obliege. Da Russland und Ungarn jedoch keine gemeinsame Grenze haben, muss Putins Maschine auf dem Weg nach Budapest das Territorium anderer EU-Staaten überqueren.“
    „die EU-Kommission werde eine Begegnung zwischen Putin und US-Präsident Donald Trump begrüßen, wenn diese zu einem dauerhaften und gerechten Frieden in der Ukraine beitrage. „Jedes Treffen, das diesem Ziel dient, wird die EU-Kommission als positiv bewerten“, sagte Gill.
    Rückgratlos gelebte Doppelstandards, nach belieben messen mit zweierlei Maß – unfassbar. Manchmal finde ich Trump gut, wie er vorführt, wie wertelos der „Wertewesten“ ist .
    Nur als Erinnerung,: Sogar der philippinische Ex- Staatschef Duterte sitzt seit einem Jahr wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen wegen ISTGH Haftbefehl im EU Gefängnis – ohne Anklage oder Urteill – gleich wie in Guantanamo.
    https://rtde.site/international/259141-eu-bestaetigt-keine-einreisesperre-fuer-putin/

    1. Wundert doch wohl niemanden hier im Dorf…
      Dennoch sollten die russischen Streitkräfte absolut, picobello vorbereitet, einschließlich der Atom-Kräfte einsatzbereit sein und Pläne vorbereitet haben, um ihren Präsidenten von egal wo heil nachhause zurück zu bringen. Mit *allen* gebotenen Mitteln.

      Das beim uww angebrachte Motto sollte sein „Vertrauen ist gut, non-konditionale Gewalt-Bereitschaft ist besser“.

  8. Tucker Carlson beschreibt und analysiert, warum und wie es im Westen – Trump, Musk und Satanjahu läuft –
    Welt-Herrschaft durch Angst, Verleumdung, Stigmatisierung.
    Erpressung, Bestechung & Angst: Netanyahu kontrolliert Trump und Amerika – Tucker antwortet
    /watch?v=1pDRbwI4R0I

      1. „Auch Tucker Carlson scheint nicht ganz sauber zu sein. „Da haben Sie vollkommen recht…Nicht sarkastisch gemeint.

        „Tucker Carlson:
        Nuklearexperte prognostiziert, wie der Abschuss einer einzigen Atombombe die gesamte Menschheit auslöschen könnte“

        Reine panik und angstmache (mit der atombombenlüge) von einem dauerlabertucker.
        Als ob die vorhandenen scheiß waffen nicht schon reichen würden, für so ein szenario.

  9. Jetzt ist es offiziell.
    Präsident Trump unterzeichnet EO zum Nesara Gesara reset ab dem 1. januar 2026.
    Ab dann tritt der Nesara Gesara Rahmen voll in kraft und ist damit „nicht mehr länger nur spekulation“.
    Es wird.

  10. Zitat, @Russophilus

    „Präsident Putin hatte mAn nur *einen* Grund, den Volldepp und Hohl-Plauderer trump anzurufen, nämlich in der vermutlich sinnlosen Hoffnung, eine weitere und sehr hässliche Eskalation zu vermeiden.“

    Ich sage darauf: wir waren, sind und bleiben halb- bis – nullkommanichts informiert, denn
    auf die gerade Frage an Putin eines Korrespondenten in Duschanbe noch am 10.Oktober, ob – nach der Aussage vom Herrn Rjabkow – Vektor von Anchorage zur Beilegung vom Ukrainekonflikt nicht mehr gilt, antwortete Putin (sinngemäß) :

    „Bin ich etwa bescheuert, allen und jedem auszuplaudern, was wir mit Donald wirklich unter vier Augen besprochen haben? Bis jetzt sehe ich keine Änderung an unseren Vereinbarungen und wir haben gleiche Ansichten auf Problematik“

    (Quelle, Kreml: http://www.kremlin.ru/events/president/news/78186 , suchen zum Checken / Übersetzen die Frage der Zeitung „Kommersant“ also im Text kyrillisch: газета «Коммерсантъ».

    ***
    Darauf folgte erst Schaumschlägerei und Unmenge der trumpschen Nebelkerzen zum Einsatz der Tomahawks, das diskutierte Telefonat, Ohrfeige für selenskyi & Co. und am Ende Ankündigung des hochoffiziellen Treffens in Budapest.

    Im Klartext: Männer haben etwas vereinbart, was keiner noch ahnen kann. Strategisch gesehen, die beiden Präsidenten bestreben das Ende des Krieges. Haben taktisch aber weit liegende Ansichten auf den Verlauf.
    Trump will „sofort stoppen, egal wie und egal was danach, Hauptsache raus aus Bredouille auch wenn die ukraine etwas verliert“, Putin möchte… na, Sie wissen es schon – entweder eine mindestens neutrale oder gar keine.
    ***
    Zum guten Letzt ein ukrainischer Witz von Rostislaw Ischtschenko, zur aktuellen Situation:
    – Galja (Anm. , Frauenname) , wieso bist Du noch nicht verheiratet?
    – Hab‘ selber keine Ahnung. Alle mich verkosten, alle danach loben, aber führen nicht zum Altar. Komisch, nä?

    Moral: wenn die Ukraine an sich mehr gedacht hätte und eigene Interessen verfolgte, wäre es anders. Georgien zeigt da ein besseres Beispiel.

    1. „Trump will „sofort stoppen, egal wie…“

      Auch wenn ich mich nur wiederhole, soll er nicht nur davon schwadronieren, sondern;
      1. Waffenverkäufe und gewisse Dienste komplett einstellen
      2. Jeden Kriegstreiber sanktionieren – das dürfte bei der neu geschaffenen Ami-Abhängigkeit von unserem Land keine große Sache sein.
      Mag sein, dass Frankreich und Britland dennoch weiter stänkern wollen, aber ohne die Melkkuh BRD fiele ein großer Brocken weg, was den „Mangel an allem“ in Urkostan erheblich anwachsen lassen würde. Und gewiss gäbe es für das Großmaul auch Mittel und Wege, FR und BR den Tag zu versauen, sollten sie weiter stänkern wollen. So wie es derzeit aussieht, ist er nur ein unbelesener, großmäuliger Idiot, der seinem Herrn gehorcht.

      ps:
      Danke für den neuen Artikel, Russophilus!

  11. Wie zur Bestätigung meines letzten Kommentars, setzt Israel seine Angriffe auf Gaza fort. Die Angriffe sind natürlich nur „begrenzt und wohl dosiert“, damit niemand etwa auf die Idee käme, Israel hätte damit das von Trump vermittelte und vielbejubelte „Friedensabkommen“ (gelegentlich auch böswillig als „Waffenstillstand“ herabqualifiziert) verletzt. Das hat es nämlich nicht!!! Somit steht der nächste Friedensnobelpreis (vielleicht im nächsten Jahr?) glasklar dem Donald zu und auch die Begnadigung Netanjahus wird dadurch nicht gefährdet. Vielmehr wurde das vielbejubelte „Friedensabkommen“ in gewohnter Rücksichtlosigkeit von den Terroristen der Hamas verletzt. Und für alle, die das (in D) noch nicht mitbekommen oder verstanden haben, hat z.B. eine gewisse Jenny Havemann gestern in der Talkrunde bei Caren Miosga unter einträchtiger Zustimmung aller sonst noch im Studio Anwesenden das nochmal erklärt: Nämlich hat die Hamas das vielbejubelte „Friedensabkommen“ schlicht und einfach dadurch verletzt, dass sie die Leichen von genau 16 am 7. Oktober 2023 entführten Israelis immer noch nicht an Israel zurückgegeben hat. Die Hamas behauptet zwar, sie könne die Leichen unter den Trümmern von Gaza nicht finden. Aber wie wir wissen, ist Gaza-Stadt inzwischen einer der übersichtlichsten Orte auf der ganzen Welt und das deshalb wieder nur eine faule Ausrede der niederträchtigen Hamas. Wie die 16 noch von der Hamas als Geiseln gehaltenen israelischen Leichen zu solchen geworden sind und warum man sie angeblich nicht finden kann, wurde übrigens bei Caren Miosga nicht thematisiert. – Nur dass es eben genau 16 sind und man der Hamas deshalb nicht trauen kann, wurde u.a. von Omid Nouripour als völlig korrekt bestätigt. Die konkrete Anzahl der noch in israelischer Obhut befindlichen palästinensischen Leichen ist offenbar entweder nicht bekannt oder ist vor dem Hintergrund der neuen Angriffe auf Gaza von untergeordnetem Interesse. Ohnehin ändert sich diese Zahl wie gewohnt ständig und ist deshalb nur sehr schwer zu ermitteln. Außerdem hat Israel wiederholt klargestellt, dass man sich nicht für palästinensische Leichen verantwortlich fühlt, sondern jede einzelne palästinensische Leiche selbstverständlich auf das Konto der Hamas geht. Denn die Hamas hat ja den Konflikt mit dem friedliebenden Israel durch seinen hinterhältigen und unerwarteten Überfall zweifelsfrei vom Zaun gebrochen.

    1. Die Gewissenlosigkeit und Mordgier in nazirael ist offenkundig unendlich; sie wird möglicherweise nur noch übertroffen von der widerwärtigen Verlogenheit und mehr als hündischen Unterwürfigkeit der politster und medien-Berufslügner hierzulande.

  12. Die Erfolge der erfolgreichen Langstreckenangriffe auf die russische Infrastruktur der im russischen Angriffskrieg erfolgreichen Ukraine sind übrigens inzwischen deutlich sichtbar. Z.B. wurden an *EINER* Tankstelle irgendwo auf der Krim lange Fahrzeugschlangen durch Kameraaufnahmen dokumentiert. Russische Autofahrer bringen nämlich ihren Frust und ihre Wut über nicht vorhandene Kraftstoffe an russischen Tankstellen dadurch zum Ausdruck, dass sie sich dort in langen Schlangen anstellen, um die infolge der erfolgreichen Langstreckenangriffe der im russischen Angriffskrieg erfolgreichen Ukraine nicht vorhandenen Kraftstoffe in ihre Tanks zu füllen.

    1. Würde mich nicht wundern, wenn die während des Wartens Videos mit Präsident Putin sowie Nachrichten anschauen.

      Na ja, dauerbesoffen und verrostet wie die Russen nunmal sind, wissen die vermutlich noch nicht einmal, dass sie den Krieg gewaltig verlieren. Seit Jahren. Jeden Tag.

      1. Hab mir einiges auf den russischen Blogs angeschaut. Z.B. «БесогонТВ» von Никита Михалков.

        Er versucht über die deutliche Existenz von zwei verschiedenen Russlands zu sprechen. Es ist doch völlig bekannt, dass der schlimmste Feind in Russland nicht die Ukraine ist, nicht der Westen und sicherlich auch nicht die Post-Sowjetrepubliken, sondern die Ratten im eigenen Land.

        Ein Teil von Russland kämpft um die Zukunft des Landes und das andere Teil, die Elite stopft aber alle Bemühungen des Volkes für den Sieg.

        Gerade das eigene Volk, die Mütter und die Schwestern von den SWO-Kämpfern (CBO) machen alles Mögliche für den Front, sie stricken für die Soldaten warme Socken, Pullis. Andere Frauen flechten sogar Schutz für die Panzern usw.
        Nur gibt es auch ein anderer Teil der Bevölkerung, die Elite. Schmerzhaft zu sehen, dass gerade von solchen, die Jungs, wenn sie in SWO-Form angekleidet sind noch nicht mal überall rein dürfen. Und da stellen sich einige die Fragen, was kommt danach, wenn die Kämpfer doch nach Hause mal kommen?

        Aber man glaubt an das russische Volk, nicht dauerbesoffen und verrostet, sondern,

        Fürchte den Zorn der Geduldigen.

    2. @ Menschenfreund

      Wenn zum Thema sachlich, so gibt es objektive und subjektive Gründe.
      Subjektiv: die Preisgestaltung für Kraftstoffe in Russland hat Besonderheiten, die für Deutschland ungewöhnlich sind.
      Es gibt s.g. „Systemlieferanten“ wie Lukoil, Gaspromneft oder Rosneft, mit eigenen Ölquellen, Raffinerien sowie Tankstellen, wo Preise immer niedrig(er) sind.
      Und gibt es die freien Tankstellen / örtliche Ketten, die „Reste“ aus Systemlieferantenbeständen auf der Börse kaufen. Dort sind Preise immer höher. Damit die willkürlich nicht in die Höhe schießen, gibt es die staatliche Kontrolle, wobei wenn die Erhöhung zu lange (über eine Woche?) unergründlich hält, kann es mit einer Strafe oder Schließung enden. Andererseits führt die erhöhte Nachfrage zu den höheren Börsenpreisen so, dass der Käufer bei der staatlichen Obergrenze ohne Marge bleibt und Benzin-95 bzw. Diesel einfach nicht kauft. Deswegen ist bei manchen Tankstellen z.B. Benzinsorte AI-92, AI-98(Super craft) und Diesel da, während verbreitete AI-95 schlicht nicht im Angebot. Das verursacht Run an die nächste Tankstelle, wo es doch gibt.

      Die Systemlieferanten haben auf der Krim 2014-2022 keine Tanke geöffnet, da nicht sanktioniert werden wollten, deswegen herrschen nur die örtlichen Ketten. Also der Markt gerade auf der Krim ist relativ spekulativ und labil.
      Dazu kommt die zweite Ursache, die seit eh und je die Urlaubsaison auf der Halbinsel prägt. Die Badesaison dauert i.d.R. vom Juni bis zum Ende August. Auf diese Monate fällt die Autolavine, die zum 1.September (Anfang des Schuljahres) zurück rollt und besonders durstig wird.

      Objektiv: 1) im Sommer stehen mehrere Raffinerien in der regulären Wartungspause, da zum Herbst (Ernte) volle Kraft laufen sollen. Von daher sind auch Börsenpreise für manche Regionen immer höher und Angebot an Tanken knapper 2) Beschuss der Raffinerien von ukrainern, obwohl es nicht der Hauptgrund ist.
      Jetzt zu Zahlen: insgesamt schloss sich im Land 2025 ca. 1,5% von 29.000 Tankstellen. Nach den Gründen wurde nicht analysiert.

      1. „Es gibt s.g. „Systemlieferanten“ wie Lukoil, Gaspromneft oder Rosneft, mit eigenen Ölquellen, Raffinerien sowie Tankstellen, wo Preise immer niedrig(er) sind.
        Und gibt es die freien Tankstellen / örtliche Ketten, die „Reste“ aus Systemlieferantenbeständen auf der Börse kaufen. Dort sind Preise immer höher.“

        Zum besseren Verständnis: Ich gehe davon aus, daß die Tankstellen dieser Systemlieferanten außerhalb der Krim nicht flächendeckend vertreten sind, so daß die freien Tankstellen bzw. die regionalen Ketten die restlichen Gebiete versorgen müssen?

        1. @ Werner Holt
          Nein, die Landschaft ist wirklich sehr bunt.
          Öl gibt es in Tatarstan, Dagestan, Tschetschenien, Wolga Gebiet, Ost- und Westsibirien usw.
          Tatarstan hat sehr clever so seine Naturressourcen entwickelt, dass die Hauptstadt Kasan zur IT-Metropolie gewachsen ist. Kasan (obwohl von der Natur aus nichts besonderes außer der Wolga) ist umzingelt von Industrie-Clustern, inkl. Flugzeug- und Waffenproduktion. Dort liegt auch eine bedeutende Entwicklungs- und Produktionszentrale von Drohnen Geran /Gerbera.
          ***
          Sprachliches für Funs:
          der Name Geran (also Geranie) ist wahrscheinlich die Anlehnung an den Stadtnamen Teheran (russisch ausgesprochen als TeGeran,. Und da, insoweit wir schon im Blumenbeet sitzen, folgt der Name der Drohne -Attrappe Gerbera als Hohn.
          Russisches giftiges Sprichwort sagt „Auf Blümchen folgen Beeren).
          Dagegen ist die Herkunft des Namens Lancet/Lanzet anders, dieser ist Anlehnung an den Firmennamen ZALA (Sacharows Flugapparate). LA im Wort Lancet ist also Abkürzung von Flugapparat/Fliegendes System.

  13. In Ungarn gibt es gerade einen größeren Brand in der wichtigsten Raffinerie des Landes. So ein Zufall aber auch, könnte man glauben, gerade in einer Zeit, in der uns ein gewisses sehr unfreundliches und aggressives Nachbarland ständig angreift und der Budapester Gipfel vor der Tür steht.

      1. Diese Lösung gefällt auch mir am besten. Aber selbst wenn die Täter und Hintermänner nicht direkt zur Rechenschaft gezogen werden können: Ungarn wird auch in hundert Jahren ein (vermutlich sehr erfolgreiches) Land sein – während die ukraine nur noch in den Geschichtsbüchern als absolutes, mahnendes Negativbeispiel aufzufinden sein wird. Und sehr vermutlich dürften ungarische Landstriche, die vormals kurz zur ukrainischen SSR und noch viel kürzer zur „unabhängigen ukraine“ (lach) gehört haben, wieder zu Ungarn gehören.

        1. @TaxiMan, der ungarische Landstrich nennt sich Ugorskaja Rus. (Угорская Русь). Und gehört zum Grösstenteil immer noch Ungar. In der Zeit, als ich öfters in Ukraine war, kannte ich einige von diesen Bewohnern. Nicht nur die Kleidung von denen war anders, sogar die Sprache klang mit einem ungarischen Akzent.

          Was mir aber damals aufgefallen ist, selbst die Ukrauner haben dieses Volk mit ungarischer Abstammung nicht gemocht.

          1. Hallo Anpe, Угорская Русь gefällt mir sehr gut. So kann es von mir aus gerne weiter heißen. Auf Ungarisch nennt man das Gebiet „Kárpátalja“ – was übersetzt soviel wie untere Karpaten oder einfach Unterkarpatien heißt.

            Das mit der Kleidung und der Sprache ist bemerkenswert – so berichtete Präsident Putin erst jüngst in einem Interview über eine Reise in diese Gegend, die er als junger Mann getätigt hat. Auch er wunderte sich damals über die alten Männer in „seltsamer“ Kleidung, die vor ihren Häusern saßen (damals lebte die alte Generation ja noch, die zu K.u.K.-Zeiten geboren war) und die Schilder in fremder Sprache. Sein Begleiter hat ihn dann darauf aufmerksam gemacht, dass dort Ungarn leben.

            Zum letzten Part: Nun gut, wen oder was die Ukrainer mögen, spiegelt so ziemlich die Art von Gegenliebe wieder, die diesen Leuten selbst widerfährt. Nach meinem Wissensstand leben in dem Gebiet aber keine oder kaum Ukrainer – sondern Ungarn, Slowaken, Rumänen und zum größten Teil Ruthenen oder Rusinen. Kiew gebart sich nur als kolonialer Statthalter, dem das Gebiet durch die Zufälle der Geschichte in den Schoß gefallen ist. Übrigens hat die Bevölkerung in diesem Landstrich bei der letzten demokratischen Wahl (also kurz vor dem Maidanputsch 2014) für Janukowitsch und die auch von den Menschen Donenzbecken favorisierte Partei der Regionen gestimmt.

            1. Von meinem Kommiliton ist mir bekannt geworden, dass es in Ukraine, nämlich im Gebiet Sakarpatje (Karpaten) nur eine einzige Ortschaft mit dem Namen „Koscheljowo“ gibt, wo man noch russisch sprechen darf.

              Werte @@TaxiMan und Russophilus, erlauben Sie es mir bitte, etwas dazu zu schreiben.
              Im Jahre 1919 kamen nach Sibirien die Weißtschechen. Übrigens, auch nach Koscheljowo. Was haben die Tschechen in Sibirien gemacht? Einfach gesagt, gemordet und geplündert, wo zu diesem Zeitpunkt überall die Sowjetmacht etabliert war. Die Tschechoslowaken haben die Hände bis zu den Ellbogen mit dem Blut der von ihnen erschossenen Russen befleckt.

              So war es überall in Sibirien, auch in meinem Heimatsdorf Koscheljowo. Wo die Tschechen vorbeizogen, hinterließen sie niedergebrannte Dörfer, Berge von Leichen und Erhängten.

              Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie die Stimmung in Koschelewo nach der Hinrichtung der Dorfbewohner war. Die Tschechen erschossen acht Menschen in dem Teil des Dorfes, der „Rasseja“ genannt wird. Die Toten wurden am dritten Tag nach ihrem Tod beerdigt, wie es nach orthodoxen Regeln vorgeschrieben ist. Und drei Tage lang lag unaufhörliches Weinen über dem Dorf. Es war schrecklich, die Angehörigen der Verstorbenen anzusehen.

              Eine Woche danach, entschloss sich die Bevölkerung von „Rasseja“ heimlich wegzugehen. Nachts haben sie ihre Habseligkeiten, was denen möglich war, auf die Karren geladen und sind mit Pferden weg.
              Und über Jahrzehnten hinaus wusste kaum jemand, wo diese Menschen sind.

              Und erst jetzt ist es mir bekannt geworden, es ist der Ort in Unterkarpatien, Koscheljowo.

              Grüße Anpe

              1. Nur zum Hintergrund:
                Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk gebot Sowjetrussland, die kriegsgefangenen Tschechen aus der Gefangenschaft zu entlassen. Das gehört nun mal zum Friedensvertrag.
                Allerdings kam auf Druck der Entente die Sowjetregierung zu dem Standpunkt, die „Heimkehr“ über die Transsib nach Wladiwostok und von dort per Schiff zu administrieren. Wahrscheinlich sollten sie auf dem Seeweg nach Kattaro gelangen. Das Ganze, um nicht eine schnelle Stärkung der KuK-Streitkräfte im Kampf mit Italien, Rumänien oder Serbien zu ermöglichen.
                Viele Tschechen waren natürlich sauer auf die Sowjetmacht, die ihnen eine monatelange Heimkehr aufbürdete, anstatt den kurzen Weg durch die heutige Karpato-Ukraine zuzulassen. Andere, welch durch Desertion nach Russland gelangt waren, befürchteten zu Hause Repressionen wegen Fahnenflucht und hätten lieber auf die Heimreise verzichtet. Das machte sie für alle möglichen Intrigen und Widerstände sehr empfänglich. Als die Militärzüge auf der Strecke von Kasan bis Irkutsk unterwegs waren, begann im Mai 1918 die tschechische Revolte. Das war kurz vor dem Zerbrechen der sowjetischen Koalitionsregierung aus Bolschewiki und Linken Sozialrevolutionären (vor der Ermordung des deutschen Botschafters in Moskau).
                Damit ebneten die Tschechen den Weg für General Koltschak, den Anführer der weißgardistischen Streitkräfte in Sibirien, der über den Ural nach Perm und dann weiter westwärts vorzudringen suchte.

                Erst nachdem sie General Koltschak 1919 an die Bolschewiki übergeben hatten, bekamen sie freien Abzug von Irkutsk über Tschita nach Wladiwostok, wo im Januar 1920 die Ausschiffung begann. Im Frühsommer 1920 gelangte sie mit großer Beute an Zarengold nach Prag.

                1. Der kürzeste Weg war über Archangelsk und Murmansk, der jedoch aus Angst der Tschechen, dass sie im Falle eines deutschen Angriffs, auch durch die U-Boote, abgefangen werden könnte, verworfen wurde. Es wurde beschlossen, die Tschechen über die Transsibirische Eisenbahn nach Wladiwostok und weiter über den Pazifik nach Europa zu schicken.

                  Zu Beginn des Ersten Weltkrieges gehörten die Goldreserven des Russischen Reiches zu den größten weltweit (nach den USA und Frankreich).
                  Die Tschechoslowaken gaben den sowjetischen Behörden 409 Millionen Rubel in Gold zurück, im Austausch für die Garantie einer ungehinderten Evakuierung des Korpus aus Russland.
                  Die Goldreserven Russlands verringerten sich in dieser Zeit um 235,6 Millionen Rubel oder 182 Tonnen.

                  In einigen Kisten, in denen einst Goldbarren aufbewahrt wurden, wurden Ziegelsteine und Steine gefunden. An dieser Stelle möchte ich einiges einstreuen. Ich war 14 Jahre alt, ging in die 8 Klasse. Meine Klassenkameraden alle neugierig. Und so kletterten die mutigsten in einen tiefen Keller über eine sehr steile Leiter. Es hat sich rumgesprochen, die Tschechen hatten dort vor Jahrzehnten Gold versteckt. Als wir mit Taschenlampen runter gingen, sahen wir eine geschmiedete Tür, völlig verrostet und scheinbar schwer. Es gelang uns nicht, die Tür aufzumachen. Wir haben es zwar, den Erwachsenen erzählt, solche schwere Geräte hat aber keiner gehabt. Und dann nach solchen schrecklichen Erzählungen von den paar noch lebenden Zeitgenossen, hat sich auch keiner im Ort gewagt, die Tür aufzubrechen. In den 90-gen Jahren ist das Holzhaus abgebrannt.

                  Nach der Ankunft in Prag wurde die Pragbank aufgrund der aus Russland mitgebrachten Wertgegenstände zu einer der größten Banken der Tschechoslowakei. Die Goldreserven der Tschechoslowakei haben sich verdreifacht.

      2. Diesen Herrn Rainer Zufall, der in den letzten Jahren immer wieder erwähnt wird, wollte ich schon lange einmal kennen lernen.

        Kennt vielleicht irgend jemand seine Adresse?

            1. Der Forent hat nach der Adresse von Herrn Zufall gefragt. Dieser betreibt das Fitnesstudio in Koblenz, was im Übrigen sehr zu empfehlen ist. Die Adresse ist auf der Webseite angegeben.

    1. Die Lukoil-Raffinerie im rumänischen Ploiesti brennt ebenfalls. Das scheint weniger mit dem schon abgesagten Gipfeltreffen von Putin und Trump in Budapest zu tun zu haben, als viel mehr mit dem gestrigen EU-Beschluss, bis 2027 jeglichen Bezug von Erdöl und Erdgas aus Russland bis 2027 einzustellen.

      Die Brände sind die „Materialisierung“ des EU-Beschlusses im Stile der Nord-Stream-Sabotage. Selbst wenn „ukrainische Hände“ im Spiel sein sollten, würde ich die Drahtzieher in London, Brüssel und anderswo suchen.

    2. Wie heute gemeldet wurde, habe Trump gestern harte Sanktionen gegen Lukoil & Co. verhängt. Man könnte das als ein dickes Lob an die Terroristen verstehen mit der Bitte weiter zu machen.
      Man könnte Beides – also Anschläge und nachfolgende Sanktionen – als Teile einer übergeordneten Strategie sehen, aus der sie als abgestimmte und planmäßige Aktionen hervor gehen.

      Russland antwortet mit (?) strategischen Nuklear-Übungen. Trump und die EUropäer erleben gerade anhand der Chip- und Auto-Industrie, wie sich Machtträume auflösen.

      1. Ach übrigens: Die Chinesen haben gerade ein 90 GHz Oszilloskop (also „high-end“) vorgestellt. Und es wird in China gebaut. Also nicht nur- wenn auch am sichtbarsten Chip- und Auto-Industrie. Da wird noch eine mächtige Welle anrollen. ami möchte man jetzt lieber nicht sein.

  14. ZU dem Absatz aus dem artikel bezüglich nexperia
    „Die Reaktion Chinas wird bestimmt entzückend …“

    „DIE EU IST SEHR KLUG …. NICHT

    1) Die niederländische Regierung übernahm die Kontrolle über das chinesische Chipunternehmen und ernannte einen eigenen CEO.
    2) China hat ein Exportverbot für die Chips von Nexperia eingeführt.
    3) Die Niederlande flippen aus, da sie das nicht kommen sehen konnten! Sie hätten sich nicht vorstellen können, dass China in irgendeiner Weise darauf reagieren würde, dass die Niederländer buchstäblich ein Unternehmen gewaltsam von China wegnehmen würden.

    4) Der niederländische Wirtschaftsminister Vincent Karremans will mit China eine Lösung für das chinesische Exportverbot für Nexperia-Chips finden, berichtet der staatliche Sender NOS. Das Verbot trat in Kraft, nachdem die niederländische Regierung die Kontrolle über das Unternehmen übernommen und den chinesischen CEO entfernt hatte. -> Sie sind Idioten Sie rufen jetzt China an, entschuldigen sich und wollen eine Lösung finden, die sie nicht wie Idioten aussehen lässt. Zu spät.“

    „Hier kommt Chinas Antwort auf die EU.

    Nachdem die Niederlande den Mikrochip-Hersteller Nexperia von chinesischen Investoren „enteignet“ hatten, wurde die Mikrochipproduktion eingestellt.

    Am Sonntag behauptete die niederländische Regierung durch die Verstaatlichung des chinesischen Unternehmens, der Europäischen Union den Zugang zu Nexperia-Chips zu garantieren, aber „ging etwas schief“ – China blockierte einfach die Komponentenlieferungen und die Produktion wurde eingestellt. Und doch ist dieses Unternehmen ein wichtiger Lieferant von Chips, die in der Automobilindustrie der Europäischen Union verwendet werden. Ein weiteres Eigentor von Ursula von der Leyen hat sich als sehr effektiv erwiesen. Sie haben sich verrechnet, aber wie, wenn sie „über dem hohen IQ-Teil der Welt“ sind?“

    1. Damit sind Sie nicht allein.
      Allerdings (a) werden die laiinstanis es nicht wagen, gegen trumps Maßgabe zu handeln und (b) würden sie damit einen Sturm riskieren, dem ihr Militär-Spielzeug bei weitem nicht gewachsen ist.

    2. Nachdem inzwischen das Gerücht publiziert wird, dass man im Weißen Haus von dem Plan eines baldigen Treffens mit Putin wieder Abstand nimmt, halte ich es für durchaus möglich, dass man kurzfristig einen anderen Ort als Budapest bekanntgeben wird.

      Vielleicht sogar „kurzfristig“ im Sinne von „nachträglich“. Trump hat solche Aktionen schon öfter gemacht.

      Denn natürlich würde ein Attentat, in dem sowohl Putin als auch Trump „hops gehen“, weltweit in bestimmten Kreisen den Champagnerumsatz in die Höhe treiben. Also ist es durchaus sinnvoll, wenn man dafür sorgt, dass sich die Planer eines solchen Attentates alle auf Budapest konzentrieren, um dann anschließend „ÄtschBätsch!“ zu rufen.

  15. Ihr kennt mich ja als jemand, der – im Gegensatz zu den Meisten hier – noch die Hoffnung hat, dass die Gruppe um Donald Trump durchaus „für die Gute Sache“ kämpft.

    Allerdings hatte ich in den letzten Wochen durchaus ein wenig Zweifel. Tomahawks für die Ukraine, Militäreinsatz bei Venezuela, das klang alles nicht so dolle … ich begann schon Zweifel zu bekommen, ob die Trumpisten vielleicht doch ihr Ziel aus den Augen verloren haben … aber schau an: Nicht nur die Tomahawks sind jetzt wieder vom Tisch, nicht nur ein weiteres Treffen mit Putin ist geplant, jetzt kommt auch noch etwas Interessantes aus dem Pentagon:

    Anscheinend ist der Venezuela-Einsatz nicht gegen die dortigen Drogenhändler gerichtet, sondern in Erster Linie gegen die Teile des Deep States, die mit allen möglichen kriminellen südamerikanischen Organisationen zusammenarbeiten und dabei ganz gut verdienen. Indem man deren südamerikanischen Geschäftspartner aufs Korn nahm, hat man man die kriminellen Teile des Pentagon gezwungen, aus der Deckung zu gehen um diese zu schützen. Durch offensichtliche Sabotage des Militäreinsatzes haben sie sich angreifbar gemacht für eine Welle von Entlassungen und Strafverfolgungen.

    „Die Mainstream-Medien drehen es als „Ruhestand“, aber die Wahrheit geht tiefer. Admiral Alvin Holsey, ehemaliger Chef des U.S. Southern Command, wurde gewaltsam abgesetzt, nachdem er sich den direkten Einsatzbefehlen von Präsident Donald J. Trump widersetzt hatte.
    […]
    Quellen zufolge hat Kriegsminister Pete Hegseth die sofortige Freigabe von Pentagon-Akten angeordnet, die während der Biden-Jahre unterdrückt wurden – Dokumente, die Überbleibsel aus der Obama-Ära bei der CIA, dem Verteidigungsministerium und dem DHS mit Black-Budget-Netzwerken in Verbindung bringen, die unter dem Deckmantel humanitärer und NGO-Organisationen Schmuggel-, Drogen- und Biokriegsprojekte finanzierten.

    Diese Akten enthüllen die Mechanismen einer kriminellen Allianz, die Venezuela als Kommandozentrale für globale Schmuggelware nutzte – Waffen, Organe, Kinder und Daten. Dutzende von Routen führten unter diplomatischem Schutz durch karibische und mittelamerikanische Häfen. Diese Korridore werden nun systematisch von US-Spezialoperationen ausradiert.
    […]
    Es geht nicht nur um Venezuela. Es geht darum, die logistischen Arterien eines globalen Schmugglerimperiums zu zerschlagen, das sich von Havanna bis Kiew erstreckt. Das gleiche System, das Kriege anheizte, Staatsstreiche finanzierte und mit Menschenleben handelte.“

    Ich bin gespannt, ob sich dieses Gerücht bestätigt, und wie es danach weitergeht.

    Quelle: https://x.com/sxdoc/status/1980293446406385687

    1. Mal abgesehen davon, dass man mit „Informationen“ bei X und Konsorten sehr vorsichtig sein sollte, möchte ich gerne erst mal amtlich die Karten auf dem Tisch sehen. Die Distanz zwischen Geträller aus idiotistan und wirklichen Tatsachen, insb. unter trump, ist ja sehr beträchtlich.

          1. Weil ich auch Gerüchte – soweit eindeutig als solche gekennzeichnet – als interessant zu lesen einstufe?

            Schließlich hat alles, was wir heute als sicheres Wissen einstufen, irgendwann einmal als Gerücht angefangen. Das sich danach dann eben irgendwann bestätigt hat.

    2. „Anscheinend ist der Venezuela-Einsatz nicht gegen die dortigen Drogenhändler gerichtet, sondern in Erster Linie gegen die Teile des Deep States, die mit allen möglichen kriminellen südamerikanischen Organisationen zusammenarbeiten und dabei ganz gut verdienen. Indem man deren südamerikanischen Geschäftspartner aufs Korn nahm, hat man man die kriminellen Teile des Pentagon gezwungen, aus der Deckung zu gehen um diese zu schützen. Durch offensichtliche Sabotage des Militäreinsatzes haben sie sich angreifbar gemacht für eine Welle von Entlassungen und Strafverfolgungen.“

      Inwieweit das Pentagon in diese Geschäfte verwickelt ist, kann ich nicht genau sagen. Daß aber der CIA als Teil des deep states seit vielen Jahren seinen Zehnten am Drogengeschäft kassiert, um damit seine Schattenarmeen zu finanzieren, ist gut belegt. Sollte Trump das jetzt wirklich aktiv bekämpfen, wäre das begrüßenswert.

      Allerdings hat Trump genau diesen CIA jetzt zu Aktionen zum Sturz der venezolanischen Regierung autorisiert. Vorab gemerkt: Ich bin kein Freund dieser Quasi-Militärdiktatur, die das Land wirtschaftlich ruiniert hat. Mit den größten bekannten Ölquellen weltweit ist Venezuela ein potentiell reiches Land, und der Dauerhinweis auf das US-amerikanische Embargo taugt meiner Ansicht nach nur z.T. als Erklärung. Analog zu derzeit Rußland könnte Venezuela es ebenfalls schaffen, sich an den Embargobestimmungen des Westens vorbei am Weltmarkt zu beteiligen, und das passiert wohl auch, allerdings nicht zum Wohl der Bevölkerung, sondern eher der Generalskaste, die sich hier bereichert und die Leute darben läßt.

      Das ist aber nicht der Punkt, sondern vielmehr der, daß hier einmal mehr eine mißliebige Regierung von außen destabilisiert und gestürzt werden soll. Man hat am Beispiel des Iran gesehen, wie sich bei solchen Versuchen die Bevölkerung um eine ansonsten unbeliebte bis verhaßte Regierung schart und diese durch Umsturzversuche mehr gestärkt als geschwächt wird. Veränderungen müssen hier durch Kräfte von innen kommen, und diese müssen legitimiert, also nicht von außen finanziert, gesteuert und orchestriert sein, sondern den Wünschen großer Teile der venezolanischen Bevölkerung entsprechen.

    3. Werter Geduldsfaden, man kann natürlich nicht 100%ig ausschließen, dass was das derzeitige usppa-Regime mal wieder Venezuela und Kuba anlastet irgendeine Substanz hat. Fakt ist jedoch, dass sämtliche usppa-Regierungen in der Vergangenheit all die Dinge, die sie aktuell mal wieder Venezuela und Kuba vorwerfen, in all den Ländern zulassen bzw. sogar etablieren und absichern, die unter ihrer direkten Kontrolle stehen. Genau dies – die mangelnde Kontrolle über Venezuela und Kuba in ihrem eigenen Hinterhof – ist ja der Grund dafür, dass man sich unentwegt um die Rückerlangung selbiger Kontrolle nicht nur aber insbesondere in diesen beiden Ländern bemüht. Gegenüber Kuba geschieht das bekanntermaßen durch das Embargo und in Venezuela hat die CIA Hugo Chavez zunächst versucht, über einen Putsch zu stürzen und ihn dann einige Jahre später schließlich heimlich umgebracht. Auch das hat jedoch nicht den erhofften Erfolg gebracht, sondern sein Nachfolger Maduro sitzt fest im Sattel und lebt noch. Egal wie man zu den sozialistischen Experimenten auf Kuba und Venezuela steht, muss man also feststellen, dass insbesondere die usppa mit ihrer CIA etwas dagegen haben und es im Umkehrschluss vermutlich nicht so ganz verkehrt sein kann, was Venezuela und Kuba für eine Politik betreiben. Man sollte auch nicht vergessen, dass einer der Gründe – wenn nicht sogar der wesentliche Hauptgrund – für die Invasion Afghanistans durch die usppa und ihre Vasallen nach dem 11. September der war, den durch die Taliban praktisch vollständig stillgelegten Opiumanbau und -Export endlich wieder in Gang zu bekommen. Die Sicherstellung einer reibungslosen Versorgung westlicher Konsumenten mit Drogen aller Art ist seit langer Zeit Staatsdoktrin der usppa und wird durch die CIA weltweit sichergestellt. (Nach dem Einmarsch in Afghanistan sogar über Frachtflüge der us-Airforce während für die verwundeten Nato-Soldaten in den Lazaretten nicht einmal genug Morphium zur Verfügung stand. {bezeugt u.a. durch Bundeswehrärzte vor Ort}) Wenn sie nun also argumentieren, dass die trump-Administration durch die Angriffe auf „Drogenboote“ aus Venezuela angeblich die Hintermänner des „globalen Schmugglerimperiums“ aufspüren will, dann muss mindestens die Frage erlaubt sein, warum es denn ausgerechnet „Drogenboote“ aus Venezuela sein müssen, die bombardiert werden, während man die Drogen-Uboote aus sämtlichen lateinamerikanischen Quasi-Kolonien weiter quasi ignoriert und ungehindert die Versorgung des us-Marktes absichern lässt. Ich möchte Ihnen Ihre Hoffnung nicht nehmen, dass in den usppa nun doch endlich einmal die Guten an die Hebel der Macht gelangt sind. Aber selbst wenn dies der Fall wäre, würde ich zunächst einmal mindestens 200 Jahre ehrliches, aufrichtiges und anständiges Verhalten seitens der amis beobachten wollen, bevor ich denen wieder auch nur einen Fuß breit über den Weg traue, denn über diesen gesamten Zeitraum ihrer bisherigen Geschichte haben sie ununterbrochen im Eigeninteresse rücksichtslos betrogen, gelogen und völkergemordet – und das stets hinter der Maske des ehrenwerten Demokratie- und Freiheitbringers, selbst bzw. insbesondere unter dem sogenannten Heilsbringer Obama als „erstem farbigen Präsidenten“. Was nun konkret trump betrifft, so sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass er tief im Hintern der Zionistenlobby steckt und somit nicht einmal in erster Linie die Interessen Ämmärrikas (MAGA) vertritt, sondern eben vorrangig die der Zionisten bzw. Israels. Erst nachdem diese Interessen bedient sind, kann sich trump den rücksichtlosen Eigeninteressen der usppa zuwenden, wie man sehr eindrucksvoll in Gaza und im Iran und in Syrien und in … sehen kann. Wir sollten natürlich die Hoffnung nie aufgeben: Es gibt sicherlich auch anständige us-Amerikaner. – Nur trump gehört eindeutig und unzweifelhaft nicht dazu. (Aus Gründen der Dialektik habe ich mich übrigens trotzdem darüber gefreut, als trump die Ratten biden und harris aus dem weißen Haus vertrieben hat, denn die waren wahrscheinlich noch um mehrere Größenordnungen niederträchtiger als er selbst.)

      1. „… würde ich zunächst einmal mindestens 200 Jahre ehrliches, aufrichtiges und anständiges Verhalten seitens der amis beobachten wollen, bevor …“

        Nun, >=200 erscheint mir ein bisschen hoch gegriffen, aber im Grunde haben Sie recht in allem, was Sie schreiben.

        Die Frage ist nur, ob wir es bemerken würden, wenn wir uns irgendwann einmal bereits im ersten Jahr von diesen zweihundert Jahren befinden. Und meine Restlebenserwartung ist nicht groß genug, um 200 Jahre zu warten, um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, also denke ich eben jetzt schon darüber nach.

        1. Werter Geduldsfaden, es ist eine überaus anständige Einstellung bzw. ein zutiefst menschlicher Ansatz von ihnen, jemandem, der Besserung gelobt einen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Als Normalbürger ohne viel Entscheidungsgewalt und Einflussmöglichkeit können Sie und ich uns das auch bedenkenlos leisten. Menschen mit Entscheidungsgewalt und Einflussmöglichkeiten in Bezug auf Fragen von Krieg und Frieden, wie Wladimir Putin und Xi Jinpin können sich das jedoch nicht leisten, wollen sie nicht riskieren, sich (gemeinsam mit zahlreichen Normalbürgern ihrer jeweiligen Länder, für die sie Verantwortung tragen) mir nichts dir nichts dort wiederzufinden, wo schon allzu viele gelandet sind, die geglaubt haben, sich mit den amis arrangieren zu können: im Leichenschauhaus ( – die Liste derer ist schier endlos!)

  16. Ich habe keine Angst um den Präsidenten der russischen Föderation. Die Ukraine hat offensichtlich keine Raketen für die Patriot-Systeme mehr, vermutlich sind inzwischen 1,9 Millionen ukrainische Soldaten tot und 1 Million so verletzt das sie nicht mehr eingesetzt werden können. Viele ukrainische Soldaten desertieren. In der Westukraine hat der Westen mit viel Geld eine ukrainische Rüstungsproduktion aufgebaut (weil ja billiger als in Deutschland ) die jetzt von Russland kaputtgebombt wird, weil die Raketen-Abfangquote der Ukrainer z.Z. in der Westukraine bei 0% liegt!
    Wozu soll sich der Präsident der russischen Föderation mit einem Angeber treffen ohne das die Außenminister einen Friedensvertrag vorbereitet haben, der von Selensky wirklich unterschrieben werden wird?
    Da nichts auf solche eine Unterschrift hinweist, sondern alles nur darauf hinweist das der Ukraine eine Verschnaufpause verschafft werden soll, „macht Russland den Sack zu“, während der russische Präsident weiterhin höflich ans Telefon geht, wenn der fast Nobelpreisträger ihn anruft.
    Ich wünsche uns allen das die Banderisten wieder geächtet werden, wie z.B. in der Panorama-Ausgabe vom 8.5.2014, wo Anja Reschke, die rechte Gefahr auch noch in der Ukraine entdeckte! (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama/archiv/2014/panorama4969.pdf)
    Aber bis dahin müssen China, Russland, Iran…durch Entzug von seltenen Erden gegenüber den westlichen-Noch-Kolonialherren und dem fortgesetzten Kampf in der Ukraine, den westlichen-Noch-Kolonialherren zu einer Entkräftung, Verschuldung und Demaskierung verhelfen, bis es evtl. zu einer ganz anderen Zusammenarbeit auf diesem Planeten kommt.
    Was der Präsident der russischen Föderation macht und vertritt, spiegelt m.E. bis heute die Haltung der Mehrheit der Bürger in der russischen Föderation wieder. Es wird kaum einen Gorbatschow als Nachfolger von Wladimir Putin geben!
    Die ganze Welt kann die westliche Wortbrüchigkeit, die westliche Ausbeutung Afrikas Asiens, Südamerikas, die vom Westen errichteten Diktaturen z.B. in Indonesien, Südamerika mit ihren Konzentrationslagern beobachten und inzwischen sehen wie pleite die USA sind und wie sie jetzt versuchen sich auf Kosten ihrer Vasallen noch zu finanzieren. Besonders leiden müssen Länder wie Finnland und Deutschland, die enge wirtschaftliche Verbindungen zu Russland hatten. Ich habe eher Angst um Deutschland, welches auf der Documenta 15 eigentlich von Indonesien als BRICS Land ein gutes Angebot zu menschlicher Zusammenarbeit erhalten hat und die dortige künstlerische Leitung hat diese Möglichkeit zu einer ganz anderen Zusammenarbeit dort vorgestellt. Die Reisscheune (lumbung) war das zentrale Konzept der documenta fifteen im Jahr 2022, das von der indonesischen Künstlergruppe ruangrupa entwickelt wurde. Es steht für eine gemeinsame, gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen wie Reis und wird als Modell für Kollektivität, Ressourcenaufbau und gerechte Verteilung angewendet, was sich auf alle Bereiche der Ausstellung auswirkte.
    Auch wenn Russland fleißig mitgemischt hat in den europäischen imperialen Kriegen hat Russland keine 20 Millionen asiatische Ureinwohner getötet wie die USA beim Völkermord an den nordamerikanischen Ureinwohnern, um die jetzige gut funktionierende Föderation mit 5 Religionen und 21 Ethnien zu bilden.
    Wenn man sich die Reihe von US-Präsidenten oder Präsidentenanwärtern der letzten Jahre ansieht dann habe ich noch weniger Angst.
    Einwn Ex-Alkoholiker mit recht niedrigem IQ, der einen 2000 Mrd. teueren Krieg im Irak vom Zaun brach, der die Finanzen der USA völlig überdehnte. Ein kulturmarxistischer Vortragsredner, der wie am Fließband Muslime durch Drohnen massakrieren lies. Eine irre lachende Präsidentschaftsanwärterin und ein Präsident mit Tourette-Syndrom-Verhalten ohne Tourette-Syndrom Erkrankung. Ein voll dementer Präsident und danach wieder der US-Präsident mit Tourette-Syndrom-Verhalten. Die Menschen und Politiker beobachten doch das westliche In-Beschlagnehmen von russischem Vermögen! Die Menschen und Politiker beobachten doch die Belehrungen von einer unwürdigen Aussenministerin Baerbock und die Irren Äusserungen eines Trump, welches gut korreliert mit zunehmenden Verlust von intelligenten, disziplinierten Schülern und Studenten in der westlichen Welt und natürlich beobachten die Weltbürger auch die Art des Abschlachtens von Palästinensern, welches von der westlichen Welt allenfalls mit ein paar Krokodilstränen von „israelischen Drecksabeitern“ durchgeführt wird.
    Ich habe Angst um westliche Menschen, die das alles selber widerlich fanden und finden, wenn der Wind sich evtl. gedreht hat und sie evtl. ohnmächtig erleben müssen was Menschen im Iran 1953 erdulden mussten und Indonesier 1967 …..weil der Westen mal wieder „Untermenschen“ in ihre Rolle zwang. Ein blutiges Spiel welches muslimische Hinduistenmörder, muslimische Piraten und Räuber, angeblich christliche Könige oder der Georgier Stalin oder der Jesuitenschüler Mao natürlich auch beherrschten.

    1. Es wird kaum einen Gorbatschow als Nachfolger von Wladimir Putin geben!

      Volle Zustimmung. Ich merke noch ergänzend an, dass Präsident Putin die für den uww mit Abstand angenehmste Führungs-Figur ist. Und auch wenn die Ratten die Russland noch nicht am Ende sind und möglicherweise – unter günstigen Umständen – eine Mitwirkung in einer Regierung nach Präsident Putin erreichen könnten, so ist das im Falle eines Anschlags auf W. Putin völlig irrelevant, denn in diesem Fall kommt so gut wie sicher – und mit voller Unterstützung durchs russische Volk – eine *wesentlich härtere* Führung.

      1. Präsident Putin ist ein großes Glück für Russland, weil er sportlich, gesund, sehr intelligent ist und vor allem weil er nicht trinkt! (Trump trinkt übrigens auch nicht!) Andropow war als Chef des KGB sicher auch sehr fähig aber leider war er sehr krank. Aus dem Geheimdienst zu kommen ist sicher hilfreich weil man es mit in der Politik ja überwiegend mit Geheimdienstlichen, geopolitischen Planungen anderer Länder und deren Ratten im eigenen Land zu tun hat. Alkoholabstinenz halte ich ebenfalls für sehr wichtig wenn man sich Gestalten wie Jelzin oder Medwedew ansieht oder den durch Alkohol verblödeten Bush jr.
        Es war ja kaum Jelzin selber der Putin als Nachfolger bestimmte, es muß also Kräfte im Hintergrund gegeben haben die das Potential von Putin in St. Petersburg erkannt hatten und man kann nur hoffen das es solche wohlwollenden Kräfte auch gibt wenn es irgendwann um die Nachfolge von Präsident Putin geht. Sergei Karaganow ist schon recht alt aber ich halte ihn für einen recht klugen Mann aber als russischer Präsident muß man auch wirtschaftliche Kompetenz haben, die Oligarchen managen können und diese große Föderation vereint halten können. Härte allein reicht nicht wie man an der Afghanistan-Falle sieht in die die UdSSR gelockt wurde. Ich hoffe sehr das der russische Präsident Putin noch lange gesund und Präsident bleibt. Schon 2006 hat der russ. Präsident den angelsächsisch geförderten islamischen Terrorismus klar bemerkt und sich auf eine militärische Auseinandersetzung mit den Angelsachsen vorbereitet. Man kann nur hoffen das ihm die deutliche Zurückdrängung von Angelsachsen und Zionisten durch dieses geduldige und von langer Hand geplante Vorgehen noch gelingt.

        1. Wladimir Putins Präsidenten-Mandat reich bis 2031. Ich denke, dass er bis dahin seine Mission erfüllt haben wird: Die dauerhafte Existenzsicherung Russlands und die „Zähmung“ bzw. Entmachtung aller Antagonisten, welche die russische Existenz bedrohen.

          Die „Nebenwirkungen“ dieser Mission befreien die Länder der Dritten Welt (und damit auch die gesamte Menschheit) von der Geißel des Neokolonialismus, der Macht der beiden „Tiere“ (BoE und FED samt Fiatgeld).
          Allerdings muss ihm dann tatsächlich verfassungsgemäß ein Anderer nachfolgen.

          Westliche Visionäre glauben zu sehen, das Wladimir Putin der letzte Präsident der Russischen Föderation sei. Negative Kommentar deuten das als Untergang der russischen Staatlichkeit.
          Doch das muss es nicht bedeuten. Eher sollte man eine neue Verfassung im Rahmen des Unionsstaates erwarten, welche den Beitritt anderer Staaten zu dieser Union erlaubt (Gegenstück zur „deutschen Einheit“).
          Wird W. Putin das Oberhaupt des wachsenden Unionsstaates?
          Oder wird es eine Verfassungsänderung im Stile Napoleons III. geben, die den Weg zur Monarchie öffnet??

        2. „Karaganow gehört zu den Feinden Russlands. Seit 1998 ist Karaganow Mitglied der Trilateralen Kommision – eine mächtige Organisation des Westens, deren Ausrichtung per Definition antirussisch ist. Außerdem wirkte Karaganow zehn Jahre lang beim Council on Foreign Relations mit – einer der einflussreichsten US-Think Tanks, selbstverständlich auch anti-russisch bis ins Mark. Karaganow ist “unser Hurensohn”, wie die USA sich auszudrücken pflegen. Er selbst nennt sich “Europhiler”. Er vertritt denjenigen Teil der russischen Eliten, die Russlands Einordnung als Junior Partner in das US-Hegemoniesystem befürworten und anstreben. Deswegen hat Karaganow Zutritt zu den bedeutendsten Entscheider-Organisationen des Westens.“

          Auszug aus Quelle: http://analitik.de/2016/07/13/putin-berater-schlaegt-vergeblich-alarm/

    2. @ FCK_Patrialism

      Ich fürchte, es fängt schon damit an, dass Selensky einen feuchten Dreck unterschreiben kann. Der Westen wird drängen, dass er unterschreibt. RF wird sich dagegen aussprechen. Warum? Er ist nicht (mehr) legitimiert. Sein Mandat ist längst abgelaufen. Beim ukrainischen Parlament: dasselbe Dilemma. Wer ist legitimiert? Gute Frage …

      Das nächste wird wohl sein (in einem Jahrzehnt oder früher): Was von der Restukraine übrig bleibt, wird von einem Typen regiert, der den Frieden/das Abkommen (warum auch immer … ein Grund wird sich leicht finden) nicht mehr anerkennt. Vermutlich werden sich dann „Banderas“ aus aller EU (vermutlich sieben- bis achtstellig), die mittlerweile mit EU in einer tiefen wirtschaftlichen Krise stecken, unter „die Fahnen hoch“ (oder ähnlichem …) gegen Russland vereinigen und den Bann brechen wollen (?), da die Russen an all ihren Miseren Schuld sind. WER SONST? (ich vermute mal: russische Juden, die mit Mr. X verheiratet sind oder dessen unmittelbaren Nachkommen sind (quasi: des Teufels Kinder) und mit Russland unter einer Decke stecken). Quasi: den Ukrainern helfen, ihr Land zurückzuerobern …

      Egal, wer am Ruder sitzt, für die Russen gibt es kein Zurück! Es sind schlicht zu viele RF-Staatsbürger gestorben. Das ist wohl allen klar (da bedarf es keiner Klugscheißer, die meinen, Ratschläge erteilen zu müssen …).

      Es gibt nur zwei Varianten: 1. mehr Schläge oder 2. weniger Schläge (das inkludiert selbstverständlich: neben austeilen, auch einstecken zu müssen). Aber, vielleicht gibt es sogar nur Variante 1. Nicht etwa, weil es die Russen so wollen, sondern weil sie so müssen …

      Wie auch immer: Westeuropa (auf die eine oder andere Art auszulöschen) wird den Russen nicht erspart bleiben. Die Westeuropäer kriegst du nicht mehr gerade …

        1. Alle nach dem Umsturz waren unrechtmäßige Führer. Alle , die Vorsätzlich lügen und ĺügen lassen, durch die Medien oder betrügerische Wissenschaftler sind unrechtmäße Führer. Jede nachweislich vorsätzliche Lüge und auch die vorsätzliche Unterdrückung wahrer Zusammenhänge ist unter Strafe zu stellen und die Nutzenhabenden schadenersatzpflichtig zu machen!

      1. „Wie auch immer: Westeuropa (auf die eine oder andere Art auszulöschen) wird den Russen nicht erspart bleiben. Die Westeuropäer kriegst du nicht mehr gerade …“

        Und genau das passiert ja gerade. Nicht durch russische Bomben und Raketen, sondern durch politische Entscheidungen auf EU-und-NATO-Ebene. Wie z.B. jetzt die Sache mit den chinesischen Halbleitern.

        Man möchte manchmal denken, Merz und Macron und Laien und so weiter wären Agenten Russlands …

        1. Ich werfe immer mal wieder einen Blick auf Martin Zollers Prophezeiungen und Visionen. Und er bestätigt genau das. Daraus lässt sich schließen, dass unser „Dorf“ durchaus in prognostischer Hinsicht mit ihm mithalten kann bzw. die Sachlage sogar umfassender beurteilt.
          Was Zoller sagt, stimmt mit W. Putins Vorstellungen von Völkerrecht durchaus überein.
          Seine Vision besagt:
          1., dass Russland gestärkt aus dem Konflikt hervor gehen wird und zukünftig den Kern eines starken Sicherheitssystems bilden wird (meine Interpretation).
          2. Die EU wird den Konflikt geschwächt überstehen, aber jegliche Strahlkraft verlieren. (Vielleicht wird daraus eine verkleinerte Organisation souveräner Staaten?)
          3. Auch die usppa überleben die Kraftprobe. Ich bezweifle aber, ob nach dem hegemonialen Getue jetzt noch ein relevanter Einfluss auf das Weltgeschehen übrig bleibt.

          Nachtrag: Andere Quellen heben hervor, dass China in den nächsten Jahren eine überaus gedeihliche wirtschaftliche Entwicklung – entgegen aller westlichen Sanktionen und Drohungen – erleben wird.
          Mit anderen Worten: Der WerteWesten macht mit seinen Sanktionen und Zöllen gerade Harakiri im Kampf mit den Mächten, welche die Rohstoffe, die Produktivkraft und Technologie sowie die „militärischen Muskeln“ besitzen, um ihnen zu widerstehen.

          Das bedeutet aber auch, dass Russland seinen asiatischen und weltweiten Partnern durch alle Höhen und Tiefen in den nächsten Jahren treu bleibt und damit die vorbildliche Rolle garantiert, welchen den Bewohnern der wertewestlichen Ländereien helfen wird, die dortigen Augiasställe auszumisten.

        2. „Man möchte manchmal denken, Merz und Macron und Laien und so weiter wären Agenten Russlands …“

          Die können auch nicht mehr zurück. Weil die sich inzwischen in Rhetorik und Politik zu tief in das antirussische Narrativ verbissen haben, als daß sie jetzt noch gesichtswahrend zurückrudern könnten. Die können die Schraube immer nur noch weiter anziehen, bis zu dem Punkt, wo die überdreht wird. Wann das sein und wie es aussehen wird, kann jetzt noch keiner genau sagen. DASS es aber kommen wird, ist unvermeidlich.

          Also müssen M & M (und einige andere in der EU) erst einmal weg, damit andere, unbelastete Kräfte die Wende einleiten können.

          1. Der westliche Tunnelblick sieht den russischen Bären als gefesselt an. Man müsse die Fesseln nur immer straffer ziehen, bis man ihn schließlich erlegen kann oder er von selbst stirbt.
            Dass sich EU-ropa dabei selbst fesselt, bleibt außerhalb des getunnelten Blicks. Wie im Herbst 1942 bei Stalingrad glaubt man, dass die nächste oder die letzte „Straffung der Kräfte“ die Entscheidung bringen werde. Damals sollten die zusammengefassten Pioniertruppen der Wehrmacht den erneuten Durchbruch zur Wolga schaffen. Vergebens.

            Das Problem ist allerdings, dass der russische Vormarsch sich auf stark befestigtes Terrain konzentriert, wo der Feind hartnäckigen Wiederstand zu leisten vermag. PCR hatte diese Vorgehen in den letzten beiden Jahren immer wieder als W. Putins Unwillen zum Sieg kritisiert. Und das ist nicht ganz verkehrt. Um Woltschansk wird seit Mai 2024 gekämpft, also seit 18 Monaten. In die Region Pokrowsk drangen russische Truppen im August / September 2014 vor. Die Schlacht dort dauert schon 14 Monate. Um Kupjansk sieht es nicht anders aus.
            Das sind reine Verschleißkämpfe, welche dem WerteWesten scheinbar Zeit und Gelegenheit geben, seine Maßnahmen fast nach Belieben zu dosieren. Kein großer Stress?

          2. Noch weiter:

            Sonderbarerweise fand der Ukraine-Konflikt in der Palmblatt-Lesung von Mitte Oktober überhaupt keine Erwähnung mehr. In früheren Lesungen hieß es, dass sich die grundlegende Klärung der Konfliktlage noch bis Ende Oktober hinschleppen werde.
            Für 2026 wurde ca. ab Mai der Wandel zum Besseren „im Außen“ – also den gesellschaftlichen Erscheinungsformen – angekündigt.

            Was Trump jetzt macht, ist eine spürbare „Druck-Erhöhung“ (im Einklang mit der EU – 19. Sanktionspaket), um vor dem Kollaps der ukrainischen Verteidigung Russland zur Einstellung der Kampfhandlungen unter Verzicht auf seine Verhandlungsprämissen zu zwingen.
            Weil es mit Israel und der Hamas geklappt hat, will er den „diplomatischen Siegeslauf“ wiederholen. Und das beim härtesten Gegner überhaupt! Aber vielleicht handelt es sich auch nur um einen verabredeten „Schaukampf“, um alle Opponenten zufrieden zu stellen??

            Wie auch immer – im Frühjahr 2026 sollte die schärfste Konfrontation vorbei sein. Wahrscheinlich sind dann Figuren wie Macron und Merz schon abgetaucht?

            1. Trumps kryptische Ankündigung, dass die neuen Sanktionen im Laufe der nächsten sechs Monate Wirkung auf Russland entfalten werden und ihn dann zum „Einlenken“ veranlassen könnten, lassen eine besondere Existenz- und Widerstandsprüfung für Russland, aber auch dessen Antagonisten, erwarten. Ob sich alle „Beteiligten dem bewusst sind?

              Sechs Monate reichen vom 1.11.25 bis zum 30.04.26. Die neueste Version des „Wartens an der Ugra“?

  17. === !WICHTIG! ===

    Mein PC ist dreiviertel-tod, deshalb kann ich auch erst jetzt eure Kommentare freischalten.
    Momentan läuft die Kiste im Not-Betrieb (mit reichlich Diagnose und Reparatur-Bemühungen halbwegs am Laufen) und ich meine, den „Verdächtigen“ gefunden zu haben: eine Festplatte – leider eine vitale, ohne die kaum etwas geht.

    Ihr seid also vorgewarnt. Wundert euch nicht, wenn ich ein paar Tage gar nicht hier/aktiv sein sollte; dann versuche ich, mit einfachen (und billigen) Mitteln eine passable Übergangs-Lösung hinzubekommen, aber natürlich versuche ich erst mal, die Kiste hier zu reparieren.
    Gleichwie, ich kann leider keine zeitliche Zusage geben 🙁

    Aber wenigstens wisst ihr jetzt Bescheid. Einen neuen Artikel gibts wohl frühestens am Wochenende.

    Tut mir wirklich leid, aber ehrlich gesagt bin ich schon froh (im Moment), die Kiste wenigstens temporär wieder am Laufen zu haben und die Mitteilung an Euch rausgeben zu können.
    (Und ja, Spenden wären gerade sehr willkommen …)

    Bis hoffentlich sehr bald (mit viel Glück sogar schon heute Abend. Haltet mir die Daumen!)

    1. Sie könnten mal wieder die aktuelle Spendenadresse an die bekannten Mitglieder versenden … Weihnachten naht ja mit großen Schritten 🙂

  18. Spenden…zum zweiten mal innerhalb von ein paar tagen.
    Sag doch gleich , du brauchst zaster , und auch wieviel.
    Festplatte , Pc, Kiste,….komm..ehrlich?!
    Immer zum jahresende…

    1. (1) Ich bin nicht „Du“ für Sie und „du“ schon dreimal nicht.
      (2) Ich habs mir nicht ausgesucht, dass die Kiste gerade *jetzt* einen ernsthaften Knacks bekommen hat.


      Als Moderator: (3) Ihr Abschieds-Gesuch wird bewilligt. Weitere Beiträge von Ihnen werden kommentarlos gelöscht. Aber ich möchte freundlich sein: Sollten Sie sich entschuldigen _und_ versprechen, sich künftig konstruktiv und höflich zu verhalten, bekommen Sie noch eine Letzte Chance.

      1. Na ja, wegen duzen sich entschuldigen, is schon happig. Aber bitte, wenn ich was beitragen kann zu ihrem wohlbefinden, dann : Entschuldigung.
        Mit dem „versprechen“ ist da schon kniffliger. Weil ich verspreche äusserst selten was. Zumal ich bei ihnen gar nicht wissen kann, wann ihnen wieder eine laus über die leber läuft und SIE dann das versprechen als gebrochen ansehen. Nich einfach das ganze.
        Walten Sie wie sie es für richtig halten als der grosse vorsitzende.
        Ein bischen mehr humor und gelassenheit würde ihnen auch nicht schaden.
        Danke für ihre freundlichkeit.

        1. Zunächst mal: Die Entschuldigung ist nicht primär wegen dem Duzen fällig.

          „wann ihnen wieder eine laus über die leber läuft“ – Sie scheinen unfähig, den Kontext und sich selbst in einer brauchbaren Weise wahrzunehmen und neigen offenkundig zu dem Fehler, (a) auf Schuld zu fokussieren und (b) selbstverständlich beim Anderen zu sehen.

          „und SIE dann das versprechen als gebrochen ansehen“ – (a) nun ja, man ist nicht immer derjenige, dessen Sicht die entscheidende ist, (b) sie haben das Versprechen bereits gebrochen, aber ich nehme es dennoch an in der Hoffnung, dass Sie sich zumindest bemühen, es einzuhalten.

          „Ein bischen mehr humor und gelassenheit würde ihnen auch nicht schaden.“ – ein *offensichtlich unangebrachter* Standard-Spruch plus – wenig überraschend – eine erneute Version der Sicht „zumindest ist der Andere mit-schuldig“.

          Zusammenfassend: Ich sperre Sie noch nicht, aber beim nächsten Vorfall bzw. grobem Fehlverhalten sind Sie ohne Federlesen draussen. (Und nein, ich habe Sie *nicht* auf dem Kieker und bin nach wie vor, wenn auch begrenzt bereit, einiges zu „übersehen“)

  19. === Aktualisierung/Info ===

    So, ich bin zumindest halbwegs wieder einsatzbereit, nachdem ich ein altes notebook „aufgefrischt“ und entsprechend eingerichtet habe.
    Nun kann ich zwar nicht sicher sagen, *wann*, an welchem Tag, der neue Artikel verfügbar sein wird, aber mit ein bisschen Glück könnt ihr ihn schon am Samstag lesen (ansonsten halt erst am Sonntag).

    Etwas erleichtert, euer Russophilus

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