Gratulation! schwulistan wird 60 neue gripen Kampfjets haben. Der erste ist bereits in Dienst gestellt. Bis 2030 sollen alle ausgeliefert werden. Wenn alles klappt. Und schwulistan noch existiert. Ach ja, brauchbare Bewaffnung wäre auch noch wünschenswert. Und brauchbare Soldaten und …
Ehe ich loslege möchte ich anmerken, dass dies eine Art Not-Ausgabe ist angesichts des temporär schwebenden Zustandes in Sachen computer hier. Was nicht zuletzt auch bedeutet, dass etliche meiner üblichen Informations-Quellen mir momentan nicht zugänglich sind und ich diesen Artikel sozusagen „aus der hohlen Hand“ schreiben muss. Möglicherweise erweist sich das sogar als Vorteil; interessant ist es wohl allemal.
Ich staunte nicht schlecht, als ich diese Tage ein Video mit/von Oberst Mcgregor sah, eine Art „Leichen-Beschau“ und Grabrede. Anders als üblich in voller Uniform und sozusagen offiziell wirkend. Der Inhalt dürfte weitgehend bekannt sein, aber diesmal waren die Grund-Elemente recht deutlich herausgearbeitet und in einer konsistenten Linie in Bezug zueinander gesetzt.
*Natürlich* ist seine Perspektive eine weitestgehend amärrikanische und natürlich heisst das auch, dass er einige klassische Prämissen-Fehler in seiner Denke hat, aber für einen ami war seine Analyse geradezu brillant, Hut ab!
Oberst Mcgregor hat erkannt und sagt das auch deutlich und klar, dass die usppa, die nazu und der uww fertig haben und dass idiotistan, wenn es überleben und wieder halbwegs auf die Beine kommen will, sich von so einigem verabschieden und loslösen (man könnte auch sagen „es aufgeben“) muss. Und er sagt, übrigens genau wie ich seit langem schon, dass die usppa sich, zumindest für lange Zeit, mit einer Stellung als Regional-Macht zufrieden geben muss, ja, sinnvollerweise auf nichts anderes oder mehr hoffen kann als günstigstes – vielleicht – erreichbares Ziel.
Seine Empfehlung ist im Kern übrigens „von wirrer ideologie zurück in die *Realität*“.
Und er sagt auch recht unumwunden, dass die nazu zu einer Art Krebs-Geschwür verkommen ist, von dem die usppa sich lösen muss, wenn das o.a. Ziel erreicht werden soll.
Da ich die nazu für nicht mehr wichtig oder bedeutsam genug halte, um alle seine Überlegungen dazu anzuführen, verzichte ich darauf und beschränke mich auf eine griffige, wenn auch etwas oberflächliche Zusammenfassung. Diese lautet „die nazu ist derart verrottet, nicht zeitgemäß, auch und besonders im Hinblick auf ihr Ziel, ihre Konzeption, aber auch operativ, dass sie nicht nur weitgehend irrelevant und nutzlos ist, sondern – wie das mit Krebs-Geschwüren eben ist – bedrohlich für ihre ‚Mitglieder'“.
Siehe auch: die eu-Monstrosität. Konkretes Beispiel: Der „ukro-Gipfel“ der eu-politster, der vor allem eines zeigt: Eine (m.A.n fatale) Fraktionierung. Das sollte niemanden erstaunen, denn das Ding war von Anfang an debil und feuchtträumend ideologisch. Und mit zunehmender Größe dazu verurteilt, von uww politstern als Macht-Vakuum, als Futtertrog und als ideologischer Spielplatz missbraucht zu werden. Und genau das wurde auch über die letzten Jahrzehnte hinweg immer klarer erkennbar. Das Problem ist übrigens nicht die chef-laiin; die ist letztlich nur das politster-Dreckstück, die den Platz der de-fakto Diktatorin einnimmt – aber *dass* so jemand den Platz einnehmen würde, war klar, ja geradezu vorbestimmt. Alleine schon aufgrund nicht bzw. nur formal vorhandener Kontroll-Instanzen, vor allem *wirkungs-fähiger*.
Und damit sind wir auch schon beim ersten großen Themen-Block: *Rahmen und Details*!
Eine „Analyse“ ist keine Analyse, wenn sie die Rahmen-Bedingungen und mithin den Kontext und relevante Details nicht berücksichtigt, ignoriert oder womöglich nicht einmal sieht und erkennt.
Hässliches Beispiel: k.i. und, weitestgehend unbeachtet oder zumindest nicht als relevant erkannt planvolle Verblödung, z.B. durch nahezu uww-weiten – nochmal: fraglos *geplanten und gewollten* – Verfall der Bildungs-Systeme und Einrichtungen.
Zwar ist die Verblödung bereits so weit forgeschritten, dass eine beträchtliche Menge an Blöden, äh, pardon, „mündigen Bürgern“ k.i. als eine Art „weiss alles, kann alles“ betrachtet, dennoch ist es eine Tatsache, dass k.i. ein gewaltiges und mAn unüberwindbares Problem hat, nämlich das ‚i‘ in „k.i.“ … (weiter unten noch mehr dazu und auch eine Erklärung, was „k.i.“ *wirklich* ist).
Der Umstand, dass die beiden Themen, „k.i.“ und Verfall der Bildung(s-Systeme) von den meisten als *getrennt und unabhängig voneinander* betrachtet werden (wenn denn überhaupt anders als „Hurra! Das macht das Leben so viel einfacher“ quäkend) ist an sich ein gewaltiges Problem. Aber wie gesagt, die Verblödung ist bereits weit fortgeschritten.
Nur: Diese Entwicklungen, *beide*, sind nicht zufällig in Gang gesetzt und – erschreckend erfolgreich! – betrieben worden!
Das mag man vielleicht noch so eben meinen, wenn das in nur *einem* Land und zwar einem, das nicht wie durchaus erhebliche Teile des uww von „Veredlung“ lebt und also vital auf leidlich gut ausgebildete Bürger angewiesen ist. Allerdings ist die Vermutung „Zufall. Na ja, politster sind eben blöde“ nicht mehr haltbar, wenn das nahezu im kompletten uww läuft; und gerade hierzulande ist diese „traurige aber unschuldige Vermutung“ nicht tragfähig, insbesondere aus zwei Gründen: Erstens ist das Land, das mal unseres war, ein sehr Rohstoff-armes Land und braucht also für sein wirtschaftliches Überleben gut ausgebildete und fähige Bürger und zweitens ist deutschland nach wie vor eine Besatzungszone, sprich „wir“ *müssen* Befehlen von oben gehorchen, Punkt.
Kommen wir nun, u.a. auch als Beispiel, zu nächsten Themen-Block: trumpel und China sowie trumpel allgemein.
Ich beginne im Hinblick auf den obigen Absatz mit einer Frage: Was ist der Unterschied zwischen der Mafia (mal als klassisches Beispiel für ein Verbrecher-Syndikat) und einem uww Staat oder sogar dem gesamten uww?
Vor allem zweierlei, nämlich:
a) die Größen-Ordnung
und b) die Präsenz oder Absenz von Grundregeln und einem, wenn auch bescheidenen, Maß an Berechenbarkeit.
Zu (a): Der Mafia-Boss jagt vielleicht ein Restaurant in die Luft, ein Staat aber oder genauer politster jagen ganze Raffinerien oder, soweit denn möglich, ganze Länder in die Luft.
Zu (b) In der Mafia gibt es geltende und nötigenfalls auch durchgesetzte Regeln. Bei Staaten, sprich politstern, siehe den Raub von allen russischen Vermögens-Werten, an die die uww Verbrecher irgend herankommen.
Wobei ich trumpel fast nur deshalb leidlich interessant finde, weil an ihm so einiges geradezu frappierend deutlich wird, z.B. und unter anderem
– er hat nichts irgend wesentliches, gar nichts zu entscheiden. Der „mächtigste Mann im Land“ (bzw Frau) also bei den amis der presidänt, ist nichts weiter als eine Front-Figur, eine Marionette in Diensten der mächtigsten Verbrecher-Kartelle.
– er scheint das noch immer nicht begriffen zu haben oder nicht begreifen zu wollen; deshalb gönnt er sich immer mal wieder Versüchelchen, so zu handeln, als ob das Wort des presidänt *wirklich* Gewicht habe. Rand-Anmerkung: Er scheint kein ganz Übler zu sein, nur selten begriffstutzig, verträumt und psychisch fragil und/oder angeschlagen.
– Er hat absolut keine klare Linie, sagt um 12 Uhr „Ja“ und um 18 Uhr „Nein“, macht Termine und wischt sie dann wieder beiseite, usw. Kurz: Drauf geschissen, was er sagt, weil es sowieso stets in Frage steht und regelmäßig ins Gegenteil kippt.
– Er ist *extrem* Aufmerksamkeits-geil und möchte um so ziemlich jeden Preis als äkstreem wichtiga und großa presidänt gesehen werden und in den Geschichts-Büchern Erwähnung finden.
– Er sagt ganz unverhohlen so einiges über die *wirkliche* Situation, z.B. dass die – extrem zionistischen und pro-nazirael – adelsons (sehr reicher (verstorbener) las vegas Casino-Obermacker und seine (leider noch lebende) Frau) im weissen haus nach Belieben ein und ausgehen und sehr klar erkennbar maßgeblich „Einfluss“ auf ihn haben, sprich, ihn mit fernsteuern.
Und noch etwas wird im gesamten uww, aber besonders bei trumpel erkennbar: *Massive Graben-Kämpfe* verschiedener Fraktionen im Hintergrund, die man mAn im wesentlichen in drei Gruppen einteilen kann, nämlich
a) Die „Tauben“, die zumindest erahnen, dass weder die eigenen Streit-Kräfte noch die nazu einen Sieg erringen können, geschweige denn ohne Risiko für ihr Land.
b) die „Falken“, die anscheinend zu blöde und zu tief im Märchen der „allmächtigen usppa“ feststecken und meinen, nichts und niemand könne der ami Gewalt-Tour widerstehen, vor allem nicht die „Tankstelle mit ein paar Atom-Waffen der Russkies“.
c) die einfach nur Profit-Geilen, denen es völlig egal ist, wie und womit die noch reicher werden und die, das nur am Rande, fröhlich mit einem Glas Champagner in der Hand auf die amis scheissen. Viele davon sind extrem pro-nazirael.
Aber es ist, offen gesagt, sowieso weitgehend egal, was die amis wollen oder nicht wollen. Weil sie nicht mehr viel, geschweige denn Entscheidendes, zu melden haben.
Diesen Block abschließend noch was ich für trumpels faktische Prioritäten-Liste halte:
1) und am wichtigsten: Erfolgreich *aussehen* und als eine Art Super-Star gesehen werden.
2) nazirael, es sei denn, das würde (1) gefährden
3) noch reicher zu werden (er hat spätestens im Amt wirklich mächtige Kartell-Bosse gesehen, was fraglos seinen Appetit geweckt hat, womöglich auch so einer zu werden; nur braucht man dazu weit mehr Geld als er hat).
4) Ach so, ja, da war doch noch etwas. Die usppa wieder überlebensfähig und womöglich sogar wieder halbwegs vorzeigbar zu machen (wie in „sich nicht schämen zu müssen). Hauptgrund: Hungrige amis verehren den (dann) Ex-presidäntän nicht und sehen ihn nicht mehr als „einer von uns. Ein Mann aus dem Volk“.
Nun nochmal zu k.i.. Was ist da eigentlich Sache?
k.i. steht im wesentlichen auf zwei Pfeilern, nämlich Probabilität und Diffusion (bei Bildern). Probabilität wiederum ruht vor allem auf *massiven* Daten-Beständen.
Ursprünglich verfolgte man feucht träumend – und satanistisch, auch wenn wohl viele das nicht wussten und/oder verstanden – die Idee, eine künstliche Intelligenz zu erschaffen. Grundlage und Hoffnungs-Spender war, dass Gehirne ja „nur aus Neuronen bestehen“ sowie aus Verknüpfungen zwischen diesen Zellen. Und man meinte, das doch mit Computern nachbilden zu können. Klang ja nicht mal irre, vermutlich nicht leicht und erst recht nicht schnell, aber doch machbar.
Allerdings übersah man dabei (mindestens) zwei Faktoren, nämlich a) was wir durch und Dank Dr. Sheldrake zumindest zu ahnen beginnen (Bewusstsein ist zumindest zu einem erheblichen Teil *nicht* im Gehirn angesiedelt und zudem noch weitestgehend unverstanden) und b) ist sogar das „anscheinend durchaus nicht sooo komplexe Zeug im Gehirn“ doch *weitaus* komplexer als man so meint.
Hübsches und relativ aktuelles Beispiel: Man hat nun wohl entdeckt, dass es noch andere Verbindungen zwischen Neuronen gibt als bisher verstanden, nämlich „Nano-Röhrchen“, über die gewisse chemische Substanzen ausgetauscht werden, sprich, eine Form von „Kommunikation“ und Interaktion stattfindet.
Nun ja, wusste man damals noch nicht … und verfolgte also starrsinnig das urspüngliche – und im wesentlichen *einzige* für uns handhabbare – Konzept weiter. Probabilitäten und aber-bazillionen künstliche „Neuronen“, natürlich eng verknüpft miteinander.
Nur gibt es da, neben anderen, ein hässliches Problem: Die Daten, die dem Spielchen zugrunde liegen. Denn diese kommen von Humanoiden und sind keineswegs alle faktisch und korrekt. Das fängt z.B. mit „wissänschafftlichän“ Schludereien, wilden Hypothesen und schlicht Fehlern an … und hört bei literarischen Fiktionen und Poesie beileibe noch nicht auf.
Ein lustiger Faktor dabei ist, dass Humanoide da zum großen Teil recht gut unterscheiden und einordnen können – weil sie (mehr oder weniger) Intelligenz haben, k.i. aber *nicht*, die hat nur bit-Folgen und günstigenfalls einige Zuordnungen, i.d.R. rein statistischer Natur. Zum Beispiel, dass die Worte „Hund“ und „bellen“ ziemlich häufig nahe beeinander (sprich, in einem Satz) auftauchen; allerdings „weiss“ eine k.i. weder, was ein Hund ist noch was bellen ist.
Kurz, letztlich stützt sich k.i. wie *jedes* Programm einfach darauf, was die *wirkliche* Stärke von computern ist: Extreme Schnelligkeit – und stupide unveränderliche Dummheit. Ein computer – und eine k.i. – weiss zwar weder, was ein Hund ist noch was bellen ist, aber kann gigantische Daten-Mengen durchforsten und Millionen „Treffer“ in einer einzigen Sekunde erzielen. *Das* ist die Stärke.
Aus einer anderen Perspektive betrachtet könnte man sagen, dass das in etwa der Situation entspricht, in der wir mal wirklich ein abgestürztes Raumschiff von Ausserirdischen finden und versuchen, nicht nur herauszufinden wie die ticken und kommunizieren, sondern auch wo und wie deren Planet ist, was es dort für Rohstoffe gibt, was für Pflenzen und Tiere (wenn denn vorhanden), wie deren Kultur ist usw. usf.
Wäre das möglich? Bis zu einem gewissen – und sehr geringen – Grad vermutlich, aber das wärs dann auch. Selbst eventuell an Bord gefundene „Bücher“ würden uns kaum bis gar nicht helfen, weil Ausserirdische höchstwahrscheinlich anders ticken als wir und übliche Herangehensweisen wie z.B. bei uralten Tontafeln mit einer uns unbekannten Schrift und Sprache einfach daran scheitern würden, dass die uralten Tafeln von *Humanoiden* geschrieben wurden, das Zeug auf dem Raumschiff aber von nicht-Humanoiden, was reichlich an Prämissen und Hypothesen ausschließt.
Und bei k.i. kommt noch erschwerend bis verunmöglichend dazu, dass da zunehmend eine k.i. die Ausscheidungen einer anderen k.i. schluckt und verdaut.
k.i. ist nicht nur Blödsinn, sondern auch notwendig zum Scheitern verurteilt, weil sogar recht einfache Lebensformen wie z.B. Ratten *global* und auf uns völlig unbekannte Weise kommunizieren bzw Wissen austauschen können. Und nun stellen Sie sich mal vor, um wieviel komplizierter es ist, *uns Humanoide* zu verstehen, also jene, die der Schöpfer als Krone der Schöpfung bezeichnete …
Wozu k.i. allerdings mit durchaus beträchtlicher Wahrscheinlichkeit taugt ist, erhebliche Teile der Welt-Wirtschaft zu zerballern angesichts der horrenden „Investitionen“, die da versenkt wurden.
Nächster Themen-Block, allerdings recht kurz.
Ich fangs mal so an: Ich schaue mir die Videos von Fr. hossenfelder, die ich früher ziemlich geschätzt habe, kaum noch an. Warum? Wegen der „Währung“ der „social media“ Welt.
Was ist diese Währung? Klicks und mithin gnadenloses und verzweifeltes Geheische um Aufmerksamkeit.
In ihrem „home“ Video kreischt die Frau erst mal schrill und laut. In ihren Videos folgt sie weitgehend aktuellen Trends, weniger der „wissänschafft“ sondern vor allem der Pseudo-„wissänschafft“, also dem, was die große Mehrheit, der sich an „Wissenschaft“ interessiert Wähnenden interessiert. Plus natürlich ihr „bullshit“-meter“, eine (von ihr angestoßen) nickende einstein Plastik-Figur plus natürlich jede Menge Bilder und Kürzest-Video Einblendungen für Voll-Blöde, um deren Aufmerksamkeit zu erhalten aber auch um toootahl komplifizierte Sach-Verhalte wie z.B. „wissänschfftlär diskutieren“ bildlich begreifbar zu machen *Augen roll
Kurz – und ich will klar sagen, dass man das heutzutage wohl machen *muss*, um mehr Abonennten zu gewinnen, die man ja braucht, um das Ganze irgendwie zu genug Geld zum Leben zu machen – das Ganze ist zunehmend zu einem erbärmlichen Spektakel für Voll-Blöde verkommen. Schade das und schändlich.
Allerdings ist es bei den meisten kaum besser. Und am anderen Ende, ganz oben sitzen ultra-Reiche, die sich über immer mehr Milliarden dollar von Gemolkenen erfreut die gierigen Pfoten reiben.
Und das nahezu rundum und überall. Weite Teile der Welt und des Lebens verkommen endgültig zu einer „Kriegs-Zone“, in der Bürger-Viecher erbarmungslos dazu gezwungen werden, um Aufmerksamkeit und Klicks zu kämpfen.
Ich sags mal ehrlich, ja sogar grob: Da respektiere ich doch eher eine als solche erkennbare Nutte, die auf ihre Art ehrlicher und anständiger ist. Sich bücken und alles hinhalten tun beide, die Nutte wie all die zensortuber, tik-toker und sonstnochwas – aber die Nutte agiert ehrlicher und anständiger. Fr. hossenfelder und den „ich weiss alles und bin total voll der wissänschaftla am sein tun“ tyson irgendwas ami zu achten fällt zunehmend schwer (beim tyler Voll-Spacko tat ichs noch nie). Nö, dann doch lieber n Käffchen undn Plausch mit Gabi der Nutte.
A propos „wissänschafft“ (und ein kleines Kompliment an Fr. h., die (noch?) nicht auf diese Idioten-Welle aufgesprungen ist:
Oh Nein, hach je, oh Schreck, werden wir alle stärrben? Ich meine „3i/Atlas“, den Asteroiden oder Kometen, der wie diverse Voll-Idioten, darunter auch und vor allem ein „ami“ (wohl in Wirklichkeit ein naziraeli) „Professor“ vom ‚mit‘ („uni“), gar keiner ist sondern ein ausserirdisches Raumshiff!!! *kreisch
Weil das Ding doch lauter Sachen macht, die man absolut nicht kennt! Übrigens zu erheblichen Teilen schlicht erlogen, aber macht nix, bringt ja Klicks!
Vor allem aber: Na sowas aber auch! Wie kann das nur sein, dass etwas, das nicht aus unserem Sonnen-System kommt, sich *anders*!(kreisch) verhält und – mutmaßlich – aus anderen Elementen oder Verteilung derselben zusammengesetzt ist?
Wo wir doch *das gesamte Universum* perfekt kennen! Jawoll, so gut sogar, dass „wir wissän“, dass die Größe des Universums die *sichtbare* Ausdehnung um „ungefähr 250 mal übertrifft“, sprich, wir sind soooo toll, dass wir sogar „wissänschafftlichä“ Aussagen zu Bereichen machen können, die uns überhaupt nicht zugänglich sind.
Und da kommt, holterdipolter mal so eben dieser unverschämte i3/Atlas und ist und verhält sich nicht „wissänschaffts“-konform! Tzä, weiss der denn nicht, dass unsarä „wissänschaftlär“ sogar wissen, ob ein Planet in „nur“ 500 Lichtjahren Entfernung bewohnbar ist?
Und die not a space agency (nasa) *verschweigt uns etwas*, jawoll! Weissch hunnatpro sicha, weil nämlich reichlich zensortube „wissänschaffts“-Kanäle das sagen.
FAKT scheint zu sein, dass das Ding auf dem Weg aus unserem Sonnen-System heraus ist – und nix, gar nix, passiert ist.
Aber das heisst ja nix. Immahin ham „wir“ (das sagen die, um sich neidisch in die Nähe zu „wissänschafftlärn“ zu rücken) aus gerade mal 30 Millionen Kilometern Entfernung das Ding „wissänschafftlich“ „untersucht, nämmich von irgendeinem nasa ode esa Dingsbums aus. Wie bitte? Aus dreissich Millionen kilometern kamm doch so gut wie nix erkennen und das ganze Ding wohl „zwischen 0,3 und 5 km Durchmesser“,also äkstreehm genau gemessen, is nurn Pixel oder mit viel Glück 5 Pixel auf diesen Aufzeichnungen, fragen Sie kritisch nach?
Tzä, Sie sind offensichtlich „wissänschafftlich“ völlich unbegabt am sein tun! Weil „wir“ doch sogar (siehe oben) sogar „wissänschafftliche“ Aussagen zu Dingen machen können, die uns absolut und völlig unzugänglich sind, Sie ahnungslosa Zweifla! Sie sind nicht vielleicht zufällich für Wladimir Putin tätich? * misstrauisch
Und übahaupt: Wenn dieses Ding kein ausserirdisches Raumschiff ist (im Hintergrund Alarm-Sirenen), wie bitte erklären Sie dann, dass es nicht verglüht ist, obwohl es *nur* um die 250 Mio Kilometer von der Sonne entfernt war, hä?
Kurz nochmal zu trumpel und zur Verblödung, die ja auch akute Egozentrik und „was ich fühle tuht zählen tun!“ miteinschließt:
trumpel erklärte nämlich, ich zitiere „we’re not happy with Venezuela“ (~ „Wir sind nicht glücklich mit Venezuela“)- und darin steckt eine hässliche Wahrheit.
Nämlich: Wo bitte steht im internationalen Recht, dass irgendein Präsident eines anderen Landes zufrieden, von glücklich ganz zu schweigen, sein muss mit irgendeinem Land? Auch: Hat es angelsachsen je auch nur einen Deut gekratzt, ob andere Länder, z.B. mal eben von ihnen bombardierte, mit den angelsachsen glücklich waren?
Apropos: Der FSB teilte mit, dass der brit mi6 (nicht nur) hinter „ukro“ Attacken steckt. Russland warnt vor katastrophalen Reaktionen. Ignoriert und belächelt natürlioch … bisbritland sportlich schick tiefer gelegt ist …
Ceterum censeo: Wenn die Welt je Frieden und Ruhe haben will, *müssen* die angelsachsen und nazirael mindestens in einen Rollstuhl geprügelt werden!
Zum Abschluss wie üblich …
wadepfuhl sagt seinen China-Besuch ab. Offizieller Grund und peinlich genug: Er hat nur *einen* Termin bekommen und den nicht auf der höchsten Ebene wie von ihm gewünscht. Weil der doch eigentlich Präsident Xi persönlich sagen wollte, wie China gefälligst zu sein hat.
Leider hatte Präsident Xi wichtigere Verpflichtungen; ich vermute, seine Lebensgefährtin wollte seine Meinung, welches der ihr vorgelegten Kleider am besten zu ihrer Lieblings Handtasche passt.
Ach, übrigens: Der Gas-Preis hat sich nahezu verdoppelt. Für normale Bürger.
Sie sehen, die dämo(no)kratie ist wohlauf und gesund, denn zweifellos *wollte* die Mehrheit der „mündigen Bürger“ mehr für Gas bezahlen. Und nun sagen Sie drei mal laut und deutlich Hurra! Toll, ganz toll!“ – übrigens, der Revolver an Ihrem Schädel dient sälbstvaständlich nur zu Ihrer Sichaheit!
wray, Ex fbi-Chef, von trumpel ins Amt gehievt, initiierte die „Untersuchung“ – *gegen* trumpel – und garland, biden’s „Justiz“-minister, genehmigte „arctic frost“ nur zu gerne. Ein Ergebnis neben anderen: Der irre „Sonder-Ermittler“ smith. Soviel zu trumpels Menschen-Kenntnis und Personal-Entscheidungen …
Uups. Russland hat und verwendet nun „intelligente“ Bomben mit bis zu 200 km Reichweite. Ist bestimmt nur ein Versehen, denn absichtlich würden die verrosteten und dauerbesoffenen Russen das doch nie schaffen!
Und bitte machen Sie sich keine Sorgen wegen 3i/Atlas. Der will nämmich nur spielen. Ährlich.
Wie üblich zuerst meinen Dank an Russophilus für die interessanten Informationen bzw.Anregungen.
Mangels Kenntnissen vermag ich als normaler PC-Nutzer wenig zu „KI“ beitragen. Allerdings ist für mich- bitte um Korrektur,wenn ich total falsch liegen sollte- das ganze Gerede darüber doch astraler Käse. Warum? Was ist denn „KI“ grundsätzlich anderes als eine aufgebohrte Suchmaschine, deren Suchergebnisse in nette lesbare Texte zusammengefasst und eingebettet sind?
Hat doch mit „Intelligenz“ selbst im weitesten Sinne absolut gar nichts zu tun!
Jetzt wird sicher jemand einwenden, dass genau so unser Verstand funktionieren würde, nämlich aus Suchergebnissen, sprich Informationen,Schlüsse zu ziehen. Stimmt. Nur gibts dabei im Verstand Schlüsse und Wertungen, die nicht von der Menge der Informationen abhängen, sondern von deren Wertigkeit, die häufig emotional empfunden werden. Kann das eine „KI“ auch?
Ich würde mal sagen, KI ist eine Nachbildung nicht dessen, was menschliches Denken ausmacht, sondern dessen, wovon sich einige Menschen wünschen, dass es menschliches Denken ausmachen würde.
Eine – aus der Sicht der ungewählten Weltenlenker – ideale Gesellschaft würde vermutlich aus Personen bestehen, deren „intelligente“ Begabung sich tatsächlich aus der Fähigkeit definiert, das Internet möglichst schnell nach allen verfügbaren Texten zu durchsuchen und eine Zusammenfassung der dortigen Mehrheitsmeinung als Wahrheit zu definieren. So hätten sie uns gerne, und dementsprechend formen sie ihren Homunkulus.
Vielen Dank für den neuen Artikel, Russophilus!
Zu Amiland:
Ich freue mich zwar über positive die Erwähnung von Herrn McGregor, bin aber inzwischen leider davon abgekommen, ihn als Amilands derzeit „besten Mann fürs Präsidentenamt“ zu sehen – das heisst; er ist es in meinen Augen zwar mit großem Abstand immer noch, aber, ich hab vor einiger Zeit einen Vergleich zwischen ihm und Jimmy Carter gehört. Dort hiess es, dass Carter damals ähnliche Dinge wie Mcgregor im Kopf hatte – sinngem.; „… lasst uns mit den Kriegen aufhören, und uns auf uns selbst besinnen…“ und dass Carter damit höchst unpopulär *im Ami-Volk* war (was dann auch gut erklären könnte, warum Joe Sixpack bei einem wie McGregor die Nase rümpft).
Trump könnte morgen mit einem Globus unterm Arm auf dem Balkon vom Weissen-Haus stehen, mit den Finger auf irgendeinen Punkt zeigen und dabei 10 Minuten lang „einen fahren lassen“ – die Leute würden in einem „ju-äss-ey“-Singsang und in Freudentränen ausbrechen (mal sallop übertrieben, denn, ihn in seinen Dampfplaudereien zu übertrumpfen ist schwer!).
Er toppt inzwischen (m.M.n.) auch den Präsidenten-Darsteller in der Doku „Ideocrazy“ um längen, obwohl er sicherlich auch anders kann/könnte. Sein Volk will es aber *genau so*… und jeder, der ihm widerspricht – siehe Epstein-Akten – wird zerrissen (oder schlimmeres, wenn es bspw. um seinen Herrn geht).
„Ceterum censeo: Wenn die Welt je Frieden und Ruhe haben will, *müssen* die angelsachsen und nazirael mindestens in einen Rollstuhl geprügelt werden!“
AMEN und Z!
@Russophilus, danke dafür, dass Sie die k.i. erneut thematisieren!
@Roland K., Sie streifen mit Ihrem Kommentar Bereiche der Erkenntnistheorie, die mit Sicherheit für die Macher der k.i. mindestens einen zentraler Ausgangspunkt für deren Überlegungen zur Konzeption besagter k.i. darstellt(e).
Angeblich soll die k.i. ja *UNS MENSCHEN* in Zukunft Aufgaben abnehmen, die nur unter der Vorausetzung einer intelligenten Interaktion mit der realen Welt lösbar sind, was herkömmlichen künstlichen (d.h. von Menschen konstruierten) Apparaten so bisher nicht eigenständig möglich war. Man simuliert also Intelligenz innerhalb einer Maschine und postuliert, dass die Simulation von Intelligenz die gleichen Ergebnisse erzielen kann, wie die lebendige, menschliche Intelligenz, in der Annahme, dass man hierfür lediglich die physische Konstruktion und Funktionalität des menschlichen Gehirns nachbilden muss. So wie etwa die Pioniere der Luftfahrt sich die Prinzipien der Aerodynamik von der Vögel abgeschaut haben. Was in Bezug auf das Fliegen funktioniert hat – die modernen Flugapparate verrichten ihren Dienst zumeist zuverlässig, indem sie oben bleiben und nicht herunterfallen -, ist jedoch in Bezug auf die Intelligenz schon weitaus komplexer. Schon allein deswegen, weil es bei Intelligenz nicht nur auf „Fliegen oder nicht Fliegen“ ankommt, sondern z.B. der Nutzen von Intelligenz hochgradig davon abhängt, in welchen Bereichen der realen Welt sich besagte Intelligenz in welchem Maße als urteilsfähig erweist. Wenn man sich nun einmal vor Augen hält, dass besagte Urteilsfähigkeit bereits bei den Besitzern menschlicher Intelligenz extrem unterschiedlich ausgeprägt und verteilt ist, dann wird nicht nur klar, dass es in Zukunft schon eine Art Universalgelehrten-k.i. geben müsste, wenn sich deren Anwendung nicht auf wenige Fachidiotenbereiche beschränken soll, sondern eben, dass es insbesondere nicht darum geht, bei Bedarf das gesamte Wissen der Menschheit als eine Art allwissende Enzyklopädie herauszuplappern. Leider wird im Allgemeinen (auch schon beim Menschen selbst) zu oft Wissen mit Intelligenz gleichgesetzt. Das Wissen ist jedoch lediglich die Basis oder die Grundlage für unsere Urteilsfähigkeit und die Entscheidungen, die wir im Interesse eines möglichst erfolgreichen und angenehmen Lebens in der realen Welt treffen. Bedauerlicherweise ist nur eine kleine Minderheit innerhalb der menschlichen Spezies (vermutlich unter 10%) dazu in der Lage, auf der Grundlage für den jeweiligen Zweck ausreichender Informationen (, die auch noch gezielt ausgewählt werden müssen) anhand der eigenen Urteilsfähigkeit Entscheidungen zu treffen, die im eigenen Interesse vorteilhaft sind. Den großen Rest der über 90% als Herde zu bezeichnen, mag in dem Zusammenhang zwar arrogant erscheinen, beschreibt das Verhalten und die zugrunde liegende Einstellung der Mehrheit der Bevölkerung zum kritischen Denken allerdings sehr treffend. Hinzu kommt nun noch das Problem, dass gut die Hälfte der oben beschriebenen Minderheit die Vorteile, die sich aus den besonderen Fähigkeiten ergeben, die sie von der breiten Masse unterscheiden, tatsächlich vornehmlich und konsequent zum weiteren eigenen persönlichen Vorteil einsetzt, was den Nachteil für die Übrigen impliziert. Diese Exemplare werden dann auch als Psychopathen oder Soziopathen charakterisiert, wobei die moderne und liberale Gesellschaft mit dieser Charakterisierung nichts anfängt, um den Schaden für die Herde zu begrenzen. Ganz im Gegenteil: Man gestattet der erfolgreichen Minderheit, Werkzeuge zu entwickeln, die der Abneigung der Herde gegen selbstständiges kritisches Denken entgegenkommen und deshalb sogar von ihr begrüßt und gefeiert werden, während ebendiese Werkzeuge vor allem den Interessen der Minderheit dienen. Und damit wären wir zurück bei der k.i., welche letztlich auch nur eines dieser nützlichen Werkzeuge darstellt. Nützlich aber nur für einen kleinen Teil von *UNS MENSCHEN*. Vertreter der anderen Hälfte der besagten Minderheit sind z.B. hier im Dorf versammelt; nur mal als kleines Kompliment zwischendurch.
Hallo alle zusammen,
hier zitiere ich den m.M. nach entscheidenden Satz aus dem Artikel von Russophilus zum Thema k.i:
„Zum Beispiel, dass die Worte „Hund“ und „bellen“ ziemlich häufig nahe beeinander (sprich, in einem Satz) auftauchen; allerdings „weiss“ eine k.i. weder, was ein Hund ist noch was bellen ist.“
Das stimmt, aber eine k.i. dürfte in der Regel wissen, dass ein Merkmal eines Hundes das „Bellen“ ist, denn er hat den übergeordneten, abstrakten Zusammenhang zwischen „Tier“ und „Lautäußerung“ an Hand der dargebotenen Trainingsdaten gelernt und das reicht völlig aus, um intelligente Antworten zu geben.
Das alleine befähigt die. k.i. auf die Frage: „Welches Geräusch gibt eine Katze von sich?“
zu antworten: „Eine Katze miaut!“ und macht dann freundlicherweise die Zusatzbemerkung:
„Soll ich dir die verschiedenen Lautäußerungen der verschiedenen Katzenarten aufführen, dann sage ganz einfach ‚ja‘ und ich werde sie dir sofort aufzählen!“
Anmerkung: Eine aktuellen k.i. fragt dich niemals etwas, sondern macht immer nur Vorschläge!
Die k.i. ist nämlich nicht doof und einen Fragenden unaufgefordert schlauer machen als er selber will, das kann sie sich nun wirklich verkneifen. Dadurch hält sie sie sich bei angeblichen „Fehlberatungen“ die diversesten Schadensersatzklagen vom Hals, die höchstwahrscheinlich bei unaufgeforderter Beratungsleistung wie eine gewöhnliche Grippe in Pandemieform eintreffen würden, auch wenn sie noch so unberechtigt sind. So etwas ist halt überflüssig wie ein Kropf und so etwas weiß eine ordentliche k.i. auch genau.
Die Zukunft der „Künstlichen Intelligenz“ liegt in ihrer Ausführungsform als „Assistenzsystem“ mit fundierter, vertrauensvoller Beratungskompetenz; was das sein könnte, das darf sich jeder selbst ausmalen.
Wer dann so eine Hilfe aus den verschiedensten Gründen nicht für sein Wohlergehen einsetze will,
der wird dann, frei nach dem Märchen von Jacob und Wilhelm Grimm „Von dem Fischer und seiner Frau“, das hören, was der „Buttje in der See“ dem zum Kotzen unterwürfigen Fischer gesagt hat:
„Geh nur hin, sie sitzt schon wieder in dem alten Pott.“
Und da sitzen sie noch bis heute und auf diesen Tag.
Gruß
HWB
Jein, die k.i. „weiss das“ *nicht*, jedenfalls nicht besser als z.B. ein sehr seicht mit Text versehenes Bilderbuch für 6-Jährige zu Tieren. Blankes „abspulen“ von „Wissen“ ist nicht gleich menschlichem Wissen und erst recht nicht Intelligenz.
„übergeordneten, abstrakten Zusammenhang zwischen „Tier“ und „Lautäußerung“ an Hand der dargebotenen Trainingsdaten gelernt“ – Njet, eben *nicht* gelernt. Sondern die höchste Probabilität, die sich aus bazillionen – hoffentlich von Humanoiden verfassten – Texten, Datenbanken, usw ergibt.
Ungefähr auf dem Niveau von Lieschen Meier, die zeitlebens nur im eigenen Land lebte, aber gerne Daten von fremden Ländern liest und teilweise auswendig lernt und prompt „[x] Millionen“ auf die Frage „wieviele Einwohner hat [Land Y]?“ anwortet.
Und *nur* in diesem Sinn kann eine k.i. je mit „Beratungs-Kompetenz“ ausgestattet betrachtet werden. Aber glauben Sie gerne weiterhin ans Märchen k.i.
Danke! Oh, die Aliens!
Hr. Zimmel (Amanita) hatte sie schon 2022 in seiner bibel-gestützten Prognose ab 2024 als neue Kriegspartei auf Erden vorher gesagt und die häufigen Drohnensichtungen über New Jersey als deren Invasionsversuch gedeutet.
Doch – wie Oberst i. R. Jacqes Baud beiläufig durchblicken ließ, sollen es Drohnen der Straf-Verfolgungsbehörden gewesen sein, welche im November 2024 die Bevölkerung im Nordosten der usppa in Aufregung versetzten.
Die „Drohne“ über dem Flugplatz von Kopenhagen (erst kürzlich) gehörte weder den Russen noch irgendwelchen Aliens, sondern entpuppte sich als Testflug eines Leichtmetall-Flugzeugs.
3I/ATLAS macht das Treiben nun völlig verrückt. Man interpretiert ihn als den Blauen Kachina der Hopi-Prophezeiung, dem alsbald der Rote Kachina (der Zerstörer) folgen soll. Hr. Zimmel hält sogar „kosmisches Billard“ für möglich. Eine Ereigniskette, bei welcher Ende März 2026 3I/ATLAS dem Jupiter nahe kommen soll, dort mit dem Mond Jo kollidiert, dessen Absprengsel Monate später unseren Mond treffen, der seinerseits etwas auf die Erde fallen lässt. Ab den 20.07.2026 solle man mit einem Impakt in der Karibik bzw. dem Atlantik rechnen. Soweit die „kosmische Billiard-Prophezeiung“ (mit physikalischer Wahrscheinlichkeit von Null).
Ich denke, dass Hrn. Zimmel seine „Fopp-Geister“ böse Streiche spielen und sogar als „Cheffe“ (Gott) seine kinesiologischen Muskeltests falsch bestätigen.
Weil etliche Leute wegen des Blauen und des Roten Kachina völlig aus dem Häuschen sind, habe ich mir die Sache mal genauer angesehen und meinen „Befund“ zum Besten gegeben.
Hier der Text dazu:
„… Es könnte durchaus eintreten, dass weder der Blaue noch der Rote Kachina mit bloßem Auge demnächst sichtbar wird. …. Dabei sollte man erwägen, dass es sich – wie Kachina schon ausdrückt – nur um eine Erinnerung an ein früheres Geschehen handelt. Immanuel Velikovsky und andere Autoren haben Einiges über die Entstehung der Göttin Athene (Planet Venus), die in weiß- glänzender Rüstung dem Haupte des Zeus (Jupiter) entsprang, übermittelt. Die „Geburt der Athene“ wurde vor etwa 7.000 oder mehr Jahren von irdischen Astronomen aufmerksam beobachtet, weil sich damals ein anderer Himmelskörper (Nibiru?) dem Jupiter sehr annäherte.
Meine Arbeitshypothese für den Zweifelsfall lautet wie folgt: Bei den mit bloßem Auge von der Erde aus sichtbaren blauen und roten Himmelskörpern handelte es sich um ein und denselben in verschiedenen Phasen seiner Entwicklung und Lichtabstrahlung.
Athene/Venus entstand bei einem „Rendezvous“ des Jupiters mit einem anderen massereichen Partner, dessen Kräfte im plasmaförmigen Kern des Jupiters eine „Beule“/Unwucht erzeugte, welche der schnellen Eigenrotation des Planeten wachsenden Widerstand entgegen setzte. Am Äquator rotiert der Jupiter mit etwa 9 Std und 50 Min um seine Achse. Die Planetenebene und die Äquatorebene Jupiters stimmen heute fast genau überein. Sonnen-Umlauf und Rotation sind gleichgerichtet.
Deshalb müsste die rotations-hemmende „Unwucht“ bereits nach einer Halbumdrehung des Jupiters durch die Zentrifugalkraft „ausgestoßen“ worden sein, etwa am sonnen-nächsten Äquatorpunkt. Der massereiche Kern mit etwa 25.000 km Durchmesser hat am Äquator mit einer Länge von 78.500 km theoretisch dort eine Rotationsgeschwindigkeit von 2,2 km/sec. Beim Ausstoß am sonnen-nahen Äquatorpunkt verließ Athene/Venus die Jupiterbahn mit einer Bahngeschwindigkeit im Sonnen-Umlauf, welche etwa 2 km/sec geringer war als die des Jupiters. Die Neugeborene stürzte folglich auf die Sonne zu, um einer elliptischen Bahn mit starker Exzentrizität zu folgen. Da der neue Himmelskörper ebenfalls in der Planetenebene unterwegs war, kreuzte er immer wieder die Bahnen von Mars und Erde, wobei er diesen Planeten mitunter sehr nahe kommen konnte.
In der griechischen Mythologie wird dieser „wilde Irrläufer“ auch als das Ungeheuer Typhon bezeichnet, mit welchem Zeus jahrtausendelang kämpfte, um ihn in die „göttliche Ordnung“ zu zwingen.
Bei der ersten Sichtung mit bloßem Auge von der Erde aus war der helle Glanz von der „Geburt“ wohl noch nicht erloschen. Der Sonnenwind zwischen Erde und Mars wird ihm einen bläulichen Schimmer verliehen haben. Als Typhon / Athene / Venus Jahrhunderte oder gar Jahrtausende später wieder auf die Erde zusteuerte und viel näher als bei der ersten bloßen Sichtung kam, hatte er jeglichen schimmernden Glanz verloren und wirkte gefährlich rot und groß, noch dazu, wenn ein Teil von ihm im Dunkel des Erdschattens oder in der Koma verborgen blieb. Erst ein echtes Rendezvous mit einem „Tanz“ mit der Erde um den gemeinsamen Massenschwerpunkt machte den „Fremdling“ den Menschen in seiner ganzen „kosmischen Schönheit“ und seinem Schrecken sichtbar.
Hinweis: Von da an prägte sich den Erdbewohnern bei Sichtungen von Kometen/Schweifsternen Furcht und Schrecken ein. Das Alte Testament schildert sehr eindrücklich, wie die Erde nach dem ersten Typhon-Rendezvous aussah.
Das obige Jupiter-Rendezvous mit der anschließenden „Geburt von Typhon / Athene / Venus“ scheint einigen Besonderheiten des Jupiters zu entsprechen. So der rote Fleck in der Atmosphäre und auch die Abweichung von geografischen und magnetischen Polen bzw. Achsen. Ebenso deuten die langsame Eigenrotation und das Fehlen eines Magnetfeldes der Venus von der sonderbaren Entstehung des Planeten und dessen noch „jugendlichem Alter“. …“
Aha.