Angesichts des schwerwiegenden Themas mal ohne Witz der Woche, aber wer unbedingt lachen will, dem schlage ich eu-ropa als, wenn auch traurigen, ja, erbärmlichen Anlass vor.
Beginnen wir gleich mit etwas Aktuellem. Die russischen Streitkräfte haben eine Brücke in krementschuk zerstört. Weniger gesehen und beachtet allerdings sind einige „Details“ wie z.B. der Umstand, dass diese Brücke nicht nur die *einzige* Brücke über den dnjepr in krementschuk war, sondern dass damit ein Abschnitt von um die oder über 250 km des Flusses nun *ohne* Brücke ist. Was u.a. die Logistik von ukrostan und nazu nicht nur über den Haufen wirft sondern zu *grundlegenden* Veränderungen zwingt.
Aber das ist noch nicht alles; diese Brücke war zudem bimodal, will heissen, weithin nicht nur die einzige Strassen-Verbindung sondern auch die einzige Eisenbahn-Verbindung.
Aber auch der Kontext gibt zu denken, denn diese Aktion der russischen Streitkräfte war noch in einer anderen Hinsicht bemerkenswert: Es waren *über 800* Flug-Systeme im Einsatz! Daneben sehen frühere Aktionen mit „um die hundert Flug-Systemen!!!“(*kreisch) geradezu niedlich aus, ein bisschen wie „guck mal Mama, der Mann da drüben hat gerülpst!“.
Und noch eine weitere Besonderheit ist anzumerken: Es wurden nicht nur auch Ziele in nazigrad angegriffen, sondern sogar vitale *regime*-Gebäude.
elendski und seine eu-ropäischen Komplizen haben also eine klare Antwort auf ihre nach wie vor jede ernstzunehmende Bemühung um Frieden ablehnende und aggressive Haltung erhalten.
Aber der aus meiner Sicht interessanteste Teil ist folgender: Über 95% der von den russischen Streitkräften eingesetzten Waffen-Systeme waren *Drohnen*, weitgehend der vom unwerte-westen – den ich übrigens künftig zunehmend mit „uww“ abkürzen werde, weil er den Aufwand, das auszuschreiben schlicht nicht verdient – belächelten („die Russen selbst könnens nicht und brauchen Schrott vom Iran“) Variante Shahed, die, das nur am Rande, von den Russen *erheblich* weiterentwickelt wurde und „Geran“ genannt wird.
Warum ist das so interessant? Weil diese Drohnen ziemlich langsam fliegen, die – am häufigsten eingesetzte – Geran-2 unter 200 km/h und sogar die neue Geran-3 mit Düsen-Triebwerk mit um die 550 km/h ist durchaus noch im für – auch einfachere – LA-Systeme abfangbaren Bereich, zumal die maximale Flughöhe bei knapp unter 5km liegt.
Nur: (Nicht nur) die Luftabwehr in ukrostan ist weitestgehend bewusstlos bis tot. *Deshalb* können die russischen Streitkäfte mit so billigen Systemen agieren; wobei man die Geran nicht unterschätzen sollte, denn die Russen haben dieses System *erheblich* optimiert und ihm allerhand „beigebracht“, z.B. Unempfindlichkeit gegen Funkstörungen.
Im Grunde hat Russland mit dieser Aktion eine klare Ansage gemacht, nämlich: Wir sind nicht nur glasklar die Stärkeren, sondern wir beherrschen das Schlachtfeld nahezu komplett und völlig.
Und auch, übrigens weitestgehend deckungsgleich mit russischen Ansagen (auch von höchster) Ebene: Es *wird* Frieden geben und zwar a) bald und b) zu *unseren* Bedingungen. Die Entscheidung, ob das, wie von uns bevorzugt, auf diplomatischem Weg erreicht wird oder mit militärischen Mitteln, liegt bei euch.
Kurz: ukrostan, eu-ropa und nazu wurde Schachmatt angesagt.
Aber warum *jetzt*?
Wenn mans mal verstanden hat, ist es recht simpel: Weil der neue Herrscher ein klares Symbol setzen wollte, ehe er von der Rüstung zum Frack wechselte und sich Anderem – und für ihn weitaus Wichtigerem zuwandte.
Ich habe zwar nicht darauf geachtet, was der uww dazu meint, aber unter uns: wozu? Es ist schlicht belanglos, was die uww für Geräusche macht. Es ist, seien wir realistisch, völlig belanglos, was die Chef-laain, deren offenkundig irre baltistanische „Aussen-MinisterIn“ oder rutte, der nazu „Chef“ so plappern. Zumal man das Skript mittlerweile doch unangenehm gut kennt.
Aber drei Beispiele möchte ich doch kurz erwähnen. Nicht weil sie wichtig wären, sondern weil sie unterhaltsam und, wenn auch stinkend, amüsant sind.
Die irre baltistanin kallas hat sich derart grobschlächtig und dumm verhalten, dass sogar die chinesischen Profi-Diplomaten ihre übliche Höflichkeit kurz zur Seite stellten und mitteilten, dieses Dreckstück sei unverschämt und unfähig.
Na ja, macht nix, China ist ja „nur“ *die* Industrie- und Wirtschafts-Macht, die eu-ropa sozusagen im Vorbeigehen nebenbei wieder auf die Beine helfen – oder aber – den Genick-Schlag versetzen kann…
j. watters, eine ami „Nachrichten“ Größe bei fox-news, stellt in den Raum, dass auch die neue pipeline nach China zerstört werden könnte (wie Nordstream).
Und der ami-„Minister“ bessent fordert, dass die amis und eu-ropa die russische Wirtschaft zerstören müssen.
Bei beidem (watters und bessents Vorhaben) wünsche ich viel Vergnügen. Immerhin dürfen sich Selbstmörder doch aussuchen, wie sie verrecken wollen.
Oder auch: dumm, dümmer, ami.
Warum sehe ich das so locker, ja sogar grinsend?
Es ist zwar eine scheinbar unüberwindliche Hürde für amis, aber ich rate watters dazu, mal nachzusehen, wo die neue Pipeline liegen wird und wo Nordstream lag (und in Resten noch liegt).
Ich helfe mal aus: Die neue pipeline zwischen Sibirien und China (via Mongolei) ist *hunderte Kilometer* weit von jeder Küste entfernt – Nordstream dagegen lag nicht nur im Meer sondern auch noch in einer der nazu bequem zugänglichen Region.
Und bessents Idiotie betreffend gebe ich etwas zu bedenken, das allerdings, das räume ich ein, ami „Gehirnen“ wohl unzugänglich ist: Was seit mittlerweile über einem Jahrzehnt kläglich gescheitert ist und tatsächlich sogar zum Gegenteil führte, zu einer erheblichen Stärkung der Wirtschaft Russlands, wird wohl kaum plötzlich zu Erfolg führen, erst recht nicht, während in den eigenen Ländern das Wasser unaufhaltsam von Oberkante Oberlippe Richtung Nase steigt.
Aber natürlich führe ich das nicht nur zum Vergnügen aus, zumal „amis sind ungefähr so schlau wie Tischplatten“ so ziemlich jedem homo sapiens mit einem Gehirn kaum entgehen konnte. Nein, ich verschwende aus gutem Grund Zeit und Buchstaben darauf. Weil diese Brunftrufe von Impotenten nämlich etwas indizieren und zwar ziemlich klar: Emotionalen Druck und Verzweiflung.
j. watters z.B. ist für einen ami keineswegs dumm; ich habe den öfter mal „gerne“ geguckt, als ich leider noch gezwungen war, zu verfolgen, was in idiotistan so vor sich geht. watters war dort, was zugegeben eine sehr niedrige Messlatte ist, einer der Klügeren.
Aber eben auch ein ami, sprich, durch und durch davon überzeugt, Bürger einer Nation zu sein, die exzeptionell und jeder anderen haushoch überlegen ist und um so ziemlich jeden Preis geschützt und erhalten werden muss.
Was macht so einer, wenn er plötzlich Moder und Gestank wahrnimmt während, viel schlimmer noch, der Garten eines Anderen, den er von klein auf als a) unbedeutend und b) „bösen Feind“ zu sehen „gelernt“ hat, aufblüht und schöner und gesünder ist als der eigene?
Na klar, er lästert über den Garten des Anderen und diesen selbst.
Das Ganze hat erinnert an gewisse aus der Literatur bekannte Konstellationen.
À la „Frau eines reichen Mannes steigt mit einem „Habenichts“ ins Bett und will ihren Mann verlassen.
Phase 1: Der reiche Mann argumentiert und agiert mit dem Ziel, seine Frau zurückzugewinnen. Wesentlicher Punkt: Das Ziel ist seine Frau (zurückzugewinnen) und sein Handeln ist *darauf* ausgerichtet. Wenn und insoweit er dabei auch versucht, den „Habenichts“ zu schwächen oder sogar zu erledigen ist das – das ist wichtig! – dem primären Ziel untergeordnet.
Phase 2, falls Phase 1 nicht klappt: Er trachtet danach, sowohl seine Frau zu schädigen als auch den „Habenichts“, Letzteren sogar bis hin zum Mord. Der wesentliche Punkt ist nun allerdings ein erheblich anderer: Es geht nun *nicht* mehr darum, seine Frau wiederzugewinnen, zumindest nicht im Sinne von „den ursprümglichen Zustand der Beziehung wiederherstellen“, sondern darum, a) seinen Rachegelüsten nachzugeben und b) zu demonstrieren, dass die Frau falsch und sehr unklug entschieden hat. Letztlich dienen beide Punkte dazu, *sich selbst* halbwegs zu restaurieren, inkl. das Selbstwertgefühl.
Diese Figur der Literatur ist wohl eine urmenschliche und es gibt sie natürlich auch in diversen anderen Varianten, aber ich griff diese heraus, weil sie der Situation (aus der Sicht von amis) amis vs. Russland recht gut entspricht.
Und sowohl watters wie auch bessents Aussagen fallen klar in die Kategorie Phase zwei. Sprich, man *hat bereits* verloren, auch wenn man es nicht zugibt, zugeben kann, sondern sich in aggressiven Äusserungen und, soweit denn möglich, Taten ergeht.
Wobei es sich bei den usppa nicht wirklich um einen Ehemann handelt sondern eher um einen „ewigen Bräutigam“, der es gewohnt war, umschwärmt zu werden, sich aber auf keine Braut festzulegen, der nun zusehen muss, wie zwei äusserst attraktive Andere heiraten und zudem erheblich mehr umschwärmt werden.
Und noch ein Detail möchte ich anmerken: Die amis betrachten sowohl Russland als auch China und Indien sozusagen als Parvenüs, die doch unlängst noch bedeutungslose Hinterhof-Bewohner am Welt-Rand waren. Zugleich allerdings sind die amis aus Sicht der Russen, Chinesen und Inder weitestgehend kulturlose „Nichtse“, die durch seltsame Umstände – aber auch eben durch ihre Kulturlosigkeit – überhaupt mal für eine gewisse Zeit zu einem „Jemand“ wurden, nun aber in ihren schwerlich mit Zivilisation zu assoziierenden Urzustand zurückfallen. Natürlich laut fluchend und wütend (siehe watters, bessent und Konsorten).
Nähern wir uns nun endgültig dem großen Themen-Block „neue Epoche“.
Als letzten Zwischen-Schritt seien zwei Ereignisse kurz beleuchtet:
Das ami Kriegs-Ministerium – das ja nun auch offiziell so genannt wird – erklärte, den Fokus von China auf „Bedrohungen“ in Latein-Amerika zu richten.
Hört, hört!
*Natürlich* klingt das keineswegs zufällig so, als ob China in seiner Bedeutung überschätzt worden sei. Siehe auch „Rabe und Käse“.
Real allerdings ist mAn da etwas ganz anderes zu sehen, nämlich: Latein-Amerika, sprich, alles südlich der usppa, ist für Russland und China ungefähr, was Nord-Korea für die amis ist. So ziemlich der ungünstigste Ort für militärische Aktionen. Oder anders ausgedrückt, so ziemlich genau der Ort, wo die amis sich noch relativ sicher und ungestört wähnen können.
Natürlich gilt das auch andersherum, sprich, die amis und deren lokale Vasallen-Hampel können China und Russland herzlich wenig rund um China.
Um die senkaku Inseln, von den Chinesen Diaoyu Inseln genannt, die recht nahe bei taiwan aber weit weg von japan liegen, von den Japanern aber einfach mal zu ihrem Hoheits-Gebiet erklärt wurden, gibt es immer wieder erheiternde kleine Spektakel. Der übliche Ablauf: China sendet Kriegs- oder Küstenschutz-Schiffe in die Region, woraufhin japan dann auch irgendwas schickt, z.B. einen Hubschrauber oder auch gelegentlich ein Schiff. Und manchmal kommt es dann auch zu Rempeleien z.B. mit Wasser-„Kanonen“ (starke (Lösch-) Wasserwerfer) oder einer rammt den anderen. Was ruhig unter Erheiterung gebucht werden kann, weil es im Grunde eine Art Hase und Igel Spielchen ist, bzw. treffender ein Drache Karnickel Spielchen, das unterm Strich vor allem Eines bewirkt, nämlich die ohnehin eher knappen japanischen Kräfte für im Grunde eine eigensinnige Formalie überzustrapazieren.
Der Tag nämlich, an dem China beschließt, dort Fakten zu schaffen – und wesentlich länger als ein einen Tag würde das nicht dauern – wäre ein Tag, an dem japan schwächelnd, überfordert und chancenlos dasteht und China seine Flagge dort hisst. Nur wozu? Der geo-strategische Gewinn für China wäre insignifikant – in krassem Gegensatz zu dem, was China bei der Wieder-Eingliederung taiwans erreicht.
Kurz: Was China dort treibt, ist eine Version von „es geht ums Prinzip“ und es geht nur darum, deutlich zu zeigen, wer in der Region das Sagen hat, nämlich die Großmacht China und nicht die (leider, leider) ami-Nutte japan.
Ein „kleiner“ Hinweis noch dazu: China gewinnt seit Jahren die von amis simulierten militärischen Auseinandersetzungen zwischen China und usppa plus allen Nutten, die die herbeirufen können.
Nun zur neuen Epoche.
Die nämlich hat nun bei dem großen Treffen in China begonnen. Und sie beinhaltet als einen wichtigen Ausgangspunkt auch ein Schachmatt des uww.
Und ja, das meine ich genau so wie ich es sage. Eine neue Epoche beginnt. Eine Epoche der multi-polaren, um Fairness, Recht und ein gedeihliches Miteinander bemühte Epoche.
Ein sehr wesentliches Element – und Signal – ist der Umstand, dass Indien China die Hand gereicht hat und wohl endlich, endlich auch seine Linie des ewig wackligen und „schlau“ zwischen den Polen Lavierenden aufgibt und sich klar positioniert. Auf der Seite von Russland und China.
Eine einfache und fast peinliche Gegenüberstellung weist unmissverständlich auf den entscheidenden Unterschied der Pole hin: der uww, allen voran die usppa, hat seit der Jahrtausend-Wende ungefähr 1 *B*illion für diverse, übrigens durch die Bank illegale, Kriege und Überfälle verpulvert.
China hat im gleichen Zeitraum ungefähr 1 *B*illion in „Belt and Roads“, also in die wirtschaftliche und Transport-Infrastruktur auf drei Kontinenten, allen voran in Asien, investiert.
Und das jeweilige Ergebnis ist geradezu erschreckend deutlich: Der uww ist extrem verschuldet und herunter gewirtschaftet, aber auch militärisch weitgehend geschwächt (und durch „flüchtlinge“ zersetzt, geschwächt und, sollte man dieses Problem nicht lösen, zum Untergang verdammt, usw.)
Russland, China und (insbesondere) die anderen BRICS bzw SZO Staaten hingegen stehen nicht nur recht gesund da, sondern haben in der Tat die Position der *wirklichen* Macht erreicht.
Zur Verdeutlichung möchte ich neben dem Umstand, dass Russland mittlerweile ganz klar *die* Militär-Macht ist, noch einen kurzen Blick darauf werfen, was „Wirtschaft“ in den beiden Blöcken meint und ist.
Im uww ist Wirtschaft eine *real* weit von der Bevölkerung entfernte Monstrosität, die darauf ausgerichtet ist, *irgendwie* Profit und zwar soweit irgend möglich immer mehr Profit zu machen. Oder anders ausgedrückt: Die Bürger möglichst maximal zu melken.
Ein sehr wichtiger, ja, entscheidender Grundsatz dabei ist es, *nicht* herzustellen und zu verkaufen, was die Menschen *brauchen*, sondern das, was sie *wollen*. Wobei dieses „Wollen“ selbstverständlich ohne Kosten und Mühen zu scheuen *manipuliert* wird. Zudem wird durchaus häufig *Anschein* verhökert.
Die chinesische Wirtschaft dagegen produziert und verkauft, zumindest primär, was die Menschen *brauchen: Zwar sind auch dort Anschein, marketing und andere Formen der Lüge und des Betrugs zu finden, aber ich sags mal so, 90% der Firmen dort produzieren ganz „altmodisch“ was *gebraucht* wird. Und das Wachstum dort wird im wesentlichen durch zwei Faktoren angetrieben, nämlich a) immer mehr Bedarf auf dem Binnen-Market und b) immer mehr Bedarf auf den internationalen Märkten. Wobei zu a) anzumerken ist, dass steigende Einkommen natürlich auch Kaufkraft erzeugen. Wo man vor 10 Jahren das Billigste aus Plastik kaufte, kauft man heute zunehmend auch auf Qualität ausgerichtet.
Aber das Prinzip Realität vs. Anschein/Lüge ist ganz allgemein im uww zu finden und zu erkennen.
Beispiel Militär: amis/nazu machen viel Wind und Lärm -vs- Russland entwickelt und produziert im *realen Einsatz* brauchbare Waffen-Systeme plus Drumherum (z.B. Munition). Oder auch: uww gibt irrwitzige Summen für im Grunde auf beeindruckend getrimmte 3D Animationen aus und hat, inzwischen die Regel, nicht einmal die nötigen Produktions-Kapazitäten -vs- Russland *hat* die Produktions-Kapazitäten und übertrifft in der Tat in einigen (entscheidenden) Bereichen den uww um ein Mehrfaches.
Und wieder sind die beiden (akut un-) heiligen Grundlinien zu erkennen: Im uww wird hauptsächlich *Anschein* feilgeboten und das Kernziel dabei ist es, die Profit-Gier der 0,1% zu befriedigen.
Im Osten dagegen wird *Reales*, *Gebrauchtes* und Nutzbares produziert und verkauft und der Profit wird, zumindest zu einem erheblichen Teil, nicht in die eigenen Taschen gestopft, sondern in Wachstum investiert
Im Grunde könnte man die Leitlinie der neuen Epoche auch mit „Realität statt Lügen und Anschein, *wirklichen* Bedarf decken statt die 99,9% nur für Melk-Viecher zu halten und weg von Plündern hin zu einem gedeihlichen Miteinander“ umschreiben.
Nun, tschuldigung, aber gehört nunmal auch dazu, hin zum uww.
Die amis, seien wir höflich und beginnen mit dem Leithammel, muss bis Ende dieses Jahres um die 9 Billionen $ aufbringen. Für *Zinsen*, nur für Zinsen. Sollten sie dazu nicht in der Lage sein, so müssten sie Bankrott erklären. Nun sind amis aber amis und werden wer-weiss-was tun, um den Staats-Bankrott zu vermeiden. Allerdings dürfte der Jahrzehnte-lang übliche „Lösungs“-Ansatz diesmal nicht funktionieren, da die Vasallen selbst weitgehend pleite sind und froh sein müssen, selbst nicht bankrott zu gehen. Und „neutrale“ Käufer für ami „Staats-Anleihen“, sprich, bedrucktes Klopapier, dürften sich schwerlich finden, nachdem mittlerweile himmelsschreiend klar ist, dass der uww keineswegs zögert, schlicht zu stehlen.
In eu-ropa wiederum reicht es mittlerweile nicht mal mehr dazu, den *Anschein* von „dämokratie, fraihait, deine Stimme zählt“ etc. bla bla aufrechtzuerhalten; nein, es ist mittlerweile so eng geworden für die regime, dass sie unverhohlen Zensur betreiben und politische Gegner, sprich die parteien, die die Bürger-Viecher zunehmend *wollen* schlicht zu unterdrücken und wenn möglich zu verbieten.
Allerdings muss ich in diesem Zusammenhang auch etwas tun, was mancher als „in Schutz nehmen“ missverstehen könnte.
Nein, seid euch sicher, dass ich der Letzte bin, der diese menschenverachtenden Verbrecher und Kretins (fängt mit ‚K‘ an, genau wie kallas …) in Schutz nimmt.
Es geht um *Verstehen* – und wer die regimes verstehen will, kömmt nicht umhin, auch mal aus deren Blickwinkel zu schauen. Die Belohnung für die perverse Verrenkung ist groß: Man versteht plötzlich. Und hat eine Basis, die weitere Entwicklung sinnvoll einzuschätzen.
Angefangen, z.B. bei der laiin, hat es bequem. „bequem“ wie in „das Alles ist sowie völlig unter unserer (ami) Kontrolle und niemand kann dir auch nur das geringste“. Das, Hand in Hand mit ordentlich Geld „verdienen“, Dienerschaft, Luxus-Karossen, usw. plus „jemand sein“ war anfangs wie ein risikoloses Glückspiel.
Und so blieb es Jahrzehnte-lang.
Bis erste Knarzer im Gebälk zu hören waren. Ein bisschen wie bei einem Eintreiber der Mafia, der plötzlich öfter mal Polizei-Streifen im Viertel sieht. Noch nicht gefährlich, schlimmstenfalls ein Grund, etwas weniger dreist und offensichtlich vorzugehen.
Diesen ersten Knarzern folgten weitere und zunehmend laute und dauerhaftere.
In dieser Phase reagierte man aggressiver und began ernster zu nehmende Kritiker – Gegner waren es noch nicht wirklich – anzufeinden, auszuschließen und in schlimmeren Fällen auch mal anklagen zu lassen. *Noch* nicht, um sie wirklich wegzusperren, sondern hauptsächlich als Warnschuss und in der Annahme, die solchermaßen Behandelten seien eingeschüchtert und würden sich zurückziehen.
Nur glaubten nicht Wenige der Opfer solcher Maßnahmen noch an „dämokratie, rächdsstaat, fraihait“ bla bla – und machten weiter. In „schlimmeren Fällen“ wie z.B. einer Marie LePen standen nicht nur nicht wenige Bürger hinter den Kritikern, sondern schlimmer noch, es wurden immer mehr.
Usw. usf. Kurz, die Situation für die politser-Verbrecher verschärfte sich immer mehr.
Nur: Man steht nicht Jahrzehnte-lang unter dem Schutz einer Art Mafia-Dons ohne dass das abfärbt und man sich daran gewöhnt. Ebenso wie man als Stadtteil-Bully nicht plötzlich zum friedfertigen Menschen wird; nein, man wird dann eben zum Bully im Gefängnis. Will heissen, man unterschätze nicht die Macht der Gewohnheit.
Zudem hatte man ja nach wie vor die tolle Position, reichlich Geld, usw. und man *konnte* wenn man denn blind und gierig genug war glauben, nach wie vor mächtig zu sein und weitermachen zu können wie gewohnt.
Ungefähr an dieser Stelle kommt eine entscheidende Gabelung: Einige Wenige entscheiden sich hier dazu, sich zurückzuziehen, immerhin in der Regel auf einen einkömmlichen ruhigeren – und ungefährlicheren – Posten. Die meisten aber nicht; die sind Macht (oder zumindest den Anschein), Geld, luxuriöses Leben und „jemand zu sein“ zu sehr gewohnt, um den Verlust hinnehmen zu können. Zumal ihre Namen und sie zu bekannt und zu grell sind, um wirklich abtauchen zu können. Wäre eine laain demnächst in irgendeiner Funktionär-Position, die unscheinbar ist, so wäre sehr schnell a) die Position und Einrichtung nicht mehr unbekannt und b) die laiin und ihre neue Position in aller Munde.
Und dann ist da ja noch ein weiterer Faktor: Beileibe nicht jeder erträgt „Bedeutungslosigkeit“. Alleine schon der Verzicht auf „jemand sein“ ist gerade für viele politster erschreckend, ja beängstigend.
Also machen sie weiter, nur in einer noch härteren Gangart. Und erreichen schnurstracks den Punkt, bis zu dem man noch umkehren kann, den berüchtigten „point of no return“.
Wobei da noch etwas sehr entscheidendes (aber vermutlich viel zu spät bemerktes) hinzukommt, nämlich, dass man nicht mehr wirklich der Entscheider ist, sondern die Zone der Kontrolle und Sicherheit verlässt. Man wird getrieben.
Und natürlich kommen ab einem bestimmten Punkt, z.B. dem des nicht mehr verhehlen könnens, Emotionen der Opfer ins Spiel. Eine laiin z.B. ist *nirgendwo* mehr wirklich sicher, wenn sie ihren Posten verliert. Die bräuchte nicht nur ein Dutzend Laibwächter rund um die Uhr sondern selbst eine Hundertschaft könnte sie nicht wirklich zuverlässig beschützen, vor allem nicht vor Sonder-Einheiten.
Sprich, die *muss* weitermachen. Genau wie auch macron, starmer, merz und Konsorten. Übrigens alleine schon, weil sie ständige Panik und Unsicherheit und womöglich sogar ein Nürnberg 2 zu fürchten haben, falls sie Russland nicht klein kriegen und auf die Knie zwingen können. Und selbst falls sie das schaffen könnten, was absurd ist, aber zumindest mal gedanklich durchgespielt werden sollte, wären sie nicht wirklich sicher; das Risiko, dass eine Gruppe fähiger Kämpfer von dort kommt, um „Danke“ zu sagen, wäre beträchtlich.
Und deshalb wird der uww, egal wie sinn- und aussichtslos es ist, bis zum letzten Atemzug kämpfen. Nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen die eigenen Bürger und gegen Recht und dämokratie, die aus deren Augen ohne hin ausgedient hat.
Real allerdings, im Gegensatz zu Gedanken-Spielen, sind sie und der uww bereits Schachmatt. Sie strampeln nur noch und wollen es nicht wahrhaben.
Wohingegen wir normalen Menschen den Beginn der neuen Epoche mit Freude und Hoffnung sehen.
In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch! Und ich danke Gott dafür, dass es Russland gibt und dass China und anscheinend auch Indien sich mit den Russen zusammengetan haben und loyal zueinander stehen – und wichtig: dass die Menschheit noch eine Chance bekommt.
Edit: Zu zahlende Zinsen von den usppa von „9 Mrd.“ korrigiert zu 9 Billionen.
Ich bitte um Entschuldigung für den Fehler.
Ein Ziel der MSO besteht in der ukristischen Entmilitarisierung. Es klingt vielleicht zynisch, aber aus meiner Sicht hat die russische Armee Dnjepr-Brücken bislang nicht zerstört – um den Transfer von Soldaten und Material an die Front nicht zu behindern. Andernfalls müßte man dem Zeug in ganz 404 hinterherlaufen.
Die Ukrostanier haben das Schwarze Meer ausgeschaufelt, kurz nachdem die Zeit erfunden wurde. Seither haben die gar nichts mehr selbst auf die Reihe bekommen.
Der frühere Infrastrukturminister von 404, Andrej Piwowarski, schätze 2014 ein – 90 % der Lokomotiven und 80 % der Waggons sind in einem maroden Zustand nach jeweils 50-70 Dienstjahren.
Seit April 2024 hat die russische Armee gezielt die ukrische Eisenbahn angegriffen – damals noch mit teuren Iskandern. Nun stehen preiswertere Lösungen mit den Gerans zur Verfügung.
Züge werden jetzt unterwegs angegriffen. Ziele sind daneben Reparaturdepots, wie auch Eisenbahn-Knotenpunkte: zuletzt Krementschuk, Dnjepr – Glavnyi, Kriwoi Rog – Glavnyi, Pawlograd – 1, Sinelnikowo, Znamenskoje DN-3.
Für 404 ist das bestimmt vorteilhaft, denn sie bekommen jetzt alles neu vom „uww“. Unser kandesbunzler ist bestimmt schon ganz kribbelig wegen der bevorstehenden Mrd.-Verschenkungen.
Ein kleines Problem besteht aber in der russischen Spurweite 1524 mm gegen die Spurweite 1435 mm von uns „uww“. Wahrscheinlich ist daran der russische Imperator schuld, da „er“ das Gebiet entwickelt hatte ohne frl. baerbock vorher zu fragen.
(Das Spurweiten-Problem haben auch die hakenkreuz-finnen. Dortige Kosten der Umstellung des Schienennetzes schätzen nazu-Planer auf 22,5 Mrd. €uronen.)
https://svpressa.ru/war21/article/480765/
Pirouette
Russen können Pirouetten nicht nur im Eiskunstlauf. Manchmal machen sie das mit Kampffiegern.
Die Manövrierfähigkeit der Su-57 zeigt ein Pilot mit einer 360 grd.-Drehung über die Längsachse in einer Weise, bei welcher das Begleitflugzeug das ganze Manöver im Blick behält.
Falls jemand interessiert ist, die Aufnahme ist in folgendem Artikel eingebettet:
https://www1.ru/news/2025/09/09/poiavilos-video-vyssego-pilotaza-na-su-57-na-360-vokrug-svoei-osi.html
Eine militärisch-taktische Frage: Wenn die Russen den einzigen Übergang über den Dnjepr im Bereich von 250 Km zerstören, heisst das dann, dass sie selbst nicht über den Dnjepr hinaus vorrücken wollen?
Vermutlich zumindest nicht in diesem Bereich…
Zunächst vielen Dank für die neue Lektüre und einen kleinen Klugscheißerhinweis: Im Zusammenhang mit Ihren Ausführungen passt die Fabel „Der Fuchs und die Trauben“ aus meiner Sicht besser als „Der Fuchs und der Rabe“.
Bei aller berechtigten Freude über die aus unserer Sicht ja tatsächlich erfreulichen Entwicklungen dank des Zusammenwirkens konstruktiver Kräfte in Russland, China und anderen Ländern des Südens sollten wir nicht vergessen, dass sich diese physische Welt immer noch fest in der Hand Satans und seiner Knechte befindet und dass die Weichen im Westen und insbesondere bei uns für die nächste Zeit direkt in Richtung Chaos gestellt sind. D.h. es werden noch viel Durchhaltevermögen und Besonnenheit erforderlich sein, bis sich das, wozu Sie uns beglückwünschen, auch in unserem Umfeld positiv bemerkbar macht. Und selbst wenn dieser Tag kommen sollte, gilt es noch zu bedenken, dass viele hoffnungsvolle Siege von Menschen guten Willens in der Vergangenheit dem Imperium der Lügen dank Einigkeit anständiger und aufrechter Menschen, mit viel Geschick und trotzdem unter großen Opfern abgerungen wurden, nur um weniger als eine Generation später einer neuen Tyrannei gegenüber zu stehen. Man denke dabei nur an George Orwells „Farm der Tiere“, worin genau diese desillusionierende Problematik thematisiert wurde. Deshalb möchte ich nachfolgend aus dem unter https://speerspitzedeswiderstands.wordpress.com/2025/09/07/ein-beitrag-von-hans-ulrich-kannichmehr/ erschienenen Artikel zitieren, weil ich es selbst kaum treffender ausformulieren könnte:
„Was können wir nun überhaupt tun? Nun ja, die Welt ist so, wie sie ist, aber es wäre fatal, wenn wir selbst auch so wären. Auch wenn wir fast nur von Teufeln und innerlich toten Zombies umgeben sind, sollten wir selbst nicht so sein, denn wie wir uns fühlen und was wir denken, hängt v.a. von unserem eigenen Innenleben ab und nur sekundär vom Zustand der Umwelt.
Darüber hinaus ist die Gesamtlage der Welt auch nicht ausschlaggebend für das, was in unserem eigenen kleinen Leben geschehen kann. Wenn wir nur einen anderen Menschen kennenlernen, der auch wahrheitsliebend ist, dann besteht die Grundlage einer echten Freundschaft und echter Verständigung. Wenn wir nur einem anderen Menschen etwas Gutes tun – und sei dies ein Mensch, der selbst nicht gut ist –, dann haben wir etwas Gutes in die Welt gebracht und dem Mitmenschen die Möglichkeit eröffnet, das Gute in sein Leben aufzunehmen.“ (Zitat Ende)
Mit meinen eigenen Worten möchte ich noch hinzufügen, dass Sie, werter Russophilus, in den vergangenen Jahren aus meiner Sicht viel Gutes in die Welt gebracht haben und ich mich gerne als Ihren Freund bezeichnen möchte.
Ihr Menschenfreund
Wie schön – beides, das Zitat und Ihre Freundschafts-Erklärung! Lieben Dank!
Und, sehr, sehr wichtig: Die Wahrheit. Ihr nahe zu kommen und zu bleiben heisst, dem Schöpfer nahe zu sein und sich an der absoluten Referenz orientieren zu können.
Allerdings wird der Begriff Wahrheit von vielen falsch verstanden. Vielleicht sollte ich mal mehr dazu schreiben.
Was das Streben nach Wahrheit anbelangt, erinnere ich mich gut an den Moment, als mich meine Eltern zum ersten Mal danach fragten, was ich wohl gerne einmal werden würde und ich als Kind nicht lange zu überlegen brauchte, um zu antworten, dass ich unbedingt *WISSENSCHAFTLER* werden wollte. Einerseits war ich damals vom technischen Fortschritt fasziniert und wollte unbedingt künftig meinen Beitrag dazu leisten. (In keinem DDR-Haushalt durfte das Buch „Weltall-Erde-Mensch“ fehlen!!!) Andererseits verspürte ich auch den ehrlichen und tiefen Drang, zunächst einfach nur für mich selbst in Erfahrung zu bringen, wie die Welt bis ins kleinste Detail funktioniert. Ich habe nie bereut, tatsächlich ein Wissenschaftler geworden zu sein und für mich ist dies heute immer noch der beste Ansatz, der „Wahrheit“ möglichst nahe zu kommen. Wenn ich jedoch die vielen Wissenschaftler betrachte, die sich um ihrer Karriere willen bzw. für öffentlichen Ruhm korrumpieren lassen, weiß ich nicht so recht, ob ich eher Wut oder Mitleid empfinden soll. Wut darüber, dass sie ihren Mitmenschen durch ihre nur vorgetäuschte Wahrheitssuche aktiv die Sicht auf und den Weg zu ebendieser Wahrheit verstellen und Mitleid dafür, dass sie sich dasselbe gleichzeitig selbst antun. Mancher mag nun vielleicht argumentieren, was denn so schädlich oder schlecht daran sein sollte, sich von der Wahrheit fern zu halten und lieber den unmittelbaren, persönlichen Vorteil im eigenen Reden und Handeln im Blick zu haben. (Das Resultat dieser Entscheidung fühlt sich ja in dieser Welt immerhin regelmäßig sehr gut an!) Hierzu fällt mir als Beispiel der Arzt ein, der selbst noch nach dem Ende der Corona-Plandemie und nach Aufhebung der „Maßnahmen“ selbstgefällig im Lager der Impfbefürworter verharrt, entweder weil er ungeachtet unzähliger, aktueller und gegenteiliger Belege davon überzeugt ist, dass Impfungen einen Segen der modernen Medizin für die Menschheit darstellen oder zumindest das kleinere Übel (in Form „seltener“ Nebenwirkungen) gegenüber den schlimmen Gefahren massenhaft tödlicher Pandemien oder weil er meint, mit dem Zurschaustellen dieser Einstellung einfach unbehelligt und erfolgreich sein Arbeitsleben bestreiten zu können. Am liebsten würde ich jedem einzelnen Mediziner den hippokratischen Eid rechts und links um die Ohren hauen. Aber was brächte das schon bei jemandem, der sogar nach wie vor sogar seine eigenen Kinder mit gutem Gewissen und aus tiefer Überzeugung gegen alle möglichen Risiken des Lebens glaubt immunspritzen zu können, obwohl er es spätestens seit Corona nun wirklich besser wissen sollte? Das führt mich zu der Frage: Wird man nur dadurch zu einem Diener des Imperiums der Lügen, dass man die Lüge wissentlich und aktiv unterstützt – also in bösem Willen spricht und handelt – oder wird man nicht bereits dadurch und damit zu einem Feind der Wahrheit, indem man NICHT aktiv nach ihr sucht und lebt – auch wenn das nur aus Unwissenheit, Ignoranz oder Selbstschutz (=einfach aus Vorsicht nicht zu viel wissen zu wollen) geschieht? Ich meine, man braucht sich nur umzuschauen. – Überall wo die Lüge sich hält (ukraine, natostan) oder sogar triumphiert (Libyen, Syrien, israel=>Gaza) schafft sie das nur dank der zahllosen Unwissenden, Ignoranten und Nichtwissenwollenden. Ohne dieses Heer an stillen Unterstützern der Lüge und der Zerstörung von Leben, wäre die Lüge machtlos und hätte nicht die geringste Aussicht auf Erfolg. Sie würde zugrunde gehen, wie eine giftige Pflanze, der das Wasser zum Wachsen fehlt.
MAn weder noch. Man wird nicht zum Diener des Imperiums der Lügen, wenn man nicht aktiv nach der Wahrheit sucht und in ihr lebt, noch wird man zum Feind der Wahrheit dadurch. Man wird und ist *lauwarm* – so nannte es Jesus und das trifft es ausgezeichnet, wenn man versteht, wofür das steht. Ich selbst würde sagen, dass man dann für *beide* Seiten fast (oder vielleicht sogar völlig?) ohne Gewicht ist.
menschenfreund
Und ? Gibts das „Weltall“?
Für denjenigen, dem das geistige Konstrukt „Weltall“ dabei hilft, sich diverse Wahrnehmungen zu erklären, der soll sich m.M.n. ruhig daran halten, solange sich für ihn alles harmonisch ins Bild fügt. Was sollte es bringen, Theorien infrage zu stellen, solange sie nicht durch Beobachtung und Erfahrung widerlegt wurden. Und im Prinzip – so meine ich – ist es auch besser, (sich) an etwas festzuhalten, das man vielleicht nicht richtig interpretiert, als sich an gar nichts festhalten zu können.
„Weltall“ ist ja nicht nur ein Denk-Konstrukt, sondern eine Lebenserfahrung von Klein an. Das Baby liegt auf dem Boden, spürt die Schwere der Gliedmaßen, des Körpers und der greifbaren Gegenstände. Es entdeckt den Sonnenschein und das Dunkel der Nacht, den sichtbaren Mond in wandelnder Form und die Sterne am Himmel, also etwas Großes, das weder Greif- noch schmeckbar ist.
Irgendwie muss sich dass begrifflich ausdrücken lassen. Un da sind Kosmos oder Weltall durchaus geeignet.
Menschenfreund.
An gar nichts festhalten ist doch relativ.
Die Lügen und Täuschungen sind hier doch so weitreichend, das man sowieso keinen Durchblick mehr hat – zumindest in der 3-D Ebene hier auf Erden. Was man aber hat (oder haben kann) ist die Anbindung zur Schöpfung und somit auch ans Vertrauen bzw. im Vertrauen zu sein.
Mir persönlich ist es mittlerweile wirklich Egal, welche Thesen und Theorien hier nun gelten sollen. Ich finde die „Flache Erde“ vs. „Runde Erde“ Thesen beide spannend. Ich habe klar meinen Favoriten, der m.E. meiner Wahrheit am wahrscheinlich nächsten kommt. Mich bedroht das aber nicht. Ich finde es eher beschwingend sich viele neue Möglichkeiten vorzustellen und meinen Geist zu erweitern …
Daher bin ich lieber im Vertrauen als einem fragwürdigen Weltbild, Informationen etc, das/die sich hier wer überlegt hat …
Wu Ming, sie sind so toll gequirrlt, …sozusagen, süssholzraspelnd , anstatt stellung zu beziehen.
“ Mir persönlich ist es mittlerweile wirklich Egal, welche Thesen und Theorien hier nun gelten sollen.“
Traurig sowas zu lesen, wenn man sich schon dazu äussert. Wurschtiburschti.
Sie wissen was ambach ist….warum nicht dazu stehen?
Bitte keine spirituelle antwort jetzt.
Liebe/r nessi
Warum so bissig? Ich muss gar keine Stellung beziehen. Wofür auch? Um im Empörungsmanagement das Theater mit meiner kostbaren Energie am Laufen zu halten?
Ich war wie Sie früher.
Die Antithese.
Latent passiv-aggressiv.
Aufklärerisch und missionierend unterwegs.
Stet´s up-to-date im Verschwörungsdschungel (der sich ja meistens trotzdem als bewahrheitet hat).
Aber eben nur früher.
Um in der Terminologie zu bleiben: ich bin lieber die „Synthese“ – aber im göttlichen Sinne. Zu der mich die ganzen „Wahrheiten“ schliesslich auch geführt hatte. Und so kam ich zu meiner Wahrheit alias Bestimmung.
Der ohnmächtige demonstriert – der mächtige proklamiert. Und im *Widerstand* ist man auch im Vertrag…
Herzliche Grüße
Menschenfrund.
danke für ihre zwar schwammige ,diplomatische antwort , aber wenigstens, eine freundliche.
Ich hatte bei meiner frage an -Sie_ vergessen , bitte dazu zu schreiben.
Nichtsdestotrotz….
Es gibt kein weltall….
Zumindest nicht was man UNS vorgaugelt.
Bitte steinige mich jetzt nicht.
Nochmals danke für -Ihre- nette antwort.
Ich formuliere es etwas um: Da es uns unzugänglich ist, ist eine Position zum Thema Weltall müßig. Ausserdem sehe ich keine *zuverlässigen* Informations-Quellen, nur wildes Geschwurbel.
Einwurf
Jene Unzugänglichkeit ist eine Folge nur reduziert ausgeprägter menschlicher Potenziale und Fähigkeiten. Also eine freiwillige oder erzwungene Beschränkung? Auf geistiger Ebene könnten wir uns durchaus mit dem All-Wissen des Höchsten Wesens verbinden und dieses anderen Menschen zugänglich machen.
Erinnert sei an Annie Besant, die Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft, welche ihr Wahrnehmungsvermögen, ihren Fokus, soweit zu „miniaturisieren“ vermochte, dass sie die Orbitale von Atomen und Molekülen darstellen konnte, noch ehe die Atomphysik theoretisch und experimentell bis dahin vordrang.
Ich selbst unternahm in den letzten Jahren mehrmals Versuche, mein Wirkungsfeld auf die Atmosphäre um das Tausendfache zu vergrößern und war dabei zweimal erfolgreich, das beabsichtigte Phänomen zu erreichen. Eher zufällig bedingt.
Es hängt also viel von den Absichten und Fähigkeiten der Leute ab. (Ich wollte mal einen „Wetter-Roman“ schreiben, dem die Idee zugrunde lag, das Einzelne oder Gruppen von Menschen die Fähigkeit zur mentalen welt-umspannenden Steuerung des Wetters ausprägen würden.
Aber noch mal zu Annie Besant, einer sehr interessanten Persönlichkeit. Sie war in jüngeren Jahren so etwas wie die Rosa Luxemburg oder Klara Zetkin des 19. Jahrhunderts, indem sie 1888 mit ihrem Eintreten für Frauenrechte den ersten erfolgreichen Streik der Arbeiterinnen der englischen Phosphor-Industrie organisierte.
Nachdem sie die Leitung der Theosophischen Gesellschaft (Helena Blavatsky gegründet) übernommen hatte, zog sie später nach Indien, um dort auch für die Souveränität Indiens einzutreten.
Noch bevor Mahatma Gandhi aus Südafrika noch Indien heimkehrte, gründete Annie Besant die indische Nationalliga und wurde zur ersten Präsidentin des Indischen Nationalkongresses gewählt.
Danke, werter HPB, für den interessanten Kommentar.
Ich selbst habe es vorgezogen, geduldig und höflich dazu zu schweigen …
Noch eine Anmerkung zu Annie Besant:
Als diese 1888 die Phosphor-Arbeiterinnen zum Streik-Sieg anführte, war Karl Marx seit fünf Jahren tot und Friedrich Engels schlug sich mit der Herausgabe von Band 2 und Band 3 des „Kapitals“ herum.
Anni Besant war 41 Jahre alt, von ihrem Mann geschieden und hatte das Sorgerecht für ihre Kinder verloren. Aber sie war eine blitzgescheite Frau, die sich vor allem für Frauenrechte und gesellschaftlichen Fortschritt im weiteren Sinne einsetzen wollte.
Sie scheint damals auch als Publizistin eine scharfe Feder gehabt zu haben und genoss öffentlich Aufmerksamkeit. Man schätzte ihren Intellekt und ihre Geradlinigkeit.
Jedenfalls kam jemand auf die Idee, dass sie dazu fähig sein könnte, das theosophische Werk von Helena Blavatsky prinzipiell (und noch dazu vernichtend) zu kritisieren. Tatsächlich nahm sich Besant dieser Aufgabe tiefgründig an und musste zu ihrem Erstaunen feststellen, dass da tragfähige Wissensfundamente auf weitere Erkenntnisse warteten.
Jedenfalls entwickelte Besant keine Abneigung gegen die Theosophie sondern den Willen, Blavatskys Erbe zu bewahren und weiter zu führen.
Wie schon öfter vorgekommen, wurde sie „vom Saulus zum Paulus“.
„den Willen, Blavatskys Erbe zu bewahren und weiter zu führen.“ – spätestens jetzt sollte man Bescheid wissen …
(Danke nein, ich möchte *nicht* über das Thema diskutieren, auch wenn ich als Moderator anständig bin und das Zeug freischalte).
Verzeihung. Blavatsky und Theosophie sollten auch gar nicht diskutiert werden.
@nessi, weil Ihnen meine Antwort zu schwammig erscheint, möchte ich gerne etwas konkreter beschreiben, worum es mir geht: Die phönizischen Seefahrer haben bereits vor Tausenden von Jahren nach den Sternen navigiert und sind damit auf dem endlosen Meer ohne sonstigen Bezugspunkt immer sehr gut zurecht gekommen. Dazu brauchten sie sich nicht einmal einig darüber zu sein, dass es sich bei der Erde um eine Kugel handelt oder eine Scheibe oder ob die Himmelskuppel mit den Sternen fest über ihnen installiert war oder die Positionen weit entfernter „frei schwebender“ Himmelskörper anzeigte. All unsere Wahrnehmung dient lediglich der Orientierung innerhalb unserer Realität und insofern, werter HPB, ist auch das „Weltall“ tatsächlich nichts als ein geistiges Konstrukt, welches dazu dient, die verschiedenen sichtbaren Orientierungspunkte in einen modellhaften und widerspruchsfreien Gesamtzusammenhang zu setzen. Als weiteres Beispiel in diesem Zusammenhang kann der Spruch „Wer heilt, hat recht“, welcher bereits Hippokrates zugeschrieben wird, gelten. Es geht also nicht darum, *ALLES* komplett in seinem Wesen verstanden zu haben, bevor man agiert. Es genügt in unserem menschlichen Alltag vollkommen, erkannt zu haben „was funktioniert“. Alles, was darüber hinausgeht, bleibt solange Spekulation, bis man zu seinem Denkmodel weitere Puzzleteile hinzufügen kann, die dem Denkmodel bzw. unserer Vorstellung von der Beschaffenheit der Realität nicht widersprechen – also sich als Puzzleteil harmonisch ins Gesamtbild einfügen. Sobald sich jedoch solche Widersprüche zeigen – d.h. das eingefügte Puzzleteil nicht zum Rest des Bildes passt, muss es (wieder) entfernt werden (, um eventuell später an anderer Stelle wieder darauf zurückzugreifen). Ein gutes Beispiel für ein solches Puzzleteil stellt die sogenannte mRNA-Impfung dar. Diese gilt es schnellstmöglich aus der aktuellen Funktionsmatrix zu entfernen, da sie einerseits nachweislich nicht wie erhofft im Sinne des Heilungsversprechens, sondern lediglich zum ökonomischen Vorteil weniger funktioniert und offensichtlich zu letzterem Zweck bewusst und in bösartiger Absicht eingeführt wurde. Würde man diese Vorgehensweise konsequent auf alle Lebensbereiche anwenden, wäre der Mensch als Einzelner und als Gesellschaft nicht gezwungen länger als notwendig auf Irrwegen zu wandeln. Man könnte den Niedergang der deutschen Wirtschaft stoppen, indem man unverzüglich den Import günstiger russischer Energieträger wieder aufnimmt. Davor wäre es sinnvoll, endlich einzusehen, dass sich Russland weder militärisch noch ökonomisch besiegen lässt, sondern wie in der Vergangenheit ein zuverlässiger Garant unseres Wohlstandes und unserer Sicherheit sein kann. Als weitere Voraussetzung wäre es hilfreich, mit der Augenwischerei im Hinblick auf die sogenannte Energiewende aufzuhören, nachdem in der Realität nachgewiesen wurde, was theoretisch nicht geglaubt werden konnte oder wollte. – Nämlich, dass sich die sogenannten erneuerbaren Energien samt und sonders in der Gesamtbilanz als teurer und umweltschädlicher herausgestellt haben, als die angeblich fossilen Energieträger. Ganz zu schweigen davon, dass von CO2 als Treibhausgas keinerlei Gefahr ausgeht (es vielmehr einen klimatischen Segen darstellt) und jeder Versuch, es zu reduzieren, nur zulasten allen Lebens erfolgt. Abgesehen davon, dass niemand jemals auf die schräge Idee käme, das mit großem Abstand in seiner Wirkung dominantere Treibhausgas Wasserdampf in der Atmosphäre reduzieren zu wollen. Meiner Meinung nach hat man sich das einfach nur nicht getraut, weil der Schwindel dadurch von vornherein viel zu offensichtlich gewesen wäre. Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass Erkenntnis der Realität zwar schwierig aber notwendig ist, um sich in ihr zurechtzufinden. Dabei jedoch der Anspruch, direkt zur absoluten Wahrheit vorzudringen, d.h. *ALLES* auf einmal verstehen zu wollen, eher hinderlich ist. Die altbewährte Methode unserer Vorfahren, sich der Wahrheit iterativ bzw. nach dem Versuch-macht-kluch-Prinzip anzunähern, funktioniert dagegen zuverlässig. Desweiteren gibt es offensichtlich Kräfte, die gegen den Erkenntnisprozess wirken bzw. aus den von ihnen aufgezwungenen Irrwegen obendrein in der Lage sind, ihren Vorteil zu ziehen und dabei regelmäßig enormen Schaden anzurichten. All dies sollte man als menschliches Wesen guten Willens unbedingt im Blick behalten, jedoch deswegen niemals resignieren. Denn die Welt ist insgesamt einfach zu wundervoll, um sich von ihr abzuwenden und viel zu interessant um ihr nicht ihre Geheimnisse entreißen zu wollen.
Gute Antwort. Mehr dazu demnächst von mir (Artikel).
Übrigens, das nur am Rande: Man könnte – und sollte mmN – sich auch öfter mal freuen über die prachtvolle Schöpfung!
Zum Wasserdampf als Treibhausgas:
Ich hörte gestern bei „Apolut“ das Gespräch mit Prof. Ganteför über das Klima-Narrativ, wo das Stichwort „CO²-Senken“ fiel (Ca. 25% des durch menschliche Tätigkeit jährlich freigesetzten CO² werden durch Pflanzen verstoffwechselt, weitere 25% in kalten Ozeanwässer gelöst.).
„CO²-Senken“ (als Ansatzpunkte für die gesellschaftliche Handhabung eines vermeintlichen Treibhausproblems) werfen die Frage auf, ob nicht „Wasserdampf-Senken“ ein viel wirksamerer Hebel zur Steuerung von Treibhaus-Effekten und zwecks natürlicher Kultivierung des Planeten sind.
Es gibt natürlich ständig in der Atmosphäre Zonen mit niedrigem Wasserdampf-Gehalt (Senken), wo der Ausgleich des Partialdrucks energetisch gestört ist. Wilhelm Reich hatte einst „Orgon“ als die Lebensenergie bezeichnet, mit der solche Störungen für den Austausch beseitigt werden können.
Da fiel mir der Name Madjid Abdellaziz wieder ein, der 2004 erstmalig das Funktionsprinzip technisch anwendbar machte und erprobte.
Siehe hier: https://desert-greening.com/
Madjids Anwendung erzeugt lokale Wasserdampf-Senken durch Abregnung oder Schneefall des atmosphärischen Wasserdampfes. Es müsste „nur“ das Nachströmen befeuchteter Luftmassen (z. B. aus Meeresregionen) oder der ungehinderte Ausgleich das Wasserdampf-Partialdruckes in der Atmosphäre ermöglicht werden.
Über das planmäßige technische Betreiben von Wasserdampf-Senken und das Öffnen und Schließen von „Wasserdampf-Nachström-Gassen“ ließe sich das Klima-Thema samt Begrünung ganz anders als bisher handhaben. Die Menschheit mit ursächlicher Kontrolle als wachstumsfreundlicher Gärtner der Natur?
(Die chinesischen Bestrebungen zur Begrünung der Wüsten Takla Makan und Gobi verschlingen endlos Kapitalien, ohne dauerhaften Erfolg zu versprechen,)
Man kann ja von Wilhelm Reich und seinem Orgon-Generator halten was man will. Ich finde es aber schon bemerkenswert, was der Mann sich gelinde gesagt für Probleme mit offiziellen Regierungsstellen dafür eingehandelt hat, dass seine „wirren“ Theorien und Erfindungen tatsächlich zum Regenmachen in der Lage waren und Frauen nachweislich aus der verzweifelten Situation der Kinderlosigkeit herausgeholfen haben. Ich meine, warum musste man Wilhelm Reich ins Gefängnis stecken und dort sterben lassen, wenn er doch angeblich nur ein harmloser Spinner war? Heute Abend treffe ich mich wie jede Woche u.a. mit einen ehemaligen Gymnasiallehrer (für Mathe und Physik), der im Rahmen eines Schulprojektes mit seinen Schülern mehrere Orgon-Generatoren gebaut und dann Experimente zu ihrer Wirksamkeit durchgeführt hatte. Zum ehemaligen Gymnasiallehrer wurde er dann sehr schnell weil er sich nicht wie das übrige Kollegium gegen Corona impfen lassen wollte. Letzte Woche hat er nun seine eigene Praxis für Naturheilkunde eröffnet.
Möge die Praxis Ihre Freundes erfolgreich genug sein, ihm ein gedeihliches Auskommen zu ermöglichen!
Dem Wunsch von unserem Russophilus schließe ich mich an. Da ich mich intensiv mit dem Thema „Heilmittel“ befaße und es ist mir bekannt, was für eine massive Arbeit dahinten stickt.
… plus auch persönliche Hin- und Zuwendung.
Ich werde nie vergessen und stets als Zeichen der liebevollen Güte betrachten, des Schöpfers wohlgemerkt, wie liebevolle Zuwendung, nötigenfalls die ernste väterliche Frage „isses so schlimm, dass Küsschen drauf oder drumrum nötig sind, oder reicht ein Pflaster?“ (sowie die entsprechende Durchführung der als nötig erklärten „Maßnahme“) sowie die anschließende nochmalige kurze Betrachtung der wunden Stelle und die nachfolgende mit Gewissheit ausgesprochene Erklärung „Ja, das wird bald wieder gut“ .. selbst wirklich übel aussehende Wunden magisch erledigten und den Heil-Prozess einleiteten.
So kam es sogar mal dazu, dass eins meiner Kinder relativ kurz danach wieder draussen spielte und eine Nachbarin verwundert fragte „Ja tut das denn nicht weh? Solltest wohl lieber eine Weile bisschen langsamer und vorsichtiger …“ … woraufhin das Kind mit Gewissheit und Selbstverständlichkeit meinte „Nö, alles gut, mein Papa hat sichs angesehen und ein ein paar Küsschen drumrum gemacht und die Mama hat Salbe und n Pflaster draufgetan“.
Und in besonders schlimmen Fällen gabs noch ein Löffelchen Honig in die Schnute (teils symbolisch und teils zur Heil-Förderung).
Unser Familen-Doktor (sowas gabs damals noch …) hat erheitert gegrinst und die Frage (der Kindes-Mutter) ob er sichs nicht lieber mal anschauen will (die Wunde) nur gemeint, „Nein, ich trink nur noch mein Tässchen Tee. Das Kind ist ja bereits gut versorgt“ (der war auch ein Freund und kantte uns alle recht gut) *g
Liebe, *wirkliches* Interesse (am jeweils Betroffenen), Zuwendung, Vertrauen und Gewissheit reichen sehr häufig. Sogar bei akuten Schmerzen, wenn selbst heftige Schmerzmittel kaum noch Linderung bringen.
Versteht mich nicht falsch, Ich mag, schätze und achte (*wirkliche*) Ärzte. Aber ein freundliches Lächeln des Schöpfers kann Wunder bewirken, ich habs selbst erlebt.
Und ein paar „Tröpfchen“ (die aber völlig ausreichen) davon hat er auch (zumindest vielen) Vätern und Müttern mitgegeben.
Danke, werter Russophilus, für den Artikel, insbesondere für den letzten Absatz. Und für Ihre Arbeit.
Was Jesse Watters angeht: Das sollte man nicht überbewerten. Die Sendung, in der er das gesagt hat, ist nicht wirklich ernst gemeint. Er ist bekannt für einen bewusst ironisch/zynischen Stil, etwa vergleichbar mit Oliver Welke oder Christian Ering im deutschen Fernsehen.
Bei dem Satz „Irgendwer sollte vielleicht die Pipelines bombardieren“ hat er übrigens bei dem Wort „Irgendwer“ mit den Händen Anführungszeichen angedeutet. Die Botschaft dieses Satzes war also nicht ein ernstgemeinter Vorschlag, sondern im Prinzip hat er damit vor Allem die Frage „Wer eigentlich hat Nordstream gesprengt?“ ins Bewusstsein der US-Zuschauer geschoben, was ich als durchaus lobenswert ansehe.
Er ist keiner, den man mit militanten Hardlinern wie John Bolton verwechseln sollte. Wenn DER diesen Satz gesagt hätte, dann wäre das ein echter Vorschlag gewesen, und man müsste sich Sorgen machen, dass irgendein anderer Döskopp das gesehen hätte. Aber nicht bei Jesse Watters.
Vielen lieben Dank für Ihren neuen Artikel!
Ich danke dem Herrn auch für Russland und China – und es steht auch außer Frage das die usppa verlieren, allerdings befürchte ich das es für uns hier wenig Freude geben wird.
In Ihrem vorletzten – ausgezeichneten – Artikel haben Sie ja die Gefahr eines Bürgerkriegs deutlich gemacht. Die usppa haben keine Hemmungen Deutschland vollständig zu verheizen. Und die deutsche Elite kommt diesem Wunsch nur allzu gern nach. Der Vasall macht und zahlt die Rechnung. Der Regimechange in Nepal ist gelungen, Indonesien ist im Kreuzfeuer und ob Venezuela den usppa Angriff abwehren kann ist unsicher. Wenn diese Länder im Chaos versinken ist die Mission gelungen.
Eigentlich ist es wie in der Ukraine: Das Endergebnis kann durch Taurus nicht mehr verändert werden – aber eine stinkende Eiterperle bleibt es dennoch.
Ich habe mich ja gefragt was unser lieber Mr. M. da immer so phantasiert von wegen: … usppa bleiben im Club der Großmächte (also China, Indien und Russland). Russland kann den usppa die Arktis erschließen.
Warum sollte Russland das tun? OK, wenn die usppa ein normales Land wären, dann könnte man die Gasfelder vor Alaska gemeinsam ausbeuten (also Geld verdienen). Das ist auch schon der einzige Grund – denn die Fördertechnologie hat Russland selbst (sind ja keine dummen Affen, die auf Bäumen hausen) und Kapital würde ich mir eher in China leihen. Ein weiterer Grund der mir einfiele wäre allenfalls die usppa nicht so abschmieren zu lassen das sie als Nuklearmacht im Bürgerkrieg (d.h. eigentlich Oligarchenkrieg) versinken.
Aber andererseits ist jeder seines Glückes Schmied – und die asozialen usppa ngo-Destabilisierungsversuche werden nicht aufhören. Ich würde die absaufen lassen – denn sie werden sich nicht zur Buße setzen.
Wer weder rechtsfähig noch vertragswürdig ist, wurde gestern mit dem israelischen Angriff auf die HAMAS-Vertretung in Katars Hauptstadt Doha vorgeführt.
Zunächst hatte Trump wilde Drohungen wegen der sofortigen Freilassung der israelischen Geiseln gegen die HAMAS-Führung ausgestoßen, die Netanjahu als „freie Hand nach eigenem Ermessen“ verstehen durfte. Dann musste er nur noch den geeigneten Vorwand in Gestalt des Attentats in Ost-Jerusalem als Rechtfertigung bei seinen Spezialdiensten „bestellen“, um endlich dem nervigen Verhandlungsdruck zu entkommen.
Das „Pärchen“ Trump und Netanjahu fällt aus jedem Rechts- und Ordnungsrahmen heraus. Das sind zwei Narzissten, die sich um Risiken und Zweifel ihrer Vorhaben keine großen Sorgen machen. Da schlägt kein Gewissen.
Ich habe mir Martin Zollers Aura-Lesungen für Donald Trump und Benjamin Netanjahu in der Vergangenheit angesehen und war jeweils verblüfft, dass der Schweizer Mentalist da eine starke, fast ungestörte Aura – ähnlich wie bei Wladimir Putin – diagnostizierte.
Aus meiner Perspektive bedeutet das, dass es bei diesen beiden Narzissten keine innere Schranke des Einhaltes gibt, keinen Gewissensbiss. Nur äußere Schranken oder Kräfte vermögen die aufzuhalten oder vom Spielfeld zu nehmen.
HPB.
ähhm…netandingsbums, stand im moment des anschlags mal zufällig wieder vor gericht, und musste dann ähhm, ganz schnell verschwindibussen wegen der natioanlanen …herjemine
Ich denke die Zahl 9 Mrd Zinsen ist nicht ganz korrekt.
erscheint mir viel zu niedrig.
Sie haben Recht – und ich habe es bereits vor einer Weile korrigiert.
Brücke in krementschuk zerstört
Hmmm … was man so dazu zu lesen kriegt wurde der Strassenbelag beschädigt
dass damit ein Abschnitt von um die oder über 250 km des Flusses nun *ohne* Brücke ist.
Die nächste Brücke befindet sich in 12 km Entfernung (Svitlovods’k)
diese Brücke war zudem bimodal, will heissen, weithin nicht nur die einzige Strassen-Verbindung sondern auch die einzige Eisenbahn-Verbindung.
Hmmm…. bei Kremenchuk findet man keine Geleise…. bei Svitlovods’k jedoch schon…
Wie passt dies alles zu Ihrem ersten Absatz …..??
@ dragaoNordestino & @ Russophilus
Moin liebe Dörfler,
bei der Krükowski Brücke geht’s überwiegend um die mittlere Sektion, die angehoben werden kann um die höhere Schiffe fahren zu lassen.
Die Brücke liegt an der Verbindungsstrasse Kiew – Dnepropetrowsk – Zaporozhje.
Die Zerstörung des Hebemechanismus ist ein Doppelschlag in dem Sinne, dass die vor Russen angefochtene Provinzstadt Zaporozhje (am Dnepr) von zwei Versorgungsrouten abgeschnitten wird – per Wasser, von Kiew hinunter und auf dem Lande.
Wenn man die aktuelle Karte betrachtet, zieht die (ganz) linke rus. Flanke der Sommeroffensive durch die eroberte Ortschaft Plawni und bekämpfte Stepnogorsk gen Zaporozhje, bis der ca. 20 km bleibt (Anm.: unter Drohnenkontrolle!).
Es wächst also eine Schere den Dnjepr entlang und die zweite gegenüber, bei Nowopawlowka (Oblast Dnepropetrowsk).
***
Generell zu den sowjetischen Brücken gilt: die Fahrbahn ist mit der entsprechenden Sprengkraft zu beschädigen (die Lancet war mit 90 kg beladen),
die Pfeiler aber sind so projektiert, dass eine Atombombenexplosion aushalten sollen. Da ‚hilft‘ nur Ummanteln mit riesigen Sprengstoffmengen bzw. Anbohren und Verminen wie unter Tagen.
Danke für die interessanten Details, lieber Ixus.
Meine Sicht dazu in Form einer Frage: Wie gut sind die Aussichten der ukros, diese so wichtige Brücke ohne wohlwollendes Nicken der Russen wieder zu reparieren? Die Antwort, so nehme ich stark an, lautet „Null“.
Die Antwort, so nehme ich stark an, lautet „Null“.
Der Strassenverkehr war schon Stunden später wieder hergestellt. Auch Züge fahren wieder….. Was nicht geht sind grosse Schiffe, wegen des Hebemechanismuss
Aha.
Ein sehr wesentliches Element – und Signal – ist der Umstand, dass Indien China die Hand gereicht hat und wohl endlich, endlich auch seine Linie des ewig wackligen und „schlau“ zwischen den Polen Lavierenden aufgibt und sich klar positioniert. Auf der Seite von Russland und China.
Hmm ……die Realität sieht jedoch etwas anders aus. Ein festes Bündnis, Indien & China & RF gegen die USA ist sehr unwahrscheinlich.
Realistischer ist eine situative Zusammenarbeit, wenn es gegen einseitige US-Dominanz geht (z. B. bei Handel, Klimafragen, globalen Institutionen). Aber dauerhaft stehen sich vor allem China und Indien oft selbst im Weg.
Auch das derzeit exzellente politische Verhältnis zwischen Russland und China muss nicht auf Dauer in Stein gemeißelt sein.
Russische Quellen beklagen immer wieder die demografische Situation der Föderation und prognostizieren das Verschwinden Hunderter Städte und Dörfer, was durch die menschlichen Verluste der SMO noch verschärft und durch regionale Zugewinne in der Ukraine kaum ausgeglichen werden kann.
Die Sowjetunion hatte einst ein wirksames Programm, um junge Menschen für die Erschließung Sibiriens und des Fernen Ostens zu motivieren. Eine meiner Kolleginnen zog 1974 mit Ihrem Ehemann nach Petropawlowsk-Kamtschatski und berichtete uns regelmäßig über die dortigen Lebensverhältnisse.
Was damals Usus war, verschwand nach 1991 von der Bildfläche. Die Erschließungsgebiete „entleerten“ sich wieder zunehmend, um in den städtischen Metropolen nichts zu verpassen. Heute stehen chinesische Unternehmen und Privatleute an, um den vermeintlich herrenlosen Besitz in Sibirien und Primorje zu nutzen oder auszubeuten.
Andererseits wird in China derzeit die sinkende Ertragskraft der Wirtschaft beklagt. Unter den Faktoren dafür wird ein Wichtiger nicht benannt, nämlich der demografische Faktor. Auch China hat Bevölkerungsschwund, infolge der jahrzehntelangen Ein-Kind-Politik für die Han-Chinesen, wodurch mindestens einen Generation auf die Hälfte der vorigen reduziert wurde. Das wirkt sich mehr oder weniger in sinkendem privaten Konsum, Überproduktion von Konsumtionsmitteln, Überakkumulation von Kapital und wirtschaftlicher Depression aus, wenn der chinesische Waren- und Kapital-Export nicht gut funktioniert. Deshalb wird Russland auch zum Ziel des Kapitalexports.
Solange W. Putin und Xi die russisch-chinesischen Beziehungen gestalten, sehe ich keine Gefahr für größere Konflikte. Aber sollte der Hegemon das Zeitliche gesegnet und der EU-Leichnam zu Grabe getragen sein, könnte sich unter neuen Anführern die Lage ändern.
Demografischer Kollaps lädt ausweglose Politiker zu nationalistischen oder gar chauvinistischen Betrachtungen ein.
Erinnert sei an Mao, welcher die Folgen der „Kulturrevolution“ mit Gebietsforderungen an die UdSSR zu kompensieren sucht, was zu monatelangen Grenzkämpfen am Ussuri führte und zur Ping-Pong-Politik Richard Nixons einlud.
Erinnert sei daran, dass Russland die schmerzhafte Niederlage im Krimkrieg durch die Eroberung des Kaukasus und die Übernahme der Äußeren Mandschurei und des Primorje-Gebietes ausglich. In der Konvention von Peking ließ sich Russland das vom durch zwei Opiumkriege und den Taiping-Aufstand geschwächte Mandschu-Kaiserreich bestätigen.
Das war ein kolonialer Gewaltakt, der durch entsprechende Ereignisse wieder in den Vordergrund des chinesischen Bewusstseins treten könnte.
Hoffen wir, dass zu gegebener Zeit die westlichen Konflikt-Schürer keine Rolle mehr spielen und die östliche politische Weisheit mit etwaigen Interessen-Unterschieden oder gar -Gegensätzen konstruktiv umzugehen vermag.
Chinas natürliche Expansionsräume sehe ich im südpazifischen Raum und dort besonders innerhalb der Konkursmasse des angelsächsischen Imperiums, Australien und Neuseeland. Die verbleibende europäischstämmige Bevölkerung (was von covid-Spritzen und Massenpsychose übrig gelassen worden ist) kann sich ja dann ihren chinesischen Herren als Arsch- und Stiefellecker verdingen. Haben es ja nach 2020 zur Genüge eingeprügelt bekommen.
Erwähnt sei noch, dass Lew Tolstois historischer Roman „Krieg und Frieden“ in den Jahren 1862 bis 1869 entstand. Darin schilderte er das Geschehen von 1805 bis 1812 bis zur Abwehr der napoleonischen Invasion, worin Russland zu neuer Stärke fand.
Im Grunde verarbeitete Tolstoi in diesem Werk auch sein eigenes Erleben als russischer Offizier im Kaukasus-Krieg und im Krimkrieg (Belagerung Sewastopols). Nach der schweren Niederlage Russlands im Krimkrieg wollte er einen künstlerischen Beitrag zur Heilung der „russischen Seele“ – auch mit fortschrittlichen Impulsen – leisten.
Denn die Unterwerfung der Kaukasusvölker (Schamil wurde 1859 gefangen genommen.) und die Inbesitznahme der nördlichen Mandschurei samt Primorje bis 1860 konnten das militär-politische Debakel am Schwarzen Meer aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein nicht verdrängen.
Der Pariser Friedensvertrag von 1856 zielte auf die Entmilitarisierung des Schwarzen Meeres (zu Lasten Russlands) und andere Einschränkungen.
Erst durch die „Blut- und Eisen-Politik“ Bismarcks, die im deutsch-französischen Krieg von 1870/71 ihren Höhepunkt erreichte, konnte Russland diesen Zwängen entkommen. Also Bismarck befreite Russland aus der „Zwangsjacke“ des Pariser Vertrages. Deshalb tat er als Reichskanzler alles ihm Mögliche, um nie in einen ernsthaften Konflikt mit dem Russischen Reich zu geraten.
Ich denke, dass es bis heute in der deutschen Literatur nichts zu „Krieg und Frieden“ Vergleichbares gibt, das die verletzte deutsche Seele zu heilen vermag. Auch hinsichtlich Bismarcks außenpolitischem Erbe.
@ HPB
„Heute stehen chinesische Unternehmen und Privatleute an, um den vermeintlich herrenlosen Besitz in Sibirien und Primorje zu nutzen oder auszubeuten….“
Und da würde ich mit Ihnen heftig streiten, lieber HPB. Sie sind auf die feindliche Propaganda reingefallen.
Erstens, es wird keine Massenzuwanderung aus China nach Russland werden, da Chinesen Kälte scheuen.
Schauen Sie etwa, wie es in der ursprünglich chinesischen Region, wo derzeit Jüdische Autonome Oblast (Region Chabarowsk) liegt, abgeht.
Herrliche Bodenschätze (Eisen, Kohle, Gold, seltene Erden) , dazu üppige Weizenerträge…und fast keinen Menschen weit und breit. Da fährt man mit dem Zug durch den Gegend und sieht man gute vier Stunden keine Lichter draußen.
Der Grund? – Raue Natur.
***
Russland hat eigene Programme um die Fachleute nach Fernost zu kriegen. Z.B. die Offshore Wirtschaftliche Zone bei der Insel Russkij bei Wladiwostok, wo Oligarchen – nach der Rettung ihrer Kapitale aus dem Westen – ihre Unternehmen an- & umgemeldet haben und Steuerfreiheit genießen.
Oder 2% Hypotheke für Ärzte und Lehrer. Oder Geschenk von 1 Hektar jedem Zugezogenen , der das Grundstück wirtschaftlich sinnvoll benutzt.
Oder Rabatte für Fluge nach westlichen Teil des Staates.
Ja, das wirkt relativ langsam. Aber, aber! Beim Fernöstlichen Wirtschaftsforum 2025 meldete Putin vor einigen Wochen mit großer Freude, dass die Anzahl der Neuankömmlingen im Jahr 2024 zum ersten Mahl die Anzahl der Ausgezogenen übertraf. Also läuft doch…
Der große Denker Sergej Karaganow gab wissen, dass die besten Köpfe an dem Plan arbeiten, Industrie und Kultur aus dem Westen nach Sibirien zu verschieben; er sagte aber nicht, ob er Ostsibirien (Irkutsk) oder Westsibirien damit meint.
Die potenzielle Gefahr von Platzierung der feindlichen Mittelstreckenraketen, besonders Hyperschall nehmen Russen ganz ernst und versuchen die Vorteile der strategischen Tiefe des Landes, die bereits gegen Napoleon und Hitler wirksam halfen, maximal wieder auszuspielen.
Das ist in etwa auch mein Kenntnisstand. Auch stimme ich TaxiMan zu, dass China sich nach australien ausdehnen wird, zumal nachdem die australier, quasi drittklassige brits, China gegenüber lächerlich auf aggressiv machen.
Danke. Es ist erfreulich, wenn Russland sein Erschließungs-Potential des Fernen Ostens wieder stärken kann.
Was die Kälte-Empfindsamkeit der „Chinesen“ betrifft: Die Mandschuren und Mongolen (äußere Mongolei) stehen den Russen da nicht nach.
Die amis, seien wir höflich und beginnen mit dem Leithammel, muss bis Ende dieses Jahres um die 9 Billionen $ aufbringen. Für *Zinsen*, nur für Zinsen. Sollten sie dazu nicht in der Lage sein, so müssten sie Bankrott erklären.
Wer weis… vermutlich kommt eher wieder die „Billionen-Dollar-Münze“ als Lösung zur Begleichung der Staatsverschuldung ins Gespräch
Jetz isses jeworden. Schpiekerin of Juneited Neischens.
https://freedert.online/kurzclips/video/255640-we-di-do-we-do/
Genial.
Erstes Ziel: Man lacht über Deutschland. Is erledigt.
Zweites Ziel: Man lacht über die UNO. Wiaschaffndas!
Ich bin gespannt auf das dritte Ziel.
Wenn die UNO demnächst im Eimer ist, kann man endlich eine Nachfolgeorganisation aufbauen. Mit Sitz in Sotschi. War ja auch von Anfang an so geplant.
Es geht voran!
R.I.P. Charlie Kirk
Die politische Gewalt, in einem Teil von Amerika der sich vereint nennt, hat ein neues Level erreicht . Leider …
Dauert nicht mehr lange, bis auch in Europa, die ersten, die dem Main-Stream nicht gefallen exekutiert werden…
Schade, um einen eloquenten Mann, der in Zukunft ggfs. auch politische Ämter hätte inne haben können —
Mein aufrichtiges Beileid an seine Famile
???
Ich kannte den jungen Mann bisher noch nicht, aber er scheint wohl unter den trump-Supportern jemand Wichtiges gewesen zu sein – zumindest stützten sich die Hoffnungen gerade vieler junger Menschen auf seine Person. Ich sah heute Bilder von dem Mord, auf denen lgbt-Kreaturen im Publikum kurz danach vor laufenden Kameras über die Erschießung jubeln. Wikiblödia und Mainstream schreiben derweil von „Bei Veranstaltung angeschossen“ statt von Mord. Es ist einfach nur ekelerregend. Die Radikalisierung und Psychose bei den „Linken“, also Systemkadern und deren Opfern, hüben wie drüben, hat explosive Ausmaße erreicht. Diese Leute sind unfähig zu jedem politischen Diskurs. Vor einigen Jahren schrieb ein amerikanischer Blogger (ich glaube es war Dreizin), dass man als „Rechter“ in den USA ohne weiteres mit „Linken“ in der Nachbarschaft zusammenleben könne – andersherum aber diese Leute vollkommen radikal und intolerant jede Abweichung von „ihrer Meinung“ mit äußerster Gewalt bekämpfen.
Und genau das merke ich auch bei uns – im Alltag, im Arbeitsleben. Wenn diese medienmanipulierten und impfgeschädigten Menschen auch nur 10% von der Fähigkeit, sich zurückzunehmen, die unsereins jeden Tag beweist, an den Tag legen würden…nun gut, dazu müssten auch die kognitiven Voraussetzungen stimmen.
Taximann
er hat , vormals pro israel, in letzter zeit gegen israel „gesprochen“.
Das ef bi ei hat ja schon fotos des vermeintlichen schützen in den (a) sozialen medien eingestellt…angeblich ein transtyp/innen….
Vielen Dank für den neuen Artikel, Russophilus!
„Als letzten Zwischen-Schritt seien zwei Ereignisse kurz beleuchtet: Das ami Kriegs-Ministerium – das ja nun auch offiziell so genannt wird – erklärte, den Fokus von China auf „Bedrohungen“ in Latein-Amerika zu richten.“
Ich habe neulich einem Gespräch von Roger Köppel und Alice Weidel gelauscht, und war – trotz Frau Weidel`s Festellung; „… Sicherheit in Europa geht nur mit Russland!“ wiedermal baff, wie „naiv“ (oder „Zwangsblind“) man sein muss, wenn man bzgl. des AZP – bzw. die NaZo betreffend – „… erstmal gründlich erörtern müsse, ob die NaZo für Deutschland überhaupt schädlich sei…“ (<– sinngemäß zitiert, es ging um die Frage eines NaZo-Austritts, sollte die AfD regieren).
Sicher werden einige jetzt wieder denken, ich wolle nur gegen die AfD stänkern … aber ich kann diejenigen beruhigen: in meinen Augen sollte *jeder* (egal welcher Partei angehörig!), der an Amiland, der NaZo und dem AZP festhalten – und dabei irgendwas für *unser* Land verbessern will, besser Fantasie & Hoffnungsporno-Romane schreiben … nebenbei angemerkt, ist Herr Köppel (wie auch General Rose uvam) in diesem Punkt (*leider*) nicht viel anders unterwegs, wenn man in Hinsicht auf Amiland "ins Schwärmen" gerät, und ein Fortbestehen unseres Landes ohne die großartigen Vorteile und Hilfen, die Amiland uns zu bieten hat, nicht sehen kann/will.
Abgesehen von all den anderen Schweinereien, mit etlichen Millionen Toten und Geschädigten, die Amiland *allein* auf seinem Kerbholz angesammelt hat (natürlich auch unter Mithilfe von NaZo-Logistik etc.) , sollte doch die aktuelle Schweinerei, die Amiland da gerade vor der Küste von Venezuela aufzieht, schon ausreichen, um das (UN-)Wesen von Amiland zu erkennen?!
… man muss sich doch nur an das Motto der NaZo erinnern; "Amiland drin halten, Russland draussen halten, Deutschland *unten* halten!" (… oder daran erinnern, was ein gewisser Herr Friedman in 2015 *öffentlich* (und ohne jede Spur von Scham) über Deutschland (im Kontext zu Russland) so gesagt hat…
Oh Herr im Himmel hilf … *wie offensichtlicher* braucht man es noch???
Herr Rupp hat zu Venezuela betr. einen Artikel geschrieben – hier sein abschliessendes Fazit:
"…
Wie praktisch es doch für die US-Kriegstreiber ist, dass der "Krieg gegen Drogen" in der Karibik plötzlich eine ganze Flotte von Kriegsschiffen erfordert, mit einer Feuerkraft, die ganze Städte dem Erdboden gleichmachen könnte! Es ist lachhaft, wie Trump und Co. unter diesem Vorwand die Karibik militarisieren und behaupten, sie bräuchten Lenkwaffenkreuzer und ‑zerstörer sowie amphibische Angriffsschiffe, um Jagd auf Schnellboote mit Drogen zu machen. Dies ist ein Arsenal für eine maßgeschneiderte Operation vom Meer aus hin zum Land, mit dem Ziel eines Regimewechsels in Venezuela. Der angebliche Kampf gegen den Drogen-Terrorismus ist ein zynischer Vorwand, um mit einem geopolitischen Muskelspiel in der ganzen Region wieder die Dominanz der USA durchzusetzen."
https://freedert.online/nordamerika/255639-was-beabsichtigt-washington-mit-seiner/
Naja … es geht auch umgekehrt; siehe Afghanistan, wo man aufgrund von "Brunnen bohren, Schulen bauen, Dämohkratur und Frauenrechte fördern…blablabla" – und natüllisch die bösen Feinde des UWW zu bekämpfen!!! – einrückte, und danach der Heroin-Anbau & Vertrieb unter der Fuchtel der Amis nach oben schoss. Aber das ist natüllisch alles nur wilde VT – genauso, wie die etlichen Beweise, dass die Fentanyl-Schwämme in Amiland von Ami-Pharma-Riesen und mithilfe williger Ärzte, die für ausgestellte "Rezepte" reichlich belohnt wurden, angeschoben wurde… wie im Kleinen, so auch im Großen: GIER, noch mehr GIER, und *unendlich* viel mehr GIER!
Gott möge mir vergeben, aber es gibt kaum einen Tag, an dem meine Verachtung für dieses Drecksland (und seinesgleichen) nicht weiter zunimmt.
Selbst wenn die AfD einen nazu Austritt anstrebte, würde das garantiert niemand aus deren Führungs-Ebene aussprechen. Das höchste der Gefühle wäre etwas wie „überdenken“.
Ebenso wird man auch keinen politster, der nicht bedeutungslos ist finden, der offen sagt, dass nazirael das ultimative Verbrecher-, Nazi- und Drecksau-(pseudo-) Land ist.
Die ami-Aktionen bei und wohl früher oder später auch in Venezuela sehe ich relativ gelassen. U.a. übrigens auch deshalb, weil die Latein-Amerikaner mal langsam *selbst* kämpfen müssen. Aber auch, weil das ami-Militär (und das Land selbst) ziemlich schwach sind. In Venezuela wird es *nicht* so laufen wie in und um nazirael, dort würden auch reichlich ami-Leichensäcke gefüllt.
Zugegeben, vielleicht eine harte Sicht, aber mAn können die Latein-Amerikaner insofern durchaus froh sein über diese verbrecherische Aktion der amis, weil sie nämlich grell blinkend mahnt, sich vorzubereiten und wehrhaft zu werden.
Dann hoffe ich mal, dass die chinesischen und russischen Freunde das eine oder andere Überraschungsei an die Venezolaner geliefert haben. Das russische Dankeschön für die Versenkung der Moskwa steht ohnehin noch aus. „Schade“ dass die Russen kein rachsüchtiges Volk sind.
Diese Nummer kann für den Ami gewaltig nach hinten losgehen, nichts wird seine Impotenz mehr vor aller Welt sichtbar werden lassen als ein paar ahläigh bürrkie Kähne auf dem Meeresgrund.
meinen aufrichtigen Dank für ihren amüsanten, mit lustigen deutschen Akzentwörtern bespikten Beitrag. Was sie schreiben steht meinen Ansichten in nichts entgegen.
Ich sehe im Verlauf ihrer Beiträge einen Wandel in der Bewertung der deutschen Polizei, den ich begrüße.
Ich überdenke ebenfalls öfters meine Bewertung dieser staatlichen Instanz. Besonders lustig finde ich den Fall der Jukebox-Heroes vom Berliner Alex-Platz. Da haben die Helden einen unschuldigen jungen Mann zusammengeschlagen, der den Verlust eines Fuffis (50€-Schein) melden wollte. Pöhhh, er hätte mit einem Feuerzeug nach den braven Poliziten geworfen. Die Überwachungskamera hat das aber leider ganz anders im Gedächtniss. Da frag ich mich aber echt, na wie oft geht den sowas ab. Also weiter so werter Russophillius, ich lese ihre Beiträge gern.
Dafür steigt der „Migranten“-Anteil und die Bildung sinkt bis hin zu „kann kaum deutsch und sinnvoll und verständlich schreiben“ …
Danke für den Artikel.
Eine wunderschöne Brücke (vom Anfang zum Ende) des Artikels:
Vielen Militärexperten ist seit Monaten ein Rätsel, warum die Russen nicht schon längst alle (ca. ein Dutzend) Brücken über den Dnjepr weggesprengt haben? Die Ukrainer wären vom Nachschub abgeschnitten … danach hätte die RF den Sack (zumindest bis zum Dnjepr) locker zumachen können.
Offenbar hatte Russland noch was vor; vor allem in Hinblick auf: Entmilitarisierung und Entnazifizierung von Westeuropa.
Es verstärkt sich immer mehr der Eindruck, als wusste die RF (mittlerweile: schon vor einem halben Jahrzehnt), dass die USA die EU „fallen lassen wird“ … die Aktion gegen die Ukraine von Haus aus die EU mit inkludiert hat; in jeder Hinsicht.
Motto: Wenn die EU schon Amok läuft (nachdem sie fallen gelassen wird), dann bitte: ohne Waffen!
Aba, aba, „wir“ eu-ropäer tuhn doch die zwaitbästen Waffen der Wält bauen (die bästen bauen natürlich die amis, unser Herrchen). Und kriegstüchtig wärrden wir auch, jawoll!
Nur mit dem Sprit für all unsere tollen Waffen wirds wohl eng. Hoffentlich akzeptieren die amis Billionen an Schulden als Bezahlung *verlegen murmel
Danke für Ihre Gedanken lieber Sloga. Der Amoklauf der eu steht meiner Einschätzung nach im kommenden Zeitraum bis 2030 an und wird mit der eu/nato auf dem Müllhaufen der Geschichte enden. Zuvor werden sie aber versuchen, Russland auf einer breiten Front vom Polarmeer bis zum Schwarzen Meer anzugreifen. An einem neuen Gleiwitz wird bereits gearbeitet, wie am aktuellen Drohnentheater ersichtlich.
finnland, pol..en, rumänen sowie die baltischen Zigarettenstummel bilden bei diesem Angriff die Frontstaaten und dienen als Quelle für neues Menschenmaterial (in Westeuropa kann nicht rekrutiert werden, da die „Männer“ hier überwiegend schon während des Transports eingehen würden). Nichtsdestotrotz bildet Westeuropa mit entsprechender Transportinfrastruktur (von den einstigen industriellen Produktionskapazitäten ist ja bereits jetzt nicht mehr viel übrig) das Hinterland. Russland dürfte sich auf dieses Szenario, dessen Unvermeidbarkeit immer offensichtlicher wird, seit einigen Jahren intensiv vorbereiten.
Die ersten, die aus der Achse ausscheren bzw. militärisch zusammenbrechen werden, dürften dann wieder mal die rumänen sein (auf einem Angriffsvektor Moldau/Transnistrien/Odessa). Ob Russland dem Gegner erlauben wird, auf sein Gebiet vorzustoßen oder aber feindliche Truppenansammlungen bereits im Vorfeld vernichten wird (was ich vermute, die taktischen Atomwaffen in Weißrussland sind nicht umsonst dort stationiert worden) dürfte zwar eine der großen Überraschungen, jedoch letztlich auch nur ein weiteres militärisches Detail dieses Krieges sein, dessen Ausgang bereits jetzt klar ist. Wie Sie treffend schreiben, lieber Sloga, die eu wird definitiv von den usppa fallen gelassen und ich gehe sogar von feindseligen militärischen Handlungen der Amis gegen die Achsenmächte aus (um am Ende wieder mal auf dem Siegertreppchen stehen zu dürfen). Es kommt natürlich dabei auch sehr auf den Zeitpunkt des Angriffs gegen Russland an – wenn er erst in einigen Jahren stattfindet, könnte von den usppa nicht mehr genug übrig sein, was ein militärisches Auftreten ja selbst gegen derart impotente Schwuchteln wie die eu-nuchen erschweren bzw. unmöglich machen würde.
Addendum: Auf Serbien, Ungarn und die Slowakei wird bis zu dem Tag, an dem man den eu-nuchen die Zähne (oder sollte ich besser sagen Zähnchen) gezogen hat, noch einiges an Ärger und Unruhe zukommen (mit dem Ziel diese Länder mit Gewalt in die antirussische Formation zu zwingen). Mit großer Genugtuung beobachte ich aber die gegenseitige Kooperation und Koordination (Herr Dodik aus der bosnischen Serbenrepublik neulich zu Besuch in Budapest war mir eine ganz besondere Freude). Auch die Anwesenheit der Staatsmänner der Slowakei und Serbiens, sowie des ung. Außenministers bei den jüngsten Feierlichkeiten in Peking, war ein positives Signal.
Venezuela: Da muss man wissen: die Chinesen betreiben eine schwimmende Bohrinsel in den Gewässern Venezuelas. Eine zweite ist Richtung Venezuela unterwegs … DAS dürfte der eigentliche Grund sein, warum die USA …
Generell bricht im Wertewesten offensichtlich das (prognostizierte bzw. geplante) Chaos aus. Mich würde nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen noch ein paar sog. „weit rechts“ Promis/Politiker über die Klinge springen. Was zu weiteren Protesten der einheimischen Bevölkerung führen könnte, bei denen es, ziemlich sicher, früher oder später auch Tote geben sollte …
Schau ma mal!
Na ja, in den usppa ist ja ein erheblicher Teil der Bevölkerung bewaffnet. Und auch in eu-ropa gibts noch Länder, in denen *erheblich* lockerer mit Waffen umgegangen wird als in der Besatzungszone deutschland…
Zum Knackpunkt werden wohl die Staatsfinanzen. Die Ukraine hat gerade das für 2026 erforderliche Militär-Budget zwecks Weiterführung des Kampfes gegen Russland ermittelt und kommt auf einen Verdoppelung des Bedarfs.
Eigenmittel? Leider kaum! usppa-Spenden? Nein! Die „Europäer“ müssten ran, Großbritannien hat kaum Spielräume. Frankreich hängt finanziell in den Seilen. Für dessen Finanzrettung könnten 1,2 Billionen Euro nötig werden, wovon das Gros auf Deutschland zukäme.
Trump will ein komplettes NATO-Embargo russischer Energieträger. Das reißt eine Versorgungslücke auf und treibt die Energiepreise nach oben. Ganz ohne zusätzliche CO²-Bepreisung. Das liefe auf eine Wirtschafts- und Finanzkrise in der ganzen EU hinaus (vielleicht außer in Norwegen).
Ob sich die „Großkopfeten“ in der EU das leisten können und wollen, ist noch nicht raus. Wahrscheinlich werden sie davor zurückschrecken wie bei der allgemeinen Corona-Impfpflicht.
Indem Trump das niederschwellige Eskalationstempo zu beschleunigen sucht, spornt er den Erkenntnisprozess der eu-Eliten, der Unternehmer und aller Anderen an, um sich über die Konsequenzen ihrer ambivalenten und russophoben Absichten klar zu werden. Das dauert noch ein paar Monate.
Das antirussische Energieträger-Embargo träfe nicht nur Ungarn und die Slowakei ins Herz der Wirtschaft. Es träfe vor allem auch die Türkei, welche mit Turk-Stream und dem Gashub auf der europäischen Seite als Zwischenlieferant seinen Außenhandel einigermaßen erträglich ausbilanziert.
Entfiele dieser Teil des türkischen Gas-Handels, würden sich die politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Türkei immens steigern. Durch die Verfolgung der CHP als größte Oppositionspartei brodelt es dort schon.
Wenn Trump den Druck erhöht, könnte Erdogans Herrschaft gänzlich ins Wanken kommen. Die Türkei – das nächste Opfer? Oder hilft ihr Katar aus der Klemme?
Ich denke, dass spätestens die Türkei die Hürde ist, an der trumps Sanktions-Absichten scheitern.
Noch zwei schnelle Gedanken dazu:
– trumps Forderung ist an *nazu* Mitglieder gerichtet. Unter massivem Druck könnte erdogan auch in einem nazu Austritt eine Lösung sehen.
– Ich bin nicht so sicher, dass trump das ernst meint; es wäre gut möglich, dass das nur ein geschicktes Vehikel ist, um eu-ropa unter Druck – in die *andere* Richtung, Richtung Frieden nämlich – zu setzen. Eigentlich ein einfaches Motto: Stelle eine kaum zu erfüllenden Bedingung (was trumps Forderung eigentlich ist). Und das auch noch einem Irrenhaus gegenüber, dass in „dämokratie“-Spielchen und in „alle müssen mitreden und sich einige werden“ absäuft…
„Ich bin nicht so sicher, dass trump das ernst meint; es wäre gut möglich, dass das nur ein geschicktes Vehikel ist, um eu-ropa unter Druck – in die *andere* Richtung, Richtung Frieden nämlich – zu setzen. Eigentlich ein einfaches Motto: Stelle eine kaum zu erfüllenden Bedingung (was trumps Forderung eigentlich ist).“
Genau das ist meine Meinung. In diesem politischem Vexierspiel, wo keiner tut, was er sagt, und keiner sagt, was er tut, ist das eine Methode, um zum einen den eigenen Wählern zu Hause Stärke und Einfluß vorzutäuschen, wo keine mehr sind.
Zum anderen soll dem Rest der EU – und hier auch nur den dortigen Bevölkerungen, die Regierungen wissen es besser – zumindest verbal Empörung über den russischen Kurs und Unterstützung für die Ukraine vorgegaukelt werden, obwohl man sich intern schon längst mit Rußland geeinigt hat. Die Ukraine ist als russische Einflußzone anerkannt, und der Versuch, das Land in die NATO herüberzuziehen und Rußland von Europa zu isolieren, wird – bis auf Weiteres – als gescheitert betrachtet. Der Versuch eines regime change in Moskau dito.
Auf jeden Fall soll seitens der USA vermieden werden, sich jetzt für Sanktionen entscheiden zu müssen, die man – würde man sie wirklich verabschieden – entweder gar nicht wirksam umsetzen könnte oder die den USA mehr schaden würden als Rußland.
@ Russophilus
„– Ich bin nicht so sicher, dass trump das ernst meint; es wäre gut möglich, dass das nur ein geschicktes Vehikel ist, um eu-ropa unter Druck – in die *andere* Richtung, Richtung Frieden nämlich – zu setzen.“
100%, es ist eine eindeutige Belehrung.
Er sieht klar, dass die eu-Clowns + kleinbriten immer wieder versuchen, die usppa in den Krieg mitzuziehen oder mindestens wieder den Krieg mitfinanzieren zu lassen.
Dem Schlau-starmer hat Trump bereits auf die Finger geklopft: um das Risiko von Missbrauch von Aufklärungsdaten zu verringern, schnitt er abrupt briten vom Spionageprogramm five-eyes ab; die hingen zwei Tage in Schockstarre an plötzlich dunklen Bildschirmen, nachdem amis sie höfflich gefragt haben, ob briten jemanden in der Nähe haben, wer ihre Computerprobleme beheben kann 😀 . Und sieh mal an: die kriegsgeilen, reißerischen Töne aus London sind sofort leiser geworden.
Ich möchte donnie nicht lobhudeln, aber Geschmack, Humor und Stil hat er schon.
Was die Sanktionen seitens usppa angeht: sobald die etwas neues einführen, bricht Putin Kommunikation mit trump ab (denke ich!). Da wird Schweigen schlimmer als alles Denkbares, da Du nicht weiß, was der Gegner im Kopf hat.