Dies und Das – Krieg, Realität und ein Satz

Diese Woche ist wieder ergiebig gewesen in Sachen Witze. In Finnland wurde nun eine Abgeordnete angeklagt, weil sie eine Bibel-Passage getwittert hat, die die lgbtxi² gender-Spacken als Angriff auf sich betrachtet haben (völlig willkürlich).
Sehr hübsch auch etwas, das ich bei Hr. Danisch gefunden habe:
Dr. Hossenfelder, eine der nicht so vielen wirklichen Wissenschaftler in diesem Land, tat kund (auf englisch, von mir übersetzt): „Ich schrieb einen Forschungs-Vorschlag zu Inflation (im frühen Universum, nicht in Ihrem Supermarkt) und der kam [abgelehnt] zurück, weil ich nicht die Relevanz zu „Geschlecht, gender und Diversität“ aufgezeigt habe. Ich brauche einen Absatz dazu. Irgendjemand mit einer Idee, was ich da schreiben könnte?„.
Dazu habe ich keinen Kommentar mehr, jedenfalls keinen, der noch halbwegs im legalen Bereich wäre.
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Dies und Das – Krieg und Realität

Der Witz der Woche: Der ukro Chef-Clown zelenski verlangt Beweise von den amis für die „quasi sicheren“ angeblichen Angriffspläne der Russen. Ich schrieb es ja gerade erst neulich, dass ein zu sehr in die Enge, ja, in eine Lebens-bedrohliche Situation getriebener Hund sein Herrchen beisst. Ich danke dem ukro Hinterhof-regime aber höflich für das Beispiel. Weiter unten mehr zu dem Themen-Bereich.
Witz zwei: ’nature‘, ein ehemals hoch angesehenes „wissenschafts“-Magazin veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel (wörtlich!) „Hat die menschliche Lebensspanne ein Limit?„. Der Autor, ein gewisser michael eisenstein, sagt von sich selbst, ich zitiere, „Ich war zehn Jahre in verschiedenen Molekular-Biologie Laboren tätig, bis ich eines Tages – (zumindest im Prinzip) [relativ weit fortgeschritten] auf dem Weg zu meinem Doktor [Promotion] – erkannte, dass ich als Wissenschaftler ziemlich lausig war. Ich wusste es. Mein Doktorvater wusste es. Ich bin ziemlich sicher, dass [auch] die [Labor-] Mäuse es wussten„.
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Dies und Das – Na ja, dies und das. Quasi.

Der Witz der Woche: Das Organ des tiefen staates bloomberg berichtet „versehentlich“, Russland sei in ukrostan eingefallen. Uups, na ja, so ein Versehen kann schon mal passieren. Ist ja nicht so, dass bloomberg mit all seinen Angestellten und IT-Systemen irgendwie vorm Veröffentlichen seine „Berichte“ prüfen könnte. Und ausserdem haben sie ja auch gleich erklärt, wie es wohl dazu gekommen ist und dass sie die Fehler-Quelle brutalstmöglich ermitteln wollen, damit sowas niiieee wieder vorkommt. Zum „wie“ erklärten sie, dass man natürlich diverse Artikel für diverse denkbare Fälle auf Vorrat habe (und dann nur noch das Datum einsetzen muss). Ja mei, da muss man Verständnis haben, kann doch jedem mal passieren, dass man den falschen Artikel – der allerdings rein zufällig genau zum Narrativ passt – einstellt. Unten noch mehr dazu.
In pennsylvanien hat ein Grundschul-Lehrer weisse Kinder dazu gezwungen, sich bei den farbigen fürs weiss-Sein zu entschuldigen. Richtig so, schließlich hilft nichts besser gegen (nebenbei bemerkt dort weitgehend inexistenten) Rassismus als … knallharter Rassismus. Dennoch gebe ich den idiotistanis einen achtel-Punkt für ihren Einfalls-Reichtum und den sehr „liberalen“ und woken Ansatz „lasst uns richtig abgefahren hardcore rassistisch sein und obendrein gegen völlig wehrlose Kinder … und das dann als Wiedergutmachung für früheren Rassismus etikettieren“. Tja, wenn idiotistanische Hirnreste mal aktiviert werden, dann sollte man eine Schutzweste tragen.
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