Dies und Das – der große Krieg und Denken (2)

– Teil 2 –

Ich leite es mal sozusagen in Form einer Überleitung ein: *Warum* werden die amis auf sehr lange Zeit erledigt sein? Unter anderem, weil sie – und von ihnen infiziert auch wir („Partner“, „Freunde“ und Kolonien), wenn auch weniger heftig – unfähig zu denken sind; wobei ich mit „denken“ das meine, was im Bereich der Wissenschaft unverzichtbar ist, also „sauberes“, präzises, konsistentes Denken.

Beispiel, u.a. von Dr. Hossenfelder (die ich trotzdem schätze): „Information geht nicht verloren“.
Das ist Unsinn, und zwar Unsinn, der unsauberem Denken entspringt. Was sie und all die anderen meinen, ist als solche erkennbare Struktur, also eine Form von“geronnenem“ Logos. Information ist etwas anderes, es ist, vereinfacht ausgedrückt, eine Art Gebrauchs-relevante Form von Logos. Und sie ist mit der Frage „für wen?“ verbunden oder meinetwegen auch etwas anders formuliert mit dem Begriff der prinzipiellen Nutzbarkeit; merkt ihr es? Ich fügte „prinzipiell“ nicht zufällig ein, sondern weil es erforderlich ist. Information ist auch dann Information, wenn sie *prinzipiell* aber nicht oder noch nicht praktisch nutzbar ist. Das mal als Beispiel für „sauber denken“ (und angemessen formulieren).

Ihr Beispiel ist das eines Buches, das verbrannt wird und dass die Information darin „quasi“ noch vorhanden ist (in Asche, Rauch, etc) aber, hört, hört, nicht mehr zugreifbar (~ nutzbar). Womit, das nur am Rande, auch beantwortet ist, warum ich die Frau schätze, auch wenn sie manchmal nur nahe kommt aber nicht wirklich trifft. Immerhin – und das ist weitaus mehr als heute von „wissenschaftlern“ allgemein zu erwarten wäre – hat sie „gerochen“, dass die Nutzbarkeit ein sine qua non des Begriffs „Information“ ist.

Anderes Beispiel (aus einem Vortrag von ihr beim „royal institute“ (oder wars aus ihrem Vortrag zu Bewusstsein und Quanten-Mechanik“? Bin nicht sicher): Da zitiert sie einen ami „wissenschaftler“ (j. bell): “
„when the queen dies in london, the prince of wales becomes *instantaneously* king (no matter where he is)“ – (Wenn zä kwien in london stirbt, dann wird der prince of wales (charlie, zä tampon) *instantan* zä king (egal wo er gerade ist). Dieser ami tat nur Eines, nämlich „si tacuisses …“ vorzuführen. Was er sagt ist gleich in mehrfacher Hinsicht Unsinn.
Zunächst mal „was heisst König sein“? Die Antwort lautet: Was immer es auch en detail sein mag, setzt voraus, dass der König weiss, dass er (nun) König ist.
Aber es ging eigentlich um eugen wigner (et al.), die Geschwindigkeit von Informations-Übertragung (siehe Quanten-Verschränkung), etc.
Was immer vermittels Quanten-Verschränkung übertragen wird, ist erst dann Information, wenn es die Bedingung der Nutzbarkeit erfüllt. Und diese zu erfüllen bedarf eines Schrittes (z.B. auf einem Monitor anzeigen) der *nicht* instantan ist (woran übrigens auch das „König-Beispiel“ scheitert).
Bei der *Übertragung* von Information wiederum ist *jedenfalls* Zeit, egal wie wenig (ergo *nicht* instantan) nötig und zwar aus einem Grund, der uns noch zu einer anderen Betrachtung führt: Zu der von Relevanz nämlich. Weil Nutzbarkeit nämlich notwendig ein Bewusstsein erfordert – und Relevanz. Warum? Weil etwas zwar theoretisch eine Information sein mag, aber um als solche erkennbar zu sein muss sie auch mindestens die Relevanz haben, den Vorgang des Erkennens durchzuführen.
Hübsches, wenn auch dämliches Beispiel: „ff04da82r5“ – ist das eine Information oder nur eine Struktur (Gesetzmäßigkeiten folgende Reihung)?
Wobei ich zugebe, dass ich da auch eine Falle gestellt habe, die nämlich, das Daumen mal Pi nach (einer heutzutage für viele erkennbaren) hexadezimal-Zahl aussehen zu lassen (man möge mir aber anrechnen, dass ich relativ leicht erkennbar gemacht habe, dass es keine ist).
Aber mein Beispiel weist noch auf eine weitere Frage hin: Ist eine Information auch dann eine Information, wenn sie nicht als solche erkennbar ist (wobei Erkennbarkeit, das nur am Rande, wiederum die Frage impliziert, was genau das ist).

Zum Abschluss noch, nachgereicht, die wirkliche Überschrift (zu diesem Block) und ein paar Ausführungen – und, so hoffe ich, Anregungen – dazu.

Alle Wissenschaften neigen dazu, insbesondere fremde Fachbereiche, zu vereinfachen. Physiker z.B. reduzieren Menschen nicht selten auf „Bewusstsein“. Nur: Im Kern der Dinge ist alles verwoben. So zeigte ich z.B. in meinen kurzen Ausführungen u.a. auf, dass zu Mensch nicht „Bewusstsein“ reicht, sondern z.B. auch Relevanz eine Rolle spielt und spätestens damit ist man auf einer ganz anderen Wiese, u.a. der der Psyche, der Gefühle und, so seltsam es vielleicht scheinen mag, sogar beim Begriff der (wirklichen) Freiheit.
Und da, bei dieser Verwobenheit, versuchen gewisse Kräfte (die ums Verrecken keinen Schöpfer und letztlich auch keine Menschlichkeit dulden wollen) mit AI und dergleichen Kackafatz anzusetzen. Nur: Mit den Beinen baumelnd an einem Fluß zu sitzen kann *keine* Maschine erfassen.(Hausaufgabe für die, die wollen: Warum nicht?)

Warum ist Intelligenz so wichtig? Weil man mit ihr Muster erkennt und auch damit „spielen“ (und Meta-Muster erkennen) kann. Aber man braucht auch Wissen in relevanten Bereichen. So kann z.B. selbst der intelligenteste General aller Zeiten herzlich wenig analysieren, wenn er nicht auch Wissen und Erfahrung in den relevanten Bereichen hat. Und „sauber“ denken kann – und da habe ich eine traurige Nachricht: Das „Bildungs-System“ plappert zwar gerne und viel von „selbstständiges Denken vermitteln“, tut aber so ziemlich das Gegenteil. Und zwar gewiss nicht zufällig sondern beabsichtigt. Zum Beispiel und unter anderem dadurch, dass man die Lernenden mit Schwachsinn und Ablenkung berieselt und die Lehrenden bevorzugt aus dem Bestand der „Plan B“ („ja, dann halt pädagogik“) oder romantisch träumenden Leute rekrutiert, die meist nur Eines stark ausgeprägt haben (oder eingeimpft bekommen), nämlich stets mit dem Strom – und den Vorgaben von oben – zu schwimmen.
Die gute Nachricht ist die, dass der Schöpfer uns mit allem Nötigen ausgestattet hat, auch wenn es meist verkümmert ist. Als ersten Schritt rate ich an, misstrauisch zu sein und zu prüfen, ob es überhaupt so sein kann, wie mans uns erzählt; das ist nur der erste Schritt, aber schon damit werden viele Lügen erkennbar. Der nächste Schritt (und mein Rat) ist es, Dinge zuende zu denken und sozusagen zu sezieren; das können auch unwichtige kleine Dinge sein. Es geht um die Übung und um die Flucht aus dem Käfig des sich bequem (und teils auch mutlos geworden) berieseln zu lassen.

(Kommentare bitte im ersten Teil)

14 Gedanken zu „Dies und Das – der große Krieg und Denken (2)“

  1. sehr geehrter Herr Russophilus,danke mal wieder für all die schönen Stunden die mir Ihre Ausführungen zusammen mit den vielen interessanten Kommentaren geben!
    Zu den hexadezimalen ,aber denen mitm : dazwischen eine Frage!
    Woher kommen die in hoher Zahl,wenn ich mitm handy bei vielen Menschen steh und bluetooth auf Empfang habe !
    Kopfhöhrer u.ä.erkennt man,weil ja da ein Gerätename erscheint
    was ist das sonst?
    laquintacolumna meint,dass das grapheneoxyd ist aus der Genspritze,das als Antenne wirkt…
    gibts eine „einfachere“ Lösung???

    1. Tut mir leid, da kann ich Ihnen nicht helfen, weil ich grundsätzlich kein bluetooth, Wlan, etc verwende und mich nur wenig damit auskenne.
      Aber ich nehme mal an, dass ein anderer Dörfler Ihnen mehr dazu sagen kann.

    2. Es gibt den begründeten Verdacht, dass die mRNA- Impfungen tatsächlich Graphene enthalten haben. Ja, Graphene können durch Felder z.B. Magnetismus oder Strahlung verschiedener Einwirkung „gerichtet“ werden. Womit wir schon beim Kernthema wären. Wenn ich etwas durch Felder richten kann, was würde ich dann mit missliebigen „Objekten“ anrichten können? Lassen Sie uns frei denken. Was ist Blue Tooth? Wer hat’s erfunden? Und warum heißt es so?

      1. Wir sollten nicht zu viel spekulieren über Dinge, die wir nicht wirklich wissen. Insofern kann und sollte „frei denken“ nur ein Anstoß zu einer Hypothesenbildung sein, aber nicht mnehr. Also, ich halte bez. Bluetooth die Geschichte über Harald Blauzahn für glaubwürdig, behaupte aber nicht, dass ich es jetzt „weiß“.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  2. Ich finde es ausgesprochen wichtig, die Themen „sauberes Denken“ bzw. die Methodik der Wahrheitsfindung zu diskutieren, weil es ganz offenkundig nicht erst seit Corona und dem menschgemachten Klimawandel Interessengruppen gibt, die es sehr gut verstehen, die tatsächlichen Kausalzusammenhänge vor der Mehrheit der Bevölkerung zu verbergen und dadurch ihre eigenen Interessen zum Nachteil der Interessen der Allgemeinheit voranzutreiben. Was mir beim Beobachten vieler Menschen bis hin zu Verwandten und Freunden großes Kopfzerbrechen bereitet, ist die festzustellende Abneigung, konstruierte (Schein-)Zusammenhänge zu hinterfragen, selbst wenn die Dinge selbst oberflächlich betrachtet einfach nicht zusammen passen wollen. Es scheint so etwas wie eine Gruppenwohlfühlüberzeugung zu geben, die man gern bereit ist auch wider besseren Wissens zu kultivieren, um sich als Teil einer Gemeinschaft sicher und geborgen fühlen zu können. Und das selbst dann noch, wenn die gesamte Gemeinschaft aufgrund genau dieser Gruppenwohlfühlüberzeugung faktisch in Gefahr gerät und die wohlige Geborgenheit bereits physisch spürbar verloren geht. Ich wüsste gern mehr über diesen Mechanismus, woher dieser stammt und wofür er wirklich gut ist. Oder gibt es am Ende einfach verschiedene Gattungen von Menschen – sozusagen die mehrheitskonformen Gruppenkuschelmenschen einerseits und die selbstbestimmten, eher asozialen Eremitenmenschen auf der anderen Seite? (Ich fühle mich bei letzterem Gedanken immer so einsam, was m.E. die These von den zwei Menschengattungen stützt.)

    1. Für die Gruppenwohlfühlüberzeugung setze ich mal den Oberbegriff „kognitive Dissonanz“ an. Das trifft den Kern der Sache. „Man kann es ihnen nicht sagen. Man muss es ihnen zeigen…“ Ja, da müssen wir alle durch, anders verläuft kein Erkenntnisprozess. Bin mir ziemlich sicher, dass wir gerade deswegen noch sehr viele in Verzweiflung „verstorbene“ Mitmenschen erleben werden.

      1. diese kognitive Dissonanz existiert und sie war wahrscheinlich irgendwann einmal sogar hilfreich, um sich auf bestimmte Aufgaben zu konzentrieren und um generell „optimistisch“ zu bleiben und nicht vor der schieren Übermacht der Naturgewalten zu kapitulieren.

        Es gibt ein interessantes Experiment dazu. Einer Gruppe von Menschen wird ein Film gezeigt, dort zu sehen sind Basketballspieler in hellen und welche in dunklen Trikots. Die hellen haben den Ball und die Teilnehmer werden gebeten, zu zählen, wie oft sich die weißen Spieler den Ball zuspielen. Am Ende werden die Teilnehmer nach dem Ergebnis gefragt. 90% (in verschiedenen Wiederholungen immer zwischen 85-90%) der Teilnehmer sagen ihre Werte… 16, 17 18 mal… Lediglich 10% der Gruppe ist etwas ganz anderes aufgefallen, nämlich, dass ein Mensch in Gorilla-Kostüm zweimal quer durchs Bild spaziert. Als man das den 90% gesagt hat, können und wollen die es nicht glauben, erst die Wiederholung des Films, öffnet ihnen die Augen und dann können sie es erst recht nicht glauben, dass sie das nicht gesehen haben.
        Es gibt also die Masse, die sich hervorragend eignet, Regeln zu befolgen und sich auf ihre (Sklaven)arbeit zu fokussieren und es gibt ca. 10-15% Menschen, die sich entweder nicht richtig konzentrieren können oder aber die Fähigkeit und das Bestreben haben, die Welt als Ganzes zu erkennen (das big picture zu sehen).

    2. Für die Gruppenkuschelmenschen, die hier still und leise mitlesen, ja, es gibt diese Vorprogrammierung, was und wie wir werden bereits in uns. Und das lange vor unserer Geburt. Diese Programmierung nennt sich im wissenschaftlichen Neusprech DNA. Wie lang ist die DNA einer einzigen Zelle? Was ist dort hinterlegt? Wer suchet, der findet. Und, ja, es gibt nicht nur die „klassische“ Doppelhelix, es gibt auch räumlich mehrfach strukturierte DNA, nur hat die eben nicht jeder, ich vielleicht auch nicht. Aber ich weiß, warum es so ist. War ein schönes Thema im damaligen Biologieunterricht, bei dem der Lehrer ins Schwimmen kam, ob der Fragen der Schüler. In der Theorie oder Praxis bewiesen? Er hat uns dann „These“ vorgeschlagen, das war spaßig, weil es etwa da lag, wo wir es vermutet haben, also unbewiesen, weil mit „greifbaren“ Mitteln nicht erkenn- oder beweisbar. Spektroskopie, Elektronenmikroskopie, usw. sind eben nur Mittel zum Zweck. Beweisen können diese Sehhilfen garnichts.

  3. Ja, ja, ich weiß, es ist eine ernste Sache. Aber manchmal bretterts mich vor Lachen. Die ukraine bettelt förmlich nach ’nem vollständigen Polierschliff. Vorerst reichen denen 800 km Reichweite…? Hey, hey, das ist ja fast die polish Grenze…? Weiter so, da geht noch was. Zitat im Auszug, weil ich denen mittlerweile auch nicht mehr über den Weg traue. „…Die Ukraine benötige Raketen mit einer Reichweite von 800 Kilometern oder mehr, um ihr Energieproblem zu lösen. Dies forderte der Sekretär des nationalen Sicherheitsrats, Alexei Danilow, auf Twitter. Ihm zufolge müsste der Westen in diesem Fall weniger Generatoren liefern. …“ (rt) Wenn die intelligent wären, würden die die geschickt als Energiequelle für Dampfheizungen und Stromerzeuger umbauen, nennt man GENERATOR oder auf Neuhochdeutsch BHKW, nur eben mit Raketenantrieb…? Gewusst wie, spart Energie…typisch ostdoitscher Spruch.

  4. „(Kommentare bitte im ersten Teil)“

    Leuts wir sind wirklich zum großen Teil anscheinend unfähig des Lesens – vor allem wohl des verständigen und begreifenden Lesens…

    Nein ich bin nicht Hausmeister Igor Russophilus.

    Vorschlag meinerseits, da ja nu schonnemal hier Beiträge als Kommentare – ja nun auch dieser/meiner! – stehen:
    Ich sehe hier einen interessanten Kommentar, ich nehme mal willkürlich einen hier aus der mitte der Mitte.

    „Karl-Eduard von Schni
    28. NOVEMBER 2022 UM 21:59 UHR
    Für die Gruppenkuschelmenschen, die hier still und leise mitlesen, ja, es gibt diese Vorprogrammierung, was und wie wir werden bereits in uns. Und das lange vor unserer Geburt. Diese Programmierung nennt sich im wissenschaftlichen Neusprech DNA. Wie lang ist die DNA einer einzigen Zelle? Was ist dort hinterlegt? Wer suchet, der findet. Und, ja, es gibt nicht nur die „klassische“ Doppelhelix, es gibt auch räumlich mehrfach strukturierte DNA, nur hat die eben nicht jeder, ich vielleicht auch nicht. Aber ich weiß, warum es so ist. War ein schönes Thema im damaligen Biologieunterricht, bei dem der Lehrer ins Schwimmen kam, ob der Fragen der Schüler. In der Theorie oder Praxis bewiesen? Er hat uns dann „These“ vorgeschlagen, das war spaßig, weil es etwa da lag, wo wir es vermutet haben, also unbewiesen, weil mit „greifbaren“ …“
    (Zur verdeutlichung und zum Nachvollziehen gepostet.)

    Ich gehe mit/klicke mit rechter Maustaste im/beim Kommentar auf „28. NOVEMBER 2022 UM 21:59 UHR“ und wähle „Linkadresse/Verknüpfung kopieren“ etc. aus.

    Dann setze ich die Schreibmarke in mein Kommentarerstellungsfeld, Kombi STRG+V und schon ist da ein Link eingefügt. Der, welcher zum betreffenden Post auf welchen man sich bezieht/antworten möchte, so zum bleistift mein Beispielkommentar:
    https://www.vineyardsaker.de/2022/11/26/dies-und-das-der-grosse-krieg-und-denken-2/#comment-117423

    Und dann kann man nach Herzenslust loslegen.

    Guten Morgen allerseits noch!

    – Konrad Fitz –

      1. Nee. Weil besagter erster zitierter Teil hier in Teil 2 am Ende steht und nicht im ersten Teil.

        Ich wollte die intellektuellen Fähigkeiten einiger hier nicht überfordern *grinZZ*

    1. Hm. Sieht nicht ganz so aus, wie ich dachte. Vom Mobiltelefon scheint das nicht so exakt zu funktionieren. Aber danke für den Tipp. Man wird halt alt und hat DemenZ.

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