Dies und Das – lina e., eine Galaxie und Belgorod

Erleichterung. chicago hat hicht nur seine alte Form wieder erreicht sondern ist sogar in Rekord-verdächtiger Spitzenform. Das Feiertags Wochenende („memorial day“) war das tödlichste in acht Jahren. Mindestens elf Tote und ca. 35 (oft schwer) Verletzte.
Einen Bonuspunkt gibts noch obendrauf, weil eine der tödlichen Schießereien in der Nähe der Residenz des „Bürgermeisters“ stattfand.
Weiter so, chicago, nicht nachlassen!

In einem „lululemon“ Laden in atlanta stahlen drei Maskierte fröhlich Sport-Klamotten und in der Folge wurden zwei Mitarbeiter entlassen. Weil sie die Polizei anriefen und den Raub meldeten!
Übrigens ist das woke Irrenhaus „lululemon“ auch hierzulande tätig. Meiner Ansicht nach sagt einem eigentlich schon der Name „lululemon“ klar und deutlich „weg bleiben und anderswo kaufen!“.

Aber leider ist nicht überall in idiotistan alles wunneba. In san francisco z.B. gibt es große Probleme. Die haben dort nämlich, vermutlich bekifft, eine Frau zur (Chef-) Staatsanwältin gemacht, die *ernsthaft* gegen Verbrecher vorgeht und übrigens gleich als erste Amtshandlung um die 15 irre woke Ratten des von soros installierten Vorgängers feuerte. Obendrein gibt es Indizien, die darauf hinweisen, dass sie nicht sonderlich „bunte-transen“ freundlich ist.
Das Lustige dabei: Die ist (wie auch die Bürgermeisterin) *dämokrattin*!
Oder anders ausgedrückt: Entweder begreifen sogar einige dämokratten so langsam, dass sie die Wähler direkt in Arme der republikaner der härteren Sorte treiben, wenn sie nicht auf halbwegs normal zurück schwenken -oder aber- die (relativ vielen) Reichen dort haben so langsam die Schnauze gestrichen voll. Oder beides.

Sozusagen gleich nebenan: Die woken Verstörten. Trotz den sehr heftigen wirtschaftlichen Rückschlägen bei anhäuser busch („bud light“) nach deren gestörter transen-Werbung tauchen immer mehr „bunte“ Aktionen und Werbung auf, in der Regel (zuerst mal) von großen Konzernen. „target“ z.B. eine riesige Supermarkt/Kaufhaus-Kette, die neulich „bunte“ transen Bademode *für kleine Kinder* bewarben und prominent propagierten … aber wenige Tage später ein beträchtliches Stück zurück ruderten, nachdem sie die ersten Prügel bezogen hatten.
Und das Alles in einer Phase des heftigen wirtschaftlichen Verfalls mit Dutzenden großen Laden-Ketten, die rapide in Richtung Bankrott steuern (und, das nur am Rande, damit dem Markt für gewerbliche Immobilien nicht gerade gut tun).

Warum? Warum nur tun die das? Obwohl sie am Fall bud light unmissverständlich gemerkt haben, dass das der direkte Weg zum Ruin ist.

Antwort: Weil sie *müssen*, weil sie de fakto gezwungen werden. Unter anderem (man verzeihe mir die Schlampigkeit beim Recherchieren, aber das Ganze ist einfach äusserst unappetitlich) weil eine Art Institut („dei“) mit engsten Beziehungen zur finanz-Sektor Punkte an Unternehmen vergibt, Punkte die von großer Tragweite sind. (Etwas verstümmelte) Kurz-Version: Wer diese Punkte nicht hat, weil er nicht aktiv und dreist die woke und transen-Scheisse mit zelebriert, der bekommt keine Kredite mehr, jedenfalls keine halbwegs brauchbaren.
Und das in einem System, in dem so ziemlich Alles auf Schulden/Krediten und Zwischen-finanzierungen basiert. Also gehen eben auch große Konzerne auf die Knie und machen das widerwärtige Spielchen mit … und riskieren, zugrunde zu gehen.
Aus hauptsächlich drei Gründen: Erstens weil die Alternative die wäre, an Geldmangel zugrunde zu gehen. Zweitens weil „shareholder“ nur Profit interessiert; wenn ein Unternehmen kaputt geht, dann zieht man eben zum nächsten weiter. Und drittens, weil man überrascht ist. Überrascht, weil die Konsum-Viecher sich wohl doch nicht komplett und *bequem* fernsteuern lassen. Mit den erheblichen Umsatz- und Gewinn-Einbrüchen bei anhäuser busch hatte man nicht gerechnet. Die Modelle besagten wohl, dass einige Konsum-Viecher murren, aber letztlich doch ihre bud light Brühe kaufen würden.

Ganz ähnlich rechnen wohl die meisten der erschreckend vielen Firmen hierzulande damit, dass ihre dreist und extrem überproportional in Werbung, Katalogen usw. vertretenen Neger höchstens ein leises Murren auslösen. Womit die absolut nicht rechnen ist, dass wir das sehr wohl bemerken – und zwar verärgert. Und dass wir uns diese Firmen *merken* und nie wieder bei denen kaufen.

*Das* ist die Macht, die wir haben – und zwar so ziemlich die einzige. Nutzt diese Macht! Kauft nicht mehr bei Unternehmen, die akut überproportional Neger in der Werbung haben oder „bunte“ transen Zumutung! Boykottiert diese Firmen!
Kauft bei Firmen, die weisse Modelle zeigen und ihre Kunden respektieren und schätzen (um Missverständnisse zu vermeiden: In Afrika würde ich dasselbe sagen, nur mit schwarzen Modellen).

Wobei wir, mal ehrlich, wenig Anlass zu Hoffnung haben. Beispiel: Eine aktuelle Umfrage. deutschland wird in eu-ropa nur noch von den finnen an Debilität in Sachen Vertrauen in medien übertroffen. Etwa die Hälfte(!) der deutschen glaubt allen Ernstes, man könne den medien „meistens glauben“. In frankreich, italien, spanien, britland sind es nur ca. ein Drittel, bei den amis sogar nur ein Viertel.
Diesem Volk wurde das Gehirn wirklich sehr massiv gewaschen.

Aber es gibt auch leidlich gute Nachrichten, nämlich den Fall lina e. und das „harte“ Urteil gegen das Dreckstück und ihre Komplizen.

Aber man muss das *gesamte* Bild sehen. Hier mal zum Vergleich: Ein deutscher wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt dafür, dass er sich politisch zugunsten Russlands geäussert, ukrostan einen „terror-Staat“ genannt und offen das „Z“ gezeigt hatte.
Und Nein, das Thema ist *nicht*, dass er absolut Recht hatte und einfach nur die Wahrheit aussprach. Das wirkliche Thema ist a) dass das Grundgesetz bis in die Bedeutungslosigkeit ausgehöhlt wurde und „Meinungsfreiheit“ in die klassische Auslegung einer Diktatur verrutscht ist/wurde („Sie können absolut jede Meinung äussern, die regime-konform ist“). Und b) Dass freie, wenn auch dem regime ungefällige Meinungs-Äusserung ebenso schwer bestraft wird wie *tatsächlicher* terrorismus und sehr schwere Körperverletzung in *mehreren* Fällen.
Denn genau darum ging es beim Fall lina e. Die Komplizen, die dieselbe Haftstrafe bekommen haben wie der Mann, der einfach nur seine Meinung geäussert aber *niemanden geschlagen* hat, haben in *organisierter und planvoller* Weise *mehrere* Opfer äusserst brutal geschlagen und sehr schwer verletzt. Wir reden hier also von der gleichen Strafe für wiederholte schwere Terror-Anschläge und für absolut Gewalt-freie, wenn auch dem regime ungefällige Meinungs-Äusserung.

Und *natürlich* wird es hochwahrscheinlich gewalttätige Reaktionen der „antifa“ plus Umfeld geben; sie haben ja unverhohlen gedroht.

Und noch etwas ist bedeutsam am Fall lina e. und ihre terroristen-Komplizen: *Dass* es überhaupt mal ein Verfahren gab.
Erinnern wir uns zurück, Stichwort z.B. Pegida, als *wiederholt* Fahrzeuge in Brand gesetzt und mutmaßlich „Rechts-Radikale“ verprügelt und teilweise schwer verletzt wurden – während das regime auf die Gesetze schiss und wegsah. „rechtsstaat“ à la Al Capone. Aber Tag und Nacht gegen Putin, den „Diktator“ nölen und kläffen …

Die medien-Nutten schwadronieren übrigens von „Selbstjustiz ist nicht akzeptabel“. Man bemerke die verlogene und infame Verdrehung. Was die antifa-terroristen getan haben, war *nicht* Selbstjustiz; ihre Opfer hatten ihnen ja nichts angetan, sie nicht einmal angerührt. Was die Berufs-Lügner und elenden Propagandisten bei den medien da versuchen ist, den Eindruck von „die antifas haben mal überreagiert“ zu erwecken. *Nein!*, die antifas haben *planvoll* und ohne auch nur angefasst worden zu sein, Opfer und deren Wohnung und Lebensumstände eruiert und dann in einer organisierten Aktion als terroristen handelnd brutal mit Schlagwerkzeugen geschlagen, gequält und teilweise auch verkrüppelt.
Selbstjustiz wäre es, wenn nun harte wirklich Rechtsradikale einen Gegenschlag verüben würden. Selbstjustiz wäre es übrigens auch, wenn sich einige der Opfer von lina e. und Konsorten zusammentäten und ein paar „Richter“ oder politster verkrüppeln würden. Aber was die antifa-Bande tat, war schlicht organisierter terrorismus.

Nun über einen kleinen Umweg nach Russland.

Der FSB hat dieser Tage zusammen mit den präsidialen Schutzdienst ein stinkendes „Leckerchen“ aufgedeckt. Nämlich dass apple wohl für nsa, cia, und Konsorten eine böse Hintertür in iphones eingebaut hat. Und schau an, seltsam, seltsam, reichlich iphones von russischen politstern und höheren Beamten sind ausgespäht worden. Hach, nein, wer hätte das für möglich gehalten?!

Unter uns: Wäre ich Putin, würde ich den betroffenen Kretins sagen „Sie haben fertig. Künftig als reine Privat-Person können Sie sich Tag und Nacht mit Ihrem iphone vergnügen“. Und in schweren Fällen würde ich diese Trottel auch wegen fahrlässigen Verrats vor Gericht stellen. Gute Güte, wie dämlich und oder eitel und verkommen muss man sein, um als Russe in exponierter Position Dreck von apple zu verwenden!

Sehr schönes Gegen-Beispiel: Sergej Karjakin, ein russischer Schach-Großmeister (schon mit 12 oder 13 Jahren) hatte sich offen zugunsten Putins geäussert und auch offen gesagt, dass er sich selbstverständlich nicht gegen die Sonder-Operation in ukrostan stellt – und wurde prompt von allerlei Organisationen und Personen, u.a. vom internationalen Schachverband gedisst bzw ausgeschlossen.
Nun haben sie ihn zur Weltmeisterschaft wieder eingeladen – und Karjakin hat dankend abgelehnt und erklärt, er liebe Schach sehr, aber an erster Stelle, noch vor dem Schach, kommt für ihn sein Vaterland.

Ja, ja, schon recht, ich komme ja schon zu Belgorod und zu „Drohnen-Einschläge in Moskau!!!“(kreisch) ..

Erst mal gehe ich einfach dumm – und falsch – davon aus, dass all diese Meldungen komplett richtig sind. Und meine Reaktion? „Aha. Na und?“
Warum? Weil, manchen mag es vielleicht entgangen sein, Russland im Krieg ist. Und in Kriegen geht auch mal was kaputt. Ja mei. Bitte weiter gehen, hier gibt es nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste.

Nun schaue ich mal weniger blöd und etwas genauer hin. Und sage „Schickt Schiffsladungen mit Windeln nach Moskau, weil oh nein, oh nein, ein paar Drohnen in der Nähe von oder von mir aus auch in Moskau angekommen sind.“ … und gähne. Was für ein Aufriss um eine ukro Photo/Psycho-Op. Denn genau das war es. Bilder für ukro und werte-westliche telegram- und tv-Kanäle. Wer sich auch nur ein bisschen auskennt, der bemerkt, dass die „Ladung“ der Drohnen auf *Effekt* hin optimiert war; Effekt wie in „show-Effekt“.
Und dann geistert da ja auch noch das Bild von dem „Hochhaus“ in Moskau(?) durchs internet, wo ein „großer“ dunkler Fleck an einer Hauswand ist und bei einem Fenster gleich daneben die Scheiben kaputt sind. Hui, ich bin ja soooo beeindruckt und eingeschüchtert …

Nun zu Belgorod bzw. Schebekino. An Fakten bleibt da kurz und knackig: Insgesamt wurden im ukrainischen Grenzgebiet über 50 ukros, 4 gepanzerte Kampffahrzeuge, ein BM-21 Grad Mehrfachraketenwerfer und ein Pick-up zerstört.

Meine Reaktion? Ein Lob an die Russen. Kein fettes, aber ein Lob, denn man hat dort offensichtlich aus dem Vorfall neulich gelernt und diesmal *schnell* und relativ hart reagiert. Ein fettes Lob gäbe es, wenn die ukros aus schierer Schisse sowas gar nicht mehr wagen würden.

Zweitens ist festzuhalten, dass es sich *nicht* um eine militärische Aktion gehandelt hat sondern um blanken terrorismus. Es wurden nämlich primär oder sogar ausschließlich *zivile* Ziele (insoweit der Begriff überhaupt Anwendung finden kann) beschossen.
Rand-Anmerkung: elendski lässt sich in werte-westlichen medien gerade als „hat von isis gelernt!“ feiern; und ja, mit „isis“ ist die islamistische terror-Organisation gemeint, sprich, die islamistische terror-Gruppe der cia.

Passt doch. Lässt sich als „isis- Schüler“ feiern und begeht terror-Anschläge auf Zivilisten, inkl. Kinder.

Drittens: Die Reaktion wird folgen, garantiert. Hr. Medwedew hat sich unmissverständlich dazu geäussert. Aber wir haben ja alle gelernt, dass es auf Präsident Putin ankommt. Nun, auch der hat, wenn auch für ihn typisch verklausuliert und höflich, eine Ansage gemacht, die Anlass zu der Vermutung gibt, dass elendski und einige der Schlimmsten unter all den Schlimmen in seinem Umfeld vor einem russischen Richter landen werden … oder unter einer Kinschal.

Unter uns: Man scheint in nazi-Grad gerne Hirnsuppe zu essen, denn in den Köpfen ist offensichtlich keines mehr. Erklärung: Selbst wenn man mal günstig annimmt, Putin agiere vorzugsweise weicheiig, dann würde man mit diesen terror-Anschlägen den Druck in Russland massiv erhöhen und Putin förmlich dazu treiben, mal einen Gang härter zu schalten.

Und, auch sehr wichtig: Erstens sind all die Minimal-Schäden in Russland nicht einmal Ameisen-Eier und zweitens erst recht nicht im Vergleich zu dem, was die russischen Streitkräfte in ukrostan anrichten. Sogar im Vergleich zu der Reaktion, die auf ukrostan als „Dankeschön“ zukommt, ist der *reale und wirkliche* Schaden durch die ukro terror-Strampelei einfach nur bedeutungslos.

„werte-westen will Waffen- und Munitions-Produktion erhöhen!“

Weitgehend drauf geschissen. Alleine schon, weil die aus dem Arsch gezogenen „beeindruckenden“ Zahlen des werte-westens ziemlich bedeutungslos sind.

Unter anderem und vor allem auch, weil Waffen nicht aus und mit Tabellenkalkulationen hergestellt werden. Dazu braucht man Produktions-Hallen – und die werden nicht von Bäumen gepflückt. Und Arbeiter, Ingenieure, Techniker, Verwaltungsleute, usw – und die werden nicht von Bäumen gepflückt und kommen gerade in idiotistan nur ziemlich selten natürlich vor. Und Geld, was insofern etwas ungünstig ist, als die amis schon jetzt an einem Wendepunkt stehen, was ihre Wunder-dollar betrifft. Und Rohstoffe, dummerweise auch so einige, die im werte-westen nicht üppig vorkommen. Usw, usw.

Aber auch und ebenfalls sehr wichtig, *was* denn für Waffen? Extrem teure aber extrem unzuverlässige und hochwahrscheinlich nicht für einen Einsatz unter realen Bedingungen geeignete f-35? Damit hätten die russischen Streitkräfte tatsächlich ein Problem, denn diese Furzkissen werden es wahrscheinlich nicht bis zur russischen Luftabwehr schaffen. Oder vielleicht abrams oder stryker? Nein, ich habs: Flugzeugträger. Die können dann von pol..en via ukrostan nach Moskau schippern und die Stadt belagern, jawoll (und die Russen können ihren ungeduldigen Tsirkons dann endlich sagen „schau, da hast du was zum Spielen“).

Kurz: Die amis haben *nichts*, um gegen Russland irgendwas zu stemmen.
Aber bitte, wenns den natu-Hampeln gefällt, dann sollen sie halt die Produktion „signifikant erhöhen“, hui.

Ach, da fällt mir noch eine Kleinigkeit ein. Im werte-westen ist alles für den Krieg ja nicht zufällig so sagenhaft teuer, sondern das hat einen Grund, den nämlich, dass das gesamte Spielfeld von Konzernen beherrscht wird – und nicht, was vernünftig wäre, von einem staatlich kontrollierten Komplex, in dem zwar auch private Firmen mitspielen, wo aber *jeder* weiss, für wen man arbeitet: Für das Land, für das Volk. Dort *kann* man mitteilen „Produktion von XYZ wird verfünffacht!“. Im werte-westen nicht. Dort nämlich gibt es lauter egomanische Einzelspieler, die auch wissen, für wen sie arbeiten: Für den Profit der Aktionäre. Dumm nur, dass man mit „unsere Aktionäre machen mehr Profit als eure!“ keinen Krieg gewinnen kann.

Und nun kann und möchte ich euch mit stolzgeschwellter Brust noch etwas ganz Tolles berichten, nämlich: Ich habe eine Wurstbrot Galaxis entdeckt! Und zwar wissenschaftlich seriös!
Und zwar ist mir dieser Tage beim Betrachten einer Dingsbums-Super Teleskop Aufnahme ein Pixel aufgefallen, das ich dann näher in Augenschein genommen habe. Also, die Galaxie hat die Form eines Wurstbrotes, ist nur ungefähr drölfzig Millionen Lichjahre entfernt und die Spektral-Analyse verrät, dass die Galaxis mal einem massiven schwarzen Loch entkommen und seither etwas ängstlich ist. Aber wartet, es kommt noch besser: In der Galaxie gibt es mehrere Sterne mit Planeten. Auf mindestens einem dieser Planeten, ziemlich wahrscheinlich aber auf zwei oder eventuell sogar drei, gibt es ausserirdische Lebensformen, die 15 Geschlechter haben und auf einigen wird gerne Limonade getrunken, die möglicherweise im Jet eines Neutronen Sternes erzeugt wird.
Wie ihr seht, ist das alles ganz seriös und wie bei der not-a-space-agency aus der genauen Auswertung eines Pixels hervorgegangen.

Zum Abschluss noch ein paar hübsche (oder „hübsche“) Bröckchen.

eu, äh, „Kommissar“ thierry breton ist kotzesauer und bedroht elon musk, weil twitter aus der Maulkorb und Spitzel „Kooperation“ ausgestiegen ist. Potzblitz, dieser musk aber auch, hat man dem denn nicht erklärt, was Meinungsfreiheit in der dämokratie“ bedeutet?!

Die OPEC lässt einige mainstream medien Gruppen (u.a. reuters, bloomberg news und das wall street journal) nicht zum Treffen in wien zu. Nun könnte man denken „Na und? Die ziehen sich ihre ‚Meldungen‘ doch sowieso ausm Arsch“, aber natürlich sieht es besser aus, wenn man einen Berufslügner vor Ort hat.

Und hier noch ein recht hübscher Hammer: Die Ergebnisse einer infratest dimap Umfrage („Wenn morgen Wahlen wären …“): grüne pest 15%, spd 18%, Afd 18%! Die cdu kommt auf 29%, was kein Wunder ist, weil das ungefähr 15% wirkliche Wähler sind plus der Rest „alles, nur nicht nochmal rot und/oder grün!“ (und AfD ist offiziell ja bäääh).

172 Gedanken zu „Dies und Das – lina e., eine Galaxie und Belgorod“

    1. Also ich kann den von allen Medien erwähnten Sandsack, über den Biden gestolpert sein soll, auf dem Video nicht ausmachen, und ich kann mir auch nicht vorstellen, warum irgend jemand auf dieser Bühne einen Sandsack deponieren hätte sollen.

      Für mich sieht es so aus, als habe Joe Biden vergessen, dass das Rednerpult auf einem Podest stand, als wäre er von einem ebenerdigen Heimweg ausgegangen, und einfach von diesem Podest heruntergefallen wie ein … hmm tja … Sandsack.

      Die Meldung „Es lag ein Sandsack auf der Bühne“ hat in seiner Mehrdeutigkeit durchaus eine gewisse Komik.

      1. Doch, da lag schon ein Sandsack – wird in der „Spaß & Beschallungs-Industrie“ gerne mal als Mikrofonständer-Beschwernis benutzt.

  1. Das „erfreuliche“ bei lina. e

    Sie ist trotz 5 Jahren Haft, sofort freigelassen worden. Wegen ihrer 2 Jahre U-Haft. Linksgrüne Rechtsstaatsmathematik machen es möglich.

    1. Ja. Auch ich frage mich noch, was da *wirklich* lief. Eine terror-Zellen Chefin verurteilen – oder aber – sie mit viel „harter rechtsstaat“ Inszenierung *frei* – und damit wieder auf Bürger los lassen.
      Auch der Umstand, dass wirklich alle medien das ganz nach vorne schoben, macht misstrauisch.

    2. Ihre Freilassung hat mit der Länge der U-Haft nichts zu tun.

      Die offizielle Begründung hierfür ist, dass sie eine Rheumaerkrankung haben soll und deswegen nicht haftfähig sei. Der Antrag auf Haftverschonung wurde wohl schon während der U-Haft gestellt und die Entscheidung bis zum Prozess rausgeschoben. Das Urteil von 63 Monaten (abzüglich anzurechnender U-Haft) soll genau so bemessen sein, dass die Haftverschonung rechtlich möglich sei, habe ich irgendwo gelesen.

      Es bleiben viele offene Fragen: Wieso ist jemand mit einer Rheumaerkrankung in der Lage, in U-Haft gehalten zu werden, aber nicht in der Lage, eine Gefängnisstrafe abzusitzen? Wie kann eine Rheumaerkrankung ausserhalb des Gefängnisses besser behandelt werden als innerhalb? Wie wurde das tatsächliche Vorliegen der Rheuma-Erkrankung nachgewiesen?

      Ich gehe davon aus, dass sie diese Fragen allesamt aus dem Ausland beantworten wird.

      1. Na ja, in einem Land, in dem in Todes-Urkunden „covid“ als Todes-Ursache nach tödlichen Motorrad-Unfällen angegeben wurde, dürfte es nicht schwer sein, eine Wunsch-„Diagnose“ plus Attest zu bekommen.

        Aber lina e. sollte sowieso froh sein, nicht „Tschäpe“ zu heissen; die nämlich wurde ohne jeden Beweis *lebenslang* weg gesperrt.
        (Nein, ich mochte die nicht, aber bei Rechtssprechung gehts ja nicht um Sympathie).

      2. Andere Menschen – mit Rheuma – zu verdreschen geht also, aber eine Haftstrafe absitzen nicht? Verstehe das, wer will – ich verstehe das nicht, aber ich bin ja auch kein hoch-korrup… äääh… studierter Rechtsverdreh… ähhh… „Jurist“!

        Komisch auch, der Anschlag auf das Wohnhaus von Buschmann …. wurde zwar gemeldet, aber weil die Täter nicht ins Schema der „Nazi(*kreisch*)Jagd“ passen, scnell wieder kein Thema mehr.

        Wo wir gerade dabei sind;
        „…
        Zahl der Gruppenvergewaltigungen auf Rekordhoch

        Es ist weder irrationale Paranoia noch emotionale Überdramatisierung. Es ist schlichtweg die Erkenntnis: Auf deutschen Straßen ist man als Frau oft nicht mehr sicher. So hat etwa die Zahl der Gruppenvergewaltigungen im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht, wie eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner ergab. Insgesamt 789 solcher Taten verzeichneten die deutschen Behörden 2022. Das sind rechnerisch mehr als zwei pro Tag.
        …“ im besten Schland aller Zeiten!

        https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/22-gruppenvergewaltigungen/

        1. Ach TB, das ist der neue schwedische Leistungssport Sex.
          Dort soll angeblich eine Sexmeisterschaft a la Big Brother über das televisionen Programm laufen. Darum werden über Bilaterale Verträge die Willkommenskultur voran getrieben, denn nichts geht über einen gesunden getrimmten Körpersaftaustausch.

  2. @ Waluliso

    Haben Sie etwas Verständnis.
    Wenn Sie vor 300 Jahren die High-School abgeschlossen hätten, währen auch Sie nicht mehr top-fit …. 😉

    https://freeassange.rtde.live/international/171617-us-praesident-joe-biden-nach/

    Aber Spaß bei Seite; diese Fallerei ist doch nichts neues – und wir werden noch weitere Stürze und gravierende „Aussetzer“ von Biden sehen – garantiert! Ich frage mich nur sehr oft, wer eigentlich die dämlichere Nation auf der Welt ist – die Amis (die zwar könnten, aber scheinbar nicht wollen), oder die Deutschen (die nicht dürfen, und (Hirnschaden-bedingt) auch nicht wollen)?
    Ich tendiere aber eher zu den Amis, wo immerhin etliche Millionen Schusswaffen (auch hoch-taugliche Langwaffen… etc.) in den Schränken vor sich hin schlummern.
    Und ich wundere mich sehr, dass da noch nichts passiert ist … wo es doch überall von Nazi`s nur so wimmelt(*kreisch*)!!

  3. Danke für den neuen Artikel, Russophilus!

    Auch in Hinsicht auf andere Tätigkeiten (als Bier trinken) ist viel angeschoben worden… siehe hier, die neuste und beste Badebekleidung für „Herren“ aller Zeiten! https://img.grouponcdn.com/deal/F4w1RFoH7Zb8bYbvcZJ1ZaELuu6/F4-1125×675/v1/t600x362.jpg (Adidas ist auch mit dabei!)
    Und zum großen Glück für uns alle, von einem Halb-Neger präsentiert … JUHUUU!

    Wo wir gerade dabei sind: Diese „Wandlungen“ machen ja auch nicht vor (Neu-)Verfilmungen halt. Frank Schätzing hat z.B. mal den Roman „Der Schwarm“ geschrieben und ich habe das Buch verschlungen! Unter anderem war dort ein norwegischer Professor involviert (Sigur Johanson) und ich hatte beim Lesen des Buches immer einen Typen wie Maximilian Schell vor Augen, also ein grübelnder, alter weisser Mann mit grauem Bart und Haupthaar (auch wenn Schell ein Systemling war … aber eben so ein Typ von Mann)! Dann hat sich das ZDF daran gemacht, aus diesem Roman eine Serie zu prozudieren … für schlanke 40 Mio eus(!), wo die Rolle des Professors von einem eindeutig nicht-weissen und wesenstlich jüngeren Mann gespielt wurde – zwar kein Neger, aber ganz klar „Multi-Kulti“ … es passte hinten und vorne nicht (und das ist nur ein Beispiel von vielen)!
    Das (immerhin) schöne an dieser (und anderer) Hirnfickerei; diese Serie (u.v.a.m.) wird/wurde von den meisten Zuschauern zerrissen und abgelehnt, das sieht man an den Kommentaren (wenn auch leider teilweise aus den „falschen“ Gründen). Das geht bei anderen Genres noch weiter, wenn z.B. eine zierliche suuuupa-pauwa-Frau eine ganze Mini-Armee von muskel-bepackten Söldnern verdrischt und durch die Luft schleudert. Leider erkennen die Wenigsten was hier wirklich gespielt wird, es gibt zwar Zuschauer, die immer mehr merken, dass man auf sie scheisst und man immer dreister versucht, ihnen die schöne neue Welt in die Hirne einzuhämmern, aber auch verdammt viele, die nichts raffen, oder es auf ungenügendes Handwerk zurück führen.

    Und wo wir gerade beim Thema „Film“ sind;
    „Hollywoodstars sind besorgt über die Möglichkeiten der KI“

    … tja, „werte“ Hollywoodstars, auch ihr werdet bald zu den nutzlosen Essern gehören, denn ich habe so meine Zweifel, ob ihr auch wirklich und „hart“ (wie ihr so gerne BETONT) arbeiten könnt!

    Ihr habt wirklich gedacht, dass ihr „dazu gehört“ ?!?

    Ihr (Hof-)Narren!

    (Russisch) https://aftershock.news/?q=node/1251344

    1. Wenn die Russen mal anfangen, deutlich mehr ihrer Filme mindestens mit deutschen (oder schlimmstenfalls englischen) Untertitel zu versehen, dann können die amis in hellywood einpacken. Anmerkung: Meine Aussage ist auf einem ziemlich alten Stand, weil ich schon seit vielen Jahren nix mehr aus hellywood anschaue und auch nix vom hiesigen Ableger.

      Wenn ich mich mit einem Film vergnügen will (was relativ selten ist), dann fast nur noch mit russischen Werken. Die können nicht nur „anspruchsvolle“ Filme besser sondern auch äggdschn und Baller-Filme und saiänz figgdschn sowieso.

      1. Ohja, auf den von mir erwähnten „Piratensendern“ gibt`s auch Filme aus russischer Produktion zu sehen – im deutschen und besten TV aller Zeiten, undenkbar, die bei den Kommentaren im Durchschnitt besser wegkommen, als Hollywood-Produkte. Es ist auch nicht alles schlecht, was in Amiland produziert wird – z.B. die Serie „The Boys“ … eine ultimative Überziehung dessen, was Amiland ausmacht, inkl. einem „Supermann“ (Homelander genannt), der sich in Sachen Falschheit, Bosheit und Sadismus direkt neben H.Clinton stellen könnte, und wo dem Si-Fi-Superhelden-Genre ordentlich gegen`s Bein gepinkelt wird.

        Übrigens zum Thema Um-Dichtung von Film-Klassikern:
        John Cleese hat sich nicht dazu bereit erklärt, sich bei „Das Leben des Brian“ reinpfuschen zu lassen – explizites Beispiel, die „Nennt mich Loretta!“-Szene…
        https://yt.artemislena.eu/watch?v=T9hpAaQgbJI

        … wenn man das Produktionsjahr 1979(!) bedenkt, beinahe prophetisch!

      2. @Russophilus

        Es gibt mittlerweile eine grosse Menge hervorragender russischer Produktionen – die das heutige Hellywood uralt aussehen lässt.

        In einem gewissen Genre der eher härteren Gangart produzierten sie jedenfalls den Standard – extrem wenig CGI dafür umso mehr ‚Action‘ eigentlich so viel dass es unglaublich erscheint – härteste Stunt-Arbeit:
        Der Film: „Henry“ im Erstpersonen-Stil gemacht absolut jenseitig (aber im Angesicht der Situation eigentlich angebracht):
        yt: /watch?v=51QTjJqEgAo (mit malayischen Untertiteln, sonst gibt’s den nicht gratis).
        Nicht für jeden Tag, nicht für jedermann…
        Ich habe auch schon ähnliche ‚Arbeit‘ im urbanen Kampfbereich gesehen – auch russisch – natürlich und ohne jede CGI….hart aber fair…

        1. Nach meinem Eindruck scheint das kein Film zu sein, sondern der Mitschnitt von einem Computerspiel – so was ähnliches wie CounterStrike. Jedenfalls ist keine Handlung zu erkennen, sondern nur die Aneinanderreihung von sinnlosem Gemetzel.

          Und natürlich alles computer-animiert. Mit einem Wort: Schrott. Deutlich schlimmer als Hollywood.

      3. Diesen metaphorischen wie prophetischen Anti-Kriegs-Mosfilm der, vom Kampf des russischen Volkes symbolisiert durch den T-34-Kommandanten Lt. Naidjonow gegen den nazismus handelt, welcher durch den fiktiven einzigen der Pz.VI-„Tiger“-Prototypen von Ferdinand Porsche symbolisiert wird, der nach Hitlers Zurückweisung des Entwurfs wegen Überkomplexizät nicht zum turmlosen Jagdpanzer „Ferdinand“ umgebaut wurde, gibt es sowohl kostenlos bei invidious mit deutschen Untertiteln https://yewtu.be/watch?v=hFnzkq1fm8A als auch komplett synchronisiert bei Bezahldiensten wie amazon-movie.

        Am Ende des Films von 2012 werden bereits die aktuellen Ereignisse mit offenbar prophetischen Fähigkeiten vorausgesagt. Lt. Najdjenow (der Name ist ein Wortspiel von naijden = gefunden im Panzer), der zu Beginn des Filmes 1942 mit schwersten Verbrennungen als Fahrer/Mechaniker aus einem abgeschossenen Panzer gerettet wurde und danach aus dem Koma mit totaler Amnesie aber dafür extrasensorischen Fahigkeiten erwacht, sieht in einem Dialog mit seinem Kom.Bat am 9.Mai 1945. die Rückkehr des nazismus voraus als er sagt, der Weisse Tiger (= nazismus) werde wieder hervorgekrochen kommen in 50 oder in 100 Jahren, und er (=das russische Volk) müsse dann bereit sein den nazismus erneut zu bekämpfen. Im Abspann kommt dann noch Adolf Hitler zu Wort, der anmerkt, dass er jetzt wohl ewig verteufelt werde, obwohl er im Prinzip mit seinem Krieg gegen Russland nur genau das gemacht hat, was der wertewesten auch will, und nur zu verlogen ist um es offen auszusprechen.

  4. *hehehe* 😀

    „Ein weiterer „Gruß“ (an die) Yankees von den Arabern

    Die katarische Nachrichtenseite Al-Jadid berichtete, dass KSA (Königreich Saudi-Arabien), VAE (Vereinigte Arabische Emirate), Oman und Iran in Abstimmung mit China Konsultationen über die Einrichtung einer gemeinsamen Marine zur Kontrolle der Sicherheit des Persischen Golfs aufgenommen haben .
    Die VAE haben sich vor zwei Monaten aus der von den USA geführten Joint Maritime Group zurückgezogen, der 34 Länder angehörten, um die Seewege im Roten Meer und im Persischen Golf zu schützen, wie das Außenministerium der VAE vorgestern bekannt gab.
    Während des jüngsten Besuchs des Emirs von Oman im Iran in dieser Woche wurde dieses Thema offenbar auch erörtert, da Iran einer der „Schlüssel“ (Straße von Hormus) für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Effizienz der Meeresgebiete der Region ist.
    Euronews präsentiert diese Informationen unter der Überschrift „Unmöglich …“, aber im Allgemeinen wurde bereits im Jahr 2021 klar, dass die Entwicklung der Beziehungen im Nahen Osten und auf der Arabischen Halbinsel unweigerlich dazu führt, jeglichen Einfluss der Vereinigten Staaten „abzuschalten“. Staaten und der Westen im Allgemeinen davon.
    (Russisch) https://aftershock.news/?q=node/1251429

    Sehr schön, bitte weiter so!
    Gleich „um die Ecke“ liegt ja auch der Iran. Ich weiss zwar nicht, wie der aktuelle Stand ist, aber vor einiger Zeit war die Rede davon, dass der Iran mit Russland zusammen einen Kanal bauen wollen, vom Kaspischen Meer in den Golf von Persien… welch ein Zufall?
    Jede Bucht, jedes Seegebiet und jedes Meer, aus welchem das Anglo-Zionisten-Pack vertrieben wird, befreit und säubert damit nicht nur die Natur!

  5. Nachdem zuletzt serienmäßig weitere militärische Leitstände samt natu-Personal in deren Bunkern mit Hilfe von Kinshal und Co. ausgeräuchert wurden (, wovon der westliche Ottonormalverbraucher natürlich nichts mitbekommt, weil nicht offiziell im glaubwürdigen Medium Tagesschau darüber berichtet wird), hat man die vielfach angekündigte große Gegenoffensive der ukros auf einen nicht näher bestimmten Sommertermin verschoben. Um die Investoren trotzdem bei Laune zu halten, werden Werbeveranstaltungen mit Drohnen-Schwärmchen auf Moskau und Überlandausflüge von Selbstmordkommandos in russische Grenzdörfer organisiert. Die Dröhnchen prallen im günstigsten Fall gegen moskauer Hauswände und fallen dann zu Boden oder werden noch in der Luft pulverisiert. Analog werden die Selbstmordkommandos neuerdings einfach komplett in Mienenfeldern zerstäubt. Derweil ist in der deutschen Tageszeitung zu lesen: „Eskalationsgefahr nach Drohnenangriff – Moskau blamiert sich vor den Bürgern“. Hofft man im Westen, dass der russische Bär sich zu Tode ärgert, weil er den Spott der Westmedien nicht erträgt oder vor lauter Gram darüber zumindest seine Gesundheit leidet? Offenbar hat man in westlichen Führungszirkeln allzu sehr verinnerlicht, dass die Realität stets das ist, was die Medien den Bürgerviechern vorsetzen – so sehr, dass man es inzwischen selbst glaubt. Und man glaubt dort offenbar nach all den Erfahrungen auch immer noch, dass man die russischen Reaktionen kalkulieren bzw. sogar steuern kann. Ganz auszuschließen ist zwar nicht, dass sich Russland zu Eskalationen treiben lässt. Allerdings läuft diese Strategie des Westens, wenn man das überhaupt so nennen darf, nach wie vor direkt und ohne große Umwege auf Selbstzerstörung hinaus. Wer weiß, vielleicht ist ja an der Theorie doch mehr dran als man gemeinhin für möglich hält, dass der Parasit Toxoplasma gondii schlicht die Gehirne unzähliger Europäer einschließlich des westlichen Führungspersonals fest im Griff hat, wie das der mit diesem Parasiten infizierten Maus, die sich der Katze freiwillig zum Gefressenwerden anbietet? Naja, Parasiten, die das Zentralnervensystem des Wirtes kapern, gibt es in der Natur zuhauf. – Manche davon gehen sogar aufrecht auf zwei Beinen … Noch ein kurzer Kommentar zum Thema Lina E.: Derzeit ist die aktuell populärste Linksterroristin ja auf freiem Fuß und muss die verbleibende Haftdauer von nur noch ca. einem Jahr (wegen der langen U-Haft sowie „guter Führung“) erst antreten, wenn das Urteil rechtskräftig ist (- ist es nicht wegen Einspruch). Wenn das Früchtchen nun also auf der Straße einem ihrer Opfer über den Weg läuft und sich diese Opfer zu Recht von Ihr bedroht fühlt – weil sie ihre Taten ja nicht bereut und der Rechtsstaat die Opfer nicht vor ihr schützt – , dann wäre alles Folgende m.A.n. keine Selbstjustiz, sondern Notwehr. Und die ist sehr wohl erlaubt!!!

  6. Wir sollten hier evtl. eine Neben-Rubrik einführen: „Neues vom bääästen Pätt-riot-Luftabwähr(oder Landangriff?)-Raketen-System aller Zaiten?!

    „KIEWS LUFTVERTEIDIGUNG SPIELT VERRÜCKT UND KANN RUSSISCHE ANGRIFFE NICHT ABFANGEN

    In der Nacht zum 2. Juni starteten russische Streitkräfte eine weitere Angriffswelle auf Militäreinrichtungen in der gesamten Ukraine. Eines der Ziele war die Hauptstadt des Landes Kiew. Trotz der herkulischen Bemühungen der ukrainischen Behörden, ihre Verluste zu verbergen und die Verbreitung von Filmmaterial im Internet zu verhindern, zeigen die Videos aus der Ukraine oft, dass die Behauptungen des Kiewer Beamten nicht der Realität entsprechen.
    In der Nacht zum Freitag ertönte in allen ukrainischen Regionen Luftalarm. Vorläufigen Berichten zufolge kam es in den Regionen Tscherkassy, ​​Schytomyr und Kirowograd sowie in Kiew zu Explosionen.
    Der jüngste Angriff wurde Berichten zufolge von russischen strategischen Bombern vom Typ Tu-95MS durchgeführt, die Raketen aus der Kaspischen Region abfeuerten, sowie von russischen Kamikazze-UAVs vom Typ Geran, die aus verschiedenen Richtungen abgefeuert wurden.
    Gestern Abend enthüllten mehrere Videos aus der ukrainischen Hauptstadt, dass weiterhin russische Raketen ihre Ziele erreichen und Luftverteidigungssysteme (ADS), auch ausländische, zerstören. Darüber hinaus zeigten die Videos, dass diese Luftverteidigungssysteme der zivilen Infrastruktur mehr Schaden zufügen als russischen Drohnen und Raketen.
    Neue Videos von in Kiew installierten Kameras zeigten, wie ein weiteres ADS durchdrehte. Zahlreiche Boden-Luft-Raketen scheitern und zielen auf Wohngebiete in der Stadt ab.“

    (inglisch) https://southfront.org/kyivs-air-defense-going-crazy-fails-to-intercept-russian-strikes/

    Wenn die Ukros Pech haben, verabschieden sich jetzt immer mehr Länder von diesem Supa-Hai-Täsch-System und schicken es als Hilfää …?
    Elendski und seine Terrortruppen werden wohl bald sämtliche Kameras im Land verhaften müssen!

    1. Nein, viel schlimmer noch: Zunehmend viele Länder fragen sich *allgemein*, alle Systeme betreffend, ob sie wirklich noch Milliarden für ami-Schrott ausgeben wollen.

  7. Vielen Dank wieder für diese ’schöne‘ Wochenschau – erstklassig !!

    Zur F-35 – heute in der ÖV-Vision. „1.5 Millionen F-35 Ersatzteile spurlos verschwunden“ – man sieht also dass die ein Ultra-Hi-Tech Lagerverwaltungssystem einsetzen das so ultra-komplex ist, dass bei Änderungen nur noch mit statistischen Schätzwerten die Auswirkungen abgeschätzt werden können.
    Wie’s da wohl mit der ‚Sensor- und Data-Fusion‘ aussehen mag ?
    Man benötigt gar keinen Gegner mehr – da sitzen bereits ganze Heerscharen von klitze-kleinen Fehlerteufeln (schön rot gefärbt..Z!!!.) in den Speicherbänken – da kann nur noch Open GPT mit ihrer ‚insane‘ Intelligenz Rettung verheissen…

  8. Bitte um Hilfe
    Vor 10 Minuten habe ich hier noch einen Kommentar geschrieben, danach fror bei mir der Monitor ein und es ging nichts mehr. PC ausgemacht und auch den ResetKnopf gedrückt…. die Lüfter fangen zwar an sich zu drehen, aber der PC fährt nicht hoch. Der Monitor bleibt schwarz. .. (ich schreibe jetzt mit dem Handi. Hat jemand einen Rat? (Windoof 10)

    1. Ich würde Ihnen sehr gerne helfen, wirklich, aber 1) habe ich so gut wie keine Erfahrung mit windows 10 und 2) weiss ich viel zu wenig über Ihren Computer (z.B. Prozessor? Grafik eingebaut oder Karte, usw).

      Hoffentlich können andere Dörfler besser helfen … * Daumen drück

    2. Ferndiagnosen sind schwierig. Netzteil scheint noch zu funktionieren.

      Piepst das Gerät beim anschalten?
      Laufen die Festplatten an (wenn Sie welche drin haben)?
      Kommen Sie noch ins BIOS?

      Vielleicht ist nur der Monitor defekt bzw. das Monitorkabel locker?

  9. @ Russophilus

    den vorangegangenen Kommentar können Sie bitte löschen – es geht wieder. Ich weiss zwar nicht, was passiert ist (habe mal verschiedene Sachen ausprobiert) … aber nun fährt der PC wieder hoch.

      1. Natürlich nicht, was schlagen Sie vor?

        Ich konnte per Handi nach ein paar Tips suchen, und habe verschiedene Dinge wie Tastenkombinationen beim Start drücken ausgeführt – auch mal die Kabel abgezogen und wieder eingesteckt. Womöglich hat sich der PC aber auch „nur“ gründlich aufgehangen… ich kann zwar 3 Instrumente spielen und mit Farbe und Pinsel umgehen, bin auch handwerklich gut drauf, aber in Sachen Elektrik oder PC komme ich nicht mit … leider deswegen auch windoof -.-

        1. Klingt vielleicht blöd, aber mal das Netzteil aussagen (also, mindestens am Kühlergrill) wäre wohl nicht verkehrt. Und ein paar Test-Programme laufen lassen, die z.B. die Platte überprüfen, usw.

          1. Klingt überhaupt nicht blöd!
            Da hat sich zugegebenermaßen doch einiges an Staub angesammelt, vermutlich sieht es im Innenleben auch nicht besser aus. Ich sollte ihn mal innen und aussen davon befreien – zumindest das habe ich auch schon bei meinen bisherigen Büchsen selber hinbekommen.
            An Test – und Aufräumprogrammen benutze ich seit etlichen Jahren den „CCleaner“ (kostenlos-Version). Danke für die Tips!

            1. Meeensch MENSCH TB!

              Bitte melden. Ich bereite mal nen Mageia-Kurs vor, so ich das kann. Schritt für Schritt – bzw. angepaßter wegen unserer … ich spars mir… Stepp bei Stepp.

              Also Installation (ich stell mich ma selber ganz doof hin.

              Kemmer auch beide gemeinsam machen telefonisch, hat den Vorteil, daß ich nicht unbedingt sehe, was Du sehen tuen tust.

              Ich hab Tuxedo-PC.

              Günstiger wäre, ich mache meine Kiste komplett platt – Nachteil alle Danten sind weg, und dies sind etliche, ich sach mal 100 GB mit den virtuellen Maschinen. Die hälfte sind angefangene und ruhende Projekte (Übersetzungen, PDF-Verlinkungen der Inhalte in der Datei etc nebst Bilddateien zur ABBYY-Erkennung zum PDF-Umwandeln) Also ein vollständiger selbstsimulierter Crash. Danach aber ist mein Systen neugeboren – evtl. vorhandene Trojanischen Wanzen und Schlummerer sind dann weg.

              E-Mail? liegen eh nur beim Webmailer.

              Aber was tut man nicht alles, um einem MENSCHEN zu helfen…

              Gruß

              – Konrad FitZ –

              1. @ Konrad Fitz

                mein Lieber 🙂
                … ich habe mir eben mal im Überflug Erfahrungsberichte und Bewertungen über Tuxedo-PC angeschaut und es waren überwiegend gute! https://de.trustpilot.com/review/tuxedocomputers.com
                Jedoch ist dort auch zu lesen, dass manche Adobe-Programme nicht kompatibel sind – und auf mein innig geliebtes Photoshop möchte und kann ich nicht verzichten (das brauche ich hin und wieder, um das Fahrrad Gassi zu führen, sonst drehe ich durch! ;))

                Lange Rede kurzer Sinn:
                Ich liebäugele ohnehin mit einer Neuanschaffung (oder auch gebraucht – dann würde der jetzige PC quasi nur noch für Bildbearbeitung und offline genutzt). Ich habe seit Montag einen Gartenpflege-Job angetreten, wo ich hoffentlich ein paar eus auf die Seite tun kann. Mal schauen wie`s so läuft, sobald ich da etwas angespart habe, wäre es ein Thema – klären wir aber dann, die Mailadresse müsste ich noch haben.

                1. Klaro doch!

                  Notfalls wird „Wer, wenn nicht wir…“ wieder getätigt. Bin ja Rentner, und Rentner haben niemals Zeit.

                  Adobe Photo Shop? für XP? weil den WinDoof XP hab ich als einiges noch – höher tu ich mir nicht an. Hab einmal bei nem Rentner auf Bitten versucht, seine Kiste gangbar zu machen und mußte passen – zu sehr war offensichtlich, daß Win7 und höher erst recht, sich sträubt und versteckt, was zu verstecken ist vor administrativen Tätigkeiten. Stichwort (noch harmlos) Registry. Wohlgemerkt, mit Administrator-Befugnissen!

                  Von den bei Installation zuzustimmenden AGB-Knebelbestimmungen gar nicht zu reden – und für sowas soll man auch noch haufen Geld bezahlen… und alle Rechte abtreten und MS von jeglicher Haftung freistellen.

                  Nein Danke.

                  Also… Tuxedo vormerken (hab ich eh, da ein Laptop vorgemerkt wurde, für den ich zunehmend mehr Notwendigkeit sehe).
                  Ich muß nämlich meine Kakteen katalogisieren – jaaaa, die Dinger, welche eine Geheimwaffe sind und nicht nur pieken. Hab nicht viele, erst so um die 40 Stück seit letzten Jahres, mehrheitlich winterhart und teils in Knospen schon. „Bääääähhhh, Opuntien! Wenns wenigstens Transistoren wären und Leiterplatten oder n Buddha…“

                  Gruß
                  – Konrad FitZ –

          2. Grundsätzlich ist Aussaugen nicht verkehrt. Hilft bei Hitzeproblemen.
            Aber bei Netzteil-Ausfall oder Abschaltung wäre der Monitor nicht eingefroren, sondern schwarz geworden und die Lüfter wären auch nicht mehr gegangen.
            Könnte eine Prozessor-Überhitzung gewesen sein. Auch da hilft Aussaugen über Lüfterschlitze etwas; um es ordentlich zu machen müsste man den PC öffnen und vorsichtig den Prozessorlüfter direkt kontaktlos absaugen (und nebenbei auch die anderen Flusen raus aus dem Gerät). Verlangt aber einiges an Fingerspitzengefühl, man darf mit keinem Bauteil in Berührung kommen und immer vorher gut erden, d.h. an das Metallgehäuse fassen. Und natürlich immer Stecker ziehen.

                1. Ähm, hinterm Netzteil sind keine gefährlichen Spannungen mehr …

                  Vor allem aber: In den meisten Fällen gilt „erst mal nachfragen“.

                  Aber Sie habens gewiss gut gemeint und der Tip, dem Prozessor mal wieder Luft zu verschaffen war gut (nur das Wie war nicht ideal).

                  1. Das „keine Bauteile berühren“ und „Stecker ziehen“ hat Strukturdenker sicher auf die Gefährdung der Bauteile durch elektrostatische Entladung des menschl. Körpers (engl electrostatic discharche abgek.: esd) bezogen und nicht auf hohe Berührungsspannungen durch das Netzteil, die es so wirklich nicht gibt. In der Produktion Elektronischer haben die Arbeiter dagegen spezielle el. leitende Pantoffeln an und die Böden der Räume sind el. leitend. Diesen Schutz hat gibt es zu Hause nicht, wenn man so ein Gerät öffnet. Ein Erdungsarmband könnte eine kostengünstige Alternative sein.

                    1. Ergänzender Hinweis vom Halbleiterqualitätsingenieur: So ein Erdungsarmband nützt aber auch nur dann wirklich etwas, wenn es auch ordentlich geerdet ist (ohne Erdungsanschlusskabel ist das Armband einfach nur ein schickes Modeaccessoire), man entweder auf einem ESD-tauglichen Stuhl sitzt oder ESD-Schuhe trägt UND der Fußbodenbelag ebenfalls ESD-konform ist. Ansonsten hilft nur Daumendrücken (aber nicht gerade auf den IC auf der Platine).

        2. Meine erste Idee war das Netzteil, da es bei meinem Rechner auch vor kurzem fällig war. Ich hatte alles verdächtigt, von der Grafikkarte, bis zum Mainboard. Die Lüfter drehten sich, aber die Grafikkarte bekam nicht genug Strom. Gelegentlich konnte nan den Rechner sogar hochfahren und es lief ne Zeit lang. (Bis zum Absturz). Dann recherchierte ich ein wenig und es war tatsächlich ein bekannter Fehler bei meinem BeQuiet Netzteil. Neues Netzteil gekauft, eingebaut… läuft.

    1. Falls noch nicht geschehen, würde ich mir an Ihrer Stelle schleunigst (also heute) einen oder zwei externe Datenträger (je nach Wichtigkeit Ihrer Daten) besorgen und Ihre Nutzdaten mindestens mal auf die Datenträger spiegeln (kopieren).
      Besser wäre natürlich eine Backupstrategie, aber fürs Erste sollte das eine erste Absicherung sein, wenn die Kiste endgültig abraucht.

      1. Auch einen Dank an Sie,
        da die Haupt-FP nicht so wahnsinnig viel Speicher hat (irgendwas um die 250GB) speichere ich ohnehin extern alles ab, was mir wichtig ist. Und abgeraucht ist mir Gott sei Dank noch nix an PC`s … wie gesagt, ich habe zwar sehr wenig Ahnung von der Technik, aber es sah wie ein „klassischer Aufhänger“ aus. (Und das ist bei Windoof ja nun inklusive!) Auch ein Überhitzen (Netzteil, Grafik-Karte oder CPU?) wie von Russophilus angedeutet, leuchtet mir ein, daher werde ich da mal sauber machen.
        In Hinsicht auf Schadensüberprüfung (software) weis ich nicht, ob Windoof-interne Werkzeuge hier adäquat helfen können… vermute aber mal eher nicht?! Evtl. lohnt sich ja die Vollversion von CCleaner ? Zumindest sucht es (und findet auch massig) Müll auf dem Rechner und bietet noch etliche weitere Funktionen (wie gründliches Löschen von besagtem Müll und nicht benötigten Programmen) an.

      2. Rudolf-Robert Davideit,
        mit vielem Dank an Ihre Erinnerung Strukturdenker:
        Am 30-ten März 2023 wurde mein „Lebenswerk“, veranlaßt durch mindesten 2-namendliche Killer, durch IONOS auf dem hannoveranischen „metaGer.de“ ,gekillt,!
        Monate später äußerte sich eine am 23.07. geborene Konsultantin von IONOS: „Ihren Namen mit ,davideit.com, konnte ich von ,Davideit, bis ,Theorie der Paradigmen, ( Veröffentlicht im Sommer 1988) im Prinzip vollständig erfassen!“, womit ich dankenswerter Weise den „Mecklenburgischen Parteitag“ wieder sah!
        Noch einmal vielen Dank Strukturdenker!
        Ihr
        Rudolf-Robert Davideit
        PS.: Mein sonstiges E-mail geht immer noch nicht!

  10. @Menschenfreund

    Ich sehe das mittlerweile wie sie. Die letzten „spektakulären Aktionen“ von Belang waren der Angriff auf die Krimbruecke und die Versenkung der Moskwa. Seitdem hat die Performance extrem nachgelassen. Das was wir jetzt sehen bei Belgorod und den Drohnen auf Moskau ist militaerisch ohne jeden Belang und dient allein dazu die westlichen Sponsoren bei Laune zu halten.

  11. D&D
    Genderwahn und Gehilfen…
    „Iranerin will mit Gendern die deutsche Sprache demolieren
    Hengameh Yaghoobifarah: Habibitus – taz Talk meets Buchmesse Leipzig: „Mein Anspruch ist es, die deutsche Sprache zu demolieren …“

    Wenn ich es richtig erinnere, ist der Autor des unten angegebenen Beitrags selber Moslem und bringt richtig gute Beiträge!
    https://yt.artemislena.eu/watch?v=uh6TOXAn84o

      1. Das war doch die, die vor einigen Jahren u.a. auch auf die deutsche Polizei gerotzt hat – wie fette miese Ratten das nunmal so tun – und just kurz nach einer „Bedrohung“ aus der Bevölkerung öffentlichkeitswirksam nach dem Schutz durch die Polizei gewinselt hat. Ein absolut widerliches Stück Sch**ße.

        Auch hier würde etwas mehr Blei im Wanst zur Verschönerung des Landes beitragen. Es will mir nicht in den Kopf, wie man seine Existenz als Parasit tätigt, vom Geld der hiesigen Bevölkerung (die schon länger da ist) schmarotzt, und gleichzeitig einen gewaltigen Haufen drauf sch**ßt. Sowas gehört einfach weg. Braucht niemand.

        PS: Danke für den tollen neuen Beitrag!

        PPS: gibts was neues hinsichtlich der Spendenmöglichkeit (Dauerauftrag) und der Übersetzung vom toten Wasser? 😉

        1. Das Tote Wasser ist dor übersetzt?

          Es sei denne es wird der Garten gemeint. Nein, der stockt – Frau hat Schlaganfall erlitten. Und ich brauche Ruhe dazu.

          – Konrad Fitz –

  12. Russophilus erfreut uns wieder mit einem prima Artikel.
    Dafür meinen herzlichen Dank.

    Was russische Filme anbelangt, kenne ich leider-in deutsch- nur die beiden nach den Romanen von Sergei Lukianenko verfilmten Geschichten „Wächter des Tages/Wächter der Nacht“, die absolut keinen Vergleich mit (guten) Hollywood Produktionen scheuen müssen. Wobei ich die deutschen,erstklassigen Übersetzungen dieses Autors mit großem Vergnügen gelesen habe. Geht allerdings in Genre Science Fiction/Fantasy,also nicht jedermanns Sache. Die Geschichten sind wirklich sehr gut geschrieben, mit humorvoller Ausführung bestimmter Eigenschaften der doch sehr unterschiedlichen russischen Gesellschaften. Klasse!

    1. Weil Scholz so ein Riese ist, kann man es keinesfalls als Projektion durchgehen lassen 😀

      Gab es früher einst blöde Witze, dass der Großvater von Tschernenko sein Nachfolger würde, muss man sich mittlerweile fragen, ob Biden noch einen Opa habe.
      Auch Vergleiche wie der, dass Biden der Jelzin der usppa sei, greifen erst, falls er einen fähigen Nachfolger auswählt.

      ———————————-
      Bitte geben Sie eine gültige und funktionierende email Adresse an! – Russophilus

      1. Meinen höchsten Respekt an den Admin, aber hier von einem User seine echte Mail abzuverlangen, grenzt an den Höhenwahn der Grünen. 1-2 Gänge langsamer fahren bitte, ich bin sicherlich nicht der einziger Leser dem solche Gedanken bei Ihrem Kommentar kommen.

        Dennoch, hochachtungsvolle Grüße und genießen Sie den Sommer 🙂

  13. linksgrün? Was ist an den Grünen denn links?
    Blödsinniger Begriff. Die Grünen sind Faschos. Sonst nix.

    1. Was genau erstaunt Sie da denn? Die Begriffe, genauer, die Zuordnungen und Etiketten sind doch schon (mindestens) seit der Hitler-Zeit ziemlich zuverlässig willkürlich und irreführend.

      1. Für mich sind die Begriffe nicht willkürlich. Ich verstehe mich als links, mein Herz schlägt links. Gegen Ungleichheit und Unterdrückung. Gegen jede Form von Herr- Schaft. Gegen jede Form von Privilegien. Gegen jede Form vo woke.
        Gegen Gleichschaltung und Hetze.

        1. Ich verstehe Sie gut, aber erstens war die Frage ja nicht, wie *Sie* Begriffe verstehen und zweitens, verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ist Ihre Auffassung vielleicht liebenswert aber, Pardon, völlig Welt-fremd. Unterdrückung, nur mal als Beispiel, hat mit „links“ oder „rechts“ und auch „Nsdap“ oder „UDSSR“ so gut wie nichts zu tun. Unterdrückung z.B. geht Hand in Hand mit Macht und dem Umstand, dass Menschen nunmal Menschen sind.
          Auch wichtig: Alles hat seinen Preis (oft nicht in Form von Geld).

          1. Und wenn man sich mit dem Teufel ( „Westen“ ) einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert Dich.

            1. Ein ganz, ganz wichtiger Satz, den man vestehen und verinnerlichen sollte.

              Der Grüne Joseph Fischer hat das seinerzeit getan; seine Aussage war „Die Veränderung des Menschen durch das Amt geht wesentlich schneller als die des Amtes durch den Menschen“, jedenfalls so ungefähr. Grüne glauben allerdings nicht an den Teufel, und wenn sie es doch tun (und ihm dienen), verleugnen sie ihn. Auf ihrer Seite ja eine gute Tat.

          2. Letztlich ist „links“ und „rechts“ nur ein Hinweis auf eine Sitzordnung in einem Parlament gewesen. Mehr nicht. Die Einen haben sich dorthin gesetzt, die Anderen dorthin, und der am Rednerpult hat sie dann irgendwie als Gruppe angewprochen. Mit irgendwelchen Inhalten hatte das zunächst mal überhaupt nichts zu tun.

            Es ist immer mal wieder hilfreich, sich das ins Gedächtnis zu rufen – gerade in Zeiten wie diesen, in denen Menschen versuchen, aus diesen Begriffen Schimpfworte abzuleiten.

            1. Stimme zu.

              Das scheint den wenigsten bis gar keinem bewußt zu sein.

              War in Frankreich glaube ich so.

            2. Links:
              ablinken
              auf dem linken Bein …
              Link-sein

              Rechts:
              Rechtschaffend
              Aufrecht sein
              Auf dem rechten Weg sein
              Rechtschaffen sein

              1. @WuMing

                Das hat was ABER natürlich wurde beides vor den gleichen Karren gespanntt so dumm sind die ‚Härren‘ schliesslich nicht.

                So empfehle ich also im Sinne einer „Sprachreinigung“ für das traditionell politrickster-Bereich neu „Lingg“ und „Rächts“ enthalten dann beide die ‚Essenzen‘, die sie im Bereich der Todeskultisten einnehmen.

                1. HDan
                  Sprachreinigung? Ich bevorzuge eher die Auflösung der Dualität als nachhaltigere Maßnahme…

                  1. @WuMing

                    In der Theoriebildung sicher, ABER es geht auch um die Kontrolle, Verdrehung und Aneigung von Begriffen der Härrschenden zum Zwecke unbemerkten Manipulation – unterbricht man diese nicht, wird man in der Praxis nicht viel erreichen können. Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken – DAS wissen die Härren sehr, sehr gut.

                    1. HDan
                      Theoriebildung oder Geistbildung (Praxis)? Grundsätzlich stimmte ich Ihnen bei den Manipulationstechniken zu…. welche eben auf die Spaltung einzahlen … was wieder rum Teil der hier nun mal (noch) herrschenden Dualität ansich ist… … einen Schritt nach dem anderen … erst Bewußtsein schaffen … dann aus-klinken..🙏

  14. Schöner neuer Artikel, Russophilus!

    Und schön, daß es doch noch den einen oder anderen *echten* Linken gibt, Haegar. Ihre Interpretation von „links“ war mal die gängige, normale. Inzwischen haben die globalistischen Sprachverdreher den Begriff aber in sein Gegenteil verkehrt. Er steht jetzt für unkritische, opportunistische Nachplapperei globalistischer Agenden und ist damit verbrannt. – Echte, alte Linke (in gewisser Weise zähle ich mich dazu auch noch) sind daher jetzt „rechts“. D. h. realitätsbezogene, pragmatische, mit gesundem Menschenverstand versehene Normalos, die sich für ihr Volk, die multipolare Weltordnung und gegen die Globalisten einsetzen.
    Wer sich von den Globalisten instrumentalisieren läßt (wie z.B. die immer-noch-Wähler/-Unterstützer der Olivgrünen und alle „Wokies“), fühlt sich oft „links“, ist aber pseudo-links und ziemlich dumm.

    Diese „rechts-links“-Geschichte ist m. E. überholt und unwichtig, Was fehlt, ist ein neuer, einigender Begriff für alle, die sich dem internationalen Faschismus, Feudalismus und Satanismus einer menschenverachtenden, machtgierigen, kleinen „Elite“ entgegenstellen. Vielleicht Multipolaristen oder Anti-Globalisten o. ä.
    Wichtig ist nur, auf der richtigen Seite zu sein, unter welcher Bezeichnung auch immer.

    1. Sie beschreiben die Verdrehung des Begriffes „Links“ sehr zutreffend. Mir fällt auch auf, dass oft einfachste Analysen nicht mehr durchgeführt werden.

      Für einen linken Ansatz ist die Frage nach der Klassenlage
      immer noch entscheidend , d.h. grob gesagt: Was sind die zeitgemäßen Produktionsmittel? Wer hat sie? In welchem Verhältnis steht ein bestimmter Mensch dazu? Was muss dieser tun, um nicht zu verhungern?

      Ich weiß, alte Fragen. Aber wegen dieser Fragen ist für mich die häufige Gleichsetzung von links und grün (welches an einer solchen Analyse kein Interesse hat) – beleidigend.

      1. Die Begriffe „Rechts“ und „Links“ dienen doch einfach nur der Partitionierung der beherrschten Bevölkerungsteile nach dem bewährten Teile-und-Herrsche-Prinzip. Eigentlich ist das sehr leicht daran zu erkennen, dass die Anhängerschaft BEIDER Partitionen sich traditionell eben aus diesen beherrschten Bevölkerungsteilen (insbesondere der sozialen Mittel- und Unterschicht) rekrutiert. Im internationalen Maßstab wird dieses Schema aktuell auf die beherrschten bzw. zu beherrschenden Nationen angewendet, die sich aktiv an den Kämpfen in der Ukraine beteiligen. Hier wie dort, im Großen wie im Kleinen geht es letztlich um Hegemonie. Man argumentiert natürlich immer wieder gern, dass sich gerade die „Linke“ mit ihrem Klassenkampfansatz eben gegen die Herrschaft der (die Produktionsmittel) „Besitzenden“ richtet. Dabei wird jedoch sowohl gern übersehen, dass man sich auf der Straße mitnichten mit den Kapitalisten prügelt, sondern immer nur mit anderen „Besitzlosen“ (Rechten), als auch dass selbst die Gleichsetzung von „Besitzenden“ und „Herrschenden“ im Grunde auf den Trugschluss zurückzuführen ist, dass Besitz stets unrechtmäßig erworben sein muss und alle „Besitzenden“ daher zwangsläufig und ausnahmslos zu unlauteren Methoden, wie dem Teilen und Herrschen greifen um diesen unrechtmäßigen Besitz zu verteidigen. Dabei geht es im Grunde nicht primär um Besitz, sondern um Macht, die natürlich sehr wohl auch mit Besitz einhergeht und gleichzeitig Besitz sichert, jedoch mitnichten alle „Besitzenden“ gleichermaßen teilhaben lässt. Eine gerechtere Gesellschaft erreicht man demzufolge nicht, indem man immer auf’s Neue Besitz umverteilende Revolutionen anzettelt, sondern THEORETISCH indem man für Interessenausgleich im Rahmen der Machtausübung durch den Staat sorgt. Leider haben wir in den letzten Corona-Jahren einmal mehr beispielhaft erfahren dürfen, wie die große Masse der beherrschten Bevölkerung in Bezug darauf, was überhaupt ihre Interessen sind, mit Leichtigkeit in die Irre geführt wurde und die Lobbisten der größten Gangstersyndikate weltweit mit den Regierenden kungeln. Die Frage sollte erlaubt sein, wie eine Gesellschaft, die sich bei einem vergleichsweise leicht überschaubaren Betrug wie der Plandemie derart hat verarschen lassen, jemals dazu in der Lage sein soll, den Manipulationen der Herrschenden paroli zu bieten, solange sie es nicht einmal schafft, aus dem simplen „Links-Rechts-Schema“ auszubrechen?!

  15. https://twitter.com/NikGerassimow/status/1665080052906590209
    Nikita Gerassimow
    @NikGerassimow
    ·
    4 Std.
    Update #Ukraine
    Im Überblick:
    – neue RVC-Raids auf russisches Territorium, Kämpfe an zahlreichen Grenzabschnitten gemeldet;
    – eine Drohnenwelle auf Moskau, fast tägliche Raketenangriffe in Kiew;
    – Selenski und Graham kündigen baldigen Beginn der Gegenoffensive an.
    Thread👇
    (1/25)
    In den letzten Tagen wurden neue Gefechte in russischen Grenzregionen gemeldet.
    Fast täglich soll es ukrainische Durchbruchsversuche und Raids über die Grenze geben, insbesondere in der Region Belgorod.
    Die schwersten Kämpfe wurden nahe der Ortschaft Schebekino gemeldet.
    Die Raids entlang und über die Grenze werden mit vergleichsweise kleinen Verbänden ausgeführt, aber mit schwerer Technik und massiver Unterstützung durch Artillerie und Luftwaffe.
    Auf der anderen Seite setzen russische Truppen schwere TOS-Raketenwerfersysteme ein.
    Die Lage ist extrem unübersichtlich. Immer wieder überqueren Kleintrupps die Grenze und ziehen sich nach Gefechten hinter die „Linie 0“ zurück.
    Die russische Luftwaffe bombardiert Grenzwälder, um gegnerische Einheiten und Technik aus dem Dickicht herauszuschlagen.
    In den meisten Fällen werden die Raids von Kämpfern des sogenannten „Russian Volunteer Corps“ (RVC) ausgeführt – ein Verband bestehend mehrheitlich aus Exil-Russen, die für die ukr. Armee kämpfen.
    Vor 2 Wochen gelang ihnen ein tiefer Vorstoß bei Belgorod
    RVC ist keine lose Vereinigung von „Partisanen“, sondern eine Einheit, die der ukr.Operationsplanung untersteht.
    Darauf verweist u.A. die Tatsache, dass ihre Operationen eng mit regulären ukr. Truppen koordiniert sind und von ukr.Artillerie, Kampfjets und Helis unterstützt werden
    Zuletzt verwiesen darauf die RVC selbst und veröffentlichten Aufnahmen ihrer Raids bei Belgorod vom 22.Mai, auf den nicht nur Panzer der ukrainischen Armee zu sehen sind, sondern auch intensive Luftunterstützung durch Militärhubschrauber der ukrainischen Luftwaffe.
    Auf russischer Seite gehen Kriegsreporter mehrheitlich davon aus, dass ukr. Raids im russischen Grenzgebiet an Quantität und Intensität weiter zunehmen werden.
    Es heißt, Kiew habe entsprechende Stoßtrupps entlang der gesamten Grenze für weitere ähnliche Operationen aufgestellt
    Die Gefechte im Grenzgebiet gingen mit einer massiven Ausweitung von Artilleriebeschuss über die Grenze hinaus einher.
    Besonders die russische Ortschaft Schebekino steht seit Tagen unter schwerem Beschuss.
    Behörden starteten eine Evakuierung der Bevölkerung.
    Zeitgleich dazu intensivierten ukrainische Truppen ihre Drohnenoperationen über russischem Territorium.
    In den letzten Tagen wurden zahlreiche Drohnenangriffe in verschiedenen russ. Grenzregionen gemeldet, v.A. in der Region sowie der Provinzhauptstadt Belgorod.
    Am Dienstag attackierte zudem eine regelrechte Welle von Angriffsdrohnen Moskau und das Moskauer Gebiet.
    Zeugenaufnahmen aus dem Moskauer Umland zeigten die Arbeit der russischen Luftabwehr; über Wohnsiedlungen und teilweise mitten an Straßenkreuzungen.
    Die meisten Drohnen kamen aus westlicher und süd-westlicher Richtung.
    Je nach Quelle wird angegeben, dass bis zu 32 Drohnen verschiedener Modelle an der koordinierten Angriffswelle teilnahmen.
    Die meisten Drohnen wurden abgeschossen, mindestens drei schlugen in Moskau ein
    Opfer gab es keine und die Schäden blieben zunächst überschaubar.
    Allerdings geht man stark davon aus, dass dieser Drohnenangriff zunächst „nur ein Test“ gewesen sei, um verschiedene Modelle für nächste Missionen auszutesten.
    Weitere Drohnenangriffe auf Moskau dürften folgen.

    „Ihr werdet es sehr bald bereuen. Unsere Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen“, sagte Budanov am Montag. Am Dienstag flog die Drohnenwelle auf Moskau.
    Zum Auslöser soll ein russischer Angriff vom Montag auf das HQ des GUR-Geheimdienstes in Kiew geworden sein.
    Der Angriff auf GUR war wohlgemerkt nicht der Einzige.
    In den letzten Wochen nahmen russische Raketen- und Drohnenangriffe quer durch die Ukraine insgesamt massiv zu.
    Besonders im Visier sind u.A. Munitionsdepots und Flugplätze im Vorfeld der ukr.Offensive

    Nikita Gerassimow versucht so objektiv wie möglich die Lage zu beschreiben und übertreibt vor allem nicht , einfach nur Fakten.

    Wer Twitter hat kann sich auch einige Bilder ansehen von der Lage
    Nikita Gerassimow gibt es auch bei Telegram mit Videos

    1. Es erstaunt mich dennoch, daß so viele Angriffe durchkommen. Da scheinen doch einige Löcher in der Abwehr zu bestehen, irgendwie enttäuschend. Dem russischen Grenzschutz sollte man doch in Zeiten eines Krieges mit dem unmittelbaren Nachbarn etwas mehr Achtsamkeit zuschreiben, oder sehe ich das falsch?

      1. @Blue

        Die angegriffenen Dörfer liegen alle in Reichweite der Rohrartillerie und befinden sich innerhalb eines 30 km Streifens – eigentlich Kriegszone.
        Es ist einfach so dass dieser Frontabschnitt von Seiten der Ukros relativ passiv war – und jetzt aus operativ-taktischen Gründen nicht mehr – der Grenzschutz hat in einer Kriegszone gar nicht die Masse und Ausstattung um militärische schwere Einheiten zu bekämpfen. Die Taktik ist gut gewählt, man will dass die Russen Einheiten von anderen Frontabschnitten abziehen – die Personaldecke ist nachwievor relativ dünn – was die Leute immer vergessen, man kann Soldaten nicht Jahre lang an der Front halten – die ‚verbrennen‘ psychisch und körperlich – es braucht einen ständigen Strom von Ersatzkräften, das wird „Rotation“ genannt. Es warten im Hinterland eben nicht Hunderttausende Ausgebildete Truppen auf die grosse Offensive !
        Die russische Seite tut das Mögliche und erweitert stetig die Basis-Infrastruktur und absolute Truppenstärke – man benötigt schliesslich auch die die aufwändige Ausbildungsinfrastruktur um diese best möglichst auszubilden.

        1. so einige fragen tauchen dabei aber trotzdem auf. so wird z.b. berichtet das die verstärkte artillerieaktivität darauf zurückzuführen ist das mehrere artilleriebrigaden aus dem südlichen frontbereich abgezogen wurden und genau dort hin verlegt wurden. so eine artilleriebrigade ist kein kleiner haufen, da gehört einiges an personal und material, ausrüstung, munition . . . dazu. wie ist es möglich das mehrere solche einheiten hinter der front unbemerkt verlegt werden konnten? dazu gehört schwere bahn- und strassenlogistik aber von angriffen gegen verkehrsinfrastruktur war schon lange nichts mehr zu hören oder zu lesen? manchmal entsteht doch der eindruck das man sich auf russischer seite etwas einseitig auf die „fleischwolf“ taktik verlässt und selbst relativ unbeweglich, der gegenseite genügend raum lässt sich auf die gegebenheiten einzustellen und gegenmassnahmen auszuarbeiten.

          1. @Heimatloser

            Das ging NICHT unbemerkt vor sich schon vor längerer Zeit wurden diese Verlegungen bemerkt (Milit. Summary Channel der sich auf offiz. russ. Quellen stützt), und man fragte sich ob dort eventuell was ‚gebraut‘ wird….
            Die ‚Hauptoffensive‘ wurde vielleicht ja gestern im Süden gestartet, in der Summe etwa 40 Pänzerli und etwa das Vierfache an Fahrzeugen aller Art – wie lange Zeit erwartet und offensichtlich.

            1. @ HDan

              Gebraut wird in der Tat.

              In der gestrigen Sendung „Aktuelnosti“ trat Generalmajor Dr. Kastratovic auf. Dieser serb. Generalmajor wird, wie zahlreiche andere serb. Offiziere, Freunde (häufig jahrzehntelange Freundschaften) innerhalb der russischen Armee haben.

              In der Praxis ruft der Generalmajor seinen Kumpel an und erzählt ihm, dass er einen Auftritt in besagter Sendung hat … gefolgt von der Frage: WAS kann ich dort neues berichten?

              Der russische Kumpel wird daraufhin Rücksprache halten, bevor er Kastratovic die Frage beantwortet.

              Der Generalmajor in der Sendung: Die Streitkräfte der RF werden aufgrund der jüngsten Ereignisse (Angriffe auf Belgorod u.a.) ihre Teilnahme am Konflit in/um die Ukraine DISKRET intensivieren. Diese geht Hand in Hand mit einer nuanciert härteren Gangart im Konflikt. Es wird auf ukrainische Armeeangehörige, Zivilisten und Infrastruktur weniger Rücksicht genommen werden.

              Mein Senf: Man wird den Gegner jetzt nicht unbedingt erschlagen. Allerdings auch nicht, wie bisher üblich, nur von sich wegdrücken … es wird wohl die eine oder andere Ohrfeige setzen.

              Zu den Ereignissen in und um Serbien werden ich in den kommenden Tagen eine kurze Zusammenfassung der sich überschlagenden Ereignisse (Kosovo/Vucic/Demonstrationen) nachreichen.

              1. Daneben wurden zwei weitere ukrain. Bunker, die der NATO als Kommandozentralen dienten, zerstört.

                1. Die nato-Kommandozentrale für Osteuropa ist das eucom in Stuttgart-Vaihingen ein paar hundert Meter vom campus der Technischen Hochschule gelegen.

                  Dort laufen alle nato-Aufklärungsdaten zusammen und von dort werden dann auch die Zielkoordinaten für himars, storm-shadow, jdam-er und anderes nato-Präzisionszeugs ausgegeben.

                  Bei dem z.Zt. seit Wochen anhaltenen Nordwind, würden wir hier 40Km südlich das fallout eines russ. Nuklearschlag gegen das eucom, wie er bei weiterer Eskalation der nato wahrscheinlich ist, nicht lange überleben.

                  1. @Wahrheitssuchender, seien wir realistisch – bei EINEM Nuklearschlag gegen das eucom wird es dann ganz sicher nicht bleiben. Wenn die Angelegenheit erst einmal soweit eskaliert ist, dann werden Sie nicht nur in Stuttgart-Vaihingen sondern in weiten Teilen Europas akute Probleme bekommen lange zu überleben.

    2. Exilrussen, wenn ich sowas schon höre. Das sind dieselben Nazis wie die Uks-Nazis. Und ganz nebenbei, die Polen haben heute bestätigt, dass eine Spezialeinheit des polnischen freiwilligencorps (PVC) an den Raids mit teilgenommen hat.

    3. jeder der will kann zwitschende Vögel betrachten und das tue ich dort, in der Natur! Alle andere ignoriere ich, was jedoch auffällt in den letzten Tagen, die Balten und Polen sind so still, haben die nichts mehr zum zwitschern?
      Ist es nicht auffällig das ‚deutsche Arschlöcher‘ vermehrt Müll von sich geben mit ‚Bild’enden Aussagen?
      Die Seitenhiebe werden sogar von ‚aussen‘ vorgebracht, z.B. Indonesien oder Süd Korea. Die unverblümten Lügen sind nicht mehr lange in der Lage unter den Teppich zu kehren.
      Und all diese Informationen kann man(n) ohne Feindsender erhalten.

      1. Eines Tages wird man in den Jauchegruben pol..en und baltistan aufwachen und feststellen, dass es die so „mutig“ machende natu nicht mehr gibt – die Russen aber schon. Womöglich und hoffentlich schon im Anrollen …
        Es wird Zeit, Europas Eiterpickel pol..en zu säubern. Final.

  16. Ich kann alle hier beruhigen. Wenn unsere msm Propagandatrompeten schweigen dann laeuft es auch nicht für die Ukraine. Und ausser der Erwähnung der Diversantentaetigkeit an der Grenze hoert man nix. Es ist der Versuch eine Muecke wie einen Elefanten darzustellen. Zudem scheint man in Kiew bzw Washington momentan an einer Eskalation interessiert zu sein, also anstatt einer eigenen Luftblasenoffensive starten zu muessen für die man viel zu schwach ist, will man lieber die Russen zu Offensivoperationen verleiten die man dann kontern kann. Abwehrwaffen hat die Ukraine dank Nato 9 Jahresplan genug. Das Muster ist klar.

  17. Das rus. Verteidigungsgsministerium bestätigt dass die nato-Großoffensive jetzt in vollem Umfang im Südosten begonnen hat, auch mit leopard-Kampfpanzern. Der Durchbruch sei aber verhindert , und dabei viele Soldaten und nato-Kriegsmaterial vernichtet worden

  18. — Keine Überraschung – Überraschung —

    Die ukro „Groß-Offensive“ bei Saporoschje ist abgesoffen (worden).
    Erster Überblick über ukro Verluste: Über 1.500 ukrainische Soldaten, an die 30 Panzer und über 100 gepanzerte Kampffahrzeuge (wohl weitenteils natu-Müll).

    Leckerchen: 8 leoparden haben die Frage, ob leoparden wirklich tootahl überlegene, ach was, unbesiegbare Super-Panzer sind, mit einem klaren „Nein“ beantwortet und sind nun einfach (auch offiziell) nur noch Schrotthaufen.

    Fairerweise ist unzumerken, dass diese leoparden, soweit bekannt, ältere Modelle waren. Aktuelle, moderne leoparden würden (werden?) natürlich als modernere Schrotthaufen enden.

    Wie viele vermutlich nicht einmal wissen, hat die Drecksau an der Spitze von rheinmetall ja erklärt, ein Werk in ukrostan errichten zu wollen; elendski war begeistert.
    Nun allerdings stellen sich mehrere Fragen:
    – was wird „ukrostan“ bedeuten, wenn es irgendwann mal soweit ist?
    – wo wird elendski dann sein? In einem Gefangenenlager oder einfach tot?
    – Warum sollte ukrostan, falls es dann noch existieren sollte, teure reinmetall „Panzer“ kaufen? Weil man „Edel-Schrotthaufen“ bevorzugt?

    Übrigens, das noch schnell abschließend, ist es zwar erfreulich, den regen ukro-terroristen Zulauf zu bandera (in der Hölle) zur Kenntnis zu nehmen, aber soo hoch ist die Zahl ca. 1500 auch wieder nicht. In letzter Zeit wurden 4-stellige Todeszahlen bei den ukros – pro Tag – öfter mal erreicht.

    1. Das Werk baut Rheinmetall in der Ukraine doch nur weil es von der Bundesregierung kostenlos versichert wird.
      Werk gebaut, alles alte Gerümpel an Maschinen und Werkzeugen dort hin geliefert, dann fliegen da 1 – 2 Raketen der Russen rein und die komplette “Investition” incl. dickem Bonus wird von der Bundesregierung ersetzt.
      Leichter kann man Geld nicht verdienen.

      1. @Bubi

        Ja Schland ist wieder mal Vorreiter, hier hat die kannibalistische Schlussparty bereits begonnen – gegessen wird das mittlere und kleine Federvieh.
        La Familia & Cosa ‚Nostra‘ sind da nur noch das Schlussignal dass es alle begreifen – es nehme sich jeder was er noch kann vom Kuchen.
        Danach oder genauer während erscheint dann der letzte Mensch – das Gegenstück zum Menschensohn – eine Spezies die noch unter den Amöben anzusiedeln ist und also die Verweilzeit in diesem Universum extrem kurz – quasi unter der Planck’schen Grenze liegend – ein kurzes Irrlichtern – danach herrscht Ruhe…..die ‚Härren‘ werden dabei dabei noch feststellen dass auch Sie zum Fest’essen‘ – quasi das Dessert – bestellt sind – sehr zu ihrer aller Überraschung.

  19. diesmal scheinen sie es wirklich ernst zu meinen mit ihrer „greatest counter offensive ever“ und zwar nach der devise „alles oder nichts“ bzw nach uns die sintflut.
    gerade taucht die meldung auf das die ukrops den kachowka staudamm gesprengt haben. ein video dazu kreiselt auch schon durchs netz. das bedeutet nach ersten einschätzungen:
    * verlust des hauptkühlsystems des am ufer liegenden kernkraftwerks.
    * verlust der hauptwasserversorgung der Krim für jahre
    * stärkste beeinträchtigung der wasserversorgung in der ganzen region.
    * eine flutwelle ist jetzt gerade unterwegs die mehrere hunderttausend bewohner der region betreffen könnte (viele sind evakuiert aber es sind auch viele geblieben).
    es ist nicht nur die stadt Cherson auf dem noch ukrainischen ufer betroffen sondern auch viele ortschaften und gebiete auf der südlichen seite des flusses. dort müssten bereits riesige evakuierungsaktionen im gange sein, hoffentlich.

    1. Anders ausgedrückt, die ukro-terroristen schlgen drängend vor, zwei Gänge härter und auf gerne auch großflächig und mit massiven Schäden umzuschalten.

      Ich hoffe inständig, dass die Führung der russischen Streitkräfte bereits die Anweisung erhalten hat, dem drängenden Vorschlag des ukro-Abschaums zu folgen.

      — Aktualisierung —

      Soweit erkennbar ist der Damm nicht komplett zerstört sondern nur der obere Teil. Der Wasserstand unterhalb des Damms ist um ca. 2,5 Meter angestiegen.

      Erste Einschätzungen (von mir):
      – Wie schreibt man „unfähig und strunzdumm“? So -> ukros
      – Durch die Aktion wurden Massen von Häusern und Siedlungs-Gebieten geflutet. Wie wohl die betroffenen ukro-Bewohner empfinden? Ich sags mal so: Wahl-Werbung können sich elendski und Komplizen nun sparen. Antreten zu Wahlen ebenfalls.
      – Konnte man bisher noch debattiereun oder abwiegeln in Sachen „das Nazi-regime in nazigrad *scheisst* auf die Bürger und terroristen“ so ist nun über jeden Zweifel erhaben klar, was Sache ist.
      – Augenscheinlich ist akute Debilität infektiös und der banderisten-Abschaum hat sich heftig bei den amis angesteckt. Die ukros haben mit der Aktion nämlich *ihre eigenen terroristen* bei kherson in akute Not gebracht. Die versuchen irgendwie von den Inseln im Delta zu fliehen und saufen ersten Eindrücken nach reihenweise ab.

      Die – temporär – schlimme Nachricht: Mit der terror-Aktion ist die Wasserversorgung der Krim wohl
      *erheblich* gefährdet.

      Liebe Russen, erinnert euch bitte daran, dass ihr nicht nur 500 kg und 1 t Bomben habt sondern auch viel größere!

    2. Ich hoffe, man kann die von Flut Bedrohten rechtzeitig in Sicherheit bringen!

      Jetzt stellt sich trotzdem Frage, ob der „nur“ von Artillerie getroffen wurde, oder gezielt (und aufwendig) mit Sprengladungen präpariert und hochgejagt?

      Und wie man den Damm, der seit vielen Monaten weithin bekannt ein hoch gefährdetes Objekt ist, bewacht hatte???

      Video von heute früh: https://t.me/DDDDoffiziell/11483

      1. es geistern verschiedene varianten und versionen durchs netz. am wahrscheinlichsten dürfte die folgende sein (aber trotzdem mit vorbehalt!!!) der staudamm und vor allem die verkehrsbrücke und die technischen installationen wurden ja schon seit langem immer wieder mit raketen und artillerie beschossen. trotz dem es der luftabwehr gelungen ist viele raketen abzuschießen sind aber immer wieder welche durchgekommen. ich erinnere mich an eine tagesmeldung wo 18 (himars???)raketen auf diese anlage geschossen wurden wovon 15 oder 16 von der luftabwehr abgefangen wurden. diese immer wieder durch gekommenen treffer zusammen mit der 30 jahre mangelhaften und seit beginn der kämpfe um die anlage praktisch nicht mehr durchgeführten wartung und reparatur hat dazu geführt das die flutklappen die dazu da sind wasser aus dem stausee kontrolliert abzulassen um den wasserpegel zu regulieren, in schlechtem, instabilem zustand waren. dazu kommt noch ein sehr hoher pegelstand, der höchste seit 30 jahren. also ein überdurchschnittlich hoher wasserdruck auf die technischen installationen. in dieser situation hat nun wohl eine einzelne durchgedrungene ukrainische rakete zum weitestgehenden zusammenbruch der flutklappen geführt. die rede ist von einer ukrainischen „olga“ rakete was wohl die weiterentwicklung/modernisierung eines alten sowjetischen rakatentyps darstellt. diese rakete hat scheinbar an der „besten“ stelle eingeschlagen was dann den zusammenbruch grosser teile der vorgeschädigten, stark belasteten flutklappen geführt hat. die maschinenanlage soll auch betroffen sein was unter anderem dazu geführt hat das mehrere hundert tonnen maschinen- und vor allem hydrauliköl in das wasser gelangt sind. die gute nachricht könnte sein das die grundstrukturen des dammes nicht oder nur gering betroffen sind. das bedeutet das die abfliesende wassermenge geringer ist wie bei einem vollständigen dammbruch also die flut nicht ganz so gross wird wie im schlimmsten fall angenommen, dafür aber etwas länger andauert. auch könnte es möglich sein das der wasserpegel nicht so tief fällt das kein wasser mehr in den krimkanal gelangt und auch für das kernkraftwerk Zaporoshje sieht es für das hauptkühlsystem besser aus.
        um der ganzen perfiderie noch die krone aufzusetzen kann man mittlerweile nachlesen das von ukropseite gezielt wasser aus weiter flussaufwärts gelegenen stauseen abgelassen wird. man hat dazu scheinbar extra das wasser in diesen anlagen angestaut um den schaden zu maximieren.
        zu dem kernkraftwerk liest man auch widersprüchliche meldungen. es scheint so zu sein das fünf der sechs reaktoren kalt gefahren sind also relativ sicher und vor allem mit erheblich(!!!) geringerem kühlbedarf im vergleich zum volllastbetrieb. einer der reaktoren läuft anscheinend im teillastbetrieb um die eigenbedarfsversorgung der gesamten anlage sicherzustellen. wir reden hier von einem strombedarf für alle sechs anlagen um diese in einem sicheren zustand zu halten von einer hohen zweistelligen oder niedrigen dreistelligen megawatt(!!!) zahl. solche strommengen stellt man nicht mal so eben einfach mit dieselgeneratoren über einen längeren zeitraum sicher. die dieseltank-lkw die dazu notwendig sind bilden vermutlich einen permanenten verkehrsstau in der werkseinfahrt. um den eigenbedarf der gesamten anlage mit dieselgeneratoren sicher zu stellen dürfte der dieselverbrauch in der grössenordnung von mehreren tausend litern pro stunde liegen (!!!).
        man muss das hier einmal klar und deutlich sagen: die manschaften welche diese anlagen in einem sicheren zustand erhalten tag und nacht 24/7/365 unter den dort herrschnden bedingungen wie beschuss durch artillerie und raketen immer wieder vorkommenden sabotageversuchen und schwieriger material- und ersatzteilversorgung sind mindestens die gleichen helden wie die vom Minister Schoigu ausgezeichneten Soldaten und Offiziere an der front.

        1. “ solche strommengen stellt man nicht mal so eben einfach mit dieselgeneratoren über einen längeren zeitraum sicher. die dieseltank-lkw die dazu notwendig sind bilden vermutlich einen permanenten verkehrsstau in der werkseinfahrt. um den eigenbedarf der gesamten anlage mit dieselgeneratoren sicher zu stellen dürfte der dieselverbrauch in der grössenordnung von mehreren tausend litern pro stunde liegen (!!!).“

          Grün-Konform:
          Ich hab noch zwei Solarpaneele – 6v/100mA – die ich spenden kann. Alternative: Windrad oder notfalls Hamsterrad. Besser noch: Gespann Habeck/Baerbock/Roth/Ösdemir statt der Hamster, mer wolle doch keene Tierquäler sein.

          Und Scholz ist auch fürs Klima – sagt er gestern bei Illner.

          Mit gutem Beispiel voran! Klebe er sich solidarisch mit auf die Fahrbahn. Ich würde sie weder daran hindern noch hätte ich Zeit zur Versorgung. Ich werde die doch nicht gegen ihren Willen von ihrem selbstgewählten Platz entfernen – der freie Wille ist mir heilig.

          Ach ja, da die Beine frei sind, ne Strampelanlage mit Dynamo anbringen, da können se in Kachowka für etwas Energie fürs AKW beitragen. Und Abwechslung ist da auch vorhanden. Und verdursten werdense ooch nich – genügend Wasser momentan vorhanden.

          Gegenstimmen?

      2. @Möve Jonathan

        Natürlich waren das die pösen Russen !! Wer sonst ?
        Die Sprengung ist schlicht Teil der ‚Offensive‘ und soll verhindern dass die Cherson-Truppen den Hauptstoss der weiter westlich erfolgen wird bedrängen – was wir bis jetzt sahen war lediglich die Flankenoperation – um wie ich es bereits andeutete das erhöhte Gebiet möglichst unter Kontrolle zu haben und so den linken Flügel des Hauptangriffs zu sichern.

    3. Andererseits ist jetzt auch jede Angriffsoperation über den Dnjepr mit schwerem Gerät ausgeschlossen. Mit Pontonbrücken oder -fähren ist da kein Durchkommen mehr.

            1. Unter Regimekritikern in Internetblogs ist es eigentlich weithin bekannt, dass kernwaffenlüge, virenlüge und anderes Zeug bis hin zu flacherdtheorien (die aber in anderen blogs wie z.B.: Thomas Röpers Anti-Spiegel nur brüllendes Gelächter auslösen würden) ganz typische Werkzeuge von gefährlichen regimeagenten sind, um damit in regimekritischen blogs und Foren Spaltung, Verwirrung und Ablenkung zu stiften, und regimekritische alternative Medien insgesamt zu diskreditieren. Genau deshalb steht die Deutungshoheit der regimemedien hierzulande auch wie der Fels in der Brandung. Wieso scheint das hier niemand zu wissen? Schon vor Jahren wurde selbst in msm berichtet, dass eu-weit jedes Jahr ein irrwitziger 3-stelliger Millionenbetrag an brd-Steuergeldern verprasst wird für Meinungsmanipulation und Agentenarbeit im internet. Mit solchen Summen lassen sich regimekritische blogs bei Bedarf auch einfach kaufen, völlig gewaltlos.

              1. Hui, nun sind wir beim Frontal-Angriff auf die Person, mich, gelandet und Sie implizieren recht deutlich, ich sei ein regime-Agent.

                Kurze Frage: Warum sind Sie dann hier aktiv?

        1. @Russophilus

          Ich möchte hier kein grosses Fass aufmachen. Aus meiner Sicht äussert Wahrheitssuchender offensichtlich
          ’nur‘ seine Meinung, dass er das nicht explizit so kennzeichnet – vermute ich – ist was Sie in erster Linie stört ??

  20. Staudammsprengung. Wem die MSM die Verantwortung unisono zuschieben, war ja klar.
    Es fällt mir schwerer, nicht nach Vergeltung zu schreien.
    Der Kopf der Schlange muss weg.

  21. Ich war heute total überrascht von der Meldung ueber die Staudammzerstoerung. Hauptfrage natürlich, gesprengt sabotiert, Raketen oder Artillerieeinschlag. Die Bilder sind jedenfalls apokalyptischen wenn man sich die Dimensionen vorstellt. Aber egal wer letztlich dafür verantwortlich ist, es ist kein Präzedenzfall. Die Moehnetalsperre im Ruhrgebiet haben einst die Briten bombardiert.

    1. Nicht nur die Möhnetalsperre! Den Staudamm der Edertalsperre haben die Briten vor 80 Jahren auch bombardiert. In der 9m hohen Flutwelle ertrinken tausende von Nordhessen. Das militärische Ziel war der Weser die sichere Schiffbarkeit zu nehmen und den Transport von militärischen Gütern zu behindern.

  22. ..fassen wir einmal zusammen…

    …die „Amis“ haetten gern, dass die Iren 200TSD
    Kuehe toeten, wegen Klima…
    …und so wird es wohl auch kommen..

    …die „Amis“ haetten gern, dass die Hollander 3TSD
    landwirtschaftliche Betriebe stilllegen
    ..auf den frei werdenden Flaechen sollen alsbald moeglich „Fluechtlinge“
    angesiedelt werden…
    …und so wird es wohl auch kommen..

    …in Polen proben die „Amis“ den
    Regime Change.
    ..denn, es laeuft fuer die Polen anders als gedacht..
    …es ist laengst keine Rede mehr davon, dass sich die Polen Teile der Ukraine einverleiben moechten…
    ..es laeuft genau umgekehrt.. Polen erfaehrt gerade eine
    stuermische Ukrainisierung,
    die Polen haben die Schnauze inzwischen gestrichen voll und die „Amis“ haben Angst, dass die polnischen Konservativen von der Stange gehen..
    ..ausserdem ist Polen noch viel zu weiss…
    ..da muss Abhilfe geschaffen werden…

    ..in Serbien zuendeln die „Amis“ an der Grenze
    zu Kosovo, in Belgrad stehen die Zeichen auf Regime Change..

    …in Thailand …dito…

    ..in Ukraine wird das Weisse
    Schwein abgeschlachtet oder
    in die Flucht getrieben…
    ..das Stastsvolk wird stumpf ausgerottet…
    die Infrastruktur verschrottet,
    da steht bald kein Stein mehr
    aufm andern..

    …jetzt der Staudamm..
    ..wie konnten die Russen zulassen, dass es sooo weit kommt?

    ..auf jeden Fall..
    …Klaus Schwab reibt sich seine schmierigen Griffel..

    …ich kalkuliere..

    …die „Amis“ sind nicht nur nicht am Ende…

    …die „Amis“ sind putzmunter..

    …ob man das von den Russen auch behaupten kann,
    das bleibt noch sehr die Frage.
    ..soll man Prigozhin beim Wort nehmen, so geht es in Moskau wohl drunter und drueber…
    ….aber der Schachspieler schwingt grosse Reden, meint wohl, im Himmel iss Jahrmarkt..

    1. @firenzas

      Die grösste Sau wird immer zu einem Fest am Ende geschlachtet – so wird es auch hier sein, obwohl Schweine im Vergleich zur Mistbande eigentlich Engel und herrlich sind.
      Auf jeden Fall brauchen sie’s dringenst final und so wie sie’s noch nie gehabt haben – es ist extrem überfällig.
      Ich tendiere da schon auch Richtung Russophilus, die benötigen rein aufgrund ihres Naturells wegen eine extrem harte Abreibung.
      Dass die so geplant werden muss dass sie vollkommen unvermeidlich und auch sehr punktgenau ablaufen wird, bedingt Männer vom Kaliber eines V. V Putin oder höher……….

  23. Und noch eins. Da schon lange!klar war, dass der Staudamm vermint ist, um bei Bedarf gesprengt zu werden, hätte es von Seiten Russlands eine klare Ansage geben müssen, was dann passiert.
    So verhindert Russland nicht die Eskalation.

    1. @haegar076

      Wer mit roten Linien oder Ansagen hausiert, hat noch nicht verstanden WEM er gegenüber steht.
      Drohgebärden zeichnen in ihren Augen – mit gewissem Recht – Schwächlinge aus – Killer (es ist bei ihnen Alles Business) – wie sie selber sind, operieren nie in dieser Art – sondern tun, was immer ihnen möglich ist.
      Es gibt Aufständische in einer Stadt z.b. Falluja ? Kein Problem 20 B-52 und die Sache wird mit kleiner Zeitungsnotiz unter „Erledigt“ abgelegt.
      Nicht dass WIR im Prinzip so handeln sollten, aber mit Killern und Massenmördern ist es die einzig sinnvolle Option. Nicht labbern, sondern eiskalt handeln.

  24. Es besteht die Möglichkeit dass der Staudamm aufgrund struktureller Schwächen kollabiert ist. Einiges deutet darauf hin dass seit einigen Tagen infrastrukturelle Schwächen immer mehr zunahmen. Videos aus der Nacht die wie eine Explosion aussehen könnten vor diesem Hintergrund nämlich den Kollaps des Stromkraftwerkes zeigen also den Moment wo es weggerissen wird und die Leitungen dadurch Funkenflug verursachen. Mal abwarten wie sich dieses Szenario entwickelt.

    1. Das könnte Sinn ergeben. Zumindest hätte sich Kiew militärisch massiv selbst geschadet, weil da jetzt nur noch leicht Spezialeinheiten mit speziellen Sumpfbooten durchkommen könnten, und Russland keine größeren Reserven mehr dagegen vorhalten muss. Diese freigewordenen Truppen können dann weiter nach Osten verlegt werden. Eine Sprengung hätte für Kiew nur im vergangenen Jahr militärisch Sinn gemacht um den damaligen russ. Brückenkopf abzuschneiden, und es ist nicht passiert, wobei Kiew da auch noch keine storm-shadow oder jdam-er hatte, und himars dafür ein wenig schwach gewesen wären.

      1. Andererseits ist auch eine nato-false-flag nicht unwahrscheinlich, um weitere Eskalationsschritte vor der nato-Öffentlichkeit zu rechtfertigen nachdem Russland eines schweren Kriegsverbrechen beschuldigt wurde.

      2. Auch Kiew kann die Truppen aus Kherson nun nach Osten schicken – und Kiew hat wohl deutlich mehr Personalmangel.

        Was in Kherson jetzt nicht mehr möglich ist – Flussüberquerungs-Offensive … wird dafür bald bei Nikopol/Energodar möglich, wenn aus dem See ein normaler Fluss geworden ist. Wir wissen ja, dass sie x-tausende Faltboote geliefert bekommen haben. für nächtliche Diversionen allemal ein mögliches Szenario. Da das ZNPP direkt am See angrenzt(e) gibt es da relativ wenig Verteidigungsmöglichkeiten. Dort sollten die Russen so schnell wie möglich Minenfelder und Aufklärungsposten in das austrocknende Gebiet installieren.

        1. und was die „strukturelle Schwäche“ angeht. Die Vorschäden entstanden durch den HIMARS Beschuss letztes Jahr. Man testete den Beschuss der Fluttore bei gleichzeitiger Öffnung der oberen Stauwerke, um den Wasserdruck zu erhöhen. Der „Test“ war nach ukrainischen Angaben (als sie selbst noch damit prahlten) erfolgreich.

          Was haben wir nun gesehen, Die oberen Stauwerke in den Dnjeper-Kaskade begannen seit Sonntag zu fluten. Der Wasserstand des Kakhowka-Staudamms stieg auf Maximum. Alleine das spricht schon für eine Absicht der Ukros. … und ob es dann ein HIMARS (mit vorgetesteten Zieleinstellungen) oder ein Oryol-System oder eine schwimmende Mine war ist letztlich zweitrangig. Dass die Stelle auch nach dem Bruch weiter beschossen wurde durch Artillerie ist deutlich zu sehen. Da wollte jemand auf Nummer sicher gehen, dass der Schaden auch groß genug wird. Fazit: „von alleine“ ist da nichts explodiert!

          1. @ Helge
            Dem Russischen Militär Ratschläge zu geben brauchts nicht.
            Wie auch immer deren Plan, Taktik aussieht, die besten und kampferprobtesten Soldaten auf dieser Erde sind derzeit die Russischen Soldaten.
            Vor allem machen es die Russischen Soldaten nicht für Geld, wie die Söldner aus allen ecken der Erde, sondern um sich und damit letztendlich vom Kasharischen Rattenzeug zu erlösen.

        2. @ Helge

          Aus dem Kachowka-Stausee wird vermutlich kein schmaler Fluss, weil er nur etwa 30 Prozent seiner Stauhöhe verlieren wird.
          Auf der flussabwärtigen Seite reichen die Betonbauten zwar bis zum Tos-Becken hinunter, auf der Stau-Seite hingegen dürfte das aber nicht der Fall sein. Dort gibt es vermutlich nur einen kleinen Spül-Kanal, durch dessen Öffnung die am Fuße des Sperr-Werkes abgelagerten Sedimente regelmäßig ausgeschwemmt werden können. Solange diese Barriere unterhalb der Schleusentore besteht (etwa 70 Prozent der Stauhöhe) bleibt allerhand Wasser zurück und könnte mit mobilen Pumpstationen für die Speisung des Krim-Kanals und des Kernkraftwerkes genutzt werden.

      3. es gibt stromaufwärts noch weitere grosse stauseen in denen hat man seit einiger zeit das wasser zurückgehalten. jetzt lässt man es in grossen mengen ab um damit den entstehenden schaden zu maximieren. das deutet meiner meinung nach auf ein geplantes, vorsätzliches vorgehen der ukronato hin. es werden auch artikel in us-zeitungen genannt vom letzten jahr, in denen sie zerstörung des damms disskutierenund angekündigen wird. dort ist die rede davon das man testschüsse mit himars raketen gemacht hat um abzuschätzen ob und wie man damit den damm knacken kann. gestern hat man auch von raketeneinschlägen vor dem bruch geschrieben.
        die haben ja nicht aus spass auf die anlage geschossen. das einzige was vermutlich nicht genau planbar war ist der exakte zeitpunkt an dem der damm bricht. das lag aber höchstwahrscheinlich daran das die verfügbare munition nicht genügend sprengkraft hat um mit einem einzelnen treffer eindeutig das gewünschte ergebniss zu erreichen da man auch nicht vorhersagen konnte wie viele raketen von der luftabwehr abgefangen werden. so hat man also immer wieder auf die anlage geschossen mit dem gedanken: irgendwann klapt es, irgendwann sind genügend raketen durchgekommen und haben ausreichend schaden angerichtet .
        das dürfte auch die hektische evakuierung der inseln im flussdelta erklären: ssie wussten nicht genau wie viele treffer notwendig sind/ wann genug raketen durch die abwehr durchkommen. und der verlust auch grösserer zahlen eigener soldaten ist ihnen schon lange egal.

    2. Vor geraumer Zeit war hier (?) doch schon erwähnt worden, dass US-Militär-Ingenieure vor etlichen Jahren den technischen Zustand aller Dnjepr-Stau-Anlagen begutachtet und eine lange Liste notwendiger Sanierungsmaßnahmen aufgestellt hatten. Immerhin hatten die Anlagen schon 50 bis 80 Jahre „auf dem Buckel“. Getan wurde nichts. Dafür wussten aber die NATO und die Kiewer Militärführung über die Schwachstellen bestens Bescheid. Schwachstelle im Sinne von relativ kleiner Sprengladung mit größter Wirkung.

      Leider gab die russische Seite – aufgrund eigener Schwäche (?) im Herbst vergangenen Jahres den „Brückenkopf Cherson“ mit dem Rückzug auf das Südostufer des Dnjepr auf – und damit auch in wesentlichen Teilen die Kontrolle über die Stauanlage.
      Wer die Kontrolle aus der Hand gibt, muss sich über die Folgen nicht wundern. Zumal es Nachrichten gab, dass russischer Fernwaffen-Einsatz in Kriwoi Rog / am Ingulez für Überschwemmungen sorgte und auch am Oskol bzw. südöstlich von Charkow ein Schleusenbauwerk getroffen wurde, um Ingulez und Donez das ukrainische Übersetzen zu behindern.
      Was die Ukrainer am Dnepr „veranstalten“ ist zwar erheblich größer und gefährlicher, betrifft aber auch „nur“ lebenswichtige Infrastruktur.

      Was die ukrainische „Gegenoffensive“ betrifft, gehe ich davon aus, dass es momentan erst mal nur um gewaltsame Aufklärung bis in Brigadestärke geht, der evtl. noch heftigere Schläge folgen werden.
      Russland baute in den letzten sechs Monaten Feldbefestigungen für die Hauptverteidigungslinie im rückwärtigen Raum. Aber ich bin wegen einer standhaften Verteidigung etwas skeptisch. Heute erschien ein Bericht über die Tätigkeit des Kommandeurs der Luftlandetruppen, des Helden Russlands, Generaloberst Michail Teplinski.

      Link: https://rusvesna.su/news/1686078320

      Dieser inspizierte im Laufe der letzten zwei Monate alle Befestigungen in den Gebieten Cherson und Saporoshje bis zur Bataillons-Ebene und besprach alle notwendigen Ergänzungen und Verbesserungen (nachdem eine voran gegangene Ministeriums-Inspektion schon alles für „gut“ befunden hatte).
      Das bedeutet u.a., dass den Kommandeuren und Mannschaften vor Ort weder in der Theorie noch in der Praxis klar ist, worauf es ankommen wird.
      Die Teplinski-Inspektion kann das nicht völlig nachholen. Erst die opferreiche Kampferfahrung selbst wird wohl den Offizieren und Soldaten das nötige Wissen verschaffen.

      1. „Leider“… – hätte Surovikin den Brückenkopf um Kherson gehalten und der Damm wäre jetzt trotzdem hinüber (HIMARS-Reichweite reicht da locker, oder schwimmende Minen z.B.) dann wäre der Brückenkopf jetzt im Arsch im wahrsten Wortsinne. Die Antonovbrücke war schon kaputt der Damm die einzige Versorgungsroute. Alles andere als ein Rückzug damals wäre eine militärische Fehlleistung sondersgleichen gewesen.

        1. @ Helge

          In anderen Kriegszeiten wie im März 1945 (Küstrin) war es ohne weiteres möglich, einen Brückenkopf selbst gegen starke Angriffe – auch ohne vorhandene Bestandsbrücken – zu bilden und zu verteidigen. Es bedarf „nur“ des Willens und der nötigen Kräfte und Mittel. Statt rechtzeitig die nötigen Reserven zu mobilisieren und zu dislozieren, waren nach der Einnahme von Lissitschansk und der territorialen Befreiung der Lugansker Volksrepublik erst mal Ferien und Erholung angesagt.
          Weil ich gerade in die Vergangenheit „abtauche“: Die Weichsel-Oder-Operation begann mit einer starken, gewaltsamen Aufklärung bis zur Regimentsstärke oder sogar darüber hinaus entlang der ganzen Front. Das deutsche Oberkommando hielt das irrtümlicherweise für den Beginn der sowjetischen Offensive (Hauptstöße) und begann, seine operativen Reserven an die vermuteten Durchbruchs Abschnitte heranzuführen. Als wenig später die Hauptkräfte der Roten Armee durchbrachen, gerieten die deutschen Reserven in den Strudel des Durchbruchs-Chaos, ohne noch zu einer organisierten Verteidigung beitragen zu können. Deswegen standen die sowjetischen Angriffsspitzen schon wenige später an der Oder und konnten bei Küstrin den Brückenkopf bilden.

          Die russische Armee steht heute in der Ost- und Süd-Ukraine vor einer ähnliche Situation wie damals die Wehrmacht, die gewaltsame Aufklärung richtig zu deuten und zu beantworten (und bspw. die Reserven nicht zu früh einzusetzen). Insgesamt ist das Kräfteverhältnis natürlich heute ganz anders. Eigentlich sollte der russischen Seite kein großes Missgeschick mehr passieren. Aber man muss aufpassen und sich nicht in Selbstzufriedenheit wiegen…

  25. heute scheint der tag der sauereien zu sein. gerade taucht ein video auf welches die gesprengte ammoniakleitung im Kupyansky oblast, Charkov region zeigt. das ist die leitung die eigentlich bestandteil des getreideabkommens ist.
    als quelle ist das DPR informationsministerium/Daniel Bezsonov
    angegeben. wenn das kein fake ist hat man damit also das getreideabkommen endgültig mit einem giftgasangriff getötet.

    1. Die „Schweinereien“ laufen wohl schon unter „Verbrannte Erde“… Zu gewinnen gibt es für die USA nichts mehr in UA, also muss die Beute vergiftet werden, Infrastruktur zerstört werden, vor allem solche, die Russland mit Westeuropa verbinden könnten. Die Ammoniakleitung lieferte russisches Ammoniak in die EU. Die Wiederaufnahme der Lieferungen waren in der Tat Teil des UNO „grain deals“.

      1. Windräder und Solar sind nicht der einzige Wahn- und Geschäftssinn.

        Man hat bei dem Anschlag vielleicht nur umdisponiert. Hier eine Meldung vom 24.04.2023: „YARA und VNG vereinbaren Lieferung von klimafreundlichem Ammoniak von Norwegen nach Deutschland.“

        In der Nähe von Rostock steht das größte Ammoniak – Tanklager Deutschlands und in Poppendorf bei Rostock steht das zugehörige Düngemittelwerk (schon seit DDR Zeiten), daß ebenfalls YARA aus Norwegen gehört.

        Kleine Randnotiz: Die Norweger wollen über den Rostocker Hafen grünen Ammoniak liefern , damit dieser hier zur Herstellung von Wasserstoff genutzt werden kann.

        Ein wahrscheinlich irrsinniger Aufwand, wenn man bedenkt, daß Ammoniak aus Wasserstoff und Stickstoff bei einer Temperatur von über 400 Grad Celsius und bis zu über 300 bar Druck hergestellt wird .

        Vielleicht wird das Ammoniak in Norwegen aus Wasserkraft hergestellt (N. versorgt sich mit Strom zu ca. 99 Prozent aus Wasserkraft lt. offiziellen Quellen ) aber selbst die wird dort mittlerweile kritisch gesehen, denn der Landverbrauch und die Biotopzerstörung nehmen dort wohl schon nicht mehr hinnehmbare Ausmaße an.
        Oder wird der Prozess vielleicht doch mit Erdgas betrieben?

        1. Nette Information, danke.
          Wichtig ist ja Klimafreundlich, man sprengt etwas weg um dann als Klimafreundliche alternative dazustehen.
          nu sind Stoltenberg Rasmussen extrem aufgefallen, wegen ihrer Intelligenz. Schon merkwürdig wie Skandinavien als Phönix aus der Asche stampft, die Arktis macht das möglich?
          Beim ganzen exzertierten Terror, vergessen einige IQ’ler das Recht. Wie es allgemein aussieht, stehen weit über ‚50%‘ hinter Russland und die ähnliche Menge (konservativ) spricht sich zur Reform der UN aus. Das bedeutet einen extremen Prestigeverlust und dessen unipolare Gedankengut. Rechnungen zur Leistung werden entsprechend zugesandt…

  26. — Überlegene deutsche Waffen-Technik —

    Die Russen haben nun im Donbas die „Wunderwaffe“ PzH2000, nach natu-Ansicht „eine der besten der Welt“, einem praktischen Test unterzogen, Das Ergebnis:
    – Die ukros haben nun eine Haubitze weniger
    – Die Umsatz-Zahlen der deutschen Rüstungs-Industrie dürften zunehmend niedriger ausfallen.

    Tja, da sieht man mal wieder das Problem der Russen. Die haben weniger aufwendig gemachte und weniger hübsche Bröschüren und Animationen sondern produzieren nur für den realen Einsatz.

    Meine Anerkennung für die werte-westliche Rüstungs-Industrie, die so wirksam Werbung für die russischen Waffen-Schmieden macht. Dafür ein großes Dankeschön!

    1. Liegt daran, daß ihnen das keiner gesagt hat.

      Wie in Jugoslawien: „Was? unsichtbar war der? Das haben wir nicht gewußt beim Abschuß…“

      Man hätte es ihnen sagen sollen, damit die Russen erwartungsgemäß zu zittern anfangen.

      Nun wird der Westen insbes. D sauer sein: unsere schönen Raubtiere… kein Respekt vor großen Tieren.

      1. Nix da! Es wird wohl noch Jahre dauern, vielleicht auch Jahrzehnte, aber: Der Tag, an dem die Pumas wenigstens verlegbar sind und im Einsatzgebiet die Motoren gestartet werden können, *wird* kommen! Vielleicht.

        Und dann machen die buntewehr Kommandeure, Kommandeurinnen und Kommandeurx, Soldaten, Soldatinnen, Soldatx und Hochschwangeren die Russen fertich, aba sowas von, Sie elender Zweifler!
        Ich habe gerade meinen Regenbogen-farbenen Plüsch-Einhorn GeneralX gefragt und das tuht misch völlisch zustimmen tuhen.

    2. mittlerweile hat man wohl auch ein iris t system erwischt und das zugehörige radar zerlegt. somit ist die ganze kiste blind und damit nutzlos

  27. @Wahrheitssuchender

    Weil sie false flag ansprechen. NS2 und der Staudammbruch sind durchaus in einer Linie zu sehen. Wenn es eine Verbindung geben sollte dann sind es durchaus die gleichen Hintermänner. Unterm Strich schadet der Dammbruch den Russen mehr als den Ukrainern. Die Ukrainer könnten nur sagen dass sie in dem Abschnitt keine Offensive mehr starten könnten. Umgedreht sind die Nachteile aber gravierender.

    1. Hauptsächlich das Gebiet mit russischen Stellungen wird geflutet. Das heisst. Evtl. ist der Dammbruch Teil der Offensive und soll die Russen bei Cherson beschäftigen während die ukr. Armee ganz woanders angreift.
    2. Die Wasserversorgung der Krim wird gefährdet da der Wasserstand des Zuflusses, ein Abzweig des Dnepr, sinkt.

  28. @ Russophilus, bei aller Genugtuung über die Erfolge der russischen Waffentechnik – wann war angebliche oder tatsächliche Überlegenheit des Gegners bitte jemals ein Argument dafür, der eigenen Rüstungsindustrie den Geldhahn abzudrehen? Da ist doch höchstwahrscheinlich eher das Gegenteil zu erwarten! Es sollte doch klar sein, dass der einzige, der KEINEN Vorteil aus der Zerstörung eines deutschen Leopardpanzers im Donbass zieht, der dumpfbackige ukrainische Panzerfahrer ist. Sachlich betrachtet ist dieser Konflikt für die üblichen Kriegsgewinnler genau so eine Goldgrube, wie alle vorangegangenen Kriege auch. Da ändert auch die Rechtmäßigkeit der russischen Sache (zumindest aus unserer Sicht hier) nichts dran. Und wenn man ganz genau hinschaut, dann erfüllen auch die Sanktionen gegen Russland durchaus ihren Zweck – nämlich wie üblich dem kleinen Mann (z.B. über die erhöhten Gas- und Ölpreise) das Geld aus der Tasche zu ziehen und es in die großen Taschen hineinzuschaufeln. In dieser Hinsicht reiht sich das derzeitige Theater nahtlos ein in die endlose Folge der Bereicherungsorgien wie der „Coronapandemie“ und der „Klimakatastrophe“ und davor der Finanzkrise (Hypothekenkrise, Immobilienkrise, usw.). Dem Zuschauer wird jedes mal ein Schauspiel geboten, bei dem es wahlweise darum geht, entweder mal eben das Weltfinanzsystem mit Steuergeldern vor dem Untergang zu bewahren, die Weltbevölkerung mit staatlich finanzierten Massenhympfungen vor einem tödlichen Virus zu retten, den Feind durch den Einsatz überlegener Waffen zu bezwingen …
    … Es ist ihnen doch bestimmt auch aufgefallen, dass egal wie die jeweilige Sache am Ende ausgeht – ob die große Hympflüge aufgedeckt wird oder nicht, ob die Menschen massenhaft an Covid19 oder der Hympfung sterben oder nicht, ob ämärrrika endlich pleite geht oder nicht, ob die ukraine siegt oder Russland: Den großen Reibach machen immer dieselben Leute vom selben Schlag. Und das nicht nur rein zufällig oder nebenbei (, wie es sicherlich stets den Anschein erwecken soll), sondern ganz gezielt und von vorn herein abgekartet. In manchen Momenten erwische ich mich ehrlich gesagt bei dem Gedanken, dass das so schon alles seine Ordnung hat. Denn solange sich die große Masse in Ignoranz übt und sich wirklich jede neu ausgedachte Geschichte (z.B. Pöser Putin / arme ukraine oder Kippunkt des Klimas längst überschritten kreisch!!! – wir sind die letzte Generation oder wir werden alle sterben, wenn man uns nicht komplett 7x durchhympft) eifrig zueigen macht, hat die große Masse es einfach nicht anders verdient. … Doch dann schüttele ich mich jedes Mal ganz schnell und besinne mich darauf zurück, schließlich ein MENSCHENFREUND zu sein. (Kommentar ein zweites Mal abgeschickt, wegen Fehlermeldung – bitte nur einmal einstellen!)

    1. Erst mal: Kam hier nur einmal an, kein Problem.

      Ich kann das gut nachvollziehen, rechne den Bürger-Viechern aber mildernd an, dass sie nahezu alle über lange Zeit und aufwendig (und sehr bösartig) mit der ‚dämokratie‘-Droge geködert und dann in blinde Abhängigkeit getrieben wurden.

      Ich hatte vor vielen Jahren mal einen Freunde, der irgendwie bei Heroin gelandet war. Zweifellos eine wirklich schlimme, ja verheerende Droge, der man wohl nur sehr, sehr schwer entkommen kann. Ich musste förmlich zusehen, wie er erst sein Studium wegwarf und dann, Stück für Stück sein Leben.
      Und doch hatte er einen gewaltigen Vorteil: Er *wusste und verstand*, dass er sich und sein Leben ruinierte – die dämokratie-Gläubigen/Abhängigen dagegen halten ihre Vergiftung für das große Glück.

    2. Menschenfreund: Ich sage, es war nie (jedenfalls in meiner Lebenszeit) einfacher, ein Misanthrop zuwerden.

  29. Staudamm gesprengt, Ammoniakleitung gesprengt.
    Derweil meldet Russland den Abschuss zweier Ukro Kampfjets.
    Das war jetzt die ganze Reaktion Russland?
    Echt, jetzt?

  30. Beim nicht ganz geklappten Anschlag auf den Tabqa-Staudamm durch die Task Force 9 am 26. März 2017 wurde durch die Türkei die Wasserzufuhr gedrosselt und durch einen Waffenstillstand die Reparatur des Ablaufes ermöglicht.
    „Nach den Streiks fanden Staudammarbeiter im Kontrollturm des Staudamms einen Bunkersprengsatz, der fünf Stockwerke tief nicht explodiert war. Wäre er explodiert, hätte der gesamte Damm brechen können.“

    Beim Kachowska-Stausee wurde offenbar auch die Wasserzufuhr gedrosselt, damit man genug Kapazität für einen schnellen Pegelanstieg hat.
    https://hydroweb.theia-land.fr/collections/hydroweb/L_kakhovka?lang=en

  31. Dejan Beric, der serb. Veteran, berichtet von der Front:

    In den letzten drei Tagen häufen sich die Angriffe der ukrainischen Streitkräfte; die Offensive. Anhand eines Abschnittes erklärt, was sich entlang der gesamten Front abspielt.

    1. Die ukrainischen Streitkräfte greifen mit rd. 15 motorisierten Einheiten und ein paar Hundertschaften an Soldaten an.

    2. Vorab schicken die Ukrainer Drohnen, um zu sehen. Diese werden vernichtet.

    3. Die russischen Kräfte ziehen sich von der 1. auf die 2. Verteidigungslinie zurück.

    4. Die ukrainische Seite deckt die (menschenleere) 1. Verteidigungslinie der Russen (über Stunden) mit Artillerie zu.

    5. Die Ukrainer „stürmen“ die 1. Verteidigungslinien; wichtig: über die Zufahrtsstraßen.

    6. Die Russen decken die anstürmenden Ukrainer von der 2. Verteidigungslinie aus mit Artillerie ein.

    7. Was nicht von der Artillerie getroffen wurde, flüchtet Hals über Kopf und läuft in die Minenfelder (vor der 1. Verteidigungslinie).

    Es endet jedes Mal in einem Fiasko. Die Technik ist komplett zerstört; ihre Toten lassen sie zurück. Die Ukrainer haben es an keinem Abschnitt geschafft, die 2. Linie zu durchbrechen. Worüber sich Beric wunderte (er dachte, dass sie an einigen Stellen doch so massiv antreten werden, dass ein Durchbruch geschafft werden könnte … mein Senf: was natürlich nicht heißen soll, dass sie sich dort hätten festsetzen können … das muss extra erwähnt werden, sonst bekommt es der eine oder andere, wie üblich, in den falschen Hals).

    Aktuell versucht die ukrainische Seite es mit kleineren Kontingenten, die sich zwischen kaputter Kriegstechnik und toten Soldaten „schlängeln“. Was natürlich noch weniger Aussicht auf Erfolg hat …

    Einziger Wermutstropfen: Unterhalb des Staudammes wurden Minenfelder, wie 1. und 2. Verteidigungslinien, der Russen einfach weggeschwappt.

    Beric vermutet, dass die ukrainische Führung seine Soldaten absichtlich in den Tod schickt, um vom Westen mehr Kriegsmaterial (angekündigte Flugzeuge etc.) zu erhalten.

    An der Front wird auf ukrainischer Seite immer intensiver polnisch gesprochen. Dementsprechend dürfte polnische Verluste hoch sein. Beric ist überzeugt, dass die Polen – eher früher als später – offiziell in den Konflikt eintreten werden (nicht als NATO-Mitglied, sondern souveräner Staat; bilaterale Hilfe). Alleine schon aus dem Grund, um die bisher entstandenen Verluste „irgendwie zu deckeln“.

    Was man im Hinterkopf haben sollte: Die Ukrainer hatten Zeit; sehr viel Zeit, sich vorzubereiten (fast ein Jahrzehnt). Nur Gott alleine weiß, wie viele Kameras oder Minen sie an neuralgischen Punkten (speziell in der Ostukraine) seit 2014 installierten; neben dem Ausbau der unterirdischen Bunker.

    Was kostet es z.B. an Aufwand, in einem Kämmerchen in der hintersten Ecke eines riesigen Staudamms eine zweite Mauer aufzuziehen, hinter welcher du Sprengstoff „lagerst“? Kein Aufwand! Oder bei einem Atomkraftwerk. Daher wohl auch die schnelle Einnahme des Atomkraftwerks …

    Was war von Ukrainern/NATO-Seite geplant? Die Russen nehmen in zwei, drei Tagen mehr als die Hälfte der Ukraine ein. Die Ukraine schlägt mit Guerillataktik zurück; zersprengt – sozusagen – die Besatzer.

    Beide Seiten bereiten sich schon fast ein Jahrzehnt auf diesen Konflikt vor. Als die ukrainische Seite Anstalten machte, alles, was russisch ist, in einem Exodus nach Russland zu vertreiben (s. Krajina-Serben aus Kroatien anno 1995; Operation Oluja), war die Zeit gekommen …

    Was nicht geflohen wäre, wäre assimiliert (oder schlimmstenfalls ausgelöscht) worden.

    1. Dejan Beric (gestern):

      Die Ukrainer konnten an keiner einzigen Stelle die 1. (!) von sechs Verteidigungslinien durchbrechen. Zahlen will/kann (darf?) Beric keine nennen … nur soviel: In den letzten Tagen („Offensive“) sind mehr Ukrainer gefallen, als in 10 Jahren Afghanistan-Krieg (auf sowjetischer Seite). Kriegsmaterial? Ein Gemetzel …

      Es wurden sogar zwei intakte (jeweils: defekte Raupen) Leopard-Panzer GEBORGEN (also seelenruhig auf Speziallader aufgeladen und in die Heimat verfrachtet).

  32. === Durchbruch!!! (kreisch) ===

    Eigentlich sollte das in den neuen Artikel (den ich aus gegebenem Anlass etwas verschoben habe), aber ehe Unruhe ausbricht:

    Möglich, dass die ukros wirklich den Anfang eines Durchbruchs geschafft haben. Aber erstens wäre das noch weit entfernt von einem nennenswerten Erfolg (aber für reichlich „wir haben so gut wie gewonnen“ Freude bei hirnlosen Ex-Generälen und anderen Äkspärten der Lügen-medien reichts wohl. jihad-julian von der bild hat sogar schon „die garantierte Route zum Endsieg“ gezeichnet.) und zweitens und viel wichtiger:

    Hinter der ersten Verteidigungs-Linie liegen weitere. Und nötigenfalls stehen dahinter noch mehr an Reserven, sowohl Truppen als auch Panzer, usw, als die ukros insgesamt haben.

    Weiter: *Militärisch* betrachtet (und nicht aus der Sicht von diversen politster und medien Nutten und Schreihälsen) wäre selbst ein Voll-Durchbruch *kein* entscheidender Sieg. Zur Erinnerung: Die Aufgabe der ukro-terroristen besteht – aus deren eigener Sicht! – ja darin, „die Russen zu vertreiben“ und – wieder aus eigener, unzählige Male laut geplärrter eigener Sicht! – auch die Krim zu erobern.
    Was die gerade angreifen ist nur die erste Hürde.

    Nun noch meine Einschätzung: Ich halte das für eine Falle, für die Wiederholung von Artemowsk („bachmut“).

    Warum? Erstens: Hat doch gut funktioniert. Mit verzweifelten und verstörten Idioten (zu bedenken: Die Führung liegt bei amis, brits und pol..en) ist die Chance gut, dass es nochmal klappt.
    Zweitens: Die Überschrift der Russen lautet „Denazifizierung und Demilitarisierung“ – und wie demilitarisiert man? Im wesentlichen sind drei Arten möglich, nämlich a) à la americaine, sprich bestechen und großflächig alles kaputt bomben, b) mühsam, sehr mühsam, sozusagen von Kaff zu Kaff ziehen und auf- und abräumen und c) Eine attraktive Einladung verschicken, doch bitte alles an Waffen und Soldaten zur Entsorgung zu bringen.
    (a) ist zu primitiv und verachtenswert für homo sapiens, (b) ist dumm und gefährlich (und sehr aufwendig). (c) ist offensichtlich der Weg, den ein General Surowikin mAn wählt.

    Die Methode ist eigentlich simpel, nämlich: Erst mal grob die Fresse polieren (geschah ausgiebig und geschieht am gesamten Front-Abschnitt) …
    Dann den Eindruck „Unmöglich!“ vermittels einer „Schwachstelle“ durch „sehr schwer und aufwendig – aber machbar!“ ersetzen. Wie? Na, indem man die terroristen eine „Schwachstelle“ finden lässt.
    Dann ziert man sich wieder; schließlich sollen die ukro-terroristen und deren debile ami-„Berater“ ja *alles* anliefern, was sie so haben; mann muss sie also hart dafür kämpfen lassen, um in den nächsten Abschnitt der Falle zu kommen.

    Und dann macht man den Sack zu.

    Übrigens könnte man in diesem Zusammenhang (wenn die ukros brav alles angebracht haben in ihrer „hehe, wir haben die russischen Linien geknackt“ Zuversicht) auch mal überraschend einen Besuch in nazigrad machen, vermutlich aus nord-westlicher Richtung …

    1. Ja. Das würde der aktiven irakischen Verteidigung ab 1983 im ersten Golfkrieg entsprechen: Den Gegner an „geeigneter“ (gut vorbereiteter) Stelle durch brechen lassen, ihm die Einführung seiner operativen Reserven „gestatten“, dann den Durchbruch schließen und die Gruppierung einkesseln und schließlich den Kessel „ausräumen“.
      So hatte ich mir das auch vorgestellt.

      1. habe mir gerade die tageszusammenfassung von „military summary“ angeguckt nachdem ich 2 oder 3 tage nich dazu gekommen bin. heute war ich echt erschrocken was dima zu berichten wusste. die tiefgestaffelte russische verteidigung welche er recht gut in seine darstellung übernommen hat ist kaum an der oberfläche angekratzt. von wegen „einbrüche“ – da ist hie und da ein kratzer im lack wo man noch nicht mal die erste grundierung durch erkennen kann. in seiner darstellung werden die grössenordnungen/grössenverhältnisse sehr gut erkennbar. allerdings schlage ich vor den heutigen tag nicht als normalen kampftag einzustufen sondern als „tag des gemetzels“, der ukrop-kamikadze-suizid aktionen einzustufen. etwa 1300 gefallene ukrop-soldaten, etwa 40 panzer(darunter mehrere leopard2) plus gewaltige mengen an allen möglichen weiteren fahrzeugen und waffensystemen und gerümpel. ich glaube solche zahlen wahren im ganzen krieg noch nicht zu sehen. jetzt bin ich wirklich mal auf die reaktionen aus dem westen gespannt denn solch ein gemetzel unter den super-duper-haitäch waffen dürfte ziemlich sicher auch ein gemetzel unter dem ruf der hersteller von dem ganzen plunder inklusive diverser börsenkurse bewirken. irgendwann wird es auch das dümmste grossmaul merken das das geschehen dort gegen seine interessen läuft.

    2. @Russophilus

      Man kann noch ein wenig weiter ’strategisch‘ ausgreifen – Ist es im Interesse der russischen Seite dass die Ukro-Offensive schnell scheitert ?
      Antwort: Nein es ist wünschenswert den ganzen kampfstarken Verband vollständig (d.h. nicht mehr kohärent als Verband in der Lage zu kämpfen (also > 30% Verluste)) zu neutralisieren. Die Ukro-Führung die viel ‚Herzblut‘ in die Operation gesteckt hat, muss ‚aktiv‘ gehalten werden Alles was sie haben in die Schlacht zu werfen – es müssen also Erfolge ‚auftreten‘.

      Die verfügbaren Kräfte sind viel zu schwach um nachhaltig die Landverbindung zu durchtrennen – aber der Westen soll ruhig was anderes glauben.

  33. DIES UND DAS
    Das sendete mir gerade ein Freund (Biologe)

    “ Das mit den Impfschäden ist leider noch lange nicht überstanden, die Übersterblichkeit ist weiterhin auf Rekordhoch und es gibt ein paar sehr beunruhigende neue Studien, eine z.B. hat anhand von Wärmebildkameras auch bei fast allen Geimpften, die bisher völlig symptomlos sind, schwere Blutgerinnsel festgestellt. Da kommt leider noch einiges auf uns zu befürchte ich. “

    Das ist keine Gute Nachricht …

  34. Jetzt kriegen die Ukros ihre Operation Zitadelle. Angriffe ohne jedes Überraschungsmoment in eine tiefgestaffelte Verteidigung. Es ist auffällig dass 3 Ereignisse zusammenfallen. 1. Dammbruch bei Kachowka 2.“Grossoffensive“ der Ukrops 3. NATOriesenmanoever Air Defender ueber Deutschland. Alles hängt zusammen. Für mich ist noch nicht ganz klar ob die Initiative für die Offensive von den Ukrops selber ausging oder alles auf Druck des Westens/Nato zurückgeht.

    1. dazu gehört auch das in der letzten zeit das „nukleare thema“ wieder verstärkt im informationsraum bedient wird. um vom immer grösser werdenden disaster abzulenken braucht man immer stärkere reizthemen. da wie man sieht die ukronato je schlechter sie da stehen um so weniger skrupel zeigen selbst die übelsten sauereien aufzuziehen. das thema „Zaporoshje kernkraftwerk“ (eine der GRÖSSTEN anlagen weltweit, 6 baugleiche reaktoren nebeneinander!) wird wieder verstärkt im focus stehen – um so schlechter die „greatest counteroffensive ever“ läuft um so mehr kommt das thema „nukleare sauereien“ auf den tisch . . .

    2. In Summe stehen für den ukrainischen Offensivdurchbruch im Raum Kamenka (am Stausee von Kachowka) über Orechow bis Guljaipolje wohl 30. 000 Soldaten in der ersten Staffel und 50.000 in der Reserve mit entsprechender Ausrüstung zur Verfügung. Bisher sind die täglichen Verluste noch zu gering, um den baldigen Abbruch der Angriffe zu erwarten. Frühestens nach sechs Tagen wäre die erste Staffel um 30 Prozent Verluste dezimiert.
      Die Operation Zitadelle (Schlacht im Kursker ) begann am 05.07.43 mit deutschen Angriffen im Norden bei Orjol und im Süden bei Belgorod. Am 11.Juli (7. Tag) musste die nördliche Gruppierung den Angriff wegen hoher Verluste einstellen und sich der dann beginnenden „Operation Kutusow“ erwehren, während die südliche Gruppierung von Mansteins noch bis zum 19.07.43 (15. Tag) den Angriff fortsetzte..

      Fazit: Die ukrainische Kräfte werden dort wohl nur für maximal zwei Angriffs-Wochen ausreichen, um Sieges-Hoffnungen gegen eine tief gestaffelte russische Verteidigung zu hegen. Schon am Ende der großen NATO-Übung dürfte das „Pulver“ verschossen sein und sich Ernüchterung ausbreiten.

            1. Ich nicht. Falls hier russische Wirkmittel einschlagen, dann sähe ich das wie Jod auf eine Entzündung. Tut weh, ja, ermöglicht aber auch Heilung.

              Und falls die russischen Streitkräfte hier einrollen, backe ich Kuchen für die.

              Der Eiter muss raus – und es gibt eine Menge davon hier.

      1. @HPB

        Ja, es ist wie die Quadratur des Kreises – um auch nur eine Chance zu haben, benötigt man ‚Manöverraum‘ um die Angriffsformationen genug tief vorzutreiben – klassisch so dass man die Zone der gegnerischen Artillerie erreicht – eine Zeit- und Raum-Frage. Im ersten Fall schnell genug und im zweiten ca. 20-30 km.
        Im modernen hoch-technologischen Krieg ist das nur möglich (angenommen perfekte Aufstellung der Verteidigung), wenn ein Hauptelement der Kriegsführungsmittel des Angegriffenen weitgehend neutralisiert wird – also entweder direkte terrestrische Kampfmittel, die Aufklärung, oder die Vorherrschaft in der Luft, oder die Reaktionszeit (Kommunikation stören).
        Da es den Ukros nicht möglich ist eines dieser Hauptelemente zu brechen, wird ihnen der Erfolg auf dem Kampffeld verwehrt bleiben.
        Elendsky weiss das bereits – und wenn die Gerüchte stimmen, versucht er unter der Decke mit den Russen zu verhandeln (sprich natürlich die Amis) – offiziell wird im Westen der Fokus auf die ‚humanitäre Katastrophe‘ aufgrund des Dammbruchs gelegt, mit kleinen positiven Meldungen über ukrainische Vorstösse.
        Man versucht das Gesicht zu wahren, ist ratlos und spielt auf Zeit – was bis jetzt der russischen Seite in die Hände spielt.

          1. Absolut ! Die Kapitulation wird entgegen genommen und das Weitere wird diktiert, alles andere wäre nur eine Verlagerung.

          2. mir geht noch immer ein video durch den kopf welches ich dieser tage gesehen habe:
            ein ein paar ukrop-soldaten tragen einen verwundeten aus der kampfzone dann taucht in einiger entfernung ein ukrop btr-4 auf und die gruppe biegt seitwärts in ein buschig/waldiges geländestück ein. sie sind vermutlich also ohne erlaubnis von der front abgehauen oder haben ihren verwundeten kameraden auf eigene faust versucht zu evakuieren anstatt ihn einfach verrecken zu lassen wie vielfach üblich. als der schützenpanzer näher kommt hat er ohne weitere vorherige aktion das feuer mit seiner turmwaffe auf die gruppe eröffnet (soweit ich weis ein 30mm kaliber) und nicht nur die gruppe eigener soldaten sonder gleich das ganze geländestück quasi zerhackt und umgepflügt mit reichlich munitionseinsatz. die reste sieht man danach in der drohenaufnahme. jetzt ist es natürlich klar das man solche leute ohne viel federlesens an die wand stellen kann oder eventuell vorher vor ein kriegsgericht.
            mir stellt sich dabei die frage wie kaputt eine gesellschaft oder zumindestens grosse teile davon, sein muss das solche vorfälle einfach so passieren. das ist bei leibe kein einzelfall. so etwas kommt dort immer wieder vor das sogenannte „blockadetruppen“ ohne mit der wimper zu zucken zum teil grössere gruppen eigener soldaten auf brutalste weise um die ecke bringen. klar kann man sagen „ab zu bandera mit dem geschmeiss“. aber wie will und wie kann man solch eine kaputte gesellschaft nach ende das krieges reparieren? ist das überhaupt möglich?

            1. Wer ist „man“ und: Sollte man so eine Gesellschaft reparieren und warum?

              Wenn mit „man“ die ukros gemeint sein sollten: mir egal, drauf geschissen.
              Falls damit Russland gemeint sein sollte, so wäre zunächst mal zu fragen und klären, ob und warum die Russen das tun sollten.
              Falls man meint, es tun zu müssen, so wäre es angebracht, zunächst eine Säuberung durchzuführen; wie hart oder zivil man das tut ist eine Frage für sich. Ich persönlich bin der Ansicht, dass man sorgsam filtern sollte. Alle Nazis und Nazi-Unterstützer enteignen und dann lebenslang inein hartes Arbeitslager stecken; nicht so sehr wegen Rache sondern primär wegen Wiedergutmachung und Schadens-Ausgleich.

              Das (halbwegs) „normale“ Volk, sollte einem strikten Umerziehungs-Regime unterworfen werden; z.B. Russisch als Primärsprache und ukro nur als Zweitsprache und ab z.B. der 7. Klasse, englisch gar nicht. Oder auch: Sämtliche medien unter strengste Kontrolle und absolut nichts aus dem Ausland (ausser Russland).

              Aber das Alles ist nur Theorie. Um ukrostan wirklich zu säubern und den humanoiden dort noch eine Chance zu geben, muss auch und zuerst die Wurzel des Übels, also insb. pol..en und britland *hart* erledigt werden.

  35. @Brandy

    Die Natouebung findet im Schwerpunkt in Norddeutschland, genaugenommen im Nordostseeraum statt. Das ist just der Raum in dem sich die Nato staendig ueber russische „Spionage und Ramboflugzeuge“ beklagt. Ich gehe davon aus dass es zu einem irgendgearteten Zwischenfall kommen wird und die Nato dann mit dem Brusttrommeln anfängt.

  36. Air Defender ist seit ein paar Stunden abgelaufen. Teil der Übung soll die Verlegung von Kampfflugzeugen nach Litauen sein und angeblich zurück. Die nächsten Tage werden zeigen wie der Hase laeuft.

  37. @Russophilus

    Ja natürlich angelaufen soll es heißen. Danke.
    Zur Lage in den Kampfgebieten, so ist dort alles stabil und wenn die Ukrops ein Dorf „einnehmen“ welches im Niemandsland nach 1 km vordringen auf dem Weg liegt so ist dies ohne jegliches Belang. Die russische Verteidigung steht und das ist die Hauptsache. Wie gesagt ich bin stets der Meinung dass Russland jederzeit allein mit der Luftwaffe und Werfen alles zusammenschiessen kann was die Ukrops in den Kampf werfen. So verliert die Nato ihr Material und Ukrops und Pol**ken ihr Leben. Russland ist jetzt in einer komfortableren Position. Wenn die Linien und Minenfelder halten dann sind die Ukrops wie Lemminge die ins Verderben rennen. Zuletzt sah man ja in social Media eher ukrainische Soldatinnen als eine Art Influencerinnen beim Posen und Schminken. Mal sehen ob dem immer noch so ist wenn man mal Bilder der ukr. Kriegsopfer sieht. Aber das darf ja bei tiktok und instagram nicht hochgeladen werden und Liveleak ist abgeschaltet von Yt ganz zu schweigen. Ich bin im Laufe der Jahre immer pazifistischer geworden auch wenn der Trend in Gesellschaft und Politik genau gegenläufig ist. Es ist immer angenehm mit Christen zu sprechen und immer unangenehm mit Woken und genderfemininen Schwaflern.

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