Dies und Das – Zwischenstand, Atomwaffen und ein hässliches ‚Aber‘

Der Witz der Woche ist ein bisschen eingetrübt, denn chicago schwächelt etwas.
Nach 26 Toten durch wilde Ballereien am vorletzten Wochenende sind es am vergangenen Wochenende nur 23 gewesen.

Aber auch die angelsachsen auf unserer Seite des Atlantik habens drauf. In london hat nun ein „Theater“ einigen Unmut in der Bevölkerung auf sich gezogen, weil es drängend gefordert hatte, dass Weisse (also normale bio-brits) einer ‚Racially-Charged‘ Aufführung fernbleiben sollten.
Würde so etwas – nicht einmal unberechtigt, übrigens – anders herum vorkommen, dann wäre aber im gesamten werte-westen die Hölle los.
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Dies und Das – eine wohl endlich gelernte Lektion

Die Witze der Woche: Keine Sorge, die amis haben nicht mit ihrer Tradition der mindestens monatlichen, in der Regel aber wöchentlichen Amok-Schießerei gebrochen. Der Austragungort diesmal: Ein großes Einkaufszentrum in der Nähe von Dallas, wo ein (wohl eingebürgerter) mexikanischer Nazi acht Leute abknallte und zuletzt von einem zufällig anwesenden Polizisten auch selbst erschossen wurde.
Was philadelphia betrifft, so bin ich noch unentschieden, neige aber dazu, nur einen zweiten Platz zu geben, weil es nur einen Toten gab und der Täter die Tat (wohl) nicht geplant hatte. Andererseits ist natürlich der Umstand zu würdigen, dass beide, das Opfer wie auch der Täter Wahlkampf-Helfer der dämokratten waren/sind. Übrigens hatte der Eine eine registrierte Waffe und die Erlaubnis sie mitzuführen, der Andere hingegen hatte eine illegale Waffe. Der „Witz“ im Witz und interessant zur Orientierung: Im Fall eines Wahlerfolgs werden solche Leute nicht selten mit attraktiven Positionen in der Verwaltung belohnt …
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Dies und Das – Aufwachen der Lämmer. Freiwillig oder hässlich.

Heute, einen Tag nach dem 2. Mai, beginne ich mal nicht mit Witzen, sondern mit einer der widerwärtigsten Untaten der letzten Jahrzehnte. Am 2. Mai 2014 lockten bandera-terroristen russisch-stämmige Menschen in ein Gebäude, das sie dann in Brand setzten, wobei über 40 Russen auf grauenvolle Weise ums Leben kamen. Zudem wurden auch ausserhalb des Gebäudes noch ein halbes Dutzend russische Menschen grausam massakriert – und die ukro-Nazis und banderisten johlten erfreut.
Ich sage es deutlich: Damals brach etwas; seit damals halte ich absolut Alles, was Russen dem ukro-Abschaum antun, ohne wenn und aber, für nicht nur gerechtfertigt sondern für angebracht und verdient.

Ja, ja, nicht alle ukros sind Drecksviecher, ich weiss, und mein erster Instinkt wäre es eigentlich, Besonnenheit zu erwarten, so schwer das auch sein mag. Nur: Was tut man denn mit einem banderisten Drecksvieh, das unschuldige Menschen planvoll massakriert hat? Und was tut man mit ukro-Nazi Drecksviechern, die dazu noch wie von Sinnen (als ob sie welche hätten …) jubilierend gejohlt haben? Vor ein Gericht stellen und zu x Jahren Gefängnis verurteilen etwa? Wie könnte man danach den Russen, insbesondere den Angehörigen der absichtlich und bösartigst bei lebendigem Leib Verbrannten, ins Gesicht sehen?
Nein, diese Dreckviecher müssen gejagt, aufgespürt und dann körperlich bestraft werden – und dabei meine ich nicht nur verkrüppeln; das wäre zu milde.
Was auch immer die Russen mit den banderisten anstellen ist für mich in Ordnung und die einzige Sorge, die ich diesbezüglich habe ist die, dass der für Rechts (im Sinne von Jura) geradezu Fanatismus bekannte russische Präsident zu milde Grenzen vorgibt.
Was mich betrifft, so sollte man die Drecksviecher über Wochen hinweg bis eine Haaresbreite vor den Tod foltern und danach in den schlimmsten Knast stecken, den man finden kann – und es in einem live-stream öffentlich zeigen. Als Mahnung für andere irre Bestien.
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