Dies und Das – konvergente devolution, Kriege und eine Analyse (2)

Meine Einschätzung:

Es gibt gewiss und wenig erstaunlich eine – wohl zunehmend große – Gruppierung in Russland, die eine angemessenere Reaktion des Präsidenten auf die stetigen unverschämten Angriffe aus dem uww Tollhaus erwarten. Ich vermute, dass nicht nur ich sehe (und seit Jahren sage) was ich als W. Putins „blinden Fleck“ bezeichne(te).
Natürlich war Präsident Putin es, der mit trump sprach und kaum jemand anderer war zugegen; will heissen, Ja, es mag gewisse stille und bewusst nicht in die Öffentlichkeit getragene Vereinbarungen geben, auf die W. Putin setzt.
Allerdings muss sich ein Mann mit der Verantwortung für ein ganzes (und mAn. wunderbares) Volk schon die Frage stellen, ob trump vertrauenswürdig ist und selbst wenn, ob er überhaupt tun *kann* was möglicherweise vereinbart wurde.
Auch lauern im Hintergrund weitere „Hinweise“ in Sachen Vertrauen zu uww politstern; die dreisten Lügen und die Täuschung seitens merkel und Komplizen z.B.
Oder auch die geradezu Binsen-Weisheit, dass Vereinbarungen mit angelsachsen eher an Wert gewinnen – oder überhaupt irgendeinen, gleich wie geringen, Wert haben, nachdem man drauf gekackt hat …
Zugleich steht diesem gedanklichen Manövrieren Präsident Putins etwas erschreckend graifbares und Reales gegenüber: Tote Russen und Zerstörungen im Land durch terror-Anschläge.

Ich verstehe durchaus, dass noch etwas anderes und aus einer gewissen Perspektive Höherrangiges im Raum schwebt, die – soweit irgend möglich, sich selbst entsprechend, also *friedlich* einzuführende neue Welt-Ordnung. Ich verstehe, dass man da als russischer Präsident in eine Entscheidungs-Bredouille geraten kann.
Aber versteht auch Präsident Putin einen bestimmten Punkt glasklar? Nämlich, dass er der Präsident Russlands ist und seinem Land und seinem Volk *über alles andere* verpflichtet ist und *das* als höchste Priorität auch im *Handeln* gelten muss?

Man kann da wohl vermuten „Ja, tut er. Wenns drauf ankam hat er *niemals* sein Land und Volk verraten, unter keinen Umständen“. Und ich stimme da zu, muss aber anmerken, dass, zugegeben blödes Beispiel, „ich klaue nichts in der Firma“ keineswegs gleichbedeutend ist mit „ich liebe meine Firma und stehe zu ihr“ ist.
Ganz ähnlich halte ich es, gerade bei einem Mann wie W. Putin, für absolut selbstverständlich und ausser Frage, dass der nichts tut, was er „als sein Land oder dessen Bürger verraten“ wahrnähme.
Nur, Entschuldigung wenn ich mich hier in philosophischen Details zu verlieren scheine, seinem Land das Schlimmste nicht anzutun (wie z.B. die Ultra-Drecksau gorbatschow) ist nicht gleichbedeutend mit das Richtige und Gebotene für sein Land und sein Volk zu tun.

Und um dieses „Detail“ – von enormer Bedeutung – drehen sich die Bedenken der o.a. Gruppierung wohl. Bis hin zu Fragen wie „warum sterben nicht für jedes russische Kind auch ukro-Kinder, für massakrierte russische Frauen nicht auch ukro-Frauen?“ usw. Oder auch „Sind wir ein diplomatisches Kasperle-Theater oder was? Wer einem Bären aggressiv kommt, der soll auch die Reaktion eines Bären erleben!“. Und ich verstehe das gut, bin selbst immer mal wieder entsetzt, wieso in london noch immer keine Oreschnik als „diplomatischer Kurier“ die *offenkundig angebrachte* Botschaft überbracht hat, nachdem die brits wieder mal hinterhältig und bösartig terror instigiert und dirigiert haben.

Mir scheint, dass Fr. Simonjan, sei es nur zu gerne, oder sei es bedrängt, die Aufgabe übernommen hat, den zunehmend starken Vektor, den Präsident Putin nicht zu sehen, zu ignorieren oder nicht ernst genug zu nehmen scheint, deutlicher sichtbar zu machen und näher an die öffentliche Diskussion zu rücken.
Und wohlgemerkt, sie hat das geschickt und feinfühlig gemacht. Es sind „ja nur Ausländer“ und nicht einmal gewichtige, die da mal „wettern“. Will heissen, sie hat penibel – und klug, meine ich – darauf geachtet, kein Messer an des Präsidenten Hals zu halten. Was da geschrieben wurde, *kann* man im Kreml noch als „belanglos“ beiseite wischen. Sollte Präsident Putin aber nicht. Es wäre besser und klüger, eine Klinge daraus zu machen, eine „Leute, bei aller Freundlichkeit, aber so langsam muss ich mal Schluss mit freundlich machen und unverschämte Lügner auf die Matte knallen!“. Oder anders ausgerückt „sorry, aber der Druck ist beträchtlich. Stellt euch darauf ein, dass ich unserem Militär die Leine abnehme.“

Gleich wie Präsident Putin darauf reagiert, täten uww politster gut daran, Höflichkeit und Vernunft wieder in ihre Büros zu lassen. Ich kanns auch weniger diplomatisch ausdrücken. Die Zeit als Russland so ziemlich alles eher gutmütig und zurückhaltend hinnahm, ist wohl vorbei und wenn Köter kläffen, so sollten sie von nun an mit einer wuchtigen Bärenpranke rechnen. Gut möglich übrigens, dass der Bär eigentlich gar nicht killen will sondern nur warnen, aber sowas kann bei „Köter schnappt mal wieder nach dem Bären und der will den Köter eigentlich nur warnen, dosiert aber seine Kraft nicht sp pingelig. Ergebnis: Köter mit gebrochenem Rückgrat und aufgerissenem Leib auf dem Boden.“ schon mal pssieren. (Heisst auch: Man gehe nicht davon aus, dass der Bär langsam und gleichmäßig (~ berechenbar) von 2 auf 20 hochdreht, sondern rechne durchaus mit ruckartigen Veränderungen).

A propos und diesen Block abschließend.

Der Verwaltungs-Chef des Oblasts Kherson teilte mit: „Russland muss die Kontrolle über odessa und mykolaew wiedererlangen„. Wörtlich.
Und er ist nicht der Einzige der so etwas sagt.
Mein Kommentar: Natürlich, Hr. Saldo, natürlich. Aber zuerst, kharkow. Nur noch ein wenig Geduld, bitte!

Und der von mir geschätzte Hr. Rogozin veröffentlichte, nachdem der brit Keif-, äh, pardon, Kriegs-minister wallace Russland mal wieder gedroht hatte, eine Karte der wichtigeren Standorte des brit mik.
Und die brits aufs rechte Maß, also etwa die Dimensionen einer Ratte, zurechtzustutzen wäre mAn in der Tat ein wesentlicher Schritt in Richtung Ruhe in 404 und der Welt …

Nun zum letzten größeren Themen-Block.

Ich stolperte dieser Tage über eine Natur-Doku zu Pflanzen auf einem Sender, der früher erträglich und gelegentlich sogar gut war. Und hörte, nur zwischendurch mal (war wohl eher ein Versehen von denen) von interessanten Stellen mit wirklichen Informationen, haufenweisse Scheisse pur.

Nur mal ein Beispiel: „Dank der Evolution hat [irgendeine Insekten-Art] gelernt, [durch irgendwas] gut mit [irgendeiner Gefahr] umzugehen“.

So, so, die (unsinnige, frei erfundene und absolut un-) „heilige“ evolution macht also im Nebenberuf noch einen auf Tieren oder Pflanzen gute Tricks beibringen. Toll!
Nur: Warum bringt sie dann immer weniger Humanoiden bei, auf oberhalb Insekten-Niveau zu „denken“?
Fehlt nur noch „konvergente evolution“ im umgedrehten Klo (im normalen kommt was *rein*, im öffentlich-rechtlichen und „wissänschafftlichän“ kommt was raus …). Die ist seit einer Weile nämlich sehr beliebt und wird einfach mal wild behauptet bei allem, das irgendwelche Ähnlichkeiten aufweist und nicht schnell genug wegrennt.

*Natürlich* wird nie erklärt, geschweige denn belegt, *wie* die evolution das macht. Einfach mal behaupten plus „wiederhole eine Lüge oft genug und sie wird geglaubt“ reicht.

Dabei sagen die wenigen wirklichen Wissenschaftler eher bescheiden, dass sie noch sehr, sehr wenig erforscht und herausgefunden haben. Nicht selten wirken sie (erfreulich!) fast wie neugierige Kinder, die etwas untersuchen und sich über kleine, wirklich kleine Bröckchen von Erkenntnis freuen. Und es ist in der Regel nicht Brillanz, die zu Ergebnissen führt sondern Fleiss, vor allem fleissig und geduldig beobachten und immer wieder Testreihen durchführen.
Und es winkt nicht selten reiche Belohnung, z.B. in Form einer „neuen“ – für uns, nicht für die Natur – Vermeidung von Befall durch schädliche Insekten vermittels *natürlicher* Mittel.

Allerdings müssen wir dabei auch immer wieder erkennen, dass *wir selbst* der schlimmste aller „Schädlinge“ sind, ja, verheerende Zerstörer.
Nur mal ein Beispiel:

Pflanzen *kommunizieren* und zwar nicht nur untereinander oder gar nur innerhalb der eigenen Art, sondern auch mit einigen Tier-Arten! Wir stehen zwar leider noch ziemlich am Anfang und wissen noch recht wenig, aber wir, genauer, einige eher wenige wirkliche Wissenschaftler, wissen immerhin genug, um zu sehen, welcher Komplexität und welch inniger und erstaunlicher Verwobenheit wir da gegenüberstehen. Zum Beispiel, dass gewissermaßen nicht nur ein Baum, sondern der ganze Wald *ein* Organismus ist und wieviel sich da auch und vor allem unter der Erd-Oberfläche abspielt.

Aber leider müssen wir eben auch erfahren, dass die quasi industrielle Landwirtschaft giganteske Schäden verursacht hat. So ist z.B. häufig in Waldteilen, die nahe an quasi industriellen Acker-Flächen liegen oder gar direkt angrenzen, der Boden „tot“, da ist nahezu alles an Leben ausgelöscht und die Bäume sind sozusagen wie Voll-Krüppel im Rollstuhl.

Aber belassen wir es dabei festzuhalten, dass wir uns wie grobe und stumpfsinnige Schlächter verhalten haben (und das großteils noch immer tun) und kehren wir wieder zurück zu der Pracht der Schöpfung.

„Garantiert und offensichtlich“ von einem intelligenten Schöpfer entworfen und *nicht* irgendwie im Laufe von drölfzich Millionen Jahren durch die evolution oder gar, besonders debil, durch sie gelernt, gibt es nämlich ein prachtvolles, schönes Beispiel wie wirklich intelligent mit Schädlingen umgegangen werden kann und – ganz ohne jedwedes Zutun von Menschen oder der evolution – wird.

Dabei geht es um eine Pflanze (welche ist im Grunde egal und nahezu sicher austauschbar), die zu bestimmten Jahreszeiten von einer bestimmten Raupen-Art befallen und, wenn dem nicht Einhalt geboten wird, von diesen Raupen vollständig aufgefressen wird.
Aber diese Raupe hat natürlich auch einen Feind, der wiederum sie gerne frisst. Also erzeugt die Pflanze einen Duftstoff, der eben diesen Raupen-Killer fast möchte man sagen „anruft und um Hife bittet“. Dieser folgt dem Duftsignal bis zur Quelle, findet natürlich die Raupen, frisst sie und tut damit sich selbst und der Pflanze etwas Gutes.
*Selbstverständlich* ist dieser Mechanismus nicht binär, schwarz-weiss, sondern wird nur und erst ausgelöst, wenn zuviele Raupen ihr Unwesen treiben.

Weil es um Balance, um Ausgewogenheit geht in Gottes Schöpfung.

Aber stellen wir uns mal blöd und gehen vom Ansatz des evolutions-Schwachsinns aus.
Uups, nein, können wir uns offensichtlich sparen, weil dazu nämlich Wissen und Intelligenz nötig wäre und übrigens auch ein Plan – was aber alles dem „drölfzich Millionen Jahre und *Zufall*“ Dogma widerspricht. Dumm gelaufen, denn ohne Intellingenz, Planung und sehr weitreichernder und tiefer Erkenntnis gibt es keine solchen Mechanismen.

Kurz, die Schöpfung, die Welt ist noch *weitaus komplexer* und zwingend durch große Intelligenz und gewaltiges Wissen geprägt – und geschaffen – als wir auch nur ahnen. Und es ist eine Art fraktales Phänomen zu bemerken; je „mehr“ wir verstehen, desto komplexer erscheint alles, aber dabei bemerken wir wieder und wieder gewisse Grund-Prinzipen wie z.B. Balanciertheit, Reichhaltigkeit und *offensichtlich* Intelligenz.

Während bornierte und korrupte „wissänschafftla“ evolution, also letzlich weitestgehend Zufall zu sehen meinen, sehe ich das Werk eines intelligenten Schöpfers, der, das nur „am Rande“ Schönheit liebt, unglaublich sorgfältig und ausgewogen agiert und, so bin ich mir sicher, auch sehr liebevoll und uns, den Bewohnern offenkundig zugeneigt. Und noch etwas sehe ich wieder und wieder, nämlich „gemeinsam“, „letztlich ist alles *ein* Organismus“, und „Interessen können sich auch wunderbar ergänzen und sich gegenseitig helfen kann, ein ‚wir‘ Verständnis vorausgesetzt, auch ‚den eigenen Rücken kratzen‘ bedeuten“.

Erinnert mich an ein Gespräch mit einer Freundin (vor Ewigkeiten), die geradezu automatisch wirkend allem trotzte, aber zugleich sehr daran litt, dass unsere Beziehung zunehmend kühl wurde. Der erklärte ich in einem letzten Versuch, dass wenn sie mir einfach gibt, was ich will (statt zu dealen, verhandeln oder zu streiten) und ich ihr gebe, was sie will, wir *beide* gewinnen, statt wie auf ihrem Weg, beide zu verlieren und „hungrig“ zu bleiben.

Auch die Russen und Chinesen haben das wohl kapiert und verinnerlicht, die angelsachsen natürlich nicht. Ich erwähne das auch, um aufzuzeigen, dass die Prinzipen der Schöpfung *natürlich* immer und überall in ihr gelten. Und ausserhalb der Schöpfung gibt es nichts. Vor allem keine evolution. *Devolution* allerdings gibt es; innerhalb der Schöpfung, also der Welt. Und diese ist immer da zu sehen, wo es kein „wir“ gibt und Lügen – wie z.B. evolution – Fuß gefasst haben und wie Ungeziefer Schaden bringen.

Man *kann* (wirkliche) Wissenschaft auch mit bewundernden Kind-Augen, Freude und Dankbarkeit kombinieren. Ich nehme sogar an, dass es uns *nur* so vorwärts bringt.

Hinweis: Kommentare bitte nur *hier* im 2. Teil!

4 Gedanken zu „Dies und Das – konvergente devolution, Kriege und eine Analyse (2)“

  1. „Witz der Woche: (ganz aktuell) Dieses Land kann kein Oktoberfest mehr, weil es so in Panik ist, wenn auch *hinter* den Kulissen. Naja, es gibt eben auch exotische Formen der „Bereicherung“ …“

    Sie Lüchnaa!
    In Warrhait hat der diktaronde Putin das Ogdobahfäst infilletrieren lassn, es giehbt Bewaisä!

    https://x.com/runews/status/1973437419375788051

    1. Verstehch nich. Sinn das Russen in Lederhosten? Kann eigentlich nich sain, weil da keine Blutlachen zum Durchlaufen sinn. Oder sind das, mal wild phantasier, Deutsche die vonnem Putin-Virus befallen sinn und dem Schwall-Wall „unserer“ politster nix mehr glauben?

      Aussadem hat der Polizisst im fännsehn gesagt, dass der Mörda *ein deutscha* war. Glaibch dem auch, weil wie jeder waiss, deutsche seit ehwichkeiten dafür bekannt sind wegen „Vaterschafts-Fragen“ die eigene Familie wegzuballern und zu bomben.

      Aba sichahaitshalba: tschul’gung habch nich gewussd.

  2. @Russophilus,

    vielen lieben Dank für Ihren neuen Artikel!

    Bislang sind wir mit Präsident Putin ja recht gut gefahren. Man hätte von russischer Seite die ganze Geschichte uww von vorne herein vielleicht auch anders angehen können (sofort im Keim ersticken, wenn ihr mehr als Stahlhelme liefert).

    Aber ich denke Präsident Putin war sich der eigenen Fähigkeiten (Sanktionen der Hölle) selbst nicht so sicher, er war sich der Reaktion des globalen Südens nicht so sicher und der Reaktion „Rationalität“ des uww ebenfalls nicht. Unter diesen Umständen kann ich sein vorsichtiges agieren sehr gut nachvollziehen.

    In der jetzigen Phase würde ich allerdings sagen das es wenig ratsam wäre den Bären sofort von 1 auf 20 zu bringen.

    Das müsste mit Ansage passieren. Z.B. die franzosen beschlagnahmen einen Öltanker. Aus russischer Sicht könnte man eine offizielle Botschaft an paris senden: „Da wir keine Lust haben eine Eskorte bereitzustellen (haben ja auch noch was anderes zu tun) senden wir das nächste mal eine Hyperschallrakete und versenken euren Beschlagnahmungs-Kübel!“

    Das Problem ist das in europa nur inkompetente Schwachköpfe von den amis als Vasallen installiert wurden. Und sind wir mal ehrlich – in den usppa sieht es exakt genauso aus. Alles inkompetente ja-sager des Mr. X. Selbst die Fähigkeit logische Sachverhalte zu durchdenken – bei Mr. X höchstselbst – hat extrem gelitten. Der hat ein verzerrtes Bild der Realität – und die Misserfolge münden in „viele Köche verderben den Brei“.

    Andererseits kann es auch nicht so weitergehen wie bislang: Eiserner Vorhang 2.0, permanente Störung der Weltökonomie, permanenter Terrorismus – und das für die nächsten 20 Jahre.

    Ich vermute das also etwas passieren wird. Eigentlich war es bereits zu Beginn klar das die amis bis zu dem Punkt eskalieren werden, an dem Russland dann gezwungen ist zu sagen: „Zeigen – oder verpissen?“

  3. Hoffentlich dazu passend, zusammengefasste Betrachtung aus einem etwas anderen Blickwinkel:
    Wem die Welt gehört:
    /watch?v=uOG3MiFax7E
    und welche Rolle Trump darin dank Rettung durch Rothschild zu erfüllen hat:
    /watch?v=tbWd71uE1I4

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