Dies und Das – Teil 2, Welt-Krieg

Auch der Witz ist ein Teil 2: ami coaches (Sport-Trainer) an colleges, also genau die Leute, die dafür sorgen, dass football- oder basketball-Spieler und einige andere Sportler und „Sportler“, die kaum ihren Namen schreiben können, nicht nur Zugang zu höheren Bildungs-Instituten bekommen sondern oft auch noch Stipendien dazu, fordern nun … *pruuust* … dass jegliche Aufnahme-Tests an höheren Bildungs-Einrichtungen samt und sonders abgeschafft werden!

Na ja, uns, also dem großen Teil des Restes der Welt kann’s egal sein, denn auch da gilt letztlich, was auch für den gerade laufenden, weitenteils noch nicht militärisch geführten Krieg gilt:
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Dies Und Das – Tolle Impfungen, toller Held, toller drohender Krieg (1)

Witz der Woche: Sie sind von Vernunft geleitet und der Ansicht, (saubere) wissenschaftliche Fakten seien bedeutsam und nur Vergnügen ginge nicht, sondern man müsse auch arbeiten? Dann sind Sie ein (mutmaßlich weisser) Rassist!

Und das meint wohlgemerkt nicht irgend ein x-beliebiger dummer blm Neger, vielleicht einer von denen, die bei ihren Ballereien zunehmend auch Kinder massakrieren.
Nein, weit gefehlt, das sagt das berühmte – „berüchtigte“ träfe es wohl eher – smithsonian Institut.

Aber ich will ehrlich sein und einräumen, dass ich das nicht nur überaus lustig finde sondern auch *nützlich*

Warum nützlich? Weil man im Krieg nicht zu anspruchsvoll sein darf.
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Dies und Das – Zwei exzeptionelle Länder und der Untergang einer Räuberbande

Witz der Woche: Bari Weiss, die Abteilungs-Redakteurin für „Meinung“, also im wesentlichen zuständig für von Dritten verfasste Artikel von aussen, bei der new york times hat gekündigt.
In ihrem Kündigungs-Brief, der veröffentlicht wurde, gab sie als Begründung an, verhetzt worden zu sein, weil sie versuchte, zumindest noch Reste von Journalismus am Leben zu erhalten, statt blindlings den „liberalen“ Idioten bei all deren absurden und lächerlichen Verrenkungen zu folgen. Damit hat die new york times den letzten Rest an Glaubwürdigkeit verloren und der verheerende Trend einbrechender Einnahmen dürfte sich noch verschärfen.
Aber keine Sorge, Mr. sulzberg (oder rosenblum oder figenblatt? Tschuldigung, ich bin da nicht auf dem laufenden und kann nicht jeden Hampel bei jeder, obendrein schlechten, Witz-Postille kennen), euer Absaufen wird weniger Wellen schlagen als das Absaufen einer zischelnden Viper im Gulli. Was sagt man in so einer Situation? Am besten wohl „Guten Rutsch, new york times …“

Viele erkennen in den derzeitigen massiven Unruhen in den usppa eine erhebliche Gefahr.
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Dies und Das – Status 5, Multimeter, Übermenschen, Viecher und Lügen *überall* (2)

[„Multimeter“ ist erst mal verschoben]

Wie üblich bietet uns idiotistan wieder eine hübsche Auswahl an Witzigem. Mein Favorit der Woche, nicht zuletzt wegen einigem Kontext, ist die schriftliche Ansage der „Lehrerin“ brittany marshall (die übrigens gerade an ihrer „Promotion“ arbeitet), „2 plus 2 ist 4“ sei *rassistisch* begründet und rein kulturell aufgrund des Kolonialismus und es gebe auch andere gültige Sichtweisen.
Ich zweifle nicht daran, dass die dumme schwarze KretinX (wir wollen hier ja korrekt gendern …) ihren Doktor-Titel bekommen wird, da sie ja geradezu offensichtlich begabt ist (für ami Verhältnisse). Einzig ihre, soweit mir bekannt, un-diverse geschlechtliche Festlegung könnte sich noch als Hindernis erweisen. Sie wird eine Zierde für die ami „Wissenschaft“ sein. Bravo!

Weniger lustig – jedenfalls für die amis – ist der Kontext. So fordern, was ein gutes Beispiel ist, „Fakultäten“ in kalifornien die *Gebühren-freie* Ausbildung schwarzer und andersfarbiger – aber nicht weisser! – Studenten. Hierbei muss man berücksichtigen, dass „Ausbildung“ in idiotistan ziemlich durchgängig eng an Geld gebunden ist, sprich, dass die kostenlosen oder zumindest erschwinglichen (für die mindestens 30% Niedrig- oder Nichts-Verdiener im Land) Unis nur erschreckend schlechte Qualität bieten (im Vergleich zu zivilisierten Ländern) während die (relativ, für dortige Verhältnisse) „guten“ Unis, einschließlich der „Elite“-Unis nur für den Nachwuchs (ziemlich bis sehr) Wohlhabender erschwinglich sind.
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