Dies und Das – Absaufen und ein interessanter Wassertropfen

Der Witz der Woche: morawiecki, der pol..en Oberhonzo, teilt mit: „Die China-Russland Achse ist nicht sicher“. Und: „Wir versuchen, China dazu zu bringen, Russland nicht zu unterstützen“ – während Präsident Xi zu seinem ersten Besuch in der neuen Amtszeit (mal wieder) in Moskau ist! Vorschlag an idiowiecki: Bringt doch mal die Sonne dazu, ihre Form endlich zu einem Quadrat und ihre Farbe zu pol..en-pink zu ändern!

Fast noch lustiger: elendski will nach eigener Formel mit Präsident Xi verhandeln, aber der bietet nur ein Gespräch per Video. Wobei Präsident XI sanft tadelnd zuzuflüstern ist, dass man Höflichkeit auch übertreiben kann, auch wenn Xi’s Dilemma verständlich ist; schließlich kann er ja nicht die einzige akzeptable Form von Kommunikation mit einem Nazi Mörder-Drecksvieh nutzen, nämlich eine Kugel in die Nazi-Fresse.

Aber natürlich kann man auch hierzulande dummdreist bis zum Exzess … und dann noch ein großes Stück weiter: kanzlerin scholz (zum Putin-Haftbefehl): „Niemand steht über dem Gesetz“! Hui!
Frage: Und warum ist der Nazi-Unterstützer und Kriegs-Teilnehmer gegen Russland scholz dann nicht im Gefängnis?
Aber egal, ich danke scholz dafür, dem Sonder-Staatsanwalt bei Nürnberg 2 schon mal die eröffnenden Worte anzubieten.

Wenig überraschend hat sich auch gleich das ami Aussen-Schandmaul zu den chinesischen Überlegungen zum Frieden geäussert. blinken: „Kein Frieden ohne kompletten russischen Rückzug!“
Will heissen *kein Frieden, auf gar keinen Fall!*. Der „Trick“ der amis ist so primitiv wie durchscheinend, nämlich: Mache das absolut Inakzeptable zur Bedingung. Was blinken da fordert, ist nichts weniger als dass die in ukrostan lebenden Russen wieder zum Freiwild werden wie vor der Sonder-Operation, nur dass zusätzlich Russland auch noch auf die Knie gehen soll. Ich frage mich zunehmend, was die amidioten sich so spritzen …

Hach, wie kann man das nur erklären? So: leo strauss, ein Faschist, und u.a. Namensgeber für die „straussianer“, sprich, die ultra-neoliberalen, der als „Professor“ z.B. Folgendes „unterrichtete“:

Die dauerhafte („ewige“) Täuschung der Bürger durch jene an der Macht ist unerlässlich weil sie angeführt werden müssen und starke Herrscher brauchen, die ihnen sagen, was gut für sie ist“

(So viel zu „deine Stimme zählt“ dämokratie lala).
Und nuland, die ami-Entscheiderin in Sachen Ost-Europa und insb. Russland, ist ein Mitglied des innersten Kreises der ultra-neocons (und mit einem anderen ultra-neocon verheiratet).
Das Ziel der ultra-neocons ist klar: Russland übernehmen. Egal wie und gerne auch brutal. Und jedenfalls mit Täuschung, Betrug, Manipulation und Hinterhältigkeit.
Nun könnte man eigentlich lachen und diese Leute als absonderliche Randfiguren abtun. Wäre da nicht die belegbare Tatsache, dass die ultra-neocons nicht nur erwiesen und belegt gewaltigen Einfluss haben sondern auch, ebenfalls erwiesen und belegt, hinter offiziellen regimen und über deren Amtszeit hinweg, planen und agieren.
„Nebenbei“ bemerkt: Wer sind die besten Kumpels dieses bösartigen Krebsgeschwürs? Na, die israelis natürlich.

Mit diesen Faschisten und Verbrechern sehen wir mal deutlich, nennen wir’s mal Offiziere von Mr. X.
Es mag Manchem als „religiöse, esoterische“ Sicht erscheinen, was ich nun sage, aber das ändert die Tatsachen nicht: Der große Kampf, der in Bildern oft in Form von „Jesus Christus gegen Satan“ (sehr ähnliche Bilder gibt es auch in anderen Weltanschauungen/Religionen, z.B. in den Ayurveden) dargestellt wird, aber das ist nur bildhaft. Was steht dahinter, was ist der Kern? Meiner Ansicht nach ist es so, dass der Schöpfer die Welt geschaffen hat, also das, was wir „real“ nennen, während sein Gegenspieler mit „Lügen“ agiert, mit Täuschung, mit Betrug, mit Hinterlist – aber da ist noch mehr, denn der Kampf hat ja ein Ziel, nämlich vereinfacht gesagt die Herrschaft über die Welt. Und wohlgemerkt, dieser Kampf begann mit einer gewaltigen Anmaßung und Herausforderung: Der Nicht-Schöpfer Satan erklärte, *er* sei (oder werde sein) der Herr der Welt und, wieder zurück im Bild, sein Thron stünde noch über dem des Schöpfers.
Aber es gibt noch eine andere Achse mit Gegenpolen, die leider oft/von Vielen übersehen wird: Der Schöpfer will und braucht nichts, er hat sich sozusagen keine Krone aufgesetzt und was er geschaffen hat, fließt sozusagen ruhig, mächtig und unberührt. Sein Gegenspieler aber will und braucht etwas, nämlich Anerkennung und sozusagen eine Krone.
Kurz, er agiert mit Lüge, Täuschung, Betrug im Extrem und sein modus operandus ist es, das nicht von ihm Geschaffene zu pervertieren, zu zerstören, gegen seinen Erschaffer zu richten … und das alles mit Lügen (in allen Formen).

Und nun, in unserer Lebenszeit, sehen wir zunehmend deutlich die (scheinbaren, nicht haltbaren) „Früchte“ seines Handelns und auch die Form des Handelns.

Statt seriös (oder womöglich gar noch mit Freude und Dankbarkeit) zu erkunden, was der Schöpfer *real* geschaffen hat, befasst sich heute ein erschreckend großer Teil der „wissenschaft“ mit Lügen und Täuschungen und faselt z.B. davon, was in Millionen Lichtjahren Entfernung vor sich geht – ohne je auch nur eine Sonde ins nächstgelegene Sonnen-System, nicht einmal eine Handvoll Lichtjahre entfernt, gebracht zu haben.
Statt auch nur die grundlegenden Anforderungen an dämokratie zu erfüllen, die sie ja immerhin selbst etabliert haben und als quasi-heilige, einzig akzeptable Staatsform zelebrieren, betrügen und lügen sie schamlos und offensichtlich und kaum noch zu übersehen.
Statt Nutzen für Kunden, geschweige denn deren Zufriedenheit im Blick zu haben, geht es ausschließlich um Profit-Maximierung, so zumindest scheint es. Tatsächlich aber ist es noch schlimmer, denn Reichtum ist nur *ein* (1) Ergebnis, wenn auch das, das 99% der Betreffenden (als vermeintliche Belohnung) interessiert; es gibt aber noch weitere Folgen und Ergebnisse, z.B. die Entmenschlichung des größten Teils der Bevölkerung und die Entwertung von deren Arbeit.
Das ließe sich noch fast endlos weiter führen, aber es ist traurig und schmerzvoll; und für Jene, die noch sehen und verstehen wollen und können, reicht es allemal.

Eines aber ist noch anzumerken, nämlich wie es anfängt, wie es immer anfängt, nämlich (wir waren ja bei Bildern) mit einem süßen Apfel.
Und nein, ich grinse nicht und meine es nicht witzig sondern finde es erschreckend, was man so sieht, wenn man denn mal hinsieht: Eine nuland verteilte süßes Gebäck,als sie den maidan entfachte.

Diese Verrotteten kommen nicht und sagen „Ich will euer Land zerstören“, sie kommen nicht und sagen „wir wollen euer Bildungs-System zu einer stinkenden Ruine machen“ und sie sagen auch nicht „wir wollen euch bis auf die Knochen ausplündern“ sondern sie „kommen, um zu befreien“, „um mehr Gerechtigkeit ins Bildungs-System zu bringen“, „um die armen geschundenen DDR-Bürger ins Land der frischen Bananen zu jeder Jahreszeit und im Überfluss zu bringen“.

Merkt ihr’s? Am Anfang ist immer der süße Apfel und am Ende liegt etwas in Trümmern.

Die Russen, zumindest die meisten, kennen und wissen das. Sie haben mehr als reichlich süße Äpfel gesehen und sie haben auch gesehen, wie Töchter sich (notgedrungen und verzweifelt) als Nutten verkauften, damit die Familie etwas zu essen hat. Sie haben gesehen, wie nennenswerte Teile der Intelligentsia ins „goldene Ausland“ gelockt wurden während die Wissenschaftler, Professoren und Studenten in Russland erbärmlich gefroren haben und Hunger litten. Sie haben gesehen wie „wunderbare“ Konzerne kamen und das Land erbarmungslos ausraubten, sogar bis an den Punkt, wo Russland die amis für ihr eigenes, aus ihrem Land gepumptes Erdöl bezahlen mussten.

Russen haben sehr schmerzvoll (wieder und wieder) gelernt, dass man eine feste, tragfähige Referenz haben muss und diese Referenz heisst „Reales“ und dahinter stehend der Schöpfer.

Russen machen keinen Lärm, sind nicht geil auf Aufmerksamkeit – wie die amis, die jeden lauen Furz ihrer Militär-Forscher lärmend mit 3D-Animationen zelebrieren und in die Welt brüllen.
Russen *arbeiten* real und an Realem. Und wenn sie fertig sind, teilen sie es mit. Und dann ist auch bereits ausführlich getestet und überprüft.

Beispiel Hyperschall Waffen-Systeme.

Eine Kinschal hat ca. einen Monat nach dem Beginn der Sonder-Operation nicht irgendein Ziel zerstört sondern ein sehr wichtiges Waffen-Lager von natu/ukros, das *mehr als 150m unter der Erde* war und *zusätzlich durch mehrere Schichten Stahl-Beton* geschützt war und *als Atomschlag-sicher galt*.

Wissen die Meisten im werte-westen nicht einmal.

Und noch etwas: Die Russen neigen wie gesagt nicht zu lärmendem Angeber-Gedröhne. Das heisst auch, dass man aufmerksam zuhören, hinsehen und nachdenken sollte, sonst ist, mal bildlich gesprochen, die Kinschal vorbei geflogen.

Beispiel, nochmal zu Kinschal: Warum schickte Russland unlängt 6 Kinschals nach ukrostan?

Weil jeweils nur höchstens die Hälfte der ami FZTs einsatzbereit/im Einsatz sind. Die Russen haben den amis also deutlich gemacht, dass sie *alle ami FZT auf einen Schlag* zerstören können … Und das ist äusserst wichtig, denn ohne ihre FZT ist das ami Militär im Rollstuhl.

Entsprechend fliegen die amis zwar weiterhin ihre superiority supremacy Drohnen überm Schwarzen Meer – aber artig ausserhalb der russischen ADIZ Zone. So können beide zufrieden sein; die amis können lärmend posaunen, dass sie durch nichts und niemanden auch nur im mindestens einzuschüchtern sind … und die Russen können zufrieden sein, weil die amis (für Fachleute erkennbar) artig, wenn auch laut lärmend (na ja, sind ja amis …) kuschen.

Nur damits wirklich glasklar deutlich ist: Die Kinschal Nachricht war „Im Ernstfall machen wir eure militärische Macht-Basis, die FZT-Verbände weg“. Und die Drohnen Nachricht war „wenn ihr meint, wir würden uns nicht an euch heran wagen, dann irrt ihr gewaltig. *Wir* machen die Spielregeln und die heissen, dass ihr mit eurem Zeug nicht in Gebiete kommt, die wir verboten haben. Tut ihrs trotzdem, dann machen wirs weg, egal wie viele eurer ‚hoheits‘ Flatter-Vögel drauf gemalt sind“. Wobei die amis das spätestens dann wissen konnten, als die Russen ein wichtiges natu Kommando-Zentrum weg geballert haben; aber na ja, amis sind eben keine Schnellversteher …

A propos ‚deutlich‘:

Präsident Xi Jinping, gleich nach seiner Ankunft, Zitat „China und Russland sind gute Nachbarn und verlässliche Partner“.
Und: Er merkte noch an, „dass China bereit ist, zusammen mit Russland die auf internationalem Recht basierende Welt-Ordnung zu schützen“ (zum besseren Verständnis: Im Gegensatz zur angelsächsischen „auf Regeln basierenden Welt-Ordnung“).
Ich empfehle auch hier aufmerksam zu hören, zu sehen und zu verstehen. Was Präsident Xi da nämlich sagte, war im Grunde „Die Herrschaft der angelsachsen ist vorbei. Dafür sorgen und das garantieren wir. Und wer meint, einen Keil zwischen uns treiben zu können, der a) irrt sich und b) wacht mit Schmerzen auf“.

Und ich erlaube mir, noch zu vermuten, dass beide Präsidenten, Putin wie Xi, genau wissen, wer ihr Feind ist. Nämlich nuland und Konsorten; die amis nur nebenbei, weil sie von diesen Dunkel-Gestalten weitgehend ferngesteuert werden.
Weil: Erledige die amis (aber nicht die zio-ultra-neocons) und die Mist-Viecher suchen sich einfach wie Parasiten einen neuen Wirtskörper/Staat. Aber erledige die dunklen Mistviecher und du hast nicht nur der Welt eine neue Chance gegeben sondern nebenbei auch noch den amis, dies überlebt haben.
Die schlechte Nachricht für Einige: Wenn dieser Krieg vorbei ist sollte man lieber nicht z.B. anna-lena dreistbock oder eine andere, wenn auch nachrangige, Puppe der dunklen Bande sein …
Und auch in Sachen israel dürfte sich dann so Einiges ändern.

Einen eher eingetrübten Block habe ich leider noch, aber dann wirds gegen Ende hin leichtere Kost.

Vor ein paar Jahrzehnten machte ein französischer Forscher namens Jaques Benveniste am französischen National-Institut für Gesundheit und Medizin-Forschung eine Entdeckung. Brutal verkürzt entdeckte er, dass es Veränderungen im elektro-magnetischen Feld bei bestimmten, insbesondere mit Viren im Zusammenhang stehenden schweren Krankheiten gibt. Und er machte den „Fehler“, das bei ’nature‘ zu veröffentlichen. Was ihm, um es sehr milde auszudrücken, mehr als reichlich Ungemach einbrachte, u.a. eine Verkehrung der üblichen Prozesse bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen – akut zu seinen Ungunsten, wobei man vor so gut wie nichts zurück schreckte. Und wohlgemerkt, der Mann war kein Niemand; er hatte bereits (problemlos) mehrere Arbeiten bei nature veröffentlicht, aber eben nicht zu verbotenen Themen.
Ich könnte es im Zusammenhang mit meinen Auführungen oben auch beschreiben als Forschung, die mit Freude und Neugier an der Schöpfung etwas womöglich Wunderbares zu verstehen suchte. *Natürlich* fielen die Dunklen über den Mann her und die Geschichte könnte enden mit der Bemerkung, dass Dr. Benveniste sehr frühzeitig verstarb, weil man ihn im wahrsten Sinn des Wortes in den Tod getrieben hatte (was übrigens viele Jahre später ein in die Hetzjagd involvierter „journalist“ auch einräumte).

Aber die Geschichte endete nicht – ganz im Gegenteil. Jahre später stieß ein Professor auf die Arbeit seines Kollegen Benveniste und war fasziniert. Und, zum Unglück der Dunklen, war dieser Professor das schiere Gegenteil eines leichten Opfers; er war der Professor, der nicht nur berühmt war für die Forschung und seine Entdeckung zu HIV sondern auch ein Nobelpreis-Träger. Im Vergleich zu diesem Professor waren die medien-, „wissenschafts-“ und anderen Nutten einfach nur unbedeutende Nichtse.
Und sieh an, sieh an, Prof. Montagnier fand wahrlich Interessantes heraus. Mehr noch, er gewann auch einige Kollegen aus relevanten Fachbereichen (z.B. Physik), die ihn nicht auflaufen ließen sondern sogar unterstützten; die Meisten davon anfangs eher zweifelnd, aber eben von wirklicher wissenschaftlicher Neugier getrieben.
Der erste große Brocken dabei ist für wohl Viele hier im Dorf kaum neu: Wasser hat ein Gedächtnis.
Aber der zweite Brocken hats in sich: Mit Wasser, das z.B. HIV infizierten Zellen ausgesetzt war, konnte man die DNA wo ganz anders (ca. 500 km entfernt) wieder reproduzieren! Ich bin ja kein Fachmann in dem Bereich und kann das Alles nur bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, aber die Physik dabei lief sauber, auch wenn da noch Forschungs-Bedarf besteht. Fest steht: Es funktioniert.

Man könnte dazu noch so Einiges ausführen, z.B. dass Prof Montagnier bei seiner Forschung „nebenbei“ noch heraus gefunden hat, dass (wohl nicht nur) HIV-Viren mit bestimmten Bakterien „zusammen arbeiten“, sowie einige Heil-Erfolge usw., aber das soll hier nicht das Thema sein – Im Gegensatz zu: *Natürlich* belächelt wikiblödia die beiden herausragenden Forscher und wirklichen Wissenschaftler und *natürlich* versuchen diverse Nutten der Dunklen den Professor verunglimpfen, nur läuft das natürlich ins Leere; der Mann selbst *ist* bereits als Koryphäe in seinem Gebiet anerkannt und jeder normale Mensch, der noch halbwegs geradeaus schauen und denken kann, wischt die nölenden Nutten einfach lachend beiseite. Und nun, spätestens nach diesem Artikel *verstehen* wir auch, warum die Dunklen erbost, wenn auch sinnlos strampeln: Wirkliche Wissenschaft darf es nicht geben, alleine schon deshalb, weil sie naturgemäß impliziert, dass es eine *reale* Schöpfung gibt und nicht nur erlogene Projektionen der Dunklen.

Nun noch zu ein paar mehr oder weniger erheiternden Bröckchen zum Abschluss.

Zuerst zur „anstehenden trump Verhaftung“. Bei mir führte das Getöse zu einer einfachen Frage, nämlich: Ist das team-Arbeit oder sowieso der „Fahrplan“ von trump? Ich persönlich tippe auf Letzteres, wenn ich auch Ersteres nicht ausschließen kann und will.
Die Grund-Logik ist simpel und würde sehr gut zu trump passen: Einen Brocken hinwerfen und gewaltig aufblasen und eine Art „es brennt!“ Gefühl bei den Anhängern auslösen, um sich nach vorne zu bringen.
Hintergrund: Die fbi Aktion in florida ist ja unter der Kontrolle der dämokraten und die wollen sicher keinen Märtyrer aus trump machen vor den Wahlen; sprich, das kann er nicht nutzen, das „schläft so vor sich hin“, kann aber jederzeit von den dämokraten als Damokles-Schwert über ihn gehalten werden.
Dazu kommt, dass ungeachtet des „trump hat einen gewaltigen Vorsprung!“ Lärms die Realität nicht so rosig aussieht. Tatsächlich scheint trump für Viele unattraktiv zu sein, auch und sogar in seiner Wähler-Klientel. Es haben einfach zu Viele die Frage gestellt „was hat trump denn *wirklich* gebracht ausser markigen Sprüchen?“.
Ebenfalls erschwerend kommt hinzu, dass sein wahrscheinlicher Mitbewerber in der eigenen partei, Gouverneur desantis, sehr klug agiert (und obendrein nicht so ein rotes Tuch wie trump ist). desantis hält sich bedeckt und zurück, lässt die Frage, ob er überhaupt antreten wird, klugerweise offen, übt gelegentlich (ziemlich selten) mal Kritik an trump, unterstützt ihn aber auch gelegentlich (ziemlich selten), z.B. derzeit mit dem Hinweis auf die Lächerlichkeit und Haltlosigkeit der inszenierten Vorhaltungen gegen trump.
Und hauptsächlich konzentriert er sich darauf, ein wirklich guter Gouverneur seines bundesstaates zu sein. Kurz, desantis ist im Grunde das Gegenstück, um nicht zu sagen Gegenteil, zu trump.
Andererseits ist trump zwar laut aber nicht blöd. Und, insofern trump seine politische Haltung denn ernst meint, stehen die Beiden recht nahe beieinander. Und noch ein Faktor erscheint mir wichtig: Sie *wissen* beide glasklar, dass die dämokraten jeden egal wie miesen oder illegalen Trick und Betrug nutzen werden, um die kommenden Wahlen um jeden Preis zu gewinnen. Warum? Weil eine starke republikanische Führung auf „Blut“ aus sein muss; zum Einen, um zu überleben, zum Anderen, um ihre Wähler zufrieden zu stellen und zum Dritten, um sowohl in der eigenen partei auf- und abzuräumen (z.B. rinos) und auch den „tiefen Staat“ zu verkrüppeln oder, soweit möglich zu enthaupten.
Das wird, amärrika ist nunmal idiotistan, nicht ohne lautes Gebrüll fürs Volk gehen, anderserseits aber kann das nur funktionieren, wenn es auch Taten und zwar relevante und wirksame gibt. Anders ausgedrückt: Ein team trump-desantis wäre ideal. Für sich allein würden Beide nicht stabil in den Wahlen stehen (weil zu viele rep Wähler sagen würden „Nö, den nich! Ich will den Anderen“. Zusammen aber würden praktisch alle Wähler sagen „na ja, den [jeweils Anderen] finde ich ja gar nicht gut, aber [der jeweils eine Bevorzugte] ist dabei; das ist die Hauptsache, damit kann ich leben“. Dazu kommt, dass es keine Alternative gibt, die schmackhafter wäre. Aber die trump-Wähler können auch mit desantis leben und die (vernünftigeren) desantis-Wähler können auch mit trump leben, soweit ihr jeweils bevorzugter Kandidat mit im Paket ist.
Müsste ich eine Schätzung äussern, so würde ich vermuten, dass der nächste president desantis heisst und der nächste vize-president trump, wenn die dämokraten ihn bis dahin nicht abgeräumt haben, was aber dumm wäre, weil sie dann erstens einen halben Bürgerkrieg am Arsch hätte und zweitens desantis so gut wie sicher einen fetten Sieg einfahren (und trump pardonieren) würde.
Na ja, nur mal laut gedacht …
Übrigens, sehr lustig, hat cohen’s Anwalt der Wahl-Kommission geschrieben, dass cohen selbst die Zahlung an die Porno-Darstellerin bezahlt hat, ohne einen Auftrag von trump; damit ist das Schwert des irren und bösartigen „Staatsanwalts“ in new york endgültig stumpf; kein Wunder, dass trump nicht verhaftet wurde.

Kurz noch zu usppa/banken … nicht nur ein paar banken waren/sind gefährdet (wie z.B. svb) sondern fast 200! Die können nur 10% bis 25% ihrer (Papier)-„Vermögen“ tatsächlich in „ächdes“ (fiat) „Geld“ umsetzen. Dumm nur, dass man sich inmitten einer Krise nicht gut vorbereiten kann …

Und in frankreich die macron Krise. Besonders interessant dabei: Die Weigerung der großem Mehrheit der „Abgeordneten“ für LePens Misstrauens-Antrag zu votieren belegt, was schon das Verhalten gegenüber der AfD hierzulande nahelegt: Es geht um „Clubs“, um Futtertröge, an die nur Mitspieler dürfen, die „dazu gehören“.

Seltsam. Es stinkt überall im werte-westen. Aber zum Glück hat die Müllabfuhr ja nun Hyperschall-Antrieb …

Überraschung: covid Hympf-Brühe doch nicht „tootahl ungefährlich!!!“. kalle lauter-Sumpf räumt „tootahl tief betroffen, voll ährlich!“ nicht nur ein, dass die Hympf-Brühe zu, ich zitiere, „schweren Behinderungen führen kann“, sondern auch, dass er das von Anfang an gewusst hat. Übrigens lügt er nach wie vor und plappert von „ungefähr 1 von 10.000“ (also ca. 8.500 insgesamt). Allerdings waren laut behörden – also bereits geschönten und „gefilterten“ – Zahlen bereits im Okt. 2022 über 330.000 Fälle bekannt. Die tatsächliche Anzahl der Opfer liegt also selbst geschönten Zahlen zufolge ungefähr 40 mal höher!
Man sollte dem verlogenen Drecksack Hympf-Brühe rein jagen, bis der Mörder-„Professor“ japsend auf dem Boden seiner Zelle liegend langsam und schmerzhaft verendet. Und dann verscharre man ihn neben Mengele.

182 Gedanken zu „Dies und Das – Absaufen und ein interessanter Wassertropfen“

  1. Haltet euch fest, Leute! greta „die irre Wutgöre“ thunichtgutberg bekommt von der „Uni“ helsinki einen Doktor h.c. und ausgerechnet in Theologie!

    Warum hat Nachbars Hund und Bauer Meiers Schwein keinen Doktor h.c.? UNRÄCHD!!!(kreisch).

    Die woken Dreck-Viecher haben es geschafft. jeden normalen Menschen, der sich seinen Ehrentitel verdient hat, grob zu beleidigen.

    Ich bin ja generell gegen Todesstrafe, aber falls jemand demnächst woken Abschaum abknallt oder mit dem Auto umnietet oder sonstwie abräumt, dann schaue ich weg und sehe nix. Und grinse zufrieden.

    1. @Russophilus

      Das arme Gretchen war aber als geistig behindertes Kind (milde Form von Mongoloismus (Down-Syndrom) Guugel: „Chromosomenanomalie, die sich in einer Kombination GEISTIGER Behinderung und körperlicher Fehlbildungen in unterschiedlicher Ausprägung und Stärke zeigt.“)
      ganz klar ein Opfer von Kindsmisshandlung, sie wurde als unmündiges Kind Vehikel für eine politische Ideologie missbraucht, denn sie konnte als (behindertes) Kind in keinster Weise (Umfeld etc.) das einschätzen was mit ihr geschah.
      Eigentlich gehören die Eltern UND das Pack das sie effektiv missbrauchte ebenfalls vor ein Tribunal !
      Alles was dranhängt (die Herren Blood & Gore als Organisatoren des Projekts) kann aufgrund dessen auch ganz einfach und sehr klar eingeordnet werden !
      Es ist immer dieselbe Fratze die dahinter steckt !!!
      Übrigens ist es einer unterschwelligen Schwäche der Bande geschuldet dass gewisse Namen tatsächlich Hinweise sind – quasi eine Äusserung des unterbewussten Wollens der Bande, man könnte auch sagen göttliches Wirken, denn der Teufel ist ja ein gefallener Engel und so Teil Gottes, dass er ihn nicht mit einem Fingerschnippen entfernt hat triftige Gründe, respektive tut seinen Zielen offensichtlich keinen Abbruch..

      1. Warum denn ‚oder‘? Ich bin für ‚und‘; sie soll vor ein Tribunal und als Gegenleistung dafür, bleifrei zu bleiben und in eine relativ angenehme Klappse zu kommen, soll/muss sie auspacken. Ihre „Eltern“ müssen auch auspacken, landen aber dafür nur im Gulag in einem Sumpf-Gebiet in Sibirien statt in einem Keller zu Krüppeln gefoltert zu werden. (Keine Sorge, nicht ich bin brutal; die Quelle meiner Vorschläge sind angelsächsische Gepflogenheiten).

        Merke: Wenn ein wilder Köter Menschen anfällt, so mag er „unschuldig“ sein und sein Herrchen/Frauchen schuldig, aber die Gefahr ist *jedenfalls* zu beseitigen…

    2. Ich bin immer wieder begeistert wie Sie die Dinge mit Werf und Mut genau an dem Wunden Punkt packen, und noch in einer Sprache die sehr direkt und notwendige Ironie bei allem Ärgernis Humor besitzt.
      Ich fiebere geradezu nach ihrem nächstem Geistesschmaus der mir aus der Seele spricht.
      Hoffe nicht allzu liebedienerisch daher zu kommen. Bin nur ähnlich gestrickt.
      Jetzt komme ich zu meinem Anliegen an Sie.
      Die detaillierte wissenschaftliche Analyse zu den Umständen der unparlamentarischen Auflösung der Sowjetunion finde ich bisher nicht mal bei Startpage, die selber werben mit Unabhängigkeit und stricktem Datenschutz.
      Können Sie mir in diesem Fall auf die Sprünge helfen?
      Vielen Dank im Voraus.

      1. Lesen Sie doch mal bei Wikipedia unter dem Schlagwort „Belowescher Vereinbarungen“. Das hat zwar mit Wissenschaft nicht viel zu tun, aber einige geschichtliche Fakten und Daten treffen durchaus zu.

        Fakt ist, dass die sowjetische Staatsmacht unter Gorbatschows Führung seit 1985 nicht nur in eine Krise geriet, sondern zum Schluss (1991) in Agonie verfiel. Da mag der Afghanistan-Krieg, der Super-GAU bei Tschernobyl oder auch das schwere Schiffs-Unglück im Schwarzen Meer mit beigetragen haben.
        Der operettenhafte Augustputsch vom 19.-21. August1991 war nur die stümperhafte Reaktion von gesellschaftlichen Kräften auf Gorbatschows Untätigkeit zur Wahrung der Sowjetunion. Schließlich hatte der Mann sich doch zum Präsidenten des Staates wählen lassen und 76 Prozent Wähler-Zustimmung erhalten. Das Scheitern dieses Vorhabens ermöglichte es, die „letzten Verteidiger“ zu entmachten und freie Bahn für die „demokratischen Erneuerer“ (Tschubais, Nemzow, Gaidar …) zu bekommen.

        Für die Unionsrepubliken eignet sich Litauen als Beispiel. Dort entstand Mitte der 1980-er die Bewegung zur Unterstützung der Perestroika namens „Sajudis“. Sie wurde schnell zu einem politischen Instrument des litauischen Nationalismus. Eine Einladung für westliche Dienste und Einflussnehmer, das Land aus dem „russischen Orbit“ heraus zu brechen. Nach dem „Startschuss“ zur Unabhängigkeit im März 1990 wurden unter Landsbergis als kommissarischem Staatsoberhaupt im Januar 1991 Bestrebungen sichtbar, die sowjetische Verfassung nicht mehr anzuerkennen. Die Konflikte im Baltikum und Transkaukasien (Kampf zwischen Armenien und Aserbeidschan um Bergkarabach) erschütterten die gesamte Sowjetunion.
        Im Gefolge des gescheiterten Putschversuches erklärten sich zwischen dem 24. August und dem 27. Oktober 1991 etliche Unionsrepubliken für unabhängig.

        Die Belowescher Vereinbarungen stellten eine notdürftige Krücke dar, um irgendwie mit den Folgen und Ansprüchen der „Unabhängigkeit“ klar zu kommen und einen Modus zur Konfliktregelung zu finden.

      2. @Anhänger von Voltaire

        Eventuell hat ja Andrej Fursov was darüber geschrieben, in „The Last Gambit“ und von Pyakin (der ist nicht Historiker) gibt’s einige Splitter dazu, und auch ein wenig – leider auch ideologisch eingefärbt, in der Video-Reihe vom Fonds konzeptueller Technologien. An einem ‚autorisierten‘ (d.h. auch von russischen Koryphäen so gesehen) Abriss wären wir sicher alle sehr interessiert – es steht aber ganz ausser Frage dass Verrat im eigentlichen Sinn eine zentrale Rolle spielte, so oder so.
        Es ist wie bei uns jetzt, es ist die Führung die den Zusammenbruch ganz gezielt und gewollt herbeiführt – und nicht etwa ‚Reichsbürger‘ oder ‚Rechtsextreme‘ und Verschwörungstheoretiker – seit Corinna sollte DAS eigentlich allen mittlerweile kristallklar sein – der Fisch stinkt immer vom Kopf her.

  2. @Russophilus

    Das ist quasi westliche DNA die eigenen Gangster mit den höchsten Ehrungen und Auszeichnungen zu bedenken. Die Liste ist endlos lang und auch Branchenuebergreifend. Churchill hat mal den Karlspreis erhalten oder die ganzen Bundesverdienstkreuztraeger erst.

    1. Aber das beleidigt all die Anständigen, die sich Ehren-Titel und/oder Auszeichnungen *verdient* haben. Ein sehr guter Freund von mir z.B. hat das bundesVerdienstKreuz als Oberstleutnant beim THW bekommen, nachdem er mehrfach und ausgiebig sein Leben riskierte bei diversen Rettungs-Aktion u.a. bei Erdbeben. Und neben solche verdienstvollen Menschen setzen sie nun einen woken Scheisshaufen?!
      (Wobei mein Freund, ist ja ein kluger Mann, sein bVK schon vor Jahren zurück gab, als irgendwelcher politster-Abschaum es auch bekommen hatte).

    1. Normalerweise sind Einzeiler mit im wesentlichen nur einem link ja nicht willkommen hier, aber hier mache ich mal eine Ausnahme. Sehr hübsch!

      1. Entschuldigung. Nach meiner Meinung eine passende Illustration zu:
        „Ich empfehle auch hier aufmerksam zu hören, zu sehen und zu verstehen. Was Präsident Xi da nämlich sagte, war im Grunde „Die Herrschaft der angelsachsen ist vorbei. Dafür sorgen und das garantieren wir. Und wer meint, einen Keil zwischen uns treiben zu können, der a) irrt sich und b) wacht mit Schmerzen auf“.“

        Die Karikatur zum G7-Gipfel hätte auch ganz gut gepaßt.
        https://www.globaltimes.cn/Portals/0/attachment/2021/2021-06-12/31b29f13-064a-4e4e-93e3-16ecbff66995.jpeg

    2. HA!
      Sehr schön, vor Allem auch die netten kleinen Details, wie z.B. „das arme Schwein“ im Käfig, und das Schweins-Portrait an der Wand (beide linke Seite im Bild) und auf der anderen Seite dann die „Mittel“ um das Schweine-Vieh (belogen, getäuscht, beraubt und eingepfercht) „im Gehege“ zu halten.

      Auch Herr Johnson hatte dieser Tage ein ziemlich treffendes Bildchen zu einem Artikel : https://sonar21.com/you-have-witnessed-history-today-in-moscow-and-it-is-consequential/

      In seiner Schlichtheit auch ganz nett, aber die Tanzbären gefallen mir eindeutig besser!

      Danke für den neuen Artikel, Russophilus.

      Zu den angesprochenen Auszeichnungen:
      Früher (und jetzt nur mal auf Britland bezogen) mussten sich die Männer, die einen Titel anstrebten, sich auch als solche erweisen und haben dabei nicht nur viel riskiert (Leib und Leben), sondern auch so einiges ertragen müssen – es war sicher kein Zuckerschlecken, im ritterlichen Zeitalter auf einem Schlachtfeld zu stehen… und eines war damals unablässig: man verlies sich auf das, was erprobt und zuverlässig funktionierte – also ähnlich wie es in der Wissenschaft sein sollte – auf harte FAKTEN, und nicht auf Wunschträume, Toleranz und Ethno-Mathematik.
      Und heute, also in unserer super-woken und super-krass hochentwickelten Welt, reicht es aus, ein nicht enden wollendes Party-Leben zu führen … fragen Sie einen Elton John & Co, oder einen Louis Hammelton! (Natürlich riskieren die beiden ebenfalls ihr leben, wenn sie ungeschützten GV haben, oder zu schnell Gas geben und gegen eine Wand krachen.)

      Ein kleines Witzchen noch:
      Demnächst jährt sich der Brand von Notre Dame, da hat arte natürlich eine dreiteilige Doku gemacht. Lange Rede kurzer Sinn: Die Leute, die da auf der Baustelle herum laufen, sind allesamt irgendwelche Professoren, Doktoren, oberwichtiche Äggspächten aller Art. Sie durchleuchten, vermessen, und „be-lasern“ alles und jeden Stein – sind aber nicht in der Lage, das was zertört wurde, „einfach wieder“ nach zu bauen, da man nicht mehr über das Wissen der alten Meister verfügt. (Tja, das waren eben alles alte *männliche und weisse* Nazis(*kreisch*)!)

      1. Das Dollarbild mit der modernen Interpretation von Arthur Nussbaum’s Dollarbeschreibung von 1957 :
        „Oft wird das Zeichen auch als Symbol für die Säulen des Herakles (die zwei senkrechten Striche) gesehen, die den (spanischen) Anspruch auf überseeische Herrschaft symbolisieren.“
        sollte auch nicht übersehen werden.

  3. Danke für den neuen Artikel, Russophilus.

    Kurz zur „macron-Krise“: Thierry Meyssan meint, dass die französische Konflikt-Konstellation nun zu einer vierjährigen politischen Blockade Frankreichs – bis zum Ende von Macrons Amtszeit und der Neuwahl seines Nachfolgers – führen wird.
    Das ist eine „Legalitäts-Prognose“, die den Prozess des Verfalls der sozialen Strukturen und der staatlichen Macht-Organe unberücksichtigt lässt. Sollte die Polizei oder die Armee den Befehlen des Präsidenten, der Regierung die Befolgung verweigern, ist das „Spiel“ aus.
    Gestern gab es Protestbilder aus Frankreich zu sehen, die immer mehr Gewaltanwendung zeigen. Zugleich fand im Schloss Versailles die Generalprobe für den Empfang des englischen Königspaares, Camilla und Charles, statt.
    Das dürfte wohl ein glanzvoller, zeremonieller Höhepunkt für Macron und seine königlichen Gäste werden. Nichtsdestotrotz erinnert es mich an die festliche Feier zum 40. Jahrestag der Gründung der DDR am 07. Oktober 1989 in Berlin. Dem Staatsakt folgten Niedergang, Zerfall, Rücktritte und chaotische Veränderungen.

  4. @Russophilus

    Sie schreiben es ja selber. Seine Rettungseinsaetze machte er ja unabhängig von der Intention ein BvK zu bekommen. Es zurückzugeben ist in Anbetracht der Intention der Verleiher daher nur Konsequent.

  5. Danke für den Artikel.

    Zur Höflichkeit der Chinesen und dem lauthals von Kiew und Wurschd-Schinken geforderten Telefonats Xi+ZeleBob ist folgendes zu sagen…

    Das Telefonat hat (noch) nicht stattgefunden. In Peking nimmt niemand das Telefon ab. Xi hat wichtigeres zu tun.

  6. Als ständig Mitlesender, der leider nur wenig zu weiteren Erkenntnissen beitragen kann und deshalb schlicht nichts schreibt, möchte ich mich sehr herzlich bei unserem Russophilus für den neuen Artikel (für alle anderen ebenfalls) bedanken.
    Hier kann ich ständig etwas dazu lernen und dies halte ich für einen der wichtigsten Zwecke des Daseins überhaupt.

    Kein Wunder,daß die „Wissenschaft“ angesichts der Ergebnisse der Herren Benveniste und Montagnier vor Wut nur so schäumt.
    Es würde ja unter anderem die Wirksamkeit der Homöopathie bestätigen.
    Das kann der Pharmaindustrie auf ihrem derzeitigen finanziellen Höhenflug überhaupt nicht gefallen.

    Was die aktuelle Politik anbelangt, da werden Lügen gerade in unglaublicher Intensität und immer dümmer ausgesprochen. Selbst Uninteressierten fällt dies inzwischen auf. Der „Wertewesten“ reagiert hysterisch, der Rest der Welt verfolgt die ruhige Art, mit der Russland und China das Ende der Herrschaft der „Einzigartigen“ einläuten. Die können absolut nichts dagegen tun,egal, wie laut der Propagandaapparat trötet.

    „Die Ukraine muss den Krieg gewinnen!“
    Verfolge aufmerksam, was diese Leute tun,wenn der angespochene Fall nicht eintritt…..und genau danach siehts doch recht klar aus.

    Was „st.Gretel“ anbelangt,da fehlen mir die Worte. Da fehlt nur noch ein „Doktortitel für Prokrastination“ also fürs Nichtstun.

    1. Jein, die Arbeit der beiden Wissenschaftler bestätigt die Homöopathen *nicht*. Sie legt allerdings geradezu drängend nahe, dass man die Homöopathie nicht verteufeln oder belächeln sondern mit offenem Blick – und offenem Geist! – betrachten und entsprechende Forschung nicht belächeln sollte.

      1. Das Problem sind ja nicht nur jene, die die Homöopathie niedermachen wollen (um ihren eigenen Chemiedreck unters Volk zu bringen), sondern (und m.M.n. viel schlimmer)auch die etlichen Blender unter den so genannten … das ist so ähnlich, wie bei den so genannten „Truthern“ und „Patrioten“, die haben mit der Wahrheit ebenfalls wenig am Hut, dafür aber ein „ehrliches“ Interesse am eigenen Wohlergehen.

      2. Geschätzter R.

        zitat: „“und offenem Geist! „“

        Wir werden zugeschüttet und zugemüllt mit zeitraubenden Informationen/Problemen/Anweisungen/Formularen/ um uns von unserem Schöpfer zu trennen.

        Ich erlebe dies tagtäglich.
        Von meinem eigentlichen Geschäftsinhalt bin ich aktuell weit aussen vor und beschäftige mich aktuell nur noch mit Anfragen von diversen Behörden und Organisationen.

        Deren Aufforderungen muss ich nachkommen, weil dann Strafe xyz droht.

        Ich werde gezwungen mein eigentliches Geschäft zu verlassen und beschäftige mich aktuell mit diesen ganzen deutschen Gedönsanfragen und Anforderungen !

        Grüsse in die Runde
        vidga

        PS
        Wenn ich sage lateiniche Sprüche/Fremdsprachen brechen mich an, meine ich damit User die lateinische/Fremdspracige Sprüche unter Ihre Beiträge schreiben und ich muss dann DEEPL oder sonstige Übersetzer betrauen.

        Das nervt ganz einfach !

        Sprecht doch einfach in unserer Sprache.
        Deutsch.
        Als wenn ein Beitrag mit einem lateinischen/fremdsprachigen Post/Zusatz einen Beitrag erhöht. Eine Meinung und ein Post wird doch nicht wichtiger, weil ich mene Meinung mit einem supertollen lateinischen/fremdsprachige Post unterlegen kann.

        Mit Bezug auf eine historische Person.
        Ja Toll. Aber diese Person lebte damals. Nicht heute.

        Mich nervt sowas.
        wzbw (qed)

        1. Das fordere ich nicht nur bei dem benutzen der primitiven Sprache der Inselaffenelite sonder im gleichem Falle wie Sie es beschreiben.
          Die deutsche Sprache hat ähnlich der französischen und russischen Sprache eine genügend hohen Gehalt Wörtern zut Darstellung in kniffligen Beschreibungen.

          1. 2 mal Jein. Erstens ist die deutsche Sprache *allen* in Europa überlegen, auch der französischen (die wiederum – wie wohl fast jede Sprache – *erheblich* üppiger ist als angelsächsisch in seinen diversen Ausprägungen/Entartungen).
            Und zweitens: „wzbw“ habe ich sehr selten gesehen und wüsste es nicht einzuordnen ohne Kontext; „qed“ dagegen kenne ich seit der Schulzeit. Auch sollte man nachsichtig sein z.B. mit Menschen, die im beruflichen Umfeld so Einiges an Fremdsprachigem „angesetzt“ haben, schlimmstenfalls sogar englisch (z.B. in der Informatik ist englisch nun mal die Fachsprache).
            Wo Sie (und natürlich auch vidga) mich voll auf Ihrer Seite haben ist, wenn jemand, bei dem fremdsprachige Begriffe *nicht* in Fleisch und Blut übergegangen sind, mit lateinischen oder anderen fremdsprachigen Begriffen hantiert (oder um sich wirft), um kuuuul zu wirken (z.B. denglisch) oder um „isch tuhe gebildet sein tuhn!“ zu singalisieren.
            MAn auch sehr wichtig: Freundliche Geduld gegenüber Menschen, die „unkuul“ nicht verstehen; denen erklärt man (bitte ohne jedwede Überheblichkeit!) einfach und schnell was ein Begriff/Abkürzung wie z.B. „qed“ bedeutet.

  7. Ich möchte mit diesem Verweis nicht vom neuen Artikel ablenken. Aber mir scheint es, dass es neben dem Anglo-Zionisten-Pack und seinen Wirtsländern für die Russen noch mindestens ein weiteres Ziel geben wird (oder muss?!)- die stänkern ja scheinbar auch sehr gerne, und hassen scheinbar jeden und alles, was nicht polnisch (oder in ihrem „Club“) ist!

    „Polen bat die USA um Reparationszahlungen aus Deutschland

    WARSCHAU, 24. März. /TASS/. Das polnische Außenministerium sandte Briefe an Mitglieder beider Kammern des US-Kongresses über die Forderungen des Landes, von Deutschland Entschädigungen für Verluste während des Zweiten Weltkriegs zu erhalten. Das teilte der stellvertretende polnische Außenminister Arkadiusz Mularczyk am Freitag bei einem Briefing mit, der eine Expertengruppe leitete, die einen Bericht über die von den Nazis verursachten Schäden vorbereitete.

    „Ich möchte eine weitere Initiative ankündigen. Ich habe Briefe an alle US-Kongressabgeordneten, alle US-Senatoren mit Informationen über polnische Militärverluste geschickt“, sagte er. „Wir glauben, dass sich die US-Gesetzgeber bewusst sein sollten, dass die Frage des Zweiten Weltkriegs, der polnischen Militäropfer und der Entschädigung nicht gelöst und kein abgeschlossenes Thema ist“, fügte Mularczyk hinzu.

    Der stellvertretende Außenminister äußerte sich zuversichtlich über den Erfolg der Bemühungen Polens, von Deutschland eine Entschädigung zu erhalten. „Aber wir müssen sehr effizient und konsequent sein. Wir schicken Briefe an Kongressabgeordnete, Senatoren. Mehr als 520 Briefe wurden diese Woche vom Außenministerium verschickt. Wir werden das Europäische Parlament, die Chief Commissioners und dann die informieren nationalen Parlamenten von Frankreich, Spanien, Portugal, allen Partnern und Verbündeten“, fügte er hinzu.

    Am 1. September vergangenen Jahres legten die polnischen Behörden einen dreibändigen Bericht vor, der von Experten der Republik über die Verluste Polens infolge des Angriffs Nazideutschlands und der deutschen Besatzung von 1939 bis 1945 erstellt wurde. Der Gesamtbetrag lag zwischen 1,3 Billionen und 1,5 Billionen Dollar. Am 3. Oktober desselben Jahres unterzeichnete Außenminister Zbigniew Rau eine Note, in der Deutschland aufgefordert wurde, Entschädigungen zu zahlen. In Berlin gaben sie an, das Dokument erhalten zu haben und es zu studieren.

    Die Bundesregierung hat wiederholt zu verstehen gegeben, dass sie keinen Anlass für Zahlungen sehe, da Polen 1953 Reparationen offiziell verweigert habe. Warschau behauptet, dass das Abkommen von 1953 unter Verletzung des Drucks der UdSSR unterzeichnet wurde und nur die nicht mehr existierende Deutsche Demokratische Republik und die Volksrepublik Polen betraf. “
    https://aftershock.news/?q=node/1226417

    Und bei dieser – seit jüngster Zeit so offenherzig gezeigten – „Freundschaft“ der Amis gegenüber den Deutschen, möchte ich fast wetten, dass die Polen da so einige Amis finden werden, die das Ding (gegen eine kleine Beteiligung, versteht sich!) durchziehen werden – evtl. reicht da ja schon das Abnicken des Ober-D-Freundes Biden. Ist ja auch praktisch, wenn die deutsche Regierung mit dem Kopf ganz tief im eigenen Rektum steckt und man obendrein zuvor ein paar Pipelines aus dem Spiel genommen hat, und nun selber den Finger in Form von Energie-Sanktionen auf das Opfer-Land hat. (Auch diese Abzocke hätte ein funktionierendes Deutschland noch wegstecken können, zwar zähneknirschend, aber danach hoffentlich endlich diesbzgl. in Ruhe und ansonsten überlebensfähig gelassen. Den Amis mag es also in gewisser Weise gut gefallen, wenn diese Abzahlung nun weitere 100 Jahre dauert, damit es niemandem zu schnell zu Kopf steigt? )

    Derzeit heisst es ja, dass die Ukros rund 80000 Männer an die Ostfront und an den Kessel von Artjomowsk heran geführt haben, und von den Polen hört man dieser Tage großmäulig, dass sie in Ukrostan „eingreifen“ wollen (sollte es für die Ukros nicht so gut laufen). Im Süden tut sich dagegen relativ wenig, bzw. wird dort derzeit auf beiden Seiten zwar sehr hart gekämpft, aber es werden keine größeren Geländegewinne gemacht. Allerdings zeichnet sich ein weiterer Kessel südwestlich von Donezk ab, und geben wir den Russen noch ein Weilchen Schredder-Zeit, dann wird man sehen, was die oh so mächtigen Polen und die NAZO`s (Nazi-Zombies) dann tatsächlich auf dem Teller haben und zu riskieren bereit sind, wenn die Russen die nächste „Etappe“ einleiten.
    Neben Kinshal und Co, sind ja auch noch ein paar andere hübsche großformatige „Zigarren“ unterwegs, die noch viel mehr können, als große Löcher in FZT`s zu stanzen!

    In diesem Sinne
    Z!

    1. Die richtige Adresse für die polnischen Forderungen wäre wohl das Deutsche Reich im Rahmen von Friedensverhandlungen. Einstweilen könnten die Bundesbehörden die Forderung auch den bösen „Reichsbürgern“ präsentieren, um irgendeine Aktivität vorzutäuschen und ein wenig zum gesellschaftlichen Verständnis der Angelegenheit beizutragen (auch wenn es erst mal nur ein „Lacher“ würde)…

      1. Welches Deutsche Reich. Das 1., 2. oder 3.?
        Das Kaiserreich (2.) ist nämlich praktisch fein raus. Da es rein völkerrechtlich aussen vor ist und defacto kein Kriegsteilnehmer des „2. Weltkrieges“… Weimar und Adolf (3.) waren schon „privatrechtliche Entitäten“ im Handelsrecht und das sogar in doppelter Hinsicht. Wie dem auch sei – alles Theater der polen. Die BRvD ist eine Verwaltung in handelsrechtlichen Strukturen im Auftrag der aliierten. Daher prallen a) bis heute alle Forderungen vor sämtlichen pseudo Gerichten ab und b) müsste polen eigentlich die amis um Kohle bitten ….

        Aber in der aktuellen „regelbasierten Ordnung“ .. .können /werden wir bestimmt auch Pferde kotzen sehen …

        1. Die pol..ken Wirtschaft glänzt gerade mit Inflationsraten jenseits 30%. Ansonsten ist es einfach so dass dieser künstlich geschaffene Teilstaat, von Beginn an eigentlich nur wahnsinnigen Abschaum am Ruder hatte – die Briten konnten so immer rechtzeitig fungieren – man denke an die Blanko-Garantie im Frühling 1939 (führte zu einem ziemlichen Tumult im Unterhaus), das dem Geschmeiss es erlaubte zu jedem gewünschten Zeitpunkt (z.b. Geplänkel in Danzig) Deutschland in den Krieg zu ziehen – die waren nicht blöd und schlugen im Herbst zu – womit die Wahnsinnigen nicht gerecht hatten. Dann kam das tägliche Flehen um britische Unterstützung „Wann endlich hilft uns unser Herr !!??“ Die halfen, mit 200’000 alten Gewehren die, man halte sich fest, via Landweg geliefert wurden und so den Deutschen und Russen in die Hände fielen, natürlich alte unbrauchbare Flinten.
          Dann starben die Exil-pol.ken tapfer in der Normandie und beim glänzenden Unternehmen bei Arnheim, waren fast alles Pol..ken – die sprangen direkt in die Arme einer SS-Pz.-Division die dort zur Auffrischung weilte…
          Wie es üblich ist mit westlichen Herren, liessen sie die Pol.ken fallen – das konnte man schon beim Warschauer-Aufstand im Sept. 44 beobachten, als die Deutschen die Stadt kurzerhand flach machten, Stalin war auf Steinwurfweite heran und beobachtete das faszinierende Schauspiel mit grossem Genuss (er kämpfte gegen das Geschmeiss in den Zwanzigern). Die Herren auf der Insel rührten nicht den kleinsten Finger….HeHe, wie üblich.

          Russland sollte seinen Teil zurücknehmen (an Belarus) und einem braven Deutschland den Rest – denn diese Briteninstallation war ja schon vor 200 Jahren untergangen – was wir erleben ist nur der böse frankensteinische Geist.

        2. Das Deutsche Reich, dem Frankreich und Großbritannien am 03. September 1939 den Krieg erklärten. Der vertragliche Friedensschluss zu dieser Erklärung (und mit der gesamten „Anti-Hitler-Koalition“) steht noch aus (so wie auch zwischen Japan und Russland).

        3. Außerdem haben die damaligen und heutigen Eliten ein Problem mit ihrer Geschichte vor September1939 als der Nichtangriffspakt mit Nazideutschland von Polen initiert noch galt, und die Vorgeschichte zu diesem antisowjetischem Pakt.
          Polen wäre mit gerne mitgezogen im Plan Barbarossa, nur waren die Eliten Polens damals gegenüber Deutschland schon zu dreist!

          1. @Anhänger von Voltaire

            Nikolai Starikov beschreibt wie die polnische Führung (ich glaube) so im Spätherbst 38 abrupt ihren Kurs von sehr Deutschland freundlich (weitgehende Pläne und mündliche Abmachungen) auf konfrontativ änderte. Da denke ich dass das Abkommen so im März 39 mit den Briten (der einem Blankoscheck für Polen gleichkam) den Krieg zu jedem gewünschten Zeitpunkt auszulösen ein Hinweis ist, wer hinter der ‚Kurskorrekur‘ stand. Was die Polen natürlich nicht wissen konnten, war, dass die Deutschen bereit wären mit Russland einen Pakt gegen sie zu schliessen. Wie meist schätzten sie die Lage falsch ein und konnten sich nicht vorstellen das ihr Herrchen – die Briten – sie im Stich lassen könnten.

            1. Am 26. Januar 1934 kam der deutsch-polnische Nichtangriffs-Vertrag (auch als Pilsudski-Hitler-Pakt bezeichnet) zustande, der eine Phase der Entspannung und Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten einleitete und wohl auch von westlicher Seite als Vorbereitung gemeinsamen Vorgehens gegen die Sowjetunion toleriert bzw. akzeptiert wurde.
              Hitler hielt „große Stücke“ auf den polnischen Staatschef. Am 12. Mai 1935 starb Pilsudski. Seine politischen Erben vermochten die Grundlinie noch etwa zwei Jahre lang fortzusetzen, bevor sie aus ihren einflussreichen Ämtern verdrängt wurden.

              Nach dem Ende der Kampfhandlungen auf polnischen Boden im Oktober 1939 besuchte Hitler Polen, um u. a. in der Wawel-Kathedrale von Krakau am Grabmal des Verstorbenen Josef Pilsudski die Ehre zu erweisen.

  8. T. Röper hat auf seinem Blog wie fast immer die abendliche Zusammenfassung der TASS übersetzt. https://www.anti-spiegel.ru/2023/keine-entmilitarisierte-zone-am-akw-saporoschschja-die-ereignisse-des-23-maerz/
    Darin werden eine sehr große Anzahl an Soldaten, Reservisten und Kriegstechnik um Artjomowsk erwähnt.
    Ist das realistisch oder übertreibt der Chef der Wagnertruppe? Und wenn das realistisch ist, sind die Russen dort auf den Kampf oder sogar Schredder vorbereitet?

    1. Diese Zahl über die ukrainische Truppenkonzentrierung steht schon seit Tagen im Raum (Konstantinowka, Kramatorsk, Slawjansk ….). Sobald die Felder und Wiesen abtrocknen, wird es für die „Wagners“ bei Artjomowsk ernst, weil die Ukrainer dann an verschiedenen Stellen die „Zangen-Arme“ der Wagnertruppen um Artjomowsk massiv angreifen, abschneiden und liquidieren könnten.
      Die ukrainische Seite beißt sich im Zentrum von Artjomowsk und an der Autobahn nach Konstantinowka fest, um die Wagners zu erschöpfen (Personal, Bewaffnung und Munition) und so die Voraussetzungen für massive erfolgreiche Gegenangriffe zu schaffen. Die ukrainische Führung ist bestrebt, dort den russischen Truppen das „moderne Stalingrad“ zu bereiten. Ehrlich gesagt, kann man nicht ausschließen, dass es tatsächlich dazu kommen wird. Die russische Seite hat schon manche „günstige Gelegenheit“ ungenutzt verstreichen lassen, die Brussilow sich nicht hätte entgehen lassen.

      Prigoshin ist zum Sieg bei Artjomowsk um jeden Preis verpflichtet. Davon dürfte die vereinbarte Sieg-Prämie abhängen. Aber die Verluste im Häuserkampf sind sicher enorm, deshalb seine immer dringlicheren Warnungen. Die Lage ist ernst bis kritisch für beide Seiten.

      1. @HPB

        Gemäss Pyakin war Putin vor ein oder zwei Wochen im HQ der SMO, da soll es bei Gerasimov ein ägergliches Gesicht, bei den Untergebenen Freude gegeben haben. Auf die leicht enervierte Frage „Wie lange bleiben Sie“ soll Putin mit „Solange es notwendig ist“ geantwortet haben…

        Prigoshin hält das Zentrum, der rechte und linke Flügel wird von russischen Einheiten gehalten. Auf der exponierten rechten Flanke hat sich das Gros der Ukros versammelt allen voran zwei Panzerbrigaden.
        Auf der Gegenseite (auf diesem Flügel, der entscheidend sein wird) liegt wie schon in Cherson eine leichte Division (Teile einer Fallschirm-Division), im Zentrum soll es ein mechanisiertes Regiment als Reserve geben.
        Die Tiefe die zu nehmen ist , sind etwa 8 Kilometer, das könnte sich für die Ukros durchaus ausgehen wenn die Gegenseite ’schläft‘ und dann ist Artemovsk entsperrt.

            1. und was hat das mit der operativen Situation zu tun ??!!!
              Bilder von ein paar zerstörten Panzern, was genau daran soll meine Einschätzung in Frage stellen ?

              Falls es ihnen entgangen sein sollte, am rechten Flügel herrscht weitestgehend Ruhe – das Gelände ist noch zu weich für grössere Bewegungen von. schwerem Gerät abseits der Strassen. Elendsky selber hat eingeräumt dass die Offensive wahrscheinlich erst Mitte April gestartet werden kann.
              Falls Artemovsk vorher fällt, was durchaus möglich ist, dann wird die geplante Offensive grösstenteils unsinnig.

            2. Da sind bestimmt eine Menge Asow,s und Söldner dabei.
              Der Schredder wartet schon, um so weniger Müll in Ukrostan desto leichter wird,s für den Widerstand diese Seuche nach Banderastan zu befördern.

          1. Die Quellen sind einfach:
            Fonds konzeptuelle Technologien (Pyakin)
            yt: Military Summary Channel (Einheiten-Aufstellung)

            Liegt sonst noch was an, was ihnen nicht passt ?!

              1. @Russophilus

                Also da kann ich sie beruhigen, Military-Summary Channel wird von einem offensichtlich Russland freundlichen Mann betrieben, der sich auf ukrainische (Ami)- und russische Quellen (Situationskarten) stützt (immerhin !!), Die verwendete russische Karte ist zahlungspflichtig (das war die einzige die ich verifiziert habe, das Ami/Ukro-Zeugs ist was es ist)..
                Die Daten die ich benötige waren Angaben zu Einheiten die in etwa von Ami-Seite sind was russische Einheiten angeht (beinahe nichts..), und umgekehrt bei ukrainischen. Der Frontverlauf stimmt immer in etwa mit jenem überein der auch von russischer offizieller Seite (Militär) veröffentlicht werden – da gibt es offensichtlich nicht viele Geheimnisse.
                Die taktischen Analysen im Hinblick auf weitere russische Ziele sind IMMER zu optimistisch, und er geht nie od. selten auf seine früher gemachten Aussichten zurück – aber in Summe immer noch besser als all das andere Zeugs dort.

          2. Sie können sich doch selber vergewissern, indem Sie die unter russischer Kontrolle stehenden Ortschaften des nördlichen oder des südlichen Teils der „Zange“ hernehmen und anhand des Maßstabes ermitteln, was ein Vorstoß von 8 km Tiefe bedeuten würde.
            Ich nehme für gewöhnlich das Karten-Angebot (bei Google) für Lugansk und „verschiebe“ den Fokus nach Artjomowsk. Die Umrechnung von Maßstäben dürfte ja kein Problem sein.
            Jedenfalls würde ein ukrainischer Durchbruch an der äußeren Kontaktlinie in dieser Tiefe die Aufrechterhaltung der „frontnahen Logistik“ der Deckungstruppen aufs Höchste beanspruchen und müsste durch Gegenstöße unmittelbar pariert werden.

            1. In der Tat – allerdings meine ich *Sie*. Einfach einen Widerspruch oder eine Behauptung hinzulatzen bringt nichts. Wesentlich besser: Keine Einzeiler sondern Aussagen mit Untermauerung und/oder Begründung!

      2. @ HPB

        Der Häuserkampf ist eine eigene Liga. Keine Militärakademie der Welt kann ihn lehren (aus taktischer Sicht). Wenn man so will: jeder (Elite-)Soldat ist eine eigene Einheit.

        Was hinzu kommt: Hier kämpft nicht etwa 3. Liga (ukrainische Armee … vielleicht sogar noch: mit der dritten Garnitur an Einberufenen) gegen 1. Liga (Wagner-Truppen).

        Es ist ein Kampf der Gladiatoren! Nato-Truppen (in erster Linie: Polen und Rumänen … generell spielen die Rumänen eine sehr dreckige Rolle in dem Konflikt; war allerdings im 2. WK auch nicht viel anders; in Bezug auf: Präsenz/Anzahl während Barbarossa … So sind sie! Die „römischen Slawen“, die bis tief ins 19. Jhdt. kyrillisch schrieben und „zufällig“ orthodox sind … sie bleiben dabei „unter dem Radar (der alternativen Medien)“) gegen Wagner-Truppe. Es ist ein Kampf im Kampf.

        In und um Bahmut sind mehr Ausländer als Ukrainer im Einsatz.

          1. @ Nein-Sarde

            Gerne.

            Aktuelles (Aktuelnosti) vom 23.03. um die Min. 45:00

            https://yewtu.be/watch?v=Ofwk1gOMZJw

            Der Herr mit dem karierten Tuch (um Min. 45:00) heißt Milan Jolovic (Spitzname: Legende). Er war einst Kommandant der 72. Brigade (Spezialeinheit) der VJ der BRJ (Bundesrepublik Jugoslawien in den 90ern … Nachfolger der SFRJ) und Kommandant der Spezialeinheit „Wölfe von der Drina“ in der RS (Republika Srpska in Bosnien).

            Der andere Herr mit dem Orden, Akademik Prof. Dr. Dragan Radenovic, ist ebenfalls recht interessant. Dieser war nämlich vor 52 Jahren in der ersten Spezialeinheit der SFRJ … einer der ersten Mitglieder von Sondereinheiten überhaupt.

            Beide berichteten über Häuserkämpfe; als „praktizierende“ Häuserkämpfer.

            Nur einen Tag davor: Aktuelnosti vom 22.03.: Gast: Prof. Dr. Milos Laban (Mathematiker): Ausschnitte:

            Wenn in den USA irgendwo ein Verrückter in einer Schule ein Dutzend Schüler … bitte, mich nicht missverstehen: das ist eine Tragödie … ABER! … Wenn die Albrigth meint, eine halbe Million irak. Kinder „wären es Wert gewesen“ … dann hört man vom wertwestlichen Publikum keinen Ton. Während selbige beim Attentat auf die Schule fast schon einen Nervenzusammenbruch kriegen … als wären das ihre leibeigenen Kinder.

            Von den 22.000 Tonnen Bomben, die auf Serbien (samt Kosovo) 1999 in 78 geworfen wurden, waren rd. 13.000 Tonnen Munition mit angereichertem Uran. Die Krebsrate, sowohl in Serbien, als auch am Kosovo, ist dementsprechend.

            Ein Tabuthema beim aktuellen Ukraine-Konflikt: Es wird bereits Uranmunition verwendet. Bei dt. Leopard-Panzern (Anmk: jene aus Polen, die bereits an der Front angekommen sind) und dt. Haubitzen.

            Zum letzten Absatz: Das klingt für mich durchaus logisch. Wenn der Herr und Gebieter eine Schweinerei vorhat, wird er sie den Sklaven ausführen lassen. Bei einen (hypothetischen) Nürnberg-2 würde sich der Sklave verteidigen, er wäre genötigt worden, während der Herr und Gebieter behaupten würde, nichts davon gewusst zu haben. Ganz klar!

            1. Korrektur: abgereichertes Uran = depleted uranium (DU)
              Frieder Wagner: Deadly Dust – Video auf yt.

        1. @ sloga

          Dort in Artjomowsk wird diejenige Seite siegen, der die Munition und die sonstige Versorgung nicht ausgeht. Egal wie die zahlenmäßigen Verhältnisse der Kämpfer auf beiden Seiten jetzt sind. Die Reserven der fast eingeschlossenen ukrainischen „Garnison“ werden bei „tröpfchenweisem“ Nachschub in den nächsten zwei Wochen allmählich zur Neige gehen. Deshalb die ständigen Wechsel der Wagner-Angriffspunkte, um solche Schwachstellen zu finden, wo der Mangel schon eklatant ist.

          Die langwierig-intensiven Kämpf um Soledar und nun Artjomowsk haben den Wagnerschen Munitionsverbrauch und Personal-Ersatz-Bedarf mehr nach oben katapultiert als ursprünglich gedacht und berechnet. Deshalb sieht die ukrainische Führung die Möglichkeit und Gelegenheit, den Wagners bei Artjomowsk das „Rückgrat“ brechen zu können. Dafür sprechen auch die Nachrichten / der Streit um Munitionsmangel und operative Hilfe von Nachbar-Formationen. Zudem die Einstellung der Kämpfer-Anwerbung in russischen Gefängnissen für Wagner PMC.

          Über diese Anwerbe-Quelle mag man geteilter Meinung sein. Auf jeden Fall gelangen die Meldungen über die militärische Sonderoperation auch in die Haftanstalten, und mancher Insasse stellt schmerzlich fest, dass er dort zu einem wichtigen Zeitpunkt vom gesellschaftlichen Leben abgeschnitten ist. Um so mehr tritt dann ins Bewusstsein, dass um so nötiger ist, die eigene Rehabilitation als wertvoller Zeitgenosse voranzutreiben. Und dafür war das Wagner-Angebot zweifellos sehr motivierend.

          Das die Anwerbe-Quellen auch an anderer Stelle knapp werden, zeigte vor drei Tagen ein Chodakowski-Artikel. Ausgehend von der jetzt erfolgenden Eingliederung seiner Einheit in die „Russische Garde“ schilderte er den Werdegang des Bataillons „Wostok“ von 2014 an, das einst sogar Brigadestärke aber auch enorme Verluste hatte (Begräbnisstätte am Fuße des Mahnmals von Saur-Mogila).
          Er hob hervor, dass die Mobilisierungsmöglichkeit für seine Truppe im Donbass erschöpft sei und er deshalb Kämpfer aus ganz Russland gewinnen und einstellen wolle.

          Es stellt sich also eine Konkurrenz-Situation bei der Personal-Werbung für Prigoshin ein, bei der er mit einem fulminanten Sieg die „Nase“ vorn haben würden.
          Karriere-Offiziere der regulären Armee sehen den gesellschaftlichen Beifall / Zuspruch für Wagner vermutlich mit Argus-Augen – zwiespältig…

          1. @HPB

            Ich weiss nicht mehr wo ich das gelesen habe, aber bei Vorstössen im Feld auf neue Positionen sollen sofort ‚Schaufeln‘ nachgezogen werden damit sich die exponierten Einheiten sofort eingraben können um so die Exposition für Splitter massiv zu reduzieren – das beinhaltet richtiggehende spezialisierte Trupps, das könnten u.a. auch schwer kriminelle Leute aus dem Gefängnis sein, die bekommen wahrscheinlich erst eine Waffe in die Hände gedrückt wenn sie von der Truppe akzeptiert werden, denn an der Front ist Vertrauen, Verantwortung (Kameradschaft) neben Können absolut unerlässlich – ’schiefe‘ Typen sind da sofort draussen oder sterben ’schnell‘ und unauffällig.
            Um so tiefe Verlustzahlen zu haben (ca. 1/7 – 1/10 der Ukros) kann man die Leute nicht ungeschützt der gegnerischen Artillerie aussetzen, deshalb auch das langsame Vorgehen der russischen Seite (neben natürlich anderen Gründen über die wir ja bereits spekuliert haben).

            1. Die eigene Deckung oder das Schützenloch wird der vorgerückte Infanterist immer noch selber graben. Für die Verbindungsgräben, Kommando-Positionen, verbunkerte Stellungen ist der Einsatz von Hilfskräften für die Pioniere sicher sinnvoll.

              Deren Bewaffnung kommt aber erst nach einer regulären Gefechtsausbildung infrage.
              Brussilow hatte in seinen Memoiren festgehalten, dass die in Friedenszeiten formierte ausgebildete und ausgerüstete russische Armee im Frühjahr 1915 untergegangen war. Als Ersatz kamen auf die Schnelle mobilisierte Truppen an die Front, die kaum Ausbildung geschweige denn Kampf-Erfahrung hatten und allenfalls als eine Art „Volksmiliz“ gelten konnten. Er sorgte dafür, dass diese Leute in Ausbildungs-Bataillonen und -Regimentern hinter der Front monatelang ausgebildet wurden, ehe sie bei der 8. Armee in den Kampfeinsatz kamen.

              So ähnlich dürfte das nun auch bei PMC Wagner oder den Volkswehr -Einheiten sein. Ohne Ausbildung, Schutzausrüstung und ordentliche Bewaffnung zieht niemand in den Kampf.
              Ob die Führung mit ihren Einsatzbefehlen dem Anspruch immer genügt, ist eine andere Frage. Zumindest deutet die Abberufung des Kommandeurs der Truppengruppe Ost darauf hin, dass bei Ugledar verlustreiche Kämpfe für die russische Seite (relativ) erfolglos verliefen. Man hätte wohl (? mMn.) weiter „ausholen“ müssen, um den dortigen „Eckpfeiler“ der ukrainischen Verteidigung zu umfassen und zur Kapitulation zu zwingen, anstatt direkt die Befestigungen anzugreifen. An russischen Kräften dafür hätte es vermutlich nicht gemangelt. Allerdings spielte das Wetter dafür nicht richtig mit, da es relativ mild blieb. (Könnte es also sein, dass der Herrgott bestimmten Kommandeuren den Stinkefinger gezeigt hat, damit sie endlich ihre Führungsaufgaben im Einklang mit den Umständen und Anforderungen erfüllen?)

              1. @HPB

                Das mit dem Schützenloch selber graben wird bei den mikroskopischen Grössen der Gefechtseinheiten eher schwierig, häufig ein Gruppenführer, ein Scharfschütze (Sniper), einer mit einem 60 mm Mörser oder diesen Handwerfern, einer mit einer RPG, ein MG-Mann (im Gelände), und zwei Allzweckschützen, alle mit soviel Munition wie möglich beladen, denn eine leere Flinte ist einer der schlimmsten Alpträume. Dann idealerweise noch der Mann der die Drohne lenkt die das Gelände vor einem überwacht, also etwa 6-10 Mann.
                Da noch Pickel und Schaufel bei sich zu haben die man braucht um in vernünftiger Zeit ein Loch zu graben liegt schlicht nicht drin (deshalb sieht man auch heute niemanden mehr mit diesen lächerlichen Sandkasten-Klappschaufeln rumlaufen) – ich hatte die noch, absolut aberwitzig hirnverbrannt sinnlos, deshalb als Zusatz im Gelände die ‚Nachhut‘ mit Schaufel und Pickel denn Zeit ist da schlicht eine Sache von Leben und Tod wo gesehen werden heisst man wird bald ziemlich akkurat eingedeckt werden.
                Die Kampfführung ist noch intensiver geworden in der Verdichtung der Zeit und der Gefährlichkeit der ‚Umgebung‘.

                Das Rotieren der Generäle sehe ich auch als ein Instrument um zum einen das Kader hautnah auf neuesten Stand zu bringen, und sich dabei auch Notizen zu machen…, in Friedenszeiten setzt man in den mittleren bis oberen Rängen meist unweigerlich viel Fett an.

                Eine Frage noch zu Ugledar, war das eine von der russischen Armee (also nicht ex-Milizverbände) ausgeführte Unternehmung ?

                1. Danke dafür, dass Sie zum genauen und absolut allgemein verständlichen deutschen Begriff „Scharfschütze“ noch erklärend denglisch „sniper“ in Klammern hinzugefügt haben …

                2. Zur Truppengruppe Ost gehören u. a. Marine-Infanteristen der Pazifischen Flotte. Es sind mehrheitlich Soldaten aus dem Fernen Osten und Sibirien.
                  Allerdings kämpften da auch Einheiten der Donezker Volkswehr mit Der Angriff richtete sich als erstes auf Pawlowka, das im letzten Sommer an die Ukrainer verloren ging. Schon dabei gab es offenbar erhebliche Verluste an Toten, Verwundeten und zerstörten Ausrüstungen, worüber dann erboste Mannschaften in Videos für die Öffentlichkeit schimpften …

  9. @Russophilus,

    vielen lieben Dank für Ihren neuen Artikel!

    Ich frage mich ob ich Sie vor DeSantis warnen sollte? Ich glaube das ist unnötig – Sie haben seinen Namen schließlich klein geschrieben.

    Ich hatte von Alex Christoforou gestern ein Video gesehen. DeSantis hat Tucker Carlson gegenüber ein gutes Interview gegeben vor einigen Tagen (Umgang mit Russland und Putin). Recht moderate Töne.

    Dann ein paar Tage Druck von den neocons auf DeSantis – und er rudert zurück: „Russland sei eine Tankstelle mit Nuklearwaffen“. Gemäß mccain.

    Wie Alex Christoforou bemerkte: Er ist naiv und hat keine Vorstellung von Russland (Typisch für einen ami-Hinterwäldler Gouverneur), er hat kein Gespür für Desinformation durch die Geheimdienste – aber zumindest kriecht er vor den neocons (oder meint das tun zu müssen) – selbst wenn er es verstehen sollte.

    Wir dürfen nicht noch einmal den Fehler machen diesen Leuten zu viel zuzutrauen (Trump legt den Sumpf trocken). Aber ich glaube das sehen Sie ebenso.

    Da muss ich ja fast schon eine Lanze für Trump brechen, der die Zusammenhänge offensichtlich versteht und die cia durchschaut!

    Wir müssen es mit Trump einmal so betrachten: Der kann so klug oder halb-klug sein wie er will – der Laden ist trotzdem verfault.

    Stellen Sie sich vor man würde Sie als usppa Präsident einsetzen: Glauben Sie das man irgendwas von Ihren Anweisungen umsetzen würde? Ich denke Putin hatte dieses Problem nicht in dem Maße (im Jahr 2000).

    Der Laden muss gegen die Wand fahren – eine andere Chance haben wir leider nicht. Und RF und China spielen auf Zeit weil sie die offene Konfrontation nicht wollen.

    Und das sollte man auch nicht – so lange die Russen kein „totsicheres“ Werkzeug gegen die U-Boote haben.

    Die FZT sind ohnehin Fritte, schön das Sie es anreißen, MoA hat es auch erwähnt – und Mr. M. hat vor ein paar Tagen das mal schön mit Karte präsentiert bei was Russland China helfen könnte (6xHyperschall statt bei einem „Alpha-Strike“ 400 usppa Raketen „kassieren“):

    http://smoothiex12.blogspot.com/2023/03/chinas-naval-problem.html

    Eine Frage brennt mir ja doch immer mal wieder unter den Nägeln – ich weiß nicht ob Sie sich da so weit aus dem Fenster lehnen wollen?

    Alle sagen Russland war 2014 noch nicht so weit um die SMO zu führen – sogar gut begründet (ich wiederhole nochmals):

    1.) Industrie ist unvorbereitet auf die Sanktionen
    2.) Keine Hyperschallwaffen und Syrien-Erfahrung
    3.) 5. Kolonne erkennt nicht die Notwendigkeit

    Was wäre denn gewesen wenn Hitlary die Wahl gegen Trump „gewonnen“ hätte?

    Mein Gefühl sagt mir: In jeder Situation sind die usppa in der Lage die Kiste todsicher gegen die Wand zu fahren.

    2017/2018 unter Hitlary:

    – da wäre das ukrainische Militär schwächer gewesen
    – da wäre die Unterstützung durch die russische Bevölkerung besser gewesen (bin mir nicht sicher – hätte schon 2014 sein müssen)
    – da hätten die usppa auch (typisch Angelsachse) die Füße still gehalten (ohne Poseidon & Co.) – obwohl, Sie hatten ja mal diese verstörende Sache von Capt. Cole geschrieben (Angriffsbefehl von Obomba auf St. Petersburg).

    Jetzt allerdings ist für die Kabale die Wahrscheinlichkeit für Sieg aussichtslos – doch wie Sie sehen halten die sich beim krakeelen, provozieren und Öl ins Feuer gießen kein Stück zurück.

    Die sehen das anscheinend wirklich so wie dieses senile alte Dreckstück von Jack Devine – den Richter Napolitano immer interviewt. Sie können einem Idioten nicht erzählen das er ein Idiot ist – weil er ein Idiot ist.

    Larry Johnson fand die richtigen Worte: „Sein nicht-verstehen, seine Fehlschläge und sein Scheitern ziehen sich durch sein ganzes Berufsleben!“

    1. Was 2014 betrifft:
      Wladimir Putin war angesichts des Putsches in Kiew (während der Olympischen Winterspiele in Sotschi) für einige Wochen komplett aus der Kommunikation mit westlichen Politikern „herausgefallen“, unerreichbar, so als seien die „heißen Drähte“ verstummt. Er hatte sich von den föderalen Organen die Vollmachten zum militärischen Einsatz in der Ukraine erteilen lassen. Und obwohl die „neue, illegitime ukrainische „Staatsmacht“ immer mehr Gebrauch von Gewalt und Terror machte, wich er zurück, ohne von den Vollmachten (abgesehen von der Krim und Solidaritätslieferungen an die Volksrepubliken) tatkräftigen Gebrauch zu machen.
      Das war eine der „Gelegenheiten“, mit wenig Krafteinsatz und Gewalt viel zu erreichen. Wir sahen das ja am Zerfall der ukrainischen Marine damals, wie die Offiziere und Mannschaften der russischen Seite Gehorsam leisteten. Angesichts des gesellschaftlichen Chaos und der Illegitimität des Kiewer Regimes wäre wohl die gesamte ukrainische Armee dazu bereit gewesen. War das „Herauspicken“ der Krim ein Fehler?
      Wladimir Putin gab die militärischen Sondervollmachten zurück in der Hoffnung, die aufkommenden Probleme friedlich zu lösen. Das hätte aber „vertragsfähiger Partner“ im Westen bedurft.

    2. Vorweg wieder mein herzliches Dankeschön für die fruchtbaren Gedanken von allen Seiten.

      „Alle sagen Russland war 2014 noch nicht so weit um die SMO zu führen“

      Das dachte ich auch lange, ist m.M.n. nach aber von untergeordneter Bedeutung. Unabhängig davon ist der Stand meiner Überlegungen derzeit folgender:
      Damit Putin – die Taube – Russland erfolgreich in eine multipolare Ordnung dirigieren kann, dafür braucht er multipolare Partner. So wie von russischer Seite versucht wird, Zivilisten in der Ukraine möglichst zu schonen, kann er die Bürger potentieller Partner nicht mit shock & awe überzeugen. Im Gegenteil, im grossen Handlungsbogen muss er sie möglichst zivilisiert auf seine Seite ziehen, auf eine Art dass die das wirklich freiwillig tun. Dafür braucht er Zeit, China braucht Zeit, Indien, Brasilien, Südafrika und deren bald mehr brauchen samt und sonders v.a. Zeit und die haben sie, solange das USD-System sich selbst kontinuierlich zerlegt und die Bewegung verstärkt. Das kann und vermutlich soll es das auch, nämlich dauern, um für sich selbst alles aufzugleisen. Mit einer grossen Banken-Insolvenz wäre keiner Seite gedient, zumindest jetzt noch nicht.

      Die Strategie sieht aus meiner bescheidenen Sicht so aus:

      – Militärisch möglichst aus der Defensive arbeiten, um die Verluste zu minimieren – „Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen:“ Der Berg NATO PRovoziert und liefert unverdrossen, aber der PRophet Russland hat stets nur das Minimum unternommen, hat sprichwörtlich gut gehaushaltet um zu erreichen, dass sich die NATO direkt vor seiner Haustüre ausblutet.

      – Wirtschaftspolitisch möglichst den Schwung des Gegners für eigene Zwecke nutzen, z.B. soll im Jiu Jitsu „nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden.“ Weder Russland (noch China) sind derzeit auf eine nennenswert perfide PRopaganda angewiesen, der Westen umso mehr je weniger seine Kräfte treffen. Bsp. Sanktionen: Was immer der Westen angestossen hat, für die Achse Peking-Moskau ist das Win-Win. Zahlreiche News aus dem Westen können seit Jahren beinahe kommentarlos übernommen werden, sofern sie auf die Fakten reduziert werden, die für sich selbst resp. gegen den Westen sPRechen. Sofern China und Russland ihre eigene PRopaganda im Griff und die nötige Zeit dazu haben, können sie ihre eigenen Bürger durch einfachen Anschauungsunterricht des Westen überzeugen, ohne auf das beliebte Format ‚PResse erklärt die Welt‘ zurück zu greifen.

      Summa summarum gilt es, mehr als 80% der Weltfamiliemitglieder aufzufordern, ihre eigenen Schlussfolgerungen aus den realen Taten des Westens zu ziehen. Sowas braucht unheimlich-unheimlich-unheimlich viel Zeit, z.B. wäre jede zu früh eingesetzte taktische Atombombe Gift für die Entwicklung der multipolaren Weltordnung. Deshalb vermute ich, dass auch in deren Hinterzimmern auf eine Verschleppung des KRIEGes gesetzt wird, um eben die eigenen Interessen möglichst vollwertig durch zu setzen. Jedenfalls so lange, bis das House of Cards definitiv keine Fremdbetreuung mehr braucht, um auseinander zu fallen.

      Grüsse
      kosh

      PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

      ————————————–
      Ich erwarte auch von einem Babylon5 Fan eine gültige und funktionierende email Adresse – Russophilus

      1. @Russophilus
        Tut mir leid, email-Adresse war copy-paste und ich meinte sie extra noch einmal überprüft zu haben. Mit diesem Beitrag ist das Häkchen gesetzt, die Adresse hoffentlich dauerhaft überprüfbar und ich garantiere, wenn der Server auch weder auf Vorlon noch Mongo verortet ist, diese Adresse ist gültig. Website hab ich nicht.
        Grüsse
        kosh

      2. @kosh

        Da liegen Sie wahrscheinlich in grossen Teilen richtig, aber es gibt da noch andere gehörige Einflussfaktoren. Als Beispiel liefert die südliche Abzweigung (bei Mozyr Weissrussland) der Druzhba-Ölpipeline (eine der weltgrössten) immer noch Rohöl aus Russland nach Ungarn quer durch die Ukraine, ob die Krementchuk-Odessa noch läuft ist eine andere grosse Frage, im Netz habe ich nichts gefunden welches das verneinen würde. Die Raffinerie bei Krementchuk wurde Anfang letzten Jahres schwer beschädigt.
        So oder so beliefert Russland Europa nachwievor mit Rohöl, eben via Ungarn und sogar über die Nord-Druzhba nach Polen !!! Die ist gemäss Guugel 2023 nachwievor in Betrieb !!
        Es fehlt den Euros und Pol..ken also keinesfalls an Chuzpe ! Die Euros und Pol..ken schippern das raffinierte Zeugs dann in die Ukraine um dort die Ukro-Armee am laufen zu halten.
        Der restliche Teil für Europa kommt grösstenteils aus Indien.
        Die Euros haben ja jetzt ein weiteres Sanktionspaket verabschiedet dass auch Länder beinhalten soll welche die EU verbotenerweise mit russischen Produkten (eben z.b. Diesel..) beliefern.
        Auf gut deutsch heisst das, dass die EU Druck auf Indien ausüben kann das Öl BILLIGER zu liefern, was deren Enthusiasmus gegenüber den Russen vermindern wird, ausser die geben ihr Öl auch billiger, nett nicht wahr ?!
        Ein ganz, ganz mieses Spielchen – offenbar benötigt Russland die Einnahmen, ansonsten könnten sie die Verbindung einfach kappen – nur sie bekommen dafür nur Euros, aber der Handel mit z.b. China soll in Yuan erfolgen mit denen sie einkaufen können (massiv weniger als früher aus Europa direkt, natürlich).
        Wir haben es also mit einem gigantischen Puzzle zu tun – ich jedenfalls bringe das nicht schlüssig ohne 5. Kolonne in Russland unter einen Hut… Hat jemand eine andere Idee ?

      3. @ kosh

        Ein Aspekt sei noch ergänzt: Die 2007 akut werdende Finanz-, Banken- und Wirtschaftskrise motivierte auch in Russland etliche Denker dazu, über über die Perspektiven des westlichen Globalisierungsmodells und das „Wann und Wie“ seines Endes nachzudenken. Verstärkt noch durch den militärischen Konflikt von 2008 mit Georgien.

        Schon damals waren Prognosen zu lesen, die eine starke Zuspitzung der inneren Konflikte der westlichen Welt am Beginn der 20-er Jahre zugrunde legten und diese ab 2022 offen zu Tage treten sahen. Der Westen werde versuchen, seine inneren Gegensätze (Widersprüche) auf Kosten Schwächerer und auch Russlands zu lösen, um seinen Fortbestand und seine hegemoniale Stellung zu sichern.
        Im Prinzip bereitete sich Russland strategisch unter Wladimir Putins Führung auf diese Existenzkrise vor.
        Dass er dabei auch im Einklang mit den heiligen Schriften der christlichen und der islamischen Welt vorging, die mit ihren Endzeit-Ankündigungen die gesellschaftliche Entwicklung des WerteWestens spiegeln, ist zweifellos ein grandioser Erfolgsfaktor.

    3. Das beantworten Sie gleich richtig nach Ihrer Frage.
      Ihr profunde Instinkt trügt Sie wohl nicht!

  10. „USA-Mexiko-Krise: Republikaner fordern Einmarsch der US-Armee zur Bekämpfung von Drogenkartellen

    Von Maria Müller
    Die Krise zwischen den USA und Mexiko spitzt sich zu, der Schlagabtausch zwischen republikanischen Amtsinhabern und dem mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador gewinnt an Schärfe. Die Partei von Ex-Präsident Donald Trump argumentiert mit einer Sicherheitsbedrohung der USA durch die mexikanischen Drogenkartelle und fordert den Einmarsch der US-Armee. Vor Kurzem landeten die mexikanischen Behörden einen enormen Schlag gegen die chemische Droge Fentanyl, sie beschlagnahmten über sechs Tonnen – allerdings ohne Beteiligung der US-Fahnder. „Jedes Kilo Fentanyl bedeutet eine Million Dosen“, erklärte Mexikos Staatschef. Er richtete in den vergangenen Tagen eine klare Botschaft an die USA:

    „Mexiko wird respektiert, wir sind weder ein US-Protektorat noch eine Kolonie.“

    Seit über dreißig Jahren hat die Drogenmafia in Mexiko ihr Machtpotenzial entwickelt – vor den Toren des größten Abnehmers der Welt. Mit unterschiedlichen Methoden und wenig Erfolg versuchten die jeweiligen Regierungen selbst unter Einsatz ihrer Streitkräfte der Lage Herr zu werden. Doch erst gegen die Regierung von Andrés López Obrador, der entschlossen die nationalen Rohstoff-Interessen verteidigt, fordert man in den USA eine militärische Intervention.
    …“
    https://freeassange.rtde.live/amerika/166136-usa-mexiko-krise-republikaner-fordern/

    Schon interessant … da pumpen die Amis über Jahrzehnte etliche Dollars und massiv Ressourcen in den Kampf gegen die Drogen(-Kartelle!) und nichts wird wirklich besser!
    Im Gegenteil, kann man bei diesem Thema eigentlich nur folgendes sehen: Ja, es gibt durchaus aufrichtige „Feld-Soldaten“ die es ernst meinen, und Leib und Leben riskieren, um die Drogen-Schwemme ins eigene Land zu unterbinden, und ja, es gibt/gab auch etliche Festnahmen und so genannte „Rekordfunde“, die alles zuvor dagewesene in den Schatten stellen. Gleichzeitig aber steigen „seltsamer Weise“ die Produktionszahlen und die Gewinne „neuer Kartelle“, die Drogen schieben und verkaufen, stetig an.
    Oder Beispiel Afghanistan … und nahahaiiin, die Amis kämen nieeeehiieeeeehieeeemals auf die Idee, bestehende Strukturen zu kapern, um den Rahm selber abzuschöpfen, oder auch mal mit Mafiosos zusammen zu arbeiten – so etwas täten die niehihimaals tun!
    Also, liebe „Ami-Feld-Soldaten“, nichts gegen eure Ambitionen – die kaufe ich euch trotz aller Abneigung gegen euch ab, aber auch ihr werdet nur verarscht und verheizt, und zwar von eurer eigenen „Regierung“, die auf eure Fahne (auf die ihr ja nicht kommen lasst) und euer eigenes Land spuckt.

    ps:
    Ich weiss ja nicht, was die Mexikaner militärisch so drauf haben und können, wenn es im Ernstfall gegen die Amis gehen sollte. Aber mit Häuserkampf & co dürften sie sich gut auskennen (und können auch MG`s tragen & Moped-fahren!) … und evtl. bekommt man ja auch Hilfe aus der „neuen Welt“ (oder die Süd-Amerikaner einen sich zu einem Bündnis)?

    Klar könnten die Amis mit viel Marine, Luftwaffe und (Drohnen)Bombardements da einen unermesslichen Schaden anrichten, und Mexico (wie auch den Irak oder Afghanistan) zunächst massiv platt machen. Aber ob sie – nach den *etlichen* offen gelegten Schwächen, wie z.B. keine Munition mehr zu haben – „auf dem Feld“ auch langfristig etwas zu reissen vermögen (immerhin ist Mexico ja nun auch kein Miniland!)?
    Neben der „Hilfe“ an Ukrostan wird ja aktuell noch Polen als „die größte Ami-Basis im Ausland“ aufgepumpt, auch hier in Deutschland gab es wohl jüngst eine größere Aufstockung (glaube es waren 40K Mann+ Material) … und oben drauf dann die nicht abreissen wollende Welle, von Meldungen über massive Ausfälle beim Militär und Infrastrukturen + „medzinisch (*hüstel*) bedingte Ausfälle … (böse Zungen munkeln ja, es gäbe da gewisse Zusammenhänge mit einer gewissen Hympfung!)

    … und nicht zu vergessen; China habt ihr ja auch noch im Visier!?? (*teu-teu-teu*)

    Wie auch immer- und an die Mexikaner gerichtet: vergesst am Ende bitte nicht, dass auch ihr schonmal von den Amis bekriegt wurdet, euch große Teile eures Landes gestohlen wurde, und es eure Mädchen und Frauen waren/sind, eure Brüder, Väter und Söhne, die in Amiland die Drecksarbeit für ein paar läppische Dollars machen und /oder sich prostituieren „durften“!

    Wenn die letzten Jahre zumindest eines (und etwas positives) deutlich gezeigt haben, dann, dass es immer mehr Länder auf der Welt gibt, die dem Amis (und dem Wertewesten) den dicken Finger zeigen, wenn sie mal wieder etwas dummdreistes fordern – „und das ist gut so!“

    Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn das (wie z.B. „Trump wird am Dienstach verhaftet!!!“(*kreisch*) wiedermal nur ein kleines Neben-Schauspiel wäre …

    1. Die Drogenverseuchung von Idiotistan erfolgte im finsterem Hinterzimmer der Oligarchenmafia mit den Puritanern gegen die erstarkte Bürgerbewegung der Schwarzen, der native Americans und der progressiven weißen Interlektuellen nach der offenen faschistischen McCarty-Ära.
      Dafür gibt es genügend Beweise, daß die CIA auftragsmäßig besonders rentitente Großstädte mit Drogen geradezu überflutete und seid dem als Nebeneffekt noch eine Menge Dollars für ihre verdeckten Opperationen generieren konnte was bis heute ein Selbstläufer ist.
      Siehe Iran-Kontra-Affäre.

  11. Russland stationiert taktische Atomwaffen in Weißrussland. Gut so. Ein klares Signal dass man im Notfall umgehend die ausgebrochene Kriegsgeilheit in einigen wertewestlichen Ländern ganz schnell mal zum Boomerang werden lassen kann und ganz gemäß dem wertewestlichen Tenor die Bevölkerung(en) für ihre Regierung(en) haften.

    1. Was hier im Westen leider nicht geschrieben wird: Das ist die Antwort auf den Einsatz von DU-Munition durch die Briten.

  12. Sehr geehrter Herr Russophilus,
    ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, denn ich weiß nicht mal, wie ich denken soll, aber der Reihe nach:
    Ich habe gerade auf zensortube den „Rundumblick“ von Thomas Trepnau angehört und dachte, menno, da kommt mir aber einiges sehr bekannt vor, das habe ich doch gestern ziemlich genau so gelesen, und zwar in diesem Ihrigen Artikel. Ich hörte weiter zu und staunte immer mehr, manches war wortwörtlich in Ihrem Artikel mitzulesen, besonders, was die Passage über Trump und DeSantis betraf.
    Kurz kam mir die Idee, ob Sie der Trepnau sein könnten, was ich aber wieder verwarf, da es mir zu unwahrscheinlich erschien.
    Somit bin ich zu der Vermutung gelangt, dass er sie schamlos plagiiert.
    Ich werde seine weiteren Rundumblicke nun ganz genau ins Visier nehmen.
    Hier der Netzverweis:
    BASIS /jPdQ5rneQ3g
    Titel:
    Rundumblick 25.03.2023 Trump, De Santis, Doktor Thunberg

    Ich bin wirklich irritiert, denn eine solche Plumpheit hätte ich dem Trepnau nicht zugetraut.
    Wenn aber alles seine Richtigkeit hat, weil er z.B. Ihre Erlaubnis hat, dann verwerfen Sie bitte einfach meinen Kommentar, der dann auch nicht veröffentlicht werden muß/sollte.
    Grüße

    ——————————–
    Geringfügig (link) editiert – Russophilus

    1. Nein, er hat meine Erlaubnis *nicht* und ich kenne ihn nicht mal. Sollte ich? Sollte man Thomas Trepnau kennen?
      Andererseits: Getz binch kwasi in TeVau!

      Ich schau da nachher mal rein; vielleicht macht ers ja wenigstens gut.
      Danke auf jeden Fall für Ihren Hinweis.

      1. Werter Russophilus,
        danke für den Artikel und Ihre unermüdliche Arbeit.
        Ebenso ein Gruß und ein Danke an die Dorfgemeinschaft.

        Meiner Ansicht nach leistet Herr Treppnau gute Arbeit.
        Daß er sich bei Ihnen und im Dorf bedient, ist mir schon mehrfach aufgefallen. Insbesondere bei militär-technischen Themen hat er das oftmals 1:1 gemacht.
        Diese Art ist sicherlich hinterfragbar, aber in der Wahrheitsbewegung ziemlich verbreitet.
        Schon Jan van Helsing hatte dies mit seinem ersten (später verbotenen) Buch in den 1990igern praktiziert.

        Worum geht es uns? Wer ist „uns/wir“?
        Freiheit und Souveränität – darum geht es.
        Individuell für jeden Einzelnen und als Gemeinschaft.
        Nochmals danke und einen herzlichen Gruß
        Ekstroem

  13. Dies und Das

    Ich möchte einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben (Mac, Linux, Windows.

    Hatte schon länger einen älteren Macbook geschenkt bekommen.
    Der hat 2-3 mal den Besitzer gewechselt und somit war das Passwort für den Hauptaccount bei Apple nicht mehr bekannt.
    Die Maschine verweigerte den Update ohne dieses Passwort. Daraufhin wurde die immer langsamer. Extrem langsam!!!(Obwohl keine updates ausgeführt wurden und nichts neues installiert wurde). So langsam, dass man nicht mehr arbeiten konnte. Irgend ein Fenster öffnen dauerte irgendwann zwischen 10-15 Sekunden).
    Ich will mal keine Bösartigkeit unterstellen, obwohl es wirklich danach aussah.
    Die nun nutzlose Maschine verschwand dann 2-3 Jahre in der Schublade. (Übrigens sind das auch genau die Firmen, welche die ganze Zeit für Umweltschutz plädieren, — Idioten…, mir schwillt der Kamm …)

    Nun habe ich vor ein paar Tagen, per Zufall was gehört und nochmals recherchiert, und habe es tatsächlich geschafft, Linux Zorin auf der Maschine zu installieren, und wenn man weiß wie es geht, ist es gar nicht mehr so schwer, auch für Normalos machbar.

    Die Maschine läuft jetzt wir geschmiert, im Vergleich zu vorher mit Lichtgeschwindigkeit, eine echte Freude.

    Falls es jemand interessiert und auch Mac gebeutelt ist, hier die Schritte (ich hatte nur eine Windows10 Maschine, der Mac war nach einem weiteren UpdateVersuch nicht mehr bootbar, ansonsten ist es auch direkt über den Mac machbar ohne einen im ExFAT formatierten USB Stick.):

    Ein USB Stick mit ExFAT formatieren (windows und mac lesbar)
    Die gewünschte Linux Betriebssystem im .iso Format herunterladen.
    Mit balenaEtcher den Stick „flashen“ und das .iso File angeben.
    Den Bootstick im Mac einstecken und beim Einschalten die richtige Taste lange drücken. (Taste weiß ich nicht mehr, einfach im Netz suchen). Bei mir funktionierte es nur bei einem USB Anschluss, beim anderen passierte nix.

    Installationsprozess durchlaufen, dass wars. (So wie ich sah, geht das auch neben dem Macdräck Betriebssystem).

    Bei meinem Beispiel war es Zorin, ich habe aber einfach das erst beste Beispiel genommen, da ich nicht erwartet hatte, dass es tatsächlich funktioniert.

    1. Vergessen:
      Zuvor muss man noch schauen, welchen Prozessor der Macdräck verbaut hat. Mac oder Intel. Bei mir war es ein Intel. Aufgrund dessen die entsprechende Linux Distribution wählen.

  14. Zu Prof. Montagnier bleibt anzumerken das er kurz nach den diversen (die Kabele extrem störenden) Interviews in denen er trotz hohen Alters sehr klar und guter Gesundheit schien im Februar verstorben ist.
    Und das Thema Montagnier war erledigt….

  15. Habe mich mal angepasst.
    Ob alles stimmt? Ist doch wurscht. Das wird stimmen:
    “ Sobald die Felder und Wiesen abtrocknen, wird es für die „Wagners“ bei Artjomowsk ernst, weil die Ukrainer dann an verschiedenen Stellen die „Zangen-Arme“ der Wagnertruppen um Artjomowsk massiv angreifen, abschneiden und liquidieren könnten.“

    Man könnte das Putin Interwiew lesen. Hat aber sowieso nicht recht.
    ———————————————————–
    Ein gewagter Überfall auf die Region Sumy, unsere Einheit mit der Gefangennahme von Khokhloyazykov, endete mit einem Luftangriff.
    https://glav.su/forum/threads/1718120
    ———————————-
    In der ukrainischen Fremdenlegion sind von den erklärten 20.000 noch 1,5.000 Söldner übrig – Rekrutierer können keine neuen finden, die für Selenskyjs
    https://t.me/readovkanews/55482
    —————————————–
    Putin: Brandstifter planen , mehr als 400 Panzer in die Ukraine zu schicken, während dieser Zeit werden wir über 1600 neue Panzer produzieren, die Gesamtzahl der Panzer der russischen Armee wird mehr als dreimal so hoch sein wie die Zahl der Panzer der Streitkräfte der Ukraine
    https://t.me/bbbreaking/151409
    —————————————————–
    Der russische Verteidigungssektor entwickelt sich ebenfalls sehr schnell und wird dreimal mehr Munition produzieren , als der Westen der Ukraine liefern kann – Putin
    Der russische Verteidigungssektor entwickelt sich ebenfalls sehr schnell und wird dreimal mehr Munition produzieren , als der Westen der Ukraine liefern kann – Putin
    ———————————————————-
    Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation kündigte die Unterdrückung der Verlegung von Reserven der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Kupjansk an
    https://news.mail.ru/incident/55566761/?frommail=1
    —————————————————————–
    Das Kiewer Regime schickt absichtlich Mobilisierte aus den russischsprachigen Regionen der Ukraine in die schwierigsten Gebiete der Kämpfe in der DVR, sagte das russische Militär in der Nähe von Maryinka gegenüber RIA Novosti und zeigte die Pässe und Militärausweise der toten Soldaten der Streitkräfte Ukraine.
    https://t.me/rian_ru/197997
    ————————————————-
    Verwaltung der Region Zaporozhye: Russisches Militär hat die Offensive der Streitkräfte der Ukraine im Gebiet von Orekhov gestört
    https://aftershock.news/?q=node/1227087

  16. Werter Russophilus,
    diese Nachricht ist an Sie privat gerichtet.
    Allerdings habe ich auch nichts gegen eine Veröffentlichung auf Ihrer Seite.
    Mein Name ist Thomas Trepnau und ich betreibe einen kleinen youtube Kanal, wo ich mich kritisch mit Wirtschaft und Politik beschäftige.
    Youtube ist unangenehm und betreibt Zensur, aber über andere Plattformen ist es schwer gesehen zu werden.
    Ich habe auf Ihrer Seite Ihre Texte entdeckt. Diese sind erstklassig.
    Von Ihrem letzten Text war ich so fasziniert, dass ich Teile daraus unbedingt verbreiten wollte.
    Was ich normalerweise nur inhaltlich mit ergänzender Recherche mache, ist mir schwer missglückt. Ich war so hingerissen, dass ich manche Teile wörtlich übernahm, wie es Ihrem Leser Alfreda zurecht auffiel.
    Ich habe mir das selbst nochmal angehört und kann das so ohne Ihre Zustimmung oder Nennung als Quelle nicht lassen.
    Deshalb habe ich das Video gelöscht.
    Wenn Sie damit einverstanden sind, veröffentliche ich es, ansonsten nicht.
    Darüber hinaus vielen Dank für Ihre aufklärende und wichtige Arbeit.
    Herzliche Grüße verbunden mit der Bitte um Entschuldigung für die übereilte Maßnahme.
    Aber ich glaube, das Video war gar nicht so schlecht…
    Thomas Trepnau

    1. Dass Sie gleich auf mich zukommen, ziert Sie und dass Sie Ihr Video gelöscht haben, war wohl anständig und gut gemeint, aber was mich betrifft, nicht nötig.

      Also, klare Ansage: Sie haben meine Zustimmung, das Video wieder einzustellen.

      Ich fände es gut – mache es aber nicht zur Bedingung – wenn sie unsere Seite und/oder mich mindestens mal kurz erwähnen würden (egal ob im Video oder im Kurz-Text darunter).

      Mit unaufgeregtem, freundlichem Gruß – Russophilus

      1. Herzlichen Dank für Ihre entspannte Reaktion!
        Das freut mich sehr.
        Gerne werde ich Sie bzw. Ihre Seite erwähnen.
        Ich würde es bevorzugen, dies direkt im Video, vielleicht mit einer Einblendung an der passenden Stelle zu machen, anstatt im Informationsfeld unter dem Video, dessen Inhalt kaum gelesen wird.
        Beim Aktuellen geht das leider nicht mehr, ohne unverhältnismäßigen Schneideaufwand.
        Aber bei den Spitzeninhalten, die Sie liefern, werden sicher noch einige Informationen in Videos umgesetzt, die dann mit unterschiedlichen Verweisen auf Sie/Ihre Seite verknüpft werden.
        Bei dem aktuellen Video werde ich voraussichtlich einen Hinweis im Textfeld geben.
        Herzliche Grüße an Sie und meine besten Wünsche für Ihre Arbeit!

  17. Mal was anderes:
    Unternehmen, die sich wegen des Ukraine-Krieges aus Russland zurückgezogen haben, bekommen in China Probleme, sagt Drägerwerk-Chef Stefan Dräger. (manager-magazin vom 10.3.2023)
    Evtl. beendet das ja das Rätselraten wie der Schulterschluss zwischen dem russ. Präsidenten und dem Staatspräsidenten der Volksrepublik China aussehen kann.
    Auch wenn die militärische Lage im Norden von Artemiwsk nicht gut aussieht, so geht es bei Krieg auch immer um die Finanzierung des Krieges und da tut sich der Westen zunehmend schwerer.
    Bereits der Spaziergang des Irakkrieges hat die USA 2000. Mrd. USD gekostet und die Lehman-Pleite zeigte wie dünn das Seil ist an dem der spekulative-Westen hängt. Der Krieg gegen Russland ist kein Spaziergang und wie es aussieht lassen Akteure wie Iran, Saudi Arabien, China und Indien den Krieg für den Westen immer teurer werden. Die neusten Äußerungen von Blinken, der nun langfristig Verhandlungen über die künftigen Grenzen der Ukraine nicht mehr ausschließt, könnten damit zusammenhängen. Das hätten die USA schon 1991 haben können und das Grenzland (окраина) hätte eine wohlhabende Region zwischen Ost und West werden können, durch frühzeitige ethnische Aufteilungen wie im Kosovo.

    „Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr“ ist seit über 30 Jahren der Fahrplan der Welt-Parasiten und nun kollabieren die ersten West-Banken. In wenigen Wochen jährt sie die Schlacht an der Kalka zum 800 mal und evtl. zeigt sich ein recht potentes eurasisches Reich aber mit der Betonung auf Asien!

  18. Mr. Douglas McGarrett
    @Ltc_Hicks
    „Russland hat einen Weg gefunden, massive Präzisionsschläge gegen Ziele in der Ukraine zu führen: Luftbomben werden in gelenkte Bomben umgewandelt“, so ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe
    Dafür gebe es mehrere Gründe, sagte Juri Ignat:
    Russland verfügt über einen großen Vorrat an Luftbomben vom Typ FAB-500. Es ist billiger & schneller, eine Fliegerbombe in eine gelenkte Bombe umzuwandeln als eine Rakete zu entwickeln.
    „Sie (die Russische Föderation) haben FABs
    (hochexplosive Fliegerbomben) in ausreichender Menge. Sie fügen ihnen einfach Flügel und GPS hinzu und das war’s. Sie sind vorhanden, sie müssen nur aufgerüstet werden. Die Kosten dafür sind weitaus geringer als die Herstellung von Raketen.
    Die Russen können ihre Gleitbomben in einer Entfernung von 50 Kilometern oder mehr abwerfen, bevor sie die ukrainische Grenze erreichen.
    Ignat sagte auch, dass die ukrainischen Streitkräfte ebenfalls solche Bomben verwenden, aber die Ukraine hat nicht so viele davon.

      1. Nein, in Syrien haben sie ein neuartiges computergesteuertes Zielgerät für ungelenkte Bomben verwendet. Die Methode ungelenkte Freifallbomben in gps-gesteuerte-Präzisionsgleitbomben zu konvertieren stammt von usa/nato und wird auch von der bunzelwehr in großem Umfang praktiziert.

        1. Nein. Um Freifallbomben in gelenkte Bomben umzuwandeln braucht es schon mehr als Software oder GPS Empfang. Eben Flügel die sich steuern lassen. Und Ja genau dieses, so habe ich damals gelesen, haben die Russen in Syrien praktiziert.

          1. Durch das Anbringen von Tragflächen beim Nachrüstsatz jdam extended range ließ sich die Reichweite gegenüber jdam von 28km auf über 80km vergrößern. Diese Variante wird wohl auch von der nato in die Ukraine geliefert als Ergänzung zum himars. Das Problem ist nur dass die ukr. Flugzeuge zum Abwurf sehr hoch fliegen müssen und dabei von russischen Fla-Systemen abgeschossen werden können.

            Die nato hat die Nachrüstsätze jdam und ljdam vom boeing bereits in den 90ern in großen Zahlen eingeführt und es ist seitdem das meistverwendete Luft-Boden-Waffensystem der nato. Die extended range Variante mit den Flügeln kam etwa ein Jahrzehnt später und vermutlich in kleinerer Stückzahl. Dass Russland ähnliche Nachrüstsätze für ihre FAB in größerer Zahl verwendet lese ich heute zum ersten Mal. Zumindest wurde bisher darüber nichts in den russischen Medien bekanntgegeben.

              1. Wenn Sie sagen, dass es so ist, dann wird es wohl auch so sein. Nur seltsam, dass davon noch nie etwas in russischen Medien gezeigt, geschweige auf einem Moskauer-Avia-Kosmischen-Salon ausgestellt wurde. So ein Nachrüstsatz könnte ja auch zum Exportschlager werden für alle Länder die größere Bestände an FAB-500 übrig haben.

                Zum Syrieneinsatz findet man dagegen Meldungen über den erfolgreichen erstmaligen Einsatz gelenkter KAB-500 Bomben (welche seit 1984 in der Sowjetunion entwickelt wurden aber erst unter Putin in größerer Zahl produziert wurden) in russ. Medien und auf Sputnik wurde über ein neuartiges russisches CCRP-System berichtet, mit Hilfe dessen sich Treffergenauigkeiten um 10m beim Abwurf von ungelenkten FAB-500 aus 5km Höhe ergeben, wobei ich ganz persönlich beim Sputnik immer einen gewissen Anteil an Desinformation vermuten würde.

                Vielleicht könnte der Kommentator Zone noch einen Hyperlink zu seiner offenbar angelsäxischen Quelle
                „Mr. Douglas McGarrett
                @Ltc_Hicks“
                nachreichen, damit jeder für sich die Glaubwürdigkeit dieser Inhalte verifizieren kann. Der Auszug nimmt Bezug auf Aussagen des ukrainischen Armeesprechers juri ignat, dessen offensichtliches Interesse es ist, die wertewestliche Öffentlichkeit dazu zu bewegen, nach den MiG-29 auch noch F-16 zu liefern. Es könnte sich also hier um gezielte ukrainische Desinformation handeln, die freilich dem bisherigen nato-Narrativ: „Die schwache russische Luftwaffe verfügt nur über verschwindend wenige Präzisionswaffen“ völlig zuwiderläuft.

                1. Da haben Sie Recht; wenn ich sage, dass es so ist, dann ist es so, auch wenn Sie nach wie vor Zweifel haben. Ich weiss nicht *wie groß* die Bestände sind, aber ich gewinne aus russischen Quellen den Eindruck, dass sie jedenfalls groß genug sind, was auch nicht erstaunt, da es Produktions-technisch recht simpel ist; die aufwendige Leistung war in – naturgemäß einmaligen – Entwicklung.

                2. Die Russen sind keine amis,

                  die alles präsentieren und unbedingt verkaufen wollen. Das Denken ist dort ein völlig anderes als im „geschäftsindoktrinierten“
                  Westen. Es gibt noch höhere gesellschaftliche Werte und Ziele, als das Geschäft und die Anhäufung von materiellen Gütern. Dort gilt es noch die Heimat, die eigene Lebensart zu verteidigen und nicht nur Geschäfte zu machen und sich dafür auch am Ende komplett als Existenz aufzugeben.

                  In den Export von militärischen Gütern gehen immer nur die B-Versionen, also weniger hochwertige Varianten, als die, die in der eigenen Armee verwendet werden.

                  Als unsere Einheit in den 80igern zum scharfen Schuß mit der Oka in Kapustin Jar war, waren sie erstaunt, daß da Technik rumfuhr, die sie weder zuvor irgendwo gesehen noch von gehört hatten. Selbst die in der DDR stationierten Truppen hatten manchmal Sachen z.B. in der Funkttechnik oder auch der Eloka (Stichwort – funkelektronische Wand) wovon die Nato bis zur Wende noch nie was gehört hatte.

                  Und ich denke, daß die Russen nicht unbedingt auf den Verkauf ihrer Technik angewiesen sind, denn wer Rohstoffe, genügend Land und Technologie hat, der kann auch recht autark existieren. Der braucht nicht unbedingt den Handel, so wie die meisten rohstoffarmen, westlichen Länder.
                  Der Handel ist dann nur notwendig, um von außen neue Impulse zu bekommen oder Partner und Verbündete zu finden. Aber grundsätzlich ist man nicht oder nur bedingt auf den Handel oder das Geschäfte machen angewiesen.

                3. …wenns darum geht.. alte Bomben mit Flügeln und GPS auszustatten…
                  so hat Simplicius The Thinker…vor Tagen einen sehr ausführlichen Artikel dazu geschrieben
                  und es scheint eben das diese con russ. Seite vermehrt nun in der Ukraine eingesetzt werden.

                  deren Massen produktion dürfte aber eben erst unlängst laufen

                  1. Mit solchen Vermutungen wäre ich gerade bei den Russen vorsichtig. Die haben auch schon z.B. reichlich Raketen eingesetzt, die es „noch gar nicht in den Streitkräften gab“ und/oder deren „Produktion bestenfalls in einigen Monaten anlaufen könnte“

                    1. @Russophilus,

                      Simplicius hat bei mir derzeit den Status „unter Beobachtung“. Bei seinen Artikeln ist er schon sehr akribisch.

                      https://simplicius76.substack.com/p/mines-depleted-uranium-and-important (englisch)

                      Hier z.B. geht er kurz auf die Uranmunition ein und schreibt dann sehr ausführlich über Minenräumung.

                      Hintergrund war das einige Nahtod Trolle sich so unschön über Russlands angebliche Unfähigkeit ausgelassen haben Minen zu räumen.

                      Simplicius meint: „Da möchte ich mal sehen ob die Nahtod besser abschneiden würde? Z.B. den tollen amerikanischen „Pflug“ bei gefrorenem Boden“

                      Er stellt die einzelnen Gerätschaften dar die genutzt werden können und benennt die Schwierigkeiten. Er schreibt das die Ukrainer die Minentypen sehr gerne vermischen – das verlangsamt in einigen Gebieten das schnelle vorrücken.

                      Es wirkt alles sehr ausgewogen – Sie können ja mal einen Blick riskieren wenn Sie mögen?

                      ———————————
                      Erst mal setze ich, wie sich das hier gehört, eine Sprachangabe hinter Ihr link – Russophilus

                4. @Wahrheitssuchender

                  Sie haben sich da wohl in etwas verrannt.

                  Wichtig: „UNGELENKT“ !

                  Ungelenkt heisst genau DAS, die Bombe ist eine Freifallbombe – ansonsten müsste sie zumindest Steuer-flossen oder Düsen haben.
                  Somit ist das System das sie für Syrien zitieren ein neues Zielsystem, die maximal erreichbare Präzision ist mit dieser Methode dabei a priori sehr begrenzt und wird 2. Weltkrieg-Niveau nur marginal überschreiten, Wahrscheinlich haben daher die Russen in Syrien gelenkte Bomben eingesetzt/getestet.

                  Die mit Zusatz versehenen FAB500 die bei Sumy geworfen wurden, waren gelenkte Freifallbomben, dabei werden für die Bahnkorrektur kleine Steuerflächen angefügt
                  Die maximale Wurfweite etwa 28 km (gem. Guugel) ist dabei durch die maximale Wurfhöhe und Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Abwurfs begrenzt. Bei den Amis sind das die JDAM Bomben.
                  Die erste im Serien-Einsatz war die gelenkte Freifallbombe Fritz X (1400 kg !!) damit wurde im Sept. 43 das Schlachtschiff Roma versenkt (neben einer ganzen Liste von anderen Schiffen die versenkt oder beschädigt wurden).

                  Gleitbomben erhalten zur weiteren Reichweitenerhöhung kleine Auftriebsflächen (Flügel), der Rest ist wie bei der gelenkten Freifallbombe.

                  1. Ist mir alles lange bekannt (s.o. jdam=28km ohne „Flügel“; jdam-er=80km mit „Flügeln“) nur vermisse ich eine Quelle über analoge Bastel-Waffen von russischer Seite.

    1. @Zone

      Eigenartig dabei ist nur dass die Präzisions-Bomben auf Hütten in Sumy geworfen wurden (Aufstellungsgebiet einer Ukro-Einheit). In Artemovsk und Chazov-Yar allerdings wartet man immer noch auf Masseneinschläge von 500 kg Bomben die schnell und einfach auch grosse Gebäude in null komma nichts flach legen. Auch Verschiebebahnhöfe warten bisher vergebens auf solche Bomben, oder Nachschubkolonnen dicht gedrängt auf den Strassen. Es ist schon bemerkenswert wenn man sich Filmchen aus Artemovsk ansieht, da arbeitet nur althergebrachte 152 mm Artillerie wenn’s hoch kommt, fast alle grossen Gebäude zwar beschädigt, aber stehen noch ganz solide. Es ist klar dass ja nicht jedes Gebäude einfach so zerstört werden muss, aber um einen Vorstoss zu unterstützen könnte DAS ja ganz gewaltig vorarbeiten 20 – 30 solche ‚Bömbchen‘ gleichzeitig auf einen Gebäudekomplex und Sie brauchen nur noch eine Reinigunsequippe mit Schaufel und Besen.
      Auch sogenannte schwere Bunker ein paar Meter unter dem Boden halten sowas keinesfalls aus (Bombe mit leichter Zündungsverzögerung eingestellt).

        1. Von der „ukrainischen“ Luftwaffe hört man um so mehr, gestern ist wieder eine MiG verloren gegangen als der Pilot „Geranien“ jagte.
          Zwar halte ich Russophilus‘ Zahl von über 100 tausend Einsätzen plausibel. Jedoch dürfte die russische Luftwaffe immer noch zurückhaltend sein und den offenen und totalen Kriegseintritt eines EU-Landes abwarten, bevor die ganze Technik im großen Maßstab zum Einsatz kommt.
          Da bisher der Trend der Einsätze der EU-Staaten immer noch stetig zunimmt (allein BRD investiert dieses Jahr 15 Milliarden Euro !!! in den Krieg) kann von dieser Eskalation getrost ausgegangen werden. Am Ende wollen sie nämlich um jeden Preis dass ein Kriegsverlierer diese Kosten als Reparationen bezahlt. vdLeyen’s Dauerthema, die Hoffnung ist wohl Revanche für Versailles und Karlshorst zu Lasten der RF: Was für eine „Zeitenwende“ 😉
          Die Stationierung taktischer Atomwaffen in Weißrussland greift dieser zu erwartenden Entwicklung vor, zumal die westlichen Panzer wie von Downing St 10 angekündigt nukleare Munition verschießen werden.
          Von den britischen Challenger (wie auch den deutschen Leopard A6) sind allerdings bisher keine Bildnachweise von der Front aufgetaucht…verstecken sich wohl noch im Hinterland. Zur „Frühjahrsoffensive“ werden sie herausgeholt um ihre Urankerne auf vorbereitete T-54/55 zu ballern…

          1. @ Радостин

            „Von den britischen Challenger (wie auch den deutschen Leopard A6) sind allerdings bisher keine Bildnachweise von der Front aufgetaucht…verstecken sich wohl noch im Hinterland.“

            Nunja, die Panzerchen stehen zwar nicht direkt an der Front (ergo auch keine „Front-Bilder“), aber die Russen wissen bereits sehr genau wo die Dinger stehen!

            „Neulich erschien im ukrainischen Segment des Internets ein Video von einem nicht identifizierten Übungsgelände mit im Westen hergestellten gepanzerten Fahrzeugen, die von den Streitkräften der Ukraine geliefert wurden. In den Rahmen kamen der britische Panzer Challenger 2, der deutsche Schützenpanzer Marder, der amerikanische Schützenpanzer Bradley und der australische Schützenpanzer Bushmaster.

            Anhand der vom Kameramann aufgenommenen charakteristischen Merkmale hat unser OSINT-Team den genauen Standort der Einrichtung bestimmt, in der die ukrainischen Formationen trainiert werden: Dies ist der 37. kombinierte Waffenübungsplatz in der Nähe des Dorfes Perlyavka, südwestlich von Zhytomyr.

            Koordinaten: 50.202333, 28.509047

            Das Ausbildungszentrum wird aktiv zur Ausbildung von Angriffsformationen genutzt. In den vergangenen Monaten wurden auf dem Territorium des 37. Übungsgeländes 77 luftbewegliche und 82 luftgestützte Angriffsbrigaden der Luftlandetruppen der Ukraine ausgebildet.

            Diese beiden Brigaden werden zusammen mit einigen anderen das Rückgrat der Offensivgruppe der Streitkräfte der Ukraine bilden. Das Vorhandensein von gepanzerten Radfahrzeugen verschiedener Typen bestätigt die Beteiligung des ukrainischen Kommandos an der Beteiligung mobiler gepanzerter Gruppen an der Frühjahr-Sommer-Kampagne zur Invasion Russlands.“
            https://aftershock.news/?q=node/1228078

            Sollen sie also ruhig weiter prahlerische Fotos von sich und den supertollen wertestlichen Waffen ins Internet stellen (und fleißig ihre Handys benutzen)!?

          2. Zur Stationierung nuklear bewaffneter Iskander in Belarus muss angemerkt werden, dass diese nicht auf der bekannten mobilen Plattform geliefert werden (was unverzüglich möglich wäre), sondern gehärtete Silos erbaut werden sollen, die erst im Sommer fertiggestellt werden können, während mit der nato-Uranmunition schon in den nächsten Wochen gerechnet werden muss.

      1. Für die (überwiegend pro-russische) Zivilbevölkerung, die in den Kellergeschossen Schutz sucht ist es aus diesen Grünen viel besser wenn nur 152mm eingesetzt wird als FAB-500.

        1. @Wahrheitssucher

          Im Kampfgebiet hat es keine Zivilisten zu geben, jene die bleiben, wissen was sie erwartet – einige ganz dreckige Beispiele kennen wir aus Mariupol.
          Die Ukros hatten grob gerechnet 2/3 Jahre Zeit die Zivilbevölkerung aus Artemovsk zu evakuieren, tat sie es nicht aus welchen Gründen auch immer, ist sie für ihr Schicksal verantwortlich und keinesfalls die russische Seite.
          Sie werden den Einschlag einer 40 kg 15 cm Granate in ihr Einfamilienhäuschen höchst wahrscheinlich nicht überleben, auch nicht im Keller.

  19. „Mr. Douglas McGarrett
    @Ltc_Hicks“
    ist ein Zwitscherer , tickt so wie wir und meldet immer interessante Sachen , da war glaub ich kein Link dabei , ich schau mal nach …

    Gruß …

  20. Eine Meldung aus bachheimer.com über den Kinschal Raketenschlag:

    17:56 | Lesezuschrift: Griechische Medien: Dutzende NATO-Offiziere liegen in einem geheimen, von „Kinschal“ zerstörten Bunker in der Ukraine begraben

    Nach Angaben des griechischen Portals Pronews, das die Redaktion aus „amerikanischen Quellen“ erhielt, „griff das russische Militär während der Vergeltungsoperation für den provokativen Angriff in der Region Brjansk“ die Kinschal-Hyperschallrakete auf das gemeinsame Ukrainisch-NATO-Kommando an und Kommunikationszentrum.

    Infolge des „schrecklichen Schlags“, wie der Artikel berichtet, wurden „Dutzende von NATO-Offizieren“ getötet.

    Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich um die Niederlage des „Schattengeneralstabs“ der NATO in der Ukraine, dessen Existenz westliche Beamte hartnäckig leugnen.

    18:23 | Die Leseratte zu 17:56
    Könnte was dran sein, denn eine ähnliche Meldung gab es vor einigen Tagen bereits (der Angriff liegt ja schon einige Tage zurück) in russischen Medien. Die Russen verschwenden ihre teuren Kinshals nicht für profane Ziele, so ein Einsatz muss sich schon lohnen. Mindestens ein Dutzend hochrangiger Militärs aus Ländern, die alle angeblich überhaupt nichts mit den Krieg zu tun haben, wäre so ein Ziel. Im Wertewesten werden sie immer noch Schaum vor dem Mund haben – und das Schönste aus Sicht der Russen dürfte sein: Sie können nicht mal protestieren!

    1. Wieso sollten sich die hohen nato-Offiziere da befinden? Die können im Zeitalter der Breitbandkommunikationsnetze ihre Befehle auch bequem vom sicheren nato-Territorium aus geben. Sicher wird es auch einzelne nato-Offiziere geben, die frontnah eingesetzt werden (müssen), aber eben keine größere Kommandozentralen. Für die gefährliche Drecksarbeit sind eben die Ukrainer vorgesehen.

      1. „Krieg mit Fernsteuerung“? Unsinn!

        Übrigens: Die Russen *haben* (nicht nur) FAB500 mit Gleitflügel- und Präzisions-Aufrüstung. Sie machen nur wie üblich nicht so viel Lärm wie die amis sondern setzen die aufgerüsteten FABs real ein. Erfolgreich übrigens.

        1. Dieser offensichtliche Schwachsinn von Kommandozentralen mit „dutzenden nato-Offizieren“ wird gezielt von westagenten verbreitet um die Glaubwürdigkeit prorussischer Meinungsäußerungen gezielt zu diskreditierten, ganz ähnlich wie mit den flacherdtheorien.

          1. Aha. Auch ich schrieb darüber und bin also Ihrer Ansicht nach ein west-Agent?

            Es reicht. Sie sollten sich umbenennen, denn „Wahrheitssuchender“ klingt zwar hübsch, beschreibt Sie aber nicht.

            Sie haben Pause bis nächsten Montag.

    2. @ Waluliso

      Von meinen serb. Quellen habe ich (vor Tagen) dasselbe vernommen. Der „Nato-Führerbunker“ soll relativ tief gelegen haben … Betonung auf: haben. Von russischer Seite wir mit „wenig Verletzten“ gerechnet (dafür umso mehr Tote).

      Klatsch und Tratsch von der Front: Quellen: Dejan Beric (Scharfschütze) und Zarkovic (Journalist in Donetsk)

      Massive Truppenbewegungen auf beiden Seiten (da ist offenbar was im Busch … ob hüben oder drüben, bleibt abzuwarten)

      Bahmut ist komplett eingekesselt; bis auf eine Straße. Auf dieser werden jene, die sich zurückziehen möchten, eliminiert (schließlich haben sie ihre Chance, rechtzeitig abzuziehen, verwirkt); darunter viele Ausländer.

      Um Avdeevka geht es sehr gut voran. Für einige Führungsoffiziere: zu gut (müssen ihre Leute zurückpfeifen, damit sie in keinen Hinterhalt stürmen … Maschinengewehrnest oder Minenfeld). Auf jeden Fall flüchtet der Feind (Fluchtordnung: 1. Nato-Offiziere; 2. hochrangige ukrainische Offiziere (1 und 2 schon weg); 3. Wertwesten-Nato-„Freiwillige“ und 4. (ärmsten Schweine) ukrainische Soldaten und Unteroffiziere (3 und 4 müssen es nicht unbedingt schaffen).

      Zu den (Nato-) Söldnern: großer Vorteil, falls sie die Flucht nicht schaffen: es muss ihnen kein Sold ausbezahlt werden. Ganz FINDIGE Ukrainer helfen da sogar ein wenig nach … indem sie die Söldner selbst liquidieren, um den Sold ein zu streifen. Rein technisch gesehen, kann die EU ihren Bürgern schlecht den Sold für einen freiwilligen Einsatz in der Ukraine persönlich aushändigen. Das geht per ukrainischer Regierung/Administration, die das Geld gerne für sich selbst … Krieg ist schlimm!

      1. Angeblich, war Makarenko ein Russlanddeutscher, dies war aber völlig unbekannt.
        Nachdem er seine eigene Berufung gefunden hatte, widmete Anton Semjonowitsch den größten Teil seines Lebens der Umerziehung von Jugendlichen in Schwierigkeiten. Ehemalige Schüler, die Makarenkos innovative Methoden kennengelernt hatten, erzielten beachtliche Erfolge und schrieben viele Bücher über seine Arbeit. Seine Methoden waren, wirklich einmalig. Hier nur ein Beispiel davon.
        Er widmete sich ganz schwierigen Jugendlichen, einige sammelte er auf den Straßen. Ein Junge, der am Abend ganz normal ins Bett ging, wachte morgens stets unter seinem Bett auf. Anton Makarenko wusste auch warum. Nachdem, dass der Junge oben im Bett einschlief, kroch Makarenko unter das Bett. In der Nacht aber kroch der Junge im Schlafen unter das Bett. Makarenko stieß ihn zurück mit den Wörtern „besetzt“. Noch paar Nächte ging es so weiter, bis der Straßenjunge es kapiert hat, unten dem Bett ist der Platz belegt. Seitdem schlief er oben im Bett.

        Makarenko habe ich sogar studiert, und ich habe nie gedacht, dass ich nach so vielen Jahren hier in Deutschland es noch in einem guten Blog lese. Dafür an allen vielen Dank.

        1. Die Bücher „Der Weg ins Leben“ und Flaggen auf den Türmen“ gehörten zu meiner Jugendlektüre. Jetzt haben sie ihren Platz im Bücherregal meines ältesten Sohnes und warten auf die Enkel-Leserschaft.

  21. https://aftershock.news/?q=node/1227945&page=1#comments

    Wie können wir Minen in der Ukraine räumen?
     15.3K _ 16:34 – 28/März/23 idobrolyubov

     Es geht nicht um Hunderttausende der gängigsten Minen mit Sprengstoff, die jetzt im Land der ehemaligen Ukrainischen SSR liegen, sondern um viel tödlichere Dinge. In diesen „Minen“, die zum Staat selbst führten, töten Ukrainer Russen / Russen töten Ukrainer. Obwohl sie vor etwa 25 Jahren im selben Land lebten – und hier sind Sie, die monströse, bewusste Gräueltat von Odessa Khatyn, mit der Erledigung der Überlebenden unter den Freudenschreien. 
     
     Nun denn – von Jahr zu Jahr wurde der Zustand der ukrainischen Gesellschaft immer schwieriger. Wenn Odessa immer noch viele schockierte, dann überraschte der tägliche Beschuss von Donezk im Jahr 22 nicht einmal mehr jemanden. Denken Sie nur, es ist üblich, Granaten in der Stadt zu verteilen. 
     
     Vor unseren Augen, live und unter den Kanonen von Tausenden von Kameras, wurde ein Monster aus der Ukraine geschaffen – und jetzt stirbt es sich windend und versucht, so viele lebende Menschen mit sich in die nächste Welt zu nehmen. Direkt, offen zur Aufgabe gestellt, dafür zu sorgen, dass dieser Krieg niemals endet – wenn nur Jahrzehnte lang Blut wie ein Fluss fließen würde. 
     
     Wir stehen vor dem schwierigsten Problem – der Heilung der Gesellschaft vom Nazismus, in dem es normal, gewohnheitsmäßig und ermutigt ist, Menschen zu verbrennen und zu töten, weil sie Russen sind. Und jetzt verstehen die meisten Menschen überhaupt nicht, wie man das macht. 
     
     Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie verstehen, wie dieses Monster erschaffen wurde. Als friedliche, fleißige Ukraine mit der fortschrittlichsten Industrie Europas ist sie zum aktuellen blutigen Mankurt geworden. Um eine Krankheit zu behandeln, muss man sie zunächst diagnostizieren und bestimmen. 
     
     Jemand drängt auf äußeren Einfluss, sagen sie, „die Amerikaner sind aufgewachsen“, jemand sieht die historischen Wurzeln – Mazepa, Petliura und andere. Jemand denkt, dass CNN- und BBC-Journalisten die Hauptschuld tragen. Und mit den Methoden zur Heilung der Gesellschaft ist es im Allgemeinen ein komplettes Durcheinander, nur wenige gehen über das Primitive hinaus: „Damit nur gute Menschen übrig bleiben, müssen Sie nur die schlechten töten.“ 
     
     Ich habe hier schon einmal über den großen Lehrer Makarenko geschrieben. Er erhielt ein ruiniertes Leben, Hunger, Anarchie, Kriminalität, Armut, Waffen, Trunkenheit und so weiter – und leistete hervorragende Arbeit. Er hat in kürzester Zeit eine grundlegend andere Gesellschaft geschaffen – durch eine Umstrukturierung des Denkens der Kinder. Nach Erhalt einer Referenz ein Laborbeispiel zur Lösung des Problems. 
     
     Die Hauptsache in seinem Schema ist äußerst einfach – die Menschen streben immer nach ihren Idolen. Wenn du Menschen beeinflussen willst, gib ihnen die richtigen Idole. Schaffen Sie für sie eine Umgebung der besten Menschen, und sie werden versuchen, so zu werden wie sie.  
     
     Makarenko wählte ehrlich, würdig, freundlich und klug – und beförderte sie ohne zu zögern, vertraute ihnen Geschäfte an und stellte sie in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Er zeigte den Kindern, zu wem sie aufschauen sollten. Und böswillige Hooligans – aus ihrem Verantwortungsbereich vertrieben. Noch einmal Kontrolle, bis ganz klar war – er hatte auf seinem Höhepunkt mehrere tausend Kinder. Und keineswegs war es möglich, sie alle umzuerziehen – durch die Arbeit mit dem Einzelnen. Nur die Gesellschaft, nur das Kollektiv – und das sind vor allem diejenigen, denen das Kollektiv gleicht und ähnlich zu sein versucht.  
     
     So wurde Bandera Ukraine aus der ukrainischen SSR hergestellt. Yarosh und Farion, Nitsoi und Tyagnibok, Biletsky und Sashko Byaly – das sind die Helden, die für zig Millionen zu einer neuen Realität geworden sind. Helden des Asowschen Regiments, die ihre Heldentaten mit der Hinrichtung der Mariupoler Polizei begannen. Und schon vorher gab es Juschtschenko und den Helden der Ukraine Stepan Bandera, während das Böse noch Anstand bewahrte. Welchen Sinn hat es, den Helden einem normalen hitlerischen Bestrafer auszustellen? Streng genommen ist dies laut Makarenko eine Botschaft an die gesamte Gesellschaft – das ist Ihr Führer. Er hat geschnitten – und Sie werden geschnitten.  
     
     Diejenigen, die Menschen erledigt haben, die in Odessa aus den Fenstern gefallen sind, werden niemals von der Ukraine bestraft. Diejenigen, die Berkut auf dem Maidan verbrannt haben. Diejenigen, die den Opfern der Himmlischen Hundert in den Rücken geschossen haben. Diejenigen, die acht Jahre lang jede Nacht die Stadt mit Artillerie zerstörten. 
     
     Es ist alles – Helden der Ukraine. Die wahren Helden sind das Monster, das Bucha geboren hat, die berühmten ukrainischen Säulen und die alltägliche Gewohnheit der Repressalien. Das ganze Land weiß, dass es ohne Gerichtsverfahren und Ermittlungen nichts für Mord gibt. Und wie viele jetzt auf Verdacht auf diese Weise getötet werden, kann man erst nach vielen Jahren herausfinden. Und das ist ungefähr …

    Wenn wir wollen, dass dieser verdammte Wahnsinn ein Ende hat, brauchen wir andere Helden.
     

    Urheberschaft: 
    Werk des Autors / Übersetzung
    Kommentar des Autors: 
    https://t.me/mal_chelovek  – alles, was nicht unter das AS-Format und die Themen fällt

    Kleiner Mann auf großer Reise!

    Kleiner Mann
    auf der großen Straße

    1. Die Situation, der Kontext ist ein ganz anderer als damals bei Makarenko. Und: Es gibt auch die Erwachsenen; die Kinder mag man mit gewaltigem Aufwand ins Mensch-Sein bringen können, die meisten Erwachsenen aber nicht.

      Ausserdem, so meine Meinung, ist es höchste Zeit, dass Russen nicht mehr lächelnd (oder notfalls weinend) stillhalten und hinnehmen.

      Ein der Situation angemessenerer Lösungs-Ansatz würde es sein, jedenfalls die schlimmsten Zigtausend der Nazis unter strenger Bewachung äusserst hart arbeiten zu lassen – und zwar in den neuen russischen Oblasten.
      Und, fast noch wichtiger: Die Verbrecher-Brut im werte-westen, die das alles gefördert, gezüchtet, entzündet und – auf Kosten der eigenen Bevölkerung und ohne Rücksicht auf diese – durchgepeitscht und unterstützt hat, muss entsorgt werden, idealerweise in ein Straflager, ohne Bewährung und bis sie verenden.

      1. Das ist für deutsche nicht verständlich.
        Lese ja nur noch im russ. bis auf hier. Man hat Probleme dort
        weil ja viele verbunden sind und wies dann weitergeht.
        Was da alles so geschrieben wird. Na ja
        Mit der Ukraine wurde in der SU viel falsch gemacht.
        Und dann kam der Mann mit dem Mal auf dem Kopf.

          1. Fast jeden Tag schreibt irgentwer dazu.
            https://aftershock.news/?q=node/1228330
            „Wie können wir nicht die militärischen, sondern die politischen Ziele der NWO verstehen?

            Denken wir zurück an den Beginn des Jahres 1944. Infolge der Dnjepr-Karpaten-Offensive befreite die Rote Armee die Ukraine am rechten Ufer von der deutschen Besatzung und zog weiter. Einigen Schätzungen zufolge blieben mehrere Millionen Bürger in der Ukraine, die mit den Deutschen kollaborierten und die Russen (im weiteren Sinne, dh das Volk Russlands) heftig hassten. Davon kämpften etwa 10 % weiter mit der Roten Armee und waren bereit, für sie zu sterben. Der Krieg mit ihnen dauerte bis 1956, ungefähr 150.000 Bandera und 35.000 NKWD-Offiziere starben, ich habe nicht gesehen, wie viele Zivilisten starben. Ungefähr 150.000 weitere Bandera-Leute schienen gefangen genommen und verurteilt worden zu sein.

            Ein so langer Widerstand von Bandera wäre ohne die folgenden Bedingungen unmöglich gewesen:

            1. Unterstützung der lokalen Bevölkerung.

            2. Unterstützung für lokale Behörden.

            3. Externe (westliche Nachrichtendienste) Unterstützung mit allen Arten von Zuwendungen.

            Warum konnte Chruschtschow diesen Krieg 1956 beenden?

            1. Ende 1955 verkündeten sie eine Amnestie für ALLE Sowjetbürger, die mit den Deutschen kollaborierten.

            2. Russische Kinder wurden in den Schulen freiwillig und zwangsweise in ukrainischer Sprache unterrichtet und einige Ukrainer genannt, mit anschließender Eintragung der Staatsangehörigkeit in den Pass.

            3. In Kultur, Presse, Universitäten etc. Die Ukrainisierung wurde weitgehend durchgeführt.

            4. Nationalisten drangen in zunehmender Zahl in lokale, republikanische und dann in die höchsten Behörden ein.

            Diese Liste geht weiter. Was mich am meisten beeindruckt, ist nicht, dass viele Menschen in der Ukraine Russen hassen. Das Erstaunlichste ist, dass sie von ungefähr der gleichen Menge der Bevölkerung gehasst werden wie 1944 und ungefähr 10% auch bereit sind, gegen die Rote Armee zu kämpfen und dafür zu sterben. Diese. Trotz all der wahnsinnigen Ukrainisierung im Laufe von 70 Jahren blieben diese Sozialarchitekten in derselben Zahl wie 1944.

            So endete der Krieg, weil Chruschtschow ganz bewusst die Ukraine an Bandera übergab. Darüber hinaus begannen sofort die Vorbereitungen für den Krieg der Ukraine gegen Russland nach dem bevorstehenden Zusammenbruch der UdSSR, die offenbar sofort mit den Vorbereitungen begannen“
            —————————————————
            Hier wird über die FAB500 diskutiert was für die
            Russen eine ganz normale Sache ist Dort wird aber über den T55 gestritten.
            So hat jeder seins.

            1. Dann sollte man hoffen, dass man im Kreml verstanden hat, dass man banderisten *komplett* abräumen muss. Wie bei Ratten; auch da müssen *alle* weg, damit das Übel ein Ende hat (plus nachfolgende Wachsamkeit).

              1. Neben einer kriegerischen Lösung, die in etwa das bewirkt was Sie fordern (nehmen Sie aber mal eine Karte – und Sie sehen wieviel ‚Arbeit‘ da noch wartet…) kann man danach oder überhaupt:
                Als schnelle Lösung austreiben der militanten Elemente in den goldenen Westen. Dafür gib es viele subtile Mittel im Bereich Strafwesen, Ausbildung, Anstellung, Subventionswesen, soziale Ächtung -> Medien (extrem wunder Punkt auch in Russland, leider immer noch), kulturelle Normen.
                Wenn wir davon ausgehen dass die Ukraine mal um die 60-70 Millionen Einwohner hatte, wovon 2/3 im Osten und Südosten, also im Westen etwa 20 Millionen, dann sind wahrscheinlich weniger als 10% also etwa 2 Millionen zu den Militanten zu rechnen, was man durchaus handhaben kann und faktisch wird müssen.

    2. Antwort auf Nein-Sarde 29.03./ 6:43Uhr

      Ihren kleinen Exkurs durch die Geschichte der sanften und empathischen Pädagogik auf Kinder und Jugendliche die durch verschiedene Umstände in die falsche Bahn gerieten, so wie es Makarenko betrieb, ist für mich, der in der Schule auf Makarenko aufmerksam gemacht wurde kein Unbekannter.
      Schön daß Sie ihn wieder vorstellen und auch für mich in Erinnerung rufen.
      Die Gesellschaft ist ein Produkt ihres sozialen Zustandes, und oder ihrer idiologischen Führung.
      Wer Satan predigt will Entmenschlichung!

  22. D&D
    Fundstück bei ebay:

    „Fußball Projekt- Pink Beauty

    Gesucht werden Helfer die in das Projekt “Mädchen spielen Fußball” mit einsteigen!
    Es wird Unterstützung gebraucht für Mädels Jahrgang 2016-19 auf ehrenamtliche Basis! Finanzieller Hilfe vorhanden! Fußball Kenntnissen nicht dringend notwendig, gesucht werden Leute die das auch mit Lust und Herz begleiten!

    Zeitaufwand circa 2x 2 Stunden die Woche
    Erstmal keine Verantwortung Verpflichtungen, nur helfen und Begleiten.“

    Warum man keinerlei Kenntnisse in Sachen Fussball haben muss, wird klar, wenn man sich das Foto zu der Anzeige anschaut:
    https://img.ebay-kleinanzeigen.de/api/v1/prod-ads/images/9c/9cf60734-6cef-4291-84f8-7d8eec9e5ec3?rule=$_59.JPG

    … aber was reg ich mich auf, schliesslich ist das ja bei uns inzwischen zu einer Grund-Voraussetzung geworden, um in ein Amt oder eine gehobene Position zu kommen = am besten absolut NICHTS von der Materie zu verstehen!

    Andererseits gibts auch welche, die sehr wohl verstehen was sie tun, und sehr gut in dem sind was sie tun – z.B. das eigene Land zertören und die eigene Bevölkerung in den Abgrund zu „führen“… so bekommt das M.Erkel-Drecksstück nun das Bundesverdienstkreuz-Grosskreuz (in „Frauenanfertigung“)

    ps: wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben nur Kohl und Adenauer diesen Orden erhalten … (da ist sie ja in bester Gesellschaft!)

    1. Es geht um vier bis sieben Jahre alte Kinder auf dem Spielplatz! Das sind mittlere und obere Gruppen im Kindergarten. Da muss man noch nicht unbedingt eine Trainer-Ausbildung haben. Klare, gut verständliche Anweisungen in deutscher Sprache, wobei man alle Kinder „in seinen Raum aufnimmt“ (Kommunikationsraum) reichen vermutlich aus, um den Spieltrieb sinnvoll zu lenken und das Überschreiten bestimmter Grenzen zu verhindern.

      1. Mir kommt ein anderer Verdacht *hüstel* …

        Wer hier einen Verdacht/Ahnung hat, was ich meine, ahnt richtig.

      2. Da haben Sie natürlich recht, nur verstehe ich dabei nicht das dazu hochgeladene Foto und komme da im „Hinterstübchen“ auf den Gedanken, dass es dabei ja auch um etwas noch ganz anderes gehen könnte , als nur um die „Betreuung “ der Kinder. Mag sein dass ich da zuviel hinein interpretiere …

        1. Mir scheint es hinreichend offensichtlich, dass es um woke Pervertierung und im Grunde um Kindesmissbrauch geht. In einem noch funktionierenden Land stünden diese Typen vor einem Gericht – mit sehr trüben Aussichten.

      3. @HPB

        Man beachte die Figur im Photo genau und die Fähnchen rundum, da geht’s drum an die Kinder zu kommen und in die Perversion zu führen – das Geschmeiss will in jeder erdenklichen Weise an die Kinder um sie für sich zu gewinnen – d.h. Perversion in jeder Form und allem was damit zusammenhängt, Verkommenheit, Egoismus etc. im Gruppenformat dann noch gekoppelt mit sozialem Zwang.

        Ausserdem braucht es für 7 Jährige sehr wohl gute Trainer mit Wissen und Erfahrung im Fussball. Ich habe schon 10 Jährige auf dem Platz gesehen, da kommt man aus dem staunen nicht raus – perfekte Ballbeherrschung, drippelt wie ein grosser und dann das Ding in die obere rechte Ecke platziert – unhaltbar – der war der Kleinst und Jüngste, der Rest der Mannschaft war älter und auch ganz auf der Höhe.
        Klar sind das Ausnahmen, aber sie zeigen was möglich ist. Fussball ist sowohl Einzelkämpfer- als auch Mannschafts-Sport womit man im Spiel sehr viele fundamentale Regeln einer Gesellschaft vermitteln kann.

        1. @ HDan

          Mein jüngerer Bruder gehörte im dritten Schuljahr (9Jahre alt) zur Gewinner-Mannschaft der Leipziger Fußball-Schulmeisterschaft in dieser Altersklasse. Was man vom ersten Schuljahr an da lernen, trainieren und erreichen kann, habe ich selber mit erlebt.

          Inzwischen sind gesellschaftliche Erziehungs- und Ausbildungsansprüche derart vergiftet, dass wir geneigt sind, überall Gefahren zu „wittern“. Und jede Dramatisation oder Überhöhung vermeintlicher Gefahrführt dazu, sich als Gefahren-bewusster Mensch von dem „toxischen“ Gebiet fernzuhalten.
          Die „giftige Köchelei“ und deren geistige Widerspiegelung führt so (auf „Umwegen“) auch zur Beschränkung (und Erstarrung) des gesellschaftlichen Lebens.

          Wahrscheinlich wäre es das Beste, wenn sich da ein Böser an den Kindern zu schaffen machen will, die Kinder zu schützen, indem man sie vor bösen Absichten warnt und bei entsprechenden Indizien für Fehlverhalten „zeitnah“ angemessen einschreitet. Oder man meldet sich gleich (als kindlicher Beschützer) auf die Anzeige hin, um den etwaigen Übeltäter an seiner Übeltat zu hindern und ihn auf den „Weg der Besserung“ zu geleiten?

          1. „Wahrscheinlich wäre es das Beste, wenn sich da ein Böser an den Kindern zu schaffen machen will, die Kinder zu schützen, indem man sie vor bösen Absichten warnt und bei entsprechenden Indizien für Fehlverhalten „zeitnah“ angemessen einschreitet. Oder man meldet sich gleich (als kindlicher Beschützer) auf die Anzeige hin, um den etwaigen Übeltäter an seiner Übeltat zu hindern und ihn auf den „Weg der Besserung“ zu geleiten?“

            Lieber HPB,
            ich gebe zu, dass ich Ihren Ansatz grundsätzlich teile, aber Russophilus hat schon recht: „In einem noch funktionierenden Land stünden diese Typen vor einem Gericht – mit sehr trüben Aussichten.“ … doch es ist leider noch viel schlimmer- denn was passiert aktuell mit jenen Menschen(!), die sich (allgemein) für „die gute / oder *richtige* Sache“ einsetzen?

            Krasses Beispiel; Wenn M.erkels Goldstücke auf der Straße Deutsche abmurksen oder sonst wie attackieren, und ein Deutscher schreitet ein, bekommt das Goldstück allerhöchstens einen Klapps auf die Finger und der Deutsche wird – für sein Einschreiten – bestraft. Mehr noch, unsere beste Innenministerin ALLER(*kreisch*) Zeiten, sieht Deutschland und die Deutschen (die sich wehren) wiedermal auf breiter Front vom Rechtsradikalismus unterwandert, und der Rest der Regierungstruppe tut alles mögliche, um noch mehr Goldstücke ins Land zu holen.

            Oder; wenn stinknormale Deutsche (aller Altersgruppen und „unterschiedlichster Denke“) auf der Straße gegen Unrecht (oder eine Zwangshympfung) demonstrieren, werden sie mit Schlagstock, Wasserwerfer und Pfefferspray behandelt – wenn lgbtq+xyz² in eindeutigen Sado-Maso-Kostümen und ohne Maske für ihre Belange dasselbe tun, werden sie gefeiert.

            Und all das geschieht nicht nur, weil unser Land von kranken Verbrechern gekapert und regiert wird, sondern leider auch, weil es genügend geisteskranke Mitmacher gibt.

            1. @ TB

              Das ist ja richtig. Aber in der Umgebung, die unter Ihrer Kontrolle steht, können Sie dafür sorgen, dass es dort konstruktiv und lebensfreundlich zugeht.
              Ich stehe auch gerade vor so einem „Fall“, wo ich nach der Entdeckung eines nicht unerheblichen Fehlers, der vor einem Jahr verbockt wurde, zwischen Vertuschung oder Offenbarung entscheiden kann. Ich habe mich zu Letzterem entschieden: und siehe da: Alle, die davon wissen, unterstützen mich und ziehen mit. (Also lebt der konstruktive Geist noch.)

  23. Hier bei uns in den Qualitätsmedien kaum berichtet, nun wieder 2 neue Meldungen über entgleiste Züge in Amiland:

    (beide Verweise englisch)
    https://www.foxnews.com/us/70-car-train-derails-north-dakota-spills-hazardous-materials-officials
    https://www.wtvq.com/several-barges-one-carrying-1400-tons-of-methanol-loose-on-ohio-river-in-louisville/

    Entweder habe ich die letzten Jahrzehnte gepennt und von irgendwelchen Katastrophen und Unglücken (solchen Ausmaßes!) nichts mitbekommen, oder da läuft etwas ganz anderes … schliesslich handelt es sich ja nicht um ein paar Kleintransporte mit Gummibärchen. Was steckt da hinter, fragt man sich?! Eventuell liegt es ja im Interesse von so ein paar Übergeschnappten (Groß-Grund-Besitzern wie Gates), dort die Flüsse und Böden zu verseuchen …
    Zumindest hat noch niemand geschriehen, dass da bestimmt die Russen oder die Chinesen die Finger drin haben.

    Mir tut es nur um die Umwelt und die darin lebenden Tiere leid!

    1. Antwort an TB 30.03./ 18:17,Uhr
      Also ich bin kein Freund von Ami-Dreck im Netz und für,s Netz.
      Jandex Übersetzer ist besser als manche Nörgler behaupten.
      Es wird auch korrekt sinngemäß übersetzt, ich benutze es nur!
      Eine liebe Empfehlung für die Dorfgemeinde und Chef.

      1. Das Sinngemäße stimmt nicht immer … und ist sehr anstrengend. Liegt daran, daß im Russischen 6 Fälle existieren und wir nur 4 Fälle haben.

        Ich empfehle deepL.com.

        Ich benutze Yandex Browser in Linux. Und mozilla firefox nur im Gefängnis (firejail), wenn ich muß aus Sicherheitsgründen.

        Und Win XP NUR in der virtuellen Box und ohne Netzfreigabe, ansonsten Netzstecker ziehen – runterfahren – neu starten und WinXP hochfahren OHNE Netz.

        Gibt Fälle, wo das erforderlich ist mit Winunklug zu arbeiten.

        – Konrad Fitz –

    2. @TB

      Das IST bereits der Krieg gegen die Roten, merke, Onkel Joe überging demonstrativ die Katastrophe mit dem Vinylchlorid, da es ja in der Zone der Bemitleidenswerten (O-Ton Killary) lag/liegt.
      Zum Nashville-Massaker verhöhnte er gar die Gegenseite mit einem höhnischen Auftritt !

      Die Roten sind da natürlich – noch – zurückhaltend, da zumindest ein wenig gescheiter in der Substanz, aber auch dort wird es bald keine Alternativen mehr geben.

  24. …Auf der Sibirisch – Chinesischen Eisenbahne.. ..wollten auch die Amis mitfahre… …sie hatten sich Raketen kaufet.. …und damit sie net entlaufet, binden die Amis sie hinten an den Wagen a..
    ….auf der Statione Saporosch, finden sie nur noch das Seil, an dem hintren Wagenteil !!…
    …SCHAAAFFFFFNER… ..bei der Haltestation „RIAD“ muss noch ein Güterwagen der SAUDS nach Peking, angehangen werden ??..
    …..OH HERR, warum haben WIR das verdient ????

  25. Wie es sich für einen ehemaligen Präsidenten gehört sehr höflich wie immer.

    Einige der aktivsten Natsiks in Kiew veröffentlichten eine Petition an ihren Drogenpräsidenten über die „Wiederaufnahme des Nuklearstatus der Ukraine“ mit der Möglichkeit, ausländische (NATO-) Atomwaffen durch die Ukraine zu platzieren und einzusetzen.

    Und was? Panzer und Raketen werden ausgeliefert, Flugzeuge stehen kurz vor der Auslieferung. Sie sehen, und sie werden ihre Atomwaffen aufgeben. Kein Mitleid mit guten Menschen. Außerdem kann sich Biden möglicherweise nicht erinnern, wem er seinen Koffer mit Codes gegeben hat.

    Und wie sollen unsere Bürger auf diesen apokalyptischen Schweine-Bandera-Unsinn reagieren?
    Vielleicht in Form einer russischen Petition für einen sofortigen präventiven (präventiven) Einsatz russischer Atomwaffen für den Fall, dass ein Großvater mit Demenz noch seinen Koffer einem Weißpulverliebhaber präsentiert.
    Oder sie beim nächsten Besuch in Kiew versehentlich verlieren.
    t.me/medvedev_telegram
    /300
    831.8KAnsichten
    30. März um 18:12 Uhr

  26. Anhänger von Voltaire
    „Also ich bin kein Freund von Ami-Dreck im Netz und für,s Netz.
    Jandex Übersetzer ist besser als manche Nörgler behaupten.
    Es wird auch korrekt sinngemäß übersetzt, ich benutze es nur!“

    Hier mal eine Yandex Übersetzung von dieser Seite:
    https://rg.ru/2023/03/30/pod-kremennoj-rossijskaia-artilleriia-razgromila-kolonnu-vsu.html?utm_source=yxnews&utm_medium=desktop

    Unter kreminna besiegte die russische Artillerie Kolonne APU
    Nikolay Grishchenko
    Auf Кременском Richtung die Russischen Kanoniere bedeckt genaues Feuer Säule der ukrainischen gepanzerten Maschinerie mit der Infanterie. Feuer waren, wurde korrigiert mit unbemannten Luftfahrzeugen.
    Ausgestellt auf Bildern in sozialen Netzwerken objektiven die optische Inspektion gemacht Drohnen 2 Armee-Korps, demonstriert in einem Konvoi laufende ukrainischen BMP-2. Sichtbar sind vier Panzerwagen.

    Der erste Schuss wirkt und leuchtet die Haupt-Wache. Der Rest BMP beendet und gepflanzt Troopers. Das militärische Personal von VSU versuchen, die Evakuierung von verwundeten und getöteten Kameraden, aber Sie deckt eine andere Welle Lücken.

    Wir werden bemerken, dass, nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation, in Gebieten von Ansiedlungen Гряниковка und Синьковка Oblast Charkiw, sowie Новоселовское und Стельмаховка LNR Feuer der Artillerie und Luftwaffe zerstört bis zu 50 Ukrainische Soldaten sowie zwei Autos.

    Auf Rot-Лиманском unter dem Schlag der Russischen Artilleristen und Flieger gerieten Teile von VSU in der Nähe von Ansiedlungen: Chervona Dibrova, Neva, Ямполовка, Торское und Grigorjewka. Pro Nacht zerstört bis zu 130 ukrainischen Soldaten, zwei Gepanzerte Kampffahrzeuge, das System des salvefeuers „Hagel“ sowie selbstfahrende Haubitze „Acacia“.

    1. Und hier die entsprechend mit deepL.com – UNBEARBEIETE – Übersetzung:

      „Russische Artillerie besiegt AFU-Konvoi bei Kremenna
      Mykola Gryshchenko
      In Richtung Kreminna deckten russische Artilleristen eine Kolonne ukrainischer Panzerfahrzeuge mit Infanterie mit präzisem Feuer ein. Das Feuer wurde von Drohnen aus korrigiert.
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      Artilleristen der russischen Streitkräfte zerstörten militärische Ausrüstung der ukrainischen Nationalisten / Autoren: Pressedienst des 2. Armeekorps der russischen Streitkräfte
      Das in sozialen Netzwerken veröffentlichte objektive Überwachungsvideo, das von einer Drohne des 2. Armeekorps aufgenommen wurde, zeigt ukrainische BMP-2, die in einem Konvoi unterwegs sind. Es sind vier gepanzerte Fahrzeuge zu sehen.

      Mit dem ersten Schuss wird das Führungsfahrzeug der Patrouille getroffen und abgeschossen. Die übrigen BMP werden angehalten und die Soldaten steigen aus. Die AFU-Soldaten versuchen, die verwundeten und getöteten Kameraden zu evakuieren, werden aber von einer weiteren Welle von Schüssen getroffen.

      Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden in den Siedlungen Hryanikovka und Sinkovka in der Region Charkiw sowie in Novoselovskoye und Stelmakhovka in der LNR bis zu 50 ukrainische Soldaten und zwei Fahrzeuge durch Artillerie- und Flugzeugbeschuss zerstört.

      Auf Krasno-Limanske wurden russische Artillerie- und Flugzeugeinheiten der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet von Tscherwonaja Dibrowa, Nevske, Jampolowka, Torske und Hryhoriwka angegriffen. Im Laufe des Tages wurden bis zu 130 ukrainische Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, ein Mehrfachraketenwerfer Grad und eine Panzerhaubitze Acacia zerstört.“

      Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

      Welche issen besser, auch sinngemäß her?

      Yandex war mal etwas besser, und zwar VOR dem Abschneiden von fast allem durch Sanktionen.

      – Konrad Fitz –

      1. Also, was mich angeht, so finde ich die Deepl Übersetzung „hübscher“/komfortabler/leichter zu konsumieren (Wort bewusst gewählt) – ziehe aber die Jandex Übersetzung vor; mit ein wenig (gedanklicher) Mühe versteht mans und hat zugleich einen deutlich besseren Einblick in die russische Sprache.
        Oder anders ausgedrückt: Wer bequem konsumieren will, der wird mit Deepls zufriedener sein als mit Jandex. Der aber, dessen Interesse nicht nur seicht auf dieser oder jener Meldung ausgerichtet ist, sondern darauf, „russisch sein, ticken, denken“ näher zu kommen, der ist mit Jandex besser bedient.

        1. Da ich keine zeit habe nehme ich google
          Kann alles sofort lesen. Aber, jeder wie er will.
          Chrome:
          In der Nähe von Kremennaya besiegte die russische Artillerie die Kolonne der Streitkräfte der Ukraine
          Nikolai Grischtschenko
          In Richtung Kremensk bedeckten russische Artilleristen eine Kolonne ukrainischer Panzerfahrzeuge mit Infanterie mit präzisem Feuer. Das Feuer wurde von unbemannten Luftfahrzeugen aus korrigiert.
          Objektives Videoüberwachungsmaterial, das in sozialen Netzwerken gepostet wurde und von einer Drohne des 2. Armeekorps aufgenommen wurde, zeigt ukrainische BMP-2, die in einem Konvoi gehen. Vier gepanzerte Fahrzeuge sind sichtbar.

          Der erste Schuss trifft und beleuchtet das Führungsauto der Patrouille. Der Rest der BMPs hält an und landet Truppen. Die Soldaten der Streitkräfte der Ukraine versuchen, die verwundeten und getöteten Kollegen zu evakuieren, aber sie werden von einer weiteren Explosionswelle erfasst.

          Es sei darauf hingewiesen, dass nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation in den Gebieten der Siedlungen Gryanikovka und Sinkovka der Region Charkiw sowie Novoselovskoe und Stelmakhovka der LPR auch bis zu 50 ukrainische Soldaten stationiert sind B. zwei Autos, wurden durch Artillerie- und Fliegerfeuer zerstört.
          Auf Krasno-Limansky wurden Einheiten der Streitkräfte der Ukraine von russischen Artilleristen und Fliegern im Bereich der Siedlungen Chervonaya Dibrova, Nevskoye, Yampolovka, Torskoye und Grigorovka angegriffen. Im Laufe des Tages wurden bis zu 130 ukrainische Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, ein Grad-Raketensystem mit mehreren Starts und eine selbstfahrende Haubitze von Akatsiya zerstört.

  27. Medwedew zu Friedenstruppen
    Chrome:

    In Europa wird eine neue falsche Idee diskutiert, eine Art „Friedenstruppen“ unter der Schirmherrschaft der NATO in die Ukraine zu schicken. Wie gefällt dir das?

    Die Länder der Allianz tun weiterhin ihr Bestes, um das Kiewer Regime mit Waffen, Panzern und anderem Militärgerät auszustatten. Sie schicken täglich ihre Attentäter-Ausbilder und blutigen Söldner. Auf jede erdenkliche Weise unterstützen, preisen und küssen sie die Bandera-Bastarde leidenschaftlich, verleihen ihnen verschiedene Auszeichnungen und Medaillen. Und jetzt bedeutet es, dass sie sie angeblich überreden werden, nicht mit Russland zu kämpfen, sie werden sie überreden, „ein Bajonett in den Boden zu stecken“.

    Die NATO-Mitglieder sind nicht nur dreiste Kreaturen, die aus ihrem Hinterwäldler und ihrer Arroganz herausgesprungen sind. Sie behandeln alle anderen als Vollidioten. Und sie bieten zynisch grinsend ihre „friedenserhaltenden“ Dienste an.

    Ihre wahren Absichten sind klar – von einer Position der Stärke aus einen günstigen Frieden auf der Kontaktlinie herzustellen. Bringen Sie Ihre „Friedens“-Truppen mit Maschinengewehren und Panzern in die Ukraine, in Blauhelmen mit gelben Sternen. Wie das endet, zeigt die Geschichte der Operationen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten in verschiedenen Regionen der Welt. Die Tragödien von Korea, Vietnam, Jugoslawien, Irak, Afghanistan, vielen afrikanischen Ländern…

    Es ist klar, dass die sogenannten NATO-Friedenstruppen einfach auf der Seite unserer Feinde in den Konflikt eingreifen werden. Ziemlich warme Hände, was die Situation an den Punkt bringt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Entfesseln Sie den so gefürchteten dritten Weltkrieg in Worten.

    Es ist auch offensichtlich, dass solche „Friedenstruppen“ unsere direkten Feinde sind. Wölfe im Schafspelz.Sie werden ein legitimes Ziel für unsere Streitkräfte sein, wenn sie ohne Zustimmung Russlands mit Waffen in der Hand an die Front gestellt werden und uns direkt bedrohen. Und dann müssen diese „Friedenstruppen“ rücksichtslos vernichtet werden. Sie sind Soldaten des Feindes. Sie sind Kämpfer, keine „Friedensstifter“. Und sie werden im Laufe der Feindseligkeiten sterben.

    Bleibt nur noch zu klären, ob Europa bereit ist für eine lange Särgekette seiner „Friedenstruppen“?
    t.me/medvedev_telegram
    /301
    368,1KAnsichten
    31. März um 15:09 Uhr

    1. ….die NATO – EU – Marionetten „schreien“ nur und machen „Kampflärm“ !!.. …WEN, wollen sie denn schicken ???.. ….die USA werden garantiert keine Soldaten schicken, können sie auch nicht, mit ihren „Tausenden Soldaten“ in den Kolonien, reichen nicht aus.. ….und die europäischen Söldner ??.. ..vielleicht die Polen, wenn sie total der Hafer sticht !!.. …..die Brüsselere Marionetten, „ahnen“ schon, dass die NATO – Ukros, gnadenlos geschreddert werden und KEINE Chance, gegen Russland haben !!.. …sie wissen halt nicht, oberster Anführer vorneweg, WIE sie aus der Ukraine rauskommen sollen UND ihre „Fratze“ wahren können !!..??

  28. Liebes Dorf und an den Häuptling
    Wenn es akzeptiert wird, hätte ich einen Hinweis zur Frage der künstlichen Inteligenz.
    Es gibt einen sehr klugen Mann der eine sehr kritische Antwort darauf hat und die KI als Projekt der Globalisten sieht.
    Global Governance by Artificial Intelligence: The Ultimate Unaccountable Tyranny

  29. Im Rahmen der gestrigen Sitzung des russischen Sicherheitsrates kündigte Wladimir Putin ein neues Konzept der russischen Außenpolitik an und unterzeichnete das diesbezügliche Dekret.

    Die inhaltlichen Schwerpunkte bzgl. des WerteWestens (und darüber hinaus) in aller Kürze aus einem Artikel bei Rusvesna übersetzt:
    „►Russland sieht sich nicht als Feind des Westens, ist nicht von ihm isoliert und hat keine feindlichen Absichten.
    ► Russland setzt darauf, dass der Westen die Sinnlosigkeit der Konfrontation erkennt und zu einem gleichberechtigten Miteinander zurückkehrt.
    ► Die Russische Föderation betrachtet den Kurs der USA als Hauptrisikoquelle für ihre Sicherheit und den internationalen Frieden.
    ► Außenpolitische Priorität wird der Beseitigung von Spuren der US-Dominanz in der Welt eingeräumt.
    ► Die Armee kann eingesetzt werden, um einen Angriff auf die Russische Föderation oder ihre Verbündeten abzuwehren oder zu verhindern.
    Es ist möglich, symmetrische und asymmetrische Antworten auf Drohungen gegen Russland zu verwenden.
    ► Die Russische Föderation strebt danach, Sicherheit für alle Länder gleichermaßen und auf der Grundlage des Prinzips der Gegenseitigkeit zu gewährleisten. Die souveräne Gleichheit der Staaten wird betont.
    ► Von besonderer Bedeutung ist eine umfassende Vertiefung und Abstimmung mit China und Indien.
    ► Das Hauptziel im Nahen Ausland ist es, die Region zu einer Zone des Friedens, der guten Nachbarschaft und des Wohlstands zu machen.“
    (Источник: https://rusvesna.su/news/1680262929)

    Die feine Differenzierung zwischen Feindschaft und Nichtfeindschaft sowie der „Hauptrisikoquelle“ kommt natürlich in der westlichen Berichterstattung nicht vor. Stattdessen wird behauptet, Russland würde den Westen zum Feind erklären.

    Das russische Konzept wird seine Wirksamkeit in den nächsten vier, fünf Jahren deutlich zeigen, wenn selbst die einfachen us-Amerikaner erkennen, dass sie weder als der erklärte Feind noch die „Hauptrisikoquelle“ gemeint sind.
    In der 148. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss erwähnte die letzte Gesprächspartnerin (früher Bankerin und Fonds-Managerin, jetzt Homöopathin und Stifterin, die in den usppa den Gerichtsbeschluss zum Wegfall der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln erwirkte) beiläufig, dass sie sich an dem Prognose-Modell von Armstrong orientiere. Dies habe bis 2032 die Auflösung der usppa angekündigt. (Das dürfte auch der Grund für Armstrongs Verfolgung und Inhaftierung gewesen sein, denn dass der Untergang des eigenen Staatswesens das Ergebnis der US-Politik sein könnte, durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.)
    Nichtsdestotrotz darf man annehmen, dass bereits 2028 die innere Brüchigkeit (Agonie) wahrnehmbar sein wird und ab 2024 die Weichen für den Untergang unumkehrbar gestellt sein werden (wenn nicht alles durch Stressbedingungen rapide beschleunigt wird).
    Jedenfalls hob sie hervor, dass die „Abstimmung mit den Füßen“ eine Wanderungsbewegung von „demokratisch regierten“ Bundesstaaten in die anderen bewirkt, was auch zu neuen politischen Bündnissen (Initiativen, Verschiebung wirtschaftlicher Gewichte, Ausprägung der Gegensätze usw.) der Bundesstaaten führen wird. Allein Kalifornien habe in den letzten Jahren schon 700.000 Einwohner dadurch verloren…

    1. @ HPB

      Zwei Punkt wären hervorzuheben:

      1. Die RF verteidigt in Hinkunft nicht bloß ihr Territorium, sondern auch jenes von Verbündeten. Wichtig!

      2. Wenn sich Russland bemühen wird, den „Rest vom Fest“ (Spuren der US-Dominanz) zu beseitigen, dann ist die Party (Dominanz) vorbei.

      1. International (im Hintergrund) viel Bewegung!

        Xi meinte (mit meinen Worten) zu den EU-Staaten: „Bevor Ihr mit uns (souveränen Staaten) Euch überhaupt an den Tisch setzen könnt, müsst Ihr erstmal souverän werden!“

        In dem Bezug: Putin hebt Macrönchen den Telefonhörer nicht mehr ab. WAS gibt es noch zu besprechen? Reine Zeitverschwendung …

        In dem Bezug: Aus dem Wahnsinn (Selbstisolation), den die USA der EU zubereiten, wird (eines schönen Tages …) wer ausscheren müssen. Nach allen Parametern wäre dies Deutschland (als größter Verlierer). Nur, geht das nicht. So ist die perplexe Situation eingetreten, dass Deutschland auf ein anderes EU-Mitgliedsland, welches – mehr oder weniger – auf Kosten Deutschlands „lebt“, ausschert.

        In dem Bezug: Erstes Handelsgeschäft Frankreichs mit China in Yuan.

        In dem Bezug (Ausscheren): Die Amis halt mit „Haftbefehl für Xi“ dagegen.

        G-20-Gipfel: Es geschehen noch Zeichen und Wunder! USA und RF einigten sich, die afrikanische Gemeinschaft (sowas wie „die afrikanische EU“) als Mitglied aufzunehmen.

        1. @sloga

          ..bezüglich den 40 (von 54) afrikanischen Staaten lässt V.V. Putin dem dann auch gleich wirkliche Taten folgen, er streicht am 23. März 20 Milliarden Schulden der afrikanischen Staaten (Link (englisch): https://www.telesurenglish.net/news/Russia-Writes-Off-20-Billion-In-Debt-To-African-Countries-20230320-0015.html )
          Alleine DAS lässt die Köpfe der Brut bis zur weissglut glühen – unverschämt und absolut ungeheuerlich sowas !!

          Als Antwort reiste letzte Woche die anerkannte Fachfrau für Chaos & Zerstörung – Kamalla Harris durch die Landen dort (Ghana, Sambia, Tansania), besucht grün gepestete Farmen und will Geld zurück in Sambia. Konkrete weitere Resultate sind nicht bekannt. Alle drei sind aber reich an Rohmaterialien – natürlich.

          ..derweil hat der Herr gnädig die Südost-Ukraine mit einem silbernen Tuch aus Quadrillionen von wunderschönen Schneeflocken (es gab im April noch nie so viel) bedeckt – da wird’s im April nichts werden mit der Offensive zur Entsperrung von Artemovsk, zumal Wagner jetzt auch den zentralen Teil bis zu den Bahngleisen eingenommen hat.

          Kürzlich wurde von der Leychen vom chinesischen Botschafter gebeten doch ihren Redeschreiber auszuwechseln – um die Qualität ihrer Äusserungen zu erhöhen.
          Das im Hinblick auf die bevorstehende Reise nach Beijing.
          Es stellt sich die Frage, wer braucht wen mehr ? Entsprechend wird das Resultat aussehen, sicher wird sich Xi grosszügig den ununterbrochenen Anwürfen seitens der Bande widmen. Es wird auch interessant sein zu beobachten wie umfangreich und qualitativ die Entourage seitens der Euros sein wird.
          Dabei hoffe ich stark dass die EU-Delegation demonstrativ gezwungen wird durchgängig Maske und Handschuhe tragen zu müssen.

          1. @ HDan

            Zum Wetter auf dem Schlachtfeld:
            Heute steigen die Temperaturen im Donbass schon wieder auf + 10 °C. Der Schnee taut binnen zwei Tagen weg. Ab Donnerstag (06.04.23) werden mehrtägig neue Regenfälle angekündigt. Sollte ab 10. April eine Schönwetter-Periode beginnen, könnte es dennoch zwei Wochen dauern, ehe die Felder und Wiesen abgetrocknet sind und für schweres Gerät oder Rad-Fahrzeuge befahrbar werden.
            Ukrainische Entlastungsstöße auf Artjomowsk rücken in immer weitere Ferne. Deshalb sollte dort die Entscheidung auf dem Schlachtfeld in den nächsten Tagen fallen.

    2. Nimmt man die Terminkette her, die sich aus Martin Armstrongs Modell als Bezug ergibt, dann stellt sich heraus, dass die militärische Sonderoperation eine strategische Fesselung der militärischen, politischen und intellektuellen Ressourcen der usppa und der NATO ist.
      Russland muss diese Fesselung nur bis zum Jahreswechsel 2023/24 durchhalten, um dem „Rest der Welt“ die Freiheit zu erkämpfen. Danach läuft der Zusammenbruchs-Prozess der wertewestlichen Atlantiker als „Todesspirale“ wohl von ganz allein weiter.

  30. Moskau ist die Hauptstadt der multipolaren Welt

    Manche Texte machen mich froh, stärken die ruhige Gewissheit. So ging es mir, als diesen Beitrag von Pepe Escobar las mit vielen wichtigen Beobachtungen

    https://uncutnews.ch/pepe-escobar-die-hauptstadt-der-multipolaren-welt-ein-moskauer-tagebuch/

    „Das anfängliche Bauchgefühl am Tag meiner Ankunft, nach einem siebenstündigen Spaziergang im Schneegestöber, hat sich bestätigt: Dies ist die Hauptstadt der multipolaren Welt. Ich sah es unter den Westasiaten auf dem Valdai. Ich sah es in Gesprächen mit Iranern, Türken und Chinesen, die zu Besuch waren. Ich habe es gesehen, als über 40 afrikanische Delegationen den gesamten Bereich um die Duma herum einnahmen – am Tag von Xis Ankunft in der Stadt. Ich habe es während des Empfangs im gesamten globalen Süden für das gesehen, was Xi und Putin der überwältigenden Mehrheit des Planeten vorschlagen.“

    (…)
    „Die offizielle Gründung der Internationalen Bewegung der Russophilen war ein besonderer Höhepunkt dieser vier Wochen. Eine besondere Botschaft von Präsident Putin wurde von Außenminister Lawrow verlesen, der anschließend seine eigene Rede hielt. (…)

    Ich bin ein Gründungsmitglied und mein Name steht auf der Charta. In meinen fast vier Jahrzehnten als Auslandskorrespondent war ich noch nie Teil einer politischen/kulturellen Bewegung irgendwo auf der Welt; nomadische Unabhängige sind eine wilde Spezies. Aber die Sache ist sehr ernst: Die gegenwärtigen, unverbesserlich mittelmäßigen, selbsternannten „Eliten“ des kollektiven Westens wollen nicht weniger als Russland in allen Bereichen abschaffen.

    No pasarán.“

    1. „Dies ist die Hauptstadt der multipolaren Welt. Ich sah es unter den „Westasiaten“( hihi),auf dem Valdai. Ich sah es in Gesprächen mit Iranern, Türken und Chinesen, die zu Besuch waren.“

      Tuerken, die „zu Besuch“ waren,
      schon klar.
      Warum kommt mir das so bekannt vor?
      Dachte erst, hier war von Buerluen die Rede.
      Wo ist eigentlich der Unterschied
      zwischen einem multipolaren und
      und einem buntesrepublikanischen Tuerken?
      Nur mal so gefragt..

      …da trifft es sich gut, dass seitens der Moskauer Overlords wohl Bestrebungen laufen, den Bloedrussen
      eine turanische Identitaet anzudichten.

      Passt schon.

      na ja,
      …wer mit der
      Schoen Neuen Welt
      nicht einverstanden ist,
      der verschwindet beim Pepe Escobar zu Hause in den Lulags..

      1. @firenzass
        „Wo ist eigentlich der Unterschied
        zwischen einem multipolaren und
        und einem buntesrepublikanischen Tuerken?“

        2007, Sommer, Antalya, im normalen Bus durch die Stadt,

        ein Deutscher (meine Wenigkeit), zwei Russen, davon einer jüdischen Glaubens. Wir unterhalten uns auf Deutsch der Einfachheit halber, neben uns ein Türke, hört ein Weile schweigend mit, dann kommt auf einmal in gebrochenem Deutsch: „Ich war auch in Deutschland, ein Jahr, in Köln….und nach etwas längerem hin und her fiel dann der Satz: Die Türken in Deutschland sind nicht so wie wir, die sind anders. Mit denen werdet ihr noch Probleme bekommen.“

        Schweigen von unserer Seite.

        Da ich damals für etlichen Jahre im Ruhrgebiet gewohnt hatte, hatte ich eine Vorstellung, von was er da sprach. Multikulti hatte ich dort nicht gefunden. Es gab nur sich gegeneinander abgrenzende Kulturen. Die durchaus ihre Berührungs- und Austauschpunkte hatten oder noch haben.

        Aber wenn eine ethnische oder kulturelle Gruppe eine bestimmte Größe erreicht hat, dann integriert sie sich nicht mehr, sondern bildet ihren eigenen kulturellen Raum als Ex- oder Enklave je nach Betrachtungsweise.

        Wenn diese dann einen weiteren Zuwachs erfährt und gegenüber ihrer Umgebung in die Überzahl kommt, dann fängt sie genau diese an zu dominieren und macht dann die Regeln (z.B. Durchsetzung der Scharia, Umsetzung islamischen Rechts, Bildung von Zonen, um die auch die Polizei einen Bogen macht (auf englisch: „no go Areas“) siehe auch Scharia Polizei Wuppertal usw.).

        Das bedeutet auch, daß diese Gruppe ein anderes Verständnis ihrer Kultur und Existenz entwickelt, als jene in ihrem Herkunftsland.

        Multikulti in Deutschland ist in erster Linie die Existenz verschiedener Parallelgesellschaften. Und das hatten wir weltweit betrachtet schon immer. Das nennt man dann Staaten.

        Denn das Multikulti – Leben, was man uns immer vorgaukelt oder auch haben möchte, ist nichts weiter als das Verschmelzen mehrerer Kulturen zu einer neuen und das ist dann eben kein Multikulti sondern Mono – Kulti!

        Das aber geht nur, wenn alle Kulturen dazu bereit sind und jede einzelne ihre Dominanz aufgibt. Was eben bei vielen Gruppen gerade nicht zu beobachten ist, eher daß sich die Abgrenzung noch zu verstärken scheint und im immer mehr aufgegeben Staatskonstrukt jede ihren zukünftigen Platz zu sichern oder zu vergrößern sucht.

    1. Jein. Ich habe inzwischend hinreichend oft festgestellt, dass es für die meisten geradezu unmöglich zu sein scheint, *allen* Indoktrinationen zu entkommen. Ich stelle immer wieder selbst bei intelligenten und redlichen Leuten fest, dass sie nur *teilweise* entkommen konnten und z.B. Aberglauben in der „wissenschaft“ durchschauen, zugleich aber treuherzig an die Märchen vom bösen Diktator Putin glauben.

      1. In den Kommentaren von Hadmut Danisch zum Sprengstoffanschlag in Sankt Petersburg tritt ein Problem ganz allgemeiner Natur zutage: Herrn Danisch in diesem Zusammenhang einfach als Hohlbratze zu titulieren führt dabei eher von der Lösung weg. Zweifellos handelt es sich nämlich bei Hadmut Danisch um einen Zeitgenossen, der im analytischen Denken geschult ist und über einen eher überdurchschnittlichen Intellekt verfügt. Man kann in seinem Fall nach langjährigem Lesen seiner Kommentare zu allen möglichen Themen feststellen, dass es sich bei einigen dieser Themen durchaus (für ihn) lohnt, Urteile basierend auf fundierten Erfahrungen und erprobten Denkmustern zu fällen. Insbesondere in Bezug auf sein Fachgebiet Informatik ist ein solcher Ansatz grundsätzlich methodisch zielführend bzw. treffsicher, da es bis hin zu hochkomplexen technischen Zusammenhängen tatsächlich reine Zeitverschwendung wäre, beispielsweise die Gesetze der Kombinatorik immer wieder auf’s Neue infrage zu stellen. Bei einem weiteren von Herrn Danischs Lieblingsthemen (den Frauen) dagegen führt diese seine 1:1 auch hier praktizierte Herangehensweise leider allzu oft zu voreiligen Schlüssen, die zwar häufig von ihm selbst vorsichtig lediglich als Hypothesen bezeichnet werden. Er versäumt allerdings diese aufgestellten Hypothesen im Nachgang weiter als solche zu behandeln, solange sie nicht *HINREICHEND* geprüft oder widerlegt wurden, sondern fügt sie unverdaut seinem Ehrfahrungsschatz hinzu – vermischt sie also mit besichertem Wissen. Hierin liegt die Ursache für den kontinuierlichen Aufbau fehlerhafter konzeptioneller Kausalketten (landläufig als Vorurteile bezeichnet). Speziell beim Thema *Frauen* habe ich zudem den Eindruck gewonnen, dass es Herrn Danisch vordergründig darum geht, die einmal aufgestellte Hypothese zu belegen, dass sich mit Frauen im allgemeinen nichts vernünftiges anfangen lässt. Über die Gründe hierfür darf spekuliert werden. Ich erinnere mich jedenfalls an einen Vortrag eines Dozenten im Fach Biologie, der sich darum drehte, wie man „wissenschaftlich“ belegen kann, dass mit den Frauen bereits genetisch betrachtet etwas nicht stimmt. Zu seiner Verteidigung muss erwähnt werden, dass er es (macho-)scherzhaft meinte und auch dazusagte. Die These ging so: Ein von Trisomie21 Betroffener verfügt über (mindestens) ein zusätzliches X-Chromosom, was in aller Regel mit deutlich erkennbaren geistigen und körperlichen Einschränkungen einhergeht, umso schlimmer, je mehr X-Chromosomen hinzugefügt wurden. Nun hat die Frau im Vergleich zum Mann ebenfalls ein X-Chromosom mehr, woraus sich eine streng lineare Korrelation ergibt, aus der sich die Regel „je mehr X, desto doofer“ ableiten lässt. Es handelt sich hier um ein einfaches Beispiel dafür, wie leicht es ist, eine vorgefasste Ansicht unter Weglassen von zusätzlichen Informationen mit „wissenschaftlichen Methoden zu beweisen“. In dieser Weise lässt sich natürlich auch beweisen, dass Putin oder auch wahlweise Russen an sich böse, rückständige Untermenschen sind, die man unbedingt besiegen muss, wenn man diese These denn als beweisenswert ansieht und aufstellt, weil man das im Hinblick auf eigene strategische Zielstellungen für sinnvoll hält und wenn es eben nur darum geht, die eigenen Vorurteile bestätigt zu finden. Man braucht dazu nur ein paar Giftanschläge an russischen „Dissidenten“ zu inszenieren oder Verkehrsflugzeuge über prorussischem Separatistengebiet abzuschießen oder ausdauernd genug von einer Krim-Annektion zu faseln oder eben fast ein Jahrzehnt lang ausreichend russischstämmige Zivilisten zu terrorisieren und damit (endlich) eine entsprechende Reaktion der Schutzmacht zu provozieren. Dann kann man natürlich am Ende nicht nur vollkommen überrascht und schockiert von der russischen „Aggression“ sein, sondern der unbedingte Reflex ist dann in Fleisch und Blut übergegangen, jegliche Ereignisse im Zusammenhang mit Mord und Totschlag sofort auf dem Konto Russlands zu verbuchen. Und so wird dann aus dem Militärkorrespondent Wladlen Tatarskij ein regierungskritischer Blogger, der mit „mehr als“ 200 Gramm TNT in St. Petersburg in die Luft gesprengt wurde.

        1. Ein von Trisomie21 Betroffener verfügt über (mindestens) ein zusätzliches X-Chromosom, was in aller Regel mit deutlich erkennbaren geistigen und körperlichen Einschränkungen einhergeht, umso schlimmer, je mehr X-Chromosomen hinzugefügt wurden. Nun hat die Frau im Vergleich zum Mann ebenfalls ein X-Chromosom mehr, woraus sich eine streng lineare Korrelation ergibt, aus der sich die Regel „je mehr X, desto doofer“ ableiten lässt.

          Rand-Anmerkung: Nein, das ist falsch und ein klassischer Logik-Fehler, der auf der *falschen* Prämisse beruht, „x-Chromosom ~ weiblich/Frau“. Wenn überhaupt, dann müsste die Prämisse „kein y-Chromosom ~ Frau“ lauten. Im übrigen halte ich schon das (in Schulen gelehrte) zugrunde liegende Konstrukt „x-x“ bzw „x-y“ legt das Geschlecht fest für fragwürdig und zumindest einfältig; selbst wenn hierdurch im Sinne grundlegender Merkmale (wie „Scheide oder Penis?“) Frau oder Mann festgelegt ist (was der Fall zu sein scheint), so sind Mann oder Frau doch weitaus komplexer und durch wesentlich mehr Elemente definiert als Reproduktions-Organe.

          Dennoch halte ich Hr. Danischs Sicht in Sachen Geschlechter (insb. Frauen) für zumindest nachvollziehbar, verständlich und aus – keineswegs nur subjektiver – Erfahrung im Alltag indiziert. Allerdings ist meine persönliche Sicht auf Frauen wesentlich gelassener und (zumindest als Grund-Modus) zugeneigt und geduldig und ich sehe auch viel Positives bei (zumindest sozial halbwegs gesunden) Frauen.
          Übrigens, das nur als rein persönliche Anmerkung, bin ich, wenn man weiss wie, sehr gut und leicht in einen extremen Reflex zu versetzen, was bestimmte typischerweise nur bei Frauen anzutreffende Verhaltens-Muster (in eher extremen Situationen) angeht; der Reflex ist „töte sie! Sofort und schnell!“ und wird durch gewisse Erscheinungs-Formen extremer Hysterie sowie durch überzogene Simulationen von männlichen Verhaltens-Mustern durch Frauen ausgelöst. (Aber keine Sorge, ich kann mich beherrschen und agiere *real* anders wie z.B. unverhohlen angewidert, aber anstatt sie auch nur anzufassen, gehe ich einfach. Allerdings ist jedwede zukünftige Nähe zu so einer Frau absolut und non-konditional ausgeschlossen, selbst wenn sie sich z.B. aufrichtig entschuldigt. Sie wird mich nur noch, wenn überhaupt, eiskalt und distanziert erleben).

          1. Jetzt ein bißchen dünnes Eis. Hätte Danisch Frau und Kinder, wäre seine Sicht wahrscheinlich eine andere. Aber er hat sich wahrscheinlich anders entschieden. Und das hat jetzt auch nicht zu seiner 100 prozentigen Zufriedenheit funktioniert. Jetzt kann er immerhin von oben herab zu uns sprechen. So empfinde ich jedenfalls seine Texte.

            1. – Jein mit Tendenz zu „eher nicht“. Eine Frau und Kinder zu haben kann in *beide* Richtungen wirken. Im übrigen weiss gerade ich, dass meine Frau beileibe nicht „wie alle“ ist (sondern *grins* blind und dumm, denn sonst hätte sie einen hübscheren und vor allem anderen Mann …).
              – Wenn Sie seine Sicht/seine Texte nicht mögen, dann lesen Sie sie halt nicht. Meine Mimu liest ihn übrigens gerne.

      2. Da haben Sie natürlich recht, obwohl es für mich schwer ist Dieses zu verstehen oder zu akzeptieren. Bei mir hat es auch erst 2013/14 klick gemacht. Aber das war dann kein Klick sondern eher ein großes Bumm mit all seinen Folgen. Hirngulasch und Selbstvorwürfe nach dem Motto: „Wie konntest du bisher nur so dumm sein.“ Ich denke viele Leuteziehen sich dann wieder in ihre Blase zurück.

  31. In St. Petersburg wurde ein pro russischer Militaerblogger bei einem Bombenanschlag getötet. Erinnert an den Fall Dugina und hat sicherlich dieselbe Quelle.

  32. — Erste Erkenntnisse zum Anschlag —

    Aktuellen ersten Erkenntnissen zufolge ist die Haupt-Verdächtige eine „liberale“, die zusammen mit ihrem Ehemann auch gegen den Krieg protestierte. Das Dreckstück ist zur Fahndung ausgeschrieben. Wenn sie nicht noch im Lauf des kommenden Tages gefunden wird, wäre wohl klar, dass sie in unmittelbarer Komplizenschaft mit den ukro-terroristen agiert hat.

    Ich rechne mit einer relativ heftigen Reaktion Russlands.

    Vor allem aber: Ruhe in Frieden, Maxim Fomin (Vladen Tatarsky)! Sehr viele Herzen und Gedanken sind bei Dir.

    Aktualisierung: Es gab eine Festnahme; soweit bekannt die Schwester der Verdächtigen.
    Und: Prigoschin hat erklärt, dass seiner Ansicht nach nicht die ukros sondern russische Radikale hinter dem terror-Anschlag stecken.

  33. Morgen tritt Finnland der Nato bei. Mich wundert dass dies hier nicht gross Thema ist. Das ist ein kriegerischer Akt den Russland imho nicht ohne Reaktion so stehenlassen kann und darf. Man hat den Scbeisshaufen jetzt direkt an der Grenze und bis die Amis dort Basen errichten ist es nur eine Frage der Zeit.

    1. Nein, ein kriegerischer Akt ist es nicht, weil finnland – wie jedes Land – ja das Recht hat, sich diesem oder jenem Bündnis anzuschließen.
      Und kein Aufhebens darum gemacht habe ich, weil es sehr wenig Gewicht hat. Ob finnland in der natu ist oder nicht, mag beim Blick auf Karten wesentlich erscheinen, ist aber ziemlich unwesentlich.

      Übrigens haben die skandinavier sich damit letztlich ins eigene Knie gefickt, weil Russland nun *verständlicherweise* entsprechende Kapazitäten auf- und ausbaut.

      Bemerkenswert finde ich bei der ganzen Zirkus (clowns-)Nummer höchstens, wie man den Beitritt auf den letzten Drücker durchpeitschte, bevor die party-Nutte abtreten musste.

      1. „Mich wundert dass dies hier nicht gross Thema ist.“

        Eric Zuesse geht in seiner „Analyse“ auf southfront sogar noch weiter (und kreischt):
        „Putins größter Fehler aller Zeiten war sein Versäumnis, Finnland eine Garantie für friedliche Beziehungen und den Status einer bevorzugten Nation im Handel (einschließlich der Energiepreise für Öl und Gas) anzubieten …“

        Aber schön zu lesen, dass die Kommentatoren (dort wie auch hier) scheinbar sehen, was wirklich Sache ist:
        „Finnland ist das zweitnächste antirussische Land und 507 Meilen von Moskau entfernt“ (Anmerkung.: sagt Zuesse zumindest …)
        „Zuesse *noch* unwissend über die Existenz des Baltikums?
        Litauen 428 Meilen von Moskau entfernt Lettland 365 Meilen von Moskau entfernt Estland 397 Meilen von Moskau entfernt“

        Aber ja, wäre der Plan des Anglo-Zionisten-Packs aufgegangen, und hätten sie es geschafft, einen tatsächlichen Ring um Russland zu schliessen (also auch bspw. Länder wie die Türkei mit ins Boot zu holen + vorausgesetzt, es hätte eine *sehr gute* Vorbereitung gegeben und es wären keine massiven Mängel, Aus-und Unfälle und „Lücken im System“ vorhanden), dann hätten sie die Russen zwar in Bedrängnis bringen können, aber wären am Ende doch nicht ans Ziel gekommen – Stichwort: „Was sollen/wollen wir Russen mit/in einer Welt, in der es kein Russland gibt?!“.

        (wie mich dieses „größte/r…. aller Zeiten“ bei gewissen Leuten inzwischen anwidert!)

        Z!

    2. Es gibt noch ein ‚Zückerchen‘ bezüglich Finnland – da wurde über’s Wochenende gewählt, die Konservativen gewannen und die Nazi-F..tze (Sanna Marin, Premierministerin) wurde abgesetzt.

    3. Ich schätze, die Finnen (und die Schweden, wenn sie noch beitreten), werden sich wundern, wieviele zig Milliarden es kostet, sich auf nato um- und aufrüsten zu lassen und was die Amis ggf. in ihrem Land für einen Schaden mit Militärbasen anrichten werden…
      Die Amis freuen sich auf die Kohle und die Zwangsverkäufe.

      Wie bei Corona: Sie haben Angst vor dem bösen Russen (die Skandinavier kaufen anscheinend die US-/EU-Lügen ziemlich durchgängig) gemacht bekommen und dürfen nun ewiglich dafür an amis ihr Steuergeld abdrücken.

      1. @Möve Jonathan

        Oh, die Finnen sind gaaanz sicher schon sehr gut in die NATO-Verbände eingebunden (es gibt da ja die Partnerschaft für den ‚Frieden‘, wir CH sind auch drin ist natürlich alles andere als Frieden) – es gibt auch eine Menge Leute dort die lieber heute als morgen die Russen angreifen wollen – Geschichte (offene Rechnungen) – die werden hoch wahrscheinlich noch ziemlich Ärger machen, zumal die Wirtschaft sich ja im Sturzflug befindet, da ist soo ein gerechter Krieg doch eine feine Sache. Die finnische Armee ist sehr gut auf einen Krieg in Karelien vorbereitet und kann dort erheblichen Zoff machen, man beachte nur die wenigen Strassen dort und die elend lange Frontlinie, perfekt für schmerzhafte Nadelstichtaktik um dort relative starke russische Kräfte zu binden und zu zermürben – die RF wird SEHR grosse Mengen konventioneller Raketen mit grosser Reichweite benötigen um die Logistik nachhaltig lahmzulegen – und DAS ist wiederum extrem teuer – wie wir schon in der Ukraine sehen können (wo’s hinten und vorne nicht reicht), und NATÜRLICH werden im Norden US-Raketen (Dual-use) in Masse aufgestellt werden um zumindest potentiell Murmansk auszuräuchern und die ganze Küste aufzurollen. Die Finnen können auf einen Schlag 500-600’000 Mann aufbieten und in wenigen Monaten einsatzbereit machen.
        Die NATO wird höchst wahrscheinlich den Schritt machen – eigentlich sogar sicher (wenn es die Umstände zulassen) – denn die Alternative wäre Kapitulation. So in etwa einem Jahr könnte die NATO in der Lage sein auf breiter Front vorzustossen, anfangs als Entlastung der Ukraine, auch wieder Nadelstich artige Vorstösse auf der gesamten Frontlänge vom Norden bis Süden.
        Wenn die ‚Ukraine‘-Sache nicht bis Ende Jahr abgeschlossen werden kann, was sehr, sehr unwahrscheinlich ist, kann Russland in grössere Schwierigkeiten geraten wenn es der Gegenseite gelingt die Aufrüstung doch einigermassen hinzubekommen (Munition vor allem) und gezwungen sein ihre Truppenstärke auf mindestens 4-5 Millionen Mann aufzustocken (jetzt ja ca. 3 Millionen, wovon 2 Mio in Reserve), inklusive Ausrüstung.
        Wenn die NATO auf breiter Front vorstösst zwingt das faktisch die russische Seite in die strategische Offensive, denn die defensive Anlage taugt dann nichts mehr – da die Frontlänge so gross und die Kräfte dünn – der Gegner sucht sich dann seine Schwerpunkte nach Belieben aus und vernichtet dort die Gegenseite – das wiederholt wird die andere Seite zermürben.
        Am Verhandlungstisch zählen Drohungen via Nuklearwaffen wenig – auch der Einsatz taktischer Nuklearwaffen – der Gegner zieht einfach nach – so wird also die Schlacht konventionell ausgetragen, und jener welcher zum Einsatz taktischer Nuklearwaffen greift zeigt damit seine relative Schwäche (mit Ausnahme gewisser spezieller möglicher Szenarien wie z.b. Punktziele und Antiraketen-Schutz).
        Russland muss also dieses Jahr strategisch gesehen in Relation zum Gegner weitere massive Zugewinne machen müssen auch auf dem Schlachtfeld in der Ukraine um das obige Szenario zu vermeiden.
        Das ‚Aufreissen‘ der West-Front via Transnistrien und Moldawien könnte ein Ziel sein, das sehr effektiv die Meute dort in einen weiteren Fleischwolf zwingen würde – Rumänien ist zudem extrem schwach und könnte schnell purzeln…da wird es auch darum gehen das westliche Panikorchester (Medien, Polit-Huren) richtig zu spielen….

        1. Nur mal am Rande von wegen „wie wir schon in der Ukraine sehen können“. So gut wie *gar nichts* für andere Länder relevantes können wir da sehen, denn man muss ja bedenken, dass in ukrostan *bewusst und aus einem Empfinden der Notwendigkeit* „unüblich operiert wird. Und, auch sehr maßgeblich, noch *nicht*, jedenfalls nicht offiziell, in einem Krieg gegen die natu.

          Anders ausgedrückt: Dort (in finland und anderen natu Vasallen-Ländern) wird Russland mit hoher Wahrscheinlichkeit die Variante „Flächen-Lösung“ fahren.

          Allerdings bringt der natu Beitritt partystans auch ein (1) *tatsächliches* Problem für Russland mit sich. Weil man nämlich die Produktion *gehärteter* Besenstiele hoch fahren muss, denn in den Grenz-Gebieten lebenden Babuschkas sollen ja *angemessen* ausgerüstet sein für größenwahnsinnige partystanis!

          1. @Russophilus

            „in ukrostan *bewusst und aus einem Empfinden der Notwendigkeit* „unüblich operiert wird. Und, auch sehr maßgeblich, noch *nicht*, jedenfalls nicht offiziell, in einem Krieg gegen die natu.“

            Der Schredder würde effizienter arbeiten können wenn ukro-Panzer und vor allem Munition an der Front einfach für einen Monat ausbleiben – sehr, sehr viel effizienter – mit zu Null Verlustverhältniszahlen, dass das nicht geschieht ist dem Umstand geschuldet, dass Raketen teuer (aufwendig in der Herstellung) und die Kapazitäten offensichtlich begrenzt sind – was sie einsetzen bedeutet für die Ukros nichts anderes als Nadelstiche – DAS ist ein grosses Problem und kostet Tausende Verluste pro Monat für die russische Seite – wertvollste Verluste von erfahrenem noch teurerem Personal (im Vergleich zu den Kosten für die Raketen).
            Für die absolut notwendige De-Nazifizierung muss die Ukraine initial unter russische Besetzung – die Zeit drängt das ist offensichtlich – aber die Mittel sind immer noch viel zu klein für die Aufgabe, es wird hoffentlich weitere Mobilisierungen dieses Jahr geben, um zumindest die limitierten Trainingsressourcen voll auszulasten.

            Der Westen wird die Aufrüstung bezüglich Munition hinkriegen und der Gesamtbestand an M1-Abrams wird in die Ukraine gehen mindestens 5000 das ist nur eine Frage der Zeit, dasselbe mit den Bradleys etc.
            Das mögliche Reservoir für weitere Mobilisierungen in der Ukraine sind noch lange nicht ausgeschöpft, sie kann die jetzigen Verlustraten noch für ein paar Jahre halten – auch deshalb muss das Territorium das die Ukros kontrollieren verkleinert werden.

          2. „…So in etwa einem Jahr könnte die NATO in der Lage sein auf breiter Front vorzustossen, anfangs als Entlastung der Ukraine, auch wieder Nadelstich artige Vorstösse auf der gesamten Frontlänge vom Norden bis Süden. …“

            … und zwar, wenn die NAZO mit liebevoll-handgestrickten Tierpanzern auf breiter Front angerückt ist! (Diese ausgebuffte Haitäschnologieh kann auch als Hausschuh oder Nackenrolle verwendet werden)

            https://www.nachdenkseiten.de/upload/bilder/230324_Infantilisierung_Screen_1.jpg

  34. @Russophilus

    Bezüglich Finnland sehe ich das beiweitem nicht so entspannt wie sie. Immerhin war die Frage des Natobeitritt es der Ukraine wohl der ausschlaggebende Punkt zur Entscheidung zur MSO. Wenn wir jetzt anfangen zu argumentieren dass ja jedes Land das Recht habe zur freien Bündniswahl sind wir auf einer Linie mit den Wertewestlern, weil das ist ja exakt ihr Kernargument bezüglich Ukraine usw. US Soldaten entlang einer 1300 km langen Grenze zu Russland, dieser Horror lässt sie entspannt, echt? US Ko ntrolle ueber den finnischen Meerbusen mit Einfluss nach Murmansk. Die Nato gibt jedem ihrer Laender Sicherheitsgarantien, gegen wem wohl? Umgedreht wird Russland jede Sicherheitsgarantie verweigert.

    1. Erst mal: Es ist nicht „meine Sicht“ sondern eine völkerrechtliche Tatsache – und gerade Präsident Putin nimmt geltendes Recht sehr ernst.
      Locker und gelassen bin ich, weil ich das Ganze aus der relevanten Perspektive betrachte, nämlich der, wenn die aktuelle Auseinandersetzung vorbei ist … und die usppa günstigenfalls noch mit Krücken laufen können, höchstwahrscheinlich aber im Rollstuhl sitzen. Die müssen doch schon heute heilfroh sein, wenn sie zuhause einem Bürgerkrieg entgehen.
      Und ich bin gelassen, weil finland (nicht nur) militärisch im Vergleich zu ukrostan (Stand SMO-Beginn) kaum auch nur ein Fliegenschiss ist.
      Und, soweit mir bekannt, wurde ausdrücklich ausgeschlossen, dass die amis dort Basen einrichten dürfen.

      Im übrigen wird finnland recht schnell wieder neutral werden, weil es überleben will.

      Ach und, nur am Rande: Wenn die finnen es sogar jetzt, nach der „Zufälligkeit“ der Termine noch immer nicht kapieren, dann haben sies nicht besser verdient.

  35. Finnland hat ganz gut gelebt mit seiner Neutralität. Diese Politnutte hat drauf geschissen.
    Ungarn sollte raus aus der Drecksnato und EU und weiterhin ein gutes Verhältnis zu Russland pflegen. Wäre nur zu aller Vorteil.

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