Der Witz der Woche: blinkens boeing hatte *schon wieder* ein „mechanisches Problem“ am Flughafen paris und er musste in einem Auto-Konvoi sozusagen „zufuß“ nach brüssel.
Aber der soll nicht meckern, denn eine boeing 777, die auf dem Weg von san francisco (Ordnung muss sein und Problem-boeings starten gefälligst in san francisco) nach paris war, musste recht kurz nach dem Start notlanden. Aber keine Sorge, sowohl von irgendeiner Behörden Simulation wie auch von der „Fluggesellschaft“ und von boeing wurden gefällige Sprechblasen abgesondert; die über 250 Passagiere können also beruhigt sein – nur halt nicht in paris.
Ein pol..en General ist, ich zitiere, „unverhofft eines natürlichen Todes in dienstfreier Zeit gestorben“ – in ukrostan …. Aber bitte, lasst uns nicht zimperlich sein; in ukrostan ist es vermutlich in der Tat zunehmend „natürlich“, bei russischen Raketen-Einschlägen draufzugehen.
Nun mal ein ernstes Wort zum Thema Privat-Sphäre und Sicherheit:
Haben sie sich mal nicht so! Dass, wie nun herausgekommen ist, fatzebuk fast zehn Jahre lang *private* Nachrichten von Nutzern an netflix weitergegeben hat, ist nicht etwa eine schwerwiegende Verletzung der Grundrechte einer sehr großen Anzahl von Leuten, sondern zu ihrem Besten! (Erklärung folgt unten).
Ganz ähnlich verhält es sich mit google; ‚incognito‘ bedeutet wie google Anwälte erklärten, nämlich nicht ‚incognito‘! Der Versuch, das Massen-Verfahren gegen sich niederzuschlagen scheiterte allerdings. Nun will google *weniger* Daten von ‚incognito‘ Nutzern sammeln, sprich, incognito soll nun nicht mehr „*komplett* ausspioniert und für Werbe-Dreck ausgenutzt werden“ bedeuten.
Erklärung, Teil eins: Ich sehe tagtäglich x Mal „Ihre Privat-Sphäre ist uns wichtig!“ Meldungen, oft in aufdringlichen popups – mit der Möglichkeit zu wählen zwischen Alles (an Schnüffelei und gröbstens auf unsere Privat-Sphäre scheissen) klaglos zu akzeptieren, oder aber „mehr darüber lernen“ bzw. „individuell einstellen“ zu klicken … um dann ziemlich zuverlässig mit reihenweise wirrem Mist konfrontiert zu werden und oft bis extrem viel einzeln klicken zu müssen, weshalb die Meisten einfach „alles akzeptieren“ klicken; besonders Dumme und/oder Blauäugige denken noch, sie seien sowieso geschützt, „eu“, „Grundrechte“, usw, wissen schon.
Was im Grunde bereits der erste Teil der Einführung zum großen Haupt-Thema (weiter unten) ist.
Noch ein „hübsches“ Beispiel gefällig? Bitteschön: Eine Monats-Ration eines bestimmten (und eher noch preiswerten) Diabetes-Mittels kostet weniger als 4,50 euro in der Herstellung (wohlgemerkt inkl. Lohnkosten, Gebäude, Maschinen und allem Drum und Dran!), wird aber in idiotistan für knapp unter 1000 dollar verkauft, in kanada für knapp über 150 dollar und in deutschland für unter 60 euro. Ein und dasselbe Medikament.
Warum?
Sie und ich sind „dumm“ und verstehen das erst mal nicht. Und ja, es *gibt* natürlich Unterschiede. Das Zeug wird in skandinavien produziert, ergo sind die Transport-Kosten über den Atlantik höher als zu uns „ums Eck“. Auch: Ja, es *gibt* den Preis durchaus beeinflussende weitere Faktoren, die hier anders sind als dort, z.B. Bürokratie.
Aber der wahre und primäre Grund ist schlicht der, dass „die Märkte“ unterschiedlich sind. In Europa ist Medizin – noch – nicht „irgendwas“ sondern etwas grundlegendes und in Europa ist ein kranker Mensch – noch – kein absolutes Freiwild. In idiotistan dagegen gilt „Hol ruhig raus, soviel du nur irgend kannst!“.
Und *das*, Raub-Kapitalismus im Endstadium, ist ein wirklicher Teil des wirklichen Problems. Nicht Geld als solches und nicht einmal Zinsen und Zinseszinsen (auch wenn sie übel stinken und ein wesentliches Grundübel sind).
Schauen wir uns mal ein altmodisches Dorf an: Dort hält der Bauer Schweine, der Bäcker backt und der Apotheker verkauft – oft noch selbst hergestellte – Medikamente. Wenn der Bauer Brot kauft, dann kann der dem Bäcker ja nicht ein Stück vom lebenden Schwein abschneiden um zu zahlen; und dasselbe gilt, wenn er danach noch Hustensaft für sein krankes Kind beim Apotheker besorgt.
Ergo Geld, sprich etwas, das den Wert von Produkten und Dienstleistungen abstrahiert und noch ein paar pragmatische Bedingungen erfüllt, die z.B., dass es kleinteilig genug ist aber auch gewaltige Werte darstellen kann.
Nächster Punkt: Was ist wieviel wert? Die Antwort ist einfach und kompliziert zugleich und läuft darauf hinaus, dass es eine verbindliche Referenz und/oder einen unvoreingenommenen Schiedsrichter braucht. Plus ein paar Regeln wie z.B. die, dass der Wert von etwas durch „äussere“ Parameter beeinflusst werden kann, nicht aber durch Vorlieben, Abneigungen, das jeweilige Gegenüber und dessen Situation.
Zu beidem ein Beispiel: Wenn, z.B. Wetter-bedingt, die Ernte karg ausfällt, werden die jeweiligen Produkte teurer. Aber wenn die Frau des Bauern ohne Hustensaft zu sterben droht, darf der Apotheker das nicht ausnutzen und mehr verlangen.
Soweit natürlich und vernünftig. Nun beginnt der hässliche und ungesunde Bereich mit dem Thema „Zinsen“. Zunächst mal und vorneweg: Nein ich lehne Zinsen nicht grundsätzlich ab, aus einem simplen Grund: Man kann „Geld“ auch als etwas betrachten, das nicht wesentlich anders ist als z.B. Äpfel. Die Grund-Konstellation ist im Grunde dieselbe: Es gibt Leute (z.B. Obstbauern), die Äpfel haben und es gibt Leute, z.B. den Bäcker, die Äpfel brauchen oder wollen. Und mit Geld ist es dasselbe. Es kann z.B. durchaus so sein, dass der Bäcker jede Woche jemanden dafür bezahlen muss, Mehl von der Mühle zu holen und zwar jemanden, der auch 2 Säcke x Kilometer weit transportieren kann. Wenn er selbst einen Karren und ein Pferd hätte, dann würde es ihn nicht nur weniger Zeit und Geld kosten, sondern auch weitere Möglichkeiten eröffnen (z.B. die, auch für Andere Sachen mitzubringen oder auch mal eine größere Mengen Backwaren auszuliefern, usw).
Nur: Ein Pferd kostet Geld und ein Karren auch, Geld, das unser Bäcker nicht hat und (einfach mal eine Zahl aus der Luft gegriffen) fünf Jahre lang brauchen würde, um es anzusparen.
Hierbei ist zu bedenken, dass die Logik „Geld abstrahiert Wert“ nicht nur in *eine* Richtung funktioniert. Sprich, es kann dem Bäcker durchaus 5% Zinsen wert sein, Pferd und Wagen gleich kaufen zu können. Gut möglich, dass sich das in Anbetracht diverser Umstände (z.B. er könnte endlich die Frau heiraten, die er so mag (und sie ihn auch, aber Ihr Vater ist „anspruchsvoll“) oder einer seiner Nachbarn hat gerade ein Pferd, das alt geworden ist und nicht mehr für schwere Acker-Arbeit taugt, aber noch locker ab und an einen Karren mit ein paar Hundert Kilo Mehl ein paar Kilometer ziehen kann … und gerade günstig zu haben ist).
Nun denkt Mancher vielleicht „Warum dann nicht einfach mit diesem Nachbarn ‚abstottern‘ vereinbaren?“. Die Antwort ist einfach: Weil der Nachbar, durchaus nicht ungerechtfertigt, denkt „er will das Pferd *jetzt* und wenn ichs ihm gegeben habe, habe ich es selbst nicht mehr“, sprich, es ist so oder so eine „Leih-Angelegenheit“.
Hässlich wirds erst, wenn es ein großes Gefälle zwischen den beiden Seiten gibt und vor allem, wenn Verleihen zu „mein Geld arbeiten lassen“ wird. Und natürlich bei – damit ziemlich zuverlässig einhergehenden – Zinseszinsen.
Zur Erinnerung: Geld abstrahiert *realen* Wert – und es arbeitet nicht, bzw. nur in einer pervertierten Weltsicht, in der „wir“ durch „ich! ich! ich!“ ersetzt wurde.
In der Tat sagt „ich lasse mein Geld für mich arbeiten“ für mich einfach nur, dass Derjenige ein assozialer Parasit, ein Perverser und letztlich auch ein Zerstörer ist. Und, egal wie schlau er sich vorkommt, strunzdumm. Alleine schon, weil Geld, ein Abstraktum, nicht arbeiten *kann*.
Aber wer meint, das wäre schon der Höhepunkt, der irrt und zwar gewaltig.
Stichwort „der Markt“, nicht wie in „ich kaufe gern frisch im Markt“ sondern wie in bankster-deutsch „der Markt regelt das“.
Was bedeutet „der [bankster und Zocker] Markt“? Es ist schlicht ein Euphemismus, der für „all die Melk-Viecher“ steht. „Wir wollen unseren Markt-Anteil erhöhen“ z.B. steht schlicht für „wir wollen einen größeren Anteil, wir wollen mehr Geld von mehr Melk-Viechern“.
Genau *das* sind „Kunden“ nämlich heutzutage im Raubkapitalismus: Sie sind die Viecher, die insgesamt die große Melk-Herde ausmachen – und sie sollen *komplett* ausgemolken werden. Sie sollen nicht mehr einfach nur 40 Stunden die Woche, sprich, das Gros ihres Wach-Daseins malochen, sondern sie sollen auch einen möglichst maximalen Teil des erarbeiteten Geldes wieder hergeben und ausgeben.
Nun ist ein kleiner Abstecher nötig. Früher mal war „komplett“ nur teil-komplett – zum Leidwesen und zur Unzufriedenheit der 0,1 bis 0,3%. Das Maximum war, dass die Viecher – aus welchen Gründen auch immer – irgendetwas kauften und dazu in einen Laden gingen oder günstigenfalls per Post bestellten; wobei Letzteres immerhin einen großen Vorteil hatte, den nämlich, dass man in aller Regel nicht sehen und prüfen konnte, was man bestellt.
Aber dann kam – natürlich ‚disruptive‘ und natürlich aus den usppa – das internet und relativ bald auch ein Anschluss und ein Computer in jedem Haus (und heute, zur großen Freude der „eliten“, auch noch smartphones, die *noch viel heftiger* missbraucht werden können).
Dazu muss man etwas verstehen: Der *direkte* Zugriff auf (nahezu) jedes einzelne Bürger- und Konsum-Vieh hat eine *weitaus größere* Bedeutung als die meisten ahnen.
Kurz und kackig gesagt hat das große Teile ganzer Ökonomien umgekrempelt. Das war und ist wirklich disruptive.
Unter anderem hat das eben jene vampiröse Schicht zwischen Produzenten, Händlern und Melk-Viechern ermöglicht. Im Grunde ist es einfach, auch wenn noch immer Viele es nicht erkennen: Es gibt relativ wenige sehr Große – keineswegs zufällig allesamt in den usppa und keineswegs zufällig allesamt mit dem Geruch von Diensten – sowie eine zunehmende Schar kleinerer „ich auch! ich auch!“ Vampire. Das Objekt der Begierde dieser Vampire sind Daten – in *beide* Richtungen und Abhängigkeit ihrer Opfer.
Und natürlich gibt es inzwischen auch reichlich Trittbrett-Fahrer, unter anderem und insbesondere zensortube „influencer“ bis hin zu immer mehr „Klein-Nutten“, die z.B. „mein neuester Einkauf (eigentlich besser mit „Beutezug“ übersetzt) an durchsichtiger Unterwäsche“, sprich, irgendwelche Schlampen, die ihre Brüste und Ärsche notdürftig pro-forma „verhüllt“ in die Kamera halten, aber auch jede Menge Kanäle, die unter dem Vorwand, fachlich Interessantes zu einem Bereich (Werkzeug, Elektronik, Autos, so ziemlich Alles) zu zeigen, im Grunde mehr oder weniger unverhohlen Werbung für „Sponsoren“ betreiben.
Und (aus meiner Sicht) ganz unten, in der Gosse, gibt es Reste-Fresser. Beispiel: Irgendein Sender brachte eine „Reportage“ über den „Anzeigenhauptmeister“, sprich über irgendeinen offensichtlich gestörten und hemmungslosen Trottel, der Falschparker – unter großzügigster Auslegung des Begriffs – anzeigt.
Und dann gab es binnen Tagen (und gibt es noch immer) jede Menge Restefresser, die diesen „Reisser“ aufgreifen und nochmal durchkauen auf zensortube.
Das eigentlich Schlimme daran ist aus meiner Sicht, jedenfalls soweit es die Oberfläche angeht, dass diese völlig nutzlosen Kretins häufig *erheblich* mehr an Geld pro Monat rausholen als ein normaler arbeitender Mensch verdient. Dahinter liegend ist natürlich auch kaum zu übersehen, dass eine Gesellschaft wirklich sehr verrottet sein muss, wenn es Tausende und Tausende solcher Kretins gibt, die nicht nur gewillt sind, so ziemlich Alles für Geld zu tun, sondern dass die auch noch zigtausende, hunderttausende, oder gar Millionen Zuschauer finden, deren Anspruch an „Unterhaltung“ oder gar „informiert sein“ sich in „in Scheisse suhlen“ erschöpft und die sozusagen nur nachrangige Kretins sind, nämlich die, die nicht selbst zum zensortube „Held“ geworden sind.
Gesellschaften, in denen solcher Biomüll a) nicht in Anstalten ist und b) mehr als ein Zehntausendstel der Bevölkerung ausmachen, sind im Endstadium des Verfalls.
Ich drücke es mal anders aus: Wenn ich meinem Kind brauchbares Spielzeug gebe und seine Entwicklung fördere, dann werde ich *natürlich* einen ganz anderen Menschen (ich bitte, das Wort „Mensch“ zu bemerken) heranziehen als wenn ich ein Kind vor der Glotze aufwachsen lasse.
Ich beende den Abstecher mit einer Denk-Anregung: Wie geht wohl der Kampf zwischen einer zunehmend kretinsisierten Gesellschaft wie unserer und homo sapiens (Russland) aus? Wer länger als fünf Sekunden für eine klare Antwort braucht, sollte seinen Denk-Apparat mal wieder auf Trab bringen …
Zurück. Das nächste Übel bzw. der nächste Euphemismus: „marketing“. Das bedeutet im Grunde, den Markt, sprich die Melk-Herde, zu seinen Gunsten zu beeinflussen, was wiederum ein Ziel hat und nur eines: Mehr Geld rausholen.
Entsprechend agiert Marketing bevorzugt mit Psychologie – und damit meine ich die üble Sorte, die Sorte bernays und Komplizen.
Gleich nebenan ist die Werbung, die sich allerdings in einem entscheidenden Punkt unterscheidet: Während marketing „großflächig“ agiert, will Werbung etwas Bestimmtes erreichen, nämlich den Kauf eines bestimmten Produktes (das auch eine Dienstleistung sein kann).
Beispiel: Ein Unternehmen will einen „neuen Markt erschließen“, sprich, seine Produkte nicht nur im eigenen Land verkaufen sondern auch z.B. deutsche Konsum-Viecher melken. Das Ziel ist also ein „großflächiges“, während Werbung dann (später) konkrete Produkte bzw. deren Kauf erreichen will.
Natürlich mag ich Werbung nicht besonders, aber ich verstehe und akzeptiere, dass sie wohl oder übel dazugehört – auch im o.g. Beispiel-Dorf, wo sie nur offener und weniger aufdringlich und perfide eingesetzt wird.
Aber marketing ist eine ganz andere und viel, viel schlimmere Nummer. Zunächst mal ist festzuhalten, dass die Urbanisierung – die u.a. das zum Ziel hatte – Anfang und (gewollter) Auslöser war und dass heute mit Globalisierung, internet, smartphones sozusagen (fast) das Endstadium erreicht ist.
Kurz: In einem Dorf oder in einem (in aller Regel nicht riesigen) Königreich ist marketing weder nötig noch sinnvoll machbar. Ganz anders aber sieht es aus, wenn man (vor Hundert Jahren) Hunderttausende oder Millionen erreichen – und mithin auch beeinflussen – konnte, oder heute Hunderte Millionen, zumal diese Viecher zum größten Teil, sei es artig oder sei es sich – absolut zurecht – ausgeliefert fühlend, auch noch auf „akzeptieren“ klicken.
Ich geb euch mal ein konkretes Beispiel, das zwar wohl weh tun wird, aber auch sehr hilfreich fürs Verständnis ist:
Sie denken, der Werbemüll in Ihrem browser oder auf Ihrem handy sei mehr oder weniger zufällig, z.B. halt der Dreck für den eine Firma bezahlt hat und vielleicht maximal noch „zugeschnitten“ auf alle Kunden eines bestimmten ISPs in einer größeren Region?
Dann liegen Sie falsch – sehr, sehr falsch.
Die Realität ist, dass Sie genau die Werbung sehen, für die ein paar Firmen in einer Art Momentan-Versteigerung gewonnen und bezahlt haben – auf SIE PERSÖNLICH gerichtet! Und in Kenntnis (beileibe nicht nur) der letzten zehn oder zwanzig web-Seiten, auf denen Sie waren, in Kenntnis Ihres momentanen und Wohn-Ortes, in Kenntnis auch der letzten (beileibe nicht nur) zehn oder zwanzig Produkte, die Sie online oder bei einem „Partner“ wie z.B. einer großen Supermarkt-Kette gekauft haben, in Kenntnis ihr Vorlieben in Sachen Filme, Musik und soweit gegeben Literatur, der Zeitung, die Sie lesen, aber auch und sogar eventueller gesundheitlicher Probleme und natürlich Ihrer finanziellen Situation.
Denn das Alles wissen die über Sie. Und *das* ist letztendlich, dem Sie zustimmen, wenn Sie z.B. beim Besuch der Webseite Ihrer Lieblings-Zeitung auf ‚akzeptieren* geklickt haben.
Kurz, es hat gute Gründe, warum ich Begriffe wie „Bürger-Vieh“, „Wahl-Vieh“, „Konsum-Vieh“ usw schreibe, denn *genau das* sind Sie für die, für die 0,3 bis 0,1%.
Es gibt im Grunde genau zwei Spiele im werte-westen, eigentlich nur Eines mit zwei Seiten: 1) Das was Sie denken, meinen, wissen (oder zu wissen meinen), fühlen zu beeinflussen und steuern und, soweit möglich, auch zu kontrollieren, um Sie zum „guten Bürger-Vieh“ zu machen und 2) genau dasselbe, aber um Sie maximal zu melken.
Geld ist nicht das Problem und nicht einmal (maßvoll) Zinsen. Brutal gesagt ist nicht einmal der Zinseszins ein Problem; also Ja, ist er eigentlich schon, aber er ist sozusagen relativ bedeutungslos neben dem *wirklichen* Problem, sozusagen nur ein gebrochener Arm während Sie mit Krebs im Sterben liegen und obendrein ständig Pfeile in Ihre Brust geschossen werden.
Bei Interesse gerne demnächst mehr, aber ich warne Sie, es würde christlich.
Man las ja dieser Tage, ukro-„Präsident“ elendski habe dieses oder jenes Gesetz unterzeichnet. Kleine Rand-Notiz: elendski ist gar nicht mehr rechtmäßig Präsident. Was natürlich, entschuldigung wenn nun schlimmer Gestank wabert, Vielen absolut nicht ungelegen kommt. Man wird sie bald schon daran erkennen, dass sie erklären werden, *unschuldige* Nazis zu sein, weil doch elendski …
„Bald schon“? Ja, bald schon, weil: Ich bitte zu bemerken, *wann* die bösen, bösen Russen damit begonnen haben, die ukro Elektro- und Wärme-Infrastruktur in größerem Maßstab zu zerlegen: Jetzt. Sprich, nachdem die Temperaturen zwar nicht so sind, dass sie angenehm sind, aber doch so, dass man gut überleben kann ohne Heizung. Der Grund: Die Schonung der ukro Zivilisten.
Allerdings gibts auch ein eingebautes „Ultimatum“, nämlich „bis zum nächsten Winter ist Schluss“. *Bis dahin* und nicht länger haben ukros und natu Zeit, danach dürften die Todeszahlen sechs-, wenn nicht sieben-stellig werden.
Übrigens: Die ukros führten einen heftigen Drohnen-Schlag gegen eine Raffinerie *tief in Russland*. Die Russen sind naturgemäß nicht erfreut, sehen aber auch, dass sowas immer den Öl-Preis in die Höhe treibt, was zugleich den Schaden sehr erheblich mindert oder sogar ausgleicht. Aber wisst ihr, *wer* wirklich und so richtig kotzesauer ist? Die amis. Unter anderem, weil höhere Öl-Preise denen gerade äusserst ungelegen kommen.
Übrigens hat auch D. Henn einen interessanten und lesenswerten Artikel bei RT, der einen weiteren Blick auf die russische Strategie und das Vorgehen zeigt. D. Henn Artikel
Persönliche Rand-Anmerkung: Abgesehen von Fr. Henn und ein paar anderen guten Autoren und/oder Analysten (wie z.B. der sehr geschätzte Hr. Rupp) meide ich RT, im wesentlichen aus zwei Gründen: Erstens ist mir RT zu „bild-Zeitungsmäßig“ (ja, ja, nicht ganz so schlimm, wahrlich nicht, aber eben doch auf ein gewisses Publikum ausgerichtet. Ich verstehe das, mags aber nicht) und zweitens – und das wiegt bei mir schwer – die ballern Einem grundsätzlich zwei Videos rein; nur klein und am Rand (rechts), aber die *laufen* auch gleich. Sowas geht gar nicht, mit sowas schießt man sich bei mir umgehend ins Aus.
Nun kurz zu baltimore.
Vorläufigen Einschätzungen der dortigen Behörden zufolge wird die Beseitigung der Folgen an die zehn(!) Jahre dauern. Ich möchte anmerken, dass Behören im werte-westen sich ziemlich grundsätzlich verschätzen – optimistisch.
Aber Alles halb so schlimm, könnte man erleichtert meinen, wenn man von den tollen Plänen liest, den Rohstoff- und Waren-Umschlag halt auf andere Häfen umzuleiten. Kurze Frage: Mit *der* Infrastruktur? Na ja, um die besonders blöden ami Wahl-Viecher zu beruhigen dürfte es reichen.
Aber, ach herrje, es gibt noch ein weiteres Problem in baltimore: 4 Versorger-/Liefer- Kähne der ami marine stecken im Hafen in baltimore fest, 3 davon große und 2 davon mit die schnellsten – und wichtigsten, die die haben. Sorry, aber der Nahe Osten ist erst mal eine Weile unattraktiv als Kriegs-Gebiet. Afrika auch. Freundlich grinsende Grüße in die Sahel-Zone. Euer timing war ideal.
nazirael zeigt unverhohlen die wahre Realität des werte-westens.
Die wollen nun Palästina – das gezwungen wird, naziraelische schekel als Währung zu nutzen, komplett von sowohl inländischen wie auch internationalen Transaktionen ausschließen.
Da gratuliere ich doch. Nachhaltiger und effizienter kann man die Palästinenser kaum dazu treiben, den Nazi-scheissel zu ersetzen. Muslimische Länder gibts ja genügend in der Nachbarschaft.
biden verkündet: „nazirael hat nicht genug getan, um die Helfer [der Hilfs-Organisation] zu schützen“.
Hui, das war aber nicht nett von den naziraelis. Klingt nach „die hätten *noch vorsichtiger* sein sollen“. Ich erlaube mir, den senilen ami Berufs-Stolperer sanft zu korrigieren. Es muss nämlich heissen „nazirael hat die zivilen internationalen Helfer *bewusst und vermutlich sogar vorsätzlich massakriert*“.
Übrigens, aber das nur am Rande: Wo bleiben harte und massive Sanktions-Maßnahmen gegen nazirael? Ich frage nur, weil wir doch alle gelernt haben, dass „illegale militärische Überfälle“ zwangsweise harte und massive Sanktions-Wellen herbeiführen. Wobei man aber natürlich auch sehen muss, dass die bösen, bösen Russen quasi allesamt durch Blut watende Mörder sind (zumindest die an die 90%, die den durch Blut watenden Diktator wieder gewählt haben), während satanjahu und seine mörderische Schlächterbande sympathische Kumpels sind.
Bleiben wir gleich in der Gegend. Der iranische Präsident hat Rache geschworen für den akut völkerrechts-widrigen Raketen-Terror auf die Botschaft in Damaskus.
Aber es gibt auch etwas fast Erheiterndes dazu: „Äkspärtän“ erklären nun, dass der Eintritt der amis so gut wie sicher ist, falls es zum Krieg Iran gegen nazirael kommt.
Hui, nun schlottern mir aber die Knie! Da kommt also eine Versager-Truppe der anderen Versager-Truppe zu Hilfe? oh, weh, oh weh, Schockschwerenot! Schickt eilig Windeln nach Teheran!
Der wirklich erheiternde Teil ist allerdings der Umstand, dass mKn keiner der Äkspärtän Russland, also eine *wirkliche* und *erwiesene* Großmacht, die dazu auch noch Stützpunkte in Syrien hat, auch nur am Rande erwähnt. Nein, das Narrativ beschränkt sich auf amis (also die eine impotente Versager-Truppe), die nazirael, (also der anderen impotenten Versager-Truppe) beistehen wird gegen ein Land, an dem die Einen komplett ausbluten würden und die Anderen zu Krüppeln gemacht massenweise gefüllte Leichen-Säcke zurück bringen würden. Und das wohlgemerkt, wenn Russland *nicht* eingreift …
Übrigens, die russischen Luftwaffen-Stützpunkte sind zunehmend unter elektronischer Deckung. Satelliten sind „geblendet“. Erstaunlich, was mit verrostetem dauer-besoffenem Schrott so alles möglich ist!
Ach und: Die knesset und satanjahus Anwesen wurden von Protestierern gestürmt. Der Grund: „Wir wollen unsere Angehörigen (Geiseln) zurück. Macht gefälligst einen deal mit der Hamas!“
Na ja, was regime und Bürger wollen ist meist *sehr* unterschiedlich, nur wird es mittlerweile unübersehbar und deutlich erkennbar. Vor allem in nazirael, wo dem regime-Chef schon vor den aktuellen Verbrechen Gefängnis drohte …
Kurz zum Erdbeben in taiwan. So gut wie gar nicht in den medien: TSMC legt einige Fabriken vorübergehend still. Na ja, macht nix, dort werden ja nur *die* high-tech Chips schlechthin gefertigt. Und, tschuldigung, kleine weitere Eintrübung: Erhebliche Teile müssen luftdicht abgeschlossen sein, präzise Druck-Verhältnisse aufrecht erhalten und absolut Staub-frei gehalten werden. Alleine die Überprüfung dürfte angesichts *vieler* tausender Kubikmeter „eine Weile“ benötigen.
Übrigens, aber das nur am Rande, wird ja weithin berichtet, es habe kaum Tote gegeben, weil taiwan so high-tech und die Gebäude so schlau und gekonnt gebaut sind. Schlechte Nachrichten: Es gibt in taiwan auch Tunnel, Bergwerke, usw. und auch Kabel- und Fiber-Trassen können Verschiebungen nur in Grenzen abfangen.
Aber egal: taiwan pro-westlich ergo „die Guten“ und denen kann nix passieren, was die nicht lockerst wegstecken. Bis die wahren Todes-Zahlen ans Licht kommen.
Wohl bekomms!
Danke für den neuen Artikel, Russophilus!
„Bleiben wir gleich in der Gegend. Der iranische Präsident hat Rache geschworen für den akut völkerrechts-widrigen Raketen-Terror auf die Botschaft in Damaskus.“
Ob der Iran sich (jetzt noch) dazu verleiten lässt, den Zionisten gröber aufs Maul zu geben, oder dazu reizen lässt, auf dem Boden selber aktiv zu werden? Letztlich läuft es doch so ähnlich, wie es auch gegen Russland läuft: man sanktioniert ohne Ende, führt auch Proxi-Kriege (wobei man natürlich im Fall Russlands von einem direkten erzwungenen Angriff sprechen muss/kann) – aber man ist bisher damit durch gekommen, die Suppe zumindest nicht überkochen zu lassen, und ist ansonsten auch bereit, alles an dreckigen Spielchen zu spielen, welche sich das Anglo-Zionisten-Pack so einfallen lässt. Es mag andere Sichtweisen geben, aber ich sehe da nur ein Ziel: die Russen (und auch die Chinesen in Hinsicht auf die Taiwan-Frage) dazu treiben, tatsächlich in den Westen zu locken, oder direkt mit ABC-Waffen einzusteigen (wichtig ist nur, nicht als derjenige zu gelten, der den WK3 begonnen hat!). Weitere Millionen tote Europäer? Kein Thema, wenns sein muss, brennt eben die halbe Welt!
ABER, sie (AZP) haben sich im Grunde genommen schon vor 20 Jahren gründlich verzockt, als sie die mehrfach angebotene Hand von Präsident Putin immer wieder so verächtlich und herablassend abgeschlagen haben! Und heute (nachdem man anscheinend beschlossen hat, den EU-Viecherstall nieder zu brennen und die Melkkuh Deutschland gleich als erstes zu verbrennen) haben wir „Führer“ in ganz Europa, die den Kurs nicht nur nicht ändern, sondern volle Kanne auf die Flammen zuhalten. Man schaue sie sich nur mal genauer an, lauter Figuren, denen ich nichtmal mein Fahrrad für 5 Minuten anvertrauen würde!) … und das wissen alle, die es sehen wollen – die Iraner vermutlich genausogut, wie die Russen, sie standen schliesslich mit auf dem „7-Länder-in-5-Jahren-Menü“ des AZP`s, und haben auch schon früher „diverse Erfahrungen“ mit dem AZP machen dürfen.
Nun haben sich die Russen aber nicht nur erholt, sondern den Superwertewesten sogar noch (was den „Hammer“ anbelangt und was letztlich maßgebend ist) überholt. Dass die Russen dieses Jahr noch die Handschuhe ausziehen und die Handbremse lösen werden, scheint nicht nur angemessen, sondern auch dringend nötig, denn wenn man so einige Ausagen von gewissen Herrschaften hört, wollen sie den „Tanz auf der Klinge“ bis „Datum offen“ weiter führen. PiSStorius hat jetzt irgendwas von „Umstruktuierung der Buntenwehr“ rausgehauen (ich lese das erst garnicht, mir ist heute nicht nach „Clowns-Nummern“) … ich sehe alles in allem, dass hier ein letzter Akt (vermutlich unter dem Titel „Armee Wenk-SUPAWOKE-Diefända 2.0“) aufgezogen werden soll. Quasi der Schlußakt, um den letzten Gift-Nagel in den Sargdeckel der eu-deutsch-russischen Beziehungen zu treiben, alles mit Benzin zu übergießen und schliesslich anzuzünden. (Hoffen wir, dass das AZP auch hier die Rechnung ohne den Wirt gemacht hat, und die Russen – bzw. Präsident Putin – uns nicht doch noch den nackten Arsch zudrehen.)
Was also den Iran betrifft, so glaube ich zumindest, dass man sich mit den Russen (evtl. auch + China und Nordkorea) über gewisse Dinge (Abläufe) absprechen wird. Klar werden die Iraner eine Antwort senden, aber sie haben doch auch bisher die Füße ziemlich still gehalten – und ich glaube nicht, dass dies aus Feigheit oder Furcht vor einem „Feind“ (*hüstel*) herrührt. Wenn die Ukros nicht schon vorher kapitulieren und das AZP-Oberkommando weiterhin keine ernsthaften Verhandlungen führen will, dann müssen die Russen eben zu Ende bringen, was sie begonnen haben. Und wenn dieser Moment kommt, kann man nur dafür beten, dass die Dinge nicht komplett aus dem Ruder, sondern nach Plan verlaufen und nicht einer der o.g. Parteien anfängt, sein eigenes Süppchen zu kochen.
Das Massaker im Crocus-Center hat bei den Russen übrigens nicht nur sehr viel Trauer und Wut erzeugt, sondern (laut Mil.Summary) auch dazu geführt, dass sich nun täglich bis zu +/- 1700 Freiwillige beim russischen Militär melden – die letzte dies bzgl. Meldung besagte, dass sie im Monat 30.000 einziehen – also kommt da jetzt nochmals fast die Hälfte „oben drauf“.
Diese Randinfo und das letzte Wahlergebnis in Russland für Herrn Putin, sollte eigentlich eine klare Warnung – oder ein deutlicher Hinweis für den Westen sein, dass die Russen fest hinter ihrem Präsidenten stehen und Russland – wie der Krieg in Ukrostan gezeigt hat – weder eine „Tankstelle mit Atomwaffen“ , noch „ein Koloss, der auf tönernen Füßen steht, und dem man einfach nur die Tür eintreten muss“ ist.
Absolut leid thun tun mir die 0,1% deren Schips nu bei TMSC grad alle sind; die für die atifizielle Intälligänz, für die ditschital Coins und die Sozialkädite.
Das Welt-Krankheitsforum will nebenbei auch keiner mehr und der Klimawandelschwachsinn ist völlig überreizt.
Irgendwie sind die internationalen Meldungen gerade gar nicht mal so schlecht.
Ja. Absolut! Brauche gerade eben ne neue WaMa und die im westen fangen jetzt bestimmt an die WaMa Produktionen zu fleddern (Ironie aus)
Allerdings: der Raub kapitalismus ist zwangsläufig DAS Endstadium im kapitalismus. Kapitalismus an sich heist in letzter Konsequenz „das rauszuholen was drin ist“ also ein Versuch 1. Akkumulation in Gang zu setzen. 2. Ich, ich, ich 3. Versuchen, die anderen zu bescheissen 4. Immer ist irgendwie eine versteckte Waffendrohung im Hintergrund.
Es gibt auf Dauer KEINE BESCHRäNKUNGEN, die Methoden durch die Zeit immer ausgefeilter. Ganz ohne amis und zinseszins.
Schweden ist z. B. mittlerweile eines der perversesten kapitalismus Sekten die man sich vorstellen kann. In Mitteleuropa hat kaum einer eine Ahnung was hier an Manchester-Perversionen abläuft. Immer unsichtbar verdeckt wie es die feigen charaktäre so gerne moegen.
Diese Abläufe dahinter sind gezielt unendlich so verschachtelt DASS DAS GANZE NACH AUSSEN KAUM NOCH DARSTELLBAR IST. Wenn ich von z. B. Manchester-Perversionen schreibe meine ich es genau SO.
Die Familien von Bewerber werden z. B. zur Beschaffung von Arbeitsmitteln GEZWUNGEN.
(arbeitgeber-Forderungen: private finanzierungen der Familie des Bewerbers von PKWs als Betriebsmittel werden in „jobangeboten“ dreckig mitgefordert_selbstverständlich mit vollem jur. RISIKO! )
Finanziell herangezogen ohne die der Nachwuchs unterer Schichten keine Chance mehr hat auch nur eine temporäre „Einstellung“ zu erhalten.
In der Alten-Pflege sind schmutzigste juristische Uebertragungen aller Risiken die Regel, teilw. auf Jugendliche, während „kommunen“ sich ein AUTOMATISCHES RECHT zur Bestimmung des Aufenthaltes UND ARBEITSPFLICHT bis zum 21 Lebensjahr herausnehmen. Wie gesagt bei VOLLEM JURISTISCHER UEBERTRAGUNG der Verantwortung gegen Jugendlichen!
Das sind jetzt nur zwei KLEINE Beispiele von kapitalismus Perversionen in einem (A-) sozial kapitalisten- Land.
Kommunangestellte, vorwiegend die „Leitungen“, haben (u.a.ueber ihre Kumpels in Stockholm) deren Gehalts Niveau, die Steuerlosigkeit ihrer nagelneuen Villen, Boote und Autos definiert. Diese Heuschrecken kaufen im Moment alles fuer fast lau weil sie ueber Fascho-Druckmittel gegenueber denjenigen Besitzern verfügen, die sich das noch mittels versteuertem Einkommen erarbeitet haben. (Beispiel: kleine Bauernhoefe fuer des Toechterchens Pferde)
Gleichzeitig erhöhen die massiv den Steuerdruck auf alles was unterhalb von Millionärseinkommen liegt. Maximale Enteignung von Kleinbesitz und -einkommen. Ein „Staat“ welcher so ins abartige degeneriert ist KANN nur noch ueber Angriffe (hier von dritten, amis, vorgegeben) auf Russland z. B. sein „Glueck“ versuchen und seine ueberschuessige Bevölkerung zum Schafott treiben.
Korruption gibts in Schweden nicht, das ist DAS GESAMTPROGRAMM hier. Stellen in Kommunhäusern werden mittlerweile eher vererbt als allgem. vergeben, da die „Ausbildungs- Möglichkeiten“ zu den Jobs von der Verwandtschaft VERWALTET werden.
Dafuer sorgen schon die in den Schulen tätigen Seilschaften.
Gruss
„Irgendwie sind die internationalen Meldungen gerade gar nicht mal so schlecht“
In der Tat!
Zumindest aus russischer (und BRICS+) -Weltsicht, zeichnet sich ein grandioser Zusammenbruch des AZP`s ab und (ein Zitat unsara belieptästn & bästn Kanzlherrin, ALLA(*kreisch*) Zaitn, schaint hier duachaus angepracht!):
„… daf ift ein grofer Grund fur Fräude!“
Aber was Europa und vor allen Dingen Deutschland anbelangt … nunja, auch wenn Präsident Putin einerseits zwar vor Jahren einmal ( beide Aussagen hier nur sinngemäß) sagte,
„Wenn die Deutschen unsere Hilfe brauchen, helfen wir!“, aber andererseits, in der jüngeren Vergangenheit auch mehrfach klar gesagt hat; „Die Deutschen müssen ihre Probleme mit den Eliten selber in die Hand nehmen!“ … kurz: viel Tunnel, und nur ein wenig Licht!
Wenn es für uns ganz blöd läuft, und die EU (oder Amiland) nicht vorher zusammenklappt + die Russen sich noch weitere 2 Jahre Zeit zum Kächern nehmen (ist zwar höchst unwahr-scheinlich, aber mit der Ukraine wird es nicht vorbei sein!) + wir den Merz als neuen Herren vorgesetzt bekommen (und Merz sich dann wundersamerweise mit einem Präsidenten Trump sehr gut versteht – vor allem was die Rolle Deutschlands betrifft), dann sage ich jetzt schonmal voraus, dass sich viele wieder die Grünen zurück wünschen werden – (nein, nicht Sie und ich, oder irgendeiner aus unserem Dorf) aber die gleichen woken Pappnasen, die sich damals, nach 2021 (und nach dem klar wurde, *was* man da an die Macht „gelassen“ hat), auch das M.erkel zurück gewünscht haben.
Das ist natürlich absolut BALLA …
… ähhh, das ist natürlich alles höögstdämoggratisch und durch faire, nicht beeinflusste und völlich ungetrürkte Wahlen in unserem sichastn und bästn Schland alla Zaitn erst möglich!!
Im Grunde ist die Frage „Trump oder nicht“ auch eigentlich wumpe, entscheidender ist der Zusammenbruch von Amiland, bzw. die Fähigkeiten des AZP`s, überall für Stunk zu sorgen, und erstmal die von den Amis angeführten Lakaien vorschicken zu können (wenn man selber nicht kämpfen will oder kann).
So gesehen, kommt auch der zufällige(?) Ausfall der Brücke (sowie die darin festhängenden Container und Roll/on-off-Schiffe keinen Moment zu früh) … gut, dass die Amis einen schwulen (und bestimmt oba-woken!) Aggspächten auf den zuständigen Minister-Posten gesetzt haben, der bestimmt supa viel Ahnung haben tut, zumindest gefüüühlt!
Witzig übrigens: es stimmt, an den Brückenpfeilern waren keinerlei Vorrichtungen angebracht (mir fällt gerade nicht der Fachbegriff ein), die den eingebrochenen Pfeiler geschützt hätte! Aber, wenn man sich Fotos anschaut – oder auf google-earth auf die Stelle „fährt“, findet man vor der Stelle der (ehemaligen) Brückendruchfahrt zwei Masten, die jeweils mit einer fetten „Mauer“ umgeben sind (ich vermute mal, da wollte man nicht am „falschen Ende“ sparen?!)…
Dit habta jut jemacht, die Masten stehen noch, und vieeel wichtiga: man kann an ihnen „DIE FAHNE“ aufhängen!
Zur Boston-Brücke:
„Normalerweise“ hat jeder Brückenpfeiler einen Anprallschutz, ob nun als massives Bauwerk oder als poller-artige Hindernisse, die der Hafen-Lotse bestens kennt.
Bei Savannah Nobel sah ich ein Kollisionsvideo aus interessanter Perspektive mit flackernder Schiffsbeleuchtung (Vortäuschung eines Ausfalls der elektrischen Anlagen?) und einem „Schlingerkurs“ zwischen den Anprallhindernissen hindurch auf den Pfeiler zu.
Aus dieser Perspektive lässt sich vermuten, dass das Schiff bis zur Kollision ferngesteuert wurde!
Diese Masten sind keine Fahnenmasten, sondern (das sieht man in Google nicht, aber auf irgendwelchen Fotos war es zu erkennen) halten ein Kabel quer über das Wasser.
Ich vermute mal, dass das eine Telefonleitung ist, die um Einiges älter ist als die Brücke und die beiden Unterführungen unter dem Hafen, sonst hätte man das Kabel ja einfach in dort integrieren können.
Nach meinem Dank für den wie immer guten Artikel allerdings auch eine etwas andere Sicht:
Ich wäre also „ein assozialer Parasit, ein Perverser und letztlich auch ein Zerstörer“. Das sehe ich anders. Und ich bin so froh darüber, dass es Zins und Zinseszins gibt, dass ich sogar so „pervers“ bin und als Immobiliardarlehen-Vermittler arbeite, weil ich dieses Zins- und Zinseszins-Geschäft und die Existenz von Kreditgebern so toll finde. Als „Parasit“ habe ich nämlich am eigenen Beispiel gelernt, dass es sehr sinnvoll ist, mit möglichst viel Fremdkapital in Immobilien zu investieren. Als Kapitalist vermiete ich mehrere Häuser, kann mir sogar die Mieter-„Melk-Viecher“ aussuchen, die mir passen, und wohne im eigenen Haus. Und weil ich überzeugter „Zerstörer“ bin, unterstütze ich auch andere Personen, Wohnimmobilien zu erwerben, damit sie genauso „assozial“ handeln können, wie ich. In meiner „Assozialität“ halte ich es grundsätzlich für gut und richtig, wenn Menschen in Häusern und Wohnungen wohnen.
Wo und wie leben übrigens die Kritiker von Zins und Zinseszins? Denn „wohnen“ wäre ja dann konsequent auch der falsche Begriff, wenn man Wohnimmobilien und deren Finanzierung ablehnen sollte.
Natürlich kann man auch von einem Staat erwarten, dass er eine flächendeckende und preiswerte Massentierhaltung der Menschen-Herden organisiert. Das kann auch funktionieren, wenn man an das Wohnungsbau-Programm in meiner alten Heimat, der DDR, zurückdenkt. Ich meine das nicht ironisch, sondern ich sehe durchaus auch Vorteile in preiswerten und staatlich organisierten Einheitswohnungen. Nur wurde dann meine alte Heimat feindlich übernommen, es gelten seitdem andere Regeln, und als gesellschaftlicher „Parasit“ habe ich mich angepasst.
Wenn man schon das Bürger-Vieh effizient und maximal melken will, dann sollte man ihm auch schöne Ställe bauen. Da fühlt sich das Vieh wohl und gibt mehr Milch. Und da Käfig-Haltung (oder Ketten-Haltung) einen schlechten Ruf hat, unterstütze ich mit gutem Gewissen bei der Investition in schöne und sogar individuelle Menschen-Ställe mit Boden- oder Freilandhaltung.
Und um dabei effektiv und effizient zu sein, setze ich Marketing und Werbung ein. Insbesondere das Internet nutze ich, auch für perfide online-Kurse, um den zu melkenden Opfern die Gehirne besser zu waschen. Und dabei ist die im Artikel beschriebene personalisierte Werbung ein Segen für Leute wie mich.
Denn es ist tatsächlich so, dass das „ich, ich, ich“ das „wir“ ersetzt. Und man spielt eben mit, oder auch nicht, oder man versucht, die Spielregeln zu ändern. Und ich bin halt so „strunz-dumm“, dass ich größtenteils innerhalb der bestehenden Spielregeln meinen Egoismus entfalte. Von irgendwas muss man ja leben und die Familie ernähren. Wobei ich mir sehr bewusst bin, auch nur ein zu melkendes Bürger-Vieh zu sein, womit ich allerdings leben kann. Und ich halte die Investition in Menschen-Ställe für mit meinen Werten und mit meinem Purpose vereinbar.
Natürlich war mein Artikel nicht als Angriff auf Dörfler gemeint. Aber nun möchte ich noch etwas hinzufügen: In einer gesunden Welt würde *niemandem* Grund und Boden gehören, sondern das wäre, inklusive allen Bodenschätzen darin *Gemeinschafts*-Eigentum, das in gerechten Portionen verliehen würde. Ausnahmen gäbe es nur insofern, als ein Grundstück zwar nicht im Sinne von Eigentum, aber als Lebensraum in aller Regel bevorzugt an Familien-Nachfahren weitergegeben würde.
Und Unternehmen, die Bodenschätze bergen, würden den größten Teil der Einnahmen für diese in die Gemeinschafts-Kasse bezahlen; ihr Lohn wäre nur der für ihren tatsächlichen Aufwand.
Weil mAn alles an „Grundstücken“, wenn schon, dann doch wohl dem gehört, der Alles erschaffen hat.
Ich stimme voll zu, dass in einer gesunden Welt Grund und Boden zu großen Teilen nicht privat sein sollten. Kleingartenkolonien sind ein Modell, dass es sogar bei uns noch gibt. Leider ist die Welt größtenteils eben nicht gesund.
Nehmen wir das von Ihnen immer als ein gutes Beispiel verwendete Russland: Da ich von 1986 bis 1999 in Russland studiert und gearbeitet habe, habe ich auch den großen Raubzug, genannt „Privatisierung“, voll miterlebt. Und es gibt aktuell Bestrebungen, mit eine neuen Welle weiter ordentlich umzuverteilen. Wenn man sich dann einmal im Vergleich anschaut, wie extrem erfolgreich in wirtschaftlicher Hinsicht die Sowjetunion unter Stalin war, insbesondere in den 10 Jahren vor dem Krieg, dann müsste jeder Kapitalist objektiv neidisch werden. Und es ist ja auch sehr interessant, dass derzeit die erfolgreichsten Länder sozialistische Länder sind, wie China oder Vietnam. Aber eben auch in diesen Ländern mit deutlich kapitalistischen Einfluss. Insofern halte ich Sozialismus grundsätzlich für erfolgsfähig, wenn er denn sozial sein sollte und professionell verwaltet wird. Dummerweise hat Sozialismus selten richtig funktioniert.
Missverständnis: Ich rede nicht von Sozialismus, genauer, von gar keinem „-ismus“, sondern vom Gegenteil, von natürlich und gesund und im Einklang mit Schöpfer und Schöpfung.
„am eigenen Beispiel gelernt, dass es sehr sinnvoll ist, mit möglichst viel Fremdkapital in Immobilien zu……“
Na dann hoffe mal nur, dass sie bei aktuell fallenden Immobilienpreisen, steigenden Zinsen und abwandernder Arbeit aus D – all Ihre massiv Fremdkapital-finazierten Immobilienkäufer auf deren hoffentlich nächsten 30-50 gesunden Jahre mit anhaltend guter Solvenz überprüft haben werden und zwar AUF HERZ UND NIEREN – denn es wäre doch extrem UNKAPITALISTISCH einen Haufen an evtl. nicht mehr bedienbaren Immobilien vom Staat (also Steuerzahler) retten lassen zu wollen (und darauf zu spekulieren, dass doch wohl Kredite eines „to big to fail Instituts“ der Staat schon nicht krachen gehen lassen wird oder ………. gar (abartig unkapitalistisch) darauf zu hoffen, dass die in Mode gekommene Gelddruckerei (galoppierende Inflation) diese eigentlich insolventen Immobilien wieder „scheinwertvoller“ machen würde und Sie vor Konsequenzen bewahren wird – auf so etwas würde Sie als ernst zu nehmender Kapitalist sicherlich doch nicht hoffen, oder ?
Kapitalismus heißt: ich hafte für den Erfolg UND MIßERFOLG meiner Entscheidungen !
und nach wie vor halte ich den gegenwärtigen Ist-Zustand unserer Wirtschaft für einen „BANKEN-Sozialismus“ (Zitat S. Wagenknecht) – denn gerade eben diese „TO-BIG-TO-FAIL-ZOMBIS“ haften GERADE NICHT für IHRE Fehlentscheidungen
Ich bin ganz bei Ihnen: „Wer A sagt muss auch B sagen“ (aus Hänsel und Gretel): Normalerweise trägt der Investor die Verantwortung. Die Gesetze sind sogar so streng, dass eine Bank gar keine Kredite vergeben darf, wenn es Bedenken an der Fähigkeit zur Bedienung der Kredite gibt. Die Auflagen zur Prüfung der Kreditwürdigkeit sind hoch. Auch gibt es festgelegte Beleihungsgrenzen, die sicherstellen sollen, dass die als Sicherheit hinterlegte Immobilie bei einer Verwertung den Kredit ausgleicht. Der Bereich Immobiliar-Darlehen für private Investoren in Wohnimmobilien ist also grundsätzlich recht gut abgesichert, um zu verhindern, dass die Gemeinschaft für Fehlinvestitionen aufkommen muss. Viele Verschärfungen wurden insbesondere nach den großen Immobilienkriesen eingeführt.
Anders sieht es leider bei gewerblichen Immobilien und bei großen Playern aus.
Ganz allgemein muss man sagen, dass die allgemein üblichen in der Haftung beschränkten juristischen Formen eben genau darauf abziehen: die Haftung zu beschränken und die Verluste somit zu vergesellschaften. Ganz im Gegensatz zu Kaufleuten, die mit ihrem gesamten Vermögen haften.
Die Vergesellschaftung von Misserfolg ist somit eine allgemeine und wesentliche Eigenschaft kapitalistischer Gesellschaften. Da ist es dann also nur folgerichtig, wenn Firmen und Personen erfolgreich dabei sind, Gewinne zu privatisieren und Verluste zu vergesellschaften.
Wer A sagt, muss auch B sagen:
Wer im Kapitalismus lebt, muss dann auch die Konsequenzen ertragen. Sicherlich gibt es denkbar bessere Systeme, als den Kapitalismus. Ich habe mir den Kapitalismus nicht ausgewählt, sondern er wurde mir durch die feindliche Übernahme meiner sozialistischen DDR aufgezwungen.
Ich halte diese Wiedervereinigung für einen der größten kapitalistischen Raubzüge der Geschichte und Gorbatschow für den größten Verräter, der nicht nur sein eigenes Land verraten hat, sondern den ganzen Ostblock.
Andererseits bin ich Kybernetiker, und es gibt vom aktuellen Zustand zum Ziel-Zustand immer verschiedene Wege. Und wenn auf einem Weg eine Störgröße auftritt (wie der Verrat ganzer Länder durch den Trotzkisten Gorbatschow und seine Meute), dann muss man auf diese Störgrößen reagieren und andere Wege gehen. Vielleicht muss man auch die Ziele ändern, um sie an einen neuen Kontext anzupassen.
Bei Dr. Jürgen Schneider konnten wir Ossis ab 1991 einen „Schnellkursus“ über Chancen und Risiken des Projektgeschäftes machen. Zum Zeitpunkt des Erwerbs „unseres Unternehmens“ von der Treuhandanstalt 1991 wurde sein Immobilienvermögen mit 3,4 Milliarden DM beziffert. Beim Zeitpunkt seines „Abgangs“ war eine Schuldenlast von 6,7 Milliarden DM im Gespräch.
Dr. Jürgen Schneider hatte bis Anfang der 1980-er noch als Oberbauleiter im väterlichen Baugeschäft gearbeitet und dann sein erstes eigenes Sanierungsprojekt (parallel dazu) begonnen. Der Erfolg gab ihm recht. Damals kriselte der Immobilienmarkt. Die Banken klagte über Kreditausfälle und saßen auf einer Menge von Pfandobjekten, die sich nur schwer und mit Verlust verwerten ließen. Da kam ein Projektentwickler, der den Pfand-Bestand „veredeln“ wollte und konnte, wie gerufen. Man warf ihm die Objekte und Kredite geradezu nach, um den Immobilienmarkt zu entlasten. Da er dieses Anliegen offenbar schnell kapierte, behielt er die sanierten Objekte im eigenen Bestand, was den Baken tatsächlich half, die leidige Immobilienkrise schneller zu überstehen.
In den 1980-ern war Prof. Fissenewert, der spätere Vorsitzende unserer Geschäftsführung, Dr. Schneiders Vermögensverwalter, gab den Posten allerdings auf, als die Expansion halsbrecherisch zu werden drohte.
Da sich Schneiders Immobilienbestand immer weiter vergrößerte, wuchsen die Zweifel, ob sie korrekt bewertet seien und Schneiders Bonität noch kreditwürdig sei. 1990/91 gelang es ihm, eines seiner Objekte zum Preis von 445 Mio. DM an ein japanisches Konsortium zu veräußern. Damit wurden alle Zweifel am Wert seiner Immobilien ausgeräumt und den Kritikern das Maul gestopft.
Doch dann bewahrheiteten sich Fissenewerts Befürchtungen, dass die Kredit-und Immobilienpyramide des „Baulöwen“ unter einer nicht bedienbaren Schuldenlawine zusammenbrechen würde.
Mit der Deindustrialisierung Deutschlands könnte hier Ähnliches drohen, noch dazu wenn ein Heizungsgesetz für die Eigentümer unkalkulierbare und technisch nicht sinnvoll zu meisternde Risiken aufwirft. Oder der Ausbau der „Erneuerbaren“ in der Umgebung den Immobilienwert drückt. Da könnte mancher Investor (Kreditnehmer) schon bald die erhoffte Sicherheit verlieren?
Nun taumelt Rene Benko’s SIGNA-Holdimg auf den Pleite-Pfaden von Dr. Jürgen Schneider. Dazu die hausgemachte Immobilienkrise durch Heizungsgesetz und „Erneuerbare“.
Für solvente „Schnäppchen-Jäger“ kommt das große Fressen. Doch „Betongold“ bedeutet für kreditbedürftige Spekulanten und Häuslebauer in Deutschland keine Sicherheit mehr.
Auch Jerome Powell hat die Zins-Senkungs-Erwartungen an die FED erst mal gedämpft, weil die us-Politik keine Voraussetzungen für stabile Märkte mehr bieten kann und Inflationsrisiken unkalkulierbar bleiben. Deshalb kommt auf die Finanzmärkte eine Abwertungsflut von Wertpapieransprüchen zu. Aktienkurse? Ab 07.05.24 auf Talfahrt! Das Armstrong-Modell bildet das Schwingungsverhalten der Finanz- und Wertpapiermärkte mi „Pi“ bzw. halbe „Pi“ als Jahresabstand von Maxima und Minima ab. Für Zins- und Kapitalerträge könnten bis weit in 2025 Verzweiflungs-Zeiten anbrechen, die viele nachschusspflichtige Pleitiers zum Umdenken zwingen.
Aus Martin Armstrongs „Economic Confidence Model“ entnehme ich, dass die Hochzeit von Zins- und Kapitalerträgen jetzt zu Ende geht. Die folgende Zyklen der nächsten Jahre fallen immer schwächer aus. Entweder, weil sich die geschädigten Zocker voller Abscheu abwenden, oder an die Front müssen, oder wegen ihres beeinträchtigten Immunsystems wegsterben.
Stirbt also das parasitäre System des Wertewestens sukzessive an den eigenen Übertreibungen?
Der Kapitalismus frist sich letztlich – gesetzmäßig – immer selbst bis in den endgültigen Untergang hinein. Alle zwischenzeitlichen Rettungsversuche sind nur eine Galgenfrist mit einer immer kürzeren Verfallszeit.
Und geanu deswegen bekommt der Wertloswesten militärisch nicht mehr den Arsch hoch: z.B. angeblich soll die französische Armee nur noch in der Lage sein, einen 80-km-Frontabschnitt abdecken zu können, während die urkrainische Front ca. 1.200 km lang ist.
Sobald die Froschfresser in die realen Kampfhandlungen einsteigen und ein Zinkgefäß nach dem anderen in deren Heimat zurückkehren, wird der innere Druck Frankreichs weiter steigen.
Somit können wir nur hoffen, dass Vergesslich-Olaf ähnlich wie bei den Taurus-Marschflugkörpern so lange wie möglich von einer nennenswerten Truppenentsendung absehen wird. Weil ansonsten auch bei uns der Druck in Deutschland erheblich steigen wird.
@brunhilde, „Somit können wir nur hoffen, dass Vergesslich-Olaf ähnlich wie bei den Taurus-Marschflugkörpern so lange wie möglich von einer nennenswerten Truppenentsendung absehen wird.“ – Der Eindruck täuscht sicher nicht, dass uns‘ Olaf nach Kräften Sand ins Getriebe wirft, um zwar nicht zu verhindern aber doch immerhin zu verzögern, dass der sich langsam hochschaukelnde 3. WK durch personelle Einbeziehung Europas und insbesondere Deutschlands weiter eskaliert. Aber was, wenn diese Verzögerungstaktik gar nicht so sehr unser Wohl (d.h. unser Heraushalten aus dem Krieg) im Blick hat, sondern vielmehr sicherstellen soll, dass die Bedingungen für die Verschärfung der gesellschaftlichen Kontrolle und zur weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit zugunsten der immerwährenden Umverteilung des Reichtums möglichst lange stabil aufrecht erhalten werden?
Müssten wir dann nicht mehr tun als hoffen? Es ist m.M.n. kein Zufall, dass die Coronapandemie und das begleitende Narrativ quasi nahtlos in den Ukrainekrieg mit wiederum seinem begleitenden Narrativ übergegangen ist. Genau in dem Moment als sich abzuzeichnen begann, dass der (globale!!!) Widerstand gegen das Coronaregime zu groß werden würde, um die damit verbundenen Ziele schnellstens zu erreichen oder als man sah, dass da nicht mehr viel rauszuholen ist, sattelte man auf die „russische Aggression“ um, die von da an dazu benutzt wurde, nicht nur die Bereicherungsorgie (bzw. auf der anderen Seite die Enteignungsorgie) weiter fortzusetzen, sondern auch mit der Diffamierung und Ausgrenzung, nicht mehr nur von Coronaleugnern und Impfgegnern, sondern nun auch Putinverstehern und Russlandfreunden den Kontrollgriff des Raubtiers um die bzw. seinen Biss in den Nacken der Gesellschaft zu verfestigen. Da die linken Parteien alle durch die Bank korrumpiert wurden, ist von dieser Seite natürlich kein Gegenwind zu erwarten. Deren erlahmter Drang zum Klassenkampf mag sich dadurch begründen, dass im aktuellen Umfeld die Unterstützung der Ukraine einfach Vorrang vor allen anderen drängenden internen Fragen (insbesondere den ökonomischen und sozialen) haben muss. Genauso wie vorher noch ALLES bereitwillig der Pandemiebekämpfung untergeordnet wurde. Insofern finde ich es mindestens bemerkenswert, dass die Bauernproteste und die Lokführerstreiks keinerlei Rücksicht auf diese oberste Priorität genommen haben, so wie sich Tausende in den Jahren zuvor trotz Kontaktbeschränkung zu immer mehr anwachsenden Corona-Demos zusammenfanden und sich auch durch Diffamierung und Beschimpfung schlimmsten Ausmaßes nicht davon abhalten ließen. – Ich meine, es ist allerhöchste Zeit, dass genau diese Volksbewegung sich erneut auf die Straße begibt und der Politik massiv die rote Karte zeigt. Die Bauern und die Lokführer haben erneut daran erinnert, wie man Widerstand leistet und dass das sogar funktioniert.
Ich meine, wir müssen uns mitnichten auf’s Hoffen beschränken.
Grüne politische Bestrebungen, unser Land (bzw. wie man hier immer so schön schreibt: das Land, das mal unseres war) „nachhaltig“ zu zerstören, sind in der Tat sehr erfolgreich. Deindustrialisierung, Zerstörung der Energie-Basis, Klima-Geschrei und darauf basierende Verbote und Gebote sind ein großes Problem und ein ernsthafter Risiko-Faktor. Insofern haben wir extrem erfolgreiche, effektive und effiziente Politiker in der aktuellen Regierung, wenn man davon ausgeht, dass es nur dem Anschein nach wir Unfähigkeit aussehen soll. Wenn man andere Ziele unterstellt, wie die Vernichtung unseres Landes, die Verhinderung von Souveränität, uns gegen Russland zu positionieren, möglichst sogar einen Krieg zu provozieren, dann war selten eine deutsche Regierung so erfolgreich.
Man darf auch eine sehr wichtige Aufgabe nicht vergessen: Weltweit gehört immer noch ein viel zu großes Vermögen in der Summe kleinen und mittleren Unternehmern oder privaten Eigentümern. Das muss größtmöglich noch verschoben werden. Pandemien sind dazu nützliche Werkzeuge, genetische Therapien („Impfungen“), Klima-Hysterie, Kriege sowieso.
Und natürlich ist es auch wichtig, in der Landwirtschaft noch ordentlich Eigentum umzuverteilen. Wir (besser: Sie) brauchen große Konzerne, und nicht „Bauer sucht Frau“. Natürlich führt das zu Protesten bei den Bauern, die in ihrem Konservatismus noch nicht begriffen haben, was die gewollte Zukunft ist. Dann gibt es eben ein paar Proteste, aber mit denen wird man schon fertig. Und überhaupt: Fleisch und frische Lebensmittel für die Herde? Was bildet sich die Herde ein? Insekten, hydroponische Hefekulturen (die ja schon Isaac Asimov so schön beschrieben hat), und an Feiertagen (und wenn man die richtige Partei gewählt hat) gibt es zur Motivation vielleicht sogar Fleischersatz aus dem 3-Drucker. Wer richtig wählt, bekommt alle 3 Jahre einen Klima-Gutschein, mit dem er dann sogar mal in den Urlaub fliegen darf. Zumindest virtuell, denn Flugzeuge und Autos für die Herde?
Es erfolgt doch alles mit Ansage, es wurde und wird alles in Büchern und Filmen beschrieben. Soll hinterher keiner sagen, man hätte ihn nicht umfassend informiert. Die dunklen Kräfte schalten und walten, sie agieren offen, und der Herde scheint es zu gefallen.
Ich habe die Bibel so verstanden, dass Gott die Erde Satan sozusagen als Spielwiese übergeben hat, wo Satan nun zeigen darf, was er kann bzw. behauptet zu können. Irgendwann sollte dann allerdings das Licht die Dunkelheit besiegen.
@ Germo
Sehr richtig! „Die gewollte Zukunft“ der westlichen „Elite“ (bzw. von Mr. X) kann anhand der rituell-symbolischen Ereignisse des 13. Tages im neuen, am 20. März 2024 begonnenen Jahr abgelesen werden (erklärt Savannah Nobel).
Eines ragt als Angriff auf die Menschlichkeit besonders heraus. An jenem Tag wurde durch die IDF ein Konvoi von drei Fahrzeugen der Hilfsorganisation „World Central Kitchen“ angegriffen und sieben Mitarbeiter getötet, darunter drei Briten, ein us-Kanadier, ein Palästinenser, ein Pole und eine Australierin.
Die Hilfsorganisation stand die ganze Zeit mit den israelischen Behörden in Verbindung und besaß die Freigabe für den Transport und die Route zum Zielort.
Man darf daraus schließen, dass es sich nicht um ein „tragisches Versehen“ handelt, wie die israelische Regierung behauptet, sondern um einen geplanten rituellen Mord, der die wahren Absichten andeutet: Hunger und Zerstörung für die Menschheit im Laufe des Jahres. Die Toten stehen nicht nur für sieben Milliarden Menschen sondern für die besonders betroffenen Weltregionen? (Das ist nun reine Spekulation.) Allerdings ergäbe sich, dass Russland und China (und auch andere Staaten) diesem parasitär-kannibalistischem Strudel des Wertewestens zu entkommen vermögen.
Link: https://www.brighteon.com/236a101b-43c4-45f7-b560-492ea7b2d2b3
Ich gönne Ihnen ihren Erfolg.
Hoffentlich haben sie ihr ‚Vermögen‘ so abgesichert das dieses nicht unnötig an Wert verlieren >könnte<.
Kapitalismus, zumindest aus der Zeit meiner bildungstechnischen Eingabe, setzt voraus das dieses System einigermaßen anständig arbeitet. Wenn jedoch nicht nur Unternehmen mogeln, sondern der Staat selbst in ausserufernden Mass ihre Landsleute durch gefakte Statistiken belogen bzw. belügt, dann liegen die 'westlichen Defizite' (nur auf den Staat bezogen) um ein etliches höher. Das sind Trillionen oder uspups Billionen in hunderten da. Jetzt steht m.E. die Frage im Raum $ oder €, wer
wird das rennen machen, das bedeutet der eine oder andere übernimmt. Nur, zu welchen Konditionen würde eine solche Übernahme gehandelt?
Deutschland kennt sich in seiner Geschichte gut aus mit Währungsreformen. Das witzige ist doch die politische Ebene und die kapitalistische, die einen machen auf Nation während die anderen Global aufgestellt sind. Wenn jedoch die kapitalistischen Global agierenden, ihre Summen in andere Währungen angelegt haben, sind diese fein raus. Aber jeder der in der westlichen Sphäre ist, egal ob offshore, wird nicht herum kommen krass enteignet zu werden.
Es gibt nämlich ein neues Gesetz, das was der Westen an Gesetzen etabliert hat, gilt für diese, ohne wenn und aber!
Denn die westlichen Schulden haben eine grosse Mehrheit mit in Schuld genommen, basierend auf ihren Lügen und zusätzlich sehr viel Leid in die Welt gebracht.
Gerechtigkeit sieht dann wie aus in einer multipolaren Ordnung?
MfG
@Germo
Ich zitiere Sie mal:
„Und ich bin halt so „strunz-dumm“, dass ich ( größtenteils) innerhalb der bestehenden Spielregeln meinen Egoismus entfalte. Von irgendwas muss man ja leben “
und;
„Ich habe die Bibel so verstanden, dass Gott die Erde Satan sozusagen als Spielwiese übergeben hat, wo Satan nun zeigen darf, was er kann bzw. behauptet zu können. Irgendwann sollte dann allerdings das Licht die Dunkelheit besiegen.“
Fangen Sie doch mal selbst an, Licht in ihr Leben zu bringen. Das ist dann nicht nur, wenn sie den Lichtschalter anmachen oder wenns morgens hell wird.
Da waren noch andere Zitate, die mich förmlich geschüttelt haben. Was haben Sie denn in der Jelzin-Ära nur dort „studiert und gearbeitet“
Ach,,,ich wills garnicht wissen
Ich glaube eher nicht, dass @Germo irgendeinen Lichtschalter benötigen würde. Denn wenn ich seine Kommentare verständig und richtig – vor allem zwischen den Zeilen – zur Kenntnis nehme, dann hat er sehr wohl einen sachlich klaren Blick auf die aktuelle Gemengelage im Kleinen wie im Großen.
Außerdem: Andere Dörfler interpretieren das Dasein auf der Erde als ein bestrafendes Leben in der Hölle. Dagegen ist die zitierte Aussage von @Germo noch eher moderat.
wie es nu mal so ist, bin/war ich Dienstleister in der Wohnungswirtschaft. Da ist mir vom Vermieterhai bis zum Menschenfreund in Anführungsstrichen so einiges über den Weg gelaufen.
Dadurch sind mir so einige Bemerkungen von@Germo nicht fremd.
Vielleicht fehlt ihrer soziologischen Betrachtungsweise die praktische Lebenserfahrung?
Nun, leider mache ich gerade mit diesem Klientel keine guten Erfahrungen und das ist sicher auch der Grund, dass ich dem Germo hier möglicherweise Unrecht tu.
https://www.achgut.com/artikel/wird_der_schuldenturm_kontrolliert_gesprengt_
Wird der Schuldenturm „kontrolliert” gesprengt?
Der globale Schuldenturm wächst und wächst und wächst. Stürzt er zusammen oder wird er gesprengt, könnte die größte Umverteilungsaktion aller Zeiten von unten nach oben das Ergebnis sein. Ein Szenario.
Schon fünfmal habe ich in den letzten Jahren hier auf achgut.com über den globalen Schuldenturm berichtet. Gesamtsumme der globalen Schulden über 300 Billionen (das sind unvorstellbare 300.000 Milliarden) US-Dollar gestiegen. Es ist nicht auszuschließen, dass dieser Turm „kontrolliert gesprengt“ werden könnte, wobei 80 bis 90 Prozent des Eigentums, das noch breit verteilt ist, in die Hände des reichsten Promilles der Bevölkerung übergehen könnten
Mein GETTR-Kollege aus der Schweiz schreibt dazu …
This Bürge
@ThisBuerge
Antwort
CBDC
Nicht der Schuldenturm wird gesprengt, sondern die Guthaben! Dadurch verloren die Kunden in der Vergangenheit (Deutschland 1924, USA 1933) ihr gesamtes Geld. Ihre Schulden wurden jedoch nicht gestrichen – und in der Folge wurde das Schuldpfand (Immobilien, Wertschriften) enteignet und ging an den Meistbietenden.
In Deutschland wurde ein neues Zahlungsmittel (die Reichsmark) eingeführt, in den USA blieb der Dollar bestehen.
Ziel des Great Resets ist eine neue, private, internationale Leitwährung (CBDC). Gemäss Macron ist noch unklar, wie die Schulden (die Aktiven des neuen Systems) übertragen werden. Wir beobachten aber, wie die Staatsschulden (Sondervermögen Corona, Klima, Ukraine) ungebremst und gigantisch wachsen – als ob die Alliierten dafür CBDC erhalten!
@Zone, beim globalen Monopoly haben wir inzwischen mindestens die Phase erreicht, in der auf der Schlossallee und der Parkstraße nur noch hochpreisige Hotels angeordnet sind. Da ist es auch nur ein schwacher Trost, dass im Grunde (also von den Spielregeln her) niemand daran gehindert wird, es zu machen wie z.B. Billyboy Gates (der Dritte). Eine Stiftung kann nämlich genauso wie er auch jeder Andere betreiben und seine Einkünfte damit nicht nur steuerfrei in unermessliche Höhen steigern, sondern auch bei geschickter Wahl der Anlageformen (Agrarflächen, Wälder, WHOs) gegen jede erdenkliche Art der (künftigen) Enteignung absichern. Voraussetzung allerdings: Ein wenig Startkapital muss man natürlich genau wie Billyboy und seinesgleichen zunächst mal ergaunern. Die CBDCs sind jedenfalls wieder einmal nur für die Enteignung und Kontrolle der dummen Arbeitsviecher konzipiert und die dummen Arbeitsviecher werden demnächst auch wieder damit enteignet werden. Denn sie bringen es einfach nicht über’s Herz, Leuten wie Billyboy die Hammelbeine lang zu ziehen. Lieber wird massenhaft gestaunt, wie der „geniale Microsoft-Erfinder“ es fertig gebracht hat, nachdem er der ganzen Welt sein Betriebssystem „geschenkt“ hatte, auch noch sehr erfolgreich fast die ganze Welt „auf Kosten“ seiner Stiftung gegen Covid19 zu immunisieren. Naja, immerhin hat Melinda das Schwein nach seinem Gekungel mit Jeffrey Epstein endlich durchschaut und ihm den Laufpass gegeben. Ich finde, an Melinda sollten wir uns alle mal ein Beispiel nehmen und diesen Heini’s kollektiv in den A… treten!
„geschenkt“ ist besonders lustig, weil er ja eben mit windows zum Groß-milliardär wurde! Aber es gibt noch einen Punkt, der mAn von großer Bedeutung ist, aber von den Meisten gar nicht gesehen wird: Früher hatten computer eine rein technische „Oberfläche“; windows hat die Benutzer verdummt und der Kontrolle beraubt. Nun war alles auf klicki-bunti getrimmt und die sogenannten Konfigurations-Möglichkeiten, webenfalls klicki-bunti Fenster erlaubten fast gar keinen Zugriff auf die „Innereien“ und Einstellungen, sondern, im Gegenteil, machten diese weitgehend unzugänglich.
Und obendrein frisst der ganze klicki-bunti Mist einen großen Teil der Resourcen, sprich, windows zu installieren (plus womöglich noch office) ist eine zuverlässige Möglichkeit, das teuer gekaufte „mehr“ an Leistung zu verlieren und wieder vor einer langsamen Kiste zu sitzen.
Und „nebenbei“ hat billyboy auch noch IBM abgezockt. OS/2, das fraglos *wesentlich* bessere Betriebs-System wurde von microsoft hintertrieben und erwürgt.
Eine wichtige Frage, die ich mir immer wieder stelle ist, weshalb erlaubt die Gesellschaft solchen Leuten, wie Billyboy (und seinen Helfern hierzulande, wie z.B. diesem Psychopathen von Hirschhausen) ihre Spielchen immer weiter zu treiben, die ja nun wirklich für alle gut erkennbar zum Schaden der Allgemeinheit sind und ausschließlich zum persönlichen Vorteil für diese Gauner?
Wieso rückt bei Leuten, wie dem Schweizer Arzt, Thomas Binder, dessen Vergehen darin bestand, 2020 die Öffentlichkeit über den wahren Charakter der Coronamaßnahmen aufzuklären, ein 60-köpfiges, schwerbewaffnetes Antiterrorkommando zu Hause an und sperrt ihn in die geschlossene Psychiatrie, weil er angeblich eine Gefahr für sich und die Gesellschaft darstellt und die tatsächlichen Gefährder laufen nicht nur weiter frei herum, sondern dürfen auch noch mit ihren Machenschaften unbekümmert fortfahren? Kann es sein, dass es sich hierbei um eine der Segnungen der Demokratie handelt? Ich bin mir fast sicher: Unter einem König oder Kaiser würden solche Kreaturen, wie Billyboy längst bei Wasser und Brot im tiefsten Kerker schmoren oder am Ende eines Hanfseiles baumeln, um weiteren Schaden zu verhüten.
Ich habe doch wohl oft genug ausgeführt, dass dämokratie notwendig auf die Herrschaft der Dummen und Dümmsten hinausläuft …
Im übrigen, zu „weshalb erlaubt die Gesellschaft …“: Gegenfrage „Warum erlauben die Huhn-Viecher in einem Massenhaltungs-Pferch [was auch immer, z.B. dass die Arbeiter gerne mal ins Futter kacken]?“
Ich hab nichts gegen Dumme, solange die ihren Platz kennen; der Schöpfer hats nunmal so eingerichtet, dass Hirn nicht gleichmäßig verteilt ist. Ungut wirds, wenn Dumme das Maul aufreissen (statt still und um Begreifen und Lernen bemüht, Klugen zuzuhören) und richtig schlimm wird, wenn sie sich auch noch *gefallen* in ihrer Dummheit, Beispiel: In vielen (früher primär ami-, heute auch hierzulande) Foren gelten jene Dummen, die zu so ziemlich Allem einen (1) dummen, aber kuhlen Satz schreiben („Meme“) als die Gewieften, zu denen man (die vielen Dummen) aufblickt; die paar Klugen, die einen Kommentar mit mehreren Zeilen oder gar Absaätzen schreiben, werden kurz abgefertigt mit „wall of text“ (Text-Mauer) und ausgebuht.
Und das Endstadium ist erreicht, wenn diese Kretins in die Führungs-Ebene gelangen.
Ich war damals untröstlich, als OS/2 seine Zukunft verlor – ich hätte gerne damit (weiter)gearbeitet. Aber dadurch bestätigt sich ein weiteres Mal, dass wir einem destruktiven Wirtschaftssystem unterworfen sind. Und wer dieses Wirtschaftssystem beklatscht, ist sich der Destruktivität nicht wirklich bewusst.
Wo könnte die Menschheit bereits sein, wenn es diesen Profitgier-Blödsinn nicht geben würde und wenn wir stattdessen vom Gemeinschaftssinn durch und durch durchdrungen wären? Könnten wir uns dann vielleicht bereits zum Kaffeetrinken-Plausch per Beamer auf dem Pluto treffen, weil dabei ein tolles galaktisches Ereignis bestmöglich beobachtet werden könnte? Wie geil könnten die Gegenwart und erst recht die Zukunft der Menschheit sein?!!!
Warum „geil“? Könnten – und sollten – wir Menschen nicht zufrieden und glücklich sein, wenn wir einfach „nur“ in Frieden und *mit*einander leben könnten?
„OS/2“ – Ja, das war in meinen Augen das einzige Klicki-Bunti (graphische Oberfläche) Betriebs-System, das brauchbar und ernstzunehmen war. Weshalb „billyboy“ es mit schmutzigen Tricks hintertreiben „musste“. Gäbe es OS/2 noch, dann hätte es nie ein windows-Imperium gegeben.
Kurz und knapp: ich habs noch – OS/2 Warp 4.
Die eComStation 5 hab ich nur auf englisch – und auch noch nie installiert. Warp 3 und das Warp 4 schon.
Es soll Leute geben, die mögen die Zeile, weil sie darin absolut top und firm sind – ich nicht.
Sie Glücklicher! Auch ich bin kein Zeilen_Fanatiker, weiss sie aber für Vieles sehr zu schätzen.
„Schauen wir uns mal ein altmodisches Dorf an“
Ihr Beispiel erklärt weder Geld noch Kapital, Verehrtester, sondern bestenfalls eine abstrakte Form von Tauschwirtschaft auf Basis von *Besitz* der *Produktionsmittel*, vorausgesetzt bspw. der Apotheker produziert den Hustensaft selber und Bäcker wie Bauer produzieren als meinetwegen Familienbetrieb, ebenso wie der Müller, der das Getreide des Bauern zu Mehl verarbeitet.
Der *Wert* der produzierten Sachen entspricht unter solchen Bedingungen *abstrakt* der verausgabten *menschlichen* Arbeit, gemessen (wiederum abstrakt) in Zeit. Das ist auch der Grund, weshalb das Wetter weniger eine Rolle spielt als bspw. die Fruchtbarkeit des Bodens. Wenn unter solchen Bedingungen der Apotheker auf den Einfall käme, den Bauern übertölpeln zu wollen, bekäme er Schwierigkeiten dergestalt, dass er vom Bäcker, der der Schwager des Bauern ist, kein Brot mehr bekommt.
Der *wesentliche* Unterschied zwischen Kapital (als gesellschaftliches Verhältnis) und vorangegangenen Epochen ist die *Trennung* der unmittelbaren, d.h. *tatsächlichen* Arbeiter von den Instrumenten ihrer Arbeit. Erst danach ist *produktive* Arbeit ebenso wie alle Art von bspw ‚Staatsdienst‘ wesentlich *Lohnarbeit*, und deren *Wert* entspricht eben wiederum *abstrakt* dem sog ‚Lebensunterhalt‘ der Arbeiter inkl. deren Familie.
Dieser Lebensunterhalt ist in der Rechnung der *Eigentümer* der Produktionsinstrumente eine variable Größe und, seit die Veranstaltung unter Bezeichnungen wie Kapital, Marktwirtschaft, Weltmarkt etc läuft, stets Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen gewesen. Der Grund ist auch einsichtig: die Lohnarbeiter haben keine andere Einkommens*quelle*, aber für die Eigentümer der Produktionsinstrumente ist der Lohn Teil der *notwendigen* Kosten, um das Kapital zu *vermehren*.
Wie das *funktioniert* ist wiederum Gegenstand umfangreicher Untersuchungen seit ca 250+ Jahren. Eine der ersten dieser Art stammt von Adam Smith (jajaja, ein Brite) und beschäftigte sich mit der *Reichtum von Nationen*
@Russophilus, mit Ihrer Warnung „… es würde christlich.“ schrecken Sie bestimmt niemanden hier davon ab, Ihnen auf diesem Erzählstrang zu folgen. Zumindest von meiner Seite besteht jedenfalls großes Interesse an weiteren Ausführungen in dieser Richtung.
…
Was ich aus dem oben verlinkten Artikel von Dagmar Henn herauslese: Russland (gemeinsam mit seinen Verbündeten) ist offensichtlich bereit und entschlossen, die sogenannte regelbasierte westliche Weltordnung genau auf der Grundlage dieser „Regeln“ zu konfrontieren. Egal ob es sich um die Terrorfinanzierung, das „Einfrieren“ russischer Vermögenswerte oder den Sanktionsschlamassel im Allgemeinen dreht, das Schema ist deutlich und muss auch nicht verborgen werden. – Dem Westen steht es frei, sich entweder konsequent an die von ihm selbst aufgestellten Regeln zu halten oder dies nicht zu tun und damit selbige Regeln bzw. den eigenen Umgang damit vor aller Welt als vollkommen absurd zu offenbaren. Entscheidet sich der Westen für das Beharren auf seinen bzw. die Einhaltung seiner Regeln, wird er seine Dominanz unweigerlich aufgeben müssen, da Russland (gemeinsam mit seinen Verbündeten) diese Entscheidung zu seinen Gunsten zu nutzen wissen wird. – Hält der Westen sich jedoch nicht daran, dann wird seine Dominanz ebenfalls verloren gehen, da sich dann in der Zukunft niemand mehr an die westlichen Regeln gebunden fühlen wird. In diesem Fall wird es den Westen jedoch mehr als seine Dominanz kosten, das wäre der vollständige Systemzusammenbruch. Man darf jedenfalls gespannt sein, ob der Westen um sich selbst zu retten dazu bereit ist, freiwillig auf seine Dominanz zu verzichten. Momentan sieht es eher nicht danach aus.
Vielen Dank für den neuen anregenden Artikel, werter Russophilus.
Die Mentalität des von Ihnen gezeichneten Raubtierkapitalismus ist ja untrennbar mit Zins und Zinseszins verbunden, von daher sehe ich diese nicht als den gebrochenen Arm, sondern als die Grundlage der genannten Mentalität mit ALLEN gebrochenen Knochen, denn:
Es gibt keine Geld, es gibt NUR Kredit( jenseits von physischen Werten).
Die sog. „Geldschöpfung“ aus dem Nichts ist mal die erste Stufe der Ent- bzw Umeignung, doch der darauf auch noch liegende Zins und Zinseszins betreibt diese exponentiell weiter.
Da alles Kredit ist, auf dem wiederum Zinslast liegt, MUSS es zwangsläufig Verlierer, Ausbeutung von Mensch und Natur und Krieg geben.
Wenn die Bank an 10 Leute je 100 Mark „verleiht“( in Wirklichkeit schöpfen diese Menschen das“ Geld“ durch ihre Wertschöpfung und die Bank macht NUR Buchungen!) und dann bei Fälligkeit von allen 110 Mark zurückverlangt- also 1000 ausgibt und 1100 zurückverlangt, wobei die umlaufende Kreditmenge( sog. Geldmenge) gleich bleibt( vereinfacht dargestellt)- dann können maximal 9 zahlen und mindestens einer ist zahlungsunfähig.
Daraus folgt:
Es muß immer mehr immer billiger produziert werden,
alle Werte und die Arbeitskraft werden exponential entwertet, sodaß immer mehr gearbeitet werden muß für immer weniger produzierten Schrott, die Natur muß ausgebeutet werden, um neue Werte “ zu schaffen“ und es muß eine Ellebogenmentalität( läßt sich skaliert pervertieren) herrschen, denn mit diesem Kreditwesen ist die Wirtschaft für alle eine „Reise nach Jerusalem“(wie passend der Name, wenn man bedenkt, wer die Kreditschöpfung verwaltet!). Wers nicht kennt:
Ein Tanz bei dem ein Stuhl weniger als Teilnehmer existieren vorhanden ist. Geht die Musik aus, müssen sich alle setzen.
Wer keinen Stuhl hat, fliegt raus.
Und wenn dann die Kredit“nehmer“ den Kredit „zurückbezahlt“ haben, haben sie gleich zweimal gezahlt, mit Zins häufig drei mal und mehr, denn sie haben das Kredit“geld “ mit ihrer Wertschöpfung erst mit Wert gefüllt und dann noch dafür gearbeitet, den selben Wert plus Zins an die Buchungsfirma, ergo Bank zu zahlen.
Die Banken sind nur Buchführer. Sie schaffen keine werte, sonder sind Instrumente der Versklavung mithilfe des Kreditwesens.
Dort liegt der stinkende Köter begraben.
Meine Meinung.
Heil und Segen
horus
Getreu dem Zitat des Bankers J.P Morgan:
„Nur Gold ist Geld, alles Andere ist Kredit“
…….so verstehe ich übrigens auch die inbrünstige Kritik von Brunhilde am Zins für „Kredit“-Geld = Währung ! Zins auf Kredit ist das i-Tüpfelchen der Verarsche und Ausbeutung.
Jedoch Zins auf verliehenes Geld (u.a. Gold) ist berechtigt und wird es immer geben !
Videoempfehlung dazu:
Fabian, der Goldschmied
So versteht es jeder.
mfG
Wegen der Unsitte bei RT-deutsch, Livestreaming auf der Seite einzubinden, haben sich wohl offensichtlich einige Leute beschwert – ich war einer von ihnen, und muss zu meiner Freude feststellen, dass Leserbriefe dort sogar gelesen werden. Man hat nämlich zu dem Problem Stellung genommen: https://test.rtde.live/gesellschaft/201530-in-eigener-sache-lives-auf/
Aber ach, oh weh! Manche Leute lassen sich einfach nichts sagen. Anstatt das Problem zu beheben und künftig KEIN Livestreaming mehr direkt auf der Seite einzubinden, sondern nur noch LINKS AUF LIVESTREAMING, so dass die Seitenbesucher sich frei entscheiden können, ob sie jetzt Artikel lesen oder Fernsehen gucken wollen, schreiben sie eine ausführliche Anleitung, wie man seinen Browser so einstellt, dass er bei dem Livestreaming zunächst mal den Ton weglässt.
Wenn man das so macht wie beschrieben, dann zappeln die drei Videos nach wie vor von Anfang an los, nur halt jetzt ohne den gleichzeitig wiedergegebenen Ton. Auf langsamen Computern führt das gleichzeitige Abspielen mehrere Videos – auch ohne Ton – aber nun einmal zwangläufig zum Browserabsturz.
Man stelle sich vor: Die Dusseligkeit eines Webseitenprogrammierers bei RT soll dadurch ausgeglichen werden, dass man ALLE Webseitenbesucher dazu veranlasst, ihren Browser an die Ergebnisse dieser Dusseligkeit anzupassen. Anstatt dass dieser dusselige Programmierer einfach nur die Ratschläge beherzt, die ihm sein Publikum freundlicherweise zuteil werden lässt, meint er, sein Publikum belehren zu können: „Nicht ich bin schuld, sondern Euere Computer! Wie, die sind alt und langsam? Mir doch egal! Kauft Euch gefälligst Neue, wenn Ihr RT lesen wollt!“
Ein typisches Beispiel für das von Ihnen, Russophilus, beschriebene „Ich! Ich! Ich!“ unserer Gesellschaft. Vielleicht sollte RT Deutschland für die Programmierung der Webseite doch besser russische Programmierer einstellen?
Als Softwareentwickler im Ruhestand sträuben sich mir bei so etwas die Nackenhaare.
Jein (mit viel ‚Ja‘). Zunächst mal gibt es etwas Positives anzumerken, nämlich: RT scheisst nicht einfach – wie nahezu alle anderen medien – auf ihre Leser/Besucher/Abonnenten. Das ist klar positiv zu vermerken.
Aber: Erstens dieser Text, diese Art zu schreibem wirkt zwischen typisch angelsächsischer Konzern und einer, pardon, dämlichen KI. So schreibt kein deutscher homo sapiens und ein russischer schon gar nicht.
Zweitens, da haben Sie völlig recht, ist die Grundlinie schlicht dämlich und unverschämt. „Das bleibt so, basta. Hangeln Sie sich irgendwie durch Ihre Browser-Einstellungen und spielen Sie ein bisschen Lotto mit Ihren Einstellungen und Ihrem Daten-Volumen“ ist schlicht inakzeptabel.
Drittens sind die Ratschläge zum Teil technisch fragwürdig bis falsch.
Zwar verstehe ich, dass RT es nicht als seine Aufgabe sieht und/oder keine Lust hat, mit x Betriebs-Systemen und browsern zu „ringen“ und letztlich ein Problem zu lösen, das nicht RT erzeugt hat – aber wie Konzern-Blabla wirkender (letzlich „fickt euch! Uns egal, wir wollen nur dass unser ‚fickt euch!‘ ein bisschen nett wirkt“) Text ist inakzeptabel – und verräterisch.
Zur Sache selbst: Das ist einfach und es gäbe sogar mehrere Möglichkeiten, von denen Sie, Geduldsfaden, eine bereits genannt haben. Eine weitere bzw „Verfeinerung“ wäre es, ein Bild des Videos im Start-Zustand inkl. ‚play‘ Knopf zu zeigen, das, wenn man darauf klickt, das Bild durch das Video ersetzen und abspielen würde.
„In einer gesunden Welt würde *niemandem* Grund und Boden gehören, sondern das wäre, inklusive allen Bodenschätzen darin *Gemeinschafts*-Eigentum, das in gerechten Portionen verliehen würde. …..“
Das ist der Kern des Kommunismus. Mit dem leidgeprüften Grundproblem, warum sollte in einem derartigen System jemand um 5 Uhr morgens aufstehen um zu arbeiten, wenn die Früchte dieser Arbeit allen Nicht-Arbeitenden im gleichen Ausmaß zu gute kommt.
Die Auswüchse dieses Systems sind letztlich die Oligarchen, welche dann auch noch den Reichtum des Landes für drei Silberlinge an ausländische Konzerne verscherbeln.
Siehe bspw die Schwarzerdeböden im Donbass, der schon seit Jahren nicht den Ukrainern, sondern 3 der größten US Aktiengesellschaften gehört. Und dafür haben noch viele junge Ukrainer, leider auch Russen, zu sterben, weil diese AG´s – die deutsche Bayer/Monsato ist auch beteiligt – wollen „ihre“ Ländereien zurückhaben – bis zum letzten Ukro.
„Das ist der Kern des Kommunismus.“ – genauso wie auch eine Schlange und ein Elephant ein und dasselbe sind; haben ja beide Augen und 2 lange Zähne …
Merke: Ein oder ein paar gemeinsame Merkmale bedeuten *nicht*, dass es dasselbe ist.
Die Antwort fängt schonmal, noch oberflächlich, damit an, dass ein Dach über dem Kopf zu haben nicht bedeutet, dass einem gebratene Hühnchen in den Mund fliegen. Auch und vor allem aber: Der normale, gesunde Mensch *will* arbeiten, auch mit einem Blick aufs „wir“.
Einer meiner wesentlichen Grund-Ansätze ist, dass erstens nicht Geld arbeitet sondern Menschen (oder meinetwegen in bestimmten Bereichen auch Maschinen), zweitens, dass es für *niemanden* überbordenden Reichtum gibt, dafür aber für jeden ein ausreichendes Minimum und drittens, dass ein gewisser Wohlstand zwar erreichbar ist, aber nur durch Können und Leistung.
Ich kanns auch grob ausdrücken: Ob 0,1% abartig reich werden können, interessiert mich weniger als feuchter Dreck; im Gegenteil, ich halte das Vorhandensein von großem Reichtum für ein Anzeichen, dass etwas schief läuft.
Was mich interessiert ist, dass es 99,9% möglichst gut geht und dass alle konform mit der Schöpfung sind und leben und gedeihen (und wir auch morgen, in 100 Jahren und auch in 1000 Jahren noch eine gesunde und fruchtbare Natur haben).
„Ich kanns auch grob ausdrücken: Ob 0,1% abartig reich werden können, interessiert mich weniger als feuchter Dreck; im Gegenteil, ich halte das Vorhandensein von großem Reichtum für ein Anzeichen, dass etwas schief läuft.
Was mich interessiert ist, dass es 99,9% möglichst gut geht und dass alle konform mit der Schöpfung sind und leben und gedeihen (und wir auch morgen, in 100 Jahren und auch in 1000 Jahren noch eine gesunde und fruchtbare Natur haben).“
Sie unvabessalisscha Nazi und Iknorrannd!
Irgendwelche Prof.Dr.Dr. Wirtschaftsbumsding*ens würdn Ihre (zwar klare, leicht verständliche – und im Groben auch durchaus als brauchbares Grundgerüst für eine gerechtere Welt – gültige!) Version/Vision nu in nullkommanix widalegn könnn… nämlich so lange, bisma vor lauta BlaBla nixmehr rafft – wail erjan Fach*ens sein tut, und wia nich! Also gilt: „gut, dasswa Leute wie Prof.Dr.Dr. Wirtschaftsbumsding*ens haben tuhen tun!“
„Sie unvabessalisscha Nazi und Iknorrannd!“ – Sie unvabessalisscha Nazi-Kommunist und Iknorrannd, biddä, wenn schon! * pampich
Und aussadem beurtailt man Leute hierzulande nich nach Tiddeln sondan nachm Auto!
Un isch habb keen Auto… außa n Metschboxauto, noch orischenahl vopackt.
Was binsch nu weärt? Un woss’n mei Strump? weeschn anspohrn for schleschte Taache… wissn scho:
„Spare in der Not, da haste Zeit dazu!“
Fürn Kriesch un die ormen Böcke. die nischt haben inner Ecke.
Auto hammer scho ma.
Volle Zustimmung!
Es ist doch so, daß Menschen, denen man die Verantwortung und die Mittel für ihr Wohlergehen und ihre Eigenorganistation überläßt, sehr wohl verantwortlich handeln, und das sogar im Sinne des Allgemeinwohls, weil allen klar ist, daß sie davon abhängen, wie auch, daß ohne Arbeit nichts Eßbares auf dem Tisch und auch kein Tisch da ist.
Jeder wird in diesen Rahmenbedingungen auch tunlichst auf gerechten und freundlichen Umgang achten und diese schätzen, denn das ermöglicht nicht nur ein angenehmes
Leben, sondern auch gemeinschaftliches Gedeihen.
Da Menschn von Natur aus Gemeinschaftswesen, Stammeswesen sind, ist auch jedem Mitglied daran gelegen, sich einzubringen, also seinen Freude, seine Schaffenskraft, seinen Wert im Sinne des Gemeinwohls im Rahmen seiner Möglichkeiten und Fähigkeiten zu erbringen und damit wendet sich jeder auch nahezu automatisch dem hin, was ihm Freude und Erfüllung bereitet, sprich, wozu er berufen ist.
Man kann dieses Prinzip überall in der Natur beobachten:
Jedes Wesen, entsprechend seiner Art, trägt zum großen, ganzen Einklang in der Fülle und im Gedeihen bei, wenn denn keiner mutwillig da reinpfuscht.
Genau so könnte die menschliche Gemeinschaft- wie die meiste Zeit menschlichen Lebens auf der Erde auch funktionieren, wenn die Menschen die Möglichkeiten haben, im Einklang mit ihrer Natur frei, naturrichtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt auf Basis freiwilliger Zusammenarbeit gemeinschaftlich zu leben, anstatt daß ihnen einige asoziale, psychopathische Wenige Lebensbedingungen diktieren, die dem entgegenstehen, um Kontrolle, Steuerung, Fülle und Einfluß auf sich zu konzentrieren. Das geht nur, wenn man Menschen vom Ausleben ihrer eigenen Natur entfernt und ihnen Raum, Verbindung und Mittel stiehlt.
Solange Menschen ihre Verantwortung abgeben und im Glauben an Herrschaft- die immer Fremdherrschaft ist- und deren Steuerungselementen“ Ideologien“ anhängen, werden sie bitter lernen müssen, daß dieses Prinzip nur Unheil und Leid gebiert.
Das heißt auf keinen Fall, daß funktionelle( demzufolge sehr flache) Hierarchien im Sinne von Kompetenz und anhängender Autorität zu verwerfen sind.
Natürlich sollte der, der anerkanntermaßen die höchste Kompetenz in einem Gebiet hat, auch für andere führend und delegierend tätig sein können- auf freiwilliger Basis- und das entspricht auch der naturrichtigen Fügung gemeinschaftlicher Prozesse.
Wenn ich erkenne, daß jemand in bestimmten Gebieten mehr Kompetenz hat als ich, werde ich mich seiner Führung, seiner Leitung, seinem Rat anvertrauen, wenn ich erfolgreich sein will, vor allem wenn es mehrere Menschen betrifft und das Wohl der Gemeinschaft daran hängt.
Die Schlüsselprinzipien sind:
Naturrichtigkeit
Gemeinwohl
Freiwilligkeit
Heil und Segen
horus
Das zweite Gesetz der Sowjetmachr nach der Oktoberrevolution war das Gesetz über den Boden. Es beinhaltete die Nationalisierung des Bodens und die gerechte Aufteilung der Nutzungsrechte an diejenigen, die ihn individuell oder kollektiv oder auch „unternehmerisch“ bearbeiten können/wollen.
Kommunismus war das aber noch lange nicht.
Boden war fortan in Sowjetrussland kein Privateigentum mehr, die anderen Produktionsmittel konnten sehr wohl noch Privateigentum sein und auch kapitalistisch fungieren.
Und nach dem 8. Mai 1945 war es die in Ostdeutschland die Bodenreform.
Übrigens: Gab es in der DDR auch außerhalb des landlichen Bereichs eine allgemein Verfestigung, dass der Grund und Bodem dem Volk gehört. Wer hinsichtlich eines bestimmten Grundstücks zur Nutzung befugt war, wurde als so genannter „Rechtsträger“ eingetragen. Überdies könnte vom Grund und Boden losgelöstes selbständiges Gebäudeeigentum erworben werden. Das ist ähnlich dem bürgerlich-rechtlichem Erbbaurecht.
Diese DDR-Eigentumsordnung hat in der Gesamtschau bestens funktioniert, was unterstreicht, dass es keiner egoistisch-eigennützigen Landnahme bedarf. Jedoch beruht auf dieser Landnahme letztlich zu einem erheblichen Teil das kapitalistische Wirtschafts- und Macht-/Unterdrückungssystem.
3000 Wagner-Kämpfer werden unter der Leitung des Wagner-Kommandanten Ratibor in einem eigenen Regiment in Zukunft innerhalb der Achmat-Einheit/Nationalgarde kämpfen, die direkt dem Präsidenten / Oberbefehlshaber Russlands untersteht:
Der Tschetschenische Präsident Kadyrow dazu:
https://t.me/RKadyrov_95/4648
„Freunde, ich möchte eine großartige Nachricht verkünden. Nach den Ergebnissen der erfolgreichen Verhandlungen des lieben Bruders, Kommandeur der Spezialkräfte „AHMAT“, stellvertretender Kommandeur des 2. Armeekorps der russischen Streitkräfte Apti Alaudinov @AptiAlaudinovAKHMAT mit der Führung des PMC „Wagner“, die in meinem Namen geführt wurden, wurde beschlossen, dass einer der Kommandeure von „Wagner“ mit dem Rufzeichen „Ratibor“ sich den legendären Spezialkräften „AHMAT“ anschließen wird. Zusammen mit ihm werden dreitausend ehemalige Kämpfer des PMC „Wagner“ den Spezialkräften beitreten.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat bereits die erforderliche Anzahl an freien Stellen in der Einheit zugewiesen. In naher Zukunft werden alle organisatorischen Fragen geklärt sein, und die Kämpfer werden in der Lage sein, ihre Einsatz- und Kampfaufgaben zu erfüllen. Ratibor selbst befand sich aufgrund seiner bei dem Artilleriebeschuss erlittenen Verletzungen seit langem in ärztlicher Behandlung. Kaum wieder auf den Beinen, beschloss er, als Teil von Akhmat in das Kampfgebiet zurückzukehren. Das verdient Respekt.
⠀
Es ist kein Geheimnis, dass die Kämpfer des PMC „Wagner“ für ihre hohe Effizienz bekannt sind. Während der speziellen Militäroperation haben sie sich als sehr fähige Kämpfer erwiesen, die in der Lage sind, die komplexesten Aufgaben unter hochriskanten Bedingungen erfolgreich auszuführen. Ihr Mut und ihre Tapferkeit stehen außer Zweifel.
Angesichts der reichen Erfahrung der PMC-Kämpfer und ihrer brillanten Fähigkeiten bin ich zuversichtlich, dass die Jungs in der Lage sein werden, hervorragende Ergebnisse zu erzielen und den Namen einer der effektivsten Militäreinheiten Russlands voll und ganz zu rechtfertigen. ⠀ Die Entscheidung, die ehemaligen PMC-Kämpfer in die Spezialeinheiten „Achmat“ aufzunehmen, ist ein strategisch wichtiger Schritt zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit des Landes und zur Verbesserung der Effektivität unserer Einheit. ⠀
Ich spreche all jenen meinen Dank aus, die diese noble Entscheidung getroffen haben. Wir sind alle durch ein Ziel vereint – die Verteidigung des Vaterlandes und seiner Interessen. Ich bin zuversichtlich, dass diese Entscheidung sehr bald einen bedeutenden Einfluss auf den Kurs der NWO haben wird.
t.me/RKadyrov_95/4648
Übersetzt mit http://www.DeepL.com
=== WICHTIG! – in eigener Sache ===
Der Sicherheits-Zirkus hat mich erwischt; das SSL/TLS supah-total-wichtich Zertifikat ist abgelaufen und deshalb seht ihr nun (vermutlich für ein paar Tage) „Sicherheits-Warnungen“.
*Einfach ignorieren*!
(Und Nein, keine Sorge, ihr setzt euch damit absolut keiner Gefahr aus. Ich mache diesen http*S* Scheiss nur mit, weil die Sicherheits-Zirkus Fanatiker dafür gesorgt haben, dass mKn alle browser auf http*S* bestehen und http als „unsicher“ und/oder gefährlich verteufeln – ist es aber nur, wenn a) das „SSL/TTL ist tootahl sowas von sicha!!!“ Theater auf *wirklich* einwandfreien Implementationen basieren würde (das Gegenteil ist der Fall; browser sind mit der schrottigste code schlechthin) und b) ihr und ich nicht nur was zu verheimlichen hätten und *das auch möglich wäre*. ist es natürlich nicht; es ist bekannt, dass so ziemlich jedes regime, auch das in berlin natürlich (+amis +brits) hemmungslos schnorcheln und spionieren).
Aus meiner Sicht *könnte* – ich bitte den Konjunktiv zu bemerken! – vertrauliche Kommunikation *manchmal* wirklich vorteilhaft sein, wenns denn technisch ordentlich umgesetzt *wäre* (Konjunktiv!) und regime die Grundrechte wenigstens halbwegs ernst nähmen.
Nur: Das betrifft uns exakt Null. Aus diversen Gründen, zunächst mal dem, dass es schwachsinnig ist, eine *öffentliche*, öffentlich zugängliche und kein bisschen geheime web-Seite überhaupt verschleiern zu wollen. Für uns bedeutet der http*s* „Sicherheits“-Zirkus schlicht mehr Aufwand ohne jedweden Nutzen. Es liegt drängend nahe, den „Sicherheits“-Zirkus für ziemlich vergleichbar mit dem kliiimakatastrophe!!! (kreisch) Zirkus zu halten.
Auch: Euer ISP kann, wenn er denn will (oder im Behörden-Auftrag muss) sowieso sehen, wohin ihr surft, an wen ihr emails schickt (die übrigens, obwohl oft tatsächlich vertraulich, *nicht* ein Objekt des „Sicherheits“-Zirkus sind (seltsam, seltsam, woran das wohl liegen könnte?), Verschlüsselte private emails zu schicken ist für die wohl meisten Bürger-Viecher hinter unüberwindbaren Hürden.
Aber egal, ich mach das http*S* und Zertifikats Kasperle-Theater seit Jahren weitgehend klaglos mit, damit ihr nicht von eurem browser angenölt werdet. Aber nun hab ichs mal verpennt. Das tut mir leid, aber es wird wohl ein paar Tage dauern, bis es wieder im Lot ist.
Wie gesagt, ignoriert das browser-Gekläff einfach.)
Euer Igor
Das einzig Relevante, das von uns Dorfbewohnern abgeschnorchelt werden könnte, ist die E-Mail-Adresse beim Kommentar-Absenden.
Deshalb ist z. B. dieser Kommentar via https eingereicht (nur als Konspirations-Fingerübung).
Besten Dank für Ihre Argumente pro http & gegen diesen https-Mist!
Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Global Bridge hat ein längeres Interview von Herrn Patruschew, Sekretär des russ. Sicherheitsrates als deutsche Übersetzung veröffentlicht:
https://globalbridge.ch/75-jahre-nato-von-aussen-gesehen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=globalbridge-updates-3
Interessant daran für mich ist die sachliche analytische Klarheit, mit der Herr Patruschew und damit die russ. Führung die NATO und deren Ziele öffentlich bewertet.
– – –
Für die Weltmehrheit der Menschen und Länder wäre / ist ein Sieg Russlands gegen die aggressive und skrupellos nach eigener Weltdominanz strebende US-Nato in der Ukraine ein Segen …
Eine gute und eine weniger gute Nachricht:
In der neuen Tacheles-Sendung, kommt Herr Röper u.a. auf Macrons irrsinige Höhenflüge zu sprechen. Hier im Dorf muss man wohl niemandem erklären, dass es dem französichen Präsidenten (vermutlich hauptsächlich) darum geht, die bereits gefallenen Soldaten (eher früher als später) erklären zu können – hinzukommend die idiotische Äusserung von ihm (sinngemäß); „Neien, das ist kein NaZo-Einsatz, sondern eine Sache der großartigen französischen Armee – ergo muss die NaZo auch nicht einschreiten, wenn wir da blutigst auf die Fresse bekommen!“ Und jetzt kommt der Teil, warum ich diese Erwähnung erwähne; Im zweiten Satz weist Herr Röper darauf hin, dass die Franzosen *bereits in Ukrostan* mehr Soldaten verloren haben, als in jedem anderen Konflikt seit „Algerien“!
Wie gesagt, die Tatsache, dass man zuerst still und leise „Hilfe“ in die Ukra-Ruine schickt, und erst danach die Öffentlichkeit geschickt einseift, ist nicht neu … aber diese Info über die (höchsten) Verlustzahlen der Franzosen seit den +/- 1960er Jahren, ist schon eine Erwähnung wert.
https://odysee.com/@AntiSpiegel:5/Tacheles—131:8
Die weniger gute Nachricht – Das Thema Luft-Drohnen-Abwehr
Bei Terni haben es die Ukros nun tatsächlich geschafft, innerhalb kurzer Zeit ganze 30 gepanzerte Fahrzeuge/ inkl. Panzer „unschädlich“ zu machen, also teilweise zerstört, aber auch vieles für die eigene Verwendung vom Feld holen können. Es geht hier nicht um PAnik oder die hohe Anzahl der Verluste, sondern darum, dass die russichen Panzer (zumindest einer, der vorne anführte), ein neues Drohnen-Abwehrsystem auf dem Dach montiert hatte, und diese Anlage scheinbar nicht das tat, was sie sollte: sich annähernde Drohnen zu erblinden, und/oder abzuschalten(?!)… Seltsamerweise beissen sich die Russen im Gebiet Terni gerade die Zähne aus, und die Meldung, über den Ausfall einer so wichtigen Abwehrwaffe, kommt auch einzig von dort.
Und auch nicht gut: dieser Panzer mit dem neuartigen Abwehrsystem, konnte ebenfalls geborgen werden.
Ich habe hiert einen Kartenausschnitt, der die Drohnenangriffe im o.g. Gebiet über die letzten Wochen zeigt – Mil. Summary weist an dieser Stelle darauf hin, dass die Ukros – zumindest was dieses Gebiet und die Drohnen dort betrifft – eindeutig die Oberhand haben.
https://ibb.co/ZMrpbmZ
Ich bin zwar was „Prophezeiungen“ anbelangt recht vorsichtig, aber wenn ich mir Herrn Irlmaiers Worte in Erinnerung rufe, und mit der Realität abgleiche, so hat der Mann vieles gesehen, bspw,(sinngemäß); „kleine flache Schachteln, die sich die Menschen an den Kopf halten und dort reinsprechen“, „Großer Abfall vom Glauben“ oder „Milionen von kleinen fliegenden Kästen, die über Osteuropa kommen und Vernichtung bringen“ … bzw. ist es umgekehrt, ich sehe die Realität heute, denke darüber nach und suche nach Vergleichen, und mir fallen dazu bspw. Irlmaiers Worte ein, oder auch gewisse Protokolle, die entweder als VT-Spinnerei abgetan, als Fälschungen (wovon eigentlich?) erklärt, oder auch gerne mal als „Lustige Lektüre“ verklärt werden.
ps: Danke für die Sicherheitswarnung-Warnung –
getz tu isch misch klaisch fiiieeehl sischara fühlen tun!
In anderen russische Frontabschnitten (als in Jampolowka / Terny) weiß man, dass vor eigenen Angriffen die im Rückraum der „Kontaktlinie“ dislozierten gegnerischen Artilleriekräfte und Drohnenbetreiber neutralisiert werden müssen, um die Verluste zu minimieren. Aber im Nordabschnitt von Kupjansk bis zum Donjez hat man im Vertrauen auf die neue Technik gesäumt, das Aufwendig-Notwendige zu tun und obendrein dem Feind noch das neue System als Trophäe überlassen müssen. Eine Lektion vom Allerhöchsten? Der Fehlschlag kam gerade rechtzeitig, um es im Rahmen einer größeren Offensive besser zu machen.
@ HPB
Es hat wohl auch den Hintergrund (zumindest deutet Mil.Summary heute erneut darauf hin), dass die Russen mehr oder weniger vom freien Gelände aus angreifen müssen, also keine Ortschaften oder Dörfer in der direkten Nähe zur Front haben, von wo aus sie angreifen, und somit die russischen Truppenansammlungen für die Ukros auch leichter zu entdecken sind – während die Ukros selber an dieser Stelle diesen Vorteil haben, und sich in allem verschanzen können, was vier Wände und ein Dach hat (überbaut oder untertunnelt ist).
Der Ausfall der russischen Drohnen-Abwehr kommt den Ukros natürlich zusätzlich zugute, und die Russen haben sich (Stand gestern/heute) nun erstmal zurück gezogen.
Die ganze Geschichte ist auch klein Beinbruch, noch nicht mal ein angestauchter kleiner Finger im gesammten Ablauf der MSO – ärgerlich daran finde ich jedoch, dass die Ukros diese neue Abwehranlage erbeuten konnten.
Man hätte die Anlage doch zumindest mit einer Drohne unschädlich machen, oder einen Selbstzerstörungs-mechanismus einbauen können, damit diese Technologie nicht in die Hände des Gegner fällt (oder er sie stolz vor eine Kamera halten kann)?
Was den Frontabschnitt „Terni bis rauf nach Kupiansk“ betrifft, so habe ich den Eindruck, dass die Russen sich aktuell ganz bewusst mehr auf den Süden (und die „Mitte“) fokussiert haben, wobei man evtl. auch Transnistrien / Odessa im Hinterkopf hat, und ganz sicher auch dem weiterem Bemühen des NaZo/Ukrostan – „Bündnisses „, weiterhin die Krim(-Brücke) anzugreifen, einen Riegel vorschieben will?
Womöglich ist man im Norden auch einfach noch nicht soweit, der Umfang an Vorbereitungen und das Ansammeln von militärischen Mitteln, um eine Stadt wie Charkov einzunehmen, ist mit den bisherigen Stadt-Kämpfen nicht zu vergleichen. Ausserdem, so wird zumindest spekuliert, warten die Russen aber auch nur bis nach dem Osterfest mit einer größeren Offensive im Nordern (also im Raum Charkov und Sumy). Bis dahin fahren die Russen mit ihren ansonsten erfolgreichen Offensiven fort, so konnte jetzt eine weitere harte Nuss geknackt werden, und Bilohorivka ist nach 2 Jahren „Stillstand“ – trotz erbitterten Gefechten! – endlich gefallen, womit es nicht mehr lange dauern wird, bis auch Siversk an die Reihe kommt.
Von dem gorß angelegten Anti-Russen- Bollwerk (dem „Hufeisen“), welches die Ukros mit einem enormen Einsatz von Ressourcen über Jahre gebaut haben, ist jedenfalls nicht mehr viel übrig.
Was nur bedingt richtig ist und den Grund hat, dass die Russen noch immer möglichst wenig Schaden anrichten wollen (zur Erinnerung: Diese Kämpfe finden ja im *eigenen* Land statt). Würden die russischen Streitkräfte zu mehr Härte gewillt sein – was zum Glück zunehmend der Fall zu sein scheint – könnten Sie auch einfach feindliche Stellungen mit Bomben-Teppichen abräumen.
Und auch ein zweiter Faktor ist zu sehen: Wozu denn Eile? Die Russen haben das „Spielchen“ doch fest und weitgehend komplett in ihren Händen; ausserdem, zur Erinnerung, ukrostan ist nur der Schauplatz, der Krieg ist sowieso ein anderer.
Ist das *wirklich* so? Ich sehe im wesentlichen zwei mögliche Erklärungen, nämlich a) eine Drecks-Ratte bei den Russen (die nun für die Dienste enttarnt ist, oder aber b) ein „trojanisches Pferd“.
Säße ich in nazigrad, berlin, warschau, london oder washington wäre ich eher über etwas ganz anderes besorgt, sehr besorgt, darüber nämlich, dass die russischen Streitkräfte die Stärke und die Resourcen haben, sozusagen nebenbei (während all der klein-klein Kämpfe ums nächste Dorf, mal eben a) eine wirklich große Stadt – die zweitgrößte nach nazigrad – ins Koma zu ballern und *sehr erhebliche* Militär-Produktionen im Land zu zerlegen.
Meiner Ansicht nach kämpfen die russischen Streitkräfte-Gruppen momentan um Positionsverbesserungen in westlicher und südlicher Richtung, um die ukrainische Verteidigung an mehrere Stellen zu durchdringen und Zugang zur operativen Tiefe zu erlangen. Das sind Vorbereitungen für eine größere Offensive (so wie 1944 die Ausweitung der Weichsel-Brückenköpfe nördlich und südlich Warschaus).
Die Vorstellung, dass erst nach dem 09. Mai die strategischen Reserven für die Großoffensive zum Einsatz kämen, könnte sich durchaus als falsch erweisen. Beispielsweise herrschen in Cherson jetzt sommerliche Temperaturen über 25 C. Keine Niederschläge! Es trocknet schnell ab. Erst nach dem 23.04.24 soll es wieder leichte Niederschläge geben. Ich will mir nicht vorstellen, dass sich das russische Oberkommando – im Glauben an seine völlige Überlegenheit und Handlungsfreiheit – solch eine (vom Allerhöchsten gebotene) „Gelegenheit“ ohne zu handeln entgehen lässt
Erinnert sei noch, dass die Donbass-Städte jetzt zur Russischen Föderation gehören. Sie heißen demnach korrekt Bjelogorowka und Sewersk.
Um den bösen, blutsaufenden und diktatorenden Putin auch nach einem etwaigen Machtwechsel in Schland, im 365°-3D-Schach zu halten, und man ihn auch waitahinn mit maggsimaler Abschreckung das Fürchten lehren will, haben sich verschiedene Agenturen, die sich um den Kandidaten Merz scharen, nun für schlappe 6.666.666 Euro eine neue Strategie ausgedacht: Nicht „Wandel durch Annäherung“ soll das neue Motto lauten, sondern „Abbruch durch Erbrechen!“
Megageheimen Qwällen ist es nun gelungen, einen der ersten Endwürfe, und voraussichtlichen Favoriten, dieser Geh-Heim-(böser Russ!)-Waffe aus den Tresoren zu schleusen, aber Vorsicht, das ist echt hart!
https://ibb.co/k0dV7LN
Hui, wie schlau – durchs Weglassen des Schnäuzers ist die Ähnlichkeit zu Hitler um 6,6% gesunken!
So kann der durch Blut watende Diktator Putin den ausgefuchsten dämokratischen Plan nie durchschauen. Moskau wird fallen, das ist jetzt so gut wie sicher.
Und mit bankstern an der Spitze hamma ja eh schon sähr gute Erfahrungen gemacht (macrönchen).
Der Skandal um die unzweifelhafte Nazi-Parole „Alles für Deutschland“ von AfD-Mann Björn Höcke weitet sich aus.
Herr Höcke muss sich dafür bekanntlich und zurecht in Halle vor Gericht verantworten.
Zuletzt hatte kein Geringerer als Elon Musk in diesem Zusammenhang öffentlich (vorgeblich völlig ahnungslos) gewagt zu fragen, was an dieser Äußerung denn illegal sei. Dabei ist offenkundig auszuschließen, dass er einfach nur Defizite bezüglich altbekannter bzw. gängiger Nazislogans hat, denn der Start seines neuen Projektes – eines autonomen Robotertaxis – wurde ausgerechnet für den >>8.8.<< angekündigt, was wiederum von ebenfalls keiner Geringeren als Dunja "Twitter ist kaputt" Hayali vom ZDF bemerkt wurde. Nachdem Greta Thunberg sich jüngst mit den antisemitischen Geiselnehmern in Gaza solidarisierte und damit die vormals legitimen und weltrettenden Straßenblockaden der letzten Generation in Verruf geraten sind, an denen sie des Öfteren gerne teilnahm, hat spätestens mit der Auswahl dieses Datums durch Elon Musk nun das Elektroauto (wenigstens das Elektrotaxi) ebenfalls seine Unschuld verloren. Zumindest wird man künftig beim Besteigen eines Robotertaxis von Elon Musk den Verdacht entkräften müssen, man würde mit Nazis sympathisieren. Andererseits könnte es sich selbstverständlich bei der ganzen Aktion auch um eine groß angelegte und komplexe Werbekampagne handeln, die zum Ziel hat, eingefleischte Nazis doch noch zum Kauf eines Elektroautos zu bewegen, da ja alle Grünen-Politiker längst mindestens 5 davon in ihrer Garage stehen haben und einfach kein weiteres mehr rein passt. Nazis wiederum haben ebenfalls nicht nur große Garagen, sondern es werden auch immer mehr. Nazis sind nämlich – obwohl tlw. gut getarnt – inzwischen überall. – Nur nicht in der Ukraine. Dort sind sie – aus Sicht der russischen Artillerie – glücklicherweise relativ schlecht getarnt.
Wobei man natürlich auch sehen muss, dass es schlecht um unsere dämokratie bestellt sein muss, wenn da einfach eine AfD daher kommen und – noch immer weitgehend ungeschoren – die Interessen eine großen Menge von Bürgern vertreten und Nazi-Sprüche wie „2+2=4 und nicht ‚je nachdem wie ich mich gerade fühle 6, 13 oder auch Null'“ klopfen können.
*Natürlich* missbrauchen Nazis diese vorübergehende Einzelfall Schwäche und nutzen das schamlos aus, um aufs Grundgesetz zu verweisen!
Herzliche Glückwünsche von mir an Dagmar Henn für die offizielle Gewährung des Asyl-Status durch die russischen Behörden.
@Russophilus,
erst einmal vielen Dank für Ihren neuen Artikel!
Könnten Sie mir einmal weiterhelfen bzgl. der Geschwindigkeit der französischen Rakete M51?
Wie Sie vielleicht wissen hat dieser (irgendeiner – ist auch egal) französische General so vollmundig erklärt: „Russland hat Angst vor uns – sie würden es nicht wagen uns in der Ukraine anzugreifen, weil wir sonst St. Petersburg & Moskau nuklear in Schutt und Asche legen können!“
Mr. M. hat dann versucht zu Antworten warum das Unsinn ist:
http://smoothiex12.blogspot.com/2024/04/french-general-needs.html
Er nennt es „Lektion wie nukleare Abschreckung funktioniert“ – aber leider bleibt sein Bericht diesmal erschreckend flach (er geht auf Reichweite und CEP ein).
Ich hätte in diesem Zusammenhang eher (wenn er wirklich mein Lehrmeister sein möchte) erwartet das er mal auf die Geschwindigkeit & die russische Luftabwehr eingeht.
Statt dessen eher ein einprügeln auf den halbtoten deutschen Köter: „die Mehrheit der Deutschen sieht Russen als Untermenschen…“
Geopolitisch nicht so gebildet, der Mann.
Egal – kommen wir zum Militär zurück und der Frage warum die französische nukleare Abschreckung gegenüber Russland nicht wirkt.
Ich habe dann selber mal recherchiert. Mr. M. hat Recht – die nukleare Abschreckung Frankreichs geht im Wesentlichen von seinen 4 U-Booten aus. Landsilos haben sie nicht mehr – und via Luftwaffe anscheinend auch nicht, bzw. wird wenn abgeschossen.
Konzentrieren wir uns also auf die 4 U-Boote. Diese haben – da liegt Mr. M. wieder goldrichtig – maximal bis zu 16 M51 Raketen mit mehreren Sprengköpfen (und Täuschkörpern).
D.h. wir reden hier über 4 x 16 Raketen = 64 Raketen.
CEP ist in diesem Fall egal, Reichweite ebenfalls – sie ist ausreichend.
Die Geschwindigkeit von der M51 wäre interessant. Das habe ich über Lügipedia gefunden:
https://www.navalnews.com/naval-news/2020/06/french-navy-ssbn-le-temeraire-test-fired-m51-slbm-in-operational-conditions/
Da steht die M51 fliegt mit Mach 25 – das ist natürlich totaler Blödsinn.
Ich habe dann noch andere Artikel gefunden, die berichten von einem Flug 2006 wo ein Prototyp „den Atlantik“ in 15 Minuten überquert habe. Jetzt müsste man für die Geschwindigkeit nur noch wissen wie breit denn „der Atlantik“ ist.
Wie würden Sie die Geschwindigkeit der M51 bestimmen?
Vielleicht möchten Sie ein bisschen weiter gehen und Mr. Ms. Antwort sinnvoll zu Ende führen?
Nehmen wir an Frankreich verteilt seine 4 U-Boote im Atlantik und im Mittelmeer und schießt 32 Raketen auf St. Petersburg und 32 Raketen auf Moskau.
Glauben Sie die russische Luftabwehr fängt die ab?
Auf das was danach mit Frankreich passiert geht Mr. M. auch ein – ist aber wie der CEP völlig belanglos an dieser Stelle.
Übrigens: Auf was beziehen die immer die Schallgeschwindigkeit, ich kenne das idealisiert ja noch so:
Schallgeschwindigkeit = WURZEL (kappa x Gaskonstante x Temperatur)
also für Luft: a [m/s] = WURZEL (1,4 x 287 x (273,15 + X°C))
Ich denke damit kommen Sie nicht mehr weiter wenn die Rakete in einer Plasmawolke fliegt und die Temperatur drastisch steigt – d.h. ich frage mich bei diesen Mach – Angaben immer wo der Bezugspunkt liegt?
Geschwätz eines impotenten Wichsers, der psychisch unfähig und/oder zu dumm ist zu begreifen, dass die Tage der „grande nation“ vorbei sind. Die franz. Streitkräfte sind beileibe keine Lachnummer (insb. im Vergleich zur buntewehr), aber die Tage, als frankreich zu den Supermächten gezählt wurde, sind vorbei, aber sowas von.
„Geschwindigkeit, Reichweite und CEP“ – Zunächst mal: CEP ist kaum von Belang bei Atomraketen; ob man, mal zum Vergleich, einen Hirsch mit 125er Panzer-Munition nun genau ins Herz trifft oder in den Bauch, ist schlicht egal. Reichweite ist schon interessanter und da ist festzustellen, dass die Russen (mit einigem Abstand) die größte haben; die hach sooo überlegenen ami Raketen fliegen teilweise ein gutes Drittel (und mehr) weniger weit. Wobei das natürlich gerade bei U-Boot Raketen weniger wichtig ist, als auch z.B. 5000 km für so gut wie jedes (Ziel-) Land mehr als ausreichend sind.
Nun zur Geschwindigkeit. Mach [zweistellige Zahl] ist absolut nicht ungewöhnlich für Interkontinental-Raketen (also auch für diese Art von U-Boot Raketen). Nur: *Wo* misst man das? Und: Wichtiger ist meist die Geschwindigkeit beim Einschlag. So sind z.B. Oniks und Vorgänger nicht etwa wegen ihrer Waffenköpfe so verheerend sondern wegen der sehr hohen kinetischen Energie (aufgrund der sehr hohen Geschwindigkeit). Was die Flug-Geschwindigkeit, also die Frage „wie schnell überwindet die Rakete die Distanz zum Feind?“, betrifft, so gilt, dass ICBMS (zu denen auch solche U-Boot-Raketen gehören) sehr schnell sind; ich selbst mache Überschlags-Kalkulationen mit Mach-10 als Grund-Annahme.
Und noch ein Faktor ist nicht zu übersehen, nämlich wie der werte-westen tickt: Zahlen, möglichst hohe, Zahlen müssen her. Und dabei wird *natürlich* vorne und hinten beschissen. Schließlich will man den Dummen (im Volk und unter den politstern) ja den Kauf schmackhaft machen bzw. fette Entwicklungs-„Zuschüsse“ absahnen.
Abschließend die entscheidende Frage, nämlich ob Russland besorgt sein muss. Die Antwort ist ein klares NJET. Und zwar aus *zwei* Gründen. Erstens der bekanntermaßen sehr guten Luftabwehr-Fähigkeiten und zweitens den Antwort-Fähigkeiten. Sollte ein werte-westliches Land Atom-Rakete auf Russland abfeuern, so wäre das das Letzte, was dieses Land tut. Es wäre kurz danach ein Ex-Land.
Vielen lieben Dank!
Sie haben Recht – das was „danach“ passiert ist nicht belanglos. So wie das StGB sicher manche von einer Straftat abhält.
Zu obigem Szenario müsste das macron ja erst einmal kommen – ohne das ihm sein Generalstab die kalte Schulter zeigt.
Um hier Marat Chajrullin einmal zu zitieren: „Die Homosexuellen sind schlechte Krieger – aber gute Henker!“
Für ein – aus russischer Sicht – winziges Land mit 400 AKWs sollte also Vorsicht geboten sein.
Danke für den Hinweis das im Weltraum andere Geschwindigkeiten möglich sind – und tatsächlich der Bezugspunkt nicht gegeben ist. Eine Angabe in m/s (im Orbit, Atmosphäre, im Endanflug) wäre tatsächlich hilfreicher. Aber wie Sie schon sagen will man Käufer gewinnen – und zweitens möchten die Militärs gerne vieles Geheim halten (insbesondere die Russen) – die sagen ja nicht mal an welchem Tag sie wo mit welchem Gerät und welcher Mannstärke in welche Richtungen angreifen wollen.
Welche Fähigkeiten die russische Luftabwehr hat ist in der Tat die Frage. Erschwerend kommt ja hinzu das (im unwahrscheinlichen Falle des unmöglichen Falles) der Wertewesten mit Sicherheit einen Sättigungsangriff versuchen würde und zusätzlich Verwirrung stiften würde (z.B. 200 Flugzeuge plus Drohnen).
Dann kommt noch hinzu das die usppa AUF JEDEN FALL ungeschoren bleiben wollen – d.h. allenfalls könnte man davon ausgehen das sie ihre Köter machen lassen.
Die Diskussion (u.a. bei The Duran) finde ich schon lustig: Im Falle des Falles eiern unsere britischen „Freunde“ mit den franzosen in die Ukraine, dann kriegen sie den Arsch voll (und ziehen sich im Idealfall heulend zurück). Falls nicht drohfuchteln sie und schreien nach der Mutterbrust. Dann erleben sie eine üble Überraschung durch ihren Herrn, den sie so nicht vermutet haben (1939: „natürlich wird gb polen verteidigen, da könnt ihr euch 100% drauf verlassen“)
Ist so erschreckend – das „unsere“ „elite“ von Annahmen ausgeht (und das immer wieder – ohne zu lernen) die wir besichert ausschließen können.
Nur zu dem letzten Absatz:
Es scheint die (geopolitische) „Grenzlage“ zu sein, die „unsere Elite“ zu solch verderblicher Politik motiviert.
Es liegt quasi in den „staatlichen Genen“, dass sich darauf große Hoffnungen stützen.
Aus dem Grenzland Mark Brandenburg entstand später mit dem Königreich Pressen ein mächtiger Staat. Die Ostmark bildete den Machtkern für den Aufstieg des habsburgischen Österreichs bis hin zum Großreich der KuK-Monarchie.
Aber auch in anderen geopolitischen Regionen wuchsen „randständige Zwerg-Machtbereiche“ zu mächtigen Staaten. Ein Beispiel ist Sultan Machmud von Ghazni, der das Ghaznawidenreich begründete und durch seine Raubzüge nach Indien zu riesigem Reichtum gelangte. Zu seinen Lebzeiten galt er bis 1030 für die Ghazis – die Glaubenskrieger der islamischen Welt – als der hellste Stern am politischen Himmel, dem sie zustrebten und Macht verschafften.
Ein weiteres Beispiel ist die islamische Sekte der Almoraviden, deren Keimzelle im 11. Jahrhundert auf einer abgelegenen Insel im Senegal entstand und die später – nach politischer und militärischer Reifung – die Macht im Mauretanien, Marokko und sogar im muslimischen Spanien übernahm.
Oder nehmen wir das osmanische Beylik am Ostufer der der Ägäis. Die Beyliks der Karaman und der Germiyan im Zentrum und im Osten Kleinasiens – ebenfalls „Bruchstücke“ des Sultanats von Konya – waren viel größer und mächtiger. Aber die Randlage an der Ägäis bot Bey Osman große Chancen für Raubzüge nach dem Peleponnes oder dem Balkanraum. Sein Ruf als erfolgreicher Anführer von Razzien sprach sich schnell in ganz Kleinasien herum und lockte sogar Ghazis aus Mittelasien an. Er und seine Nachkommen waren und blieben erfolgreiche Räuber, die ein Großreich hervor brachten.
Nun glauben einige Vertreter der hiesigen „Elite“, dass man im „Schutze des Hegemons“ in ähnlicher Weise zu Reichtum, Macht und Einfluss (nicht nur im Osten) gelangen könne. Aber so läuft die Sache nicht mehr. Weder hier noch beim randständigen „kleinen Satan“ in Palästina!
@ Helm ab zum Gebet
„Statt dessen eher ein einprügeln auf den halbtoten deutschen Köter: „die Mehrheit der Deutschen sieht Russen als Untermenschen…“
Geopolitisch nicht so gebildet, der Mann.“
Deshalb bin ich froh, dass Herr Putin`s Präsidentschaft um weitere Jahre von den Russen verlängert wurde … ich mag mich irren, aber er sagt ja öffentlich – und somit auch den Russen – dass die Probleme, die „der Wertewesten“ so produziert, in erster Linie von den „Eliten“ gesteuert werden, und sich diese Völker befreien sollten.
Aber/also, so ganz Unrecht haben die Herren M. und Ritter ja nicht, bzw. gibt es schon eine gewisse „(und durchaus kranke) Geistes-Haltung“- auch hier bei uns im Schland, und leider auch unter vielen Gutmicheln, wo man glaubt, über die nötige und ausreichende „überlegene Technik“ zu verfügen.
In meinen Augen ähnlich wie bei c19 – da wurde ebenfalls 24/7 gelogen wos nur ging, und das Viech in die gewünschte Richtung getrieben … genauso auch hier.
Und wissen Sie was?
Sollen sie doch in den verdammten Krieg ziehen!
Um diejenigen, die jetzt überall in den Kommentaren/Foren, auf der Straße, oder per Statusmeldungen in ihren Handys die „erste Brigarde in Litauen“ feiern, ist es nicht schade!
Im Gegenteil, wenn es soweit kommt, und dort jede Menge Freiwillige aus Deutschland abgeknallt werden, sollten wir für jeden einzelnen Gefallen ein Dankesschreiben an Herrn Putin senden, denn er hat uns damit womöglich viel Arbeit und Aufwand erspart!
Und, die Russen haben sich gerade mal „warm gelaufen“ …
Z!
Es geht dabei nicht mal um Russland. Ein Land, in dem es Viele gibt, die zumindest mit dem Maul danach geifern, ein anderes Volk zu dezimieren, ist ein erbärmliches Land – siehe idiotistan.
Was Russland betrifft, so habe ich wenig Sorgen, egal wieviele Mordgesellen und Waffen der werte-westen noch schickt. Die werden günstigenfalls als Krüppel – und dann hoffentlich vernünftiger – zurück kommen oder, im weniger günstigen Fall von den „russischen Untermenschen“ begraben bzw. im Fall von Waffen in Schmelzen enden.
Wichtiger erscheint mir die Frage, wo die politster, funktionäre und medien-Lügner enden werden, die die Länder ins Unglück getrieben haben. Solange die noch *auf* der Erde sind statt *unter* der Erde, solange werden wir zu leiden haben.
@TB,
also die Lügenpresse muss ich gestehen habe ich mir nicht angetan. Es gibt da kranke die eine Brigade in Litauen feiern?
Übel. Ich weiß inzwischen das die Deutschen systematisch verblödet wurden (dazu unten mehr) und ich weiß das es viele Gehirngewaschene dort draußen gibt die völlig uninformiert sind.
Wenn Sie einen von denen fragen, dann würde der vermutlich sagen: „Dieser Putin, der ist so böse, die Wurzel allen Übels, so schrecklich was sie den armen Ukrainern antun… etc.“
Aber was sie garantiert nicht sagen würden wäre: „Das sind alles Untermenschen, die müssen in die Gaskammer!“
Jedenfalls bin ich felsenfest davon überzeugt – Beweis durch Behauptung – wenn Sie so wollen.
Ich verstehe auch Scott Ritter und Mr. M & Co. Sie sind ja ehrlich verzweifelt wie ihr Land in Grund und Boden regiert wird, wie israel den Kongress gekauft hat und seine Bedingungen diktiert. Wie die Vasallen auch nichts tun, im Gegenteil – noch die Situation anheizen.
In Zorn und Verzweiflung ist es verständlich auf den deutschen Köter einzuprügeln – der wieder einmal zu Deutschlands Schande, nicht zu Deutschlands Ehre handelt und ein Mühlstein für ehrliche Amerikaner ist.
Ich habe ein bisschen über meine Ausbildung nachgedacht.
Ich hatte ja das Beispiel von dem Matheprofessor (Physik LK Klausuraufgaben-Vergleich 1990 zu 2024 – watch?v=VG5QzQ7F8pI) gepostet.
Mr. M. im Gespräch mit Alexander Mercouris: Mercouris: „Ich habe die Mathematik Klausuraufgaben von russischen Offizieren einem Matheprofessor in Cambridge gezeigt. Dieser fragte: Sind das Aufgaben für Artillerieoffiziere – oder normale? Es ist anspruchsvoll!“
Mr. M.: „Für normale – 9 Jahre akademische Ausbildung, berufsbegleitend, Artillerie muss mehr können.“
Ein Freund von mir informiert sich immer über Deutschlandfunk. (Keine Sorge, er könnte hier mitlesen ohne zu weinen), DLF interviewt ukrainische Jugendliche: „Das ist ja soweit ganz nett hier in Deutschland in der Schule – aber irgendwie haben wir das Gefühl das man uns dumm halten möchte!“
Ich habe dann nochmals meine Schulzeit & Studium Revue passieren lassen.
Das was man uns gesagt hat war: „Der Dienstleistungssektor ist der Wichtigste, dann kommt Industrie, dann Landwirtschaft!“ (Man erkennt: kein Respekt vor der Natur & Industrie)
Ich habe mich schon damals gefragt: Wieso, erst muss ich essen, dann brauche ich einen Traktor, danach erst eine Versicherung für den Traktor.
Den Klotz auf schiefer Ebene (siehe Beispiel im Video) hätte ich auch gerne berechnet; bei vielem hieß es dann: „Das kommt später“.
Was hab ich mich gefreut dann schlussendlich mal die Energieumsetzung berechnen zu können für eine Turbine.
Aber das hat lange gedauert da hinzukommen.
Ich kenne das sowjetische Ausbildungssystem nicht.
Aber ich könnte mir vorstellen das eine Menge mehr in die kleinen Köpfe passt wenn man frühzeitig Interesse weckt und fördert und fordert (wie es so schön heißt):
Also: Von mir aus ab Klasse 1 Englisch, ab Klasse 4 zweite Fremdsprache. Ab 4. Klasse Schreibmaschinenunterricht. Ab Klasse 4 wird auch gehäkelt und genäht, leichte Holzarbeiten, dann ab Klasse 6 wird geschweißt. Dazu kleine Praxisaufgaben: Willst Du mal berechnen wie viel die Verbindung aushält? Da siehst Du gleich wozu Du Mathematik brauchst. Nein – kommt später!
In der Uni dann die Laberfächer weg, nur Hardcore – aber vielleicht weniger bzw. mit Spezialisierung.
Damit würde Deutschland wieder an die Spitze kommen (wie schon einmal 1900)
Und bei uns? Nur noch Laberfächer. Ökoterrorismus. Als Ingenieur muss man sich ja laufend entschuldigen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Luisa Neubauer, was ist Ihre Qualifikation? „Ich studiere im 30. Semester Geschichte!“ OK, wie können Sie es dann wagen in Umweltfragen das dreiste Maul aufzureißen, wenn Sie nicht mal die Wärmeabgabe eines Castorbehälters berechnen können?
Entschuldigung, jetzt bin ich ein bisschen abgeschweift. Ich lass es mal stehen, ist ja vielleicht trotzdem ganz launig zu lesen.
@Helm ab zum Gebet: „Zweck der Nato: halte sie blöd“. Aus dieser systematischen Folter talentierter Geister entstehen Verwirrung und Hass. und man kann sie mit BLÖD und N(azi)-TV einfachst lenken.
@ Helm ab zum Gebet
Was die Lügenpresse betrifft, bin ich ebenfalls raus, ich bekomme lediglich mit, was unvermeidlich ist – bspw. was mir gmx.de gerade wichtiges mitteilen will (also in etwa dasselbe, was die anderen Schmierenblätter auch bringen = „Terror + wir wärn alle schtärm!“ vs Katzenbilder“).
Und es stimmt, dass die wenigsten Deutschen es so aussprechen würden, aber diese „gefühlte Überlegenheit des Wertewestens“ ist überall anzutreffen – gerade bei jenen, die schonmal überhaupt *gar keine Ahnung* haben! Ihr „Wissen“ beruht in erster Linie auf den „Überlegenheits-Lügen“ des wertewestlichen Medien-Kartells, inkl. der Lügen, was die Russen (Chinesen etc.) alles nicht sind/können.
3 Beispiele;
1) der Typ, bei dem ich letztes Jahr im Garten gearbeitet hatte, ein Mann um die 60 Jahre, von Beruf her Jäger und auch „bodenständig veranlagt“, aber voll im „Terror & Katzenbilder-Kino“ verhaftet. Hat nach der c19-Hympfung eine schwere Thrombose am rechten Bein bekommen, weigert sich aber, sich mit dem Thema zu befassen. Das gleiche in Hinsicht auf „den Russen“ … sobald es nur irgendeinen (vermeintlichen!) Grund gibt, etwas negatives über die Russen zu *behaupten*, teilt er das gleich allen, mit denen er per Handy verbunden ist, mit! Auch im direkten Gespräch gibt es kein Durchkommen, und wenn man dann fragt, „hast du diesen oder jenen Artikel denn überhaupt gelesen?“, kommt dann als Antwort, „ich bin kein Philisoph!“
2) der Inhaber einer Fahrradwerkstatt, mit dem ich seit 2018 zu tun habe. Natürlich gehympft, liess sich leider auch nicht vom Boostern abhalten, und wie sich nun seit 2022 immer mehr heraus stellt, zwar auch „bodenständig veranlagt“, aber noch viel mehr im „Terror & Katzenbilder-Kino“ verhaftet. Er ist auch derjenige, der sofort, nach dem die Nachricht über die „litauen Brigarde“ verlautbart wurde, vom TV-Schirm ein Foto mit dem Handy machte und es mit „mutmacher“-entsprechenden Emojis versehen, an alle verschickte.
3) ein Mann um die 70, ebenfalls selbständig gewesen, und ein typischer „Macher“, der das „Machen“ nicht sein lassen kann (und mit Anfang 70 nochmal locker beschlossen hat, das Elternhaus komplett zu entkernen und neu auszubauen – weswegen wir uns auch kennen). Es stellte sich während dem gemeinsamen Arbeiten dann heraus, dass er ungehympft ist, und zumindest bei dieser Nummer große Zweifel gegenüber der Regierung hat. Aber was Russland betrifft, reiht er sich mit den beiden Kollegen von oben nahtlos mit in eine Reihe ein! Ich habe ihn dann nur mal gefragt, warum er einer Medienlandschaft, die ihn bei c19 so dermaßen verarschen wollte, und wo er die Lügen aber nicht geschluckt hatte, jetzt noch irgendetwas anderes glaubt?! Er gibt zwar vor – und das glaube ich ihm auch – „ausländlische Medien“ zu konsumieren (genauer angelsächsische!), aber trotzdem kann er mit Namen wie „Mc Gregor, Johnson, Ritter, Hersh“… uvam..) nichts anfagnen! Aber immerhin entblödet er sich nicht, bei jeder sich bietenden Gelegenheit über die Russen zu kotzen – er glaubt eben „nur die Geschichte der Sieger“ (und somit des Imperiums der Lügen).
Zum Begriff „Untermensch“ … da stimme ich zu, für die o.g. 3 Kollegen – besonders für den Fahrradhändler – wäre es undenkbar, den Begriff „Untermensch“ in den Mund zu nehmen, weil das ja mit zum „Nazi-Sprech-Gebrauch“ gehört.
Nachtrag – eben geschaut: „Der russische Präsident Wladimir Putin im Interview mit Pawel Zarubin am 14. Februar 2024“
Anfangs drehen sich die Fragen/Antworten um das Carlson-Interview, im Mittelteil aber, spricht Präsident Putin über Progrome – und kommt darüber auch nochmal auf die Deutschen (und des Deutschen ewige Schuld(-Frage)!) zu sprechen.
Witzig dabei: er kennt die Geschichte der Großeltern von Außenmisister Blinken (und deckt nebenbei noch eine Lüge auf), aber den Namen der deutschen Ministerin fürs Äusserste, muss er nachfragen! 😀
Es lohnt sich, wenn auch schon „älter“, trotzdem nochmal in voller Länge anzuschauen, was Putin da sagt!
https://odysee.com/@fkt-selbststudium:d/wladimir-putin-interview-pawel-zarubin:5
ps:
@Russophilus, auch über die Ukraine sagt er einiges (um nochmal auf „interessante Zusammenhänge“ , wie nebenan vor 1-2 Tagen gehabt, zu kommen).
vielleicht mal die spirituellen Lehrer fragen, die glücklich sind bzw. denen man wirklich ansieht, dass sie glücklich sind.
Egal was der konditionierte Verstand dazu sagt.
Ich lese alles, vielen Dank Russophilus, und insbesondere liebe ich Slogas Kommentare.
Was meiner Meinung nach etwas untergeht, ist der Fakt, dass die dunklen kräfte niemanden innerhalb Russlands gefunden haben um den anschlag auszufüheren, sie mussten auf billige hilfskräfte ausfweichen. Auch diese würden dies Heute sicher nicht mehr ausführen. Daher meiner Meinung nach sehe die Situation für Russland bessser denn je, jeder mit 2 Hirnzellen erkennt den Schmuh… Danke für alles, liebe Gemeinde, weiter so…