HPB – Zeitlinien auf dem Weg zur NWO (1)

Von HPB

0. 1066 – Eroberung Englands
1. Der Templer-Orden
2. Der Weg zur katholischen Kirche
3. Die Hanse – Kauffahrer und politische Macht im Nord-Ostsee-Raum

0. 1066 Eroberung Englands

Am 05. Januar 1066 starb Englands König Eduard, genannt der Bekenner, kinderlos. Als Nachfolger machten sich der in England weilende Harold Godwinson, der Herzog der Normandie, Wilhelm, und der norwegische König Harald Hardraada (auch „Hardrade“) auf den englischen Thron Hoffnung. Wilhelm pochte auf ein Versprechen des Verstorbenen und ein Treuegelöbnis Harold Godwinsons.
Doch den interessantesten Lebensweg aller Prätendenten hatte der Norweger. Als 15-Jähriger musste der Halbbruder des getöteten Königs Olav, des Heiligen, 1030 aus der Heimat fliehen und trat in den Dienst von Nowgorod unter Jaroslaw I. Von dort aus zog er nach Süden in Richtung Byzanz, um in den Dienst der Kaiser zu treten. Als Mitglied der Waräger-Garde diente er nacheinander den Kaisern Michael IV. und Michael V., der Kaiserin Zoe und dem Kaiser Konstantin IX. Besondere Ehrungen wurde ihm als kommandierenden Offizier zuteil für einen erfolgreichen Feldzug nach Sizilien und die Niederschlagung des Bulgarenaufstandes 1040/41. 1042 quittierte er den kaiserlichen Dienst, reiste nach Norden, um Elisabeth von Kiew, die Tochter des Großfürsten Jaroslaw I., zu heiraten und kehrte von dort nach Norwegen zurück, um seine Thronansprüche durchzusetzen. Ab 1047 regierte er Norwegen als König. HPB – Zeitlinien auf dem Weg zur NWO (1) weiterlesen

Dies und Das – politik. Gedanken und ein Beispiel.

„Nur ungerade Zahlen können Primzahlen sein, weil die geraden ja durch 2 teilbar sind“. Kann man mit Tausenden Zahlen ausprobieren, z.B. mit 666. Stimmt immer.
Immer? Nein. Für 2 stimmt’s nicht, denn 2 *ist* eine Primzahl – und gerade.

Das ist ein recht hübsches Beispiel für eine der vielen, vielen Varianten von (nicht selten bewusst herbei geführten) Missverständnissen. In diesem Fall wird der Umstand ausgenutzt, dass der Normalbürger eine vereinfachte Definition von „Primzahl“ im Kopf hat, die ungefähr so aussieht „Eine ungerade Zahl, die nicht teilbar ist“ (Der Normalbürger zählt „teilbar durch 1“ und „teilbar durch sich selbst“ nicht zu „teilbar“; „teilbar“ ist etwas wie „9 ist durch 3 teilbar und 14 durch 7“). Die korrekte Definition aber ist genau das (und nicht weit verbreitet in den Köpfen der meisten): Eine Zahl ist genau dann eine Primzahl, wenn sie eine positive Ganzzahl und nur durch 1 (was für jede positive Ganzzahl gilt und deshalb unsinnig erscheint und also als „kann man weglassen“ betrachtet wird) und durch sich selbst teilbar ist, was ebenfalls für *jede* positive Ganzzahl gilt. Verständlich, dass der Normalbürger das nicht verinnerlicht; wieso sollte es sinnvoll sein, eine Besonderheit mit Merkmalen zu definieren, die für absolut jede positive Ganzzahl gelten? Was ist das Geheimnis? Das unscheinbare Wörtchen „nur“.

Bei den Themen, die hier bei uns diskutiert werden, kommen in der Regel noch Absicht, verschiedene Ebenen und „Ablenk-Feuerwerk“ hinzu. Die Chance des normalen Bürgers, das zu durchschauen geht gegen Null – und genau das ist das Ziel. Dies und Das – politik. Gedanken und ein Beispiel. weiterlesen

Mir – Der Eisberg unter der Kanzlermaschine

Zur Causa Kanzlerflug nach Argentinien:

Sagt mal Leute, rieche da wirklich nur ich etwas, während alle anderen entweder ignorant, diffus besorgt („wie ärgerlich“) oder breit grinsend reagieren?

Zur Sache:

Über holland fällt plötzlich die gesamte Funkanlage der Regierungsmaschine aus. Der Flug muss abgebrochen werden. Weil es, so wird erklärt, zu gefährlich ist, ohne Funk und nur notdürftig mit Satelliten-Telefon kommunizierend bis berlin zu fliegen, wo jederzeit eine Reserve-Maschine zur Verfügung steht, kehrt man zum näher gelegenen Flughafen Köln-Bonn zurück. Dort verbringt merkel die Nacht in einem Hotel und wird dann mit einer anderen Maschine nach spanien gebracht, von wo sie dann mit einem Iberia Linienflug nach Argentien fliegt.

Aha. Mir – Der Eisberg unter der Kanzlermaschine weiterlesen

Dies und Das – „social war“ und Wahrheit [update]

(Ich habe das Gefühl, dass neuer Raum für Diskussionen gebraucht werden wird, daher ein neues Dies und Das. Bei der Gelegenheit kann ich mich auch gleich noch um einen hässlichen Pickel am A*sch kümmern…)

Es ist an der Zeit für ein klares Wort.

All ihr „social (justice) warriors“, genderX Fanatiker, Kampf-Feministen, usw.:

Ich scheisse auf euch.

Nicht weil mir eure Anliegen missfallen; dazu kommt es angesichts der Bedeutungslosigkeit und Willkürlichkeit derselben gar nicht. Nein, ich scheisse auf euch, weil ihr maßlos dumm seid und weil ihr Terroristen seid.

„Terroristen? Das ist aber ein großes Kaliber!“ – Ja, ist es. Aber genau das ist, was ihr betreibt, Terrorismus. Ihr seid die moderne Version der Pfaffen des Mittelalters, die Angst und Schrecken verbreiteten und die Menschen mit allen, gleich wie miesen Mitteln unter die Knute ihrer Ideologie zu bringen versuchten.
Wer sich damals weigerte zu glauben – und entsprechend zu handeln – was auch immer an Unsinn die Pfaffen zu predigen und zu verordnen beliebten, der hatte im Diesseits mit sozialer Ächtung oder gar Folter zu rechnen und im Jenseits mit Höllenqualen (was durchaus ernst genommen wurde damals). Dies und Das – „social war“ und Wahrheit [update] weiterlesen

mLog – Recht und seine größten Brecher

Es wird so viel vom „rechtsstaat“ geredet, doch was ist ein rechtsstaat eigentlich? Um das zu beantworten, müssen wir uns erst ansehen, was Recht ist.

Oberflächlich betrachtet – und auf dieser Ebene durchaus richtig – ist Recht der Körper aller Festlegungen, was erlaubt und was verboten ist sowie in einem etwas erweiterten aber notwendigen Sinn die Anwendung und Umsetzung dieser Festlegungen.

Und an diesem Punkt werden bereits die ersten „Aber“ erkennbar, deren vielleicht wichtigstes die Frage nach der Durchsetzbarkeit ist. Das ist sehr leicht erkennbar, wenn wir uns vorstellen, wir hier oder vielleicht der örtliche Angler-Verein würden einfach „Recht“ schaffen; offensichtlich wäre dieses Unterfangen sinnlos, weil wir nicht die Möglichkeit haben, diese Festlegungen auch durchzusetzen.
Mein Beispiel mag befremdlich oder sogar erheiternd wirken, macht es aber leichter, einige grundlegende Probleme zu verstehen. mLog – Recht und seine größten Brecher weiterlesen

Dies und Das – Eine schöne Geschichte und eine klägliche

Geschichte 1:

Es war einmal ein sehr böser Fürst, der keine glücklichen Menschen mochte. Um genauer zu sein, mochte er kleine glücklichen Viecher. Menschen nämlich, so meinte er, seien nur er und seinesgleichen. Am liebsten hätte er sie alle ausgerottet, die Viecher, aber so sehr er auch sinnierte und einen guten Plan zu finden suchte, so musste er doch zuletzt einsehen, dass sein Wunsch nicht erfüllbar war.
Ein wesentlicher Grund dafür war der Umstand, dass er natürlich seine Soldatenviecher brauchen würde, um all die anderen Viecher auszulöschen. Und diese Soldatenviecher hatten allesamt Vieh-Brüder, Vieh-Schwestern, Vieh-Väter, Vieh-Mütter und Vieh-Kinder, die samt und sonders auszurotten sie ihm gewiss verweigern und sich womöglich gar gegen ihn selbst wenden würden. Was die Sache noch erschwerte war, dass der böse Fürst ja Köchinnen und Knechte und Mäge und Diener und Stallburschen brauchte, aber auch Bauern und Schlosser und Schreiner und Winzer und viele andere.
Und noch etwas wurmte ihn arg: Eigentlich brauchte er sie sogar fast alle, die Viecher, denn sogar jene, die ihm nicht unmittelbar als Magd oder als Schlosser oder Soldat nützlich waren, zahlten ja Steuern und arbeiteten fleissig. Nur so waren er und seine Vorfahren überhaupt erst reich geworden und blieben es und nur so blühte sein Land und es gab alles, was man brauchte. Dies und Das – Eine schöne Geschichte und eine klägliche weiterlesen

Dies und Das – Überleben

Dieser Artikel wird für manche sehr unerfreulich sein, aber er ist notwendig. Die Überschrift beschreibt recht gut, worum es geht: Ums Überleben u.a. unseres(?) Landes.

Allerdings werde ich mich weniger auf konkrete Ereignisse konzentrieren (auch, aber eben nicht hauptsächlich) als auf Wahrheit und Realität – wozu auch gehört, diese überhaupt zu kennen und erkennen zu können. Wir sollten das, was zunächst und oberflächlich betrachtet erst mal wie ein Ergebnis von Milchmädchen-Moral aussehen mag, nicht unterschätzen. Wenn ich gezwungen wäre, alles, was wichtig und potentiell rettend ist, auf ein einziges Thema zu beschränken, dann wäre es das, Wahrheit/Realität. Die Wahrheit, die wirkliche Realität zu kennen ist die vermutlich stärkste Rüstung, die wir überhaupt haben können. Dies und Das – Überleben weiterlesen

mLog – trump, „flüchtlinge“ und ein Lösungsverdacht

Ich erkläre Leuten, die mich diesbezüglich um Rat fragen manchmal, dass aufwendige Verschlüsselung für die meisten die Mühe nicht wert ist. Warum? Weil alles verrottet ist, weil die Verschlüsselungs-Programme auf unsicheren Systemen laufen, bei denen alles vom Betriebssystem bis zur Hardware verrottet ist (wenig erstaunlich übrigens, da IT ja fast von Anfang an in geist- und verstandeslosen ami Händen war).
trump steht vor einer ähnlichen Problemkonstellation. Alles ist verrottet und alles hängt zusammen. In so einer Situation muss man an der Basis anfangen, wobei hierfür meist erst Zwischenschritte und Voraus-Arbeiten nötig sind, um allerhand Dreck und Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Und noch etwas ist entscheidend: Eine ordentliche Analyse und eine gute Kenntnis der Probleme und der Situation. mLog – trump, „flüchtlinge“ und ein Lösungsverdacht weiterlesen

?? – Die große Skizze (2)

Ich will die vielleicht für einige Zeit letzte Gelegenheit nutzen, nochmal über einen weitergehenden Themenbereich (der hier auch auf Interesse stieß) nachzudenken, ehe in wenigen Tagen das Thema „Zwischenwahlen in usppa“ nebst weltweiten Auswirkungen mit Wucht und Nachdruck unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen dürfte.

Es gibt ja immer wieder mal Diskussionen zu einem bestimmten Bereich mit Fragen wie z.B. der, wer Gott geschaffen hat oder ob Gott wirklich ein Allwissender oder selbst ein Lernender ist.
Das Problem dabei ist, dass wir bei solchen Überlegungen wie Frösche sind, die Mutmaßungen zu Menschen (deren Motivationen, Kenntnisse, Herkunft, etc.) anstellen. Solche Überlegungen sind sinnlos; nicht nur wissen wir bei weitem zu wenig über den Kontext und die Prämissen (unser Kosmos-Verständnis z.B. ist recht vage, ziemlich rudimentär und nahezu sicher äusserst mangelhaft bis falsch), sondern wir können auch schlicht nicht verstehen wie Gott tickt. In der Tat zeigt die ganz praktische Erfahrung, dass Dümmere nicht einmal verstehen können, wie Gescheitere ticken; bei „Wenn ich XYZ (Kanzler, eine ‚Intelligenzbestie‘, …) wäre, dann…“ Überlegungen zeigt sich ziemlich zuverlässig, dass XYZ als Hochrechnung des Selbst vermutet (und eben *nicht* verstanden) wird. Ein brillanter Mathematiker ist aber eben *nicht* ein Milchmädchenverstand mal drei sondern eine ganz andere Ebene und Qualität des Denkens.
Wie also sollte uns, die wir schon daran scheitern, besondere Exemplare unserer eigenen Spezies zu verstehen, ein Verstehen des Schöpfers möglich sein? ?? – Die große Skizze (2) weiterlesen

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