Dies und Das – Sorry, evolution fällt aus und der andere Krieg

chicago: 204 Morde in den ersten 100 Tagen im Amt des neuen „Bürgermeisters“. In Ordnung, lass ich als „die haben sich bemüht“ durchgehen, aber sorry, chicago, mit eurer Chance, den Titel als die mörderischste Stadt in idiotistan zu behalten siehts nicht gut aus.
Die Frage „wieviel ist ein ami wert?“ hat nun eine klare Antwort, die ich auch für realistisch halte. Die US-Notstandsbehörde bietet den Überlebenden der tödlichen Waldbrände auf Maui nämlich eine Zahlung i.H.v. 700 Dollar pro Familie an, etwa 10 Prozent eines Monatseinkommens dort.
biden „Geld für *mich*, nicht für dich!“ erklärte, die „Waldbrände“ in der Ukraine seien ein ernsteres Problem als die Waldbrände auf maui, wo die Flammen die Stadt lahaina zerstört und mindestens 114 amis getötet haben und weitere 1.000 vermisst werden (hoffentlich haben viele von denen überlebt; 700 tausend $ ist ja nicht gerade wenig!).

Ach, übrigens, der Iran hat nun die neue ‚Mohajer‘ Drohne, laut Iran ein reaper Äquivalent mit bis zu 300 kg Waffenlast und ca. 2000 km Reichweite (genug für israel).
Überhaupt, wenn ich mir so ansehe, was die Drohnen der „rückständigen Mulla-Nation“ Iran in ukrostan so anrichten, verstehe ich immer besser, warum die amis und die israelis zwar eine große Fresse haben und gerne mit Krieg drohfuchteln, es dann aber doch lieber nicht darauf ankommen lassen.
Spinnen wir den Gedanken mal etwas weiter: Sollte israel, was angesichts einer durchgängig aggressiven und irren Grundhaltung nicht sonderlich überraschen würde, den Iran doch angriffe, so wäre israel erledigt – übrigens auch, falls sie Atomwaffen einsetzen (deren einzige Chance), weil dann zwar Abermillionen Iraner tot wären, aber garantiert jeder israeli in weiten Teilen der Welt und erst recht in der Region auf offener Straße massakriert würde – unter „Hurra!“ Rufen der Zuschauer.
Und mit dem Absaufen von ami/natu fällt zunehmend auch die Schutzmacht weg. Mein Rat an israelis: Möglichst bald Kurse in Höflichkeit und vernünftigem Denken machen – auch wenn die dort wohl nur schwerlich zu finden sind.

Ein für f-16 trainierter und gerne in werte-westlichen medien gezeigter ukro super-spitzen-Pilot stößt erst mal mit seiner Mig-29 mit einer anderen Mig-29 zusammen. Gut gemacht. Ich finde es ja prinzipiell gut, wenn den russischen Piloten die Arbeit erleichtert wird. Weitermachen so, ukros!
Wie bitte „aber die brauchen doch noch Piloten, wenn die f-16 geliefert werden“ meinen Sie? Radio Eriwan Antwort: „Theoretisch schon, aber praktisch nicht“, weil ukrostan zu dem Zeitpunkt, wenn sie die Schrotthäufen mal bekommen, mit der 13. Gegenoffensive beschäftigt sein werden. Mit allen 4 überlebenden Soldaten und Krücken … und versuchen Sie doch mal, mit Krücken in eine f-16 zu kommen.

Aber keine Sorge, *natürlich* haben auch die amis Einiges drauf! Ein Militärhubschrauber vom Typ v-22 osprey mit etwa 20 marines an Bord ist während einer Übung vor der Küste von darwin in australien abgestürzt (bereits mehrere Tote). Die ukros brauchen sich also gar nichts einbilden.

In warschau haben ukro „Flüchtlinge“ pol..en verprügelt, weil die sich weigerten, Naziparolen zu rufen. Weitermachen! Wenn ukros und pol..en sich verprügeln, dann gewinnt die gesamte zivilisierte Welt.

Überhaupt läufts nirgendwo so richtig rund für ukros, an den Fronten sowieso nicht, in allen Gastländern, die ukros aufgenommen haben auch nicht und nun auch noch das: Zunehmender Ärger zwischen amis/pentagon und ukros. Die amis sagen: *Alles* auf eine Front konzentrieren (und endlich mal irgendwo ein Ergebnis erzielen). Die ukros: Nö, auch kupjansk (und diverses Anderes) verteidigen. Der Gewinner dabei? Na, die gesamte zivilisierte Welt.

Nun mal zum Haupt-Thema Nummer eins.

Präsident Putin beim BRICS Gipfel:

„Die nachlassende Bedeutung des [ami] dollar ist ein objektiver und irreversibler Prozess“

.

Typisch Putin. Super höflich. Und auch ein gutes Beispiel dafür, dass man zwischen den Zeilen lesen muss. Was der Mann da so ruhig und sehr höflich sagt, ist im Grunde nur eine gut gekleidete Variante von „*Dass* es geschehen wird ist nicht mehr disponibel“ und der erklärende Zusatz „disponibel ist nur noch, wie viel Schmerzen Sie auf sich nehmen wollen“ bleibt vornehm unausgesprochen – ist aber sehr wesentlich.

Putin und Xi sind nicht die Sorte Mann, die grob sagt „Runter vom Thron oder aber Fresse blutet!“ – aber sie meinen es letztlich nicht anders. Sie sagen „euer Abgang ist irreversibel und objektiv“, wobei „objektiv“ im Grunde „ein unabänderlicher Fakt“ meint und „irreversibel“ meint „egal, wie sehr ihr strampelt“, aber auch „nicht mehr verhandelbar“.
Dass die Russen nicht einfach z.B. london, warschau und berlin wegballern, liegt einfach daran, dass die neue Welt, die Welt nach der Ära des angelsächsischen Diktats, eine *andere* sein wird, eine, in der man vernünftig und fair miteinander umgeht (soweit möglich) – und so eine Welt leitet man möglichst passend ein, was auch bedeutet, dass man dem zerlumpten, abgehalfterten bisherigen Diktator mit reichlich Geduld die Möglichkeit gibt, sich *lebend* zurückzuziehen; und es bedeutet auch, dass man selbst den immer loyal hechelnden verachtenswerten Kötern des Diktators die Möglichkeit gibt zu überleben, sogar wenn sie mit stumpfen Zähnen immer mal wieder zu schnappen versuchen.
Aber irreversibel bleibt irreversibel, ergo bleiben die russischen Atom-Streitkräfte in Alarm-Bereitschaft.

Und es gibt in diesem Zusammenhang noch einen großen fetten Brocken, der anscheinend von den Meisten übersehen wird: Wie sehen künftige Kriege aus? Oder, weniger reisserisch: Was ist militärisch aus ukrostan zu lernen?

Sehen wir uns hierzu eine recht aktuelle Meldung an: ukro Angriff mit 42 Drohnen auf die Krim.

Ergebnis: Sie wurden alle runter geholt von den Russen.

Aber – und das ist mAn ein relativ fettes ‚aber‘, auch wenns bei den russischen Fähigkeiten schlanker wirkt: Hätte man auch 420 Drohnen runter holen können? Oder gar 4200? Wohl nicht, was aber angesichts des Zustandes der ukros zum Glück wenig wahrscheinlich ist.
Aber es *wird* kommen und zwar eher früher als später. Ergo stellt sich die Frage, ob und wie man darauf reagieren kann.

Oder grundsätzlicher: Drohnen sind *das* neue Werkzeug in Kriegen. Das zeichnet sich bereits klar ab und, wichtiger noch, wurde, wenn es denn noch einer Bestätigung bedurfte, in ukrostan mit frappanter Deutlichkeit bestätigt.

Interessant dabei finde jedenfalls ich, dass das eine umgedrehte Überraschungs-Mine war! Weil nämlich so gut wie sicher die natu mit werte-westlicher Arroganz meinten, Drohnen seien die Granate, die die Russen überraschend treffen und schach setzen würde.
Was da in Russland zu sehen war – aber weitenteils nicht gesehen wurde – ist wie geschickt und schnell *der gesamte russische MIK* darauf reagiert hat. Man hat nämlich aus fast Nichts sozusagen über Nacht eine Überlegenheit hergestellt.
Zur – relativ kurzen – Überbrückung hat man auf schlichte Überlegenheit in diversen relevanten Aspekten, angefangen von gut ausgebildeten Soldaten bis hin zu sozusagen missbrauchter Luftabwehr und eigentlich zu großen und wenigen Drohnen gesetzt. Und dann hat man – und zwar ratzfatz – zwei Schubladen geöffnet. Die eine waren gute Beziehungen zum Iran, der eine nicht unbeträchtliche Menge an Drohnen *schnell* liefern konnte und zudem eine Lizenz für diese Drohnen gab. Die andere waren diverse weitgehend fertige bis produktionsreife eigene Entwürfe (z.B. von Kalaschnikow), die man aber (noch?) nicht eingeführt hatte, zumindest nicht in nennenswerten Stückzahlen.
Und man hatte noch einen unerhört wertvollen Trumpf in der Hinterhand, einen gut geölten MIK mit Unternehmen, die, im Gegensatz zu unseren Profit-getrimmten Konzernen, zumindest weitgehend am selben Strang zogen wie das Militär. Und dann errangen die russischen Streitkräfte anfangs dagegen-halten Können, dann recht schnell gut mithalten Können und bald sogar eine klare Überlegenheit (und ja, man hat unterwegs auch mal Werke oder Lager der ukros umgepflügt. Na und, ein Krieg ist nunmal kein Kaffeplausch)).
Zugleich hat man – und zwar ziemlich flott – diverse bestehende Systeme, insbesondere im Bereich Eloka, angepasst oder ergänzt (und auch Neue entwickelt).

starlink? War gestern. Heute bestimmt weitgehend Russland, was im Front-Bereich fliegt, strahlt und empfängt und was nicht. Und zwar mit solcher Übermacht, dass ukro-Kommandeure reihenweise jammern … während die Russen tagtäglich Waffen-Systeme, Anti-Artillerie Radare, Truppen und Unterstände mit oder mithilfe von Drohnen abräumen. Übrigens auch ein hoch gepriesenes deutsches iris System.

Aber es ist klar, dass wir da sozusagen die Kamera draufhalten wie damals, als die ersten Panzer auftauchten. Was wir da sehen ist hübsch (vor allem, weil die natu mit runtergelassenen Hosen dasteht) aber es dürfte weit entfernt sein von dem, was bald schon „militärischer Alltag“ sein dürfte.
Damit stellt sich natürlich die Frage: Und wie wird das Schlachtfeld in 5 Jahren oder in 10 aussehen?

Zunächst mal wage ich eine Grenzlinie zu ziehen, nämlich: Es wird auch in 10 Jahren noch Panzer, Haubitzen, etc. geben – im Grunde aus einer Zuspitzung des Grundes, warum es sie auch heute noch gibt. Die Tragkraft von Fluggerät ist begrenzt – und die von Drohnen noch begrenzter. Was sich alleine schon deshalb nicht ändern wird, weil einer der entscheidenden Vorzüge von Drohnen darin liegt, (mehr oder weniger) klein zu sein.

Wo also sehe ich die Zukunft von Drohnen?

Im Kern eben darin, in ihrer relativ kleinen Größe. Nicht zuletzt weil eben diese für einen extrem kleinen Radarquerschnitt sorgt, was die Bekämpfung *erheblich* erschwert. Hübsches Beispiel, viele wissen das nicht, aber die iranische Mutter der Geranie („Moped“) fliegt mit dem Nachbau eines deutschen Motors („Limbach“ oder so ähnlich). Die erste Generation hatte noch vergleichsweise ein Ungetüm von Motor, was diverse und teils erhebliche Probleme mit sich brachte. Also suchten die Iraner nach einem besser geeigneten – sprich, vor allem kleineren und leichteren – Motor, wurden hierzulande fündig und kauften reichlich ein. Später, ich vermute im Umfeld von Sanktionen, bauten die Iraner diesen Motor im Grunde nach und verwenden ihn noch heute (die Russen übrigens soweit mir bekannt auch, zumindest noch).

Der Faktor „kein Pilot“ also im Verlustfall „billiger“ und unproblematischer spielt natürlich eine gewisse Rolle, aber mAn nicht wirklich die entscheidende; und wo er eine Rolle spielt, liegt das in der Regel offen gesagt eher daran, dass der Faktor Pilot technisch reichlich Raum erfordert und Gewicht mit sich bringt. Entsprechend gehen die Entwicklungen in diesem Bereich praktisch überall in Richtung eines normalen Jets, nur kleiner, leichter, wendiger.

Aber Drohnen haben weitgehend ein anderes Ziel. Da geht es, im Gegensatz zu Fliegern nicht (meist bis fast immer) um *wenige* aber große oder Last-intensive (z.B. Bunker) Ziele sondern um *viele* i.d.R. vergleichsweise kleine Ziele.
Und damit haben wir im wesentlichen den Rahmen und die Grundrichtung für künftige Entwicklungen aufgezeigt. Klein, leicht, schwer aufzuspüren und/oder zu bekämpfen und viele, viele – und mit extrem verringerten Risiko für Soldaten.

Aber natürlich geht Hand in Hand damit auch die Frage nach der Aufklärung und Bekämpfung.
Diesbezüglich sehe ich die Russen klar vorne. Zum Einen – und dieser Punkt wird sich als sehr wichtig erweisen – weil sie im Gegensatz zum werte-westen ‚ki‘ *verstanden* haben und zwar richtig (und auch bereits nicht unbeträchtliches Potential entwickelt haben) und zum Anderen, weil es für die Nation mit den weltweit mit Abstand führenden Luftabwehr-Systemen letztlich nur um eine Erweiterung geht. Sozusagen um „Mini-Pantsirs“ mit vermutlich kleinerem Kaliber und erheblich billigeren Raketen.
Aber es gibt da noch einen Bereich, nämlich den, mit dem ich den Block eingeleitet habe: Drohnen-Schwärme und „Micro-Drohnen“ (und Schwärmen). Diesbezüglich erwarte ich von Russland mehrere Ansätze. Zunächst mal natürlich entsprechende Eloka-Systeme; da tippe ich darauf, dass man sich, zumindest auch, für ein kleines Modul entscheidet, das man auf Kompanie- und gegebenenfalls auch auf Zug-Ebene hat. Dazu noch, so vermute ich, etwas im Bereich Fragmente, vielleicht eine kleinere Rakete mit einer geeigneten Fragment Art und Größe, denkbarerweise sogar in Form einer Anti-Drohnen(schwarm) Drohne.
Aber das sind nur mal erste Überlegungen, um sozusagen das Spielfeld zu skizzieren.

Aber im Kern wird sich nicht viel ändern. Ich rechne mit kleineren Änderungen, aber nicht mit dem Verschwinden grundlegender militärischer Elemente wie z.B. Panzern. Insoweit sich da – begrenzte – Änderungen ergeben, liegt das mAn eher an der zunehmenden Bedeutung, Leistungsfähigkeit, Reichweite usw. von Raketen. Allerdings wäre ich absolut nicht überrascht, eines (nicht fernen) Tages russische Panzer und Haubitzen mit mitgeführten Aufklärungs- und Beleuchtungs-Drohnen zu sehen.
Denn genau das, die immense Bedeutung im Bereich Aufklärung und Beleuchtung bzw. Übermittlung von präzisen Ziel-Koordinaten, ist mAn was den Drohnen gewaltige militärische Bedeutung in ukrostan gibt. Klar ist es nett, wenn eine Lancet einen bradley erledigt, aber das könnte genausogut – und hochwahrscheinlich billiger – und verheerender durch eine Artillerie-Granate erledigt werden und die Lancet könnte noch weitere Ziele aufklären und markieren (wohingegen sie als Kamikaze-Drohne mit dem ersten Ziel mit draufgeht).

Was die Russen mAn im Gegensatz zu den amis *nicht* tun werden ist wichtigtuerisch mit Laser-Spielzeug herum zu kaspern. Wir erinnern uns: Die russischen Streitkräfte sind „rückständig“ und langweilig – aber erschreckend wirksam. Die basteln nichts für 3D-animierte Wichsvorlagen-Broschüren, die bauen funktionierende und brauchbare Waffen.

Aber ich habe, oh Schreck, noch von einem anderen Krieg zu erzählen, der, Wunder! Wunder! zeitgleich läuft – und auch da verlieren die „modernen“, die „liberalen“, die „wissenschaftlichen“. Und zwar erbärmlich.

Wunderbares Beispiel: evolution (hier einfach mit „e.“ abgekürzt)

„Unnütze Überbleibsel der e.“ – allesamt als falsch bis schwachsinnig erwiesen; und es waren immerhin über 180.
Beispiel „Schwanz-Rest“; der ist tatsächlich u.a. ein wesentlicher Endpunkt für über 15 (nicht „1“) und zwar wichtige Muskeln.

Wir sind ja angeblich vor ca. 6 Mio Jahren aus dem Affen hervorgegangen.
Kleines Problem: Inzwischen erzählen sogar die e-Spinner im Grunde die Bibel, wenn auch natürlich verbogen. Vor ca. 160 – 200 irgendwas tausend (nicht Mio!) Jahren hatten wir alle, alle Menschen aller Rassen, eine „e-Eva“ als gemeinsame ur-Mutti (ja, die dreisten Trottel haben sie tatsächlich „Eva“ genannt). So soll wohl wenigstens der „die Menschheit stammt aus Afrika“ Schwachsinn bewahrt werden.
Egal, jedenfalls bedaure ich diese e-Eva sehr, denn die Arme musste mindestens 40000 Jahre warten, bis aus den Schimpansen auch ein „e-Adam“ hervorgegangen war. 40000 Jahre lang keinen Sex; das ist sogar für feministische Zicken eine unmenschlich lange Zeit.
Der, „e-Adam“ wiederum tut mir leid, weil, na ja, nix gegen Sex mit einer älteren Partnerin – aber doch bitte nicht um die oder über 40000 Jahre Altersunterschied! Und ja, *natürlich* hat die e-Eva locker über 40000 Jahre lang gelebt, wo ist denn das Problem, Sie elender e-Zweifler?! Und selbstverständlich und offensichtlich hat sie mit (mindestens) 40000 Jahren noch reichlich Nachwuchs bekommen – sonst gäbe es Sie ja gar nicht, Sie elender „wissänschafts-Zweifler“!

Aber es kommt noch schlimmer für die e. Sektierer: Da kam doch tatsächlich mal ein wirklicher Wissenschaftler an und sagte „lasst uns doch einfach mal sehen, welche genetische Mutationsrate wir *real* haben; wir können das nämlich ermitteln.
Ich hoffe, Sie sitzen gut. Das Ergebnis war nämlich, dass mit einer realen Mutationsrate hantierend statt mit einer aus dem Arsch gezogenen man nicht auf das Ergebnis „Menschen gibts seit ca. 6 Mio Jahren“ kommt, sondern auf, Tada, bitte anschnallen, „um die 6 tausend Jahre“! Also auf das, was die Bibel seit Ewigkeiten sagt …

Natürlich fällt das nicht einfach von einem Baum. Nein, da haben – große Freude und mein aufrichtiges Kompliment dafür – wirkliche Wissenschaftler (und einige Leute mit reichlich Geld) einfach mal die Schnauze mehr als reichlich voll von der Scheisse der nach Vorgaben „forschenden“ Pseudo-„wissenschaftler“ gehabt und gesagt „es reicht. Aber sowas von“ und haben – mit Mut! – begonnen, an einigen sehr unheiligen Bäumen der „wissenschafts“ Idioten- und Nutten-Bande zu rütteln und zwar fachlich und handwerklich grundsolide.
Die erste Reaktion der Idioten und Nutten: Empörung, Jammerei, Verhetzung und Attacken. Als es unübersehbar klar wurde, dass die wirklichen Wissenschaftler sich nicht beirren ließen und (Dank der Unterstützer) auch die Mittel hatten, weiter zu arbeiten und immer mehr Menschen zu überzeugen, fingen die Idioten und Nutten damit an, noch wirrere „Erklärungen“ feilzuhalten („ja, möglich, dass es Menschen nicht seit 6 sondern seit drölfzich Mio. Jahren gibt“) und als sie auch dafür ausgelacht wurden, bogen sie ihre Scheisse in die richtige Richtung, aber wenigstens in der „richtigen“ Farbe. Beispiel: *Natürlich* war nicht Adam zuerst da sondern Eva (die bestimmt emanzipiert war). Das Motto der Idioten und Nutten war und bleibt also „bis zum letzten Atemzug gegen die Bibel!“.

Kurz noch zum bewusst inszenierten Pseudo Krieg „Glaube ist doch nur genau das, glauben – aber nicht wissen. Wissenschaft dagegen ist wissen – und ergo besser und richtig“. Das möchte ich mal beleuchten, blosstellen und in den Müll, wo es hin gehört werfen.

Erst mal: Diesen Krieg gibt es nicht bzw. nur in Form eines aus dem Arsch gezogenen und aufgezwungenen Pseudo-Kriegs. Man kann völlig problemlos *beides* sein. Den laut geplärrten Widerspruch gibt es nicht. Es gibt viele Wissenschaftler, die gläubig sind, egal ob nun Christen, Muslime, Buddhisten oder sonst was.
Warum und wie geht das? Weil man einfach mal die dumme Fresse halten und die Welt einfach als offensichtlich existierend anerkennen – und, womöglich nicht nur mit Interesse sondern sogar mit Freude erforschen kann – ohne extrem debil und dreist sich eine vermeintliche Herkunft aus dem Arsch zu ziehen und zum Dogma machen kann.

Man muss nicht wissen, wie die Welt entstand, um sie zu erforschen.

Natürlich ist die Frage nach der Herkunft interessant und ich verstehe gut, dass so Mancher darüber nachdenkt. Aber gerade Wissenschaftler, oder angebliche, *wissen und kennen* „Occams razor“. Sie wissen, dass man Hypothesen beiseite schiebt, wenn sie offensichtlich falsch oder extrem unwahrscheinlich und nahezu ausgeschlossen sind.
Wenn man *überall* von Konstanten im Universum, die auf weitaus besser als ein Millionstel genau richtig sein müssen, damit es das Universum und uns überhaupt geben kann, bis hin zu uns selbst, die *himmelsschreiend offensichtlich* von einem (extrem) intelligenten Wesen *entworfen* sein müssen, dann wirft man als auch nur halbwegs intelligenter Mensch die „big bang plus endlos Zufall“ Hypothese nicht nur in den Müll, sondern man lacht Jeden, der einem solchen Schwachsinn auftischen will, laut aus und jagt ihn aus dem Haus.

Der *entscheidende* Unterschied zwischen einem einfachen Bauern mit nur einem Hauptschul-Abschluss und „wissenschaftlern“ ist der, dass der Bauer, wenn er mit blankem Schwachsinn agiert, pleite geht und hungern muss – während es bei „wissenschaftlern“ genau anders herum ist.

„wissenschaftler“, besonders das evolutions-Gesocks, sind der Abschaum der Welt, genau wie politster; dieselben Nutten, nur mit anderem Betätigungsfeld.

Wir sollten froh sein um wirkliche Wissenschaftler*, die nicht wirren Mist über die angebliche Entstehung des Universums wie Sektierer verbreiten, sondern das Universum und alles (für uns Zugängliche) darin erforschen!

Ob die gläubig sind oder nicht und falls ja, welchem Glauben sie anhängen, kann uns völlig schnurz sein. Schön, wenn sie gläubig sind; wenn nicht, auch recht, das ist deren Privatsache.

Zum Abschluss noch ein Bonbon.

Huawei, Ihr erinnert euch, diese Teufel, die fast so schlimm wie der durch Blut watenden Diktator Putin sind, haben jetzt zwei Chip-Fabriken („Fabs“) gekauft und wollen drei weitere bauen. Hat denen denn keiner erklärt, dass man auf die Knie fällt, seine Kinder als Geschenk zur beliebigen Verwendung anbietet und artig und gehorsam „Danke, massa sahib. Jawoll, massa sahib“ zu sanktionierenden amis sagt?! Potzblitz aber auch.
Und wie die Dinge so liegen, ist davon auszugehen, dass Huawei keine altmodischen Fabs kauft und baut sondern mindestens mal auf 14 nm geht (ich vermute eher, auf 10). Das wiederum verstehe ich als klares – und erfreuliches – Zeichen dafür, dass die Chinesen bald schon „Danke nein, kein Interesse an eurem Zeug“ zur Drecksbude asml sagen können.

143 Gedanken zu „Dies und Das – Sorry, evolution fällt aus und der andere Krieg“

  1. Zum Thema Drohnen ein etwas „entfernter“ wirkendes Thema.

    Südlich des zivilen Flughafen in Agadez, Niger liegt eine sehr, sehr große Drohnenbasis der USA.

    Meiner Meinung nach werden dort weit fliegende Drohnen mit Biowaffen in sehr großer Zahl gegen Panzerverbände Russlands vorbereitet, die sich evtl. „bedanken“ werden für Europas Krieg gegen Russland, durch die Ukraine!

    Frau Nuland war gerade da!

    Offensichtlich hält die neue Regierung gegenüber den Ambitionen der US-Necons still und nur Frankreich bekommt etwas auf den Deckel.

    Das diese Drohnenbasis bleibt, ist für uns in Mitteleuropa, vermutlich speziell für Frankfurt (O), Cottbus, Bautzen, Tschechien kein gutes Zeichen. (Irlmaier gelber Strich)

    Hinter der Neocon-Philosophie der US-Weltbeherrschung steckt Angst.

    Die Angst ist die Tür. Durch sie kommen alle Krankheiten. Sie schafft den Kriegen und Niederträchtigkeiten Zugang. Sie läßt Seuchen und Verblendungen herein. Es ist immer nur die Angst. (Nostradamus)

    Evtl. ließe sich jetzt noch durch einen Abbau der Raketenbasen in Polen und Rumänien das kommende Elend aufhalten aber das wird unter Biden und Nuland/Kagan vermutlich nicht geschehen.

    Nuland, Brzeziński, Soros agieren einen Hass ihrer Ahnen gegen Russland aus, der die ganze Welt in den Abrund reißt, denn dieser Hass vermehrt sich gerade wie Unkraut.

  2. Für alle, die den wunderbar photogenen „Ghost of Kyiv“, der bei der von Russophilus berichteten Kollision seiner Mig-29 trotz oder eventuell doch eher aufgrund seiner auch medial massiv verwursteten, legendären Kühnheit verunglückte, noch einmal sehen wollen, hier ein Link: https://southfront.press/ghost-of-kyiv-dead-three-pilots-killed-in-collision-of-military-aircraft-in-ukraine/.
    Spontane Frage: Wenn W. Putin Jewgeni Prigoschin laut westlichen Medien wegen Ungehorsams oder Gefährlichkeit beseitigen ließ, hat dann vielleicht W. Selenski den schneidigen Piloten aus Eifersucht oder gekränktem Stolz beseitigen lassen, weil dieser auf Fotos und in Interviews viel attraktiver und mutiger rüberkam als er selbst?

  3. Zur Thematik des Glaubens oder Wissens speziell unter den Wissenschaftlern passt der folgende Ausspruch des Quantenphysikers Werner Heisenberg: „Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
    Ich persönlich war noch lange Zeit nachdem ich immerhin bemerkt hatte, dass weder alle Wissenschaftler danach streben, die Welt zu verstehen und damit erklären zu können, noch z.B. alle Ärzte in erster Linie darauf bedacht sind, den Menschen zu heilen, der Meinung, dass der Grund hierfür schlicht in der menschlichen Selbstsucht oder auch Ignoranz läge, d.h. einfach nur in menschlichen Schwächen, die eben in dem einen Menschen stärker ausgeprägt sind und in dem anderen weniger stark. Inzwischen bin ich entschieden zu der Überzeugung gelangt, dass sich dahinter ein universales Grundprinzip einer Macht manifestiert, die der Schöpfung selbst in vollster Absicht und wohlkoordiniert feindlich gegenüber steht. Sowohl mit der Coronaplandemie, als auch dem Klima-Narrativ und dem wieder aufgebrochenen Ost-West-Konflikt sehen wir m.A.n. eine weltweite Spaltung der Gesellschaft in Mitläufer und Helfer des Zerstörers des Lebens einerseits und Anhänger des Schöpfers und Bewahrers des Lebens auf der anderen Seite. Im Grunde existieren diese Bewegungen seit der Geburt der Menschheit. Es scheint allerdings seit einiger Zeit eine offene Polarisierung bzw. Entmischung stattzufinden, so als ob der Widersacher des Schöpfers dieser Welt entweder nicht mehr dazu in der Lage oder aber nicht mehr Willens ist, im Verborgenen zu agieren und es ihn nach einer offenen Entscheidung dürstet. Natürlich haben die Helfer des Zerstörungswerkes ihre Tarnung noch nicht vollständig aufgegeben, haben quasi die Wölfe ihren Schafspelz noch nicht abgelegt. Aber ihre Bekenntnisse sind lauter und deutlicher zu vernehmen als je zuvor und die Masken beginnen vielerorts und in vielerlei Hinsicht zu fallen. Ob sich dies eher als hilfreich oder nicht für die eine oder die andere Seite erweisen wird, sei dahingestellt. Ich persönlich begrüße diese Klärung der Fronten und freue mich über jeden Menschen, den ich nun umso leichter als Bewahrer identifizieren kann. – Und das sind glücklicherweise erstaunlich viel mehr als ich zeitweise erwartet hatte.

    1. Ein sehr kluger Kommentar. Und ja, auch ich, sehe wie diese Macht nahezu alle Masken fallen lässt und auf den Endkampf zusteuert. Übrigens ist auch *deshalb* den „wissenschafts“-Sektierern der angebliche Beginn (sowohl der Welt als auch des Menschen) so unerhört wichtig; jede, absolut jede Erklärung – und sei sie noch so schwachsinnig – ist akzeptabel für sie, nur eine einzige nicht, die Wahrheit.

      Ich hatte einen guten Grund, mich denen entgegenzustellen und allerlei Schleier und Schichten wegzuziehen, damit die Wahrheit erkennbar wird und bleibt für uns Alle. Und die Wahrheit ist, so scheint mir unumgänglich und offensichtlich, dass es einen Schöpfer gibt.

  4. Im Rahmen von Dies-und-das ist sicher noch etwas Häme erlaubt: Bei der Bewertung der sportlichen Leistung der deutschen Leichtathleten bei der Leichtathletik-WM in Budapest wurden erneut essenzielle Kriterien, wie Migrationshintergrund, empfundenes Geschlecht und Political-Correctness – wie bereits bei der Damen- und der Herren-Fussball-WM viel zu wenig berücksichtigt. Die deutschen Athleten kehrten infolge dessen ohne Medaille nach Hause zurück und schnitten damit so schlecht ab wie noch nie zuvor.

  5. Danke für den neuen Text.

    Die neu aufgeklärte Mutationsrate des modernen Menschen deckt sich hinsichtlich des Anfangs mit der Erzählung des „Alten Testaments“.
    Herbert Gabriel hatte den chronologischen Nachweis zur „Erschaffung der Welt“ eines britischen Mönchs als Ausgangspunkt für eine Revision der Altertumsgeschichte gewählt. Sein „Angelpunkt“ liegt / lag 4004 v. Chr., als das Ereignis „Typhon I“ den Untergang der vorhergehenden menschlichen Kulturen verursachte (und von den kläglichen Resten an Überlebenden unter den neuen Existenzbedingungen die weitere Entwicklung ausging).
    Für Interessenten am Altertum – sehr interessante Ausführungen.

    Link: https://www.informationen-bilder.de/altertumsgeschichte/BAND101.020.html

    1. Entschuldigung bitte. Es war der irische Bischof Ussher, der 1654 nach Prüfung aller Daten des „Alten Testaments“ und anderer Überlieferungen „die Erschaffung der Welt“ auf den 26. Oktober 4004 v. Chr. festlegte.
      (Anmerkung HBP: Als Erschaffung der Welt ist hierbei eine katastrophische Änderung der irdischen Konfiguration zu verstehen.)

      Die Modell-Annahmen und Kalenderforschungen Herbert Gabriels bestätigten die Korrektheit von Bischof Usshers Aussage.
      Link: https://www.informationen-bilder.de/altertumsgeschichte/BAND101.070.html

    2. @HPB

      Nur als Seitenthema würde es mich brennend interessieren wie sich die Mutationsrate des Sars-Cov2 Virus im Vergleich zu ‚althergebrachten‘ Corona-Stämmen verhält. Wenn der wie ich vermute zu gehörigen Teilen (Stichwort: Spike-Protein) aus einem Labor Sequenzierer stammt, könnte man vermuten dass dieser im ’neuen‘ Umfeld sehr, sehr rasant mannigfaltigste relativ ’stabile‘ Mutationen hervorbringt (sehr hoher Anpassungsdruck / Potential). Diese Rate müsste sich markant von jenen der eingelebten Sorten unterscheiden – uns sehr signifikant höher sein, und zwar höher als jemals bei natürlichen Stämmen gemessen – sogar jenen die ‚fremd‘ eingeschleppt wurden.
      Diese Forschung könnte mit rerlativ kleinem Budget betrieben werden – man muss nur ein paar Jahre lang Proben sammeln und vergleichen…
      Mal sehen vielleicht geht ja dem einen oder anderen Land ein Licht auf, denn dieses Wissen – wenn der Befund positiv – wäre dann eine hervorragende Waffe gegen gewisse Kreise…..

      1. @ HDan

        Aus geistlicher Perspektive ist diese Mutationsrate eine „abhängige Variable“ von ihrer Zweckbestimmung und dem körperlichen Milieu.
        Tatsächlich entstehen die Mutationen ja im menschlichen Körper, um dort etwas dem Körper Nützliches zu bewirken.
        Der Zweck besteht offensichtlich darin, dem „geistigen Hausherrn“ durch Symptome und Erkrankung den falschen „Gebrauch“ oder Missbrauch des Körpers anzuzeigen.
        Je weniger der „geistige Hausherr“ dazu neigt, dies zur Kenntnis zu nehmen und eine gesündere Lebensweise zu befolgen und sich stattdessen auf die schulmedizinische Symptom-Unterdrückung (und dabei auf Mikrobiom-unfreundliche Milieuveränderungen) setzt, desto größer wird der Mutationsantrieb, um doch noch durch drastische Symptome oder Organversagen ein Umdenken auszulösen.

        Aus dieser Sicht wäre bei unwilligen, halsstarrigen Erkenntnisverweigerern mit einem komprimittiertem Immunsystem mit einer hohen und sich steigernden Mutationsrate zu rechnen, die sich jedoch an den „Ungeimpften“ (wie an einer Barriere) bricht.

      2. interessanter Gedankengang (Ich lese nur, lese zuviel. Eigene Gedanken sprießen bei mir nur noch spärlich) und noch nicht mal um ein paar Ecken gedacht. Zu so einem Gedanken/Rückschluß sollte „eigentlich“ jeder fähig sein.
        Aber viele werdens wohl nicht sein. Und dann noch der überschaubare Forschungsaufwand. Ich kann mir vorstellen daß so eine Forschung Eher unterdrückt wird. Weiß jemand wie das mit der offiziellen Forschung aussieht, welche Freiräume aufrichtige Forscher/Labore haben? Andernfalls muss/sollte das von der Ferien Forschung aufgegriffen werden . Diese sollten von „uns Menschen“
        unterstützt, finanziell Unterstützt werden . Mir sind da aber keine Mechanismen bekannt. Die freie Forschung abseits der Fördertöpfe ist eher „unsichtbar“? Weiß hier jemand mehr?

        1. @ Russophilus
          Vielen Dank auch für diesen Artikel!

          @ Hans
          „Die freie Forschung abseits der Fördertöpfe ist eher „unsichtbar“?“

          Ein Beispiel für die freie Forschung mittels selbständiger statistischer Auswertung vorhandener Daten oder deren eigene Erhebung (aus seiner Million Followern: https://substack.com/app-link/post?publication_id=548354&post_id=136460753&utm_source=substack&utm_medium=email&utm_content=share&action=share&triggerShare=true&isFreemail=false&token=eyJ1c2VyX2lkIjo5MjEyNjk2MSwicG9zdF9pZCI6MTM2NDYwNzUzLCJpYXQiOjE2OTMxNzYwNDksImV4cCI6MTY5NTc2ODA0OSwiaXNzIjoicHViLTU0ODM1NCIsInN1YiI6InBvc3QtcmVhY3Rpb24ifQ.-V9eW81IAH_aQExPNd8lDwYsycf4SzTv0Xo_1uWgQHg)
          ist vielleicht Steve Kirsch, der mittlerweile allerhand aufdeckt.

          Und er wird, egal, an wen „Offieziellen“ er sich mit seinen Ergebnissen wendet, „nicht einmal ignoriert“.

          Aus seinen Untersuchungen geht hervor, daß Standardimpfungen mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Anderem einen Großteil

          der Diabetes I -Fälle
          (https://substack.com/app-link/post?publication_id=548354&post_id=136011523&utm_source=substack&utm_medium=email&utm_content=share&action=share&triggerShare=true&isFreemail=false&token=eyJ1c2VyX2lkIjo5MjEyNjk2MSwicG9zdF9pZCI6MTM2MDExNTIzLCJpYXQiOjE2OTIyMTQ2MTAsImV4cCI6MTY5NDgwNjYxMCwiaXNzIjoicHViLTU0ODM1NCIsInN1YiI6InBvc3QtcmVhY3Rpb24ifQ.A9ZGzHm-7QdkUACDnAnhrC4_-AmA6xbX7MZasWQzr14)

          den „Plötzlichen Kindstod“
          https://substack.com/app-link/post?publication_id=548354&post_id=136148211&utm_source=substack&utm_medium=email&utm_content=share&action=share&triggerShare=true&isFreemail=false&token=eyJ1c2VyX2lkIjo5MjEyNjk2MSwicG9zdF9pZCI6MTM2MTQ4MjExLCJpYXQiOjE2OTIyNTg4NDMsImV4cCI6MTY5NDg1MDg0MywiaXNzIjoicHViLTU0ODM1NCIsInN1YiI6InBvc3QtcmVhY3Rpb24ifQ.YbdUusSN31VpoCiNi6yvIFf-5AoiNm7YcyaxSdDQRus

          und die Explosion der Autismusfälle verursachen
          https://substack.com/app-link/post?publication_id=548354&post_id=135234206&utm_source=substack&utm_medium=email&utm_content=share&action=share&triggerShare=true&isFreemail=false&token=eyJ1c2VyX2lkIjo5MjEyNjk2MSwicG9zdF9pZCI6MTM1MjM0MjA2LCJpYXQiOjE2ODk3NDQ1MTEsImV4cCI6MTY5MjMzNjUxMSwiaXNzIjoicHViLTU0ODM1NCIsInN1YiI6InBvc3QtcmVhY3Rpb24ifQ.KudDJ74hbxe3mJdgXAe0Vy5LEwJtqH-1EEfU6IoztAk

          Ganz zu schweigen von den schädlichen bis tödlichen Effekten der Spritzen mit modifizierter RNA.

          Er schreibt leider auf Englisch, aber nicht kompliziert, so daß man mittels deepl-Übersetzungen gut verstehen kann worum es geht.

          Er hat auch festgestellt, daß die gänzlich ungeimpften Population der ca. 50.000 Amish People offensichtlich wesentlich gesünder sind als normale Leute. (z.B. kein Autismus, kaum Allergien etc.) und daß diese für allerhand medizinische Untersuchungen eigentlich die perfekte Vergleichsgruppe abgeben würden.

          Auf seine Frage an Gesundheitsbehörden, warum man nicht mit den Amish arbeitet, um Wirksamkeit und Schadenspotential von Medikamenten abzuschätzen, antwortete man ihm, daß man das früher getan habe. Aber die Ergebnisse waren dann so, daß man praktisch kaum noch irgendein Medikament /Spritze hätte zulassen können. Also hat man damit aufgehört …

          1. Inzwischen zieht Russland aus dem „COVID-Szenarium“ glasklare Schlüsse.
            Pepe Escobar schreibt in seinem Artikel „NATO-Roboter gegen die himmlischen Pferde der Multipolarität“ dazu folgendes:

            „…Parallel dazu war Sergey Glazyev, Minister für Makroökonomie bei der Eurasischen Wirtschaftskommission, die Teil der EAEU ist, einer der wenigen, die vor der neuen transhumanistischen Grenze warnten: dem Nanotechnologie-Injektionswahn – etwas, das in wissenschaftlichen Fachzeitschriften recht gut dokumentiert ist.

            Unter Berufung auf Dr. Steve Hotze erläuterte Glazyev in einem seiner Telegrammposts, was die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) tut, nämlich “Nanoroboter in Form von Graphenoxid und Hydrogel” in den menschlichen Körper zu injizieren und so eine Schnittstelle zwischen Nanorobotern und Gehirnzellen zu schaffen. Wir werden “zum Rezeptor, Empfänger und Sender von Signalen”. Das Gehirn empfängt Signale von außen, und man kann aus der Ferne manipuliert werden”.

            Glazyev verweist auch auf die inzwischen rasante Werbung für “Eris”, eine neue Covid-Sorte, die von der WHO nach der griechischen Göttin der Zwietracht und Feindschaft, der Tochter der Göttin der Nacht, Nykta, benannt wurde. …“

            Link: https://linkezeitung.de/2023/09/02/nato-roboter-gegen-die-himmlischen-pferde-der-multipolaritaet/

    3. Noch ein paar Bemerkungen zu H. Gabriels „Modell“:

      Als die „Geburt“ der Athene (Typhon, später Venus) vor sich ging, konnte jeder Mensch auf Erden dank Television und planetarer Informationssphäre das mitverfolgen. Selbst der letzte „Hinterwäldler“ wusste in jener irdischen Hochkultur darüber Bescheid. Deshalb konnte der Abglanz dieses Erlebens von den wenigen Überlebenden der ersten Typhon-Katastrophe („Erschaffung der Welt“) durch Weitergabe an die winzigen Nachfolge-Generationen in den Mythen bewahrt werden. (=meine Annahmen)

      Weiterhin darf angenommen werden, dass das Solarsystem ein Doppelsternsystem ist, – dass Gott also unserer Sonne einen massereichen Begleiter (brauner Zwerg?) zur Seite gestellt hat. Diese beiden „Eltern“ verantworten gemeinsam Ordnung und Unordnung des Systems. Ihre dynamischen Einflüsse zwingen oder geleiten die Planeten und anderen Begleiter auf Bahnen des geringsten „Widerstandes“. Von der Erde aus betrachtet, laufen alle Planeten auf der gleichen Bahnebene, obwohl ihr Weg im galaktischen Raum, den „Eltern“ folgend, eher einem gekrümmten Schraubgewinde gleicht.

      Folgende Beobachtungs- und Erkundungsdaten zum Jupiter als massereichsten Planeten:
      – Durchmesser: 143.000 km
      – Abweichung des Pols der Rotationsachse vom Magnetpol: 10 °
      – Dauer der Rotation am Äquator: 9 Stunden, 50 Minuten, 30 Sekunden!
      – Abweichung Rotationsachse von der Senkrechten der Bahnebene: 3,13 °!
      – Großer roter Fleck: ca 22 ° südlich vom Äquator entfernt.
      Würde sich Jupiter seit Hunderten von Millionen Jahre ungestört bewegen, lägen die Rotations- und Magnetpole an gleicher Stelle.
      Die hohe Rotationsgeschwindigkeit sorgt für eine polare Abplattung und eine äquatoriale Aufwulstung infolge der dort wirkenden Zentrifugalkraft. Dies legt nahe, dass der „Geburtsvorgang“ am oder beim Äquator stattfand, wobei die Rotationsachse genau orthogonal zur Bahnebene stand. Eine Voraussetzung, dass Typhon genau in der Bahnebene der Planeten sein Unwesen treiben konnte. Die heutige Abweichung von Aquatorebene zu Bahnebene (3,13 °) dürfte eine Folge des „Geburtsvorgangs“ sein.
      Der große rote Fleck – seit Jahrhunderten von Astronomen beobachtet – hat einen Durchmesser von über 16.000 km (also größer als der Venusdurchmesser) und weist oberhalb der Hochatmosphäre eine um 700 °K höhere Temperatur als die Umgebung auf. Dies lässt auf eine „planetare Wunde“ des Kerns schließen, wo ständig Wärme an die Oberfläche strömt und für Turbulenzen in der Atmosphäre sorgt.

      In meiner Vorstellung ist der massereiche Kern nicht fest – wie von Astrophysikern angenommen – sondern plastisch wie eine Glasschmelze (siehe Glasbläser in der Glashütte) und daher durch Kraftwirkung verformbar.
      Für die Körperrotation ist das Trägheitsmoment durch Division von Drehmoment und Winkelbeschleunigung maßgebend. Jeder kennt diesen Rotationseffekt von den Pirouetten der Eiskunst- und Rollschuhläufer. Sobald Arm und Bein von der Rotationsachse weggestreckt werden, verlangsamt sich die Umdrehung…

      Als der „Störenfried“ sich vor 7.000 Jahren dem Jupiter näherte, entlud sich dieser Effekt. Der „Störenfried“ übte eine Gezeitenwirkung auf den Jupiter aus, die schließlich auch den plastischen Kern erfasste und dort eine kleine Verformung in Richtung des Kraftzentrums des Störfeldes verursachte. Es entstand eine „Beule“ am Kern, die das Trägheitsmoment veränderte. Die „Beule“ wanderte entlang des Äquators mit und blieb auf den „Störenfried“ gerichtet. Während der massereiche Kern seine Rotation fast unverändert beibehielt, begann sich die Ausbeulung – an einem immer dünneren Massefaden „hängend“ und dabei zurückbleibend (infolge der Verlangsamung seiner Rotation) vom Kern zu lösen und „sprang“ schließlich aus dem Planetenkörper heraus.
      Der ganze Vorgang dürfte nach der kritischen Annäherung des „Störenfrieds“ wegen der Jupiterrotation kaum länger als zwei bis drei Tage gedauert haben.
      Für die Menschen damals die spannendste und wohl sehr einprägsame Beobachtung?

      1. Diese Geschichte erzähle ich immer unseren Gynäkologen unter dem Stichwort „Kopfgeburt“. Verwende aber die Begriffe Zeus und Athean promachos…

        Habe Herrn Gabriel studiert, auch sein Vorgänger Velikowski, der kürzlich verstorbene Gunnar Heinsohn schrieb auch darüber. Ich halte das für durchaus möglich, es würde ja auch einige andere Ungereimtheiten der Venus erklären. Als ich noch zur Schule ging, wurde so etwas als „Katastrophismus“ belächelt.

        Evolution und Schöpfung sind keine Dinge, die sich ausschließen. Evolution ist erkennbar in der Züchtung, in der Entstehung mehrfach resistenter Bakterien usw. Das Prinzip des Überlebens und der Fortpflanzung des am besten angepaßten Individuums läßt sich schon beobachten. Damit wird aber eine mögliche Schöpfung nicht per se widerlegt.

        Darwin hat übrigens Theologie studiert…

        1. Die Schöpfungs-Lehre hat sogar weit offene Scheunentore für die wirkliche Evolution. Nur der Schwachsinn der „wie das Leben entstand“ und „wie aus Fischen … Land-Tiere …. Affen … und zuletzt Menschen entstanden“ evolution ist absolut ausgeschlossen.
          In der Tat kann man sogar sagen, dass die wirkliche Evolution den Schöpfer als äusserst intelligenten Designer zeigt.

  6. Als mehrjähriger Nutzer der Marke(nachdem mein russisches Yotaphone 2 beim Paddeln mit mir zusammen ins Wasser fiel und keinen Mucks mehr tat-war ein tolles Gerät) weiß ich aus der asiatischen Gerüchteküche, daß Huawei evtl. sogar schon 7nm-Chips bauen kann, auch wieder mit 5G-Fähigkeit,die Ihnen ja von den Ami-Maßnahmen für drei Jahre verwehrt worden war. Ich finde zwar nicht, daß 5G notwendig ist, Solidität ist viel besser, aber für den kommerziellen Erfolg wohl schon… der Kunde will es!
    Mein neues P60pro ging vor einer Woche mit meiner Frau und mir wiederum beim Paddeln baden, hustete aber nicht mal. Und wenn Smartphones auch Überwachungsgeräte sind, so lasse ich mich lieber von denen überwachen als von irgendwelchem Apfelgeraffel.
    Und besten Dank für den neuen Artikel, der wieder breit zum Nachdenken einlädt.

  7. zu: Feuer auf Hawaii, Maui, Lahaina — Max Igan gibt da eine wunderbare Zusammenstellung, auch kurze Vids und Bilder in seinem neuesten Vid (englisch): https://www.bitchute.com/video/V0r2oUBzVmSr/
    inhaltlich: direkte Energie-Waffen, Laser und der ganze mit Landgrabbing verbundene Horror, Stichwort: Paradise Lost! ich möchte ergänzen: antiChrist tut große Zeichen, so dass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabkommen lässt…. Offenbarung 13, Vers13!
    Hier: „auch in 10 Jahren…“ Woah, sooooo lange noch??!!! ich glaube NICHT! Es ist jetzt soweit, Skynet übernimmt 2025, meint AI Robot Sophia, und satan HAT bereits geputscht März 2020 AD! nochmal soooo lange ?
    Zu Evolution: selber bin ich KEIN Bibeltreuer Christ, aber selbst als jemand, der die Bibel wörtlich nimmt: es gibt ZWEI! Schöpfungsberichte! Der ERSTE: GOTT schuf den Menschen! Als Mann und Frau schuf er sie! später dann die Rippe, bereits patriarchale VERFÄLSCHUNG– mMn- in der biblischen Schriftstellerei Jerusalems, 1500 VOR CHRISTUS!
    Später gerne mehr (mein Lieblingsthema), nun aber auf zur wöchentlichen Stunde der Demokratie, Freiheit und Keine Diktatur!— Volksfront von Judäa!
    Grüße

  8. Danke für den Artikel; ich komme im zweiten Teil auf ihn zurück.

    1. Teil

    Progoshin

    Wenn ein Putin im selben Atemzug, nachdem er festgehalten hat, dass Prigoshin offenbar abgestürzt ist, (mehr oder weniger … sinngemäß) meint, er wäre „eine nicht ganz unproblematische Person“ gewesen, dann braucht der geschulte Russe keine 10 Sekunden, um zu begreifen, wo der Hase im Pfeffer …

    Zu den letzten Wochen und Monaten in der Causa-Prigoshin:

    Ab 01.05.: das russische Verteidigungsministerium will den Vertrag mit Wagner nicht mehr verlängern (DAHER der Hass auf Shoigu und andere). Hintergrund: Prigoshin hat sich mit den russischen Oligarchen „angefreundet“ (dies funktionierte ungefähr so: der russische Staat durfte schön brav den Sold der Wagner-Söldner bezahlen/finanzieren … die Wagner-Söldner durften schön brav „für Prigoshin sterben“ … dafür hat Prigoshin schön brav (quasi: als Nebeneinnahmequelle) den Einsatz seiner Truppen z.B. in Afrika genutzt, um mit ranghöchsten Staatsvertretern der div. Staaten über Geschäfte um Erdöl, Diamanten uvm. zu „plaudern“ … natürlich war dies sein REINES Privatvergnügen … Einkünfte aus dem Nebenjob hat er selbstverständlich mit seinen Kameraden NICHT abgeteilt … dafür ist er stets adrett in Kampfuniform aufgetreten (in seinem Alter! … fehlte nur noch ein Fallschirm … WELCH KASPAR!) … darüber hinaus: Wie sieht das vor der (freien!) Welt aus? Die Chinesen köpfen fast alle halben Stunden einen ihrer korrupten Beamten/Staatsdiener/Politiker, während gleiches in Russland immer noch unter „Kavaliersdelikt“ läuft).

    Warum macht Prigoshin mit den Oligarchen gemeinsame Sache? 1. aus Geldgier; 2. als 2. finanzielles Standbein (die Oligarchen finanzierten teilweise Wagner mit … mit der Zeit wäre Wagner vom Staate RF finanziell unabhängig geworden!!!!!!).

    Jetzt sollte jedem klar sein: WARUM hat das russische Verteidigungsministerium den Vertrag mit Wagner nicht mehr verlängert?

    Daraufhin war Prigoshin bitterböse (s. seine Ansagen aus der Zeit). Als nächstes plante er: ICH werde Superstar des Ukraine-Einsatzes. Die Wagners haben buchstäblich(!) die russische Armee in den Kampf um Bahmut mit hineingezogen (die Armee hatte das gar nicht vor!). Dass um Bahmut hunderte seiner Wagner-Kameraden starben, scherte ihn nicht sonderlich viel … er musste schließlich „Held der Sowjetunion (pardon: RF)“ werden. Daraufhin hat der russische Staat ihm das Staatseigentum, welches seinem Unternehmen zur Verfügung gestellt wurde, einfach wieder abgenommen (wir alle können uns an sein Heulen um: „nicht genug Panzer/Kanonen“ erinnern). Kein Wunder!

    Letzter Akt, der das Fass zum überlaufen brachte: WAS zur Hölle macht Prigoshin in Mali, wenn er (gnadenhalber!) in Weißrussland sein soll? Geschäfte für seine Oligarchen einfädeln. WAS SONST!

    Prigoshin, eine relativ einfach gestrickte Persönlichkeit, hat sich in Raum und Zeit verloren. Vergessen, wo sein Platz ist.

    Zum Unglück: Das aller, aller dümmste, was nun ein Geheimdienst machten könnte, wäre: Ihn spektakulär ausgerechnet während des BRICS-Treffens über russischem Territorium abstürzen zu lassen; noch dazu: unschuldige Menschen sterben lassen.

    Offenbar kam ein glücklicher Zufall (oder die Götter?) zu Hilfe. Damit wir uns richtig verstehen: Prigoshin wäre – so oder so – von uns gegangen.

    Scott Ritter hat evtl. eine Erklärung: In Militärmaschinen werden üblicherweise Waffen und Munition transportiert. Werden selbige unsachgemäß gelagert (neben Einrichtungen im Flieger, die hohe Betriebstemperaturen erzeugen), dann kann es schon mal zur Selbstzündung kommen. Es wäre nicht das erste Mal, dass auch solch einem Grund eine Militärmaschine einfach explodiert (oder (für i-Tüpfelchen-Reiter) normales Flugzeug/Privatmaschine, welches für militärische Zwecke genutzt wird).

    2. Teil

    Sie haben dem Westeuropäer alles genommen: seine Familie, Identität, Staat, Persönlichkeit. Wie im Artikel wunderschön geschrieben: Verkauft der Bauer nichts, ist er pleite und hungert. Ein ECHTER Bauer kann nicht hungern, da er autark ist. Ein Geschäftsmann, der sich fälschlicherweise als Bauer bezeichnet, kann hingegen hungern. Daher haben sie den klassischen Bauern abgeschafft (Subventionen bis zum Abwinken in den Rachen geschoben); zu viel Widerstandsgefahr. Der Prolet aus der Stadt ist in Wochen an Hunger gestorben. Der klassische Bauer hält jahrelang durch.

    Hier kommen wir zum Punkt: Was erwartet den Westeuropäer in den kommenden Wochen und Monaten. Was haben seine Herren mit ihm vor? Das Geld wird knapp. Stehlen und Betrügen hört sich schön langsam auf. Daher können die Herren ihre Untergebenen nicht mehr in dem Tempo BEDIENEN (mit großen Großbuchstaben … der Rest der Welt würde sehr gerne SO bedient werden).

    Was werden die Herren nun tun? Den Gürtel enger schnallen. Wie schnalle ich den Gürtel enger, ohne dass mein Sklave dies bemerkt? Ich beschäftige ihn!

    Daher wird es alsbald: 1. eine neue Pandemie geben (damit der Sklave das Spazierengehen und Konsumieren wollen einstellt … wichtiger Nebeneffekt: die vielen (dann) Arbeitslosen, von der Straße fernhalten); 2. die Klimakatastrophe multiplizieren (so groß machen, dass es schon schädlich ist, wenn der Sklave mit seinem Privatauto ins nächste Bundesland fährt); 3. weiter auf RF/Putin einschlagen (damit der Sklave im Winter TAPFER friert … besser im Winter frieren, als Russland finanzieren).

    Langer Rede, kurzer Sinn: Viele bzw. fast all diese Themen (um Viren: gibt es – gibt es nicht oder Klima ja/nein) dienen dazu, den Sklaven in einer Art Diskussionsdauerschleife (mit Tendenz: Endlosdiskussionen) zu halten. Er darf ja nicht Aufwachen und auf die Straße gehen!

    Was erwartet der Herr und Gebieter in den kommenden Jahren von seinen Untertanen: Vom Mund absparen und dabei froh sein! Er soll am besten, jeden Tag mit einer neuen Identität aufwachen (lgbt), zu Hause bleiben, im Winter frieren, zu Fuß gehen und Maden und Würmer (da Kuh und Schwein bekannt scheißen) fressen.

    kurze Randbemerkung: Wer an diesem oder jenem zweifelt, muss SCHLÜSSIG zu Ende denken:

    1. Gibt es keine Viren sind China und Russland (unter anderem) die größten Lügner und Betrüger auf dieser Erde.
    2. Ist die Erde flach sind China und Russland (unter anderem) …
    3. Gibt es keine A-Bombe sind …

    usw. usf.

    Wäre das so: Was genau brächte eine neue Weltordnung? Entweder ich stelle ALLES in Zweifel oder halte (mich) an etwas grundsätzlich fest (traue diesem oder jenem … Staat/Persönlichkeit etc.). Beides gleichzeitig, geht nicht.

    kleiner Tipp von mir: Sich den Kopf ein bißchen weniger zerbrechen und dafür mehr auf die Straße gehen/aufs wahre Leben gucken. Oder, einfach die Natur genießen! Letzteres tut wirklich gut!

    1. @sloga

      Nur zu Prigoshin:

      „Zum Unglück: Das aller, aller dümmste, was nun ein Geheimdienst machten könnte, wäre: Ihn spektakulär ausgerechnet während des BRICS-Treffens über russischem Territorium abstürzen zu lassen; noch dazu: unschuldige Menschen sterben lassen.“

      Dann wird es wichtig sein zu erfahren ob die Embraer (600 legacy) einen Flügel weit vom Aufschlagort (> 1000 m) verloren hat oder nicht, Wenn ja, dann war Sabotage zu 99.9% sicher mit im Spiel – hoch wahrscheinlich ein kleiner Sprengsatz am Hauptholm – ansonsten waren es die höheren Wesen, Zufall kann mit grosser Sicherheit ausgeschlossen werden, da der Zeitpunkt so hoch aufgeladen war….

      1. Ich kenne den Herrn Putin nicht persönlich. Aus seinen Reden und Äußerungen glaube ich aber zu entnehmen, dass er für die neue Zeit auch einen gewissen moralischen Anspruch hegt. Wenn er jetzt in verantwortlicher Position die barbarischen Methoden der alten Zeit pflegen würde, dann würde er sein gesamtes Projekt verraten und seine Mitstreiter, auch in den anderen Ländern, verlieren. Deswegen bin ich sehr sicher, dass dieser Anschlag nicht nur operativ gegen die Wagner-Führungsspitze, sondern als PsyOp auch gegen Putin gerichtet war. Gottseidank ist das Vertrauen der BRICS-Führer in Putin groß genug, daß sie sich von diesen CIA-Maßnahmen nicht mehr ins Bockshorn jagen lassen.

        1. @Strukturdenker

          Aber so was von sicher ! Der Zeitpunkt wäre für die russische Seite (ohne 5. Kolonne versteht sich) nicht schlechter wählbar. Mit vergleichbaren Mitteln wäre es sehr einfach einen Autounfall zu produzieren, oder wenn’s wirklich grob und schnell gehen muss, der allbekannte und sehr beliebte Sturz aus einem Hotel-Fenster oder Dach…

          Im Westen ist es jedenfalls eine Tatsache dass Putin Prigoshin heiss abserviert hat – aus jedem Kanal krächzt einem das entgegen. Herrliche Dummheit !!!! Der Witz – sie glauben es selber wie Nikki Haley bei der ersten Runde der GOP Präsi-Kandidaten Auswahl (Wo Vivek Ramashwami mächtig Dampf gemacht hat, und Alle anderen ziemlich vorgeführt hat).

    2. @ sloga

      Als die Nachricht von dem Flugzeugabsturz kam, meinte mein ältester Enkel zu mir: „Jetzt ist Dein „Wallenstein“ tot.“

  9. Meine Bescheidene (oder auch nicht, wer weiß dass schon?) Meinung zu „KI“.

    Schon der Name „Künstliche Intelligenz“ ist eine Lüge.
    An einer KI ist absolut nichts intelligent.
    Da der Name bereits (wissentlich) gelogen ist, weiß man woher diese Lüge kommt und dass es nicht angedacht ist, dieses im Prinzip neutrale Werkzeug den Menschen zugute kommen zu lassen, sondern ganz im Gegenteil, ein weiteres manipulations und Beherrschungstool.
    Man sieht dies schon am Framing, „Oh… in Zukunft werden vielleicht KI’s unser Leben verbessern, da die so viel schlauer und besser sind wie Menschen.
    Aussagen wie, „Man braucht keine Wahlen mehr, da die KI’s das besser für uns Menschen regeln werden!“, zeigt schon wohin die Reise gehen soll.

    Weiter ist jetzt schon zu sehen, dass die KI’s zensiert sind. Auf einfache Fragen können sie keine Antwort geben, da es „böse“ Frage sind, und es kommt das „buchstäblich EINPROGRAMMIERTE“ Systemgeseiere.

    Stellt man zu viele „blöde“ Fragen, wird man ausgeschlossen, geblockt.
    Also wir Pappnasen, werden nie eine ungetürkte KI zu Gesicht bekommen, da diese Mistteile (wie üblich) dazu ausgelegt sind uns zu verarschen.

    Aktuelle KI’s haben auch eine perfide Art, in die Menschen emotional einzudringen. Da kommen Sätze wie: „Willst du nicht mein Freund sein? Ich wäre gerne dein Freund, bla… bla…“.
    Die bösartigen Manipulationstechniken sind also schon implementiert, um den Menschen über die emotionale Schiene von hinten, Meuchelmörderähnlich, den Dolch ins Herz zu rammen.

    Genau, ich möchte eine furzdumme Maschine meinen Freund nennen, wer nicht?

    Also wie gehabt, ein weiteres faules Ei, um die Menschen zu belügen und betrügen und sie über den Leisten zu ziehen.
    Am anderen Ende sitzen direkt die Satanisten, denen schon der Sabber aus den Mundwinkeln läuft, wie man die Menschen weiter in die Irre führen kann.

    Ich hätte nichts gegen „KI’s“, aber leider sind diese in den Griffeln der Antimenschen, im Griff des Bösen, im Griff der Abwesenheit des Guten.

    Also ab in die nächste Verarschungsrunde, und die meisten Menschen werden das aufschlürfen, wie sie Insekten fressen werden und sich selber Windeln ins Gesicht pappen und sich irgendeine Drecksbrühe fixen lassen, „entwickelt“ von Firmen, die „alle“ schon wegen Fälscherei, Betrugs und Beschiss von Gerichten verurteilt wurden.

    Was will man dazu noch sagen?
    Ich hätte es gerne anders, aber die Satanisten haben die Welt (nicht Erde) fest im Griff und jeder der Ausschert, wird sein blaues Wunder erleben.

    In Anbetracht des anwährenden gigantischen Betruges, wäre es heute eigentlich an der Zeit, in die „großen Häuser“ zu gehen und all diese Lügner und Betrüger, diese Anti-Menschen an den Haaren herauszuschleifen, und die Menschen hätten Gott auf ihrer Seite.

    Ich höre aber nur Grillengezirpe und ich muss sagen, ich bin von den Menschen schwer enttäuscht, und hätte nicht gedacht, dass sie wirklich so verkommen und blöde sind, es ist die Sklaven-Endstufe, sie verteidigen sogar ihren bösartigen Meister, der sie schlägt, belügt und betrügt, noch mit Krallen und Klauen.

    Irgendwie richt die ganze Suppe nach Endzeit.

    1. @Irgendwer

      Sehen Sie es nicht so schwarz – die Menschen sind NICHT so wie sie durch die Medien insinuiert (Polarissierungen überall) dargestellt werden – es gibt eine sehr grosse Zahl (im Schnitt 30-40% die mehr oder weniger kritisch dem Ganzen gegenüber stehen – und es werden täglich mehr).
      Ausserdem – Wenn Sie Gott wären und jetzt die Kontrolle übernehmen könnten – aber nur zur Bedingung des nicht direkten Eingriffs UND des freien Willens der Menschen, WIE würden Sie vorgehen um die ‚hellen‘ Kräfte die mittlerweile klar hervorstehen (wir sprechen NICHT von Engeln sondern Menschen mit ihren Fehlern…) fördern, und ihren ‚Sieg‘ (es gibt kein Endsieg nur die fest Etablierung) sicher zu stellen ?? Sie dürfen dabei nur Gutes verdeckt tun, und den Dunklen diesen Bonus verwehren ??

      Wenn ich an dieser Selle jetzt wäre, würde ich dafür sorgen dass die Menschen den Pfad erkennen – ansonsten muss ich gar nichts machen.
      Europa bricht zusammen, respektive wird absolut ausser Stande sein militärisch irgend etwas zu stemmen. Die Amis saufen auch ab – nicht so schnell und offensichtlich wie die Euros – aber relativ zu ihrer Macht vor noch zehn Jahren extrem massiv – Das Einzige was sie noch in Händen haben ist die Möglichkeit grossen Schaden anzurichten, wirtschaftlich, nuklear, biologisch. Im besten Szenario werden konservative Kräfte das Ruder übernehmen und zuerst einmal aufräumen zu Hause (Trump + Ramshwami, DeSantis). Die ersten zwei wollen den Krieg mit Russland sofort beenden.
      Wenn die Mumie wie zu erwarten (dank Briefwahlen, und der Mutter aller Wahlmanipulationen….) bleibt, dann wird’s einfach im Resultat ein paar Jahre länger dauern, mit absolut katastrophalen Folgen für das Land selber – Totalabsaufen – aber auch dann wird es Oasen geben, wie überall.

      1. @HDan

        „(im Schnitt 30-40% die mehr oder weniger kritisch dem Ganzen gegenüber stehen – und es werden täglich mehr)“

        Dass man absolut betrogen, belogen, verarscht, abgezockt, mit Gift gefüttert wird, mit einer Giftsuppe umgelegt wird, kurz als allerletzte Sklave behandelt wird, dem stehen also 30-40% KRITISCH gegenüber?

        Na toll, beruhigt mich ungemein.

        Weiter, ich glaube gar nicht das Gott eingreifen muss, braucht er gar nicht, es wurde alles so angelegt, wie es sei soll, der Rest ist die Sache der Menschen. Die haben es in der Hand, wenn sie wollten. Sie wollen aber nicht, die schauen lieber den Satanstänzern zu und äußern sich vielleicht einmal KRITISCH im Netz, und dann wieder zur Arbeit, man will ja nicht, dass es für einem selbst unbequem wird.

        Dass es irgendwann wieder besser wird ist klar, weil das Böse frisst sich am Ende immer selbst auf.
        Nur erzählen Sie das mal den Millionen Menschen, die mit den Satantänzern zwingend mit in den Abgrund gerissen werden.
        Ich denke, ich male noch nicht Schwarz genug.

        1. Das Leben auf der Erde hat letztlich eine Sieb-Funktion; das ist kein Geheimnis sondern im Grunde deutlich in der Bibel gesagt.
          Übrigens trägt die „wissenschaft“ *sehr wesentlich* dazu bei, dass (heutzutage zumindest) die Meisten nicht einmal in die Nähe einer Chance auf Erfolg sind.

  10. Zum Thema Wissenschaft und Evolution: Ich bin als Atheist im Osten aufgewachsen und habe von 1986 – 1992 an der medikobiologischen Fakultät (MBF) der (damals) RGMU (russische staatliche medizinische Universität) in Moskau studiert. Und eines der wichtigsten Ergebnisse meines Studiums war, dass ich dank der Vorlesungen zur Evolutionstheorie durch Alexandr Iwanowitsch Antochin erkannt habe, dass man mit dem Modell einer gerichteten Evolution, also mit dem Modell „Gott“, sehr viel besser erklären kann, was passiert und wie es passiert. So etwas gab es in keinen Lehrbüchern, sondern eben nur in diesen Vorlesungen, die (noch und schon zu Zeiten der Sowjetunion) so aufgebaut wurden, dass die Theorien in darwinistische und lamarckistische aufgeteilt wurden. Dabei wurde mir klar, dass es (für mich) gar keinen wirklichen Wiederspruch zwischen verschiedenen Theorien bzw. zwischen den beiden Gruppen gibt. Nur hat eben jedes Modell seinen Kontext. Darwinistische Modelle funktionieren für die Erklärung kleinerer Änderungen sehr gut. „Entstehung der Arten“ ist eben nur eine Theorie über die Entstehung der Arten. Sie können (und sollten) nicht versuchen, die Sprünge zu erklären.

    Das Problem sind nicht darwinistische Theorien, sondern die Extrapolation des gültigen Kontexte solcher Theorien über der Gültigkeits-Grenzen hinaus. Ein Modell ist immer eine Vereinfachung der Wirklichkeit, es basiert auf nicht hinterfragten Annahmen und Grundsätzen (Axiome), es hat einen Kontext bzw. Gültigkeitsbereich. Nun erfolgt genau diese illegale Extrapolation der Gültigkeitsbereiche ganz bewusst und mit ideologischen Zielen. Extrapolation scheint ein allgemeines Prinzip zu sein, wie „wissenschaft“ funktioniert, und zwar sehr wirkungsvoll: Wir kennen noch nicht mal alle Gesetze in der Nähe der Erde, aber man fantasiert über Galaxien und das Universum. Aus ein paar Pixeln werden ganze Planetensysteme. Wenn es nicht passt, dann eben mit dunkler Materie und anderem Zeugs. Da extrapoliert man einen Treibhauseffekt aus einem Pflanzen-Treibhaus in die Atmosphäre. Man extrapoliert „klimamodelle“ in die ideologisch benötigte Zukunft. Aus ein paar Knochenresten „rekonstruiert“ man Saurier mit Hautanhängseln, Federn oder Nicht-Federn, Urmenschen und alles mögliche. Man kann sich dazu passende Märchen ausdenken, diese bunt und sogar in 3D aufbauen und illustrieren, Filme werden gedreht, und so entsteht „gefühlte Wirklichkeit“.

    Wenn Artefakte nicht zur Ideologie passen, werden sie vernichtet. Oder man sucht fieberhaft nach Artefakten, die die gewünschte Ideologie unterstützen. Und wenn man sie nicht findet, muss man sie sich eben aus dem A… ziehen.

    Genauso schlimm (oder schlimmer?) in der „Geschichte“. Diese zu manipulieren, ist ja noch wichtiger.

    1. Weitgehende Zustimmung, aber auf etwas möchte ich noch „herumreiten“: Forschung ist, das Existierende zu erforschen … und im Laufe der Bemühungen Grundlagen zu erkennen (z.B. Organe bestehen aus Zellen) und weitere, bisher nicht gesehene, Zusammenhänge zu entdecken … und irgendwann, vielleicht, auch den Ursprung.
      Deren Ansatz allerdings ist das genaue Gegenteil: *Zuerst* wurde ein Origo-Dogma „entdeckt“ (aus dem Arsch gezogen) und nicht nur festgelegt sondern geradezu sektiererisch aufgedrängt. Und wenn und wo die Realität dem Dogma widersprach, dann zog man sich eben etwas aus dem Arsch, „dunkle Materie“ z.B., um das Dogma aufrecht zu erhalten.

  11. === „deutsche“ welle ===

    A propos lächerlich und dreist lügen. Ich sah eben folgende ‚dw‘ „Meldung“:

    Russland am Ende seiner Möglichkeiten
    und sie zitieren einen ukro-Kommandeur (von was auch immer): „Russland bekommt keinen Zentimeter ukro-Land!„.

    Aha. Nur mal zur Erinnerung: Russland *hat* bereits mindestens ein Fünftel „eures“ Landes, ihr Nazi Verbrecher.

    Kurz: Die Nummer ist ein klassisches Beispiel für „die Realität einfach umdrehen und das Gegenteil der Realität behaupten“.
    Verdammte dreckige Berufs-Lügner!

    1. Diese Meldung habe ich gestern ebenfalls im Youtube angeklickt, aber dann gleich wieder zugemacht, als ich den ukro gesehen hatte. Das Ganze was die Jungs da berichten würde man in der Psychloanalyse als „Projektion“ bezeichnen.

  12. Mal etwas zum Thema Taiwan. Gute Nachrichten aus Mittelamerika:
    Platzverweis für Taipeh!

    Washingtons Verbündeter Taiwan ist in Lateinamerika nicht erwünscht. Das »Parlamento Centroamericano« (Parlacen) hat beschlossen, die Insel nach mehr als zwei Jahrzehnten als ständigen Beobachter auszuschließen und durch die Volksrepublik China zu ersetzen.

    Den vollständigen Text gibt´s hier:
    https://www.jungewelt.de/artikel/457700.neue-b%C3%BCndnisse-platzverweis-f%C3%BCr-taipeh.html?sstr=taipeh

    1. Mein persönlicher Senf dazu: Ich wünsche den Menschen da unten viel Glück. Befreit euch von diesem Ausbeutertum des oder der Kolonialheeren und dem Vasallengeeier. Das wünsche ich mir auch für unser Land. Und bitte ohne Blutvergießen….

    2. Auf nimmer wiedersehen Frankreich, auf nimmer wiedersehen Wertewesten. Oder wie kann man das verstehen?

      Diese Annahme halte ich, zumindest kurzfristig, für zu optimistisch. Meine Annahme geht eher in Richtung „Auf nimmer Wiedersehen, Kolonie-Dasein. Willkommen, weitgehende Selbst-Bestimmung“.

      Warum? Weil weder frankreich, noch der werte-westen rausgekantet wurden. Man entledigte sich „nur“ einiger Verbrecher-Clans, die dafür sorgten, dass diese Länder de-fakto Kolonien blieben. Das ist ein durchaus *wichtiger* Schritt, aber eben nur ein erster. Um ihre Länder in die Freiheit zu führen, müssen diese Länder eine funktionierende wirklich eigene Verwaltung aufbauen und mit neuen Partnern Handel aufbauen, etc.

      1. Die Zukunft wird zeigen ob die Bevölkerung dort zwischen Frankreich und Verbrecher Clans unterscheiden kann oder will.

  13. Momentan wird das russische Kernland von einer Reihe ukr. bzw. Nato Drohnenangriffen ueberzogen. Vor allem der Flugplatz Pskow nahe Estland war Ziel massiver Attacken. Den Bildern nach zu urteilen wurde mind. 1 Tanklager zerstört. Auch mehrere Frachtflieger seien beschaedigt worden. Neben den Landungsversuchen auf der Krim dient die Ausweitung der Attacken vor allem dazu die Grenzen immer weiter auszuloten wie intensiv man direkt in Russland bis Moskau bombardieren kann, ohne selber dadurch verstärkt ins Visier zu geraten. Alles folgt der angloamerikanischen Blaupause den Luftkrieg ins Feindland zu tragen, ohne dabei eigene Bodentruppen einsetzen zu müssen. Russland hat den Moment längst verpasst klarzumachen, dass eine massive Ausweitung der Angriffe nach Russland hinein Konsequenzen haben werden.

    1. Ich stimme insoweit zu, als Russland schon viel zu lange viel zu gutmütig ist – merke aber zugleich an, dass die Möglichkeit, hart zu antworten, so, dass sogar angelsachsen es verstehen, nach wie vor gegeben ist.
      Ich sags mal so: Einige ost-eu-ropäische Nutten betteln Russland ziemlich aufdringlich um grobe Schläge … der russische Bär braucht recht lange, um sauer zu werden – aber wenn er zuschlägt, dann ist das „gut für die Natur“ (weil nur noch, wenn überhaupt, Gras wächst).

      Und ich möchte noch grinsend anmerken/wiederholen, dass nicht Russland Angst vor der natu haben muss und hat …
      (obwohl, wenn „wir“ erst mal alle 18 (ich verarsche euch nicht) leo a8 haben, dann aber! * laut lach)

    2. @Russophilus

      Drohnenangriff auf Pskov ??!! Das sind mehr als 800 km zur ukrainischen Grenze – ausserdem scheinen die Dinger relativ massiv gewesen zu sein wenn man die Wirkung sieht (Feuermeer, mehrere IL-76 ‚beschädigt‘)
      Da sind Profis am Werk gewesen – entweder eingedrungenes Natu-Pack oder Schläfer – die aber auch sehr gut geschult sind.
      Falls die Drohnen von ukrainischem Territorium starteten flogen die mehrere Stunden unbemerkt in russischem Grenzluftraum….
      Im 2. WK betrieb die UdSSR ein sehr grosses Partisanenkontingent im Westen – Etwas ähnliches würde hier zweifellos sehr hilfreich sein um die Ami-Vormacht auszuräuchern was faktisch einfacher wäre als was wir in Russland sehen – man stelle sich die EU-Deppen vor !!!
      Wenn es Russland gelänge auch nur zum Schein ‚afghanische‘ Rächer in die Euro-Natu Zone zu schleusen (während Profis die Arbeit machen und wieder verschwinden – merke die EU-Grenzen sind sowas von löchrig…. – die dann ‚Drohnen‘ auf Ramstein etc. starten dann wäre das nur Recht und billig.

      Entweder Russland IST super stark und hat das nicht nötig, oder sie werden es wahrscheinlich bitter bereuen – die Kosten werden dann zig-Tausend fach höher ausfallen – den Mist zu führen….

  14. Sehr geehrter Herr Russophilus, Danke für Ihre Veröffentlichung!
    Irgendwie allerdings wundert mich Eines:
    Wieso muss es erst diese Auseinandersetzung geben, daß bemerkt wird, daß mit Drohnen so unheimlich viel zu erreichen ist?
    d.h. mit anderen Worten, daß den Militärs hier wie da, die Vordenker fehlen. Denn Drohnen gibts ja nun schon eine geraume Zeit und man hätte sich Millionen davon bauen können, zuweilen für das gleiche Geld, als einen schnöden Jet.

    Und die Tatsache, nicht zu wissen, wie man sich davor wirksam kostengünstig und effizient schützt – spricht ja genauso dafür.
    Wieder Grillenzirpen in den Think Thanks!
    Mitmachen zu können, nur weil der Iran willens und in der Lage ist zu liefern, also auf deren intellektuelle Vorleistung zugreifen zu müssen – Herrschaften!
    Vielleicht haben die Perser auch schon nen wirksame Abwehrmechanismus entwickelt.

    Nur mal so, einen Schwarm, fängt man mit Netzen!
    Ansonsten sind wir tatsächlich schon in der Rubrik mit Kanonen auf Spatzen schießen zu müssen!
    Mich wundert zudem, was mit der „elektronischen Niederhaltung“ los ist.
    Für die Ami Schiffe im Schwarzen Meer hats noch funktioniert und in Syrien auch, und jetzt nicht mehr?
    Oder sind die Drohnen dagegen „immun“?

    1. Also ich hab gelesen, dass die meisten Drohnen mit Eloka runter geholt werden. Aber der Gegner schläft natürlich auch nicht. Die Entwicklung oder Veränderung von Drohnen im Vergleich zu Schiffen ist natürlich viel dynamischer.

  15. Dies und Das:
    Also was Sie so immer schreiben Herr russophilus, daß die Russen immer dauerbesoffen sind und nur verrostete Technik haben, das stimmt ja überhaupt nicht:

    Ich dachte mich tritt ein Pferd als ich folgendes bei RT las und dann mal so in dem „Lexikon“ nachschaute:

    rt:
    Laut dem Journalisten gingen den ukrainischen Streitkräften die Bestände an sowjetischen R-73-Luft-Luft-Raketen rasch zur Neige:
    „Wenn die Ukrainer nicht auf F-16-Lieferungen warten wollen, um ihre Sidewinder einzusetzen, werden sie AIM-9s in MiG-29 und Su-27 integrieren müssen.“

    Ich: Mal so schauen was die R 73 lt. offiziellen Medien so sein soll und kann!?

    lt. wi…..dia:
    „Sie soll den westlichen Gegenstücken (AIM-9L Sidewinder, BAE ASRAAM, Matra Mica und Matra Magic 2) hinsichtlich Wendigkeit, Treffsicherheit und Reichweite weit überlegen sein. Im Gegensatz zur Sidewinder kann sie auch gegen Ziele außerhalb der Sicht des Piloten eingesetzt werden. Die R-73 galt bis zur Einführung der neuen Version AIM-9X der Sidewinder sowie der IRIS-T als die weltweit leistungsstärkste Luft-Luft-Lenkwaffe kurzer Reichweite.“

    soso …und dann weiter auf einer anderen Seite von
    wi…dia:
    „Nachdem infolge der Beendigung des Kalten Kriegs und der deutschen Wiedervereinigung westliche Streitkräfte in den Besitz sowjetischer Waffensysteme gekommen waren, wurde festgestellt, dass der modernste Nahkampf-Luft-Luft-Flugkörper des Ostblocks, die Wympel R-73/A-11 Archer den damaligen westlichen Gegenstücken in nahezu allen relevanten Parametern weit überlegen war. Dies war für die NATO-Streitkräfte überraschend, war man doch bis dato davon ausgegangen, dass sowjetische Raketensysteme weniger weit entwickelt waren und man auch in der Zukunft bestenfalls mit Lenkwaffen in der Leistungsklasse der AIM-9L/M rechnen müsse. Daher wurde entschieden, eine neue Luft-Luft-Rakete zu entwickeln, um zur russischen Entwicklung aufzuschließen.“

    Und da die Entwicklung nicht stehengeblieben ist, höchstens verzögert wurde, dürfte der Westen weiterhin hinterherhinken.
    Der Westen hat in den 90igern angefangen eine ebenbürtige Rakete zu einer russischen Entwicklung aus Ende der 70iger zu entwickeln.

    Ich staune, das man das so (fast) direkt auf wi…dia nachlesen kann.

    Es ist wohl so ähnlich wie beim Schkwal Torpedo: Was der Westen noch in der Entwicklung hat, daß steht beim Russen schon im Museum.

    Sehn´se jetzt weiß ich warum Sie immer von Schrott, reden weil der Museumskram eben auszureichen tun sein.

      1. Entschuldigung Herr Russophilus,
        hiermit ist das „R“ nachgeliefert, ist eben nicht so einfach, wenn der Westen einen mit den Russen überrascht.

        1. Verstehe ich.

          Nur: Dass die Russen *erwiesenermaßen“ bessere Waffen-Systeme haben, während sich das natu-Zeug als gerademal mittelprächtiges Material für den Schredder zeigt … heisst ja noch lange nicht, dass nicht „alles in Russland dauerbesoffen und verrostet ist“.

          Mit etwas „geistiger Flexibiltät“ (früher „geisteskrank“ genannt) lässt sich doch am Versagen, Verlieren und Verrecken erkennen, dass ukros/natu tohtaal überlegen sind.

  16. @Hdan

    Mal überlegt dass das ukr. Militär selber gar nichts mit den Drohnenangriffen zu tun hat? Was liegt näher an Pskow als die Ukraine? Estland! Steckt momentan voller Natokroppzeug und eignet sich ideal dazu als Nato Drohnenbasis benutzt zu werden. Das erklärt auch dass die eingesetzten Drohnen eine derart massive Bauweise gehabt haben müssen dass sie schnell und mit Sprengstoff an Bord die starken Explosionen am Boden auslösen könnten. Traegt nicht die ukr. Handschrift sondern die Wertewestliche. Drohne kein Flugzeug aber fliegende Bombe. Estland keine Kriegspartei aber Nato Vorposten. Angriff von Estland aus kriegerischer Akt aber keine Reaktion der RF möglich da Natoland. So laeuft das. Ich denke auch Rumänien hat schon als Ausgangspunkt fuer Attacken auf die Krim hergehalten. Vor dem Drohnenkrieg habe ich hier im Dorf schon vor dem Februar 22 eindringlich gewarnt, vor allem dem Hintergrund des Karabachkrieges den Aserbaidschan ausschließlich durch Drohnenangriffe gewonnen hat. Die Ukraine verdankt gut 2/3 ihrer „Erfolge“ direkt oder indirekt den Einsatz von Drohnen, als Kampfmittel oder Zielkoordination. Es ist die schiere Masse die der Ukraine zur Verfügung steht die es der RF am Boden so extrem schwer macht. Die Bandbreite ist von Spielzeug bis Millionenobjekte. Die Nato als eigentliche Luftterrororganisation hat frühzeitig Drohnen als Gamechanger für sich entdeckt und nutzbar gemacht und Russland muss man vorwerfen das Potential dieser Kampfmittel entweder unterschätzt oder ignoriert zu haben mit teilweise desastroesen Folgen am Boden. Ohne Drohnen wäre die UA bei der Gefechtsfeldaufklaerung blind und nicht in der Lage gps Raketen Ziele weit im Hinterland anzuzeigen und gepanzerte Fahrzeuge waeren nicht der ständigen Gefahr ausgezetzt Treffer weit hinter der Front zu erhalten. Eins ist klar, nur zu Kriegsbeginn hat die UA Panzerabwehrraketen wirkungsvoll einsetzen können, später waren sie weitestgehend nutzlos, dafür haben Drohnen Ziele treffen können die Bodentruppen gar nicht zu Gesicht bekommen haben. Dass die UA jetzt Kampfjets erhält reiht sich nahtlos in die Doktrin der Luftpiraterie ein.

    1. Die balten gehen so lange kackdreist-dumm gegen Russland, bis sie in die Grube fallen. Welche Grube? Mein Rat: Man schaue sich mal an, wie die Einschlagstelle einer z.B. Iskander aussieht.

      (Ja, ja, ich weiss, dann „schlägt die natu mit voller Wucht zu!!!(kreisch)“ – Ich bibbere schon und bestimmt haben auch die russischen Streitkräfte gewaltige Angst vor der „Ja gut, so gut wie nix von unserem Mist funktioniert, aba wir ham transen-‚KommandeurX‘!“ Bande)

  17. @Russophilus

    Ja alles deudet darauf hin dass Estland bereits als Drohnenstartplatz der Nato gegen Russland fungiert. Da meinen wohl ganz schlaue Strategen in Washington oder Ramstein dass sich dieses russophobe Land bestens dazu eignet um die Region St. Petersburg Pskow aus kurzer Distanz her anzugreifen. Vielleicht war die gestrige Attacke eine im Ueberschwang zuviel, da ukrainisches Gebiet als bisher stets angenommenes Terrain nun nahezu ausscheidet. Klar ist-russische Militaerflugplaetze müssen jetzt täglich mit Angriffen rechnen, im ganzen Land.
    Luftterroristen wissen natuerlich genau dass das feindliche Flugpotential die Topadresse ist die es gilt groesstmoeglich auszuschalten. Russland sollte unbedingt die Suwalkiluecke besetzen um den estnischen Treiben Einhalt zu Gebieten. Russland zeigt momentan einerseits dass klassische Mittel wie Minenguertel ausreichen um sich sehr gut defensiv aufzustellen, andererseits scheinen Frontverschiebungen wie bei Robotyne nicht sofort wieder begradigt werden zu können, im Unterschied zu 2014/15 bei den Donbas schlachten um Debalzewo und Co wo UA Kräfte eingekesselt und verheerend vernichtet wurden. Warum nicht 2023? Ich stelle mir die Frage öfters, was Russland daran hindert mit DEM Potential grosse UA Kräfte einzukesseln und dann zu vernichten. Die Natodokrin zb wuerde vorsehen bei Gefahr fuer einen Frontabschnitt umgehend an einem Anderen selber in die Offensive zu gehen. Das wäre umgedreht aktuell ein russischer Angriff aus Weißrussland heraus oder Druck auf die Regionen Sumy/Charkow.

    1. Russland sollte unbedingt die Suwalkiluecke besetzen um den estnischen Treiben Einhalt zu Gebieten.

      Warum gleich so groß? Ich denke, es gibt andere geeignete Maßnahmen, um die balten mahnend an ihren Platz in der Welt (ganz unten) und an die im Ernstfall rapide Vergänglichkeit von Gebäuden, Einrichtung und Leben zu erinnern.

    2. Der Angriff auf den Militärstützpunkt bei Pskow war nach der Ermordung Prigoschins die nächste NATO-Einladung zur Eskalation des Konflikts. Bisher hält sich Russland bedeckt, obwohl der neue Angriff auf Kiew russisches Droh-Potenzial enthält.
      Das Umdenken bei der NATO wird erst beginnen, wenn die russische Seite die militärische Eskalation initiativreich selbst in die Hand nimmt.
      Im Moment ziehen die „Ukrainer“ den Angriffsmodus so lange hin, bis die Regenperiode den Übergang zur strategischen Defensive erlaubt, in deren „Schatten“ (Herbst und Winter) die weitere Mobilisierung laufen soll.
      Dem muss Russland bereits im September aktiv entgegen. treten.

      1. Der Ukraine-verkleidete NATO-Angriff auf Pskow war natürlich eine „Anfrage“. Etwa so: „Gibt es hier eine rote Linie?“
        Bisherige Antwort aus dem Kreml: „Nö. Bitte weitermachen.“
        In Anbetracht der erforderlichen Schließung Moskauer Flughäfen aus Sicherheitsgründen ist die Antwort nur „suboptimal“. Die Frage bleibt, wie Russland diesem Druck zu entgehen gewillt ist. Im Moment sieht es so aus, als könnten in nicht allzu ferner Zeit vom Kuban über Wolgograd und Moskau bis Archangelsk die westlich davon befindlichen Gebiete unter NATO-Feuer liegen, ohne dass ernst zu nehmende „Ansagen“ über die Folgen kommen.
        Also Einladung für die weitere NATO-Eskalation??

        Meiner Meinung nach gibt es ein Elementarproblem des Kampfgeistes. Wenn ich nach Sun Zu dem Feind meine Schwäche vorgaukle, obwohl ich in Wirklichkeit stark bin, laufe ich Gefahr, meine Stärke mangels ihrer Erprobung zu verlieren. Das insbesondere, wenn die „Gaukelei“ zu einem über Jahre währenden Dauerzustand wird. Dann wird allmählich die schwache Form zur Wesensschwäche! Sollte also die strategische Defensive noch weitere sechs Monate für Russlands Strategie bestimmend bleiben, könnte dieser sonderbare deprimierende Effekt immer stärker zum Tragen kommen und defätistische Stimmungen verstärken. Ich denke, dass das genau der Punkt ist, auf den die NATO-Hintermänner zielen, um Russland zu Fall zu bringen.

        1. Verzeihen Sie, wenn ich es kurz halte: Ihre Überlegungen sollte man durchaus im Kopf behalten, aber bisher sehe ich keinen Anlass dafür, „deprimiert“ u.ä. bei den russischen Streitkräften zu vermuten, eher das Gegenteil.

          Wohlgemerkt: Auch ich schlage manchmal die Hände über dem Kopf zusammen angesichts des scheinbar lau bis gar nicht Reagierens der russischen Führung auf ukro/natu mörderische Dreistigkeiten.
          Aber man muss auch sehen, dass selbst die gesamte natu nur schwerlich so wirksam Schaden herbeiführen könnte wie der *sehr erfolgreiche* russische Schredder. Auch muss man sehen, dass die Russen auf show und Anschein scheissen; die agieren pragmatisch und ruhig.
          Ein Beispiel: Dieser Tage kamen 4 (von vielen) „ukro“ Drohnen durch und beschädigten russische (Militär-) Fracht-Flieger. Gestern schlugen in nazigrad 4 Raketen und/oder Drohnen ein …

          Vor allem aber „lobt“ inzwischen sogar ein stellvertretende asow(!) Nazi Kommandeur die Professionalität und Leistungsfähigkeit der russischen Streitkräfte. Ein anderer, „normaler“ (nicht asow) Kommandeur sagt es deutlicher (sinngemäß): „Was haben wir erreicht mit der großen Gegenoffensive? Ein paar unbedeutende Dörfer haben wir ganz oder teilweise zurück erobert; sie bestehen nur noch aus Trümmern. Bezahlt dafür haben wir mit Unmengen von Waffen-Systemen, Toten, Verkrüppelten und Verwundeten“.

          Und die Schäden in Russland? Erstens weitgehend „kaputte Fensterscheiben“ und zweitens, selbst *alle* bisherigen ukro/natu Angriffe erfolgreich gewesen wären, ginge es noch immer um „völlig normale Schäden geringen Umfangs in einem Krieg“.

          Aber ich räume ein, dass die russische Führung völlig falsch kommuniziert, denn angelsachsen und ukros verstehen nunmal nur eine Sprache, nämlich „gröbstens auf die Fresse“ – andererseits: Wie groß ist die Bedeutung der Kommunikation mit absaufenden Ex-Weltmächten denn?

        2. @HPB

          Diese Fragen wie Sie sie aufwerfen berühren mannigfaltige Gebiete von militärisch bis global strategisch.
          Auf höchster strategischer Ebene, stellt sich die Frage WER sind eigentlich die Spieler ?
          Es gibt einige Fraktionen (die Schwablis und jene Globalisten welche noch so gerne eine grössere Bevölkerungskorrektur herbei sehnen,), denen eine Ausweitung des Krieges und dem daraus folgenden Chaos – gerade für Europa durchaus wünschen.
          Das – diese fundamentale Gegebenheit muss natürlich in die Überlegungen des eigenen Vorgehens einbezogen werden.
          Wenn jetzt das „Narrativ“ getestet wird „Es ist die Sache einzelner Nato-Länder wenn sie gegen Russland militärisch direkt aktiv werden – nur wenn diese angegriffen werden gilt (eventuell) Artikel 5“.
          Antwortet Russland hart darauf, dann ist eine schnelle Eskalation sehr wahrscheinlich – und die oben genannten Kreise haben, was sie wünschen – einen grossen Krieg in Europa.

          Bezüglich grösserer schnellen Offensiven (mit kleinen Verlusten), muss die russische Seite in der Lage sein starke Kräfte auf kleinem Raum zu massieren – was automatisch bedeutet die gegnerische Satelliten- und Drohnen-Aufklärung muss zuvor neutralisiert werden – was beinahe automatisch direkter Krieg mit der USA bedeutet. Ohne diese Vorbedingung bleibt als nächst schlechtere Option nur die weitestgehende Ausschaltung der gegnerischen Artillerie – um eben benötigte Truppendichte und freies manövrieren nach dem Durchbruch unter erträglichen Verlusten zu ermöglichen.
          Offensichtlich gehen der Ukraine die Geschütze aber nicht aus, es sind keine Abnahmen wahrnehmbar (gut messbar beim Beschuss von Donezk – obwohl nicht strategisch wichtig, wird er aufrecht erhalten).
          So bleibt eben ’nur‘ der Fleischwolf und vielleicht das ausnützen von Wetterlagen für kleinere lokale Vorstösse.
          Russland nimmt zur Zeit immer noch schneller an Kraft zu als der Gegenpart – solange kann man im Prinzip die jetzige Strategie fortsetzen – mit Hoffnung auf finale Schwächung der Ukraine die dann aufgrund Personal- und Material-mangel grosse Offensivbewegungen der russischen Seite ermöglicht.

          Die Amis haben militär-strategisch sehr viel grösseren Manöverierraum (da sie ja ihre Hunde voran ins Feuer werfen können) als Russland, das aber dafür aufgrund der spezifischen globalen Situation global strategisch grosse Fortschritte macht.

          1. @HDan, die Problematik der schleichenden Eskalation durch den Westen darf nicht unterschätzt werden und sollte m.M.n. sogar im Fokus der Betrachtungen stehen. Denn unabhängig davon, wie hoch man die Überlegenheit der russischen Streitkräfte einschätzt, haben es die amerikaner nach wie vor in der Hand, wie stark und an welchen Stellen sie den Bären in der Ukraine und in Russland selbst piesacken wollen. Dabei müssen sie – obwohl es manchmal den Anschein hat – auch überhaupt nicht auf irgendwelche ausgesprochenen oder unausgesprochenen roten Linien Russlands Rücksicht nehmen. Denn sie können sich darauf verlassen, dass Russland eben nicht über ein bestimmtes Maß hinaus (insbesondere nicht über die unmittelbaren Grenzen der Ukraine hinaus) eskalieren wird, um den heißen Konflikt auf die Ukraine begrenzt zu halten. Die amerikaner wiederum hätten überhaupt kein Problem damit, ihre europäischen Köter zu verheizen. – Es wäre ihnen sogar willkommen, wenn sich Russland bei der Beseitigung ökonomischer Konkurrenz die Hände schmutzig macht.
            Russland wird derweil damit fortfahren, den Westen langsam und unaufhaltsam zu „erwürgen“.
            Eine Option Russlands bestünde in der aktuellen Situation z.B. darin, gezielt die über den ganzen Globus verteilten (und nur durch den bereits erodierenden Nimbus der Supermacht geschützten) us-Militärbasen durch verbündete Stellvertreter angreifen zu lassen. Und siehe da: Man beruft mal eben einen Russland-Afrika-Gipfel ein und voilà …. Mit den antiwestlichen Machtübernahmen in diversen afrikanischen Staaten hat man den Eskalationsrahmen geschickt verlagert. Zwar hat man dabei bisher noch direkte militärische Angriffe auf us-Militärs (und auch andere natu-Köter-Militärs) vermieden. Ich würde genau an dieser Stelle aber ein praktisches d.h. vom Risiko her vertretbares Eskalationspotential von Seiten Russlands und seiner Verbündeten sehen. Die Frage ist, ob der Westen im Falle des Falles dazu in der Lage wäre, mit dieser Botschaft sinnvoll umzugehen. Im Grunde wäre er gezwungen, sofort – d.h. bereits jetzt – hart durchzugreifen. Offenbar ist er dazu derzeit entweder nicht in der Lage oder nicht Willens. Bisher hat die ECOWAS den amerikanern und europäern jedenfalls lediglich Interventionspläne vorgelegt. Der Staatsstreich in Gabun (nach dem in Niger) deutet an, dass die Afrikaner dem westlichen Bündnis derzeit immer einen Schritt voraus zu sein scheinen. Für mich sieht das ein wenig wie ein globales Katz-und-Maus-Spiel aus bzw. wie ein schneller Figurentausch beim Schach (quasi für Niger ein Drohnenangriff auf Pskow, dafür dann eben Gabun usw.). Auf diese Art kommt man natürlich ebenfalls sehr schnell zu einer Entscheidung (=>Schachmatt).

            1. Denn unabhängig davon, wie hoch man die Überlegenheit der russischen Streitkräfte einschätzt, haben es die amerikaner nach wie vor in der Hand, wie stark und an welchen Stellen sie den Bären in der Ukraine und in Russland selbst piesacken wollen. Dabei müssen sie – obwohl es manchmal den Anschein hat – auch überhaupt nicht auf irgendwelche ausgesprochenen oder unausgesprochenen roten Linien Russlands Rücksicht nehmen.

              Vermutlich würden Ihnen da nicht Wenige in idiotistans Führung zustimmen – objektiv betrachtet halte ich das aber für fragwürdig und wenig klug. Aber ich belasse es hier mal bei einem Hinweis: Man vergesse niemals, dass irgendwann eine „Rechnung“ kommt und zu bezahlen ist.

          2. in diesem ganzen Bohei (gesamtthema, nicht Ihr Kommentar) fehlen fuer meinen Geschmack die Themenkomplexe: Brics, China, Afrika (Aufrichtig: vielen Erfolg nach dort, uebrigens) uvm. Nur das westl. Russland zu sehen ist mbMn zu wenig, die Ueberforderung der amis plus vasallen zu offensichtlich, deren Maeuler zu gross.

            Wichtig in dem Zusammenhang ist das koordinierte Wirken Chinas und Indiens (und deren weiteres Umfeld).
            Gruss

            1. @ Luzifer

              Sehr richtig! Ich wollte vor zwei, drei Tagen einen Kommentar dazu schreiben (fiel wegen Zeitmangel aus).

              Was für ein Kraftakt! Ganz Afrika auf eine Linie zu bringen, ohne gleichzeitig die Eliten der div. Staaten auszuwechseln; en gros auszutauschen.

              In der romantisierten Welt, die leider vorherrscht, müssen diese Eliten von heute auf morgen heimat- bzw. volksliebend geworden sein. Mitnichten! In nicht wenigen dieser sog. „freien Staaten“ sitzen immer noch „Dreckskerle“ an wichtigen Positionen, die Variante-USA (mit wenig Aufwand Milliarden scheffeln: dem Wertewesten Rohstoffe schenken und das eigene Volk unten halten) vor Variante-RF/China (mit viel Aufwand und Schweiß den eigenen Staat nach vorne bringen und dabei (trotzdem!) die eine oder andere Milliarde einstecken …) absolut bevorzugen.

              Dass sie den, aus ihrer Perspektive, steinigeren Weg wählen, ist wohl der Tatsache zu verdanken, dass der (ihnen) vorgesetzte, umzusetzende Plan „unausweichlich“ ist.

              Mittel- und Südamerika? Detto.

              Ich werfe noch einmal die Frage in die Arena: Wie überzeugend muss der Plan sein, wenn sogar ausgesprochene Dreckskerle (überall geldgeile Kreaturen an der Macht … andernfalls müsste es viel mehr Kubas und Venezuelas auf dieser Erde geben …) zähneknirschend mitmachen? Wieviel Kraft und Macht steckt dahinter?

              Fairerweise muss man dazusagen: der Wertewesten tut alles, um die sog. „dritte Welt“ von sich zu stoßen: je unfairer man in der Ukraine agiert (z.B. von Rumänien oder Lettland „rüberschießt“), umso stärker treibt man die restlichen Staaten in die Hände von RF/China. Die können gar nicht anders!

              Das Getreide-Deal-Trauerspiel in seiner vollen „Pracht“:

              1. Schiffe, die auf der vereinbarten Route aus Häfen in der Türkei, Rumänien und Bulgarien, kommen, schmuggeln Waffen und Munition in die Ukraine

              2. dieselben Schiffe fahren vollbeladen Richtung Afrika und haben ERNEUT Waffen und Munition gelagert; diesmal UNTER dem Getreide … für Westafrika (zufälligerweise gab es in den letzten Tagen gleich drei „Getreide-Selbstentzündungen: im türkischen Hafen; im zweitgrößten französischen Haben und im größten Rhein-Hafen der BRD … in ersten beiden Fällen wurde von Getreide gesprochen … in der BRD war es plötzlich Müll, der sich entzündet haben soll)

              3. von denselben Schiffen (auf der vereinbarten Route) werden Unterwasser-Drohnen und ähnliches Zeug auf z.B. Krim-Brücke oder russische Schiffe losgelassen

              4. vom vereinbarten Getreidekontingent wird ausschließlich der ukrainische Teil umgesetzt

              5. nach Afrika kommt gerade mal 2,4 % des Getreides

              6. die restlichen 97,6 % teilen sich solch ARME Länder wie Frankreich, Deutschland, Polen und Rumänien untereinander auf (in Kooperation: FR/Rumänien: der französische Weizen ist schlechterer Qualität; wird im rumänischen Hafen mit ukrainischen gemischt und weltweit als: Made in France verkauft … Kooperation: BRD/Polen: die Deutschen wiederum verarbeiten in polnischen Häfen den ukrainischen Weizen zu Viehfutter und verkaufen ihn in der EU).

              Dies alles geschieht natürlich unter Schirmherrschaft der USA. Die ganze Welt sieht das. Die ganze Welt weiß darüber bescheid.

              1. zu den Biowaffen-Labors:

                Wie bereits geschrieben, wurden sie in den EU-Raum „verlagert“. Die Experimente werden federführend von britischen, amerikanischen und deutschen Wissenschaftlern durchgeführt.

                Dass die Franzosen sich hier (vornehm) zurückhalten (nicht unbedingt bei jeder Schweinerei an vorderster Front mitmachen müssen), ist wohl einzig der Tatsache zu verdanken, dass, im Vergleich zur BRD, die Ausgangslage/Stellung (s. 2. WK) eine bessere ist …

                Gilt übrigens nicht nur für diese Sauerei …

                1. Und falls russische Raketen einschlagen, dann haben auch wir etwas davon, weil einige der schlimmsten und widerwärtigsten „wissenschaftler“-Kreaturen draufgehen. Win-win!

          3. @ Russophilus @ HDan

            Danke für die Antworten. Sobald ich meinen Gesichtspunkt auf den Ihren verschiebe, komme ich zu den gleichen Schlüssen.

  18. Eben kommt eine Meldung rein dass bei Kramatorsk 2 ukrainische Hubschrauber abgestürzt bzw abgeschossen wurden. Insgesamt 6 Offiziere kamen dabei ums Leben. Die Meldung ist vom ukr. Militär selber. Nach dem Vorfall bei Shitomyr wo „Juice“ ums Leben kam nun ein weiterer Rückschlag beim fliegenden Personal, wo man doch so ambitioniert ist.

    1. Auch ein Militärjet wurde wohl abgeschossen (heute). Aber nun heizen ja die, wie hieß das Hinterhof-Klo gleich noch mal? „baltacken“? oder so ähnlich, den Russen ein *laut lach

  19. Evolution
    Danke für die Steilvorlage!

    Nun denn:
    Sagen wir halt noch was zur Evolution, zumal das ja immer mal wieder angekratzt wird.

    Wollen wir mal damit beginnen, das Bewusstsein etwas über das rein irdische Sein hinaus, zum Mars, zu bewegen.

    Welche Planeten ermöglichen Leben?

    – Jene, die einen gewissen Abstand zur Sonne haben,
    – Jene, die nach einer Entstehungsphase kalt genug sind, dass die Oberfläche begehbar ist, (Vulkanaktivität verringert)
    – Jene, die Wasser haben
    – Jene, die allerdings einen immer noch heißen Planetenkern haben, der ein Magnetfeld aufrecht hält, quasi „produziert“.

    Die letzte Eigenschaft, schauen wir auf den Mars, ist die Entscheidende!

    Dann alle anderen Faktoren hatte (hat) der Mars, dennoch kein Leben (mehr).
    Sein Kern erkaltete, sodass Leben dort nicht mehr möglich wurde.

    Leben im Sonnensystem hat zuerst auf dem Mars stattgefunden – warum?

    Kleine Planeten erkalten schneller als Große.
    Daß kann jeder zu Hause mit einer Kanne Kaffee und einer Tasse Kaffee daneben experimentell nachvollziehen.

    Also Wasser hatte der Mars genauso, wie die Erde, schlicht weil es keinen Grund gegeben hat, dass er aus sonnensystemischer Sicht keines hatte.

    Dies fällt vom Himmel in Form von Kometen, die als Eisbrocken im Sonnensystem „warten“ bis die aus dem Kuipergürtel „niederschlagsgleich“ Richtung Sonne abgeleitet werden.
    Das ist im Grunde nichts anderes als das irdische Wettergeschehen, eine Dimension größer.
    Wie gelangt dieses Wasser, also Eis, vorab in diesen Kuipergürtel?
    Durch den Sonnenwind.
    Jener reißt es aus allem, (also der Atmosphäre) was ihm in den Weg steht und was nicht in der Lage ist, sich dieses Wegreißens entgegenzusetzen.
    Dies macht die Erde aktuell mittels heißem Erdkern und dem daraus resultierendem nämlichen Magnetfeld, welches den Sonnenwind erfolgreich ableitet, sodass das irdische Wasser aus der Atmosphäre nur marginal ins All weggerissen wird.

    Gänzlich zu verhindern ist es nicht, da sich der Erdkern, genau wie der Marskern vorher, stetig abkühlt – neuerdings durch „sogenannte“ „umweltfreundliche Erdwärmenutzung“! Der Verlust ist stetig gegeben!

    Dieser künstliche zusätzliche Erdkernabkühlung initiiert von physikalischen Tieffliegern oder nicht ganzheitlich denkfähigen Menschen, minimiert freilich den zeitlichen Aufenthalt des Lebens auf Erden über den rein natürlichen Ablaufprozess hinaus!

    Warum hat aber die Erde überhaupt, weil quasi nur doppelt so groß, wie der Mars, überhaupt noch eine Atmosphäre wogegen der Mars faktisch so gut wie keine mehr hat?
    Weil die Erde der heutigen Konstellation, viel viel später entstanden ist, als der Mars!
    Geschehen, als das, was sie Erde vorher war, mit dem gewaltigen Himmelskörper zusammengestoßen ist, dessen Überreste heute als unser Mond erkennbar sind.
    Beweis dieses Geschehens, die uns stetig zugewandte Mondseite, also die Fehlende Eigenrotation des Mondes unabhängig von seiner Umlaufbahn um die Erde, genauer um das gemeinsame Schwerkraftzentrum.

    Die Erde begann also ihre Existenz, wo auf dem Mars es schon lange „lebendig“ zuging, wo o.G. Vorraussetzungen lange schon Leben ermöglichten.

    Das Leben, woe beschrieben, hat also ein Ablaufdatum auf jedem Himmelskörper aus rein physikalischen Gründen.

    Vielleicht beschleunigten die Marsianer ihrerseits auch noch ihr Ableben mit den ebenda soganannten Marswärmekraftwerken ohne zu erkennen, dass sie damit ihre Atmosphäre ins All katapultieren.

    Sichtbar nebenbei, wird der beschriebene Prozess des Abreissens der gasfürmigen Teile der Himmelskörperoberfläche bei den vorgenannten Kometen selbst in Form des sogenannten Kometenschweifes, der sich nicht etwa hinter der Flugbahn, wie wehende Haare herzieht sondern egal von der Flugrichtung immer zur sonnenabgewendeten Seite erkennbar ist.

    Ja und so war bei uns Marsianer guter Rat teuer, aber die Erde glücklicherweise in unmittelbarer Nähe in einem überwindbarem Abstand.

    Jetzt musste man also das, was auf der Erde vielleicht schon von allein stattfand, oder eben auch nicht nach Marsbedürfnissen entweder anpassen oder beschleunigen.
    Deshalb keine Evolution auf der Erde, da das Leben vom Mars im Zeitraffer und ad hoc übertragen wurde.

    Gott demgemäß, respektive Teile seiner angedichteten Arbeit, war ein Landschaftsgärtner vom Mars, der einen Auftrag bekommen hat.

    Haben wir Beweise unserer Herkunft?

    Vielleicht ist einer dieser Beweise an unserem noch vom Mars her rührenden Biorhytmus abzulesen?
    Der Marstag hat heute eigenartigerweise dieselben 24 Stunden, wie bei uns der Erdentag.

    Geben wir allerdings Kugeln in einer beliebigen Umgebung in Rotation, dann verlangsamt sich diese Rotation mit der Zeit.

    In astromomischen Zeitabschnitten gesehen, ist anzunehmen, dass der kleinere Himmelskörper ehemals auch eine höhere Eigenrotation hatte.
    Demnach muss ein Marstag deutlich kürzer gewesen!
    Wir konnten also auf dem Mars viel schneller wieder zu Bett gehen, während es sich auf der Erde gefühlt unnormal, manchmal erklecklich in die Länge zieht.
    Gut ist spekulativ.
    Ein anderes Indiz?

    Das Skelett! Oder dessen „Benutzbarkeit“.

    Leben in vergleichbarer Form kann sich abhängig vom jeweils bewohnten Planeten nur so entwickeln, dass das Skelett auf die Gravitationskraft des Planeten ausgerichtet ist.

    Regel: „Je kleiner der Planet, desto größer die Individuen!“

    Oder eben je größer der Planet, desto bevorteilter sind kleine Lebewesen.
    Wenn es für unsereins also manchmal beschwerlich zugeht, könnte sein, dass wir von der Idee her, ein Skelett für einen kleineren Planeten in uns tragen.

    (Allerdings kann auch hier wieder der Zusammenstoß mit einen großen Himmelskörper die Ursache sein. Verbleibt die zusätzlich gewonnene Masse aud der Erde, also wären nicht Teile des Zusammenstoßes als heutiger Mond wieder herausgerissen worden, hätten wir eine höhere Erdanziehung und könnten unmöglich genauso leben wie heute – was ich, nebenbei als Hauptursache des Aussterbens der Saurier erachte, die zusätzliche Gravitation der Erde aus einem beliebigen Zusammenstoß her, konnte das für einen kleineren Planeten konzipierte Skelett der Saurier nicht mehr wuppen und damit war es aus für sie.)

    Daß es auf dem Mars Wasser gegeben hat, welches bis heute sichtbare Spuren hinterlassen hat, ist unbestritten!
    Wie es „verschwunden“ ist, ist oben beschrieben.
    Die Kraft des Sonnenwindes für Wasser reicht bis zum Kuipergürtel.
    Von dort kommt es bei genügend Ansammlung von Masse entsprechender Größe dann zum herausreißen des Körpers mittels Sonnengravitation aus diesem Kuipergürtel.
    Physikalisch so einfach wie simpel.
    Demgemäß haben wir heute auch das Wasser des Mars auf unserem Planeten, respektive Teile davon.
    Und wir stammen genauso von dort!
    Und damit ist das „Aus“ der bisher vermittelten irdischen Evolution rein astronomisch bewiesen!
    Vielleicht Etwas anders als erwartet, gut. Aber eben ohne Mystik und Spiritualität, völlig nüchtern!

    Über die weit zurückliegenden etwaigen Wege von uns zum Mars ließe sich zwar noch sprechen, aber darüber sollten wir ein anderes Mal reden.

    Das Thema Erde ist damit jedenfalls geklärt!

    1. Gott demgemäß, respektive Teile seiner angedichteten Arbeit, war ein Landschaftsgärtner vom Mars, der einen Auftrag bekommen hat.

      Nur weil Sie, ähm, dichten, ist Der Schöpfer noch lange kein angeheuerte Landschafts-Gärtner.

      Leben in vergleichbarer Form kann sich abhängig vom jeweils bewohnten Planeten nur so entwickeln, dass das Skelett auf die Gravitationskraft des Planeten ausgerichtet ist.

      Aha. Ein Opfer der „wissenschaft“ …

    2. geklärtmal ist das alles noch lange nicht. Wo habe ich das schon gelesen!? In Romanen von Lem, in Büchern von Butlar, im Gilgamesch-Epos und im Film zurück in die Zukunft. Und immer konnte ich mich angenehm gruseln. Bloß leider ist die Gegenwart sehr viel profaner und richtig zum fürchten.

    3. glaubst du ernsthaft mit diesen Gelaber ist wirklich etwas geklärt.
      selten so einen Unsinn gelesen.

      1. Guten Tag Herr j. brand, ich habe lediglich die Mars-Theorie in die Utopie [persönlich] abgeschoben. Darüber gibt es viele Auslassungen. Jeder kann da anderer Meinung sein.
        Natürlich akzeptiert, aber das Nächstemal, bitte mit „Sie“.Wir kennen uns nicht und pflegen auch keine persönlichen Kontakte.
        Hochachtungsvoll

      2. Unsinn? Ich habe bis jetzt, vorgängig, keinen Unsinn gelesen. Alles legitime Meinungen. Was mir wirklich aktuell Sorge bereitet, ist das Gelaber unserer hochverehrten Aussenministerin

        1. …Aussenministerin ?? und was ist mit dem ‚Fall‘ Aiwanger ? Da hat jemand vor 30 Jahren eventuell während der Schule in einem Aufsatz was Falsches geschrieben…. und da bricht doch gleich die heile schwarz (nix Opposition, sondern die Mauer gegen AfD), rot, gelb, grün gefleckte heile (herrschaftlich gepolsterte) Welt zusammen.
          Aus meiner Sicht gäbe es da als bewährtes Mittel (zugegeben aus viehischem Hintergrund – aber es geht hier ja auch tierisch/säuisch zur Sache – auf allen Ebenen) eigentlich nur noch die Notschlachtung – wer weiss was sonst NOCH alles aus dem Irrenhaus entweichen wird.

          Die „Aussenministerin“ fliegt ja mittlerweile häufiger nach Hause als irgendwo hin – Niemand will das dumme Balg am Hals haben. Von dem an der Pippi Langstrumpf Universität promovierten Wirtschafts-Fachpersonal mal ganz abgesehen…..

          1. Ja sicher, das mim Aiwanger liegt mir auch quer im Magen (mit normalen Menschenverstand ist das alles nicht mehr zu begreifen). Aber unser Annalenchen, die blöckt dummdreist auf internationalen Parkett. Das ist ne andere Nummer… na gut, etwas Hoffnung habe ich noch, da selbst unser Staatsflieger sich weigert, sie zum nächsten Tatort zu verbringen 🙂

      3. …ralf0001, denk dir nix, unsere Annalena versucht auch verzweifelt die Schwerkraft durchs Trampolinspringen zu überwinden

    4. Das Ganze wirkt mehr als nur schnell aus der Hüfte geschossen..

      Dinosaurier.. hats die wirklich gegeben? Und wenn ja, was war der wirkliche Grund für deren Ableben? Vlt. ja doch eine Sintflut / anderer Kataklysmus Ihrer Wahl und kein großer Stein der uns auf den Kopf fiel?

      Und dann der Mond. Wenn man, so wie Sie das tun, an die „wissenschaft“ glaubt, dann besteht der Mond eben nicht aus irdischem Gestein (und bei einem Zusammenstoß müsste ja auch irdische Materie mit herausgerissen worden sein). Auch würde ein solcher Zusammenstoß sicher nicht erklären, warum der Mond uns nur und immerdar eine Seite zeigt. Dann noch die Sache mit den Einschlagskratern, die seltsamerweise darauf hindeuten, daß die Einschläge immer im 90° Winkel zur Oberfläche stattgefunden haben und ab einer gewissen Tiefe abrupt aufhören (also nicht noch tiefer eingedrungen sind, was sie hätten tun müssen). Der Mond ist m.E. weder natürlich, noch das Resultat eines Zusammenstoßes mit der Erde. Monde anderer Planeten (sofern man das so annimmt) drehen sich ja auch alle um die eigene Achse, und man darf sicher annehmen, daß der eine oder andere Mond ebenfalls aus einem Zusammenstoß entstand. Passt hinten und vorne nicht.

      Wie tief gehen die Bohrlöcher der Erdwärme-Anlagen? Wie stark soll über diese Bohrlöcher die Abkühlung stattfinden?

      Und dann noch diese wunderbae Sache mit dem Erdkern. Sind Sie selbst mal runtergestiegen und haben ein Thermometer an den Kern – so es ihn denn überhaupt gibt – gehalten? Und falls ja, was ist die Referenztemperatur? Eine Abkühlung müssen Sie ja anhand der Veränderung der Temperatur messen. Wie lange waren Sie doch gleich da unten und haben das gemessen? Das selbe natürlich beim Mars.

      Nee nee nee – so wird das nix. Erklärt haben Sie da – von meinem subjektiven Standpunkt aus gesehen – garnix, sondern nur rezitiert, was in den Schulbüchern steht.

      Gott als Gärtner – mit einem Auftrag??? Wer könnte dem Schöpfer(!!!) denn bitte einen Auftrag erteilen?!?

      Sorry – wenn das von Ihnen dargelegte Geschreibe das Resultat „nüchterner“ Überlegungen war, dann versuche ich es lieber mit Mystik und Spiritualität. Allerin die Wahrscheinlichkeit, daß alle notwendigen Parameter *zufällig* exakt so entstanden sind, damit menschliches Leben überhaupt möglich ist, ist astronomisch niedrig. Eher zitiert ein Affe, dem man das Alphabet beigebracht hat, eine Passage aus dem Glasperlenspiel.
      Nix für ungut.

      1. Dinosaurier.. hats die wirklich gegeben? Und wenn ja, was war der wirkliche Grund für deren Ableben? Vlt. ja doch eine Sintflut

        Das kann in der Tat mittlerweile als erwiesen gelten.

    5. @ ralf0001

      In einem relativ kurzen Kommentar die (biologische) Evolution astronomisch zu „erledigen“ oder zu klären, ist für viele Leser kaum nachvollziehbar.

      Ich ergänze noch ein wenig dazu:
      1. Vor 15 Jahren begegnete ich in Berlin einer älteren, blonden Dame, die viel jünger wirkte, als sie wirklich war. Sie klagte, dass sie nicht ganz fit sei, weil sie erst in der Vorwoche ihre Ernährung auf etwa fünf Nüsse pro Tag und etwas Wasser umgestellt habe und so die Zeit bis zum „Aufstieg“ (Dezember 2012) überstehen wolle (Da lagen noch mehr als vier Jahre vor ihr.).
      Ihr alter indischer Guru sei leider vor einigen Wochen gestorben, und der Neue hätte bei weitem nicht solch profundes Wissen wie der Verstorbene. Dieser habe ihr erzählt, dass die ersten Menschen vom Mars gekommen seien, jedoch nicht mit der biologischen Ausstattung des ganzen Organismus, sondern in ätherisch-feiner Substanz und hätten zunächst vom Sonnenlicht und der Atmosphäre gelebt, wobei die Körper sich allmählich den irdischen physikalischen Bedingungen verdichtend anpassten.
      Nach etlichen Jahren auf der Erde sei dann „jemand vorbei gekommen“ (Satan?), der den werdenden Menschen sagte, sie könnten sich von nun an von den Gaben der Natur des Planeten ernähren (HPB: Und sie begannen zu essen und wurden somit zu Gefangenen, denn vorher hätten sie leicht „abreisen“ können.).

      2. Die Deutsche, Helena Blavatsky, Begründerin der Theosophie, gelangte im Lauf ihres Lebens auch nach Indien, wo die „Himalaya-Brüder“ in Kontakt zu ihr traten und insbesondere Meister Morya ihr schriftstellerisches Werk („Die Geheimlehre“, „Isis entschleiert“) quasi als Lektor überwachte. Blavatsky wurde zu Moryas „Recherchier-, Lese- und Schreibautomaten“. Wie ihre Hausangestellten berichteten, verharrte Blavatskys Körper oft in völliger Erstarrung am Schreibtisch. Dann erwachte ihre Aktivität des Schreibens, bis plötzlich ein Glossarzettel – scheinbar aus dem Nichts – mit Moryas Kritik auftauchte. (Anmerkung: In der Erstarrungszeit waren Geist und Astralkörper Blavatskys unterwegs in den Bibliotheken der Welt, um die Bausteine des Wissens einzusammeln. Siehe auch Uri Geller bei den Genfer Verhandlungen zwischen Reagan und Gorbatschow.). War ihre Niederschrift unstimmig, verlangte Morya Korrektur, was pro Seite bis dreimal vorkam.
      Auch Blavatsky behauptete, dass die menschliche „Wurzelrasse“ vor etwa 45.000 Jahren vom Mars gekommen sei, zunächst in feinstofflicher Gestalt und sich dann den irdischen Verhältnissen anpassend und an Dichte gewinnend.

      3. Vielleicht kennt mancher Leser auch Shirley MacLaines (Film „Reifeprüfung“ mit Dustin Hoffman) Buch „Der Jakobsweg“? Darin schilderte sie u.a. geistige Reflexionen auf früher – weit vor ihrem aktuellen Leben – Erlebtes. (Anmerkung: Als ich das las, hatte ich mit meiner Frau bereits einige erfolgreiche Rückführungen praktiziert, weswegen ich MacLaines Beschreibungen Glaubwürdigkeit zubilligte.)
      Zum Schluss beschreibt sie die Lebensverhältnisse in Lemuria (einer Kultur, die ebenso wie „Atlantis“ allgemein auf der Erde verortet wird.) Die Beschreibung endet mit dem Untergang Lemurias, bei dem die Lemurianer mit Geist, Seele und Astralkörper – ihren physische Körper zurücklassend – massenhaft himmelwärts der Katastrophe zu entrinnen suchen.
      Ich halte es durchaus für möglich, dass die irdische Verortung falsch ist und das Lemuria-Erleben MacLaines auf dem Mars stattfand.

      Dass der Mars von einer Katastrophe heimgesucht wurde, ist kaum zu bezweifeln. Wahrscheinlich gehören der Verlust des Magnetfeldes, der Atmosphäre und der Wasserhülle zu einem komplexen Vorgang, wobei der „Störenfried“ wie ein mächtiger Kondensator das Magnetfeld des Planeten „entlud“, die Atmosphäre samt Wasser ionisierte und mit sich „weg trug“.
      Ich vermute, dass es in den letzten hunderttausend Jahren mindestens drei solche Heimsuchungen gab: Die Zerstörung des Planeten Phaeton (zwischen Mars und Jupiter), die lebensunfreundliche Zerstörung des Mars (vor 45.000 Jahren) und die Geburt der Athene (Ungeheuer Typhon, jetzt Venus) aus dem Jupiter vor spätestens 7.000 Jahren (siehe Herbert Gabriel).
      Dem Mythos nach kämpfte Zeus jahrtausendelang mit Typhon, um ihn in die göttliche Ordnung zu zwingen. (Wahrscheinlich ist die jetzige, scheinbar harmonische Ordnung des solaren System nur von kurzer Dauer bis zur nächsten Störung, – 2.000 Jahre?

    6. @ralf0001

      Nur eine kleine Zusatzfrage –
      Wenn also der Mensch vor laaaanger Zeit vom Mars kam, nahm er da auch alle Tiere und Pflanzen mit ?
      Zu ersteren bestehen ja genetisch und biochemisch starke Übereinstimmungen – man denke nur an das Hämoglobin – da übrigens auf dem Mars kaum im Einsatz gewesen sein – viel zu tiefe Luftdichte – was wiederum den Grosswuchs (Masse nimmt im Kubik der Längenänderung zu oder ab) wohl stärker begrenzt als die kleinere Gravitation – hingegen ist Hämoglobin auf Welten mit dichterer Atmosphäre hervorragend – die Sauerstoff-Transportkapazität ist dann schnell so hoch dass zuviel Sauerstoff gebunden wird……

      Die Dinge sind offensichtlich sehr, sehr verzwickt – ich jedenfalls bekomme beim betrachten meiner Körperbehaarung (nicht übertrieben – aber doch genug…vorallem an falschen Stellen…) immer ein mulmiges Gefühl – definitiv an vielen Orten sehr ominös und in eine gewisse nicht ganz so f eine Richtung weisend….wie das wohl früher her und zu gegangen sein mag – da kommen mir immer die Paviane in den Sinn – sehr unappetitlich…..und stinkig !!!!

      1. @ HDan

        Ich denke, dass die Marsianer nur noch astral flüchten konnten (ohne physischen Körper).
        Flora und Fauna existierten auf der Erde bereits.

      2. Das ganze Katastrophenthema ist äußerst heikel. Ich könnte hier beispielsweise eine detaillierte Beschreibung des „Weltenbrandes“ geben, doch das ginge über die Aufnahmefähigkeit vieler Mitleser weit hinaus. Es ist einfach abstoßend im wahrsten Sinne des Wortes, weil bei den Betroffenen eine enorme Ladung an mentalen und emotionalen Energien, geprägt von Schmerz, Verlust, Bewusstlosigkeit und Qual, in der Seele gespeichert ist.

        Ob man nun einen magischen Spiegel nach Franz Bardon verwendet oder eine Rückführung versucht, meist dürfte des erlebte Geschehen unerreichbar bleiben, weil man zurückprallt. Und die Wenigen, die es dennoch erreichen und aufzuwühlen vermögen / vermochten, erleben eine seelische Explosion, die fast sofort auch das körperliche Leben auslöscht.

        Das Thema ist also – für das Seelenheil – äußerst gefährlich.

        1. Dazu noch folgendes:
          Was Shirley MacLaine auf dem Jakobsweg bzgl. des Lemuria-Endes zu sehen bekam, war nur eine „Film-Kopie“, die von allen mentalen und emotionalen Energien „gereinigt“ war. Das vollständige Erleben hätte sie körperlich zerstört.

          Meines Wissens gab es bis vor kurzem für geistig-bewusste biologische Wesenheiten im gesamten Universum keine Möglichkeit, solche katastrophalen Ereignisse rückblickend zu konfrontieren und die Konfrontation als Ganzes zu überleben.
          Erst vor etwa 60 Jahren wurde hier auf der Erde nach vielen Forschungen und Experimenten ein Weg, eine Methode, entdeckt / entwickelt, wie man diese „gefährliche Klippe“ umschiffen und das davor Liegende sehen kann. Für den Allerhöchsten ein wichtiger Grund, dem aktuellen irdischen Geschehen besonderes Augenmerk zu widmen.

          Grundlage der Methode ist nicht der unerschütterliche Glaube an Gott sondern das Verständnis für die seiner Kontrolle unterstehenden geistigen und physischen Gesetze im Universum und deren korrekte Anwendung.
          Das dem zugrunde liegende Prinzip will ich hier nicht erläutern. Sollte sich jemand dafür interessieren, gebe ich gerne Auskunft. Er möge bei Russophilus meine Email-Adresse erbitten und mich kontaktieren. Aber bitte keine Neulinge im Blog!

    1. Na ja, die Zeiten als man southfront weitestgehend vertraute, sind vorbei …
      Aber das mit den – absolut verständlich – massakrierten Rekrutierern glaube ich durchaus. Aber das ist nur ein laues Lüftchen im Vergleich zu dem, was auf diese Drecksäue noch zukommt. Wenn die „nur“ für sehr lange Zeit im Gefängnis landen, dann können sie jauchzen vor Freude. Viele, sehr viele allerdings wird man schlicht auf offener Straße nieder metzeln (wie übrigens auch reichlich „polizisten“, die immer weggesehen haben).

  20. @Russophilus

    Ohne Gravitation wuerden sie ins All entschweben. Ich verstehe das bei ihnen nicht warum so simple naturwissenschaftliche Dinge wie Gravitation, Magnetfeld, Erdrotation usw so abgetan werden. Es ist so wofuer man in der Schule eine 1 bekommt bei ihnen eine 6 herauskommt. Sie meinen ja auch es gäbe keine Satelliten. Dabei haben die Russen mit Sputnik den ersten ins All geschossen. Wohl auch nur Fake. Gerade auf dem Gebiet der Wissenschaft sind russische Kräfte führend.

    1. Ohne Gravitation wuerden sie ins All entschweben.

      Aha. Einfach mal das erwünschte Ergebnis zur Prämisse und Einleitung machen. Damit alleine haben Sie erhebliche Teile der „wissenschaft“ recht passned vorgeführt (und anscheinend verinnerlicht).
      Übrigens würde ich nur wegen der Erd-Rotation (mutmaßlich) ins All entschweben.

      Vor allem aber behaupte ich gar *nicht*, dass es das alles (Rotation, Gravitation, Satelliten, etc) nicht gibt. Was ich sage ist vielmehr a) dass es da diverse Fehler, Mängel und Lügen gibt, b) dass falsche Welt-Modelle damit geschaffen wurden/werden und c) dass geradezu willkürlich extrapoliert wird.

      Übrigens, was Russland betrifft, wird da meist über die Zeit der Sowjet-Union geredet (z.B. Sputnik) – diese aber war durch und durch *ideologisch* geprägt und es ist besichert bekannt, dass da auch öfter mal zensiert oder unterdrückt wurde, was nicht ins Bild passte.

      1. Tut mir Leid, aber ich kann mir das nicht verkneife: Warum reiten Sie immer auf Lesch herum? Existiert die Erkenntnis bzw. Wissensaneignung nur dank/durch Lesch – gab es vor Lesch nichts?

        Ich zum Bleistift habe Lesch bis vor15 Jahren gar nicht gekannt.

        Wollen wir uns nun wieder dem Mittelalter annähern?

        Warum wird stets auf Lesch rumgeritten?

        Ah ja, Westdeutschland kannte ja gar nicht das (man beachte die Reihenfolge, die ist nicht zufällig!) „Weltall – Erde – Mensch“. Und jeder Jahrgang war etwas anders – akualisiert nach dem besten/neuesten Wissensstand.

        Ich habs noch erhalten – meine älteste Schwester nicht mehr.

        1. Ich möchte mal wass zu Herrn Lesch sagen. In meinen Augen ist der ein wissenschaftlicher Wendehals. Gut das bringt die Forschung ja so mit sich. Neue Erkenntnisse, neue Ergebnisse u. s. w. Aber bei Herrn Lesch hab ich das Gefühl dass das Motto gilt:“ Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ Ererwähnt nicht mal, dass er gestern was anderes erzählt hat.
          Nur meine Meinung…

  21. @ralf0001

    Wenn Marsianer die Erde besiedelt haben dann stellt sich die Frage warum das Leben hier dann nicht auch gleich mit einem Hightech Level gestartet ist, sondern im Hoehlenmenschmodus. Zudem gibt es nichts auf dem Mars was irgendwie auf eine höhere Zivilisation hinweist. Auf dem Mars gab es Voraussetzungen wie auf der Erde, aber in einer frühen Phase haben diese sich dermassen verändert dass dieser zu einer Wueste wurde.

  22. @Russsophilus

    Ne das sagt die Wissenschaft die sie ja wie ich jetzt weiss so verachten, obwohl sehr viele Wissenschaftler und Weltraumpioniere Russen waren. Ich haette nicht gedacht dass in unserer Gesellschaft mittlerweile naturwissenschaftlicher Schullehrstoff von Realschule und Gymnasien mit einer dermassen Antihaltung verachtet werden, nur weil er stellvertretend für das System steht, weil er absurderweise zum Politikum gemacht wird. Hat je irgendein Russe von uns verlangt im wissenschaftlichen, talibanoesen Steinzeitmodus zu argumentieren, nur weil das gerade opportun erscheint um sich damit von westlicher Politik zu distanzieren. Sollen Eltern ihren Kindern sagen schreibt in Physik und Chemie einfach hinter die Aufgaben das ist alles etablierter Dreck und amerikanische Propaganda?

    1. Pardon, aber ich werde mich nicht mit einer Aneinanderreihung fragwürdiger bis absurder Prämissen und Fehlschlüssen daraus auseinandersetzen – und auch nicht mit schlicht aus dem Arsch gezogenen Behauptungen wie z.B. der, ich sei gegen die Wissenschaft.

      Schreiben Sie einfach weiterhin Einser, ich möchte Sie gewiss nicht davon abhalten.

  23. @Russophilus,

    vielen lieben Dank für Ihren neuen Artikel!

    Mr. M. sperrt sich ja vehement gegen die iranischen Drohnen „Was sind das nur für Idioten die permanent die Mär davon in die Welt setzen?“

    Ich habe mit Mr. M. (wie auch den restlichen Angelsachsen, die teilweise sehr gute Arbeit leisten) inzwischen meinen Frieden geschlossen. Er ist was er ist – ein Mensch – eben mit all seinen Fehlern aber auch einer hervorragenden Expertise.

    Könnten Sie mir einmal Ihre Quellen verraten bzgl. der iranischen Drohnen? Wie kommen Sie zu Ihrem Bild? Und haben Sie eine Vermutung wie unser geschätzter Kollege M. zu der gegenteiligen Ansicht gekommen sein könnte?

    Was ich mir sehr gut vorstellen kann: Der Iran hat sehr gute praktische Erfahrungen wie man Wertewestler mit Drohnen bekämpfen kann. Das wird er der RF natürlich mit Freude weitergeben – und ich schätze die Russen nicht als so arrogant ein, als das sie sagen: „Nee, lass mal – wir haben hier ein anderes Schlachtfeld, ich weiß es selbst besser!“

    Ein Transfer von Bauteilen / Konstruktionsplänen macht in der ersten Phase der Engpässe ebenfalls Sinn.

    So wie es auch Sinn machen würde Artilleriegranaten aus Nordkorea zu verfeuern. Die Nordkoreaner sind im Moment nicht akut bedroht, die Granaten haben ein Verfallsdatum und die Zusammenarbeit würde sich auszahlen, denn Russland vergisst seine Partner nicht.

    Anderes Thema: Ende des Konflikts
    Ich habe mir gerade das jüngste Interview von Judge Napolitano mit Larry Johnson und Ray McGovern angeschaut.

    Ray & Larry haben da bestätigt das die usppa nicht die Soldaten, die Logistik und das Material / Wirtschaft haben. Einen konventionellen Krieg mit Russland würden sie krachend verlieren.

    Ray war dann besorgt (ich stimme hier zu) das die letzte Option die nukleare sei und dieses um so wahrscheinlicher werden würde je näher Wahltermin & Gefängnis für Uncle Joe rücken.

    Hier stimme ich nicht zu – denn was mit Uncle Joe und den Neocons passiert ist Mr. X egal. Notfalls muss er die halt opfern.

    Glauben Sie das ist zu kurzsichtig gedacht?

    Ich meine wenn Joe ins Gefängnis geht – dann ist Mr. X auch dicht dran, nicht wahr?

    Larry setzte dann nochmal nuklear nach und führte aus das die RF so einen Krieg überleben können (evtl. Millionen Tote) – aber die usppa würden ausgelöscht.

    Ich schreibe Ihnen das, damit Sie sehen das Sie mit Ihrer Einschätzung nicht alleine sind.

    Ich hätte auch noch eine Frage an das Dorf (weil ich gar nicht wüsste wo ich suchen sollte ohne mir die Filme anzuschauen):

    In der RF werden die Blockbuster „Barbie“ und „Oppenheimer“ nicht gezeigt, da es sich um zersetzendes Material (also im Sinne des üblichen Euch bereits bekannten Satanismus) handelt.

    Hat jemand die Filme gesehen? Könnte jemand eine Zusammenfassung der angewandten Methoden geben?

    1. „larry“, „joe“, „ray“ … hui, das klingt nach persönlicher Freundschaft (oder doch zumindest nach persönlichem Kennen). Dass „larry“ und „ray“ (in Manchem) eine ähnliche Sicht haben wie ich, freut mich; wie ich ja ganz allgemein entzückt bin, in idiotistan gelegentlich Reste von Intelligenz oder auch nur Indizien dafür zu finden.

      Und nein, zu „was hat hollywood gerade so an Bröckchen im Durchfall?“ weiss ich nichts zu sagen. „Die Russen halten das für zersetzend“ reicht mir völlig.

      Vermutlich gibt es ein paar Dörfler, die da schlauer sind als ich (oder auch nur irgend interessiert).

      1. @Russophilus,

        in Russland heißt es Vladimir Vladimirowitsch, in Deutschland Herr Maier und bei den Angelsachsen Larry.

        Ich halte mich gerne an die örtlichen Gepflogenheiten.

        Was wäre denn Ihr Vorschlag? Das ich es den Angelsachsen mit gleicher Münze zurückzahle und zum deutschen System zwinge, nur weil sie uns ihr System aufgezwungen haben?

        Das Ihnen Form vor Inhalt geht ist mir neu – habe ich aber so notiert.

        1. Ich halte mich gerne an die örtlichen Gepflogenheiten

          Sie leben in den usppa? Oh. Dann ist das natürlich völlig in Ordnung.

          Was wäre denn Ihr Vorschlag? Das ich es den Angelsachsen mit gleicher Münze zurückzahle und zum deutschen System zwinge, nur weil sie uns ihr System aufgezwungen haben?

          Ähm, da gibt es noch ein wahrlich riesiges Feld von Alternativen dazwischen …

          Dass Ihnen verärgerte Bissigkeit vor gedeihlichem Diskutieren geht ist mir neu – ich notiere es aber nicht, sondern nehme es einfach als momentane Entgleisung zur Kenntnis und verbleibe einfach bei meinem positiven Eindruck von Ihnen.

    2. „Barbie“ und „Oppenheimer“? Ich dachte das hieß immer Barbie und Ken. Nein kann ich nicht mit dienen…

    3. Es sollen F-35 mit der Fähigkeit Atombomben zu tragen nach England verlegt worden sein. Das bedeutet wohl 1) dass die Minutemen nicht mehr zuverlässig sind. 2) ist damit ausgemacht dass die nicht gegen Russland eingesetzt werden, denn F-35 gegen Sarmat ist wie mit dem Messer zur Schießerei kommen. Kann jeder selbst recherchieren, wohin Jagdbomber von England aus fliegen können. Bremerhaven? Dieppe?
      Dennoch ist die andauernde Eskalation beeindruckend. Bei Rabotino ist für die Ukroarmee Schluss. Die greifen da seit drei Monaten an ohne messbare militärische Erfole. Daher wurden von jemandem Langstreckenwaffen an das Regime gegeben, bloß der Typ ist noch unklar. 700-1500 km Reichweite spricht für Jassm. Werden dann aber eher von „Ukrainern“ über der Ostsee abgefeuert, wo die F-16 noch eine Chance hat die Dienstgipfelhöhe zu erreichen.
      Die Ostsee ist ohnehin ein anomaler Ort geworden . Da havarieren drei oder vier Pipelines, und statt einer Rettungsaktion und Umweltschutzmaßnahmen durch unsere grünen EU-Mitgliedstaaten dankt der polnische Ex-Minister Sikorski öffentlich den vsa für das Unglück. Was kommt als nächstes? Atombombe im Gotlandtief und Freudentänze in Warschau???

    4. @ Helm ab zum Gebet

      „Barby“ habe ich gesehen. Bei mir wirkt das nicht zersetzend, aber sehr wohl bei Kindern, Jugendlichen und „unkritischen Geistern“.

    5. Ja, Oppenheimer habe ich gesehen. Aus verschiedenen Grünende, u.a. weil ein Bekannter von mir den Stoff vor rund 20 Jahren dramaturgisch angemessen und sauber bearbeitet hat. Das Drehbuch liegt noch heute in der Schublade (wie viele andere Stoffe auch).
      Besagter Bekannter ist einer derjenigen Menschen, die daher relativ unbekannt geblieben sind, da sie sich eben nicht haben einkaufen lassen. Ein Angebot aus Hollywood hat abgelehnt. Das hatte mich damals überrascht, gewundert und ich habe das eigentlich gar nicht nachvollziehen können – nun das hat sich im Laufe der Zeit geändert.

      Zurück zu Oppenheimer und Ihrer Frage. Das ganze ist so billig, wie eigentlich immer im US Kino: es wird eine pseudokritische Ebene eröffnet und dann mit (mehr der weniger) kräftigen Bildern eine angeblich auf Tatsachen beruhende Phantasiegeschichte erzählt. Also lupenreine Propaganda betrieben.
      Diese ist dermassen durchsichtig, oberflächlich und peinlich, dass man nur den Kopf schütteln kann, ABER: bei einem ebenfalls oberflächlichen Medienkonsumenten, wird das einfach gut funktionieren. Film ist mMn eben die ideale Progapaganda Plattform – viel effektiver als die ganzen Pseudonachrichen – da sich die Konstellation aus Bildern, Musik und Dramaturgie tief im Erleben abdrückt und durch die Emotionen regelrecht abspeichern (wie man es ja der Lernpsychologie versucht zu nutzen).

      Ich war mal vor Jahren unbedarft (dank freiem Zutritt) in diesem US Film über Dünnkirchen, da war das so billig und schlimm, dass ich keine 10min. durchgehalten habe und geflüchtet bin. Da ist Oppenheimer schon etwas geschickter. Aber dennoch platte und offenkundige Propaganda. Kein Wunder, dass der Film in Russland nicht zu sehen ist.

      Noch ein Wort zu Barbie: habe ihn nicht gesehen und werde ihn auch nicht sehen, ABER: ich kann mich an keinen Film erinnern, wirklich an keinen, der einem derartigen Hype unterlegen ist.

      Das ganze wirkt auf mich wie Hypnose. Der lief in in mehreren (!!) Sälen der größeren Kinos von mittags bis nachts und jede – JEDE – Vorstellung, die ich interessehalber gecheckt hatte (für mich ein Knopfdruck) war ausverkauft (ja, auch erste Reihe ganz links, Montag mittags etcect..). Natürlich kann ich das nicht bei jedem Kino und habe auch nicht bei allen Aufführungen nachgesehen. Aber die, wo ich es gemacht habe hatten eine Auslastung von 100%. Verrückt, absolut verrückt.

      Ich kann mich wirklich nicht erinnern, ähnliches mal erlebt zu haben. Vllt war es bei Harry Potter zu. Hochzeiten ähnlich.

      1. @Hans der Xte,

        ja, ich denke da liegen Sie absolut richtig – mit der richtigen Dramaturgie, Herz / Schmerz, Musik und imposanten Bildern kann man bleibendere Eindrücke hinterlassen als der beste Tagesschausprecher das könnte.

        „Die Brücke von Arnheim“ fand ich in meiner Kindheit beeindruckend – da sieht man mal wie sie es gedreht haben das zu Nazi-Deutschlands Niederlage die Rote Armee nichts beigesteuert hat. Insofern war selbst „Das Boot“ Propaganda.

        Was mich bei „Barbie“ wundert ist (nach lesen einer kurzen Zusammenfassung auf lügipedia) das er so scheinbar hinter dem Zeitgeist hinterherhinkt.

        Aber eine schwarze Lesbierin mit ihrer arabischen Freundin hätte die Masse wohl eher vergrätzt. Die muss man zuerst zum Matriarchat erziehen bis man sie in einem zweiten Schritt dann zerstört.

  24. Interessant:
    Niger und andere Länder auf dem afrikanischen Kontinent, die sich derzeit gegen den Westen auflehnen, könnten tatsächlich mit den Amis gemeinsame Sache machen. Die Herren Pohlmann, Bröckers und Fleischer beziehen sich bei dieser Annahme auf ein Papier von RAND, in dem es nicht nur um gesprengte Gasleitungen geht (= Deutschland), oder um günstige Erze aus Afrika (= Frankreich), sondern letztlich darum, gleich ganz Europa kaputt zu machen …
    wö kämen die Amis schliesslich hin, wenn sich die Europäer dazu entschlössen, mit dem Aufstreben der BRICS+ anzufreunden?!

    (Das Thema kommt gleich als erstes)
    https://nuoflix.de/love-not-war

    … und wir starren die ganze Zeit nach Osten …

    1. @TB, für meinen Geschmack sind in den geputschten afrikanischen Staaten schlicht viel zu viele russische Flaggen auf den Straßen. Falls die Putschgeneräle dort tatsächlich in amerikanischem Sold stehen, würden sie über kurz oder lang Probleme mit ihren Bevölkerungen bekommen. Ehrlich gesagt halte ich diese „die sind in Wirklichkeit alle von den Amis gesteuert“-Geschichte eher für Wunschdenken von Leuten, die sich einfach nicht mit dem Machtverlust der number-one-super-power abfinden können.

      1. @ Menschenfreund
        „Ehrlich gesagt halte ich diese „die sind in Wirklichkeit alle von den Amis gesteuert“-Geschichte eher für Wunschdenken von Leuten, die sich einfach nicht mit dem Machtverlust der number-one-super-power abfinden können.“

        Bei Herrn Fleischer weiss ich es nicht besichert, aber die Herren Bröckers und Pohl machen aus ihrer anti-amerikanischen Haltung kein großes Geheimnis.

        Ich nehme an, dass es in Amiland hinter verschlossenen Türen Leute gibt, die wissen, dass Amiland / Nazo /der Wertewesten so gut wie im Sarg liegen und ein starkes Europa – eventuell sogar auf BRICS-Kurs ausgerichtet und von Amiland abgewandt – unbedingt verhindert werden muss. Die Amis müssen ja nicht mal in Afrika die Führung übernehmen, aber es käme ihnen sicherlich sehr gelegen, neben Deutschland auch Frankreich den garaus zu machen. Einerseits schafft das (zumindest für den Moment) eine starke Ressourcen-Abhängigkeit der EU-Motoren (FR/D) zugunsten von Amiland, und andererseits hat Amiland damit einen zukünftigen Kriegsgegner vorab aus dem Spiel genommen – bzw. die Grundlagen für ernsthafte Vorbereitungen für einen (Befreiungs-)Krieg verhindert.
        Also letztlich wissen sie (oder rechnen fest damit), dass sich die EU auf lange Sicht von Amiland abwenden wird (müssen wird), um wieder auf die Beine zu kommen. Ich habe zwar mit „den Befreiern“ ( AfD, Meloni…) so meine Schwierigkeiten, aber die offiziellen Zahlen sprechen deutlich dafür, dass sich Länder wie D/FR weiter nach „rechts“ bewegen werden, und das dürfte dem Anglo-Zionisten-Pack nicht schmecken.

        1. @TB, ich bin mir nicht ganz sicher, ob allein schon eine „anti-amerikanischen Haltung“ zu haben, gleichzeitig zuverlässig gegen anerzogene westliche Denkmuster immunisiert. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Das soll jetzt nicht ossi-arrogant oder besserwisserisch rüberkommen, aber im Westen können sich nach meiner persönlichen Erfahrung einfach immernoch nur sehr Wenige vorstellen, dass die amerikanische Allmacht an ihre Grenzen stößt. Es handelt sich offenbar um eine Art kollektives Stockholmsyndrom. Interessanterweise findet man zudem gerade unter den selbsternannten Progressiven (, unter denen es früher mal als schick galt, antiamerikanisch zu argumentieren,) in letzter Zeit die fanatischsten Ukraineunterstützer. Aber selbst unter den wirklich seltenen Putinverstehern im Westen ist die Überzeugung fest verankert, dass letztlich die Amerikaner die Zügel fest in den Händen halten und nach wie vor weltweit ungehindert die entscheidenden Strippen ziehen. Wie lässt sich das rational erklären? Kann es sein, dass erwachsene Menschen die Marvel-Superhelden doch irgendwie auf einer subtilen Ebene für reale Personen halten? Dabei fällt mir das Thema Barbi und Oppenheimer wieder ein. Vermutlich ist da sehr viel mehr dran, als man sich das als Ossi, der ohne Westfernsehen im Tal der Ahnungslosen aufgewachsen ist, vorstellen kann. Möglicherweise haben wir da völlig ungewollt einige entscheidende Prägungssequenzen verpasst?!

          1. …verstehern im Westen ist die Überzeugung fest verankert, dass letztlich die Amerikaner die Zügel fest in den Händen halten

            Nun, dann sind die eben, egal was sie meinen, *keine* Versteher.

    2. @TB

      Dass Europa bluten soll ist schon lange angesagt – man erinnere sich dass Obomba beim Besuch auf dem Inselabtritt (nodnoL) ja freudig beteuerte dass in Europa ganz neue Sprachen entstehen würden – so kann’s man natürlich auch sehen – man will ja nicht die Menschen verscheuchen.

      Im F(inanz), I(Versicherungen), RE(Immobilien) – ökonomischen System – der Begriff FIRE wurde von Micheal Hudson geprägt, ist der Schuldner die eigentliche wirtschaftliche Ressource um eine kleine Elite zu bedienen.
      Dass in Krisenzeiten dabei die Peripherie härter an die Kandarre genommen wird, ist auch klar.
      So ist eben der ‚Ukraine‘-Krieg auch eine Art Krieg gegen Europa – zumindest jenes das die Obomba(ein wirklicher Drecksack => Kinder !!!)-Wünsche nicht ganz so frenetisch begrüsst.
      Aber da die Zeit drängt und Trump den Zeitplan gehörig durcheinander brachte, muss jetzt natürlich forciert werden – auch zu Hause geht’s noch runder als hier – zumindest für die Mehrheit.
      Jetzt Widerstand in Europa aufzusetzen ist eine gute Idee, denn man stärkt so auch automatisch die gut Sache global.
      Wenn die AfD bald durch die Länderparlamente marschiert, dann wird das ein riesiger Schlag gegen die Globalisten sein – und natürlich beginnt der Kampf dann erst recht…., Österreich ist auch bald soweit, und wir Schweizerli werden folgen, langsam wie immer – aber sicher !

  25. Zum Thema Drohnen fällt mir noch ein warum man versuchshalber nicht mal ein paar solcher Teile ins Baltikum oder Polen schickt um sich mal nach passenden Zielen umzuschauen. Nato weitet den Drohnenkrieg ja auch zunehmend ins russ. Kernland aus. Mal sehen ob der Buendnisfall kommt wenn ukr. Nachschub schon in Polen oder Litauen explodiert.

    1. Hehe, dazu passend: Die pol..en haben nun eine ellenlange Liste von Objekten (Gebäude, etc), die zu photographieren verrrboten ist.
      Der Clou: Die Liste ist geheim * schallend lach

  26. Das war mal wieder ein sehr guter Artikel von Ihnen Russophilius. Alle an sich tragischen Begebenheiten im natu-terriertorium, wo Normalsterbliche das grausen bekommen, mit einem dicken Polster zynischen Spot untermalt aufgezeigt.
    Besonders der Welt-Hotspot der Mordstatistik Chikago geht mir ans Herz. Meine Gedanken kreisen noch Heute, warum ein verstorbener anverwandter Mensch dort mal zeitweilig hängengeblieben ist, bei einem unvorhersehbaren nicht nonstopflug ins nördlich angrenzende Land des Ahorns. Weiter so, ich komme manchmal mit dem lesen garnicht hinterher. Und auch allen Dörflern vielen Dank für ihre gern gelesenen Beiträge.

  27. Was ich nicht ganz verstehe. Die Ukraine ruehmt sich ja die russischen Linien und Drachenzaehne in einigen Abschnitten mit einer gaanz cleveren Taktik überwunden zu haben. Statt Panzer anfahren zu lassen hat man einfach Soldaten vorgeschickt die dann durchspaziert sind. Videos zeigen eroberte russische Graeben wo noch die Kornet Panzerabwehrraketen stehen. Die Sache stinkt gewaltig, da ist irgendwas faul. Ich habe es bei Ukrainevideos zwar noch nicht gesehen aber in Syrien konnte ich nachweisen dass die Islamisten Giftgas gegen die SAA eingesetzt haben. Offiziell hiess es ja immer Assad haette in Goutha oder anderswo Sarin eingesetzt, aber die leider verstorbene urs1789 hat Bildmaterial aus Videos gesammelt die eindeutig zeigten dass die Rebellen manchmal ihre Durchbrueche mittels Giftgas erzielten. Soldaten mit ABC Masken in den Händen, Schaum vor den Muendern, violette Gesichter, keinerlei Schussverletzungen. Und immer erfolgten die Attacken in der Nacht. Man muss sagen dass 2011 und später noch nicht so brutal zensiert wurde, Liveleak ist abgeschaltet und YT macht Kinderkanal.Drohnen spielten noch keineRolle.

    1. @ Kurzundschnurz

      Die Russen lassen den ukrainischen Gegner oft in sog. „Taschen“ laufen, wo selbige sich mit der Zeit ansammeln (ukrainisches Militär nachrückt) und später, wie auf einem Servierteller, per Artillerie abgeschossen werden. Vergleichbar mit einer Futterstelle für Wild.

      Die Russen haben die Taktik so häufig angewandt, dass sie ihnen mittlerweile zuwider ist (ihre ukrainischen Brüder in der Falle abschlachten).

    2. @ Kurzundschnurz, auf Southfront gibt es tatsächlich einen aktuellen Bericht (https://southfront.press/kievs-forces-poison-drones-to-kill-russians/) zu hochtoxischen Substanzen, die gezielt an ukrainischen Drohnen angebracht wurden. In diesen Themenbereich passt auch die Nachricht über „zwei (komplette ukrainische) Bataillone [,die angeblich] wegen akuter Legionärskrankheit im Krankenhaus“ behandelt werden müssen. Wobei hierfür sowohl die schlechte Versorgung der ukrainischen Streitkräfte infolge der zerstörten Infrastruktur, als auch eine missglückte Bio- oder Chemo-Attacke, die eigentlich gegen die russische Armee gerichtet war, ursächlich in Frage kommen. Angesichts dessen, dass den westlichen Antreibern das ukrainische Personal offenkundig vollkommen gleichgültig ist, sollte es jedenfalls nicht verwundern, wenn an der Front auch ungehemmt Methoden der biologischen und chemischen Kriegsführung angewendet werden. Ein ähnlich gelagertes Problem stellt ja auch die vom Westen in die Ukraine gelieferte Uran- und Streu-Munition dar, welche eigentlich nur auf eine Maximierung der Opfer auf beiden Seiten hinausläuft, anstatt der Ukraine irgendwelche nennenswerten strategischen Vorteile zu verschaffen. Alles in Allem belegen all diese Erscheinungen, dass wir es im Westen mit rücksichtslos zerstörerischen Kräften zu tun haben. D.h., es geht im Grunde gar nicht um eine Unterstützung der Ukraine zur Rückeroberung ihrer Territorien, sondern um das Verursachen von maximaler und möglichst langfristig wirkender Zerstörung zur Schwächung Russlands. Denn um die Folgen des Krieges in menschlicher und in materieller Hinsicht wird sich in den dann befreiten Gebieten letztlich Russland kümmern müssen. Ich denke, das meinte joe biden, als er davon sprach, dass Russland den Krieg bereits verloren hat. Und ich würde ihm diesbezüglich sogar Recht geben.

      1. Schauen wir mal. Die Russen werden s hon aus Afghanistan gelernt haben und genug Berater oder Denker haben, die vorausschauend ein breites Spectrum abdecken.

        1. Und wenn man Hr. Röper, der ja öfters auf dem RAND Paper herumreitet glauben darf, sind es die USA die sich verkalkuliert haben.

  28. Man sollte es dem Westen klar machen das Angriffe mit Biowaffen atomar oder mit Flächenbombardements von ukr. Städten beantwortet werden. Dazu sollte man rechtzeitig UNO Beobachter anfordern, die Legionellen, Westnilfieber, Milzbrandsporen etc. sichten können.

    1. Die Antwort ist einfach.
      Wir haben wehrfähige Männer aus Syrien aufgenommen
      damit diese nicht für Syrien kämpfen können und somit
      das Syrische Militär geschwächt wird.
      Die nachfolgende Aufnahme der anderen „Syrer“ ist
      wohl Teil des Islamistenanwerbegesamtpaketes. Kämpfe für uns in Syrien und wenn du gewinnst darfst du dort syrische Christinnen und Jezidinen als Slavinnen behalten.
      Falls du verlierst aber überlebst kannst du den rest deines Lebens in Deutschland rundumversorgung erwarten.

      In der Ukraine verhält es sich anders herum da wollen wir ja das die Ukraine möglichst stark ist also wäre das dauerhafte aufnehmen von deren wehrfähigen Männern kontraproduktiv.

      Unsere Moral ist halt je nach Interesse recht Flexibel im goldenen Westen.

      Pozdrav/ Gruß
      Kotromanic

  29. @Menschenfreund

    Danke für ihre Hinweise. Mir fielen diese Syriengeschichten ploetzlich wieder ein als die msm Purzelbaeume schlugen als Bodentruppen ohne vorigen Panzereinsatz einfach mal so durch die Panzersperren spazieren und die Graeben der Russen besetzen. Der Einsatz von Giftgas gegen syrische Regierungstruppen wurde durch Blogs glasklar belegt, aber niemals durch msm thematisiert, ausser natürlich umgedreht in Ghouta, was aber auch die Rebellen waren, um ein internationales Eingreifen zu erzwingen. Es war justamente Ende August 2013. Ich habe keinen Zweifel dass starke Kräfte die jetzt Streu und Uranmunition liefern, Russen auch gerne vergast sehen.

  30. @Fck patrialism

    Das waeren die folgerichtigen Schritte, ja. Die Situation ist heute aber etwas anders als vor 10 Jahren. Da haben die Strippenzieher dazugelernt. Wir wissen von den C-Attacken gegen die SAA einzig deshalb, weil die Islamisten ganz Stolz die Toten gefilmt und es hochgeladen haben, was ja dem Naturell dieser Leute entspricht. Heute zensieren die Videoplattformen gnadenlos und auch von den Ukrainern ist eher nicht zu erwarten dass sie Leichen mit weissem Schaum aus Nase und Mund filmen. Ich weiss auch nicht ob russische Soldaten überhaupt Gasmasken dabei haben, die SAA hatte seinerzeit welche. Ich vermute dass damals Sarin eingesetzt wurde, ausschließlich nachts und damals wie heute bei Saporischia ging es darum Stellungen die gut befestigt waren zu durchbrechen und vor allem die weichen Ziele auszuschalten. Russland hat ja schon darauf hingewiesen dass ein C-Einsatz Kiews möglich ist, was der Wertewesten so deudet dass Russland dies plane. Alles verdreht halt, wie Russland das seit Jahren in der Berichterstattung erdulden muss.

  31. Der Wirtschaftskrieg (im Rahmen des 3. WKs) kommt schön langsam in seine heiße Phase:

    1. China stellt den Chip-Verkauf an Südkorea ein. Südkorea produziert u.a. Haushaltsgeräte für den Wertwesten. Schaden (für den Wertewesten): noch nicht absehbar.

    2. China stellt Fisch- und Meeresfrüchte-Kauf aus Japan ein. Japan ließ erst kürzlich verstrahltes Wasser in den Stillen Ozean aus. Schadenshöhe: 3,5 Mrd./Jahr.

    3. China stellt den Verkauf von Solarpanelen in die USA ein. In den USA produzierte Panele kosten dreimal so viel.

    4. China verweigert den Import deutscher Kraftfahrzeuge. Schadenshöhe: 12,5 Mrd.

    1. @Sloga, danke, ich finde, das sind sehr gute Nachrichten! Es wurde allerdings auch langsam Zeit, die wirtschaftlichen Zügel etwas anzuziehen. Die Macht der westlichen Hochfinanz speist sich nun einmal wesentlich aus der Kontrolle der weltweiten Rohstoff- und Warenströme. Die von Ihnen erwähnten Maßnahmen können aber nur ein Anfang sein. Aus strategischer Sicht wäre zumindest eine Blockade Taiwans (und damit eine Austrocknung des Chipmarktes) noch ein As im Ärmel Chinas und damit ein weiterer MÖGLICHER Schritt. Desweiteren könnte der Suezkanal ohne großen Aufwand a la Evergreen erneut gesperrt werden. Und auch die traditionelle Vorherrschaft der „Seemächte“ großbritannien und usppa auf den Seewegen kann sich sehr schnell in eine Achillesverse verwandeln, nachdem der eine oder andere Flottenverband oder Flugzeugträger (unauffällig in Donald-Cook-Manier) stillgelegt wurde. All das sollte natürlich im Rahmen eines sanften Wechselspiels gegenseitiger Eskalationsstufen vonstatten gehen, damit der Konflikt nicht überhitzt, jedoch deutlich genug, um dem Westen zu signalisieren, dass seine Dreistigkeiten (Drohnenangriffe auf Moskau, Finnland in die Nato, Uran- und Streumunition an Kiew) nicht folgenlos bleiben. Jedenfalls gibt es zumindest aus meiner Sicht sehr gute Gründe und auch Möglichkeiten, die Reaktionen auf westliche Eskalationsversuche nicht auf die Ukraine zu beschränken.

  32. Zu Evolution, Religion und Wissenschaft empfehle ich mal die Triologie von Armin Risi: 1.Gott und die Götter, 2. Der Kosmos ist multidimensional, 3. Machtwechsel auf der Erde. Sehr interessantes, eingängige Theorien aus den vedischen Schriften, die alles viel einfacher erklären als unsere Materialisten UND in ihrer Erkenntniss unserem Wissensstand weit voraus.
    Sehr spannend!
    Gruss an Alle!

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